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E s zischt. Mitten auf dem Weg liegt eine Schlange, ihre schwarze Haut glänzt in der sengenden Sonne. Sie jagt ihren Kopf in die Höhe, bleckt die Zäh- ne und faucht. „Oha, die ist giftig“, sagt Ortwin Widmann. Eine Kreuzot- ter. Für den ihn kein Problem. Gegen- gift hat er im Rucksack. Natürlich selbstgemacht. Außerdem im Gepäck: Eine Knoblauchtinktur, Johannis- krautöl und Salzschnaps. Selbst geern- tet, selbst gebrannt und selbst ange- setzt. Denn Widmann ist mehr als ein Wanderer: ein wenig Botaniker, ein wenig Geschichtenerzähler, ein wenig Cowboy und ziemlich viel Fachmann. Seit 20 Jahren lebt er hier auf Skia- thos, der kleinsten bewohnten Insel der Nördlichen Sporaden. Früher Unternehmer und Handelsvertreter für Wasserfilter, genügt ihm heute sei- ne Rente und er verbringt seine Frei- zeit wahlweise in der Natur oder in griechischen Lokalen. Der 69-Jährige selbst zählt sich längst zu den Einheimischen. „Ich bin einer von denen, von den Skiathe- ken“, sagt er. Doch tief im Herzen ist er Schwabe geblieben. Wenn er von seiner Gat- tin erzählt, die ihn auf die Insel begleitet hat, wird die Ver- teilung der Rollen schnell klar: Die Frau ist zuhause und kocht, am liebs- ten Spätzle. Der Mann streift derweil mit Motorsäge, Machete und Garten- schere durch die Wildnis. Mit eigenen Händen hat er die alten historischen Wege der Ziegenhirten und Mönche frei geschlagen. Auf allen Vieren ist er dafür durchs Dickicht gekrochen. Die Mühe hat sich gelohnt: Seine Wege leiten zu einsamen Klös- tern, durchqueren malerische Oliven- haine und Weinberge. Sie gewähren Blicke auf das tür- kisfarbene Meereswas- ser, führen vorbei an stei- len Felsklippen und durch dschungelartige Wälder. Am meisten liebt Ortwin Widmann den Zauberwald. „Hier ist die Zeit stehen geblieben“, sagt er und deutet auf die uralten Bäume ringsum. Tausende Jahre alt sind die Platanen. Die Stäm- me sind so dick, dass man sich zu dritt oder viert darum aufreihen müsste, wollte man sie umarmen. Legenden ranken sich um die Bäu- me. Benannt sind sie nach griechi- schen Göttern. „Verzauberte Wesen aus der Mythologie“, steht zumindest für Widmann fest. Aphrodite steht hier gefangen in einem Baum und Her- kules, der Sohn des Zeus. Ein kristallklarer Bach plätschert durch den Zauberwald, an ihm führt der Wanderweg entlang. Es duftet nach Oregano und Thymian, mediter- rane Kräuter wachsen hier wie Unkraut. Zitronenbäume, Granatap- fel und Feige reihen sich aneinander. Beinahe zu jeder Pflanze kann Wid- mann eine Anekdote erzählen, gegen alle Beschwerden weiß er ein Kraut – vom Pickel bis zu Magenschmerzen. Sogar ein Kraut für ewige Jugend wächst hier. Es geht weiter zur Küste. Am Strand liegt eine kleine griechische Taverne, die Stühle sind blau getüncht. Weißwein von der Insel gibt es dort, Zaziki und Schafskäse. Ort- win Widmann fühlt sich wohl hier – er plaudert auf Griechisch mit dem Wirt, packt seine Mundharmonika aus und spielt darauf traurige, alte Melodien aus Griechenland. Die Wandergruppe und der Wirt klatschen begeistert. Heute ist Widmann beliebt bei den Inselbewohnern. Lange Zeit war das anders. Die ersten Jahre waren geprägt von Feindseligkeit und Miss- trauen. Er, ausgerechnet ein Deut- scher, will hier Wanderwege ausbau- en und einen neuen touristischen Zweig erschließen, dachten sich viele. Und: Der will hier das große Geld machen, dabei ist das doch unseres! So erzählt es Widmann jedenfalls. Sogar eine Morddrohung soll er telefo- nisch erhalten haben. „Ich schlag dich tot“, habe ein erboster Mitbürger am anderen Ende der Leitung gesagt. Die- se Zeiten sind längst vorbei. Im Lauf der Jahre hat Widmann Freundschaft geschlossen mit den Ziegenhirten, den Hoteliers und vielen Einheimische. Der Bürgermeister hat sich offiziell bedankt bei dem Schwaben mit dem Cowboyhut. Und aus Athen ist sogar der Botschafter für Deutschland ange- reist, ließ sich von ihm über die Insel führen und bestaunte die wiederherge- stellten historischen Pfade. Heute macht Widmann etliche Tou- ren und nimmt dabei jährlich mehr als 100 Wanderer mit – für eine beschauli- che Insel wie Skiathos beachtlich. Er arbeitet mit den Hotels zusammen, vor allem deutschsprachige Urlauber buchen bei ihm Touren. Bis er 80 Jah- re alt ist, will Widmann weiterma- chen. Bis dahin, so hofft er, wird er einen würdigen Nachfolger finden, dem er sein Wissen weitergeben kann. Weitere Informationen: Fremdenverkehrsverband Skiathos www.skiathos.gr Tel.: (00 30 / 2 42 73) 5 01 00 Diese Reise wurde unterstützt von Skiathos Princess Resort und Luxury Dreams in Kooperation mit airberlin und Aegean Airlines. Mit Hut und Stock läuft Ortwin Widmann voraus. Foto: Hanni Kinadeter Ein Schwabe geht eigene Pfade Wandern auf der griechischen Insel Skiathos Von Hanni Kinadeter Wüstenträume: Dubai, das Über- morgenland. Nichts scheint unmög- lich im Scheichtum am Persischen Golf. Dubai steht heute auf viel brei- teren Beinen und soliderem Grund als noch vor zehn Jahren. Sa. 27.8., 21 Uhr, Phoenix Wunderschön! Alles darüber, wie man – auch als Franke – seinen Urlaub in der Fränkischen Schweiz gestalten kann. So. 28.8., 20.15 Uhr, WDR Die Weißen Nächte – Schlaflos in St. Petersburg. Städteporträt der russischen Metropole. Reporter Christoph Wanner taucht ein ins nächtliche Treiben. Mo. 29.8., 21.05 Uhr, N24 Weltweit: Eberl entdeckt Island. Wie der Auftritt der isländischen Elf (HUH!!!) bei der Fußball-EM das Land touristisch verändert hat. Mi. 31.8., 22.55 Uhr, WDR Alle Angaben vorbehaltlich even- tueller Programmänderungen. TV-TIPPS Cowboy, Kräuterschamane und Botaniker: Das ist Ortwin Widmann. Bewaffnet mit Gartenschere und Machete ist der Greco-Schwabe auf der griechischen Insel Skiathos durchs Dickicht gekrochen und hat historische Pfade frei geschlagen. Ein Geheimtipp für Wanderfreunde. Husum/Nordsee: Ruhige, nette Fewo, 2 u. 4 P., Wi.Ga., 27.8.-10.9.s 04847/358 www.ferienschleswig-holstein.de www.mobylines.de www.tirrenia.de www.mobylines.de www.tirrenia.de LOONEYTUNES and all related characters and elements © & ™Warner Bros.Entertainment Inc. (s16) MOBY Lines Europe - WIESBADEN Europäische Reservierungszentrale Tel. 0611-14 020 [email protected] - [email protected] SARDINIEN FÄHREN NACH: SIZILIEN KORSIKA ELBA TREMITI & Zwei starke Partner, mehr Abfahrten und neue Ziele! Leistungen: 3 Nächte im DZ inkl. Frühstücksbuffet 2 x Genusspension in 3 Gängen am Abend 2 volle Tage ThermeNatur inkl. Sauna Vitaminbar täglich von 14 – 16 Uhr mit Rodacher Fruchtsäften und frischem Obst kostenloser Fahrradverleih u. v. m. Im Doppelzimmer „Superior “ ......................... 219,- € p. P. (statt 259,-) Im Doppelzimmer „Deluxe“ ............................. 239,- € p. P. (statt 279,-) Verlängerungsnächte und Einzelzimmer auf Anfrage und nach Verfügbarkeit. Buchbar ab sofort bis 31.10.2016. Mögliche Anreisetage: SO, MO und DI, ausgenommen Feiertage. www.kurhotel-bad-rodach.de Bad Rodach erleben - mit dem 3=2 Angebot Spätsommerglück und die 7. Übernachtung + HP kostenlos (Anreise bis 30.09.2016) Erholsame Tage im bayerischen Rottal: 6 Übernachtungen im Doppel-Appartement mit 6x Frühst.buffet u. 6x Abendmenü 344,50 p. P. Zusätzlich auf Wunsch: + 4x in die Rottal-Therme,+ 2x Massage, 2x Fango, 1x Laser-Therapie oder Anti-Stressbehandlung + zusätzlich: 1x kl. kosmet. Gesichtsbehandlung oder kosmetische Fußpflege 160,50 p. P. Herrliches Wander- und Radelgebiet Apparthotel Hotel Alter Weißbräu GmbH & Co. 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Page 1: Seite 15 / Samstag, 27. August 2016 Gute EinSchwabe...2016/08/27  · E s zischt. Mitten auf dem Wegliegt eine Schlange, ihre schwarze Haut glänzt in der sengenden Sonne. Sie jagt

Es zischt. Mitten auf dem Wegliegt eine Schlange, ihreschwarze Haut glänzt in dersengenden Sonne. Sie jagt

ihren Kopf in die Höhe, bleckt die Zäh-ne und faucht. „Oha, die ist giftig“,sagt Ortwin Widmann. Eine Kreuzot-ter. Für den ihn kein Problem. Gegen-gift hat er im Rucksack. Natürlichselbstgemacht. Außerdem im Gepäck:Eine Knoblauchtinktur, Johannis-krautöl und Salzschnaps. Selbst geern-tet, selbst gebrannt und selbst ange-setzt. Denn Widmann ist mehr als einWanderer: ein wenig Botaniker, einwenig Geschichtenerzähler, ein wenigCowboy und ziemlich viel Fachmann.

Seit 20 Jahren lebt er hier auf Skia-thos, der kleinsten bewohnten Inselder Nördlichen Sporaden. FrüherUnternehmer und Handelsvertreterfür Wasserfilter, genügt ihm heute sei-ne Rente und er verbringt seine Frei-zeit wahlweise in der Natur oder ingriechischen Lokalen.

Der 69-Jährige selbst zählt sichlängst zu den Einheimischen. „Ich bineiner von denen, von den Skiathe-ken“, sagt er. Doch tief im Herzen ist

er Schwabe geblieben.Wenn er von seiner Gat-tin erzählt, die ihn auf dieInsel begleitet hat, wird die Ver-teilung der Rollen schnell klar: DieFrau ist zuhause und kocht, am liebs-ten Spätzle. Der Mann streift derweilmit Motorsäge, Machete und Garten-schere durch die Wildnis.

Mit eigenen Händen hat er die altenhistorischen Wege der Ziegenhirtenund Mönche frei geschlagen. Auf allen

Vieren ist er dafür durchs Dickichtgekrochen. Die Mühe hat sich gelohnt:Seine Wege leiten zu einsamen Klös-tern, durchqueren malerische Oliven-haine und Weinberge. Sie gewähren

Blicke auf das tür-kisfarbene Meereswas-

ser, führen vorbei an stei-len Felsklippen und durch

dschungelartige Wälder. Ammeisten liebt Ortwin Widmann den

Zauberwald. „Hier ist die Zeit stehengeblieben“, sagt er und deutet auf dieuralten Bäume ringsum. TausendeJahre alt sind die Platanen. Die Stäm-me sind so dick, dass man sich zu drittoder viert darum aufreihen müsste,wollte man sie umarmen.

Legenden ranken sich um die Bäu-me. Benannt sind sie nach griechi-schen Göttern. „Verzauberte Wesenaus der Mythologie“, steht zumindestfür Widmann fest. Aphrodite stehthier gefangen in einem Baum und Her-kules, der Sohn des Zeus.

Ein kristallklarer Bach plätschertdurch den Zauberwald, an ihm führtder Wanderweg entlang. Es duftetnach Oregano und Thymian, mediter-rane Kräuter wachsen hier wieUnkraut. Zitronenbäume, Granatap-fel und Feige reihen sich aneinander.Beinahe zu jeder Pflanze kann Wid-mann eine Anekdote erzählen, gegenalle Beschwerden weiß er ein Kraut –vom Pickel bis zu Magenschmerzen.Sogar ein Kraut für ewige Jugendwächst hier.

Es geht weiter zur Küste. AmStrand liegt eine kleine griechischeTaverne, die Stühle sind blaugetüncht. Weißwein von der Insel gibtes dort, Zaziki und Schafskäse. Ort-win Widmann fühlt sich wohl hier – erplaudert auf Griechisch mit dem Wirt,packt seine Mundharmonika aus undspielt darauf traurige, alte Melodienaus Griechenland. Die Wandergruppeund der Wirt klatschen begeistert.

Heute ist Widmann beliebt bei denInselbewohnern. Lange Zeit war dasanders. Die ersten Jahre warengeprägt von Feindseligkeit und Miss-trauen. Er, ausgerechnet ein Deut-scher, will hier Wanderwege ausbau-en und einen neuen touristischenZweig erschließen, dachten sich viele.Und: Der will hier das große Geldmachen, dabei ist das doch unseres!

So erzählt es Widmann jedenfalls.Sogar eine Morddrohung soll er telefo-nisch erhalten haben. „Ich schlag dichtot“, habe ein erboster Mitbürger amanderen Ende der Leitung gesagt. Die-se Zeiten sind längst vorbei. Im Laufder Jahre hat Widmann Freundschaftgeschlossen mit den Ziegenhirten, denHoteliers und vielen Einheimische.Der Bürgermeister hat sich offiziellbedankt bei dem Schwaben mit demCowboyhut. Und aus Athen ist sogarder Botschafter für Deutschland ange-reist, ließ sich von ihm über die Inselführen und bestaunte die wiederherge-stellten historischen Pfade.

Heute macht Widmann etliche Tou-ren und nimmt dabei jährlich mehr als100 Wanderer mit – für eine beschauli-che Insel wie Skiathos beachtlich. Erarbeitet mit den Hotels zusammen,vor allem deutschsprachige Urlauberbuchen bei ihm Touren. Bis er 80 Jah-re alt ist, will Widmann weiterma-chen. Bis dahin, so hofft er, wird ereinen würdigen Nachfolger finden,dem er sein Wissen weitergeben kann.

Weitere Informationen:Fremdenverkehrsverband Skiathoswww.skiathos.grTel.: (0030 /24273)50100Diese Reise wurde unterstützt vonSkiathos Princess Resort und LuxuryDreams in Kooperation mit airberlinund Aegean Airlines.

Mit Hut undStock läuft

OrtwinWidmann

voraus. Foto: Hanni

Kinadeter

Ein SchwabegehteigenePfadeWandern auf dergriechischen Insel Skiathos

Von Hanni Kinadeter

Wüstenträume: Dubai, das Über-morgenland. Nichts scheint unmög-lich im Scheichtum am PersischenGolf. Dubai steht heute auf viel brei-teren Beinen und soliderem Grundals noch vor zehn Jahren.

Sa. 27.8., 21 Uhr, Phoenix

Wunderschön! Alles darüber, wieman – auch als Franke – seinenUrlaub in der Fränkischen Schweiz

gestalten kann.So. 28.8., 20.15 Uhr, WDR

Die Weißen Nächte – Schlaflos inSt.Petersburg. Städteporträt derrussischen Metropole. ReporterChristoph Wanner taucht ein ins

nächtliche Treiben.Mo. 29.8., 21.05 Uhr, N24

Weltweit: Eberl entdeckt Island.Wie der Auftritt der isländischenElf (HUH!!!) bei der Fußball-EMdas Land touristisch verändert hat.

Mi. 31.8., 22.55 Uhr, WDR

Alle Angaben vorbehaltlich even-tueller Programmänderungen.

TV-TIPPS

Cowboy, Kräuterschamaneund Botaniker: Das ist Ortwin

Widmann. Bewaffnet mitGartenschere und Machete

ist der Greco-Schwabe auf dergriechischen Insel Skiathosdurchs Dickicht gekrochen

und hat historische Pfade freigeschlagen. Ein Geheimtipp

für Wanderfreunde.

Husum/Nordsee: Ruhige, nette Fewo, 2u. 4 P., Wi.Ga., 27.8.-10.9.s 04847/358www.ferienschleswig-holstein.de

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Im Doppelzimmer „Superior“ ......................... 219,- € p. P. (statt 259,-)Im Doppelzimmer „Deluxe“ ............................. 239,- € p. P. (statt 279,-)Verlängerungsnächte und Einzelzimmer auf Anfrage und nach Verfügbarkeit. Buchbar ab sofort bis 31.10.2016.

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