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Seminar/Übung, SoSe 2009, 1. Sitzung 17.4.2009 „Soziale Ungleichheit und Gesundheit“ Dozent: Dr. Christian Janßen Kontakt: [email protected] (0221) 478-97143

Seminar/Übung, SoSe 2009, 1. Sitzung 17.4.2009

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Seminar/Übung, SoSe 2009, 1. Sitzung 17.4.2009. „Soziale Ungleichheit und Gesundheit“ Dozent: Dr. Christian Janßen Kontakt: [email protected] (0221) 478-97143. Gliederung der 1. Sitzung. Lernziele des Seminars Organisatorisches Informationen zu den Referaten - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Seminar/Übung, SoSe 2009, 1. Sitzung 17.4.2009

Seminar/Übung, SoSe 2009, 1. Sitzung 17.4.2009

„Soziale Ungleichheit und Gesundheit“

Dozent: Dr. Christian Janßen

Kontakt: [email protected]

(0221) 478-97143

Page 2: Seminar/Übung, SoSe 2009, 1. Sitzung 17.4.2009

Gliederung der 1. Sitzung

1. Lernziele des Seminars

2. Organisatorisches

3. Informationen zu den Referaten

4. Vergabe der Referatsthemen

Page 3: Seminar/Übung, SoSe 2009, 1. Sitzung 17.4.2009

Gliederung der 1. Sitzung

1. Lernziele des Seminars

2. Organisatorisches

3. Informationen zu den Referaten

4. Vergabe der Referatsthemen

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1. Lernziele (inhaltlich)

• Fähigkeit, medizinische Themen aus einer soziologischen Perspektive zu betrachten

• definieren können, was soziale Ungleichheit für Krankheit und Gesundheit bedeutet

• zentrale Themenbereiche des Zusammenhangs von sozialer Ungleichheit und Gesundheit beschreiben können

• Forschungsergebnisse vorstellen und kritisch diskutieren können

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2. Lernziele (formal)

• Wissen, wie ein gutes Referat aufgebaut ist• Die relevanten, zentralen Aspekte seines

Themas erfassen und allen Zuhörern verständlich machen können

• Methoden beherrschen, um Inhalte anschaulich zu vermitteln (Visualisierung, Vortragsstil, Diskussionsführung, auf Fragen eingehen)

Page 6: Seminar/Übung, SoSe 2009, 1. Sitzung 17.4.2009

Gliederung der 1. Sitzung

1. Lernziele des Seminars

2. Organisatorisches

3. Informationen zu den Referaten

4. Vergabe der Referatsthemen

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Kriterien für die Klausurzulassung MedSoz/MedPsych

Das Seminar Medizinische umfasst insgesamt 5 Sitzungen à 3 Stunden (17.4., 24.4., 8.5., 15.5., 22.5.), 1.5. fällt aus!

Referat und Leitung einer Diskussion sind Voraussetzung für die Zulassung zur Klausur

evtl. kommt eine Gruppe zur Lehrevaluation vorbei

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Regelmäßige aktive Teilnahme

Im gesamten Seminar darf 1 x gefehlt werden

Weitere Abwesenheit muss durch ärztliches Attest oder amtliche Bescheinigung entschuldigt werden

Insgesamt dürfen jedoch nicht mehr als 3 Sitzungen versäumt werden

Nicht mehr als 2 Sitzungen pro Fachblock (MedSoz/-Psych)

Kriterien für die Klausurzulassung MedSoz/MedPsych

Page 9: Seminar/Übung, SoSe 2009, 1. Sitzung 17.4.2009

Gliederung der 1. Sitzung

1. Lernziele des Seminars

2. Organisatorisches

3. Informationen zu den Referaten

4. Vergabe der Referatsthemen

Page 10: Seminar/Übung, SoSe 2009, 1. Sitzung 17.4.2009

Informationen zu den Referaten

• Je 2-3 Studierende halten ein gemeinsames Referat zu einem Thema

• Pro Sitzung werden 2 Referate gehalten

• „altes“ PowerPoint-Format

• Einzelberatungsgespräche mit den Referenten am Ende der Sitzung eine Woche vor dem Vortragstermin

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Informationen zu den Referaten

• Referate, die von mehreren Studierenden gemeinsam gehalten werden, müssen das Ergebnis einer Gruppenarbeit sein („aus einem Guss“): Keine Aneinanderreihung von Einzel-Referaten

• Alles in allem (inkl. Diskussion) sollte ein Referat nicht länger als 1 Stunde dauern: halbe Stunde Referat, halbe Stunde Diskussion

• Im Anschluss an das Referat erfolgt Feedback durch die TN

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Literatur und Material zu den Referaten

ab morgen zum Download auf uk-online im

Informationsportal

Passwort: semedsoz

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Wann finden Sie ein Referat/ einen Vortrag gut?

Kriterien für ein gutes Referat:

•…

•…

• ...

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Kriterien für ein gutes Referat

Inhalt, Struktur:• Hinführung zum Thema (z.B. aktueller Bezug, Relevanz für das

Medizinstudium bzw. den Arztberuf aufzeigen etc.)

• Gliederung zeigen und auch einhalten (roter Faden, Struktur erkennbar)

• Am Ende werden die zentralen Aspekte noch einmal zusammen gefasst („take-home-message“)

• Die Folien sind ansprechend gestaltet (nicht zu viele Folien, Schriftgröße angemessen, nicht zu viel Text auf der Folie)

• Alle Quellen sind kenntlich gemacht und richtig zitiert

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Kriterien für ein gutes Referat

Frei reden, nicht ablesen

• an Stichpunkten orientieren

• kein Vorlesen einer schriftlichen Ausarbeitung

• gute Hilfe: Notizen (Stichworte, Themen) auf Kärtchen (nicht nur Substantive notieren, sondern auch Verben)

• Vortrag vorher unbedingt üben (zum Üben schriftlich formulierter Redetext hilfreich)

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Kriterien für ein gutes Referat

Abschluss:

• Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

• Den Zuhörern Gelegenheit geben, Fragen zu stellen

• Diskussion (ein)leiten (hilfreich: Vorformulierungvon 3-5 Diskussionsfragen)

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Aufbau eines Thesenpapieres/Vortrags:

KopfTitel der VeranstaltungTitel des ReferatesNamee-mail/Tel.Datum

Gliederung des Inhalts

1. Einleitung2. Stand der Wissenschaft3. Daten und Methoden4. Ergebnisse5. Diskussion

Take-Home-Message (<3)Literaturangaben

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Zitierweise:Monographien:Janßen, C. (1999): Lebensstil oder Schicht? Ein Vergleich zweier Konzepte im Hinblick auf ihre Bedeutung für die

subjektive Gesundheit unter besonderer Berücksichtigung der gesundheitlichen Kontrollüberzeugungen. Berlin: Logos.

Herausgeberbände:Janßen, C., Borgetto, B., Heller, G. (2007): Medizinsoziologische Versorgungsforschung: Theoretische Ansätze,

Methoden und Instrumente sowie ausgewählte Ergebnisse. Weinheim & München: Juventa

Buchbeiträge:Borgetto, B., Mann, B., Janßen, C. (2007): Soziologische Theorien in der medizinsoziologischen Versorgungsforschung.

In Janßen, C., Borgetto, B. & Heller, G. (Hrsg.): Medizinsoziologische Versorgungsforschung: Theoretische Ansätze, Methoden und Instrumente sowie ausgewählte Ergebnisse. Weinheim & München: Juventa

Zeitschriftenaufsätze:Ommen O, Janßen C, Neugebauer E, Pfaff H (2006): Information und Einbeziehung in die Behandlung schaffen

Vertrauen - Einflussfaktoren auf das Vertrauen schwerverletzter Patienten in den Krankenhausarzt. Der Chirurg. DOI: 10.1007/s00104-006-1229-9

Ommen O, Janßen C, Neugebauer E, Rehm K, Bouillon B, Pfaff H (2006): Patienten- und krankenhausspezifische Einflussfaktoren auf die Zufriedenheit mit dem Krankenhaus-aufenthalt schwerverletzter Patienten. Der Unfallchirurg. 109 (8): 628-639

Scheibler, F., Janßen, C., Pfaff, H. ( 2003): Shared decision making: ein Überblicksartikel über die internationale Forschungsliteratur. Sozial- und Präventivmedizin, 48: 11-23

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Offene Fragen…?

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Gliederung der 1. Sitzung

1. Lernziele des Seminars

2. Organisatorisches

3. Informationen zu den Referaten

4. Vergabe der Referatsthemen