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Sex mit toedlicher Nebenwirkung - · PDF filemusste mit unglaublicher Geschwindigkeit über das Eis segeln, dass er mich bisher nicht erwischt hatte. ... Sex mit toedlicher Nebenwirkung

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Wolfram Christ

Sex mit tödlicher Nebenwirkung

Thriller

© 2013 AAVAA Verlag

Alle Rechte vorbehalten

1. Auflage 2013

Umschlaggestaltung: Wofram Christ / AAVAA Verlag, BerlinCoverbild: Wofram Christ

Printed in Germany

ISBN 978-3-8459-0625-6

AAVAA Verlagwww.aavaa-verlag.com

eBooks sind nicht übertragbar! Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werkweiterzuverkaufen oder zu verschenken!

Alle Personen und Namen innerhalb dieses Romans sind frei erfunden. Ähnlichkei-ten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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Inhalt

Aus und vorbeiWahnsinn mit MethodeSarahEin Opfer kommt selten alleinFragen über FragenDie ListeFreiheit?In der SackgasseWeit wegKein Traum vom GlückTina

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Aus und vorbei

Kaum hörbar arbeiteten die Kolben unter derMotorhaube. Ruhig und gleichmäßig. Ein sono-res Summen. Regentropfen prasselten. Dick undschwer klatschten sie direkt vor meinem Gesichtauf die Frontscheibe. Das war kein Regen mehr.Das war Eis! Im Nu überzog ein jungfräulichweißer Film die linke Fahrspur. Der Laster vormir erzeugte hässlich graue Fontainen. Ich stelltedie Scheibenwischer schneller. Wirkung gegennull. Beschissenes Ende eines beschissenen Ta-ges. Und das, so kurz bevor ich von der Auto-bahn runter musste. Nicht auszudenken, wennder Brummi die gleiche Ausfahrt nähme.Ein Blick in den Spiegel, ein Blick nach links,

blinken und dann ganz vorsichtig das Lenkradherum. Nur ein klein wenig das Gaspedal tiefergetreten.

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Weich zog der Wagen auf die unberührte Über-holspur. Frisches Weiß blendete im Scheinwer-ferkegel. Dichtes Treiben. Das Fahrgeräusch derReifen änderte sich. Leises Knirschen.Ich sah zur Temperaturanzeige. Null, minus

nullkommafünf, minus eins.Das hieß, dass die Außentemperatur in kaum

dreißig Sekunden, seitdem aus den Tropfen Eis-graupel geworden waren, um ziemlich genaufünf Grad abgestürzt war.Ich befand mich jetzt direkt neben dem LKW.

Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, alswürde mich sein Sog stärker als üblich nachrechts ziehen.Seine Radkästen kamen bedrohlich nah. Ich ver-

suchte gegenzusteuern.

Glucksend und blubbernd umschmeichelte daswarme Badewasser Sarahs Haut. Die Achtzehn-jährige rekelte sich im Whirlpool. Sie dehnte sich,zog die Beine an, drehte sich leicht und strecktesie wieder aus. Sie wusste, dass der Mann sie be-obachtete. Sie wusste es. Sie genoss es. Sollte er.

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Strobel war ein alter Bock. Schwammige Visage.Dauergrinsen … wenigstens wenn Sarah sich inseiner Nähe aufhielt. Aber er zahlte gut. Sehr gutsogar. Jedes Gramm Fett seines Wabbelbauchesein Geldschein. Musste nur richtig gemolkenwerden. Und … Strobel hatte keine Angst. KeineAngst, ein Mädchen einzuladen, das viele andereneuerdings mieden. Das sie mieden, als hätte esdie Pest.Luftbläschen perlten am Nacken der Badenden

aufwärts, spielten mit ihren Locken, kitzelten un-ten zwischen den Beinen. Sarah bekam eine Gän-sehaut vor lauter Lust.Strobel war dicht an die Wanne herangetreten,

krempelte die Ärmel hoch und begutachtete dasMädchen mit unverhohlener Gier.Sarah hielt seinem Blick stand.„Möchtest du mich nicht bisschen verwöhnen?

So vom großen Zeh an aufwärts?“ Dabei strecktesie ihren rechten Fuß aus dem Wasser. Der Manngriff zu. Schweiß brach ihm aus allen Poren.Wenn dieses junge, wundervolle Geschöpf ihn soselbstbewusst herausforderte, stieg in dem dis-tinguierten Gentleman jedesmal eine Hitzewelle

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hoch. Dann sah er sich außerstande, Haltung zubewahren. Heute mehr denn je. Sollte er beunru-higt sein?Wegen der Geschichte mit den Morden? Was,

wenn er den Fuß einer eiskalten Killerin in Hän-den hielt? … Sarah? … Unsinn! Allein diesemEngel zuzusehen, wog jede Gefahr auf. Voll undganz.Strobel hockte sich nieder und begann, Sarahs

Waden zu massieren. Und er massierte gut. Sehrgefühlvoll. Das Mädchen schloss die Augen. Sei-ne Hand arbeitete sich langsam den Schenkelempor. Das aufregende Prickeln einer unkonven-tionellen Beziehung. Anders als die albernenSchulhofromanzen ihrer Klassenkameradinnen.Abenteuer pur. Gewinnbringend.Außerdem waren die Erfahrungen der alten

Kerle durchaus nicht zu verachten. Wie sanftentschlossen seine Finger ihre Brust umfingen.Sarah schnurrte vor Vergnügen wie ein Kätz-chen.Filialleiter Strobel, dem seriösen Banker, wurde

über seiner freudvollen Tätigkeit der Atemknapp. Endlich zerrte er sich den Schlips vom

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Hals. Dann packte er Sarah. Das Leichtgewichtbereitete ihm trotz seiner Körperfülle keineSchwierigkeit.Schwäche zu zeigen, konnte er sich ohnehin

nicht leisten; jedenfalls nicht vor so einem jungenDing.Er packte sie, hob sie aus der Wanne und trug

sie, tropfnass wie sie war, quer durch den langenFlur hinüber zum Schlafzimmer.Das Mädchen kreischte auf, als er sie mit

Schwung auf sein mondänes Doppelbett warf.Sarah wusste genau, jetzt hatte sie ihn. Es gabkein Entrinnen. Er war ihr ausgeliefert. Nur nocheinen Moment.Der Mann keuchte. Sie machte ihn wild. Wie ein

gehetztes Reh kauerte sich die Kleine an der obe-ren Bettkante zusammen. Taktik. Die Taktik ei-ner Raubkatze, die auf ihre Chance wartet. Erwar wie von Sinnen, kroch auf allen Vieren aufsie zu.Aber kaum, dass er über ihr war, schnellte sie

hoch und stürzte sich nun ihrerseits auf denwehrlos auf den Rücken kugelnden Mann-Käfer.

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Jetzt war sie der Chef im Ring. Seine Herrin.Fauchend zeigte sie ihm die Zähne.Dr. Hartmut Strobel durchzuckte ein Glücksge-

fühl. Ihm schwindelte. Er sah sie nicht mehr,spürte sie dafür umso intensiver. Was für einMädchen! Fast ohne Überleitung ging sein atem-loses Grunzen in ein genussvolles Aufstöhnenüber. Was für ein Mädchen!

Wie ein Puck gegen die Bande des Eishockey-Feldes geschleudert, prallte der Wagen von derMittelleitplanke zurück. Ein letztes Mal versuch-te ich, meine Fahrkünste in die Waagschale zuwerfen, dem Unausweichlichen zu trotzen. Eshalf nichts. Um mich drehte sich die Welt imKreis.Als das Karussell innehielt, sah ich den Brummi,

den ich eben überholt hatte, direkt vor mir. Erraste mit kaum verminderter Geschwindigkeitfrontal auf mich zu. Merkwürdigerweise kam ertrotzdem nicht näher. Meine Räder rutschtenimmer noch. Rückwärts. Ich gab es auf, irgen-detwas selbst tun zu wollen, ließ mit mir gesche-hen.

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Verblüffend, wie ruhig mich diese erzwungenePassivität machte. Angst? Eher weniger. DafürNeugier. Tatsächlich, Neugier. Was passiert,wenn mich das große Fahrzeug erfasst? Der Au-genblick des Todes – finales Erlebnis oder Über-gang in eine andere Dimension?Noch blieb mir eine Galgenfrist. Noch schleu-

derte ich ein zweites Mal gegen die Leitplanke.Mit der Motorhaube. Ein Blitz. Bunte Plastik undschwarze Metallteile flogen.Das Auto pendelte um seine Achse zurück. Es

krachte erneut. Diesmal hinten am Heck. Danntauchte der Lastwagen wieder vor mir auf. Ichmusste mit unglaublicher Geschwindigkeit überdas Eis segeln, dass er mich bisher nicht erwischthatte. Und ich segelte weiter. Meter um Meter,der Standspur zu. Auf dieser Seite gab es keineLeitplanke. Nur Bäume, Gestrüpp und ein Feld.Abschüssig. Großer Gott!Ein Stoß. Ich kippte. Ein Stück. Nicht völlig. Bis

zu einem toten Punkt. Stille.Unerträglich lange Augenblicke. Dann wippte

der Wagen auf seine vier Räder zurück. Und

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endlich bewegte sich nichts mehr. Gar nichts.Schluss. Aus. Vorbei.

Mit Blaulicht und Sirene raste der Streifenwagenin Richtung Norden. Mitten durch ruhig ver-schlafene Straßen, fernab des Trubels im Zent-rum. Gleich darauf ein zweiter und ein Zivil-fahrzeug – ebenfalls mit Blaulicht. Zwei Not-arztwagen folgten. Erstaunt hielten ein paar Pas-santen inne, sahen den Wagen nach.Die Nacht war jung für Leipziger Verhältnisse.

Genau genommen zu jung, als dass es schon dieerste Schlägerei unter Betrunkenen sein konnte,die den Lärm verursachte. Zumal die, wennüberhaupt, in der entgegengesetzten Richtung zuerwarten war.Noch strömten Vergnügungssüchtige den Tem-

peln der Spaßgesellschaft in der Innenstadt zu.Leute, für die die Nacht erst richtig anfing, wennanderswo die ersten Wecker klingelten.Fette Beats dröhnten aus den Betonkasematten

der ehemaligen Stasizentrale. Treffpunkt derBackfische. Gegeelte Lackaffen fortgeschrittenenAlters protzten im alten Untergrundmessehaus

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am Markt mit breiten Goldkettchen und aufge-tufften Bräuten. Unweit davon, zwischen beidengelegen, hallte Gelächter aus verschiedenen Stu-dentenkneipen und Kaffeehäusern durch die en-gen Gassen und Passagen.Drüben im Metropolis ließen die, die wirklich

Geld in der Tasche hatten, die Puppen tanzen. Imwahrsten Sinne des Wortes. Mit langen Beinenauf hohen Tresentischen. Champagner! 80 Markdie Piccolo Flasche.Die Stadt bebte. Sie fieberte dem Samstagmor-

gen entgegen. Endlich Wochenende!Ristorantes, Pubs, Varietés, kubanische Bars,

Bordelle, bayerische Bierstuben. Für jeden Ge-schmack das Passende. Neuankömmlinge misch-ten sich mit jenen, die schon vor Stunden aus dergesitteten Langeweile von Kinos und Theatern indas bunte Treiben der Straße gesickert waren.Anders im Norden der Stadt. Dort, wo der Kon-

voi der Polizei- und Sanitätsfahrzeuge durch dieNacht jagte. Wo er schließlich in einer Seitenstra-ße zwischen noblen Altbauten anhielt. Hier wardas pulsierende Leben der City nur mehr als fer-nes Echo zu erahnen. Und auch das erst, nach-

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dem die hektisch aus ihren Wagen springendenLeute die Sirenen abgeschaltet hatten.

Ziemlich schräg stand ich zwischen zwei kleinenObstbäumen im Morast des Feldraines. DerSchlamm hatte mich aufgefangen. Nicht auszu-denken, wäre hier eine Leitplanke gewesen. DerLaster war an mir vorbeigerauscht und gut hun-dert Meter weiter hinten erst zum Stehen ge-kommen.Mir war nicht das Geringste passiert. Kein Krat-

zer, kein Kopfschmerz, nichts.Das war angesichts meines leichtsinnigen Über-

holmanövers so unwahrscheinlich, dass ich eskaum glauben mochte.Ein ungeheures Gefühl von Glück und Dank-

barkeit. Klar, das Auto war hin, die Chance, nochvor dem Morgengrauen daheim zu sein, so gutwie vertan. Wochenendausflug ade. Eine MengeBürokratie lag vor mir. Aber … ich lebte!Der Brummifahrer und zwei Männer, die mit ih-

ren PKW sofort gehalten hatten, um mir zu hel-fen, sahen mich ziemlich verwirrt an, als ich

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ihnen selig lächelnd erklärte, es sei nichts ge-schehen und sie könnten beruhigt weiterfahren.Vermutlich waren sie der festen Überzeugung,

dass bei mir durch den Schock einige Schraubenlocker saßen. Womöglich hatten sie damit sogarrecht.Sie hatten meine Todesspirale mehr oder weni-

ger ausführlich beobachten können, hatten mitmir gelitten. Ich glaube, die drei waren blasserals ich.Allerdings beunruhigte mich das Zischen unter

der völlig zerbeulten Kühlerhaube. Dampf krochaus den leeren Grotten, in denen sich bis ebenScheinwerfer befunden hatten.Ich stellte das Warndreieck auf und postierte

mich mit meinem Telefon in gehöriger Entfer-nung von der Unfallstelle. Ich wollte auf Num-mer sicher gehen. Dann setzte ich alle, die eswissen mussten, über mein Missgeschick inKenntnis. Automobilklub, Polizei, …Die nasse Kälte, die mit dem Matsch über den

Rand der Halbschuhe in meinen Körper drang,ließ die Warterei zur Tortour werden. GesternMorgen hatte ich die Stiefel schon in der Hand

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gehabt. Das war schon mal die erste Fehlent-scheidung des Tages gewesen.

Es klingelte. Einmal kurz. In der Villa der We-bers rührte sich nichts. Der Samstagmorgen wardem vielbeschäftigten Manager normalerweiseheilig. Seine Damen hielten ohnehin viel auf ih-ren Schönheitsschlaf. Es klingelte erneut. Dies-mal länger, ungeduldig. Und gleich darauf zumdritten Mal. Ärgerlich rappelte sich Hannes We-ber hoch. Ein Blick zur Uhr. Kurz nach drei. Wassollte der Unsinn?Die Haustürklingel gellte ihm in den Ohren. Der

aufdringliche Besucher gab nicht nach.„Geh endlich und jag die Nervensäge zum Teu-

fel!“ zischte seine bessere Hälfte unter ihrer De-cke hervor. Mühsam wälzte sich der Mann ausdem Ehebett. Er bekam kaum die Augen auf. EinGriff zum Morgenmantel.Der Mensch an der Tür hämmerte inzwischen

zusätzlich zum Klingelsingsang mit den Fäustenauf die Nerven der müden Hausbewohner ein.Das war zuviel! Weber explodierte förmlich. Was