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Krieg gegen Russland von Stuttgartaus?Laut NatoOberbefehlshaber Scaparottigibt es weltweit keine Stadt, die für dasUSMilitär strategisch bedeutsamer istals Stuttgart. Alle USAtomwaffen undalle USMilitäreinsätze (incl. Truppentransporte) in Europa werden vomEucom, der USKommandozentrale inStuttgart Vaihingen, aus befehligt. Am 3.Februar veröffentlichte das USVerteidigungsministerium eine neue Atomwaffenstrategie: Kleinere Atomwaffen mitgeringerer Sprengkraft sollen flexiblereReaktionen „auf Angriffe“ ermöglichen.Die USA haben sich immer auch einenErstschlag mit Atomwaffen vorbehalten.Unter „extremen Umständen“ dürfe derPräsident selbst bei einem „nichtnuklearen Angriff“ den Einsatz von Atomwaffen anordnen. Die Definition der„extremen Umstände“ ist nun erweitertworden durch die Möglichkeit von Cyberangriffen. Die Einsatzschwelle fürAtomwaffen wird gesenkt.Der vorherige NatoOberbefehlshaberPhilipp Breedlove fasste die Militärstrategie der USA vor zwei Jahren imUSRepräsentantenhaus wie folgtzusammen: „Die USA sind bereit, gegenRussland in Europa zu kämpfen und eszu besiegen.“ Die Atomkriegsgefahrvom Stuttgarter Eucom aus wächst!
Stuttgart wird zur ZielscheibeNatürlich schaut Russland der wachsenden militärischen Einkreisung undder Kriegsvorbereitung nicht tatenloszu. Präsident Putin erklärte AnfangMärz, Russland habe einen prinzipiellneuen Raketentyp entwickelt, gegen denalle USamerikanischen Abfangraketennutzlos seinen. Aufgrund der strategischen Bedeutung des Eucoms wächst dieGefahr, dass Stuttgart zur Zielscheibeeines russischen Zweitschlags wird.
Nach Zeitungsberichten soll das Klinikum Stuttgart Uniklinik werden, um vonden landesweit geplanten Medizinstudienplätzen 50 pro Studienjahr im medizinischen Praktikum in Stuttgart unterzubringen. Dieser Plan wird den Beschäftigten mit einer angeblich „höherenReputation“ und mit Vorteilen in der Finanzierung der Klinikambulanzenschmackhaft gemacht. Teile der Belegschaft stehen dem positiv gegenüber.Die Beschäftigten des Klinikums – vonden Ärzten abgesehen – werden außerMehrarbeit aber nichts von der Reputa
tion einer Uniklinik Stuttgart haben. DasKlinikum Stuttgart ist als Maximalversorgungskrankenhaus schon jetzt einerUniklinik gleichgestellt. Der gute Rufeiner „Uniklinik Stuttgart“ würde dieZahl der Patienten, vor allem mit seltenenund schweren Erkrankungen, und damitdie Belastung der Beschäftigten zusätzlich steigern.
Was steckt eigentlich dahinter?Das Klinikum als Eigenbetrieb der Stadtwurde nicht von ungefähr vor einiger Zeitdem Wirtschaftsbürgermeister Föll zugeordnet. Herr Föll jongliert bereits mit 15
Aufsichtsratspostenund sieben Ausschussmitgliedschaften. Herr Föllsoll zuwege bringen, woran all seineVorgänger wegenaufmüpfiger Belegschaft des Klinikums gescheitertsind: nämlich daslästige KlinikumStuttgart aus demVerantwortungsbereich des Gemeinderats herauszubrechen und zunächstin eine Kommunalanstalt des öffentlichen Rechts umzuwandeln.Neueste Begründung: Wenn dasKlinikum auf demWege der „Beleihung“* durch dasLand zur Uniklinikwerden soll, sei dieKommunalanstalt„zwingend“.
März 2018
Uniklinikum Stuttgart –ein Landestrojaner?
Fortsetzung Seite 2
DKP zum Abgasskandal:Der Kapitalismus stinkt (uns schon lange)!
Neue alte Bundesregierung:Das GroKodil frisst weiter
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Protestaktion anlässlich der Tarifverhandlungen Fortsetzung Seite 2
Stuttgarter Stadtverwaltung machtgute Miene zum bösen SpielOB Kuhn von den GRÜNEN (ehem.„Radikalpazifisten“) bekräftigt bei entsprechenden Empfängen, dass die StadtStuttgart und die amerikanischen Streitkräfte stets in freundschaftlicher Anerkennung zusammengearbeitet hätten.Beim Antrittsbesuch von Scaparottifügte er noch hinzu: „Das war so unddas wird immer so bleiben.“ Die Mitgliedschaft bei „Mayors for Peace“(Bürgermeister für den Frieden) ist unglaubwürdig, wenn die Stadt Stuttgartzudem de facto Mitausrichter der vom15. bis 17. Mai geplanten Rüstungsmesse ITEC sein wird, wo die „Creme de lacreme“ der Kriegsindustrie auftritt. Esgeht um Trainings und Simulationssoftware für Militär und Spezialeinheiten. Hauptsponsor ist der Rüstungskonzern Rheinmetall. Es gibt Protestedagegen unter dem Motto „Simulierstdu noch oder mordest du schon?“
Mehr Bewegung für den Friedenist notwendig!Es rettet uns kein höheres Wesen! Unddie neue GroKo erst recht nicht! DerFrieden wird uns nicht geschenkt, wirmüssen ihn durch Druck von untenerkämpfen! Der diesjährige Ostermarsch der Friedensbewegung richtetseinen Blick insbesondere auf die Rolleder Stadt Stuttgart bei Kriegsvorbereitung und Militarisierung.Wir wollen eure Kriege nicht!Heraus zum Ostermarsch!
www.dkpstuttgart.org Stuttgart links März 2018 / Seite 2
Wir brauchen auch finanzielle Unterstützung. Stuttgart links, Handzettel und vieles anderekosten Geld. Auch für kleine Spendenbeiträge sind wir dankbar.DKP Stuttgart, Spendenkonto: IBAN: DE03600501010002078906 BIC: SOLADEST600
Was würde eine Kommunalanstaltdes öffentlichen Rechts für dasKlinikum bedeuten?
Kommunalanstalt heißt: Statt einesKrankenhausausschusses aus gewähltenund den Bürgern verantwortlichen Gemeinderäten, bestimmt ein Verwaltungsrat aus wenigen Personen (Bürgermeister,Klinikumsgeschäftsführung und weiterenzu kooptierenden Personen) die Geschicke des Klinikums. Eine gewählteVertretung der Beschäftigten ist im Verwaltungsrat nicht vorgesehen.
Kommunalanstalt heißt: Sie kann gemeinsam mit anderen Trägern betriebenwerden; auch eine Einbindung Privaterist denkbar. Eine schrittweise höhereBeteiligung der SANA GmbH wird möglich, bis auch dieser Klinikkonzern seineUniklinik hat. Die Rhön GmbH hat dieUniklinik GießenMarburg gekauft, dieHelios GmbH das UniversitätsklinikumWuppertal. Da will die Sana bestimmtnicht hintenanstehen!Kommunalanstalt heißt: Wirtschaftsprüfung wie bei großen Kapitalgesellschaften, es gilt das Handelsgesetzbuch.Gesundheit ist endgültig Ware.Kommunalanstalt heißt: Gefahr derAusgründung und Privatisierung von z.B.patientenfernen Bereichen. Die UniklinikTübingen hat allein zehn Tochterunternehmen als GmbH; die Charité, Berlin,aus der die jetztigen Geschäftsführer des
Klinikums stammen, hat elf. Der Verwaltungsrat kann über Ausgründungen undPrivatisierungen allein und nichtöffentlich entscheiden.Kommunalanstalt heißt: Die Beschäftigten des Klinikums sind keine städtischen Beschäftigten mehr. Das bedeutetdeutliche Schwächung gewerkschaftlicher Kampfkraft; gemeinsames Verhandeln von Gesamtpersonalrat und Personalrat des Klinikums wären nicht mehrmöglich; Bestimmungen, die alle städtischen Beschäftigten einschließlich Klinikum betreffen, wären hinfällig; Tarifverträge und Zusatzversorgung müssten z.B.neu vereinbart werden. Oder gibt es fürdie Belegschaft etwa schon verbindlicheZusagen?
Ist eine Kommunalanstalt für dasStudium von 300 Studenten amKlinikum in den sechs klinischenSemestern wirklich nötig?Wir meinen: So zwingend, wie BM Fölldas darstellt, ist es wohl nicht. ImKlinikum Mannheim z.B. wurden bereitsvon 1964 bis 1997 Medizinstudenten derUni Heidelberg ausgebildet, jahrelangohne Änderung der Rechtsform und überdie Gemeindegrenzen hinweg. Erst 1997wurde das Klinikum Mannheim einegGmbH.
Eine „Beleihung“ kann durch öffentlichrechtliche Vereinbarung auch ohne Änderung der Rechtsform erfolgen!Für Patienten und Personal im KlinikumStuttgart wäre der Erhalt des Eigenbetriebs der Stadt bei Übernahme der Investitionskosten durch das Land wie gesetzlich vorgeschrieben und die Wiedereinführung des Selbstkostendeckungsprinzips (alles, was nötig ist, wird erstattet) statt Abrechnung der Betriebskostenüber Fallpauschalen die bessere Lösung.Die DRGs (Fallpauschalen) müssen weg.Uniklinik hin oder her.
Deutsche KommunistischePartei Kreis StuttgartBöblinger Str. 10570199 Stuttgartwww.dkpstuttgart.org
Impressum
Fortsetzung von Seite 1
Robert v. Hippel: Lehrbuch des Strafrechtsvon 1932, S. 400: Die Preußischen Arbeitshäuser sind nicht, wie diejenigen deranderen deutschen Länder, Staats, sondernKommunalanstalten. Kommunalanstalt, einalter Zopf aus wilhelminischen Zeiten also?
In §4(5) des UniklinikaGesetzes (UKG)vom 15.9.2005: „Das Wissenschaftsministerium kann Dritte mit der Wahrnehmunghoheitlicher Aufgaben und Befugnisse nachden Absätzen 1 und 3 beleihen. Die Beleihung erfolgt durch Verwaltungsakt auf derGrundlage einer öffentlichrechtlichen Vereinbarung zwischen dem Universitätsklinikum, der Universität und dem Dritten....“.Die Rechtsform ist also nicht festgelegt.
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* Bei einer Beleihung wird die Befugnis zurWahrnehmung hoheitlicher Aufgaben in denHandlungsformen des öffentlichen Rechtsauf juristische Personen des privaten Rechts(also dem Klinikum) übertragen.
www.dkpstuttgart.org Stuttgart links März 2018 / Seite 3
„Diese Wirtschaft tötet.“ (Papst Franziskus). Nicht nur durch Krieg und Rüstung oder ZweiKlassenMedizin, sondern auch aufgrundeiner falschen Verkehrspolitik mit zahlreichen Toten durchUnfälle, verdreckteLuft und Klimaschäden. Betroffensind immer zuerst dieÄrmsten der Armen,die an den stark belasteten Straßen wohnen müssen. Die Villen von Zetsche(Daimler), Müller (VW), Pötsch (Porsche), ... stehen bekanntlich nicht amNeckartor. Die Perversion gipfelte in Abgasversuchen an Affen und Menschen,die die angebliche Unschädlichkeit vonStickoxiden nachweisen sollten. Und dasim Auftrag der von VW, Daimler undBMW gegründeten Europäische Forschungsvereinigung für Umwelt und Gesundheit im Transportsektor (EUGT).
Die Automobilindustrie in diePflicht nehmen!Fahrverbote für Dieselfahrzeuge sollendazu beitragen, die Stickoxidbelastunglokal zu reduzieren. Reifen und Bremsabrieb als FeinstaubQuelle und RessourcenVerbrauch sind aber bei EAutosoder Benzinern auch nicht besser. Letztlich ist nicht nur „der Diesel“, sondernder PKWIndividualverkehr das Problem.Und der ist das Ergebnis des kapitalistischen Wirtschaftssystems, das sich umdie Umwelt einen Dreck schert und allesdem Profit unterordnet. Über Jahrzehntehat „uns“ die mächtige Automobilindustrie daran gewöhnt, dass man ohne Autonicht leben kann, während es eigentlichsie ist, die ohne immer mehr PKWs nicht„leben“ kann. Doch das Gegenteil ist derFall: Ein lebenswertes Leben mit sauberer Luft und gesundem Klima wird erstjenseits von Individualverkehr und Profitinteressen möglich. Nun deutet Vieles darauf hin, dass die Kosten für HardwareNachrüstungen auf die DieselFahrerabgewälzt oder über Steuermittel – unddamit von uns allen – finanziert werdensollen. So sieht dann die „Lösung“ desProblems im Interesse der AutoKonzerne aus!
ÖPNV – die Konzerne sollen zahlen!Notwendig ist aber das Zurückdrängendes Individualverkehrs durch den Ausbaukollektiver Verkehre und deren Finan
zierung durch die Konzerne. Dadurchwäre ein „kostenloser“ öffentlicher Personennahverkehr realisierbar. Gute An
sätze dazu gibt es inWien („Dienstgeberabgabe“) und inFrankreich, wo durchdie „versement transport“ ca. 44% desstädtischen Verkehrsdurch Unternehmenmit mehr als neunBeschäftigten finanziert werden. Das
wäre auch hier bei entsprechendem politischen Willen und außerparlamentarischem Druck möglich. Wer aber wie dieGRÜNEN nicht dazu bereit ist,sich mit den Konzernen anzulegen,und wie Kretschmann die Autoindustrie staatstragend als die „Halsschlagader für den Wohlstand unseres Landes“ bezeichnet, will auchnichts verändern. Könnte mit dem
KnowHow dieser Industrie nicht Sinnvolleres als PKWs produziert werden?Ein erster Schritt wäre eine verpflichtende Nahverkehrsabgabe für die Automobilkonzerne und Einkaufsketten, diemit Shopping Malls wie Gerber oderMilaneo Kaufkraft aus der Umgebungabsaugen und dadurch Verkehre in derInnenstadt generieren. Am Geld würde esjedenfalls nicht scheitern. Allein durchdie Abgasmanipulationen wurden fetteExtraprofite gemacht. Und beim verkehrspolitisch wahnwitzigen Geldumverteilungsprojekt Stuttgart 21 werden Milliarden in die Taschen der Reichengeschaufelt.
DKP zum Abgasskandal:
Der Kapitalismus stinkt (uns schon lange)!
Die kapitalistische Produktion entwickeltdahernurdie TechnikundKombination desgesellschaftlichen Produktionsprozesses,indem sie zugleich die Springquellen allenReichtumsuntergräbt: die Erde unddenArbeiter. Karl Marx: Das Kapital. Erster Band.
Selbsteine ganzeGesellschaft, eineNation, ja alle gleichzeitigen Gesell-schaften zusammengenommen, sindnichtEigentümerderErde. Sie sindnurihre Besitzer, ihreNutznießer, undhaben sie als bonipatres familias[gute Familienväter]den nachfol-genden Generationen verbessert zuhinterlassen.
Karl Marx: Das Kapital. Dritter Band.
Nun haben 66,02% der SPDParteimitglieder der Fortführung des mißliebigVertrauten zugestimmt. Tausende warenextra noch eingetreten, um gegen dieGroKo abzustimmen und gleich danachwieder auszutreten. Der Aufruf zumWiderstand durch Kühnert, dessen Jusosihre Kritik an ihrer Partei an denentscheidenden Fragen – Agenda 2010,Unterstützung des bundesdeutschen Militarismus – vorbeikritisierten, konnte dieFortsetzung des Falschen nicht verhindern.Die Union hatte der SPD Zugeständnissegemacht, die die ohnehin dünnen Forderungen auf eine Grundrente reduzieren,
die durch Flaschensammeln aufgebessertwerden kann, oder eine ebenso dünneMindestausbildungsvergütung. Kurz: DerKoalitionsvertrag beschränkt sich auf dasMindeste, was von den Industrieverbänden und Handelskammern als explosionsartige Ausweitung des Sozialstaatestituliert wird. Die paritätischen Einzahlungen in die Krankenkasse – so etwashat es ja noch nie gegeben – verdeutlichen die ledigliche Schadensbegrenzung, um dieGeschröpften bei Launezu halten. Die vom gefallenen Schulz ausgerufene soziale Gerechtigkeit, was auch immerseine "sozialdemokratische" Partei darunterverstehen mag, kann nur die Rückkopplung aus den eigenen Vergehen sein.Der Koalitionsvertrag ist angenommen.Das Großkapital, das nur einzelneGestopfte weiternährt, braucht keinenFußbreit seines Nährbodens zu fürchten.Dreizehn Eroberungskriege mit deutschem Engagement – mit baldigst entrosteter Bundeswehr –, das zum allgemeinen Wertekanon erhobene Mästen derNATO und der Rüstungskonzerne, dieDiktatur der Freihandelsabkommen,bleibt alles in trockenen Tüchern. Flüchtlingsfamilien dürfen auseinandergerissenwerden, Glyphosat wird gegessen, wiealles, was auf den Tisch kommt, dieMiethaie vermieten weiterhin nur anHöchstbietende. Die breite Masse derBevölkerung erhält Almosen, die Bürgerversicherung ist in der Wahlkampfrhetorik versickert. Dennoch beklagt dasGroßkapital das Fehlen von Steuersen
kungen für Großunternehmen nach demVorbild der TrumpAdministration. DieVerelendung macht wahrscheinlich zulangsame Fortschritte. Es fließt wohlnoch nicht genügend Geld in die Digitalisierung der Gesellschaft, und die zaghafteZurücknahme der Bankenregulierung bringt das Kapital um seine Narrenfreiheit.Was in den Koalitionsvertragals an
gebliche Verbesserung derPersonalsituation in derPflege hineinfabuliert wurde,
lässt die Unternehmer schon befürchten,dass die Privatisierung des Gesundheitswesens gehemmt werden könnte. Dochdass der Krankenstand zunehmend Profitabwirft, wird durch den neuen Gesundheitsminister Jens Spahn gewährleistet.Der Mitbegründer der LobbyAgenturPolitas, deren Kundenkreis sich aus derPharmaindustrie zusammensetzt, gehörtder neuen Generation der Privatisiereran, steht auf gutem Fuß mit den privatenKrankenversicherungen und ist Mitgliedder Deutschen Atlantischen Gesellschaft,die der NATO huldigt. Da schließt sichder Kreis. Ursula von der Oberen HeeresLeyen bleibt uns auch erhalten und sorgtmit der Aufstockung an Soldaten inAfghanistan für einen fließenden Übergang in die Politur des Alten.
Einladung zu den Treffender DKP
Gruppe Nord:Di. 27.03.2018, Di. 10.04.2018,und Di. 24.04.201819.00 Uhr, Bürgerzentrum Feuerbach,1. Stock, Stuttgarter Str. 15 bei OBI,Eingang Roserplatz(Haltestelle Feuerbach Bahnhof)
Gruppe Cannstatt:Di. 17.04.2018 und Di. 15.05.2018,19.00 Uhr, Gaststätte Äquator,Kreuznacher Str. 57, Cannstatt(Nähe Wilhelmsplatz)
Gruppe Gesundheitswesen:Do. 17.04.2018, 19.00 Uhr,Linkes Zentrum Lilo Herrmann,Böblinger Str. 105, StuttgartHeslach(Haltestelle ErwinSchöttlePlatz)
Gruppe Süd, zu erreichen über:sued@dkp–stuttgart.org
Das GroKodil frisst weiter
PflegeRente
FriedenGes
undhe
Frieden braucht Bewegung.Gegen Aufrüstung, Krieg und atomares Wettrüsten.