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Gemeindebrief September bis November 2015 Bibelgarten an der Pauluskirche Seite 6 - 7 Konzert des Norddeutschen Blechbläser- Collegiums Seite 44 Zum Erntedank- Nachmiag bie ANMELDEN Seite 45 Herbstmarkt im St. Martins-Stift Seite 46 Der nächste Gemeindebrief erscheint am 16. November 2015

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Gemeindebrief

September bis November 2015

Bibelgarten an der Pauluskirche Seite 6 - 7

Konzert des Norddeutschen Blechbläser-CollegiumsSeite 44

Zum Erntedank- Nachmittagbitte ANmEldENSeite 45

Herbstmarkt im St. martins-StiftSeite 46

der nächste Gemeindebrief erscheint am 16. November 2015

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2 INHALTSVERZEICHNIS

ANDACHT

Brigitte Janssens Seite 3

PRESBYTERIUM

Seite 4 - 5

NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

Seite 6 - 25

DAS AkTUEllE THEMA

Seite 26

UNSERE GOTTESDIENSTE

Seite 27 - 29

EVANGElISCHE JUGEND INFORMIERT

Seite 30 - 33

kINDERSEITE

Seite 35

FRAUENGESPRÄCHSkREIS MÄNNERkREIS - FRAUENHIlFE ABENDkREIS - HANDARBEITSkREIS FRÜHSTÜCkSkREIS - JUNGE AlTE FRÜHSTÜCkSTREFF - TANZkREIS

Seite 36 - 37

GRUPPEN UND kREISE

Seite 38 - 40

WIR lADEN EIN

Seite 41 - 47

GEBURTSTAGE

Seite 48 - 50

FREUD UND lEID

Seite 51 - 54

EINRICHTUNGEN UND IMPRESSUM

Seite 55

ANSPRECHPARTNER UND EINRICHTUNGEN

Seite 56

Titelfoto: Martina Friese

Service

Beratung

Projektierung

Koordination

Elektro-installationen

Gestaltung mit Licht

Kommunikations-technik

24h-Notdienst

••

••

Matthias SchülerDipl.-Ing.

Zur Schmiede 18332130 Enger-Dreyen

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[email protected]

M

T

F

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ANDACHT 3

Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

Matthäus 18, 3 – Monatsspruch für September 2015

Kennen Sie lai-ka? den abenteu-erlustigen Hund, der die Kinder während der Fe-

rienspiele im Spenger Gemeindehaus begleitet hat? Jeden Tag hatte er eine neue Idee, die er mit seinem Freund Moritz und den Ferienspielkindern umsetzen wollte. Und sogar sein Lieblingswunsch wurde Wirklichkeit: er, Laika, der abenteuer- lustige Hund, wollte Astronaut werden und einfach mal abheben in die Weite des Alls. Ein Raumschiff mit Platz für Moritz und Laika war schnell gebaut. Zwei Kno-chen als Proviant hatten Platz in Laikas Raumfahrtanzug. Und los ging es am Sonn-tagmorgen während des Familiengottes-dienstes in der St.-Martins-Kirche.

Die zitternden Knie und Pfoten der beiden jungen Astronauten sind schnell verges-sen, als sie die Welt von oben betrachten: die blauen Meere, die grünen Wälder, die gelben Wüsten, die Tiere und Menschen – all das, was Gott in der Schöpfung so schön gemacht und weise geordnet hat. Doch die beiden schauen auch genauer hin: sie sehen, dass ganze Wälder abgeholzt werden, dass manche Meere fast schon leer gefischt sind. Erschrocken sehen sie, wie Menschen mit Waffen aufeinander losgehen und in man-chen Gegenden weder die Menschen noch die Tiere genug zu essen haben. „Wenn Gott sich mit unserer Erde, mit uns Hunden und Menschen, so viel Mühe gegeben hat,

dann will er doch bestimmt, dass alles so gut und geordnet bleibt?“ – und bei dieser Frage Laikas blitzt es in seinen Augen, dann in Moritz Augen und schließlich in den Au-gen der Ferienspielkinder. Alle sind sich sicher: Wie wir mit Mut und mit Gottver-trauen das Raumschiff gebaut haben und abgehoben sind, so werden wir es doch wohl auch mit Mut und mit Gottvertrauen schaffen, unsere Welt wieder besser zu ma-chen. Denn das hat Gott seinen großen und kleinen Menschenkindern aufgetragen, als er ihnen den Lebensraum seiner Schöpfung anvertraut hat: „Wir sollen jedes Leben schützen und helfen, dass jedes Tier und je-der Mensch, jeder Mann, jede Frau und je-des Kind ein glückliches Leben hat“ fordern Laika und Moritz die großen und kleinen Menschenkinder auf. Und als Erstes teilen die beiden miteinander ihren Proviant, und dann mit allen, die da sind, ihren Mut und ihr Gottvertrauen: ein ermutigendes Wort Gottes auf einen bunten Schmetterling ge-schrieben, das jeder mit nach Hause neh-men darf. Denn viele kleine Leute, die an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, werden das Gesicht der Welt verändern. Da sind sich alle sicher, die Kleinen und mit ihnen die Großen. Was hindert es uns also, Jesu Aufforderung nicht nur anlässlich der Ferienspiele oder im Monat September le-bendig werden zu lassen, sondern immer und überall da, wo wir als große und kleine Menschenkinder zusammenleben?

Brigitte Janssens

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In allen Gemeinden können nun die Kar-ten komplett neu gemischt werden: Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Früher waren es acht Jahre, und alle vier Jahre stand die Hälfte des Presbyteriums zur Wahl. Damit die stimmberechtigten Mitglieder einer Gemeinde wählen können, braucht es deutlich mehr Kandi-datinnen und Kandidaten als Plätze: Alle volljährigen Frauen und Männer, die zur Ge-meinde gehören, können sich zur Wahl stellen. Wenn sich nur so viele Kandidaten finden, wie Plätze im Presbyterium zu besetzen sind, gelten sie nach Kirchenrecht als gewählt.

Die Mitglieder des P r e sb y te r i ums , auch Kirchenäl-teste genannt, tragen gleichberechtigt mit den Pfarrerinnen und Pfarrern echte Leitungsverantwortung. Sie sind verant-wortlich für die Gestaltung des Gemeinde-lebens, kümmern sich um Mitarbeitende und Finanzen: Das Presbyterium vertritt die Gemeinde im rechtlichen Sinne, trägt also auch Verantwortung für den Haus-halt und als Arbeitgeber. Es bestimmt den Kurs der evangelischen Kirche vor Ort, setzt Schwerpunkte und Akzente, trifft in bewegten Zeiten weitreichende Entscheidungen. Vielerlei Gaben, Fähig-keiten und Kompetenzen sind gefragt – ob Pädagogik, Kreativität und Fantasie,

Organisationsentwicklung, Bauwesen oder Finanzen.

„Ich bin dankbar für die vielen Menschen, die in den Gemeinden ihre Fähigkeiten, ihr Können, ihre Zeit, Kraft und Ener-gie einbrin- gen. Das ist ein gro- ßer Reichtum,

denn unsere Evangelische Kirche

von Westfalen wird von Presbyterien und Synoden

geleitet und nicht von Pfarrern und Bischöfen“, erklärt Präses An-

nette Kurschus, leitende Theologin der Evangelischen Kirche von West-falen: „Die Kirchenordnung fußt auf dem ehrenamtlichen Engagement

der Menschen, die ihre Gemein-de verantwortlich mitgestalten. Die evangelische Kirche baut sich von den Gemeinden her auf.“ Derzeit beraten die Ge-meinden, ob das aktive Wahlrecht an das 14. Lebensjahr gebunden werden soll. Entschei-

den wird darüber die Landesynode, das höchste Leitungsgremium der EKvW, im November. Bisher darf wählen, wer das 16. Lebensjahr vollendet hat und die Zu-lassung zum Abendmahl besitzt.Die Frist zur Abgabe der Wahlvorschläge endet am 21.11.2015. Ein Vorschlag muss von mindestens fünf Gemeindemitglie-dern per Unterschrift unterstützt werden.

EKvWinfoEvangelische Kirche von WestfalenDen Kurs bestimmen

Kirchenwahl am 14. Februar 2016 in Westfalen

„Aufkreuzen für die Gemeinde“ lautet das Motto der Kirchenwahlen, die am 14. Februar 2016 in der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) und in ganz Nordrhein-Westfalen stattfinden. Aufkreuzen und Ankreuzen: Alle vier Jahre stehen die Presbyterien, die Leitungsgremien der örtlichen Kirchenge-meinden, zur Wahl.

Zur Vorbereitung auf die Wahl gehört eine Gemeindeversammlung, auf der die Gemeinde geeignete Kandidatinnen und Kandidaten für das Presbyterium benennen kann. Außerdem wird das Presbyterium über aktuelle Entwicklungen in der Gemeinde berichten. Sie findet statt am montag, dem 9. November um 19:00 Uhr im Gemeindehaus in Spenge.

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5PRESBYTERIUM

Über den Bezirksausschuss

Das Presbyterium unserer Kirchenge-meinde befasst sich mit allen Fragen und Aufgaben, die unsere Kirchengemeinde betreffen. Es gibt aber auch viele Themen, die sich nur auf einen bestimmten der vier Bezirke beziehen: z.B. wenn für einen Be-zirk etwas angeschafft werden soll, wenn das Gemeindehaus gestrichen werden muss, neue Möbel nötig sind, wenn etwas gärtnerisch geplant ist. Auch musikalische Projekte, Aktionen, eine neue Gruppe und vieles mehr – all das bereitet der Be-zirksausschuss vor.

Bei Angelegenheiten, die keinen großen finanziellen Rahmen benötigen, kann der Ausschuss selbst darüber entscheiden und teilt es dem Presbyterium in der nächsten Sitzung mit. Bei größeren Anschaffungen schlägt der Ausschuss das weitere Vorge-hen vor und bittet um Zustimmung.

Die Arbeit im Bezirksausschuss erleichtert die Arbeit im Gesamtpresbyterium, weil manche Fragen eben nur einen bestimm-ten Bezirk betreffen und die Menschen vor Ort die Belange an „ihrem“ Kirchturm am besten kennen.

Einen Bezirksausschuss gibt es in jedem Bezirk unserer Gemeinde. Er trifft sich ein-mal im Monat oder alle zwei Monate und – wenn etwas Dringendes anliegt – auch zwischendurch.

In den Bezirksausschüssen sind die Pres-byterinnen und Presbyter des jeweiligen Bezirks, der Gemeindepfarrer oder die Gemeindepfarrerin und interessierte Gemeindeglieder. Wer Lust hat, im Be-zirksausschuss mitzuarbeiten, mit zu überlegen und zu planen, wie die Arbeit vor Ort interessant und einladend gestal-tet werden kann, ist herzlich willkommen.

Wir freuen uns über engagierte Gemein-deglieder, die sich zu den vielfältigen Themen und Fragen des Gemeindelebens einbringen und gute Ideen beisteuern. Die Termine des jeweiligen Bezirksausschus-ses erfahren Sie bei Ihrem Gemeindepfar-rer oder Ihrer Gemeindepfarrerin.

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

Elke Berg

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6 NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

der Bibelgarten an der PauluskircheDie Idee gibt es schon sehr lange und ist entstanden aus Gesprächen zwischen dem Bezirkspresbyterium in Lenzinghausen und dem Obst- und Gartenbauverein Len-zinghausen, nämlich an der Südseite der Pauluskirche einen Bibelgarten einzurich-ten. Seit dem Jubiläumsjahr der Pauluskir-che 2013 gewinnt er nun mehr und mehr Gestalt.

Zu der Idee eines Bibelgartens schreibt die Deutsche Bibelgesellschaft:„Das Interesse an biblischen Geschichten soll durch Anschaulichkeit immer wieder neu ge-weckt werden. Ein Beitrag dazu ist, Pflanzen der Bibel als lebendige Objekte vor Augen zu führen. Menschen können über die Pflanzen zum Text finden oder einen Bibeltext durch das Wissen über die Pflanzen und ihre Verwen-dung besser verstehen.“*

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7NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

Wenn Sie sich einmal den Bibelgarten anschauen mögen, beginnt Ihr Weg am Parkplatz vor der Pauluskirche mit Rosen-sträuchern – sie erinnern an einen Weih-nachtsgottesdienst zu dem Lied „Maria durch ein‘ Dornwald ging“, in dem es heißt: „da haben die Dornen Rosen getragen“. Es folgen ein Maulbeerbaum (auf dem saß Zachäus, als er von Christus geru-fen wurde), Weinstöcke (Christus sagt: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben – ohne

mich könnt ihr nichts tun), ein Ginsterstrauch (unter ihm wur-de der Prophet Elias auf seiner Flucht durch einen Engel gestärkt) und zwei Apfelbäu-me, in Erinne-

rung an Martin Luthers Satz: „Und wenn morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen”.

Am Ende des Bibelgartens steht unüber-sehbar das Kreuz als zentrales Symbol unseres Glaubens. Daneben – angedeutet – das Grab und ein großer Stein als Symbol für den Stein, der vom Grab gerollt war. Auf diese beiden zentralen Tage unseres Kirchenjahres – Karfreitag und Oster-sonntag – führt der Bibelgarten in seiner Anlage hin. Deutlich sichtbar auch die Ze-der, von der es in der Bibel heißt, dass der Gerechte (also der Mensch, der an Gott glaubt und danach handelt) blüht wie eine Zeder am Libanon.

All diese Pflanzen sind zum großen Teil Spenden von Menschen, mit denen es ei-nen guten Kontakt gegeben hat: durch die Taufe eines Kindes, durch eine Trauung oder auch eine Beerdigung. Eltern und

Angehörige haben gespendet, Brautleute die Kollekte für den Bibelgarten festgelegt. So bleibt eine Erinnerung für lange Zeit,

zu der die Men-schen immer wieder zurück-kehren können.

Zu allen Pflan-zen gibt es Hin- weisschi lder : Auf ihnen kön-nen Sie zual-lererst den bi-blischen Bezug

der Sträucher und Bäume sehen. Es folgt der gebräuchliche sowie der botanische Name der Pflanze und unten der Hinweis auf die Spenderinnen und Spender.Herzlich danken möchte ich an dieser Stelle Wigbert Offele vom Obst- und Gar-tenbauverein Len-zinghausen. Er ist der Mensch, der mit seinem Sachverstand und seiner Arbeits-kraft den Bibelgarten voranbringt. Durch seine liebevolle Ge-staltung wird der Garten mehr und mehr zu dem, wozu er angelegt wird: zu einem Ort, an dem wir mit unseren Sinnen Ge-schichten der Bibel und ihre Bedeutung für unser Leben mehr und mehr verstehen können. Ich lade Sie herzlich ein, sich einmal un-seren Bibelgarten anzuschauen. Gerne können wir dafür auch einen Termin vereinbaren. Meine Telefonnummer und meine E-Mail-Adresse finden Sie auf der Rückseite unseres Gemeindebriefes.

Ulrich Gressog*(https://www.dbg.de/navi/themen/gemeinde/bibelgarten-auf-150-quadratmetern.html)

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8 ANZEIGEN

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9NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

Gottesdienste rund um Schulwechsel und Kindergarten

Ein Blick in die gottesdienstliche Übersicht des letzten Gemeindebriefes zeigt Ihnen, dass unsere Kirchengemeinde rund um den Beginn und das Ende der Sommerfe-rien zahlreiche Gottesdienste feiert, vor allem mit und für die Kinder unserer Ta-geseinrichtungen und der Schulen. Diese Zeit ist nämlich für viele Kinder eine be-sondere Zeit: Die Kinder aus den Kinder-tagesstätten kommen in die Schule, die Kinder aus den 4. Klassen bereiten sich auf die weiterführenden Schulen vor. Das ist für sie und ihre Eltern mit viel Freude und so manchem mulmigen Gefühl verbunden: Was kommt da auf die Kinder an Verände-rung zu, wie werden sie es schaffen, was werden sie brauchen? Es sind also Situati-onen des Überganges, in denen wir diese Gottesdienste feiern. Übergänge, bei denen die Kinder erfahren: In allen Ängsten und allen Freuden will Gott sie und ihre Eltern liebevoll begleiten und Kraft schenken für die neue Zeit, auf die sie zugehen.

Ulrich Gressog

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10 NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

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Spaß am königlichen Spiel

Nicht nur Mitglieder verschiedener Schach-vereine hatten „Spaß am königlichen Spiel”, wie das Motto des jährlichen Mühlenhoftur-niers in Hücker-Aschen es beschreibt. Auch Hobbyspieler beteiligten sich: Beim Tur-nier der örtlichen Vereine traten „Rebellen Spenge”, „FBI Lenzinghausen” und die - in diesem Jahr sogar ökumenisch aufgestell-te - Kirchenmannschaft gegeneinander an. Nicht unerwartet gewannen die Rebellen, gefolgt von der Kirchenmannschaft und der Freibadinitiative.

Wer beim Mühlenhofturnier 2016 für die Kirchengemeinde(n) spielen möchte, kann sich im Pfarramt Hücker-Aschen (05225-859670) oder bei Hermann Dieckmann (05225-2057) melden; bei Interesse können auch Übungsabende organisiert werden.

Die Kirchenmannschaft (v.l.): Jaron Restemeier, Matthias Paszehr, Markus Malitte und Reinhold Hübers.

Es fehlt Alexander Luttermann, der später Markus Malitte ablöste.

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11NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

Rückblick Fahrradtour, -Gottesdienst

Was hat eigentlich das Fahr-rad mit unserem Glau-ben zu tun? Sicher: wer Fahrrad fährt, schont seine Ge-sundheit und die Schöpfung Gottes – das allein ist auch ein Ausdruck unseres Glaubens. Aber Vieles, was uns beim Fahrradfahren passiert, begegnet uns auch in unserem Leben: wir freuen uns, wenn alles gut geht, wenn uns der Wind im Rücken ist und wir fröh-lich radeln können, wir ärgern uns über Gegenwind und die Anstrengung einer Fahrt bergauf, wir bleiben nicht verschont von Pannen und Unfällen. Im Gottesdienst sind uns dazu viele Lebenssituationen ein-gefallen.

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden hatten den Gottesdienst vorbereitet und sich gut eingebracht. Unter anderem hatten sie Bilder von diesen verschiedenen Fahrradsi-tuationen gemalt. Daneben gab es ein Quiz,

in dem die Gemeinde Bibel-stellen einzelnen Fahr-

radteilen zuordnen konnte.

Anlass des Ta-ges war der 20. Geburtstag der

Montagsradler un-ter der Leitung von

Reinhard Biermann. Un-gefähr 50 Gemeindeglieder

jeden Alters auf ihren Rädern ohne und mit Elektromotor sind im Anschluss an das Mittagessen mitgeradelt auf der Fahr-radtour zu allen Kirchen in unserer Ge-meinde. Die Strecke war ca. 30 Kilometer lang. An jeder Station gab es eine kleine Führung durch die Kirche, im Gemeinde-haus in Klein-Aschen gab es dann Kaffee und Kuchen – hier ist dann auch das Foto mit all den Fahrrädern entstanden. Ich möchte mich noch einmal herzlich bedan-ken bei all denen, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben.

Ulrich Gressog

Foto: Axel Brauer

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13NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

Der Weihnachtsmarkt am 1. Advent 2014 rund um die Pauluskirche war wieder er-folgreich. Ein erfreulicher finanzieller Ge-winn konnte jetzt in die Gemeinde fließen. Die Idee zur Anschaffung von Bänken gab der Frauenabendkreis im Pfarrbezirk Lenzinghausen. Nun stehen die Sitzmög-lichkeiten im Bibelgarten an der Kirche.

Der Frauenabendkreis in Lenzinghausen besteht seit über 20 Jahren.

Einmal im Monat treffen sich die Teil-nehmerinnen (Alter um die 50+ Jahre) zu Informationsabenden, z.B. über die Pro Asyl Gruppe, Nadeschda oder Aus-landaufenthalte mit sozialem Engage-ment von Jugendlichen. Außerdem gibt es Theaterbesuche oder Ausflüge.

Im Herbst dienen die Abende den Vorbe-reitungen für den Weihnachtsmarkt am 1. Advent in Lenzinghausen.

Birgit Grothaus

Frauenabendkreis in lenzinghausen

Eine Ruheoase: Die Bänke im Bibelgarten an der Paulus-kirche in Lenzinghausen

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14 NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

Wenn eine Orgel Geburtstag hat, ist das ein ganz besonderes Fest, ein klingendes Fest mit viel Musik. Als „Königin der Instru-mente“ gilt die Orgel seit Alters her, und so wurde auch ihr Geburtstag nicht nur an einem Tag gefeiert, sondern im Rahmen einer Festwoche, in der ganz unterschied-liche Melodien und Werke, ganz verschie-dene Stimmen und Stimmungen erklan-gen zur Ehre Gottes („Soli Deo Gloria“) und zur Freude der Menschen. Die Reihe der Konzerte wurde eröffnet durch den niederländischen Organisten Theo Jellema und fortgesetzt durch ein Orgelkonzert unserer Spenger Organistin Anna-Maria Pfotenhauer. In einem festlichen Gottes-dienst zum Abschluss der Festwoche er-klang die „Messe basse für Frauenchor und Orgel“ von Gabriel Fauré, gestaltet von Alexander Grötzner und Anna-Maria Pfotenhauer an der Orgel sowie dem Chor Laetitia plus.

Das war nicht anders vor zehn Jahren. Mehr als fünf Jahre hatten die Planungen und die Umsetzung des Orgelneubaus durch den Dresdener Orgelbauer Kristian

Wegscheider in Anspruch genommen. Das Presbyterium unserer Kirchengemeinde wurde dabei unterstützt durch viele Freun-dinnen und Freunde der Kirchenmusik von nah und fern, viele Gemeindeglieder und Gottesdienstbesucher der St.-Martins-Kirche und durch zahlreiche Einzelper-sonen oder sogar ganze Gruppen, die ger-ne eine Patenschaft für eine der insgesamt 849 Orgelpfeifen übernahmen. Dabei durf-ten sich jeder Pate, jede Patin für einen „symbolischen Wert“ einen eigenen Ton und einen eigenen Klang aussuchen, über den eine ei-gene Urkun-de ausge-stellt wurde. Und so man-che Woh-nungswand ziert sogar ein harmo-nischer Viel-klang oder eine ganze Melodie.

Im März 2005 war es dann soweit. Mit einem fest-lichen Gottesdienst am Palmsonntag wurde die neue Wegscheider-Orgel eingeweiht und der Ge-meinde übergeben. „Al-les, was Odem hat, lobe den Herrn. Halleluja!“ mit diesem Vers aus Psalm 150 hatte das Presbyteri-um dazu eingeladen und über vier Wochen hinweg erklangen in der Tat nicht

Festwoche zum 10-jährigen Bestehen der Wegscheider Orgel in der Spenger St.-martins-Kirche

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15NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

nur die Orgelpfeifen und der Zimbelstern der neuen Orgel, sondern auch Flöten und Geigen, Pauken und Trompete sowie der vielstimmige Gesang von Chören und der Gemeinde.

Ihre Vielstimmigkeit, aber auch ihre Viel-seitigkeit hat die Orgel in den vergange-nen Jahren immer wieder gezeigt. Viele vertraute Werke ertönten, aber auch Un-gewohntes war zu hören oder zu sehen, wenn von der Orgel ein Stummfilm beglei-tet wurde oder von der Empore ein Tango erklang. Mit viel Freude und viel Kreativi-tät hat unsere Organistin Anna-Maria Pfo-tenhauer die ganze Vielfalt geistlicher und weltlicher Orgelmusik zu Gehör gebracht, und viele andere Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker sind ihrer Einladung gerne gefolgt, auch „ihr“ Konzert an der Wegscheider-Orgel spielen zu dürfen.

So war die Festwoche zum 10-jährigen Geburtstag beides: ein klingendes Danke-schön für die Vielfalt der Kirchenmusik in den vergangenen 10 Jahren, bei der die Or-gel allein oder mit anderen Instrumenten und Stimmen in unseren Gottesdiensten oder bei Konzerten erklang, und ein klin-gendes Dankeschön für die Vielen, die das Orgelprojekt bis heute durch ihre Paten-schaften oder Spenden, ihre Besuche in Gottesdiensten oder Konzerten unterstüt-zen und ihrerseits Freude daran haben. Und nicht zu vergessen: ein herzliches Dankeschön an die Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker, die Mitglieder der vielen Chöre in unserer Gemeinde, die uns mit Musikalität und ihrem Einsatz ihre Freude an der Musik weitergeben, Gott zur Ehre und den Menschen zur Freude für ihren Lebensalltag.

Brigitte Janssens

Erneuerung des Friedhofsparkplatzes an der lange Straße

Er war in die Jahre gekommen – der Fried-hofsparkplatz an der Lange Straße in Spenge. Verwaschen die Markierungen, vielfach geflickt der Teerbelag, und auch einige Schlaglöcher hatten sich gebildet. Das Presbyterium unserer Kirchenge-meinde hat die ruhige Ferienzeit auf den Straßen und im Gemeindehaus dazu ge-nutzt, den Parkplatz gründlich zu erneu-ern: Der alte Belag wurde aufgenommen und durch Verbundsteinpflaster ersetzt. Frische Markierungen der einzelnen Park-plätze geben den Besuchern von Friedhof oder Gemeindehaus Orientierung und er-möglichen eine optimale Auslastung der Parkfläche.

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16 NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

die Wallenbrücker Orgel in den letzten 40 Jahren

Das gegenwärtige Zwei-Orgeln-Projekt für die Wallenbrücker Kirche ist seit vier Jahren in der Öf-fentlichkeit auf alle mög-liche Weise mündlich und schriftlich vorgestellt worden. Bei der näher rü-ckenden Verwirklichung des Projekts zeigte sich je-doch bei interessierten Ge-meindegliedern Klärungs-bedarf und auch Bedenken gegen die Neugestaltung des Kirchenraumes durch ein zweites Instrument. Da die mit der Errichtung der Seitenschiff-Orgel beauf-tragte Fa. Klein aus Lübeck wegen unvorhersehbarer Umstände ihre Arbeit in Wallenbrück hinausschie-ben musste, können alle Gesichtspunkte unaufge-regt erörtert werden. In dieser Situation ist es wohl auch sinnvoll, einmal dar-zustellen, welche Rolle die bisherige Orgel im kirchen-musikalischen Leben der Gemeinde in der jüngs-ten Vergangenheit spielte. Unserem Wallenbrücker Instrument wurde seit eh und je in der Fachwelt eine besondere Aufmerk-samkeit gewidmet. Das kam ganz deutlich darin zum Ausdruck, dass die Orgel 1977 in die Schall-plattenreihe „Historische

Instrumente in Westfalen“ des Landschaftsverbandes aufgenommen wurde. Damals begleitete der Or-gelsachverständige der westfälischen Landeskir-che, Professor Arno Schön-stedt, die Renovierung in Wallenbrück durch die Fa. Steinmann, Vlotho. Mehr

und mehr wurde uns be-wusst, welchen Schatz wir in unserer Kirche zu hüten, aber auch zu nut-zen haben. Über den got-tesdienstlichen Gebrauch hinaus war an Konzerte zu denken. Geld für Gastor-ganisten hatten wir jedoch nicht. Der „Dreh“ für eine Lösung entwickelte sich dann aus folgenden Über-legungen:

1. Examenskandidaten der Herforder Hochschule für Kirchenmusik sind topfit im Orgelspiel.

2. Sie haben ein Interesse an öffentlichen Auftritten.

3. Ihre Honorarerwar-tungen sind für uns Wal-lenbrücker erfüllbar.

In unregelmäßiger Folge konnte nach diesem Kon-zept verfahren werden. Bald fand sich auch ein Plakat-Logo. Der Engera-ner Künstler Eberhard Hel-linge hatte mit seinen Schü-lern der Heideschule für einen Kalender ein Monats-blatt mit dem Linolschnitt unseres Orgelprospekts gestaltet. Jörg Sander half in seiner Studienzeit an der Herforder Hochschule bei der Organistensuche. Als er später in Wallenbrück Kirchenmusiker war, inten-sivierte er die öffentliche Präsenz der Orgel unter gemeindepädagogischen Gesichtspunkten bis hin zu Kinderkonzerten. Seither konnten wir mit Freude er-leben, wie alle unsere Orga-nisten die Pflege des Wal-lenbrücker Kulturschatzes mit Eifer wahrnahmen. In-zwischen arbeitet Dr. Hin-rich Paul schon elf Jahre lang mit vielfältiger Phan-tasie und zäher Energie aus reichhaltiger Kenntnis an der gemeinsamen Genera-tionenaufgabe.

Gerd Heining

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17NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

Besuch im Abendkreis Wallenbrück

Heute ist der Tag, an dem wir Besuch aus Rinteln bei uns im Abendkreis erwarten.

Um 13 Uhr 30 packe ich meinen Kuchen ins Auto und bringe ihn ins Gemeindehaus, danach geht es weiter zur Kirche, wo der Bus mit den Gästen schon angekommen ist.

Anneliese Finkemeyer und Adelheid Free-se haben sie schon begrüßt und nachdem auch unsere Leute eingetrudelt sind, geht es weiter mit Herrn Hinrich Paul, der so manches über unsere Kirche und die Orgel zu berichten weiß. Wir singen zwei Lieder und die Pastorin aus Rinteln hält eine kur-ze Andacht, weil Hilde Moritz heute leider verhindert ist. Auch Anneliese und Adel-heid steuern zu dem Wissen bei.

Nun fahren alle zum Gemeindehaus. Gegen 15 Uhr sind wir dort, wo Christa Gerdener und Elisabeth Itzek alles schön hergerichtet haben.

Die Gäste sind begeistert von unserem herrlichen Kuchenbuffet und haben viel

zu erzählen. Etwas von unseren Beiträgen wird vorgelesen. Dann rät die Pastorin zu einem Spaziergang „um den Pudding“, um sich ein wenig die Beine zu vertreten, bevor um 17 Uhr die Heimreise startet. Die mei-sten gehen mit und Adelheid begleitet sie.

Bei den wenigen, die zurückgeblieben sind, taucht dann die Frage nach dem „König-reich Mantershagen“ auf. Dazu hat unsere Küchenfee Christa einiges zu berichten!

Alles in allem war es ein vergnüglicher Nachmittag, von dem man zufrieden und dankbar nach Hause fuhr. Schade, dass auch Annemarie Massanek nicht dabei sein konnte, die ursprünglich den Kontakt zu den Rintelnern hergestellt hatte.

Anette Rademacher Abendkreis Wallenbrück

Der Abendkreis Wallenbrück trifft sich montags (1. und 3. im Monat) um 19:30 Uhr im Gemeindehaus Manters-hagen. Hilde Moritz: Tel.0 52 03 / 31 97Programm auf Seite 36

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Spenge -Friedhofsverwaltung-

Lange Str. 70, 32139 Spenge Telefon: 0 52 25 / 85 92 90

-Friedhofsgärtner- Jürgen Aufderheide

Telefon: 0 52 25 / 58 29

Dauergrabpflege

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LIEBEVOLL GEPFLEGTE GRÄBER

Verantwortung in guten Händen

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18 NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

Agentur für private Haushalte

Vielen ist die „Evangelische Stiftung Maßarbeit“ mit Sitz in Herford ein Begriff. Zu ihren Angeboten gehört auch eine Agentur für pri-vate Haushalte (seit 2005). Nähere Angaben macht die Agentur auf ihrer Home-page unter http://www.massarbeit.org/21.0.html. Im folgenden ein kleiner Überblick daraus:

das Angebot:„Wir unterstützen Sie mit qualifizierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in Ihrem privaten Haushalt. Wir betreuen Senioren und Seniorinnen in ih-rer Wohnung und sorgen für zufriedenes Wohnen in der eigenen Wohnung.

Die Kosten für die Betreu-ung demenziell erkrankter Personen können von der Pflegekasse erstattet wer-den. Bitte sprechen Sie uns an!“ Ganz aktuell sind die neuen Möglichkeiten zur Kostenerstattung, die sich durch das Pflegestärkungs-gesetz von 2015 (!) ergeben.

In den Bereichen „Haus-haltsnahe Dienstleistungen” und „Persönliche Unter-stützung“ werden viele Einzelleistungen angebo-ten, die stundengenau ge-bucht werden können.

Kontakt: Anne Stolte Agentur für private Haushalte Berliner Str.10 32052 Herford Tel.: 05221 1775-10 [email protected]

Es gefällt Gott, wenn ich mit anderen teile.

Es klingt altmodisch, ein gottgefälliges

Leben zu führen. Aber kann es wirklich

aus der Mode sein, menschlich zu handeln?

Carmen Jäger

Zwischenstation für die alte Kirchenglocke

Die Glocke, die bisher im alten Glockenturm im Wichernhaus hing, ist nun umgezogen. Die Idee ist, dass sie dort hin-kommt, wo sie einmal gehangen hat, nämlich an der Bülownase in Len-zinghausen.

Zunächst steht sie in dem Büro von Sieghardt Kröger aus Lenzinghau-sen, der sich auch da-rum kümmern will, ob es eines Tages ein Gerüst ge-ben wird, in dem die Glo-cke hängen wird. Darü-ber hat ja die Tagespresse ausführlich berichtet.

Auf dem Foto können Sie sehen, wie die Glocke ih-ren Weg zu ihrer neuen Zwischenheimat gefun-den hat.

Ulrich Gressog

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19NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

Neues Friedhofstor in Hücker-Aschen

So sieht das neue Tor auf dem Friedhof in Hücker-Aschen aus. Es ist an den alten schon vorhandenen Mauerpfei-lern befestigt, die damit jetzt wieder eine sinnvolle Funktion erfüllen. Der Blick geht auf den Friedhof und zeigt einen Teil der neuen Pflasterung.

lindenblütenfest in der marienkirche

Am 28. Juni fand das Lindenblütenfest in der Wallenbrücker Marienkirche statt. Ein großzügiges musikalisches Programm, gestaltet vom Kirchenchor Wallenbrück, dem Posaunenchor Wallenbrück und weiteren Mitwirkenden wurde ergänzt von Texten zur Linde, einer Andacht und einem kleinen Büfett, das Mitglieder der Chöre und des Fördervereins zusammen-gestellt hatten.

Optisch war die Kirche verändert: Errich-tet war ein Modell mit den exakten Außen-maßen der "neuen" Orgel.

Der Abend in der Kirche endete mit einem Austausch, in den der Orgelsachverstän-dige KMD Martin Rieker einführte und das Pfarrer Markus Malitte als Vorsit-zender des Orgelausschusses moderierte. Pfarrerin Elke Berg hielt Stimmen und Stimmungen auf einer Flipchart fest.

Die Fragen, Kommentare, der Protest, die Zustimmung und übrigen Reaktionen werden in die Beratungen des Orgel- ausschusses und des Presbyteriums ein-fließen.

Markus Malitte

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20 NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

Interview mit Rita Titkemeier und Britta Schiefer

Am 30. August wurde Rita Titkemeier, die Leiterin des Kindergarten Bussche-Münch-Straße, in den wohlverdienten Ruhestand ver-abschiedet. An ihrem letzten Arbeitstag blickte sie noch einmal auf ihre „Kindergartenzeit“ zurück. In diesem Zusammenhang stellt sich Frau Schiefer als neue Leiterin des Kindergar-ten kurz vor.

Schon im Schulpraktikum hatte sich Rita Titkemeier in den Kindergarten Bussche-Münch-Straße verliebt. „Nach zwei Tagen war klar, was ich (später beruflich) ma-che!“ erinnert sich die ehemalige Leiterin. Seit dem 1. August 1971 arbeitete sie als Kinderpflegerin. Nach fünf Jahren machte sie die Ausbildung zur Erzieherin. Für die-se Zeit wurde sie beurlaubt, um anschlie-ßend in Bussche-Münch weiter arbeiten zu können. Als Erzieherin übernahm sie die Gruppenleitung und seit dem 1. August 1992 die Leitung des Kindergartens an der Bussche-Münch-Straße. „Ich habe es nie bereut. Ich würde es wieder machen.“ An-fangs war der Kindergarten noch von 8-12 Uhr offen und es kamen 12 Kinder zur Nachmittagsbetreuung. Heute sind rund 60 Kinder im Ganztag und der Kindergar-ten hat von 7-17 Uhr geöffnet.

Während der Leitungszeit von Frau Titkemeier gab es viele bauliche Verände-rungen hier: Der Mehrzweckraum wurde eingerichtet, neue Möbel und eine Küche wurden angeschafft und zuletzt kam der U3-Ausbau. Ein Highlight war natürlich 1998 das 100jährige Jubliäum des Kinder-gartens.

„Im Kindergarten wird es nie langweilig,“ resümiert Frau Titkemeier, „ständig gibt

es Veränderungen; kein Tag ist wie der andere, man muss flexibel sein, auch für Zwischenfälle und Planänderungen.“

„Ich war immer offen für Neues, darum habe ich das bis zum Schluss gerne ge-macht.“ erklärt Frau Titkemeier. Sie ver-suchte immer, den Mittelweg zwischen Bewährtem und Neuem zu gehen.

Im Rahmen des KiBiz ist der Kindergarten 2008 zum Kirchenkreis Herford gekom-men. Dadurch konnte sie den Kindergar-ten in Hücker-Aschen zweieinhalb Jahre lang mitleiten und für drei Jahre (2011-14) den Kindergarten Wallenbrück. Seit 2012 mussten für das Familienzentrum im Ver-bund Konzeptionen entwickelt werden. Im Juli 2013 wurde die Arbeit mit der Zer-tifizierung belohnt.

„Die Jahre über haben wir ein tolles Team gehabt. Wir sind immer höflich miteinan-der umgegangen, waren aber auch kritik-fähig.“

Nun freut sich Rita Titkemeier auf die ge-

Britta Schiefer, neue Leiterin des Kindergarten Bussche-Münch-Straße und Rita Titkemeier, sie geht in den wohl-verdienten Ruhestand (v.l.).

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21NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

meinsame Zeit mit ihrem Ehemann, auf das Haus und auf viele Ausflüge. „Wir fahren ja gerne Cabrio“ ergänzt sie.

Seit dem 1. August übernimmt Britta Schiefer die Nachfolge von Rita Titke-meier. Darüber freuen sich das Team und die Vorgängerin. Auch Frau Schiefer ge-hört mittlerweile zum Inventar des Bus-sche-Münch-Kindergarten. Hier machte sie schon im September 1986 ihr Aner-kennungsjahr. Seitdem ist sie hier auch „hängen“ geblieben. Eigentlich wollte sie

damals lieber in der Heimerziehung arbei-ten, hat aber im Anerkennungsjahr fest-gestellt, dass ihr die Arbeit mit Kindern große Freude macht. Bis heute mag sie insbesondere die Arbeit mit „verhaltens-originellen“ Kindern. Ihr macht es Spaß, die Kinder bei ihrer Entwicklung zu be-gleiten und zu unterstützen. Britta Schie-fer ist 49 Jahre alt, verheiratet und hat eine Tochter (16), die für ein Jahr in die USA geht, und einen Sohn (15). Insofern ist sie in doppelter Hinsicht auf das kommende Jahr gespannt. Sergej Klause

MITTENDRIN, statt nur dabei!

Seit einem Jahr treffen sich Leute im Alter von Mitte 20 bis Mitte 40 jeden er-sten Dienstag im Monat um 20:00 Uhr im Gemeindehaus in Spenge, um ge-meinsam etwas zu unternehmen.

Das Programm sprechen wir unterein-ander ab, damit jeder seine Interessen und Fähigkeiten einbringen kann. So haben wir miteinander schon gekocht, gebastelt und gespielt. Auch außerge-wöhnliche Aktionen – wie z.B. Geo-caching und Bogenschießen im Sep-tember – standen bereits auf unserem Programm. Jedes Mal singen wir und hören eine Andacht.

Entstanden ist die Gruppe, weil ein paar von uns so gerne mal wieder die „alten Kirchenschlager“ singen wollten.

Daraus wurde die Gruppe MITTEN-DRIN, die sich wahnsinnig über wei-tere Teilnehmer freuen würde.

Egal, ob zu einzelnen Aktionen, gerne auch regelmäßiger, … Kommt einfach vorbei!

Wir freuen uns über jedes neue Gesicht.

Unser Programm findet ihr auf Seite 36.

mittendrin Jungschar für Große

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22 NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

150 Jahre Posaunenchor WallenbrückIn der voll besetzen Marienkirche in Wallenbrück hat unser Posaunenchor am 21.06.2015 im Rahmen eines Festgottes-dienstes sein 150 jähriges Jubiläum gefei-ert. Unter Beteiligung der Bläserinnen und Bläser aus den benachbarten Chören Bel-ke-Steinbeck, Enger, Westerenger-Dreyen, Lenzinghausen, Hücker-Aschen, Hoyel, Neuenkirchen und der Partnergemeinde aus Schwanebeck erklangen freie Bläser-stücke, textgebundene Kompositionen und Choralbearbeitungen aus vier Jahr-hunderten. Die Leitung lag in den Hän-den von Annemarie Nienaber-Kreft und Ulrich Diekmann, Landesposaunenwart in der evangelischen Kirche von Westfalen. Als Gastprediger hatte der Posaunenchor den stellvertretenden Landesobmann im Posaunenwerk der ev. Kirche von West-falen, Pfarrer Christoph Ruffer (Minden) eingeladen.

Der Kirchenchor Wallenbrück (Leitung Hinrich Paul) und der Chor Grenzenlos (Leitung Lola Skwarczynski) musizierten gemeinsam mit den heimischen Bläsern und trugen somit zu einem musikalisch abwechslungsreichen Gottesdienst bei.

Ein besonderes und persönliches Jubiläum durfte Gerhard Freese in diesem Gottes-dienst feiern: Seit nunmehr 70 Jahren ist er als Bläser und auch über viele Jahre als Vor-sitzender und Dirigent des Wallenbrücker Chores aktiv und wurde deshalb von Ulrich Diekmann entsprechend ausgezeichnet.

Die Kollekte des Gottesdienstes war auf Wunsch des Posaunenchores für den Ver-ein „Brass for Peace“ bestimmt, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, in lutherischen Schulen und Gemeinden in der Nähe von Bethlehem eine Bläserarbeit aufzubauen und jungen palästinensischen Kindern das Erlernen eines Blechblasinstruments zu ermöglichen. Die Kollekte ergab einen Betrag von 566,00 EUR.

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23NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

Als Abschluss des Gottesdienstes gab es draußen vor der Kirche noch eine musika-lische Besonderheit für die Besucher: Zum Choral „Großer Gott wir loben Dich“ er-klang eine Bearbeitung von Jörg Sander – vielen Spengern als Chorleiter und Or-ganist noch gut bekannt, inzwischen Kir-chenmusikdirektor in Freudenstadt – für die von Matthias Ruwe handgeläuteten Glocken und Bläserchor.

Die gesamte Gemeinde war anschließend zum Mittagessen an der Kirche unter den Linden eingeladen und es wurde in den

Gesprächen manche Anekdote aus der langen Geschichte des Posaunenchores aufgefrischt. Vieles findet sich auch in der zum Jubiläum erstellten Festschrift wie-der, inhaltlich im Wesentlichen von Ger-hard Heining konzipiert.

Hinzuweisen ist außerdem noch auf ein Konzert des Norddeutschen Blechblä-ser-Collegiums am 20. September 2015 um 18:00 Uhr in der marienkirche, das ebenfalls im Rahmen des Jubiläums stattfindet. (siehe auch Seite 44)

Heinz-Hermann Kreft

Ein weiteres Jahr des jährlich stattfin-denden Deutsch-Amerikanischen Aus-tausch-Programmes (kurz GAX) ging zu Ende, doch die vielen Erinnerungen und Eindrücke sind geblieben. Am 6.7.2015 früh morgens starteten 20 Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren die Reise mit dem Aufbruch zum Flughafen in Frank-furt. Trotz des langen Fluges und der lan-gen Abfertigung am Zoll in Philadelphia war die Stimmung gut, vor allem als unsere kleine deutsche Austauschgruppe das erste Mal ihre alten (oder neuen) Gastfamilien kennen lernte. Wir hatten neben Familien-Tagen, die dann individuell in den Gast-familien genutzt worden sind, um Aus-

flüge zu unternehmen, auch Tage, an denen ein festes Programm auf dem Plan stand. Dazu gehörten unter anderem New York City, Baltimore, Philadelphia, Washing-ton und Williamsburg. Zwei Wochen wa-ren wir unterwegs, von früh morgens bis spät abends. In New York haben wir unter anderem das 9/11-Memorial besucht, den Times Square und die Freiheitsstatue.

Aus eigenem Erleben kann ich sagen, dass dieser Austausch wirklich eine tolle per-sönliche Erfahrung ist und ich hoffe noch weitere Jahre im GAX – German American Exchange – zu sein.

Nele Beckmann

German-American-EXchange 2015

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24 NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

Flüchtlingsarbeit – „Pro Asyl“

In den letzten Wochen erreichen uns wie-der schlimme Nachrichten. Wir hören von Flüchtlingskatastrophen auf dem Mittel-meer, von einer Politik in Europa, die sich nicht einig werden kann oder will, wie die Staaten sinnvoll handeln können und für mich das Allerschlimmste: Die rassi-stische Hetze im Internet wird inzwischen immer unverhohlener, die steigende Zahl der Brandanschläge auf Flüchtlingsunter-künfte, ja sogar ein tätlicher Angriff auf Helfer vom Roten Kreuz markieren den Tiefpunkt an Toleranz und Solidarität. Es wird wieder Zeit für den Aufstand der „Anständigen”, dafür sich klar zu positio-nieren, denn all das gibt es auch in Spenge, da bin ich mir sehr sicher.

Ich finde es wichtig, dabei zwei Dinge besonders zu beachten:

Ja, es gibt Probleme: Die Kommunen, also auch unsere Stadt Spenge, sind stark her-ausgefordert im Umgang mit all den Men-schen, die bei uns auf ein besseres Leben hoffen. Ihre Kapazitäten sind an vielen Stellen ausgeschöpft.

Menschen, die zu uns kommen, haben viel Armut und Elend erlebt, sind oft traumati-siert durch brutale Gewalt in ihrer Heimat. Deshalb verhalten sie sich manchmal so, dass es uns fremd vorkommt.

Wir selber sind aufgefordert, mit unseren Ängsten umzugehen, die offensichtlich in uns ausgelöst werden, wenn so viele Men-schen bei uns Hilfe suchen. Ängste schla-gen oft in Ablehnung um – dabei kann es sehr hilfreich sein, einfach hier und da mal zuzuhören, was Menschen auf sich neh-men, um zumindest für ihre Kinder eine

lebenswerte(re) Zukunft möglich zu ma-chen. Wenn Eltern bereit sind, ihre Kinder anderen, für sie wildfremde, Menschen an-zuvertrauen, damit es wenigstens ihnen bes-ser geht, sagt das viel über all diese Not aus.

Die Menschen, die sich ehrenamtlich enga-gieren, brauchen viel Kraft und vor allem Idealismus für ihre Hilfe. Das gilt auch für die Menschen, die sich im Arbeitskreis „Pro Asyl” in Spenge engagieren.

In der Bibel steht: Die Fremdlinge sollst du nicht bedrängen und bedrücken; denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen (2. Mose 22,20). Trotz vieler Probleme und Schwierigkeiten, die auf allen Seiten bestehen, soll das der Maßstab unseres Denkens und Handelns sein. Unter der Adresse http://www.evangelisch-in-westfa-len.de finden Sie übrigens ein Dossier un-serer Kirche zu dem Thema.

Viele kennen die Arbeit des Kreises „Pro Asyl“ in unserer Stadt. Hier sind die An-ständigen am Werk, setzen sich Menschen ein für eine Kultur des Willkommens, trotz aller Probleme, die da sind. Es sind Menschen, die sich mit ihrer Kraft einset-zen dafür, dass den Menschen geholfen wird, die zu uns kommen. Und so ist der

Fröhliches Osterfrühstück im Bürgerzentrum

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25NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE

Arbeitskreis immer wieder dankbar für solche, die Zeit haben, um Zeit zu haben: um eine Familie zum Arzt, zum Anwalt oder zum Gericht zu begleiten, die hand-werklich geschickt sind, um eine Küche zu installieren oder helfen können, Schränke zu transportieren und zusammen zu bau-en, schlicht: die ganz praktisch helfen. Und die dabei genau die Menschen kennen ler-nen, um die es geht. Menschen mit ihren Schicksalen und Befürchtungen in einem unsicheren Status, in dem sie nicht wissen, ob sie bleiben dürfen oder abgeschoben werden. Dann nämlich bekommen Zah-len und Statistiken ein Gesicht und etwas sehr Persönliches – und die Angst vor dem Fremden wird weichen.

Von Menschen, die bereit sind, Flüchtlinge in ihren Häusern wohnen zu lassen, hat ja bereits die Tagespresse vor einiger Zeit be-richtet.

Für den Deutschkurs, der zweimal in der Woche stattfindet, werden immer wieder „Lehrerinnen” und „Lehrer” gesucht. Für nähere Informationen steht Karl Hankel zur Verfügung.

Daneben organisiert der Arbeitskreis ein umfangreiches Freizeitangebot mit

Wanderungen, Besuchen im Freibad, Fahrradtouren und Konzertbesuchen, zu denen die Flüchtlinge durchaus einen finanziellen Eigenbeitrag leisten.

Wer also Zeit hat, mag sich an Anne Beckmann wenden, die die Arbeit des Kreises koordiniert. Sie ist unter der Tel.-Nr. 05225-9418 zu erreichen.

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, Frau Beckmann für all ihre Mühe zu danken.

Und in diesen Dank schließe ich alle ein, die die Arbeit tun oder sich dazu entschlie-ßen, sie tun zu wollen.

Ulrich GressogFotos: Karl Hankel

Deutsch-Unterricht im Bürgerzentrum

Betriebsbesichtigung bei Frommholz

Koch-Aktion mit Spaß und leckerem Ergebnis

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26 DAS AKTUELLE THEMA

Spenger (Paradies-)Apfelwochen beginnen „...dass uns auch der Herr Gutes tue und unser Land Frucht gebe.“ Dieser Vers aus Psalm 85, der auf jeder Flasche SPENGER PARADIESAPFEL zu lesen ist, drückt un-sere Hoffnung aus, dass es in dieser Saison wieder einmal eine reiche Apfelernte ge-ben möge, die sich dann auch auf unseren Apfelsaft auswirkt...

Jedenfalls wird ab dem 12. September (bis voraussichtlich 24. Oktober) das obige Banner an gewohnter Stelle wieder „flattern“ und daran erinnern, dass sams-tags von 09.00 bis ca. 13.00 Uhr der tra-ditionelle Anhänger am Gemeindehaus Lange Straße bereitsteht, um Ihre freund-lichen Obstspenden aufzunehmen, damit sie zum leckeren SPENGER PARADIES-APFELsaft verarbeitet werden können.

Falls Sie über entsprechende Transport-möglichkeiten verfügen, können Sie die Äpfel auch gern direkt bei der Fruchtsaft-kelterei Barteldrees in Halle abgeben oder sie zur Apfelannahmestelle in St. Annen bzw. nach Enger zum Gartencenter Unter-bäumer bringen. Dort wird dann jeweils ein entsprechender Gutschein für die Kir-chengemeinde Spenge ausgestellt.

Wenn Sie selbst kein Obst zum Spenden haben, aber dennoch unsere Aktion unter-stützen möchten, wenn Sie sich und Ihren Lieben – und nicht zuletzt der Kirchenge-meinde Spenge – etwas Gutes tun möch-ten, dann nehmen Sie doch einfach ab und zu eine Kiste SPENGER PARADIESAPFEL in Ihren persönlichen Getränke-Vorrat auf (Verkaufsstellen siehe Info-Kasten). Sie hel-fen damit der Evangelischen Jugend bzw. in soziale Not geratenen Menschen in Spenge.

Übrigens: So eine Flasche SPENGER PARADIESAPFEL eignet sich hervor- ragend als kleines Mitbringsel – „statt Blumen“...

Für alle Spenden und Unterstützung schon jetzt HERZLICHEN DANK!

Kristin Springer

• Bäckerjunge (gegenüber St. Martins-Kirche) • Adler-Apotheke, Biermannstraße • Autohaus Landermann, Industriestr. • Baumschule Vogt, Hücker-Aschen • Getränkevertrieb Kronsbein, Industriestr. 28 (neu!) • Hofladen Reinkensmeyer, Herringhauser Straße in Enger • Sonntags nach den Gottesdiensten sowie bei einigen Veranstaltungen des Werburg-Vereins

der Verkaufserlös kommt jeweils zur Hälfte der Ev. Jugend

Spenge und in soziale Not geratenen Spenger Bürgern zugute.

Für Anregungen und Fragen:

Tel. 05225-862851 oder per Mail [email protected].

Info:

… dass uns auch der Herr Gutes tue,

und unser Land Frucht gebe.

Psalm 85, 13

100% Fruchtgehalt

hergestellt durch:

Fruchtsaftkelterei

Barteldrees,

Halle (Westfalen)

0,7 lPfandleihflasche

mindestens

haltbar bis:

siehe Deckel

Verkaufsstellen: „Spenger Paradiesapfel“

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27UNSERE GOTTESDIENSTE

September 2015

17. SeptemberDonnerstag

18:45 Uhr „ “ – To be king you don`t need a castle

20. September16. Sonntag nach Trinitatis

18:00 Uhr

10:00 Uhr

10:00 Uhr10:00 Uhr

Spenge: Kantatengottesdienst mit dem Singkreis Lenzinghausen und Kirchenchor Spenge, Pfrin. Janssens Lenzinghausen: Kantatengottesdienst mit dem Singkreis Lenzinghausen und Kirchenchor Spenge, Pfrin. JanssensHücker-Aschen: Pfr. MalitteWallenbrück: Pfrin. Berg

27. September17. Sonntag nach Trinitatis

18:00 Uhr

15:00 Uhr10:00 Uhr

10:00 Uhr

10:00 Uhr

Spenge: Gemeinsamer Begrüßungsgottesdienst der Katechumenen, Pfrin. Janssens und Pfr. Malitte Gemeindehaus Spenge: Landeskirchliche GemeinschaftLenzinghausen: Gottesdienst mit Erstabendmahl der Konfirmanden, Pfr. GressogHücker-Aschen: Silberne Konfirmation, Pfr. Malitte und Pfr. i.R. MoningWallenbrück: Präd. Grothaus

30. SeptemberMittwoch

17:30 Uhr Spenge: Begrüßungsgottesdienst der neuen Kindergartenkinder Stiegelpotte, Pfrin. Berg

Oktober 2015

4. OktoberErntedank

10:00 Uhr10:00 Uhr

8:30 Uhr10:00 Uhr

10:00 Uhr

Spenge: Erntedankfest, Pfrin. JanssensLenzinghausen: Erntedankfest gemeinsam mit dem Krabbelgottesdienst, Pfr. Gressog und TeamGroß-Aschen: Erntedankfest, Pfr. MalitteHücker-Aschen: Erntedankfest, Pfr. Malitte, anschl. Kirchkaffee Wallenbrück: Erntedankfest, Pfrin. Berg

8. OktoberDonnerstag

15:30 Uhr St.-Martins-Stift Spenge: Gottesdienst zum Erntedank mit der Diakoniestation und KiTa Stiegelpotte, Pfrin. Janssens

11. Oktober19. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Uhr15:00 Uhr

11:15 Uhr10:00 Uhr10:00 Uhr

Spenge: Gottesdienst mit Taufmöglichkeit, Pfr.i.E. KlauseGemeindehaus Spenge: Landeskirchliche Gemeinschaft, Pred. DörschelnLenzinghausen: Gottesdienst, Pfr. Gressog und TeamHücker-Aschen: Pfr. GressogWallenbrück: Pfrin. Berg

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28 UNSERE GOTTESDIENSTE

Oktober 2015

18. Oktober20. Sonntag nach Trinitatis

18:00 Uhr

10:00 Uhr

10:00 Uhr10:00 Uhr

Spenge: Abendgottesdienst mit Musik für Cello und Orgel, Pfrin. JanssensLenzinghausen: Gottesdienst mit Taufmöglichkeit, Pfrin. JanssensHücker-Aschen: Pfrin. BergWallenbrück: Pfr. Malitte

25. Oktober21. Sonntag nach Trinitatis

10:00 Uhr15:00 Uhr

10:00 Uhr

18:30 Uhr10:00 Uhr

Spenge: Pfr. MalitteGemeindehaus Spenge: Landeskirchliche Gemeinschaft,Pred. ToberLenzinghausen: Begrüßungsgottesdienst der Katechumenen, Pfr. Gressog und TeamHücker-Aschen: Abendgottesd. mit Segnung, Pfr. Malitte u. TeamWallenbrück: Pfrin. Berg

November 2015

1. November22. Sonntag nach Trinitatis,Allerheiligen

10:00 Uhr10:00 Uhr15:30 Uhr10:00 Uhr19:00 Uhr

Spenge: Gottesdienst mit Projektchor, Pfrin. Janssens Lenzinghausen: Pfr. Gressog Lenzinghausen: Krabbelgottesdienst, Pfr. Gressog und TeamHücker-Aschen: Pfr. Malitte, anschl. Kirchkaffee Wallenbrück: Abendgottesdienst mit der Ev. Jugend und Kirchenchor Wallenbrück, Präd. Grothaus

8. NovemberDrittletzter Sonntag des Kirchenjahres

10:00 Uhr15:00 Uhr

16:30 Uhr

11:15 Uhr10:00 Uhr10:00 Uhr

Spenge: Pfrin. BergGemeindehaus Spenge: Landeskirchliche Gemeinschaft,Pred. DörschelnSpenge: Martinsumzug mit Gemeindereferentin Armgard Diethelm und Pfr. MalitteLenzinghausen: Familiengottesdienst, Pfr. Gressog und TeamHücker-Aschen: Prädin. BraunsWallenbrück: Pfr. Gressog

13. NovemberFreitag

15:30 Uhr St. Martins-Stift Spenge: Gedenkgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Malitte

15. NovemberVorletzter Sonntag des Kirchenjahres,Volkstrauertag

10:00 Uhr10:00 Uhr8:30 Uhr

10:00 Uhr

10:00 Uhr

Spenge: Pfrin. Janssens und Pfr.i.E. KlauseLenzinghausen: Pfr. GressogGroß-Aschen: Bittgottesdienst für den Frieden, anschließend Kranzniederlegung, Pfr. MalitteHücker-Aschen: Bittgottesdienst für den Frieden mit dem MGV Hücker-Aschen, anschließend Kranzniederlegung, Pfr. MalitteGemeindehaus Mantershagen: Präd. Grothaus

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29UNSERE GOTTESDIENSTE

November 2015

18. NovemberBuß- und Bettag

18:00 Uhr Spenge: zentraler Gottesdienst,Pfr. Gressog und Ev. Jugend

22. NovemberEwigkeits-sonntag

10:00 Uhr15:00 Uhr

10:00 Uhr10:00 Uhr14:00 Uhr

15:00 Uhr

10:00 Uhr15:00 Uhr

Spenge: Pfrin. JanssensGemeindehaus Spenge: Landeskirchliche Gemeinschaft,Pred. ToberLenzinghausen: Pfr.i.E. Klause Hücker-Aschen: Gottesdienst, Pfr. Malitte Friedhof Groß-Aschen: Andacht mit Posaunenchor, Pfr. MalitteFriedhof Hücker-Aschen: Andacht mit Posaunenchor, Pfr. MalitteWallenbrück: Pfrin. Berg Friedhof Wallenbrück: Pfrin. Berg

29. November1. Advent

10:00 Uhr11:00 Uhr

18:30 Uhr

10:00 Uhr

Spenge: Gottesdienst mit Taufmöglichkeit, Pfrin. JanssensLenzinghausen: Gottesdienst mit Eröffnung des Adventsmarktes und mit Taufmöglichkeit, Pfr. GressogHücker-Aschen: Abendgottesdienst mit Segnung, Pfrin. Dremel-Malitte und GesangsduoWallenbrück: Pfr. Malitte

In dem aufgeführten Zeitraum können sich Änderungen ergeben. Diese entnehmen Sie bitte der aktuellen Presse und der homepage der Gemeinde (www.kgm-spenge.de)!

Gottesdienste im St. Martins-Stift, donnerstags, 15:30 Uhr 10. September, 8. Oktober und 5. November

mit Abendmahl: 24. September, 22. Oktober, 13. November (Freitag!) und 19. November

Gottesdienste in der Seniorenresidenz MediCare, freitags, 15:00 Uhr4. September, 2. Oktober, 6. November,

Buß- und Bettag, Mittwoch, 18. November, 16:00 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen

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30 EVANGElISCHE JUGEND INFORMIERT

September 2015

12.09. KiBiSams im Gemeindehaus Spenge

17.09. „ “– der ganz andere Gottesdienst

18.09. Jugendfreizeit „Schweden“, Nachtreffen

19.09. Jugendfreizeit „Italien“, Nachtreffen

Oktober 2015

03. - 08.10. Kinderfreizeit in der Jugend-herberge Rödinghausen

24.10. Aufräum- & Reparaturtag in Mantershagen & Spenge

28.10. Jugendkickerliga

30.10. EvJ-, Freizeitnachtreffen- & Konfi-Party

November 2015

10.11. Martinssingen für unser Patenkind

07. - 08.11. KiBiSams Übernachtung im Gemeindehaus Spenge

13. - 15.11. Mitarbeiter-Wochenende

17.11. Start Jugendkickerliga Mantershagen

18.11. Buß- & Bettagsgottesdienst

24.11. Jugendkickerliga

25.11. Jugendfreizeitheft 2016- und Konfi-Party

Sommerfreizeiten 2016:

Das neue JUKI-Reisen-Heft erscheint am 24. November. Am 25. November veran-stalten wir im Gemeindehaus Mantersha-gen eine „Jugendfreizeit-Party“. Hier könnt Ihr Euch mit Freunden treffen, die Hefte studieren und verabreden, wo ihr im nächsten Jahr gemeinsam hinfahren möchtet.

Weiter könnt Ihr an diesem Abend Billard, Kicker & Fußball spielen und auch eure Musik hören.

Anmeldungen zu den Freizeiten sind ab montag, dem

30. November 2015 möglich.

Die Fahrten in Zusammenarbeit mit der Ev. Jugend Spenge werden nach Långse-rud/Schweden und nach Agropoli/Italien gehen. Wer mitfahren möchte, sollte sich erfahrungsgemäß schnell anmelden!

långserud/Schweden

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31www.ejspenge.com EVANGElISCHE JUGEND INFORMIERT

Alle Gruppen auf einen Blick

Gemeindehaus Spenge (lange Str.):mittwochs: Gitarrenkurs 17.00 – 18.00 Uhrmittwochs, jede 2. Woche: Treff der Mitarbeiter 19.30 – 21.00 Uhrmittwochs, jede 2. Woche: Mitarbeitergrundkurs 19.30 – 21.00 Uhrfreitags: Minischar, 5 – 8 Jahre 16.00 – 17.30 Uhrfreitags: Mädchenjungschar, 8 – 12 Jahre 17.30 – 19.00 Uhr

Gemeindehaus Hücker-Aschen (Im Kirchdorf):montags: Jugendgruppe, ab 14 Jahren ab 19 Uhr

Gemeindehaus lenzinghausen (Kirchweg):montags: Jungschar, 6 – 12 Jahre 16.00 – 17.30 Uhrdonnerstags: Jugendgruppe, ab 13 Jahren 19.00 – 21.00 Uhr

Gemeindehaus mantershagen (Kreuzfeld):montags: Mädchenjungschar, 8 – 12 Jahre 17.00 – 18.30 Uhrdienstags: Offene Tür, ab 13 Jahren 19.00 – 19.00 Uhr (Billard, Kicker, Dart, Tischtennis, Gespräche, Kochen und mehr)donnerstags: Minischar, 5 – 7 Jahre 16.30 – 18.00 Uhrfreitags: Jungenjungschar, 8 – 12 Jahre 17.00 – 18.30 Uhr

Weitere Informationen:

Evangelische Jugend SpengeMichael Schotte Jugendreferent

Lange Str. 70-7232139 Spenge(Jugendbüro im Gemeindehaus Spenge)

[email protected]

Tel.: 0 52 25 / 85 92 97

Fax: 0 52 25 / 85 92 98

mitarbeiter-Grundkurs

Der neue Mitarbeiter-Grundkurs startet in diesem Jahr schon etwas früher als in den Jahren zuvor. Der Starttermin ist der 9. September 2015. Eingeladen sind alle, die schon konfirmiert sind und Spaß an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen haben. Zum Abschluss des Kurses gibt es wieder ein paar schöne Tage auf der Insel Spiekeroog. Der Kurs findet statt an jedem zweiten Mittwoch von 19.30 bis 21.00 Uhr. Alle, die in diesem Jahr in Spenge konfir-miert wurden, bekamen eine Einladung zugeschickt. Wer sonst noch mitmachen möchte, kann sich gerne im Jugendbüro anmelden.

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32 EVANGElISCHE JUGEND INFORMIERT

Ferien in Spenge

Die Sommerferien liegen leider schon wieder hinter uns, aber wir denken gern zurück an die diesjährigen Ferienspiele, die mit fast 200 Kindern sehr gut besucht waren. 35 Mitarbei-tende haben diese Wochen zu einem schönen Sommer-Highlight für alle Teilnehmenden ge-macht.

In der ersten Woche hieß das Motto: „In fünf Tagen einmal um die ganze Welt“. Drei Kinder hatten eine Wette abgeschlos-sen und reisten jeden Tag bei spannenden Theateranspielen über unsere Erde. Mit Laika, einem Hund, ging es in die zwei-te Woche unter dem Motto: „Mit großem Knall ins All“. Während der dritten Wo-che begleiteten uns Asterixx und Obelixx durch die fünf Ferienspieltage.

Die Kinder konnten sich bei vielen An-geboten ausprobieren: Klettern über 17 Kreativstationen, Kochen, Malen, Gang über eine Slackline, Weltraum-Parcour, Gesellschafts- & Geschicklichkeitsspiele, verschiedene Olympiaden und Gelände-spiele, Einrad und Balance-Bikes fahren, Schwimmen, Trampolin-Springen, Fuß-ball und Volleyball... also jede Menge Ak-tivitäten, bei denen es so allerlei zu erleben gab. Ein Besuch im Spenger Zentraltheater hat ebenfalls viel Freude gemacht.

Weiterhin konnten die Kinder an zahl-reichen Vereinsangeboten teilnehmen: Schießen, Bogenschießen, Tanzen, Twir-ling, Besuch der Aqua Magica, Minigolf, Karate, Geocaching, Trommeln, HipHop, Schwimmen, Kegeln und viele weitere Ak-tionen wurden freudig angenommen.

Höhepunkt jeder Woche war immer der Ausflug: Eigentlich sollte es in der ersten

Woche zum „Ketteler Hof“ nach Lavesum gehen. Doch durch die kurzfristige Voll-sperrung der Autobahn bei Osnabrück mussten wir schnell umdisponieren und haben dann die Ausflüge getauscht, so-mit durften wir am Mittwoch, dem 1. Juli spontan in den Zoo nach Osnabrück fah-ren. In der zweiten Woche haben wir es dann tatsächlich nach Lavesum geschafft und konnten den Tag im „Ketteler Hof“ genießen. Dort gab es viele kleine und große Abenteuer zu erleben, und wir konnten uns dort so richtig austoben. In der dritten Woche fuhren wir zu Bauer Bernd nach Borgholzhausen. Auch dieser Ausflug war ein aktiver, spaßiger Erfolg. Beim „Fliegenden Teppich“, verschie-denen Fahrzeugen, Fußball- und Spaßgolf, einem Maisbad und vielen kleinen Spiel- und Hüpfangeboten konnten wir den Tag spielerisch und sportlich genießen.

Schon jetzt haben wir viele Ideen und Anre-gungen für das nächste Jahr und freuen uns auf die „Ferien in Spenge 2016“!

In dem Schutzanzug fühlten sich die Kinder wie „kleine Imker". Jetzt konnten sie die Bienen aus nächster Nähe beobachten – ein aufregendes Erlebnis!

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33www.ejspenge.com EVANGELISCHE JUGEND INFORMIERT

Die Sommerferien sind zwar leider vorbei, aber nun stehen die Herbstferien bereits vor der Tür.

Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren können in der Woche vom 3. bis 8. Oktober 2015 bei einer tollen Kinderfreizeit mitfahren.

Bis zu 70 Kinder werden sechs abenteuer-liche Tage mit 15 Mitarbeitern in der Ju-gendherberge Rödinghausen erleben. Das Programm ist sowohl auf die jüngeren, als auch auf die älteren Kinder abgestimmt. Neben spannenden Spielaktionen werden wir die Turnhalle, den Feuerplatz, den Minigolfplatz sowie den Spielplatz be-nutzen und außerdem kreative Aktionen veranstalten, singen, einen Show-Abend erleben, zum Schwimmen fahren und am letzten Tag einen Ausflug unternehmen.

Diese sechs Tage gehen eigentlich immer viel zu schnell vorbei... Noch gibt es ein paar freie Plätze. Anmelde-Formulare sind im Jugendbüro und in den Gemeindehäu-sern erhältlich und wurden auch in den Grundschulen verteilt. Die Plätze werden nach Anmelde-Eingang vergeben.

KU-Event in dümmerlohausen

Mit über 65 Konfirmanden ging es vom 04. bis 07. Juni 2015 an den Dümmer See. Das Freizeitzentrum in Dümmerlohausen war unser Ziel. Hierfür hatten 25 Mitar-beitende, die Pastoren und der Jugendre-ferent ein tolles langes Wochenende zum Thema „Taufe“ vorbereitet.

Neben tief gehenden Gesprächseinheiten gab es auch spielerische Programmblöcke, wie eine Eröffnungsfeier, Spielabende, „Dümmerlohausen sucht die Superstars“ und „Schlag die Mitarbeiter bei einer Taufolympiade“. Wir hatten eine Menge Spaß und eine tolle Gemeinschaft.

Kinderfreizeit in der Jugendherberge Rödinghausen:

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35KINDERSEITE

Lösungswort:

die Herbst- ferien sind vom

05.10. bis zum 17.10.

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36 FRÜHSTÜCkSTREFF - ABENDkREIS - JUNGE AlTE - TANZkREIS

Handarbeitskreis Hücker-Aschenmontags 9:00 Uhr28.09., 12.10., 26.10., 9.11., 23.11., 28.11. (Gemeindenachmittag/Basar)

Fröhlicher Tanzkreis im Gemeindehaus mantershagenmontags 14:30 - 16:00 Uhr07.09., 21.09., 05.10., 19.10., 02.11., 16.11.,30.11.

Abendkreis Wallenbrückmontags 19:30 Uhr21.09. 150 Jahre „Max und Moritz“ – Wilhelm Busch und sein Satire-Klassiker. (Hilde Moritz)07.10. Geburtstagsfeier (3. Quartal)19.10. Mechthild von Magdeburg: Poetin – Begine – Mystikerin (Edda Scheder)02.11. Leseabend, Balladen bekannter Dichter (Hilde Moritz)16.11. Wallenbrück, ein Blick zurück! (Walter Moritz)

männerkreis lenzinghausendritter Montag im Monat, 20:00 Uhr

mittendrin, Spengeerster dienstag im monat, 20:00 Uhr 01.09. Bogenschießen06.10. Spiele, Spiele, Spiele, ...03.11. Geocaching im Dunkeln

Frühstück für Frauen Gemeindehaus Klein-Aschen dienstags 9:00 Uhr

30.09. Hildegard von Bingen (Katja Demma'Indo)27.10. Jahreslosung 2015 (P. Markus Malitte)24.11. Martin Luthers Lieder im Ev. Gesangbuch (Anna-Maria Pfotenhauer)

Frühstückstreff Mantershagenmittwochs 9:30 Uhr

16.09. Frühstücksausflug nach Paderborn: Film von Werner Schömann14.10. Vom Sinn des Lebens (Pfr. i.R. Schlüter)11.11. Von Ephesus und Sirince nach Prine und Milet (Jörg Lange)

Frauenhilfe und Junge Alte Hücker-Aschenmittwochs 14:30 Uhr

09.09. "Sieben Worte - sieben Wünsche": Die Ich-bin-Worte Jesu (Pfr. Reinhard Ellsel)23.09. Besuch der Frauenhilfe Spenge Mitte, Thema: siehe Frauenhilfe Spenge 07.10. „Die lieben Verwandten“ (Hartmut Peltz)21.10. Besichtigung der Stiftskirche in Enger (P. Eckardt Koch)04.11. Frauen in der Bibel: Jairus´ Tochter und die blutflüssige Frau (Pn. Brigitte Janssens)18.11. Pilgern – was für ein Trend?! (Irene Esser)

… dass uns auch der Herr Gutes tu

e,

und unser Land Frucht gebe.

Psalm 85, 13

100% Fruchtgehalt

hergestellt durch:

Fruchtsaftkeltere

i

Barteldrees,

Halle (Westfal

en)

0,7 lPfandleihflasche

mindestens

haltbar bis:

siehe Deckel

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Bibelgespräch, montags 20:00 Uhr

21.09. Gemeindehaus Hücker-Aschen

05.10. Wichernhaus Lenzinghausen

19.10. Gemeindehaus Hücker-Aschen

02.11. Wichernhaus Lenzinghausen

16.11. Gemeindehaus Hücker-Aschen

Hast du Lust, gemeinsam mit anderen zu spielen, zu singen und zu lachen? Dann komm zu unserer Spielgruppe. Eingeladen sind alle Kinder von 0-3 Jahren und natürlich ihre Mamas, Papas oder sonstige Begleit- personen.

Wir treffen uns jeden Donnerstag ab 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr im Gemein-

dehaus in Mantershagen, Kreuzfeld 15.

Komm und spiel mit! Wir freuen uns, wenn du auch bald dabei bist! Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Ansprechpartnerin:Sonja Struck Tel.: 05225/600 8242

37FRÜHSTÜCkSTREFF - ABENDkREIS - JUNGE AlTE - TANZkREIS

Frauenhilfe Spengemittwochs 15:00 Uhr

23.09. Wo Jesus lebt, sind wir alle vereint. Besuch in der Karo-Batak – Kirche, Indonesien, Superintendent Michael Krause07.10. Pickert-Essen, Hof Meyer zu Müdehorst, Schröttinghausen21.10. Volkslieder zum Mitsingen, Ursula Wöhrmann und Team04.11. Pro Asyl, Flüchtlinge in Deutschland, Karl Hankel18.11. Bibelarbeit anschließend Abendmahl (Buß- u. Bettag) Pastorin Elke Berg

Frauenhilfe lenzinghausenmittwochs 15:00 Uhr

16.09. Weißer Ring Hilfe für Opfer von Verbrechen30.09. Fahrt zum Gartencenter Brockmeyer14.10. Sicherheit im und um das Haus (Referent von der Polizei)28.10. Bunter Nachmittag11.11. Wir fahren zum Pickertessen25.11. Wir stimmen uns mit Liedern und Geschichten auf die Adventszeit ein

Seniorenkreis Wallenbrückmittwochs 15:00 Uhr

07.10., 04.11., 02.12.

Kochgruppe „lebendige Nahrung“Gemeindehaus Spengeletzter Mittwoch im Monat, 19:00 Uhr

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38 GRUPPEN UND kREISE DER GEMEINDE SOWIE GASTGRUPPEN

SonntagGemeindehaus Spenge:15:00 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft

(14-täglich) Helga Restemeier, Tel. 30 56 Elisabeth Ellersiek, Tel. 23 81

Wichernhaus Lenzinghausen:11:00 Uhr Geburtstagsblasen

(letzter So. im Monat) Karl-Heinz Fleer Tel. 89 76 35

11:00 Uhr Büchertisch Elfriede Bonk, Tel. 53 14

12:15 Uhr Mittagessen (2. So. im Monat)

11:00 Uhr Gemeindekaffee montagGemeindehaus Spenge:20:00 Uhr Freundeskreis

SuchtkrankenhilfeFrank Groth Tel. 0151 / 21 67 89 89

Gemeindehaus Mantershagen:14:30 -16:00 Uhr

Fröhlicher TanzkreisMonika Kunert, Tel. 36 71

19:30 Uhr Abendkreis (1. und 3. im Monat) Hilde Moritz Tel.0 52 03 / 31 97

20:00 Uhr Chor Grenzenlos Lola Skwarczynski Tel. 0 54 27 / 801 91 07

Gemeindehaus Hücker-Aschen:09:00 -12:00 Uhr

Handarbeitskreis (14-täglich) Anni Meyer, Tel. 3515

20:00 Uhr Bibelgespräch(3. Mo. im Monat, im Wech-sel mit Lenzinghausen, s.u.)P. Malitte, Tel. 85 96 70

montagWichernhaus Lenzinghausen:14:00 Uhr Einzeltraining Bläser15:00 Uhr Frauentanzgruppe

(14-täglich) Gertrud Meißner Tel. 17 09 

20:00 Uhr Männerkreis (3. Mo. im Monat) Pfr.i.R. Heinz Schlüter Tel. 86 333 55

20:00 Uhr Frauenabendkreis (2. Mo. im Monat) Birgit Grothaus Tel. 29 76

20:00 Uhr Bibelgespräch(1. Mo. im Monat, im Wechsel mit Hücker-Aschen, s.o.)P. Gressog Tel. 873 11 04

dienstagGemeindehaus Spenge:09:30 - 11:00 Uhr

Krabbelgruppe „Die kleinen Eulen“ Steffi KrauseTel. 861431Sabrina Wulf Tel. 8748431

20:00 Uhr Kirchenchor Anna-Maria Pfotenhauer Tel. 0 57 42 / 70 39 78

20:00 Uhr mittendrin (1. Di. im Monat)Tina-Mareike KötterTel. 86 333 73

20:15 Uhr Elterngesprächskreis (2. Di. im Monat) Annegret Beckmann Tel. 94 18

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39GRUPPEN UND KREISE DER GEMEINDE SOWIE GASTGRUPPEN

dienstagGemeindehaus Hücker-Aschen:

09:00 Uhr Frauenfrühstück (letzter Di. im Monat) Susanne Dremel-Malitte Tel. 85 96 70

Wichernhaus Lenzinghausen:

19:00 Uhr Singkreis Edda Scheder Tel. 32 97

MittwochGemeindehaus Spenge:15:00 Uhr Frauenhilfe

(14-täglich) Ursula Wöhrmann Tel. 25 48

15:00 Uhr Kontaktclub Gudula HeiningTel. 36 57

15:00 - 17:00 Uhr

Krabbelgruppe „Die kleinen Eulen“ Patricia RettbergTel. 6000640Anja Brock Tel. 872955

19:00 Uhr „Lebendige Nahrung“(letzter Mi. im Monat)Lieselotte GräfeTel. 16 24

Gemeindehaus Mantershagen:09:30 - 11:00 Uhr

Frühstückstreff (1x im Monat) Elke BergTel. 36 13

19:30 Uhr Kirchenchor Dr. Hinrich Paul Tel. 86 11 96

15:00 Uhr Seniorenkreis(1. Mi. im Monat)

MittwochGemeindehaus Hücker-Aschen:

14:30 Uhr Frauenhilfe und Junge Alte(14-täglich) Susanne Dremel-Malitte Tel. 85 96 70

20:00 Uhr Posaunenchor Hücker-Aschen / Groß-AschenKlaus WalterTel. 0 52 23 / 126 38

Wichernhaus Lenzinghausen:

09:30 Uhr Krabbelgruppe Andrea Gressog Tel. 873 11 02

15:00 Uhr Frauenhilfe (14-täglich) Barbara KrauseTel. 47 69Elke MartiniTel. 87 39 37

donnerstagGemeindehaus Mantershagen:

09:30 - 11:30 Uhr

Krabbel-Mäuse Sonja Struck Tel. 600 82 42

20:00 Uhr PosaunenchorAnnemarie Nienaber-Kreft Tel. 96 00

Gemeindehaus Hücker-Aschen:

20:00 Uhr Kirchenchor (14-täglich) Cantate Domino Mechthild BüsingTel. 0 52 24 / 91 28 75

Weitere Angebote auf der nächsten Seite ...

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40 GRUPPEN UND KREISE DER GEMEINDE SOWIE GASTGRUPPEN

donnerstagWichernhaus Lenzinghausen:

16:00 Uhr Plattdeutscher Kreis(1. Do. im Monat)Organisationsteam

17:00 -18:00 Uhr

Kinderchor „Paulinis“ Cara Deppe Tel. 49 76

19:15 Uhr Jungbläser Rainer Petrasch Tel. 87 21 49

20:00 Uhr Bläserkreis Rainer Petrasch Tel. 87 21 49

20:00 Uhr Paulus-Singers Lola SkwarczynskiTel. 0 54 27 / 801 91 07

FreitagGemeindehaus Spenge :St.-Martins-Stift:

19:00 Uhr Bibelstunde der Landes-kirchlichen Gemeinschaft(14-täglich)Kontakt: siehe Sonntag

Angebote der Ev. Jugend sind auf den Seiten 30-33 zu finden.

Jetzt Frühbucher-Prämie sichern!Wechseln Sie bis zum 31.10.2015 mit Ihrer Kfz-Versicherung zu uns und sichern sich einen Tankgutschein in Höhe von 20,- Euro.

Telefon

Hans-Gert Haversiek Blücherplatz 11 32139 Spenge

(05225) 31 87 [email protected]

Mittwoch – Tagung des Presbyteriums

19:30 Uhr An jedem 2. Mittwoch im Monat wechselweise in den BezirkenBrigitte Janssens, Vorsitzende, Tel. 9994

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41WIR LADEN EIN

Bei Kaffee, Tee und Brötchen hören, sehen und reden über Gott und die Welt.

Videos, dias, Vorträge, Bibelarbeit, Austausch über das, was euch und uns interessiert und bewegt.

Für eure Kinder ist auch Platz.

(Bitte meldet Euch an,damit wir für alle decken können.)

Wir laden euch ein:Bettina Beitelhoff (05225-600420)

Susanne Dremel-Malitte (05225-859670)Silke Vodegel (05226-17822)

Frühstück für Frauen... ...mehr als Kinder, Küche, Kirche

monatlich dienstags um 9:00 Uhrim Gemeindehaus Hücker-Aschen

Termine und Themen:

30.09.: Hildegard von Bingen (Katja Demma'Indo)

27.10.: Jahreslosung 2015 (Pfr. Markus Malitte)

24.11.: Martin Luthers Lieder im Ev. Gesangbuch (Anna-Maria Pfotenhauer)

Wir installieren Zufriedenheit ...

Poststr. 3, 32139 Spenge, Tel.: 0 52 25 - 10 77, Fax: 0 52 25 - 66 66Spenger Str. 19, 32130 Enger (Zweigstelle), Tel.: 0 52 24 - 994 79 [email protected] www.ottowienke.de

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Vertrauen ist gut. Anwalt ist besser. Alles was Recht ist.

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42 WIR LADEN EIN

Samstag 26. September

Abend - FlohmarktRund ums KindWann: Freitag 18. September von 18:30Uhr bis 21:00UhrWo: Ev. Gemeindehaus Spenge Lange Str.70-72Snack′s und kalte Getränke laden zum Verweilen ein.

Anmeldungen und Info's ab sofort:P. Rettberg, Tel.: 05225/6000640

Beitrag: pro Tisch 8,00 Euro

Einlass für Schwangere: 18:00 Uhr

Flohmärkte Spenge/ lenzinghausen

Die Teams unserer Flohmärkte laden noch einmal herzlich ein zu den Flohmär-kten am Freitag, dem 18. September von 18:30 bis 21:00 Uhr im Gemeindehaus in Spenge sowie am Samstag, den 26. Sep-tember von 10:00 bis 12:00 Uhr im Wich-ernhaus in Lenzinghausen.

Hierfür können Sie noch wenige Nummern erhalten: Anette Tiemeier Telefon: 05225 - 871167

Weitere Informationen finden Sie auf un-serer Homepage: www.kgm-spenge.de oder im Veranstal-tungskalender auf facebook unter Ge-meindebezirk Lenzinghausen.

Ulrich Gressog

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43WIR LADEN EIN

Chor Grenzenlos spuckt große Töne!

Zu hören war er noch beim Jubiläum des wunderbaren Posaunenchors in Wallen-brück am 21. Juni, ehe er dann in die Som-merpause ging.

Er stellt eine erstaunliche Behauptung auf:"Wir können auch anders!" - so heißt die vollmundige Ankündigung, die auf das geplante Konzert am Samstag, 19. September in der Aula der Grundschule Spenge/Hücker-Aschen gemünzt ist.

"Was genau ist denn damit gemeint?", fragten wir Peter Fuchs, den Presserefe-renten des Chores. Schmunzelnd lässt er durchblicken, dass man die Fans überra-schen möchte und dass der Chor, der ja hauptsächlich für "bewegte" Gospelsongs bekannt ist, sich diesmal auf ein ganz neues Terrain begeben hat.

Was genau uns da aber erwartet, das mag und kann er nicht verraten... Man darf also sehr gespannt sein, was der Chor da Neues ausheckt!

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44 WIR LADEN EIN

Lyrik, Musik und Chansons sind zu hören am 16. Oktober 2015 um 19:00 Uhr in der Kirche zu Klein-Aschen.

Susanne Dremel-Malitte liest eigene Texte; die musikalische Gestaltung liegt bei Anna-Maria Pfotenhauer und Sebastian Bente.Im Anschluss ist Gelegenheit zu Austausch und Begegnung im Gemeindehaus Hücker-Aschen

Ein Bild von Freiheit am HorizontLyrische Texte

Einladung zur Lesung

Herzliche Einladung zu einem Konzert des Norddeutschen BlechbläserCollegiumsam Sonntag, 20. September 2015, 18 Uhr in der marienkirche in Wallenbrück

Das Norddeutsche BlechbläserCollegium (NBC) gründete sich im Herbst 2001, als sich Landesposaunenwarte aus den Lan-deskirchen Hannover, Lippe und West-falen mit einigen Freunden trafen, um zusammen zu musizieren. Die gemein-same Herkunft und berufliche Tätigkeit im Bereich der kirchlichen Posaunenarbeit und die Freude am eigenen Musizieren in kammermusikalischer Besetzung ließ so schnell ein 10köpfiges Blechbläserensem-ble entstehen. Erste Konzerte im westfälischen und nord-deutschen Raum fanden beim Publikum großen Anklang. Das Repertoire reicht von der Bläsermusik der Renaissance über die Romantik bis hin zur zeitgenössischen Bläsermusik. Dazu kommen interessante

Bearbeitungen für das klassische 10stim-mige Blechbläserensemble nach dem Vor-bild des englischen Philipp-Jones-Brass-Ensembles. Das Anliegen des Norddeutschen Blech-bläserCollegiums ist es, die breit gefächer-te Literatur für Posaunenchöre in besonde-rer Weise zu interpretieren. Die Besucher dürfen sich auf einen exquisiten bläse-rischen Ohrenschmaus freuen.

Das Konzert findet statt in der Marien- kirche zu Wallenbrück, Neuenkirchener Str. 256, 32139 Spenge und wird ungefähr eine Stunde dauern.

Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zur Deckung der Kosten wird gebeten.

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45WIR LADEN EIN

Ich melde mich zum Erntedanknach-mittag / Altennachmittag am 4. Oktober um 15 Uhr im Gemeindehaus Klein-Aschen, Im Kirchdorf, an. Ich komme mit insgesamt ____ Personen.

Ich melde mich zum Erntedanknach-mittag / Altennachmittag am 4. Oktober um 15 Uhr im Gemeindehaus an der St.-martins-Kirche an. Ich komme mit insgesamt ____ Personen.

Name:

Anschrift:

Unterschrift:Bitte geben Sie den ausgefüllten Abschnitt bis zum 25. September im Gemeindebüro / Gemeindehaus an der St.-Martins-Kirche, Lange Str. 70-72, ab. Der Postkasten befindet sich im Innenhof rechts an der Treppe.

Anmeldung bis zum 25. September Bitte ankreuzen, ausfüllen, abschneiden und abgeben.

Erntedank in unserer Gemeinde

Der Erntedanktag am Sonntag, dem 4. Oktober beginnt mit den Gottesdiens-

ten um 10.00 Uhr in unseren Kirchen. Wie gewohnt können Erntedankgaben bereits vorher nach Absprache in die Kirchen gebracht werden, zum Beginn der neuen Woche werden die Lebensmittel abgeholt und ins Martinsstift gebracht.

In Lenzinghausen wird der Gottesdienst zusammen mit den Familien des Krabbel-gottesdienstes gefeiert. Danach laden wir herzlich ein zum Mittagessen im Wichern-haus. Es gibt wie gewohnt zwei Suppen mit Heißwurst. Die Zutaten für die Suppen sind ökologisch und regional eingekauft.

Wir bitten um einen Kostenbeitrag (das bunte Sparschwein steht bereit) und um Anmeldung bei Pfarrer Gressog unter Telefon 8731104 oder per E-Mail: [email protected]

Am Nachmittag lädt unsere Gemeinde dann um 15:00 Uhr ein zu den Erntedank-nachmittagen in die Gemeindehäuser:

Mantershagen, Kreuzfeld 15, für alle Gemeindeglieder

Hücker-Aschen, Im Kirchdorf 13 für alle Gemeindeglieder ab 70 Jahren mit ih-ren Ehepartnern

Spenge, Lange Str. 70-72 für alle Ge-meindeglieder ab 75 Jahren mit ihren Ehe-partnern aus Lenzinghausen und Spenge.

Auch in diesem Jahr bitten wir Sie, sich mit dem unten stehenden Abschnitt für den Nachmittag zum Erntedank anzumelden. Für eine gute Planung ist es hilfreich, dass Sie sich anmelden, auch wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie teilnehmen können. Eine mögliche Absage aufgrund von Krankheit ist für uns besser als eine Anmeldung, die erst kurz vorher unser Büro erreicht. Vielen Dank.

Herzliche Einladung!

Am Donnerstag dem 8. Oktober gibt es einen besonderen Gottesdienst

im St. Martins-Stift mit den Bewoh-nern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Diakoniestation Spenge sowie mit Kindern und Erzieherinnen der KiTa Stiegelpotte.

Er beginnt um 15.30 Uhr.

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46 WIR LADEN EIN

Auftakt Bibelgarten

Nachdem der Bibelgarten Gestalt gewon-nen hat, ist nun der nächste Schritt, ihn in-nerhalb unserer Gemeinde und möglichst darüber hinaus bekannt zu machen.

Ein erster Schritt dorthin soll am Mittwoch, den 7. Oktober in der Zeit

von 15:00 – 17:00 Uhr geschehen.

An diesem Tag laden wir herzlich ein, den Bibelgarten zu besichtigen. Ich wer-de durch den Garten führen und von dem biblischen Hintergrund der Pflanzen ein wenig erzählen. Dabei hoffe ich auf einen schönen Herbstnachmittag, der es uns er-laubt, Bierzeltgarnituren aufzustellen, so dass Sie die Möglichkeit haben, noch ein wenig zu bleiben und eine Portion Apfel-kompott und Pickert bei einer Tasse Kaffee oder Tee zu genießen. Dabei bitten wir um einen Unkostenbeitrag.

Bei schlechtem Wetter werden wir natür-lich ins Wichernhaus ausweichen. Herzlich willkommen!

Ulrich Gressog

Herbstmarkt im St. martins-Stift

In diesem Jahr lädt das St. Martins-Stift zu seinem traditionellen Herbst-fest ein am Sonntag, dem 11. Oktober 2015 in der Zeit von 11:00 bis ca. 17:00 Uhr. Für's leibliche Wohl sorgt die St. Martins-Küche in bewährter Weise, z.B. mit Pickert, Räuberkartoffeln und Kür-bissuppe. Natürlich gibt es auch wieder leckeren Kuchen, dazu Kaffee oder Tee – UND, nicht zu vergessen: SPENGER PARADIESAPFELsaft...! Voraussicht-lich werden u.a. Handarbeiten unter-schiedlichster Art im Angebot sein.

Freuen Sie sich auf fröhliches Stöbern und Schlemmen und viele Begegnungen!

Telefon: 60 01 23

www.diakoniestation-herford.de [email protected]

Diakoniestation SpengeWohnanlage „Alte Gärtnerei“Werburger Str. 532139 Spenge

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47WIR LADEN EIN

Über 75.000 Kinder in Osteuropa und darüber hinaus konnten sich im letzten Jahr über ein weihnachtliches Schuhkar-ton-Päckchen aus Nordrhein-Westfalen freuen. Auch 2015 werden wieder zahl-reiche solcher Kartons in Spenge und Umgebung gepackt werden. Ab Mit-te Oktober liegen die Handzettel aus; Abgabestellen sind u.a. die Pfarrämter Hücker-Aschen und Lenzinghausen; auch leere Kartons sind dort zu haben.

In der Mitarbeiterschaft eines Herforder Supermarktes ist 2014 emsig gepackt worden

Napoleon Buonaparte, seinerzeit ambiti-onierter Revolutionär, kommt auf Besuch ins Königreich Mantershagen. An sechs Abenden unterhält er die Bürger der umlie-genden Städte, und das mit Problemen des alltäglichen Lebens, anstatt mit langwei-ligen, politischen Reden. Zu seinem Gefolge gehören seine Ehefrau, sein bester Freund, sein Leibarzt und allerhand Gesinde, die gemeinsam so einiges aushecken. Wie das möglich ist, fragen Sie sich, wo doch Napo-leon bereits am 5. Mai 1821 starb?

Finden Sie es heraus und holen Sie sich Tickets für diese Komödie in drei Akten, im Gemeindehaus Mantershagen.

die Vorstellungen sind wie folgt:

Premiere: Freitag, 30.10.2015 19:00 Uhr

Samstag, 31.10.2015 19:00 UhrSonntag, 01.11.2015 17:00 UhrFreitag, 06.11.2015 19:00 UhrSamstag, 07.11.2015 19:00 UhrSonntag, 08.11.2015 17:00 Uhr

der Vorverkauf beginnt am montag, dem 28. September 2015.

Erhältlich sind die Karten bei:

Buchhandlung Nottelmann, SpengeLange Straße 50, Tel. 05225/859133

Radio Althoff, EngerBahnhofstraße 1-3,Tel. 05224/2546

Lottofiliale Friedrichs, WertherEngerstraße 36, Tel. 05203/1683

Spielen für einen guten Zweck, Gruppe Spieltrieb führt auf – Napoleon lebt!!!

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Damit Nachrichten und Artikelwünsche noch besser als bisher die Redaktion erreichen, gibt es in den einzelnen Bezirken folgende An-sprechpartner:

Für Spenge-Mitte und Werburg: Kristin Springer, Tel.: 862851 [email protected]ür Hücker-Aschen: P. Markus Malitte, Tel.: [email protected]ür Wallenbrück: Marion Nienaber-Wollbrink, Tel.: [email protected]ür lenzinghausen: P. Ulrich Gressog, Tel.: [email protected] Lange, Tel.: [email protected]

Für die Werbung ist P. Markus Malitte zuständig.

Ihre Gemeindebrief-Redaktion

Impressum:Herausgeber des Gemeindebriefes ist die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Spenge.

Redaktionskreis Ulrich Gressog Wolfgang Lange Markus Malitte Marion Nienaber-Wollbrink Kristin SpringerV.i.S.d.P. Markus Malitte Bünder Str. 266 32139 SpengeUmsetzung Claudia Vogt, Grafik-DesignDruck Gemeindebriefdruckerei Groß OesingenAuflage 7.200 Exemplare

Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr und soll über das Gemeindeleben informieren. Er wird kostenlos an alle Haushalte in Spenge verteilt. Je-des Gemeindeglied ist herzlich eingeladen, eigene Beiträge und Fotos unter Angabe des Namens zur Veröffentlichung einzureichen.

55EINRICHTUNGEN UND IMPRESSUM

Tageseinrichtungen für Kinder Telefon:

Spenge, Bussche-Münch-Str. 6LeitungBritta Schiefer 14 [email protected]

Spenge, Stiegelpotte 19 LeitungKerstin Hippe 85 97 [email protected]

Wallenbrück „Kleine Taube“ An der Reithalle 4 LeitungUte Miederhoff 22 [email protected]

diakonie Telefon:

„Netzwerk Diakonie in Ihrem Stadtteil“

0 52 21 - 98 92 92

St. Martins-Stift, Poststr. 13 LeitungDr. Matthias Kramer

87 93 - 0Diakoniestation Spenge, Werburger Str. 5LeitungElke moormann

60 01 23

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:16. Oktober 2015

Netzwerk Diakoniein Ihrem Stadtteil

Wir sind für Sie unter einer zentralen Beratungsnummer zu erreichen:

beraten begegnen wohnen pflegen

Telefon 05221/98 92 92Montag bis Freitag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr

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56 ANSPRECHPARTNER UND EINRICHTUNGEN www.kgm-spenge.de

Telefonseelsorge (kostenlos) 0800-1110111 oder 0800-1110222 www.telefonseelsorge.de

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