41
Serviceorientierung in Unternehmensarchitekturen Die „richtige“ Transparenz als Basis von Flexibilität und Agilität Dr. Stephan Aier Projektleiter Kompetenzzentrum Integration Factory Institut für Wirtschaftsinformatik Universität St. Gallen Müller-Friedberg-Strasse 8, CH-9000 St. Gallen Tel: +41 71 224 3360 Fax: +41 71 224 2189 [email protected] www.iwi.unisg.ch

Serviceorientierung in Unternehmensarchitekturen · Organisations-einheit St andor t Ist lok isert an Stelle b es tz Mitarbeiter Role ... Analyse des Geschäfts ... Post-Merger-Integration

  • Upload
    others

  • View
    2

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Serviceorientierung in

Unternehmensarchitekturen

Die „richtige“ Transparenz

als Basis von Flexibilität und Agilität

Dr. Stephan Aier

Projektleiter

Kompetenzzentrum Integration Factory

Institut für Wirtschaftsinformatik

Universität St. Gallen

Müller-Friedberg-Strasse 8, CH-9000 St. Gallen

Tel: +41 71 224 3360 Fax: +41 71 224 2189

[email protected]

www.iwi.unisg.ch

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 2

Hintergrund: Arbeitsbereich

Unternehmensarchitektur und Integration

http://ccif.iwi.unisg.ch

Kompetenzzentrum Integration Factory (CCIF)

Wer

Was

Wie

Modellierung

Analyse

Planung

Integrations-

Patterns

Integrations-

methoden

Management

Unternehmens-

architektur

Management

Integration

Modelle Methoden

Ablauf-

organisation

Aufgabe Aktivität

Geschäftsobjekt

---------------------

Informationsobj.

erzeugt/

konsumiert

ist Teil von

Aufbau-

organisation

Organisations-

einheitStandort

Ist

lokalisiert

an

MitarbeiterStelle besetzt

Rolle

enthält erfüllt

ist Teil von

führt aus

ist Teil von

führt aus

Geschäftsprozess Leistung

ist Teil von

ist Teil von

ist verbunden mit

erzeugt,

konsumiert

ADOben

Workshops

Projekte

Schulungen

KonferenzenVeröffentlichungen Netzwerk

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 3

Agenda

Methoden für die „richtige“ Transparenz3

Serviceorientierung aus Unternehmensarchitektursicht2

Fazit4

Warum (noch immer) SOA?1

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 4

Warum (noch immer) SOA

SOA „reloaded“

Bestandsaufnahme

Fokussierung auf

kritische Prozesse

SOA-Vision

Analyse des

Geschäfts

Service-Design

Datenintegration

Implementierung

Evaluierung

SOA-

Vorbereitung

Iterativer Aufbau

der SOA

Bewirtschaftung

der SOA

Service-Design

Analyse des

Geschäfts

SOA-Vision

Evaluierung

CC IF 2006: Vorgehensmodell & Richtlinien zur Service-Gestaltung

CC IF 2007: Schwerpunkt Service-Management

Organisatorische

Verankerung

Architektur-

management

Service-

Management

Service-

Management

Messung und

Bewertung der SOA

Installation der

SOA-Governance

CC IF 2008: Enterprise Architecture Alignment

Nachhaltige

SOA-Verankerung

Organisatorische

Verankerung

Architektur-

management

Service-

Management

Einbindung in das

Enterprise

Architektur-

Management

Link zur Business

Architecture

CC IF 2009: Enterprise Architecture Planning

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 5

Anpassbarkeit an erwartete

Änderungen

Grösster Unterschied

zu früheren Gestaltungs-

ansätzen in der IT, die

Wiederverwendung

als primäres Ziel definierten

Agilität beinhaltet

– Geschwindigkeit

– Flexibilität

– Proaktive Innovationen

– Qualität

– Profitabilität

Erfolgreiche SOA

Agilität als zentrales Ziel

Quelle: Yusuf, Y.; Sarhadi, M.; Gunasekaran, A.:

Agile manufacturing: the drivers, concepts and

attributes, in: International Journal of Production

Economics, 62, 1-2, 1999, pp. 33-43.

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 6

Nicht wiedergefundene/-verwendete

Services

Kein Versions- und

Variantenmanagement

Keine Konsolidierungsprogramme

SOA Challenges

Service-WachstumA

nzahl S

erv

ices

t

Soll

Ist (?)

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 7

SOA Challenges

Variantenvielzahl mindert Wiederverwendung

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 49

An

zah

l W

ied

erv

erw

en

du

ng

en

Servicenr.

Service-Wiederverwendung

Wiederverwendung

In Anlehnung an: Hagen, C., Integrationsarchitektur der Credit Suisse,

in: Aier, S., Schönherr, M. (Hrsg.), Enterprise Application Integration -

Flexibilisierung komplexer Unternehmensarchitekturen, GITO-Verlag,

Berlin, 2003, S. 61-81.

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 8

Agilität allein macht nicht glücklich

Nachhaltigkeit als Komplement zu Agilität

Brundtland Report:

“Sustainable development

seeks to meet the needs

and aspirations of the

present without

compromising the ability to

meet those of the future”

Nachhaltigkeit

Effizienz

Suffizienz

Konsistenz

Partizipation

Quellen: Huber, J., Nachhaltige Entwicklung durch Suffizienz,

Effizienz und Konsistenz, in: Fritz, P., Huber, J., Levi, H. (Hrsg.),

Nachhaltigkeit in naturwissenschaftlicher und

sozialwissenschaftlicher Perspektive, Hirzel, Wissenschaftliche

Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 1995, S. 31-46.

Gronau, N.: Wandlungsfähige Informationssystemarchitekturen:

Nachhaltigkeit bei organisatorischem Wandel, GITO, Berlin, 2003

Quelle: World Commission on Environment and

Development: Our common future, Oxford University

Press, Oxford, New York, 1987

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 9

Agilität allein macht nicht glücklich

Trägt SOA zur Nachhaltigkeit bei?

Sinkendes Wiederverwendungspotential, höhere

Wartungskosten durch steigende Komplexität

Governance und (permanentes) Management

der Architektur erforderlich

Konsistente Sicht bzw. kontinuierlich konsistenter

Abgleich zwischen Fach- und IT-Sicht erforderlich

Akzeptanz durch Einbindung und Mitwirken aller

Beteiligten an Transformation

Vorläufige Bewertung serviceorientierter

Architekturen

?

?

?

Nachhaltigkeit

Effizienz

Suffizienz

Konsistenz

Partizipation

Quelle: Schelp, J., Aier, S.: Serviceorientierte Architekturen – Potentiale

für eine nachhaltige Steigerung der Unternehmensagilität, Dinter, B.,

Winter, R., Chamoni, P., Gronau, N., Turowski, K. (Hrsg.): Proccedings

der DW2008: Synergien durch Integration und Informationslogistik, St.

Gallen, 27.10.2008, Köllen, Bonn, LNI P-138, 2008, S. 529–542.

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 10

Teilnehmer der Studie

Erfolgsfaktoren initialer SOA-Projekte

http://ccif.iwi.unisg.ch/SOA-Studie

Die meisten Unternehmen

hatten mehr als 1.000, viele

mehr als 5.000 Mitarbeiter.

Insgesamt haben ca. 300

Personen an der Studie aktiv

teilgenommen.

Key Findings: Erfolgsfaktoren

– Transparenz des

Gestaltungsgegenstands

durch Enterprise Architecture

Modelle

– Definierte SOA-Governance

– Etc.

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 11

Die Wiederverwendung implementierter Services und eine

reduzierte Time-to-Market werden als die relevantesten

Merkmale erfolgreicher SOA-Projekte angesehen.

In der Konsequenz wird erwartet, dass die Softwareent-

wicklungskosten sinken.

In der praktischen Umsetzung haben jedoch vergleichsweise

wenige Teilnehmer einer Reduktion der

Softwareentwicklungskosten beobachten können.

Ergebnis der Studie

Was macht eine erfolgreiche SOA-Initiative aus?

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 12

Eine weitere Studie: Detailanalyse

Economic Justification of SOA

Aier, S.; Discher, S.; Saat, J.; Scholl, U.; Winter,

R.: Economic Justification of Service-Oriented

Architecture (SOA) - Research Study:

Experiences and Guidelines on Building SOA

Business Cases

Download unter:

http://www.sap.com/platform/soa/index.epx

Key Findings für diesen Kontext

– Wiederverwendung

– Governance

– Transparenz

– Die richtigen Services für die

unterschiedlichen Zielstellungen

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 13

Learnings aus Studien

SOA ist nur möglich, wenn das Zielsystem definiert ist

Agilität und Innovation

Gute Vorbereitung auf zukünftige, noch nicht spezifizierbare Änderungsbedarfe

FlexibilitätBessere Anpassbarkeit an heute

schon spezifizierbare Anpassungsbedarfe

Vereinfachung, KonsolidierungSchaffung feingranularer, wiederverwendbarer

Funktionalitätsbündel

Ziel: Mehrfachverwendung von Funktionalitäten

TransparenzAktualisierung und Vervollständigung veralteter, lückenhafter, inkonsistenter

Dokumentationen

Ziel: Messbarkeit von Nicht-Alignment, von fehlender Abdeckung fachlicher

Bedarfe, nicht benötigter IT-Funktionalitäten

Anpassbarkeit an erwartete

Änderungen

Grösster Unterschied

zu früheren Gestaltungs-

ansätzen in der IT, die

Wiederverwendung

als primäres Ziel definierten

Agilität beinhaltet

– Geschwindigkeit

– Flexibilität

– Proaktive Innovationen

– Qualität

– Profitabilität

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 14

Agenda

Methoden für die „richtige“ Transparenz3

Serviceorientierung aus Unternehmensarchitektursicht2

Fazit4

Warum (noch immer) SOA?1

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 15

Business Engineering: Transformation ist vielgestaltig

Projekttypen und Methoden

Strategie-

ebene

Software-

ebene

Organisations-

ebene

Integrations-

ebene

Infrastruktur-

ebene

Fachlich getriebene

Projekte

(Top-down)

Technisch getriebene

Projekte

(Bottom-up)

Alignment-Projekte

Vereinfachungs-/

Flexibilisierungs-

projekte

(SOA)

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 16

Wie kann eine Geschäftsorientierung der IT aussehen?oder

Wie kann IT/Business Alignment nachhaltig erzeugt werden?

Welche Ziele werden mit unterschiedlichen Servicekategorien verfolgt?

Welche Auswirkungen hat das auf die Service-Design-Richtlinien?

Was heisst IT/Business Alignment?

Servicekategorien… … …

… … …

fachliche Architektur

IT-Architektur

Prozess P1

Softwaresystem S1

P2

S2

… … …

Domäne D1

Applikation A1.1 A1.2

Fachlicher Service

1.1.1

Alignment-Architektur

Software-service

1.1

Software-service

1.2

Software-service

1.3

Software-service

1.4

Software-serice

2.1

Prozess-service

1.1

Prozess-service

1.2

Prozess-service

1.3

Prozess-service

1.4

Prozess-service

2.1

D2

A2.1

Fachlicher Service

1.1.2

Fachlicher Service

1.2.1

Fachlicher Service

2.1.1

… … …

Quelle: Aier, S.; Winter, R.: Virtuelle Entkopplung von fachlichen und

IT-Strukturen für das IT/Business Alignment – Grundlagen,

Architekturgestaltung und Umsetzung am Beispiel der

Domänenbildung, in: Wirtschaftsinformatik, 51, 2, 2009

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 17

Agenda

Methoden für die „richtige“ Transparenz3

Serviceorientierung aus Unternehmensarchitektursicht2

Fazit4

Warum (noch immer) SOA?1

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 18

Unternehmensarchitektur beantwortet Fragen zu Abhängigkeiten und

Querbeziehungen innerhalb und zwischen den Unternehmensebenen:

– Welche Kunden/Produkte/Umsätze etc. sind abhängig von einer

Applikation oder einer Applikationsplattform?

– Ist die Verteilung der IT-Investments proportional mit der Verteilung der

Umsatz-/Deckungsbeitragsanteile der entsprechenden Applikationen

oder Plattformen?

– Welche weiteren Applikationen sind betroffen, wenn ich Applikation X

ablösen möchte?

– Welche Sourcing-Szenarien erfordern die Mandantenfähigkeit welcher

Applikation?

– Kann die Marktleistung/das Produkt auch über mehrere Kanäle

angeboten werden?

– Welche Kundendaten werden aufgrund welcher Marktleistungen wo

gehalten?

Unternehmensarchitektur-Management

Alignment-Fragestellungen

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 19

Die Unternehmensarchitektur muss die sich möglicherweise

widersprechenden Anforderungen und Concerns einer grossen

und heterogenen Gruppe von Stakeholdern adressieren.

Primäres Gestaltungsziel der

Unternehmensarchitektur

ist sowohl

innerhalb der Unter-

nehmensstrukturen als

auch das Alignment

der Stakeholder-

Concerns.

Unternehmensarchitektur hat viele Stakeholder mit

unterschiedlichen Concerns

GeschäftsleitungUnternehmens-

entwicklung

Compliance

Projektmgmt.

BetriebInformatik

Controlling

Projekt Selekt.

Bus. Inform. Mgmt.

Op. Risk Mgmt.

Architek. SignOn

Appl. Portfolio Mgmt.

IT Alignment

Strat. Optionen

Service Mgmt.

Incident Mgmt.Schutzobj.-

Inventar

Business Continuity

Planning

Metadatenmgmt.

Proj. Scanning

Prozess-Architektur

Future Screening

Kooperationsmgmt.

UA

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 20

Unternehmensarchitektur ist eher breit statt tief

Unternehmens-

strategie

Daten-

strukturen

Unternehmensarchitektur

Detail-Strukturen

Prozesse

Software-

Komponenten

Server und

Plattformen

Märkte

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 21

Komponenten und Plattformen

Applikationsbestandsführung

Prozessablauf

Prozesslandkarte

Plattform: J2EE

Softwarekomponenten: Auftrag, Ereignisdossier, Partner,

Schadenkatalog, ...

Applikationen: Schaden-Core

Applikationsdomäne: Schaden/Leistung Bearbeitung

Prozessablauf: Schadenbearbeitung

Prozess: Schadenbearbeitung

Kundenprozess

Serviceaktivität: Schadenbearbeitung

Kundenaktivität: Schadenmeldung

Kundenprozess: KFZ versichern

Mehrstufige Impact-Analyse

Wesentliches Ziel ist es, die

mehrstufigen Abhängigkeiten

„Business-to-IT“ zu verstehen.

Welche Marktleistungen wären

von einem Ausfall der Plattform

X betroffen?

Das Verstehen der

Abhängigkeiten ermöglicht ein

differenziertes Design.

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 22

Abdeckungsanalyse

– Über mehrere Ebenen hinweg

– Ziel: Lücken und Redundanzen identifizieren

– Beispiele: Automatisierungsgrad von Prozessen, Plattformnutzung durch

Applikationen

Schnittstellenanalyse/Komplexitätsanalyse

– Innerhalb einer Ebene

– Ziel: enge und lose Kopplungen durch jeweils geeignete Konstrukte abbilden

(optimaler Integrationsgrad)

– Beispiele: Schaffung von m:n-Fähigkeit durch Integrationssysteme

(Integrationsebene), Standardisierung (Strategie- und Prozessebene)

Heterogenitätsanalyse

– Innerhalb einer Ebene

– Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Artefakten verdeutlichen

– Ziele: Homogenisierung, Vereinfachung

Weitere Analysen auf Grundlage der

Unternehmensarchitektur (1)

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 23

Compliance-Analyse

– Ziel: Erfüllung gesetzlicher oder freiwilliger Auflagen nachweisen wie z. B.

Solvency II, Basel II, Sarbanes Oxley Act

– Beispiele: Umsetzungsgrad von Process Ownership bzw. Data Ownership

(Organisationsebene), Umsetzungsgrad von Autorisierung und

Wiederherstellbarkeit (Softwareebene)

Wirtschaftlichkeitsanalyse

– Ziel: Kosten- und Nutzentransparenz schaffen

– Beispiele: Zuordnung von Entwicklungs- und Betriebskosten zu

Applikationen, Plattformen, Schnittstellen, Nutzungsbeziehungen etc.;

Auswertung von Performance-Indikatoren, Um- und Rückrechnung auf

Grundlage von Abhängigkeitsanalysen

Weitere Analysen auf Grundlage der

Unternehmensarchitektur (2)

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 24

Compliance Management

IT-Governance

Prozessoptimierung

IT-Infrastrukturkonsolidierung

IT/Business Alignment

SOA-Einführung

Projektportfoliomanagement

Produktmanagement

Business Continuity Management

Sicherheitsmanagement

Durch diese Analysen liefert

Unternehmensarchitektur Input für…

Post-Merger-Integration

Standardsoftwareeinführung

Sourcing-Management

Produktplanung

Technology Risk Management

Qualitätsmanagement

Innovation Management

Application Portfolio Management

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 25

Der BEN-Ansatz ist die zentrale Drehscheibe für die Modelle und

Methoden des Business Engineering. Er ermöglicht ein

systematisches Management der Unternehmensarchitektur:

Dokumentation der

Unternehmensarchitektur

Analyse der

Unternehmensarchitektur

Gestaltung der

Unternehmensarchitektur

Kommunikation der

Unternehmensarchitektur

Business Engineering Navigator (BEN)

Methoden-Set

des Business

Engineering

Business

Engineering

Navigator

Software-

Plattform

ADOben®

BEN-

Metamodell

BEN-

Analysen

BEN-

Gestaltungs-

funktionen

BEN-

Modell-

management

Unternehmens-

steuerung

Service-

Gestaltung

IT/Business

Alignment

Informations-

logistik

Sourcing

Business

Networking

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 26

Die flexible Basis von BEN

Core Business Metamodell und Extensions

Applikation

Applikations-

(Software-)

Komponente

ist Teil von

Benutzer-

schnittstelle

Geschäftslogik-

Komponente

Datenhaltungs-

Komponente

IT-Komponente

Applikations-

Plattform

(-Komponente)

Hardware Netzwerk

Systemsoftware

(-Komponente)

Technische

(Software-)

Komponente

läuft auf

verbindet

ist Teil von

läuft auf

Ablauf-

organisation

Aufgabe Aktivität

Geschäfts-

informationsobjekt

erzeugt/

konsumiert

ist Teil von

bietet an

Informations-

systemunterstützt

Aufbau-

organisation

Organisations-

einheitStandort

Ist

lokalisiert

an

MitarbeiterStelle besetzt

Rolle

enthält erfüllt

ist Teil von

führt aus

Markt

Unternehmen

agiert inGeschäftsfeld

(Eigen-)

MarktleistungKundensegment

ist Teil vonist Teil von

ist Teil von

besteht aus

Geschäftspartner

Fremd-

Marktleistung

Kunde Mitbewerber Lieferant

Geschäftspartner-

prozesserzeugt,

konsumiert

ist Teil von

fliesst ein als

wird verwendet in,

beeinflusst

Führung

----------------------

Zielsystem

Erfolgsfaktor

Kennzahl

Ziel

Massnahme

bestimmt

hat

Vergleich mit Ist-Wert führt zu

steuert

ist verbunden mit

ist Teil von

führt aus

gehört zu Kooperationskanal

Geschäftsprozess(Prozess-)

Leistung

ist Teil von

ist Teil von

ist verbunden mit

Daten-

elementoperiert auf

ist Teil von

verwendet

ist Teil von

erzeugt,

konsumiert

wird repräsentiert durch

Lieferanten-

prozess

Mitbewerber-

prozess

Kunden-

prozesshat

hat

hat

wird

ausgetauscht

über

(Ziel-)Vorgabe

ist Teil von

hat

steuert

hat

ist Teil von

Applikations-

funktion

unterstützt

Appl.-Komponente

---------------------

SW-Komponente

ist Teil von

GUI

----------------------

GUI-Komponente

Datenkomponente

IT-Funktion

----------------------

Anwendungs-

komponente

IT-Komponente

Application

PlatformHardware Netzwerk

Systemsoftware

Middleware

----------------------

Techn.

Komponente

läuft auf

verbindet

ist Teil von

Application

Platform -

Komponente

läuft auf

Ablauf-

organisation

Aufgabe Aktivität

Geschäftsobjekt

---------------------

Informationsobj.

erzeugt/

konsumiert

ist Teil von

Informations-

systemunterstützt

Aufbau-

organisation

Organisations-

einheitStandort

Ist

lokalisiert

an

MitarbeiterStelle besetzt

Rolle

enthält erfüllt

ist Teil von

führt aus

Markt

Unternehmen

agiert inGeschäftsfeld

ist Teil von

ist Teil von

besteht aus

Geschäftspartner

Fremd-

Marktleistung

Kunde Mitbewerber Lieferant

Geschäftspartner-

prozesserzeugt,

konsumiert

ist Teil von

fliesst ein als

wird verwendet in,

beeinflusst

Führung

----------------------

Zielsystem

Erfolgsfaktor

Führungsgrösse

----------------------

Kennzahl

Ziel

Massnahme

bestimmt

hat

Vergleich mit Ist-Wert führt zu

steuert

läuft auf

ist verbunden mit

ist Teil von

führt aus

gehört zu

GeschäftsprozessProzess-

leistung

ist Teil von

ist Teil von

ist verbunden mit

Daten-

element operiert auf

verwendet

/ ist installiert auf

ist Teil von

erzeugt,

konsumiert

wird

repräsentiert

durch

Lieferanten-

prozess

Mitbewerber-

prozess

Kunden-

prozesshat

hat

hat

unterstütztApplikations-

funktion

von / zu

ApplikationApplikations-

Domäne

ist Teil von

Logisches

Datenobjekt

wird repräsentiert durch

Datenkopplung

bietet an

über

operiert auf

Datenfluss

/ Aufruf

Schnittstellebietet an

/ nutzt

nutztEnterprise Service

Fachliche

Anwendung

Integrations-

system

gespeichert in

Physischer Server

Virtueller Server

Servercluster

Server

ist realisiert auf

hat

ist Teil von

Eigen-

MarktleistungKundensegment

ist Teil von

Kooperationskanal

Wird

ausgetauscht

über

Applikation

Appl.-Komponente

---------------------

SW-Komponente

ist Teil von

GUI

----------------------

GUI-Komponente

IT-Funktion

----------------------

Anwendungs-

komponente

Datenkomponente

IT-Komponente

Application

PlatformHardware Netzwerk

Systemsoftware

Middleware

----------------------

Techn.

Komponente

läuft auf

verbindet

ist Teil von

Application

Platform -

Komponente

läuft auf

Ablauf-

organisation

Aufgabe Aktivität

Geschäftsobjekt

---------------------

Informationsobj.

erzeugt/

konsumiert

ist Teil von

unterstützt

Informations-

systemunterstützt

Aufbau-

organisation

Organisations-

einheitStandort

Ist

lokalisiert

an

MitarbeiterStelle besetzt

Rolle

enthält erfüllt

ist Teil von

führt aus

Markt

Unternehmen

agiert inGeschäftsfeld

Eigen-

MarktleistungKundensegment

ist Teil vonist Teil von

ist Teil von

besteht aus

Geschäftspartner

Fremd-

Marktleistung

Kunde Mitbewerber Lieferant

Geschäftspartner-

prozesserzeugt,

konsumiert

ist Teil von

fliesst ein als

wird verwendet in,

beeinflusst

Führung

----------------------

Zielsystem

Erfolgsfaktor

Führungsgrösse

----------------------

Kennzahl

Ziel

Massnahme

bestimmt

hat

Vergleich mit Ist-Wert führt zu

steuert

läuft auf

ist verbunden mit

ist Teil von

führt aus

gehört zu Kooperationskanal

GeschäftsprozessProzess-

leistung

ist Teil von

ist Teil von

ist verbunden mit

Daten-

elementoperiert auf

ist Teil von

verwendet

ist Teil von

erzeugt,

konsumiert

wird repräsentiert durch

Lieferanten-

prozess

Mitbewerber-

prozess

Kunden-

prozesshat

hat

hat

wird

ausgetauscht

über

Fähigkeit

setzt voraus

hat

Kompetenz

differenziert von

bestimmt

Dienstleistung

Produkt

Standard

Public ProcessKooperations-

vertragExchange Service DatenmodellRegulatorien

ist verbunden mit

Region

ist Teil von

Applikation

Appl.-Komponente

---------------------

SW-Komponente

ist Teil von

GUI

----------------------

GUI-Komponente

IT-Funktion

----------------------

Anwendungs-

komponente

Datenkomponente

IT-Komponente

Application

PlatformHardware Netzwerk

Systemsoftware

Middleware

----------------------

Techn.

Komponente

läuft auf

verbindet

ist Teil von

Application

Platform -

Komponente

läuft auf

Ablauf-

organisation

Aufgabe Aktivität

Geschäftsobjekt

---------------------

Informationsobj.

erzeugt/

konsumiert

ist Teil von

unterstützt

Informations-

systemunterstützt

Aufbau-

organisation

Organisations-

einheitStandort

Ist

lokalisiert

an

MitarbeiterStelle besetzt

Rolle

enthält erfüllt

ist Teil von

führt aus

Markt

Unternehmen

agiert inGeschäftsfeld

Eigen-

MarktleistungKundensegment

ist Teil vonist Teil von

ist Teil von

besteht aus

Geschäftspartner

Fremd-

Marktleistung

Kunde Mitbewerber Lieferant

Geschäftspartner-

prozesserzeugt,

konsumiert

ist Teil von

fliesst ein als

wird verwendet in,

beeinflusst

Führung

----------------------

Zielsystem

Erfolgsfaktor

Führungsgrösse

----------------------

Kennzahl

Ziel

Massnahme

bestimmt

hat

Vergleich mit Ist-Wert führt zu

steuert

läuft auf

ist verbunden mit

ist Teil von

führt aus

gehört zu Kooperationskanal

GeschäftsprozessProzess-

leistung

ist Teil von

ist Teil von

ist

verbunden

mit

Daten-

elementoperiert auf

ist Teil von

verwendet

ist Teil von

erzeugt,

konsumiert

wird repräsentiert durch

Lieferanten-

prozess

Mitbewerber-

prozess

Kunden-

prozesshat

hat

hat

wird

ausgetauscht

über

Datenbestand Datenmodelldefiniert

Methode /

ProzedurService Transaktion

hat

Geschäftsprozess-

plattformbenutzt

Workflow

wird definiert in, wird ausgeführt durch

kann definiert sein als

koordiniert

Ereignis

initiiert

stösst anCore Business Metamodell

Extension: IT-Bebauungsplan

Extension: Workflow

Extension: Geschäftsmodell

… … … …

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 27

Framework und Modelltypen in ADOben

http://adoben.iwi.unisg.ch

http://www.boc-group.com/de/ADOben

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 28

Ausgewählte ADOben

Modelltypen für das

IT/Business Alignment

Durchgehend von

Strategie bis IT-

Infrastruktur

Inklusive der

Abhängigkeiten

zwischen den Modellen

Basierend auf dem Core

Business Metamodell

ADOben

„Business-to-IT“

Kundensysteme

Lieferanten-Systeme

Kernsysteme

Interne Systeme

Web-Portal

CRM-System Kundenverwaltungs-

System

Produkt-Datenbank

Angebots- und

Buchungssystem

Lieferanten-

Datenbank

Internes

Mitarbeiter-

Informationssystem

HR-System

Finanzsystem

(Individualentwicklung)

DWH

Abrechnungssystem

Lieferanten-

Schnittstellen-

System

Produkt-Liste (Excel)

Finanzsystem (SAP)

Schnittstelle zu

Markt-

forschungsinstitut

Applikationen (Bestandsführung)

Ausserhalb des eigenen Unternehmens

Ausserhalb des eigenen Unternehmens Applikationen der smartTravel AG

Web-Frontend

Back-Office

Web-Portal

CRM-System

DKundenspezifische

Empfehlungen

Kundenverwaltungs-

SystemDKundenpräferenzen

DKudendaten

Produkt-Datenbank

DAktuelle Angebote

Angebots- und

Buchungssystem

DAngebote

DKundenanfrage

DAngebote

DAnfrage,

Bestandskorrektur

Abrechnungssystem

DZahlungsdaten

Lieferanten-

Datenbank

DAnbieterdaten

Lieferanten-

Schnittstellen-

System

DAnfrage, Buchung

DAngebote,

Buchungsbestätigung

Angebots- und

Buchungssystem

(Lieferant)

DAnfrage, Buchung

DAngebote,

Buchungsbestätigung

DSchnittstellendaten

Internes

Mitarbeiter-

Informationssystem

DAnbieterdaten

HR-System

DMitarbeiterdaten

Finanzsystem

(Individualentwicklung) DDaten zur Rentabilität

von

Geschäftsbeziehungen

DRechnungsdaten

DAnalytische

Finanzdaten

DWH

D Aufbereitete

Finanzdaten

DAnbieterdaten

(Abgleich)

Zahlungssystem

(Kreditkartenunternehmen

und Banken)

DZahlungsdtaen

Schnittstelle zu

Markt-

forschungsinstitut

DMarktdaten

Finanzsystem (SAP)

Produkt-Liste (Excel)

Applikationslandkarte

Prozesslandkarte

smartTravelAG - Gesamtunternehmen

Führungsprozesse

Leistungsprozesse

Unterstützungsprozesse

05 Unternehmens-

strategie

entwickeln

06 Unternehmens-

comntrolling

durchführen

07 IT-Betrieb08 Finanz- und

Rechnungswesen

01

Kundengewinnung

und -Beziehungs-

management

02 Reiseabwicklung

03 Lieferanten-

gewinnung und

-Beziehungs-

management

04 Angebots-

erstellung

Geschäftsleitung

Funktionen auf

Konzernebene

Controlling und

Budgetierung

Innovations-

Management

Personal-Management

Finanzen und

Administration

Marketing und

Werbung

Kundenwerbung

Anbieterwerbung

Marktforschung

Lieferanten-

Management

Airlines

Hotels

Mietwagenfirmen

Kundenmanagement

Individualreisen

Pauschalreisen

Städtereisen

Aktivurlaub

Erlebnisurlaub

Club-Urlaub

IT

Familienurlaub

Anwendungs-

Entwicklung

Anbieter-Integration

IT-Infrastruktur

Reiseversicherer

Angebote vor Ort

Zusatzdienste

Aufbauorganisationsmodell

Lieferanten-

InformationiiLieferanten-

Schnittstellen-

Informationii

Zahlungs-Information

ii

Reiseinformation

ii

Reiseverlaufs-

informationii

Reise

ii

Buchung

iiBuchungsbestätigung

ii

beschrieben in

hat

hat

Informationsmodell

Kunden-bedarfsanalyse -Individualreisen

iKundenbedarf Lieferanten-

gewinnung -Individualreisen

iLieferanten-

Information

Lieferanten-betreuung -

Pauschalreisen

Lieferanten-Anbindung -

Pauschalreisen

Komponenten-

einkauf - Pauschalreisen

iReise-Komponente Referenzprozess

ErstellungPauschalangebote

iLeistungspaket

iKundenanfrage

Anfrage-Eingang

undAngebotserstellung- Pauschalreisen

Reisebuchung - Pauschalreisen

iLeistungspaket

iReiseinformation

Reisebetreuung - Pauschalreisen

08 Finanz- undRechnungswesen

iZahlungs-Information

07 IT-BetriebiLieferanten-

Schnittstellen-

Information

Kunden- undMarktanalyse -

Pauschalreisen

Kunden-Beziehungs-

management -Pauschalreisen

Kundenwerbung -Pauschalreisen

iReiseverlaufs-

information

iKundenpräferenz

iMarktanalyse

Informationslandkarte

smartTrav el AG Geschäftskunde n

Priv atkunden

Pauschalreisen

Transpor t

Mietwa gen-Anbiete r

Reisev ersicherer

Hotel s

Routenplane r

Wetterdienste

Anbieter v on Sprachführern

Anbieter v on Ausfügen und

Veranstaltunge n

Anbieter v on Auslands-

Tele fonk arte n

Anbieter v on Reisebücher n

bzw. Reiseführer n

Foto-Dienstleiste r

Individualreisen

Städtereisen

Privatkunde

Einzelpersonen

Aktivurlaub

Club-Urlaub Erlebnisreisen

Familienurlaub

Airlines

Shared Service Provider

Mietwagen-Anbieter

Shared Service Provider

Reiseversicherer

Shared Service Provider

Hotels

Shared Service Provider

Routenplaner

Shared Service Provider

Wetterdienste

Exclusive Service...

Anbieter vonSrachführern

Exclusive Service...

Anbieter von Ausflügenund Veranstaltungen

Shared Service Provider

Anbieter vonAuslandstelefonkarten

Shared Service Provider

Anbieter vonReiseführern bzw.

Reisebüchern

Shared Service Provider

Online-Fotoalben

Exclusive Service...

Traditionelle

Fotoentwickler

Exclusive Service...

UnternehmenBahn

Shared Service Provider

Busunternehmen

Shared Service Provider

Buchungsplattform

der Bahn

BCI

Indiv idualreisen Privatkunde

Aufruf der

Reiseplattform /

Kontaktanbahnung

Konfiguration einer

Indiv idualreis e

Marketing (Werbung

durchf ühren,

Plattform-, Reise-...

Erstelklung einer

Resiekonfiguration

Verwalt ung von

Reisekonfigurationen

Inform ationen über

die Reiseplattform

Angebot

kont extabhängiger

Zusatzangebote.. .

Suche nac h

Zusatzangeboten

(Telefonkarten,.. .

Buchung des

individuellen Angebot s

Buchung des

individuellen Angebot s

Zahlungsabwicklung

Angebot zusätzlicher

Möglichkeiten vor Ort

(Veranstal tungen,.. .

Suche nac h

Angeboten vor Ort

(Veranstal tungen,.. .

Zahlung

Unterstützung bei

Problemen

Hotline

Betreuung vor Ort

Verwaltung der

Urlauibsfotos

Reiseinformationen

Entwic klung /

Bereitstellung der

Urlaubsfotos

Buchungsbestätigung

Identi fikation von

Alternativangeboten

Inform ationen über

Alternativangebot e

Zusatzinformationen

(Wetter, etc.)

Last Minute-

Inform ationen vor

Reiseantritt

Pay Servic e

Pauschalreisen Individualreisen

001

Städtereise

002

Club-Urlaub

003

Familienurlaub

004

Erlebnisreisen

005

Aktivurlaub

006

Jugendreisen

007

Studentenreisen

008

Studienreisen

009

Single-Reisen

002

Sporturlaub

009

Themenreisen

010

Einzelkomponente

011

Flug & Hotel

Zie

lgru

ppe

Imag

e /

Mar

ke

Leis

tung

san

geob

ot

Zwe

isei

tige

Ko

mm

unik

atio

nM

itb

ewer

ber

Gruppenstruktur

Altersstruktur

Kostenstruktu r

Transport-Präferenz

Werte

Interaktionsziele

Mitbewerber

Nebenkosten-Präferenz

Betreuungs-Intensität

Präferenzen zur Gestaltung des Aufenthalts

Image / Marke

Kommunikations-Präferen z

All ei nrei se n Si ng le -Rei se nPa ar re is e n Fam il ie nrei se n Grup pe nrei se n

Jug en d St ud e nt e n Jun ge B eruf st ät ig e Be ru fs tä ti g e Se ni ore n

Dis co un te r Mit tel kla ss e Obe re Mi tt elk la ss e Lu xu s

Fl u g Bu s Ind iv idu al -An re is eZ u g

Erl eb ni s &

Ab en t eu e rErho lu n g Sp o r tKun st & K ul tu r

Desi gn &

Am b ie n t ePa rt y

Indi vid ual itä tGrup pe n -

ind ivi du ali tä tKo nt ak to ri en ti er t

Re is eb üro sOn li ne -

Pl at t fo rm e n

Lok al e

Re is ea nb ie te rRe is ek on ze rn e

Lan d & Le ut e

Se lb st v er so rg e rÜbe rn ac ht un g &

Früh st üc kVo ll pe ns io nHal bp ens io n All Incl usiv e

Hot lin eAn sp rec h pa r tn e r

vo r Or t

Rei se le it un g vo r

Or t

Bi ld un g

Ind ivi dua lVo r -O r t

Pa ke ta n ge bo t e

Ko mp l et t -

Ar ra n ge m en t s

Kul in ari sc h

Tra di ti on el l Co nv en ie nc e Exkl usi v Fac hk un di g Prei s we r tMo de rn &

Inno vati v

Ku n d en -S Bpa ss iv er -

sem ip er sö nl ic he .. .

pa ss iv er -

pe rs ön li ch er .. .

Un te rne he m en s -

ak ti ve r Ko nt ak t

Geschäftsnetzwerk-

modellGeschäftspartner-

prozessmodell

Produkte und Services

(Bestandsführung)

Strategische

Positionierung

Stammdaten

Operative Daten

Analytische Daten

Kundenanfrage

Reiseangebot

Kunde

Kundenpräferenz

Zahlungs-

information

Lieferanten-

Schnittstellenin...

Anbieter

Analytische

Finanzinformati...

Rechnung

Anbieter-

Rentabilität

Mitarbeiter

Finanz-

information

Buchung

Buchungs-

bestätigung

hat

hat

Produkt-

information

bezieht sich auf

gehört zu

bezieht sich auf

gehört zu

gehört zu

Marktdaten

Datenmodell

C01 Cluster 1

001

DWH Temp Tables

003

Komponente

Auswertungen

003

DWH Core Customer

004

Preismodell

002

Komponente

Buchung

SoftwarelandkarteZonenPhysische Server Servercluster

Anton

Bert

Claudia

Dieter

Egon

Freddy

01

Anton

V0101

Alfons

V0102

Albert

V0103

Arne

02

Bert

V0201

Bernd

V0202

Bettina

V0204

Bine

V0203

Beat

03

Claudia

V0301

Claus

04

Dieter

V0401

Dietmar

V0402

Dagobert

V0404

Denise

V0403

Dagmar

05

Egon

V0501

Ernie

06

Freddy

V0601

Frieda

V0602

Friedmann

V0604

Franzi

V0603

Fritz

V0405

Dolce

C01

Cluster 1

V0205

Bertram

C02

Cluster 2

C03

Cluster 3

C04

Cluster 4

C05

Cluster 5

VEdeltraut

Server-Modell

Unix/Linux

Microsoft Windows

Novell Netware

IBM OS/390

Windows 2000 Windows 2003

OS/390 V2R6

Windows NT 4.0

Solaris 9

HP-UX 11.00

SUSE Linux 8.1

Solaris 8 Solaris 10Solaris 2.6

AIX 5.2 AIX 5.3HP-UX 10.20

Debian Linux 3.1 Red Hat Enterprise

Linux

Embedded Linux

NetWare 5.1NetWare 4.11

Systemsoftware

(Bestandsführung)

Produkt-Datenbank

(Produktion)

Angebots- und

Buchungssystem

(Produktion)

Environment-Modell

Str

ate

gie

Org

an

isa

tion

Alig

nm

en

tS

oftw

are

un

d

Da

ten

IT-I

nfr

ast

rukt

ur

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 29

Exemplarischer Informationsbedarf der Stakeholder

– Existieren adäquate Services/Applikationen, die für ein neues Produkt genutzt werden können?

– Wo sind potentielle Brüche zwischen Applikationen entlang der Prozesskette?

– Welche Applikationen stellen redundante Services zur Verfügung?

Diese Fragen werden beispielsweise in folgender Auswertung beantwortet:

„Zeige die Applikationen, die in der Prozesskette für die einzelnen Produkte eingesetzt werden.“

ADOben Analysen für IT/Business Alignment

Beispiel 1: Abstimmung mit Fachbereichen

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 30

Exemplarischer Informationsbedarf der Stakeholder

– Welche Services/Applikationen sind bei einem Serverausfall

betroffen?

– Laufen alle geschäftskritischen Services/Applikationen auf redundant

ausgelegten Servern?

– Laufen alle nicht-kritischen Applikationen auch auf redundant

ausgelegten Servern?

Diese Fragen werden

beispielsweise in folgender

Auswertung beantwortet:

„Zeige wie sich die Applika-

tionen auf die Server/

Servercluster verteilen.“

ADOben Analysen für IT/Business Alignment

Beispiel 2: Business Continuity Management

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 31

Ziel: Nachweis der Erfüllung von Auflagen wie z.B. Solvency II,

Basel II oder Sarbanes Oxley Act

Exemplarischer Informationsbedarf der Stakeholder

– Umsetzungsgrad von Process Ownership bzw. Data Ownership

(Organisationsebene)

– Umsetzungsgrad von Autorisierung und Wiederverwendbarkeit

(Softwareebene)

Diese Fragen werden

beispielsweise in folgender

Auswertung beantwortet:

„Zeige Applikationen, bei denen

ein Beteiligter der Rolle Owner

hinterlegt ist/nicht hinterlegt ist.“

ADOben Analysen für IT/Business Alignment

Beispiel 3: Compliance Management

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 32

Exemplarischer Informationsbedarf der Stakeholder

– Über welche Vertriebswege werden Produkte vertrieben?

– Welche Zielgruppen werden mit bestimmten Produkten

angesprochen?

Diese Fragen werden

beispielsweise in folgender

Auswertung beantwortet:

„Strategische

Produktpositionierung“

ADOben Analysen für IT/Business Alignment

Beispiel 4: Business Development

Zie

lgru

pp

eIm

ag

e / M

ark

eLe

istu

ng

san

ge

ob

ot

Zw

eis

eiti

ge

Ko

mm

un

ikatio

nM

itb

ew

erbe

r

Gruppenstruktur

Altersstruktur

Kostenstruktu r

Transport-Präferenz

Werte

Interaktionsziele

Mitbewerber

Nebenkosten-Präferenz

Betreuungs-Intensität

Präferenzen zur Gestaltung des Aufenthalts

Image / Marke

Kommunikations-Präferen z

All ei nrei se n Si ng le -Rei se nPa ar re is e n Fam il ie nrei se n Grup pe nrei se n

Jug en d St ud e nt e n Jun ge B eruf st ät ig e Be ru fs tä ti g e Se ni ore n

Dis co un te r Mit tel kla ss e Obe re Mi tt elk la ss e Lu xu s

Fl u g Bu s Ind iv idu al -An re is eZ u g

Erl eb ni s &

Ab en t eu e rErho lu n g Sp o r tKun st & K ul tu r

Desi gn &

Am b ie n t ePa rt y

Indi vid ual itä tGrup pe n -

ind ivi du ali tä tKo nt ak to ri en ti er t

Re is eb üro sOn li ne -

Pl at t fo rm e n

Lok al e

Re is ea nb ie te rRe is ek on ze rn e

Lan d & Le ut e

Se lb st v er so rg e rÜbe rn ac ht un g &

Früh st üc kVo ll pe ns io nHal bp ens io n All Incl usiv e

Hot lin eAn sp rec h pa r tn e r

vo r Or t

Rei se le it un g vo r

Or t

Bi ld un g

Ind ivi dua lVo r -O r t

Pa ke ta n ge bo t e

Ko mp l et t -

Ar ra n ge m en t s

Kul in ari sc h

Tra di ti on el l Co nv en ie nc e Exkl usi v Fac hk un di g Prei s we r tMo de rn &

Inno vati v

Ku n d en -S Bpa ss iv er -

sem ip er sö nl ic he .. .

pa ss iv er -

pe rs ön li ch er .. .

Un te rne he m en s -

ak ti ve r Ko nt ak t

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 33

Agenda

Methoden für die „richtige“ Transparenz3

Serviceorientierung aus Unternehmensarchitektursicht2

Fazit4

Warum (noch immer) SOA?1

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 34

Basis: Unternehmensarchitektur zur Unterstützung von Business/IT Alignment, z.B. durch SOA

– Unterstützung bei der Abstimmung von Strategie, Organisation und IT

– durch Nachführung der Abhängigkeiten zwischen den Schlüsselelementen der verschiedenen Ebenen

– so, dass sich Änderungen konsistent umsetzen und strategische Optionen fundiert diskutieren lassen

Gewährleistung von Nachhaltigkeit, z.B. durch SOA

– Vereinfachung der Änderbarkeit betrieblicher Systeme bzw.Verbilligung/Beschleunigung zukünftiger Änderungen

– durch Nutzung der dokumentierten Abhängigkeiten zwischen den Schlüsselelementen der verschiedenen Ebenen

– im Idealfall durch Schaffung und Weiterentwicklung lose gekoppelter,

konsistenter „Bausteine“ auf den verschiedenen Ebenen

Fazit

SOA ist ein Unternehmensarchitekturthema

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 35

Kontakt

Dr. Stephan Aier

[email protected]

www.iwi.unisg.ch

+41 71 224 3360

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 36

ADOben® Beispiel

Geschäftsnetzwerkmodell

smartTrav el AG Geschäftskunde n

Priv atkunden

Pauschalreisen

Transpor t

Mietwa gen-Anbiete r

Reisev ersicherer

Hotel s

Routenplane r

Wetterdienste

Anbieter v on Sprachführern

Anbieter v on Ausfügen und

Veranstaltunge n

Anbieter v on Auslands-

Tele fonk arte n

Anbieter v on Reisebücher n

bzw. Reiseführer n

Foto-Dienstleiste r

Individualreisen

Städtereisen

Privatkunde

Einzelpersonen

Aktivurlaub

Club-Urlaub Erlebnisreisen

Familienurlaub

Airlines

Shared Service Provider

Mietwagen-Anbieter

Shared Service Provider

Reiseversicherer

Shared Service Provider

Hotels

Shared Service Provider

Routenplaner

Shared Service Provider

Wetterdienste

Exclusive Service...

Anbieter vonSrachführern

Exclusive Service...

Anbieter von Ausflügenund Veranstaltungen

Shared Service Provider

Anbieter vonAuslandstelefonkarten

Shared Service Provider

Anbieter vonReiseführern bzw.

Reisebüchern

Shared Service Provider

Online-Fotoalben

Exclusive Service...

Traditionelle

Fotoentwickler

Exclusive Service...

UnternehmenBahn

Shared Service Provider

Busunternehmen

Shared Service Provider

Buchungsplattform

der Bahn

Zeigt die Beziehungen

zwischen Unternehmen,

Zulieferern, Kunden,

Konkurrenten etc.

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 37

ADOben® Beispiel

Produktmodell

Top-Level-Aggregation

fasst verschiedene

Produktkomponenten

zusammen

Pauschalreisen Individualreisen

001

Städtereise

002

Club-Urlaub

003

Familienurlaub

004

Erlebnisreisen

005

Aktivurlaub

006

Jugendreisen

007

Studentenreisen

008

Studienreisen

009

Single-Reisen

002

Sporturlaub

009

Themenreisen

010

Einzelkomponente

011

Flug & Hotel

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 38

ADOben® Beispiel

Prozesslandkarte

Top-Level-Prozesse

verfeinerbar

spezialisierbar

smartTravelAG - Gesamtunternehmen

Führungsprozess e

Leistungsprozesse

Unterstützungsprozesse

05 Unt ernehm ens -

strategi e

entwi ckel n

06 Unt ernehm ens -

comntrolling

dur chführen

07 IT-Betrieb08 Finanz- und

Rec hnungswesen

01

Kundengewinnung

und -Bez iehungs -

managem ent

02 Reis eabw ick lung

03 Li eferanten-

gew innung und

-Bez iehungs -

managem ent

04 Angebots -

erstellung

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 39

ADOben® Beispiel

Informationslandkarte

Kunden-bedarfsanalyse -Individualreisen

iKundenbedar f Lieferanten-

gewinnung -Individualreisen

iLief eran ten -

Infor mation

Lieferanten-betreuung -

Pauschalreisen

Lieferanten-Anbindung -

Pauschalreisen

Komponenten-

einkauf - Pauschalreisen

iReis e-Kompon ent e Referenzprozess

ErstellungPauschalangebot e

iLeist ungs pake t

iKundenanfrag e

Anfrage -Eingang

undAngebotserstellung- Pauschalreisen

Reisebuchung - Pauschalreisen

iLeist ungs pake t

iReis einf orma tion

Reisebetreuung - Pauschalreisen

08 Finanz- undRechnungswesen

iZahlung s-Information

07 IT-BetriebiLief eran ten -

Schnittstellen -

Infor mation

Kunden- undMarktanalyse -

Pauschalreisen

Kunden-Beziehungs-

management -Pauschalreisen

Kundenwerbung -Pauschalreisen

iRei sev er lau fs -

infor mation

iKundenp räferen z

iMar kt an al ys e

Zeigt die Informationsflüsse

zwischen Geschäftsprozessen

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 40

ADOben® Beispiel

Applikationslandkarte

Auss erhalb des ei gene n U nter nehmens

Auss erhalb des eigene n Unter nehm ens Applik ationen de r sma rtTra vel A G

Web-Fr ont end

Back -Of fic e

Web -P or ta l

CRM -Sy s te m

DKu nd en sp ez i f i s ch e

Em pf eh l u ng e n

Kund env erwa ltu ngs -

Sys te mDKu nd e np r äf er e nz e n

DKu d en d at e n

Prod ukt -Da ten ban k

DAk tu el l e An ge bo t e

Ang ebo ts - un d

Buchung s s ys te m

DAn g eb o t e

DKu n de n an f ra g e

DAn ge b ot e

DAn fr ag e ,

Be st a nd s ko rr e kt u r

Abre chnu ngs s ys te m

DZa hl un g sd at e n

Lie fer ant en -

Date nban k

DAn bi et e rd at e n

Lie fer ant en -

Schni tts te llen -

Sys te m

DAn fr a ge , B uc hu n g

DAn ge b ot e ,

Bu ch un gs b es tä ti gu n g

Ang ebo ts - un d

Buchung s s ys te m

(Li ef era nt )

DAn fr ag e, Bu ch un g

DAn ge b ot e ,

Bu ch un gs be st ät i g un g

DSch ni t ts tel l e nda te n

Int er ne s

Mit arb eit er -

Infor mati ons s ys te m

DAn bi et er da te n

HR- Sys te m

DMi t ar be i t er da te n

Finanzs ys te m

(Indiv idual entwic klung ) DD at en zu r R ent ab i l i tä t

v o n

Ge sc hä f ts be zi e hu ng e n

DRe c hn u ng s da t e n

DAn al yt i s ch e

Fi na n zd at e n

D W H

DAu fb er ei te t e

Fi na n zd at e n

DAn bi et e rd at e n

(A bg l e i c h )

Zahlung s s ys te m

(Kr edi tka rte nun ter neh me n

und Ban ken )

DZa hl un gs dt ae n

Schni tts te lle z u

Mar kt -

fors c hung s ins titu t

DMa rk td at e n

Finan zs ys tem (SAP )

Prod ukt- Lis t e (E xcel )

Zeigt die Datenflüsse

zwischen Applikationen

© Jul-09, IWI-HSG

Seite 41

ADOben® Beispiel

Server-ModellZonenPhysische Server

Anton

Bert

Claudi a

Di et er

Egon

Fredd y

Servercluster

01

Anton

V01 0 1

Alfon s

V01 0 2

Alber t

V01 0 3

Arn e

02

Bert

V02 0 1

Bernd

V02 0 2

Bettina

V02 0 4

Bine

V02 0 3

Beat

03

Claudi a

V03 0 1

Cl au s

04

Diete r

V04 0 1

Die tma r

V04 0 2

Dagober t

V04 0 4

Den is e

V04 0 3

Dag ma r

05

Egon

V05 0 1

Erni e

06

Fredd y

V06 0 1

Fried a

V06 0 2

Frie dman n

V06 0 4

Franz i

V06 0 3

Frit z

V04 0 5

Do lce

C0 1

Cluster 1

V02 0 5

Bertra m

C0 2

Cluster 2

C0 3

Cluster 3

C0 4

Cluster 4

C0 5

Cluster 5

VEdeltraut

Serverarchitektur dokumentiert

die komplexen Zusammenhänge

zwischen physischen und

virtuellen Servern sowie

Serverclustern