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SCHULZENTRUM MAUER VS I VS II VDn. Eva-Maria Böhm VDn. Angelika Buraner

Schulzentrum Mauer 2013-14

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Schulpräsentation beider Volksschulen SJ 2013-14

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SCHULZENTRUM MAUER

VS I VS II

VDn. Eva-Maria Böhm VDn. Angelika Buraner

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SCHULZENTRUM MAUER

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SCHULZENTRUM MAUER

Pädagogischer Bereich

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Flexible Schuleingangsphase

• gemeinsames Angebot von Vorschulstufe und 1.Schulstufe

• Rücksichtnahme auf die unterschiedliche Gesamtentwicklung der Kinder und die daraus resultierenden Lernvoraussetzungen

• Einsatz einer zusätzlichen Teamlehrerin

• Individuelle Lernstrategien, präventive Förderung, offene Lernformen

• Berechtigung zum Wechsel der Schulstufe während des Schuljahres

• Entscheidung trifft die Schulkonferenz

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Beurteilungsformen• Verbale BeurteilungVerbale Beurteilung

– persönlicher Brief an das Kind

– gibt Auskunft über Leistungsstand und Arbeitshaltung

– notwendige Übungsmaßnahmen werden empfohlen

• Kommentierte direkte Leistungsvorlage (KDL)Kommentierte direkte Leistungsvorlage (KDL)

– Verschiedene Arbeiten der Schüler/innen werden während eines Beurteilungszeitraumes gesammelt.

– Arbeiten werden in Schüler/innen- Eltern- Lehrer/innen- Gespräch besprochen.

– Die Selbsteinschätzung der Schüler/innen spielt eine wesentliche Rolle.

– Planung weiterer Übungsmaßnahmen und Zielsetzungen.

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Beurteilungsformen

• LernfortschrittsdokumentationLernfortschrittsdokumentation

– In Form von Lernzielen werden Lehrplaninhalte einfach und verständlich in einer Mappe festgehalten.

– Es finden 2-mal jährlich Gespräche über Lernfortschritte und konkrete weitere Ziele mit Schüler/innen und Eltern statt.

– Die Mappen können jederzeit von den Erziehungsberechtigten eingesehen werden.

• Ziffernnoten- BeurteilungZiffernnoten- Beurteilung

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Englisch• verbindliche Übung

• Kinder werden spielerisch mit der Sprache vertraut gemacht.

• Einsatz verschiedener Lernmaterialien

• gearbeitet wird themenorientiert an den Schwerpunkten der Klasse

• fächerübergreifend

• GST 1: – integrativ geführt– zeitlich flexibel angesetzt– es wird ausschließlich gesprochen und zugehört

• GST 2: – eine zusätzliche Stunde pro Woche (zwei Halbstunden)– Konfrontation mit dem Schriftbild

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Computerunterstützter Unterricht

• pro Klasse zwei Computer-Arbeitsplätze

• Computereinsatz im Stationenbetrieb oder während der Freiarbeit

• Kenntnisse im Umgang mit der Maus, in den Office Programmen erwerben

• Einsatz von Lernprogrammen für Deutsch, Mathematik, Sachunterricht und Englisch

• Einsatz des Internets

• spezielle Programme für den Förderunterricht

• maximale Übungszeit: 10 bis 20 Minuten

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Bewegtes Lernen VS I

• Lernen mit Lust und Freude, mit dem ganzen Körper• Lerninhalte sinnbezogen und körpernah erleben• Bewegte Pause • Stillephasen • Vorbeugen von Haltungsschäden• Sitzergonomie• Bereitstellung eines Gerätepools• Anforderungsmöglichkeit von Spezialisten (Ernährung,

Sport, Energetik, ...) • Medizinische Betreuung• Lehrer/innen durch zusätzl. Ausbildung geschult

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Integrative / Inklusive Klassen VS II• gemeinsame Erziehung von behinderten und nicht behinderten

Kindern

• Idee von Erhalt und Wiederherstellung gemeinsamer Lebens- und Lernumfelder

• RegelschulpädagogIn und SonderpädagogIn unterrichten gemeinsam in einem Team

• Klassenschülerhöchstzahl entsprechend reduziert

• Jeder erwirbt auf unterschiedliche Weise Fähigkeiten und Fertigkeiten.

• Alle Kinder erhalten die dafür erforderlichen personellen und sachlichen Hilfen.

• Innere Differenzierung durch freies Arbeiten, Projektunterricht und Einzelförderung

• fachliche Zusammenarbeit mit dem Sonderpädagogischen Zentrum

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Montessori-Klassen

• Montessori Pädagogik bedeutet– freie und umfassende Entfaltung des Kindes

• Freie Wahl der Arbeit führt das Kind zu– Selbstbestimmung und Verantwortung – freie Wahl aus dem Materialangebot – freie Wahl wie lange, wie oft und mit wem das Kind arbeiten

möchte – Erfassen der Umgebung mit allen Sinnen

• Freiheit bei der Wahl der Arbeit bedeutet– sorgfältige Einführungen – intensive Beobachtungen – ein klarer Rahmen=nötige Struktur, sich Lerninhalte anzueignen.

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SCHULZENTRUM MAUER

Montessori-Klassen

• Hilf mir, es selbst zu tun!

– Lerninhalte be-greifen

• Gemeinsamer Unterricht

– Bildnerische Erziehung, Werken, Musikerziehung, Sport und Bewegung, Englisch

• Alternative Formen der Beurteilung

– Kommentierte direkte Leistungsvorlage– Lernfortschrittsdokumentation

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PET – Primary English Teaching VS II

• Einsatz: Native Speaker Teacher

• Teamteaching mit der Klassenlehrerin

• Grundstufe 1: 2 Stunden pro Woche

• Grundstufe 2: 3 Stunden pro Woche pure English lesson Gym Music Art Maths General Knowledge

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( ( superar)) sing. dance. succeed. VS I

• Musikprojekt in Kooperation mit dem Wiener Konzerthaus, der Caritas und den Wiener Sängerknaben

• Einsatz einer ausgebildeten Musikpädagogin

• Vier Stunden pro Woche in den ((superar)) Klassen

• Auftritte im Wiener Konzerthaus und zu verschiedenen Anlässen

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Wiener Netzwerk – Gesundheitsfördernde SchulenVS I

• gesundheitsförderndes Arbeits- und Lernumfeld schaffen

• gesundheitliches Verantwortungsbewusstsein fördern

• SchwerpunkteSchwerpunkte

– Jahresthema: „Spielend gesund sein!“

– bewegte Pausengestaltung und Stundenkonzepte

– gesunde Jause

– Organisation von gesundheitsfördernden Projekten• Gesundheitstag, Erste-Hilfe-Woche, „Helfer Wiens“

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Sprachheilkurs

• Betreuung sprachbeeinträchtigter Kinder

• Fördereinheiten finden während des Unterrichts unter spezieller Berücksichtigung des Stundenplans statt.

• Ziel ist die Erweiterung der kommunikativen Fähigkeiten der Schüler/innen.

• Zusammenarbeit mit den schulischen und außerschulischen Bezugspersonen

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SCHULZENTRUM MAUER

Förderkommission

• Einsatz von Förderlehrer/innen an einzelnen VS-Standorten

• Betreuung von Kindern mit massiven Lernschwächen direkt an der Schule.

• Absprache bezüglich der zu fördernden Kinder erfolgt mit dem/r Klassenlehrer/in.

• Erstellung eines Förderplans für jedes betreute Kind

• Lernfortschritte werden regelmäßig dokumentiert

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Projektunterricht

Offenes Lernen

Lehrausgänge / Wandertage/ Projektwochen

Religionsunterricht: röm.-kath., evang., islam.

Buchstabentage

Ausbildungsstätte für Studierende der Pädagogischen Hochschule

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VSI Bendagasse 1-2

• Unser Team für das kommende Schuljahr 2013/14Unser Team für das kommende Schuljahr 2013/14

1A Henriette Founje 1B Daniela Blach

- Montessoriklasse

- BWL

- Wissensfabrik

- Projektunterricht

- Projekt „Superar“

- BWL

- Wissensfabrik

- Computerunterst. Unterricht

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VSII Bendagasse 1-2

• Unser Team für das kommende Schuljahr 2013/14Unser Team für das kommende Schuljahr 2013/14

1A Daniela Blank 1B Christa Kycelt

Waltraud Wrba

- Inklusive Klasse

- Musikalisches Gestalten

- PET

- Förderung der soz. Kompetenzen

- Klasse mit sportlichem Schwerpunkt

- Lesewerkstatt

- Kreatives Gestalten

- Projektunterricht

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VSII Bendagasse 1-2

1C Sigrid Fasching

- Montessoriklasse

- Schreibwerkstatt

- Fächerübergreifendes Lernen

- Projekte

MSK Patricia Kordas

Sonja Skribsky

Lydia Kniefacz

- Inklusive Klasse-mehrstufig

- Montessoriklasse

- Kreatives Gestalten

- Stärken der Sozialkompetenz

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Frühaufsicht

Mo-Fr : 7.15 – 7.45 Anmeldung mit Schulbeginn

Genauere Informationen erhalten Sie bei der Schuleinschreibung !

für Kinder berufstätiger Eltern – Anmeldung in der Direktion

• Mittagessen• Lernstunde mit den LehrerInnen der Schule• Freizeit

Nachmittagsbetreuung OVS bis 17.30 im Schulhaus

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Bilder unserer Arbeit

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