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«snow for free» 2015/2016 Medienspiegel

«snow for free» · Das fhrt zu Bewegungsmangel und leider auch zu mehr bergewicht. Gegen diese Entwicklung stemmt sich seit 10 ahren der ehemalige Ab-fahrts-Olympiasieger Bernhard

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«snow for free»

2015/2016

Medienspiegel

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vom 15. Oktober 2015bis 05. März 2016

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Inhaltsverzeichnis

Thema: Snow for free

01.11.2015 snowactive (d):SEHE ICH ZUFRIEDENE KINDER- GESICHTER, LACHT MEIN HERZ......................................... 4

01.11.2015 snowactive (d):DER BERG RUFT - KOSTENLOSE SKITAGE FÜR KIDS..............................................................5

01.11.2015 snowactive (f):L'APPEL DE LA MONTAGNE: SKI GRATUIT POUR LES ENFANTS............................................. 7

01.11.2015 snowactive (d):"SNOW FOR FREE" KOSTENLOSER PISTENSPASS FÜR KIDS..................................................8

01.11.2015 snowactive (f):"SNOW FOR FREE" UN PASSEPORT GRATUIT POUR LA NEIGE.............................................10

01.11.2015 snowactive (d):BEREIT FÜR DEN WINTER?................................................................................................. 12

01.11.2015 snowactive (f):PRÊTS POUR L'HIVER?........................................................................................................ 13

01.11.2015 Schweizer Sport & Mode:Kinder an Schneesport heranführen................................................................................... 14

25.11.2015 Tagblatt der Stadt Zürich:Inserat Snow for free......................................................................................................... 16

29.11.2015 SonntagsBlick Sport:Inserat Snow for Free.........................................................................................................17

01.12.2015 strassenTRANSPORT:Skispass für Junge..............................................................................................................18

12.12.2015 zentralplus.ch:20'000 Kinder auf den Skipisten......................................................................................... 19

16.12.2015 Zuger Woche:"snow for free"................................................................................................................... 20

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16.12.2015 Zugerbieter:Schon 20000 Kinder auf der Skipiste.................................................................................. 21

20.12.2015 SonntagsBlick:Mit Russi gratis auf die Piste...............................................................................................22

27.12.2015 SonntagsBlick:Inserat Snow for Free.........................................................................................................23

31.12.2015 Der Bund:Vorerst bleiben die Touristen den Skiorten treu..................................................................24

31.12.2015 Der Bund:Vorerst bleiben die Touristen den Skiorten treu..................................................................28

28.01.2016 La Gruyère:Au grand bonheur de Bernhard Russi................................................................................. 30

28.01.2016 La Gruyère:Une équipe de Suisse "un peu mince".................................................................................31

28.01.2016 La Liberté:Bernhard Russi en piste avec les enfants............................................................................32

28.01.2016 La liberté (Schweiz):Bernhard Russi rencontre des enfants au Moléson..............................................................33

28.01.2016 Freiburger Nachrichten:Snow tor free Ein Selfie mit Bernhard Russi........................................................................34

28.01.2016 La Gruyère:Du champion de Sapporo à l'enfant d'Andermatt................................................................ 35

29.01.2016 Schweizer Illustrierte:Ein Selfie mit der Skilegende.............................................................................................. 37

11.02.2016 24 heures:Bernhard Russi n'a jamais oublié qu'enfant il a skié dans son salon................................... 38

11.02.2016 24heures:Bernhard Russi n'a jamais oublié qu'enfant, il a skié dans son salon.................................. 40

01.03.2016 strassenTRANSPORT:snow for free 2016: Wertvolles Engagement zugunsten des Schneesports.........................42

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Bernhard RusstEhemaliger Abfahrts-Olympiasieger,

Pistenbauer, TV-Kommentator

SEHE ICH ZUFRIEDENE KINDER-GESICHTER, LACHT MEIN HERZ.V INTERSPCNff

Bernhard Russi, wann ist die Ideezu «snow for free» entstanden?

Das ist lange her. Ich war nochSchüler in Andermatt und fragtemich, wie man meinen Cousins undCousinen aus dem Unterland mehrSkitage bei uns in den Bergenermöglichen könnte. Mein Plan: Mitweiss angestrichenen Postautosdurch die Städte fahren, die Kinderaufsammeln und sie in die Bergebringen.

Diesen haben Sie dann vor zehnJahren tatsächlich umgesetzt.Die Idee liess mich nie los. DankUnterstützung der Cleven-Stiftungund weiterer Partner konnte ich dasProjekt «snow for free» im Jahr2005 lancieren. Seither ist dieTeilnehmerzahl jährlich gewachsen.

Im Winter 2014/15 erreichten wir mitrund 2000 Kids einen Rekord.

Kann das Projekt noch weiterwachsen?Das ist durchaus möglich. Wirwollen aber lieber langsam undstetig wachsen statt mit Hauruck-übungen.

Werden Sie selber auch weiterhinmit den Kids auf der Piste stehen?Auf jeden Fall. Zwar geht das auszeitlichen Gründen nicht immer. Mirist es wichtig, die Reaktionen derKids zu spüren. Sehe ich nach einemsolchen Skitag lauter zufriedeneKindergesichter, lacht auch meinHerz.

snowactive (d)5012 Schönenwerdtel. 062 858 28 20www.snowactive.ch

01. November 2015Seite: Beilage 43

Auflage 45'993 Ex.Reichweite n. a. LeserErscheint 7 x jährFläche 12'029 mm2

Wert 2'500 CHF

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DER BERG RUFT - KOSTENLOSESKITAGE FÜR KIDSWährend Fussballklubs wegen desmassiven Kinderandrangs Wartelistenerstellen, bleibt der Nachwuchs denSkipisten eher fern. Nicht immer frei-willig. Die hohen Kosten für Ausrüs-tung, Bergbahnticket und Unterkunftmachen Winterferien für viele Familienunerschwinglich. Der Bezug der Kids zuNatur und Wintersport im AlpenlandSchweiz geht dadurch zunehmend ver-loren. Das führt zu Bewegungsmangel

und leider auch zu mehr Übergewicht.Gegen diese Entwicklung stemmtsich seit 10 Jahren der ehemalige Ab-fahrts-Olympiasieger Bernhard Russi.Zusammen mit der Cleven-Stiftungorganisiert er unter dem Motto «snowfor free» jedes Jahr für Stadtkinder von9 bis 13 Jahren Gratis -Skinachmittagein den Bergen. Bis heute haben bereits18 000 Kids vom Angebot profitiert.

Für eine kostenlose Ausrüstung sorgt

seit Projektbeginn Intersport Schweiz.Sie macht, gemeinsam mit weiterenSponsoren, das Projekt erst möglich.Anmelden kann man sich ab Novem-ber unter www.snowforfree.ch.

snowactive (d)5012 Schönenwerdtel. 062 858 28 20www.snowactive.ch

01. November 2015Seite: Beilage 43

Auflage 45'993 Ex.Reichweite n. a. LeserErscheint 7 x jährFläche 30'548 mm2

Wert 6'400 CHF

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01. November 2015Seite: Beilage 43

Auflage 45'993 Ex.Reichweite n. a. LeserErscheint 7 x jährFläche 30'548 mm2

Wert 6'400 CHF

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L'APPEL DE LA MONTAGNE: SKIGRATUIT POUR LES ENFANTSAlors que les clubs de football sontobligés d'établir des listes d'attente, lesskieurs en herbe ne sont pas légion. Denombreuses familles n'ont en effet pasles moyens de financer l'équipement, leforfait pour les remontées mécaniqueset l'hébergement. De ce fait, la relationqu'entretenaient les jeunes Suisses avecla montagne et les sports d'hiver esten train de se perdre, entraînant pourcertains un manque d'activité et unetendance à l'obésité.

Depuis 10 ans, l'ancien championBernhard Russi a décidé de lutter contrece phénomène. En collaboration avecla Fondation Cleven, il organise chaqueannée des après -midis de ski gratuitesbaptisées «snow for free» à l'intentiondes citadins de 9 à 13 ans. A ce jour,quelque 18 000 enfants ont bénéficié dece projet. Il est soutenu par différentssponsors, dont Intersport Suisse, quifournit depuis le début des équipementsgratuits. Les inscriptions se font à partirde novembre sur www.snowforfree.ch.

LORSQUE LES ENFANTS SONTCONTENTS, JE SUIS HEUREUX.

Bernhard Russi, quand avez-vouseu l'idée de «snow for free»?Il y a très longtemps. Quand j'étaisà L'école, à Andermatt, je medemandais comment faire pour quemes cousins, qui vivaient en plaine,puissent venir skier plus souventavec nous. Mon idée: envoyer descars postaux peints en blancchercher tous les enfants des villesqui auraient envie de passer dutemps à la montagne.

Il y a dix ans, vous avez enfin puréaliser ce rêve.Cette idée m'obsédait et, grâce ausoutien de La Fondation Cleven etde différents partenaires, j'ai puconcrétiser ce projet. Nous avonsLancé «snow for free» en 2005et depuis, le nombre de participai -1Uaugmente chaque année. En2014-2015, nous avons battu notrerecord en accueillant 2000 enfants.

Ce projet va-t-il continuerà grandir?Oui, je le pense. Mais nous préférorcroître Lentement et régulièrementplutôt que par à-coups.

Et continuerez-vous à accompa-gner les enfants sur tes pistes?Bien sûr' Certes, je n'ai pas toujourle temps. Mais j'adore voir la réac-tion des enfants: en fin de journée,Lorsqu'ils sont contents, je suisheureux.

. .,;-•'•••

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. .• •• ,

Bernhard RussiChampion olympique de descente,

architecte de pistes, commentateur sportif

V INTERSPOIrr

snowactive (f)5012 Schönenwerdtel. 062 858 28 20www.snowactive.ch

01. November 2015Seite: BEILAGE 43

Auflage 15'398 Ex.Reichweite n. a. LeserErscheint 7 x jährFläche 43'579 mm2

Wert 9'100 CHF

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«SNOW FOR FREE»KOSTENLOSER PISTENSPASS FÜR KIDSÜber Schneesportförderung wurde in letz-ter Zeit viel diskutiert. «snow for free» hatdamit bereits vor zehn Jahren begonnen.Über 20000 Kinder aus der ganzenSchweiz kamen dank der gemeinsamenInitiative von Weltmeister und Olympia-sieger Bernhard Russi sowie der Cleven-Stiftung bisher in den Genuss von kosten-losen Pistenerlebnissen. Fortsetzung folgt,im kommenden Januar. Ralffelsen alsPartner von Swiss-Ski unterstützt das Pro-jekt als Hauptsponsor.

• Gestartet als Pilotprojekt im Jahr 2005 inLuzern hat es «snow for free» bei vielen Fami-lien in der ganzen Schweiz zu einem fixenEintrag im Winterkalender geschafft. Wer ers-te Schwünge im Schnee wagen will, sich keineWintersportferien leisten kann oder seinenKindern schlicht einen kostenlosen Nachmit-tag mit Ski- oder Snowboardunterricht ermög-lichen möchte, meldet seinen 9- bis 13 -jähri-gen Nachwuchs bei «snow for free» an. KeinProblem, falls zuhause keine Ski oder keinSnowboard vorhanden sein sollten: Das Mate-rial kann im Vorfeld kostenlos bei ausgewähl-ten Intersport-Geschäften abgeholt werden.Und dann ab auf die Piste! Ab Bern, Bulle,Fribourg, Lausanne, Luzern, Morges, St. Gal-len, St-Prex, Winterthur und Zürich fahrenjeden Mittwochnachmittag im Januar regiona-le Carunternehmer in die nahe gelegenen Ski-gebiete. Dort übernehmen die lokalen Schnee-sportschulen die Leitung. Ob blutiger Anfängeroder Pistenkanone, die Eltern können amAbend müde aber zufriedene Kinder in dieArme schliessen. Höhepunkt für viele Teilneh-mer ist jeweils der Besuch von Bernhard Russi,der es sich nicht nehmen lässt, jeden Wintereinen Nachmittag mit den Kindern auf derPiste zu verbringen.

PARTNERSHIP IST KEINE FLOSKELTeamwork und Partnerschaft sind bei «snowfor free» nicht einfach nur Lippenbekenntnis-se. Zahlreiche Unternehmen und Menschen

haben in den letzten zehn Jahren dazu beige-tragen, dass aus dem «snow for free»-Baby einstarkes Kind geworden ist. Aufgrund von zu-verlässigen Partnern, die sich für Schneesport-förderung engagieren wollen, konnte das Pro-jekt stetig ausgebaut und neue Destinationenintegriert werden. Für die vier Nachmittage imJanuar 2015 haben sich rund 2500 Kinder an-gemeldet, mehr denn je zuvor. Nebst diesemRekord wartete das zehnte Jahr mit einemweiteren Jubiläumsgeschenk auf: Ralffelsenverpflichtete sich als Hauptpartner und erwei-terte damit ihr Schneesport -Engagement imBreitensport. Dass die «snow for free»-Nach-mittage die jungen Teilnehmer keinen Rappenkosten, dafür sorgen auch Intersport, die Berg-bahnen und Carunternehmen in den verschie-denen Regionen.

DER NÄCHSTE JANUAR KOMMT BESTIMMTDas Projekt bietet auch im kommenden Winterwieder Schneesport pur. Gratis und franko.Jeden Mittwochnachmittag im Januar. Infor-mationen und Anmeldung unter:www.snowforfree.ch

0i

snow FOR FREEPUREREU er BERNHARD RUSS/

Daten und Orte

Mittwochnachmittage 6./13./20./27. Januar 2016

Abfahrtsorte Wintersport -DestinationenBern WiriehornFribourg/Bulle MoWsonLausanne/ Villars-sur-011onMorges/St-PrexLuzern Engeffierg-BrunniSt. Gallen PizolWinterthur WildhausZürich Sattet-Hochstuckli

snowactive (d)5012 Schönenwerdtel. 062 858 28 20www.snowactive.ch

01. November 2015Seite: 31

Auflage 45'993 Ex.Reichweite n. a. LeserErscheint 7 x jährFläche 42'201 mm2

Wert 8'800 CHF

Clipping-Nr. 2095885825tel. 041 624 99 66www.management-tools.ch Clipping-Seite 8/42

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01. November 2015Seite: 31

Auflage 45'993 Ex.Reichweite n. a. LeserErscheint 7 x jährFläche 42'201 mm2

Wert 8'800 CHF

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«SNOW FOR FREE»UN PASSEPORT GRATUIT POUR LA NEIGEDepuis quelque temps, il est beaucoupquestion de relancer l'intérêt pour lessports d'hiver. Cette démarche, «snow forfree» l'a entreprise il y a dix ans déjà. L'in-itiative, portée conjointement par le cham-pion du monde et champion olympiqueBernhard Russi et par la Fondation Cleven,a permis à plus de 20 000 enfants des qua-tre coins de la Suisse de s'élancer gratuite-ment sur les pistes enneigées. Raiffeisen,partenaire de Swiss-Ski, soutient le projetcomme sponsor principal.

• Lancé en 2005 à Lucerne à titre de projetpilote, «snow for free» est devenu dans bien desfamilles un rendez-vous incontournable ducalendrier hivernal. Vous avez des enfants de 9à 13 ans qui brûlent d'enchaîner leurs premiersvirages, vous n'avez pas les moyens de les em-mener en vacances de ski, ou vous souhaiteztout simplement leur permettre de prendre uncours gratuit de ski ou de snowboard, le tempsd'un après-midi? «snow for free» est là! Et nevous inquiétez pas s'ils n'ont pas le matérielnécessaire: avant le jour J, vous pourrez retirerdes skis ou un snowboard sans débourser uncentime auprès d'une sélection de magasinsIntersport. Vous enfants n'auront donc plusqu'à dévaler les pistes. Chaque mercredi après-midi de janvier au départ de Berne, Bulle, Fri-bourg, Lausanne, Lucerne, Morges, St -Gall,St-Prex, Winterthour et Zurich, des entrepriseslocales de transport achemineront les jeunesparticipants vers les stations environnantes, oùils seront pris en charge par des moniteurs deski ou de snowboard. Novices ou pros de laglisse, vous enfants vous reviendront fatiguésmais ravis le soir venu. A noter que BernhardRussi ne se prive jamais du plaisir de partagerun après-midi en station avec les enfants, pourqui cette rencontre restera un souvenir impé-rissable.

DES PARTENAIRES ENGAGÉSDans le cadre de «snow for free», l'esprit d'équi-pe n'est pas un vain mot. Bon nombre d'entre-prises et d'individus ont contribué, en dix ans,à faire grandir le projet. Grâce aux partenaires

de confiance qui s'engagent pour la promotiondes sports de glisse, il est constamment étofféet enrichi de nouvelles destinations. Près de2500 enfants s'étaient inscrits aux quatreaprès-midi de janvier 2015, un nombre quin'avait jamais été atteint auparavant. Mais cerecord n'est pas le seul cadeau à avoir illuminéla dixième année du projet: Raiffeisen nous arejoints en tant que partenaire principal, élar-gissant ainsi au sport de masse son action dansles sports d'hiver. Et si les jeunes participantsbénéficient gratuitement des après-midi «snow

for free», ils le doivent aussi à Intersport, auxsociétés de remontées mécaniques et aux ent-reprises de transport dans les régions.

LE MOIS DE JANVIER ARRIVE À GRANDS PASLes sports d'hiver seront à nouveau à l'honneuren janvier prochain. En toute gratuité, chaquemercredi après-midi de janvier. Informationset inscriptions: www.snowforfree.ch.

0I tel

snow FOR FREEPOWERED BY BERNHARD RUSSI

Dates et lieux

Mercredi après-midi 6/13/20/27 janvier 2016

Villes de départ Stations de ski

Berne WiriehornFribourg/Butte MotésonLausanne/Morges/St- Prex Villars -sur -OttonLucerne Engetberg-BrunniSaint-Gall PizotWinterthour WildhausZurich Sattel-Hochstuckti

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01. November 2015Seite: 31

Auflage 15'398 Ex.Reichweite n. a. LeserErscheint 7 x jährFläche 41'957 mm2

Wert 8'800 CHF

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01. November 2015Seite: 31

Auflage 15'398 Ex.Reichweite n. a. LeserErscheint 7 x jährFläche 41'957 mm2

Wert 8'800 CHF

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BEREIT FÜR DENWINTER?Patrick Dundel.'CEO Intersport Schweiz

Der Wintersport ist untrennbar mitdem Alpenland Schweiz verbunden.Der Sport im Schnee ist ein StückKulturgut, für das wir internationalwohl ebenso bekannt sind wie fürdas Matterhorn, unsere Schoko-lade oder unser Fondue. In jederSnowsport-Disziplin gehörenSchweizer Athletinnen und Athle-ten zur Weltspitze. Damit dies auchin Zukunft so bleibt, brauchen wireine langfristig ausgelegte, leben-dige Nachwuchsförderung. Einbeeindruckendes Beispiel dafür istdie Schneesportinitiative Schweizlschneesportinitiative.ch). Die Ini-tiative will Kinder und Jugendliche

für den Schneesport begeistern.Sie hilft dabei Schulen, Schnee-sporttage und Schneesportlagerzu organisieren. Einen ebensowichtigen Beitrag leistet das Pro-gramm «snow for free», das 2005von Bernhard Russ' ins Lebengerufen wurde. Intersport Schweizunterstützt beide Engagementsfür Kinder aus der ganzen Schweiz.Denn für uns ist der Snowsporteine der schönsten Bewegungs-möglichkeiten für beinahe alleAltersgruppen In diesem Sinnewünschen wir Ihnen - und IhremNachwuchs - viel Spass im Schnee.

Autor: Patrick Bundelisnowactive (d)5012 Schönenwerdtel. 062 858 28 20www.snowactive.ch

01. November 2015Seite: Beilage 3

Auflage 45'993 Ex.Reichweite n. a. LeserErscheint 7 x jährFläche 9'769 mm2

Wert 2'000 CHF

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PRÊTS POUR L'HIVER?Patrick BundeliCEC Intersport Suisse

Les sports de neige et la Suissesont indissociables. Dans le mondeentier, les disciplines hivernalessont considérées comme faisantpartie de notre patrimoine culturel,au même titre que le Cervin, lechocolat ou la fondue. Dans tousLes sports de neige, des athlètessuisses appartiennent à l'éliteplanétaire. Mais pour que cetteexcellence perdure, nous devonssoutenir à Long terme les talentsen herbe. Or, c'est exactement ceque fait l'initiative en faveur dessports de neige Suisse (schnee-sportinitiative.ch), qui a pour ob-jectif de motiver les enfants et lesjeunes à pratiquer des sportsd'hiver et d'aider les écoles à or-ganiser des classes de neige. Enmatière de transmission aux jeu-nes générations, le programme«snow for free», lancé en 2005 parBernhard Russi, joue lui aussi unrôle primordial. Intersport Suissesoutient ces deux projets, car lesdisciplines hivernales offrent àtous, petits et grands, la possibilitéde pratiquer un sport dans unenvironnement exceptionnel.Dans cet esprit, nous vous souhai-tons, ainsi qu'à vos enfants, untrès bel hiver.

Autor: Patrick Bundelisnowactive (f)5012 Schönenwerdtel. 062 858 28 20www.snowactive.ch

01. November 2015Seite: BEILAGE 3

Auflage 15'398 Ex.Reichweite n. a. LeserErscheint 7 x jährFläche 9'972 mm2

Wert 2'100 CHF

Clipping-Nr. 2097006260tel. 041 624 99 66www.management-tools.ch Clipping-Seite 13/42

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GoSnow eh

Kinder an SchneesportheranführenDer Verein «Schneesportinitiative Schweiz» nimmt die Förderung von Schneesportin den Schulen in Angriff. Davon kann der wintersportlastige Sporthandel,der sich im Rahmen der Initiative ebenfalls engagieren soll, langfristig nur profitieren.Beat Ladner

Dass die Branchenverbände ASMAS und SPAF nebenSchweizer Tourismus -Verband, Seilbahnen Schweiz,Swiss-Ski, Swiss Snowsports, dem Dachverband derSchweizer Lehrerinnen und Lehrer, der Arbeitsgemein-schaft Schweizer Sportämter sowie dem BASPO unddem SECO zu den Gründungsmitglieder von Schnee -sportinitiative Schweiz gehören, unterstreicht dessen Be-deutung für die Sportartikelbranche. In der Zwischen-zeit haben sich auch Intersport, Dosenbach-Ochsnerund SportXX dem Verein angeschlossen und stärken die'Trägerschaft aus der Sportartikelbranche.

Widersprüchliche Zahlen«Schneesport ist ein förderungswürdiges Schweizer Kul-turgut», erklärt Ole Rauch, Geschäftsführer des Vereinsim Gespräch mit «Schweizer Sport & Mode». Dies magerstaunen, wenn man zum Beispiel die Zahlen derBASPO-Studie zur Entwicklung der Anzahl Schnee-sportler anschaut. Diese weist zwischen 2008 und 2014eine deutliche Zunahme aus, nicht nur in den älterenGenerationen, sondern ebenso bei den jüngeren. Ande-rerseits hat sich die Zahl der Schneesportlager, welcheBeiträge von Jugend + Sport bezogen haben, zwischen2004 und 2014 mehr als halbiert. «Es gibt sowohl positi-ve wie negative Zahlen, deshalb wäre es falsch, von einerKrise des Schneesports zu sprechen. Wir wollen aus ei-ner starken Position heraus handeln. Das Ziel ist, die Zu-kunft zu sichern und keine Marktanteile zu verlieren,denn die Konkurrenz durch andere Sportarten und Frei-zeitbeschäftigungen nimmt kontinuierlich zu,>, kommen-tiert Ole Rauch.

Mehr obligatorische SchneesportlagerDer Verein Schneesportinitiative, der in der Öffentlich-keit auch unter dem Namen GoSnow.ch auftritt, nimmtin erster Linie Schulen ins Visier. «Über Schulen können

wir alle Kinder unabhängig von Geschlecht und Her-kunft ansprechen. Überzeugen wir die Lehrer, erhaltenwir eine grosse Hebelwirkung», so Ole Rauch. In der an-

stehenden Wintersaison will GoSnow die Durchführungvon 100 neuen Schneesportlagern initiieren, dies bei ei-ner Basis von jährlich etwa 1000 bis 1200 Schneesport -lagern. Zu diesem Zweck sammelt der Verein attraktiveLeistungsangebote von Berghahnen, Skischulen, Unter-künften, Sportgeschäften usw. Parallel dazu werden Ko-ordinatoren rekrutiert, die den Lehrpersonen zur Seitestehen und die gesamte Organisation des Lagers über-nehmen. Der Aufwand für die Durchführung eines La-gers via GoSnow.ch reduziert sich so für die Lehrpersonauf ein Minimum. Der Verein strebt an, dass die Schnee-sportlager während der obligatorischen Schulzeit für alleSchüler und nicht während den Ferien auf freiwilligerBasis durchgeführt werden. Deshalb werden den Lehr-personen zusätzlich Lehrpläne und Lehrmittel zur Ver-fügung gestellt.

Koordinationsstelle für SchneesportförderungGoSnow spricht vor allem Schulen an, die noch keineSchneesportlager durchführen. Es wird Schulen aberauch bei der Durchführung bestehender Lager geholfen.Überhaupt gehen die Aufgaben des Vereins über die För-derung von Schneesportlagern hinaus. «Wir haben denAuftrag von unseren Mitgliedern, sämtliche Fördermass-nahmen im Bereich Schneesport zu koordinieren, sodassDoppelspurigkeiten vermieden werden können. Wir wol-len verhindern, dass die Leistungserbringer aufgrund zuvieler Fördermassnahmen ermüden», erklärt Ole Rauch.«Ausserdem haben wir mit einer einmaligen Teilnahmean einem Schneesportlager den Nachwuchs noch nichtgesichert. Es braucht ebenso flankierende Fördermass-nahmen wie zum Beispiel Snow for Free, die auf die

Autor: Beat LadnerSchweizer Sport & Mode8707 Uetikon am Seetel. 044 920 79 40www.sportbiz.ch

01. November 2015Seite: 30

Auflage 3'000 Ex.Reichweite n. a. LeserErscheint 4 x jährFläche 57'967 mm2

Wert 1'000 CHF

Clipping-Nr. 2097006246tel. 041 624 99 66www.management-tools.ch Clipping-Seite 14/42

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Freizeit der Kinder abzielen», gibt er weiter zu bedenken.

Aufgabe und Nutzen für den SporthandelFördermassnahmen bedeuten für alle, die vom Schnee-sport leben, mehr Engagement und Arbeit. Es ist sinn-voll, dieses Engagement auf möglichst viele Schultern zuverteilen, damit es für den einzelnen Leistungserbringertragbar wird. Sportgeschäfte können ihre Unterstützungmit Mietmaterial dem Verein Schneesportinitiative aktivanbieten, entweder mit eigenem Material zu interessan-ten Konditionen oder mit Material, das aus einem Poolder Skiindustrie zur Verfügung gestellt wird. Dieser Ma-terialpool befindet sich gegenwärtig im Aufbau und wirddurch regionale Servicezentren verwaltet. «Wir habendie Zusicherung von Seiten SPAF, dass es bei Schnee-sportlagern keine Materialengpässe geben wird», freut

sich Ole Rauch über das Engagement der Industrie.Sportgeschäfte, die sich nicht aktiv einbringen könnenoder wollen, sollten zumindest offen sein, wenn sie von

einem Lagerkoordinator betreffend Zusammenarbeitangefragt werden. «Wir haben aber Verständnis dafür,dass nicht alle Geschäfte mitmachen können oder wol-len, auch weil sich viele Geschäfte bereits anderweitigstark für den Schneesport engagieren», bemerkt OleRauch und weist gleichzeitig darauf hin, dass in der Re-gel 60 % der Kinder hei einem obligatorischen Schnee-sportlager eine Mietausrüstung benötigen. Hier liegt alsoPotenzial für neue Kundenkontakte brach und der Ver-kauf von Accessoires, der mit der Miete einhergeht, istebenfalls nicht zu unterschätzen.

Schneesportoffensive

Nächste Hürde genommenNach dem Ständerat hat auch der Nationalrat der Motion «Schnee -

sportoffensive» von Nationalrat Dominique de Buman zugestimmt.Der Bundesrat ist somit beauftragt, Massnahmen zur nachhaltigenFörderung von Schneesport zu unterstützen, insbesondere den VereinSchneesportinitiative.

Autor: Beat LadnerSchweizer Sport & Mode8707 Uetikon am Seetel. 044 920 79 40www.sportbiz.ch

01. November 2015Seite: 30

Auflage 3'000 Ex.Reichweite n. a. LeserErscheint 4 x jährFläche 57'967 mm2

Wert 1'000 CHF

Clipping-Nr. 2097006246tel. 041 624 99 66www.management-tools.ch Clipping-Seite 15/42

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Tagblatt der Stadt Zürich8021 Zürichtel. 044 248 42 11www.tagblattzuerich.ch

25. November 2015Seite: 17

Auflage 121'566 Ex.Reichweite 125'000 LeserErscheint woeFläche 26'927 mm2

Wert 2'300 CHF

Clipping-Nr. 2104553788tel. 041 624 99 66www.management-tools.ch Clipping-Seite 16/42

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SonntagsBlick Sport8008 Zürichtel. 044 259 62 62www.blick.ch

29. November 2015Seite: 10

Auflage 188'302 Ex.Reichweite 783'000 LeserErscheint woeFläche 30'492 mm2

Wert 18'000 CHF

Clipping-Nr. 2106019769tel. 041 624 99 66www.management-tools.ch Clipping-Seite 17/42

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«snow for free» 2016Skispass für Junge«snow for free» - eine Idee von Bernhard Russi - bringt Kinderund Jugendliche wieder auf die Skipiste. Den Transport dorthinübernehmen sechs ASTAG-Mitgliedsfirmen mit ihren Reisecars.

ungen Leuten einen unvergesslichenNachmittag auf der Skipiste in einer nahegelegenen Skiregion ermöglichen, dieswill «snow for free». Die Aktion wurde vor

n Jahren von Skilegende Bernhard Russiinitiiert und wird von der Cleven-Stiftung or-ganisiert. «snow for free» hat zum Ziel, wie-der vermehrt Kinder und jugendliche für denSchneesport zu begeistern. Unterstützunghierfür bieten verschiedene Sponsoren wie

Bergbahnen, Sporthändler, Skischulen undCar Tourisme Suisse als offizieller Transport-partner. An vier Mittwochnachmittagen imJanuar 2016 werden die neun- bis dreizehn-jährigen Kinder und Jugendlichen von achtverschiedenen Schweizer Städten sicher undumweltfreundlich mit Reisecars die Skigebie-te gefahren. Sechs ASTAG-Mitgliedsfirmen be-fördern die Jugendlichen kostenlos an ihrenZielort und am Abend wieder zurück. Sie über-nehmen damit einen wichtigen und uner-setzlichen Part in der Aktion «snow for free»,Bernhard Russis Vision von «Schneebussen»,welche die jungen Leute auf die Skipistenbringen, wird damit auch in der Wintersaison2016 wieder zur Realität - den Carunterneh-men sei Dank.

Text: Stefan HuwylerFoto: Chico Koch

Autor: Stefan HuwylerstrassenTRANSPORT3007 Berntel. 031 370 85 42www.astag.ch

01. Dezember 2015Seite: 27

Auflage 10'000 Ex.Reichweite n. a. LeserErscheint mtlFläche 13'796 mm2

Wert 1'000 CHF

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20'000 Kinder auf den Skipisten

Artikel im Web

20'000 Kinder auf den Skipisten

20'000 Kinder auf den Skipisten

Bernhard Russi, der ehemalige Skiweltmeister und Olympiasieger, unterrichtet Kinder im Rahmen des Projekts «snow for free». Und ist ein beliebter Selfie-Partner. (Bild: zvg)

Über 20‘000 Kinder und Jugendliche haben seit 2005 bei «snow for free» teilgenommen. Damit dürfte die gemeinsame Schneesport- Initiative von Bernhard Russi und der Cleven-Stiftung mit Sitz in Baar einen wesentlichen Beitrag geleistet haben, dass die Zahl ski-fahrender Jugendlicher in den vergangenen sieben Jahren um 12.2 Prozent zugenommen hat.

12.12.2015, 13:29 Print

Mit 12.2 Prozent mehr Kindern und Jugendlichen (10 - 14 Jahre) die seit 2008 Skifahren, kann gemäss der Studie «Sport Schweiz 2014» in diesem Alterssegment keine andere Sportart mithalten. Damit steht Skifahren bei 53.2 Prozent aller Befragten dieser Alter-sstufe auf Rang 3 der nationalen Favoritenliste (Schwimmen, 57.4%, und Radfahren, 57.3%).Baarer Stiftung ermöglicht Skispass

«snow for free» lädt auch in seiner elften Saison wieder Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis dreizehn Jahren zu einem kos-tenlosen Nachmittag auf der Piste ein. Ob Anfänger oder Pistencracks ist völlig egal. Teilnehmer ohne Ausrüstung können diese im Vorfeld bei Intersport-Geschäften beziehen. Höhepunkt für viele Kinder ist der Besuch von Bernhard Russi, der es sich nicht nehmen lässt, jeden Winter einmal mit den jungen Teilnehmern die Piste runter zu flitzen.

Das Projekt ist für alle Teilnehmer kostenlos, Transport, Skipass, Ausrüstung und Schneesportunterricht sind von «snow for free» und seinen Partnern offeriert. Weitere Informationen und die Möglichkeit sich anzumelden gibt es unter www.snowforfree.ch

Kinder auf der Skipiste im Rahmen des Projekts «snow for free» im Skigebiet Engelberg-Brunni.

Haben Sie auch Lust auf Skifahren? zentral+ stellt Ihnen die Zentralschweizer Skigebiete vor und verlost 20 Tagespässe. Mehr dazu finden Sie hier .

zentralplus.chSchweiz (deutsch)Newsportalwww.zentralplus.ch

12. Dezember 2015

Visits 663'872Wert 700 CHF

Clipping-Nr. 2108994385tel. 041 624 99 66www.management-tools.ch Clipping-Seite 19/42

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«snow for free»SCHNEESPORT 20000 Kinder auf der Skipiste

Die gemeinsame Schneesport -Initiative von Bernhard Russiund der Cleven-Stiftung «snowfor free» bietet auch im kom-menden Januar in der Deutsch -und Westschweiz wieder jedenMittwochnachmittag Schnee-sport pur - gratis und franko.

PD/LF - «snow for free» lädt auchin seiner elften Saison wieder Kin-der und Jugendliche im Alter vonneun bis dreizehn Jahren zu einemkostenlosen Nachmittag auf der Pis-te ein. Über 1300 Anmeldungen sindbereits eingegangen. Immer mitt-wochs, am 6., 13., 20. und 27. Ja-nuar 2016, fahren erneut lokale Ca -runternehmen ab Bern, Bulle, Fri-

bourg, Lausanne, Luzern, Morges,St-Prex, St. Gallen, Winterthur undZürich in die nahen Berge. Dortübernehmen die örtlichen Ski- und

Snowboard-Schulen die Leitung. ObAnfänger oder Pistencracks ist völ-lig egal. Teilnehmer ohne Ausrüs-tung können diese im Vorfeld bei In-tersport-Geschäften beziehen. Hö-hepunkt für viele Kinder ist der Be-such von Bernhard Russi, der es sichnicht nehmen lässt, jeden Wintereinmal mit den jungen Teilneh-mern die Piste runter zu flitzen.

AnmeldungDas Projekt ist für alle Teilnehmerkostenlos, Transport, Skipass, Aus-rüstung und Schneesportunterrichtsind von «snow for free» und sei-nen Partnern offeriert. Anmeldun-gen ab sofort unter www.snow-forfree. eh.

Autor: PD,LFZuger Woche6340 Baartel. 041 769 70 40www.zugerwoche.ch

16. Dezember 2015Seite: 21

Auflage 47'998 Ex.Reichweite 48'000 LeserErscheint woeFläche 14'591 mm2

Wert 800 CHF

Clipping-Nr. 2110014642tel. 041 624 99 66www.management-tools.ch Clipping-Seite 20/42

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«Snow for free»

Schon 20 000 Kinder auf der SkipisteBereits zum elften Malkönnen Schulkinder aneinem Mittwochnach-mittag kostenlos diePisten runterflitzen.

Über 20 000 Kinder und Ju-gendliche haben seit 2005 an«Snow for free» teilgenommen.Damit dürfte die Schneesport -Initiative von Bernhard Russiund der Cleven-Stiftung mit Sitzin Baar einen Beitrag geleistethaben, dass die Zahl Ski fahren-der Jugendlicher in den vergan-genen sieben Jahren gemäss derStudie Sport Schweiz 2014 um12,2 Prozent zugenommen hat.

Damit steht Skifahren bei53,2 Prozent aller Befragten aufRang 3 der nationalen Favori-tenliste (Schwimmen, 57,4 Pro-zent, und Radfahren, 57,3 Pro-zent). «Snow for free» lädt in

seiner elften Saison wieder Kin-der und Jugendliche im Altervon 9 bis 13 J. en zu einemkostenlosen Nal hmittag auf derPiste ein. Über 300 Anmeldun-gen sind berei s eingegangen.Immer mittwoi hs im Januar2016 fahren C 1 ternehmenvon Städten e Luzern oderZürich in die B ge (siehe Box).Dort überne en Ski- undSnowboard-Sch en die Lei-tung.

Mit dem Profi B = rnhardRussi die Pisten befahren

Teilnehmer o e Ausrüstungkönnen diese i Vorfeld beiIntersport-Ges•i äffen bezie-hen. Höhepunk für viele ist derBesuch von Be ard Russi, dermit den Teilne mern die Pisterunter flitzt. Da. Projekt ist füralle kostenlos, Transport, Ski-

pass, Ausrüstung und Schnee-sportunterricht sind von «Snowfor free» und seinen Partnernofferiert. pd/ls

Angebote 20166113.120.127. Januar, Abfahrtab der jeweiligen Stadt umzirka 12.15 Uhr, Rückkehr umzirka 17.30 Uhr.

Abfahrtsorte und Carfahrtin die WintersportgebieteLuzern: Engelberg-Brunni .Zürich: Sattel-Hochstuckli

Weitere Informationen undAnmeldung unter:www.snowforfree.ch

Zugerbieter6304 Zugtel. 041 725 44 11www.zugerpresse.ch

16. Dezember 2015Seite: 8

Auflage 12'149 Ex.Reichweite n. a. LeserErscheint woeFläche 24'760 mm2

Wert 700 CHF

Clipping-Nr. 2110280351tel. 041 624 99 66www.management-tools.ch Clipping-Seite 21/42

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einen Ski-lehrer ist gesorgt.

Ins Leben gerufen hat das Pro-gramm Skilegende BernhardRussi gemeinsam mit der Cleven-Stiftung. Und damit vielleicht dazubeigetragen, dass die Zahl skifah-render Jugendlicher in den vergan-genen sieben Jahren um 12,2 Pro-zent gestiegen ist.

Mehr Infos zur Teilnahme findenSie online unter snowforfree.ch. •

Mehr als20000 Kinder waren in den letzten 10 Jahren

schon dabei. Und auch diesen Win-ter gehts dank «Snow for free» wie-der gratis auf die Skipiste! Ab 6. Ja-nuar jeweils am Mittwochnachmit-tag können Kids im Alter von 9 bis13 Jahren in St. Gallen, Winterthur,Zürich, Luzern, Bern, Fribourg,Bulle, Lausanne, Morges und Salm-Prex vom Angebot profitieren.

Transport ins Skigebiet, Skipassund Materialbezug - alles kosten-los. Selbst für die Betreuung durch

SonntagsBlick8008 Zürichtel. 044 259 62 62www.blick.ch

20. Dezember 2015Seite: S 17

Auflage 188'302 Ex.Reichweite 704'000 LeserErscheint woeFläche 10'125 mm2

Wert 4'600 CHF

Clipping-Nr. 2110762054tel. 041 624 99 66www.management-tools.ch Clipping-Seite 22/42

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SonntagsBlick8008 Zürichtel. 044 259 62 62www.blick.ch

27. Dezember 2015Seite: S 24

Auflage 188'302 Ex.Reichweite 704'000 LeserErscheint woeFläche 30'801 mm2

Wert 14'000 CHF

Clipping-Nr. 2111809217tel. 041 624 99 66www.management-tools.ch Clipping-Seite 23/42

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Winter (fast) ohne Schnee

Vorerst bleiben die Touristen den Skilorten treuIn den Skiregionen des Berner Oberlands ist Schnee derzeit Mangelware. Darunter leiden insbesondere tief gelegene SkigTrotzdem stellt sich die Frage, wie sie künftig in schneearmen Wintern überleben können.

Michael Scheurer und Eva Pfirter

;ebiete. Viele unterhalten ihre Gäste mit Alternativprogrammen.Erwin Mani blickt in die Ferne des Diem-tigtals. Dort ragt der rote Meniggrat überden Horizont. Ende Dezember versinktdie Sonne hier schon am frühen Nach-mittag hinter den Gipfeln. Mani stehtvor dem Restaurant Wirieblick. Vor ihmführt die Sesselbahn über einen brau-nen Hang zum Wiriehorn hinauf. Siesteht still.

Die Bahn ist das Lebenswerk von Er-win Mani. Er war dabei, als sie Anfangder 1970er-Jahre gebaut wurde. Und erist auch heute noch dabei, 45 Jahre spä-ter. Doch wenn wie jetzt die Raupen desPistenfahrzeuges im nassen Gras versin-ken und die Metallkufen Oberflächen-rost ansetzen, offenbart sich dem klei-nen Skigebiet die wirtschaftliche Fragili-tät des Wintersportgeschäfts. «Es isteine dauernde finanzielle Gratwande-rung», sagt Mani. Er sagt es ohne Um-schweife. Der diesjährige Schneeausfall,wie ihn Mani seit 15 Jahren nicht mehrerlebt hat, geht den Bahnen nun zusätz-lich an die Substanz.

Doch Mani kämpft mit allen Mittelngegen das Unausweichliche. «Es täte mirweh, wenn wir die Bahnen aufgebenmüssten.» Mani stemmt sich gegen denKlimawandel und dagegen, dass dieNullgradgrenze und mit ihr die Schnee-fallgrenze im Winter auch in den nächs-ten Jahren unerbittlich weiter steigenwerden. Seit den 1960er-Jahren ist Letz-tere von durchschnittlich 600 auf über900 Meter geklettert, wie aus einem Be-richt des Bundesamts für Umwelt her-vorgeht. Je nach Szenario wird die Null-gradgrenze auch weiter ansteigen - bisins Jahr 2050 schätzungsweise um bis zu680 Meter.

Wenn der Gast zur Nummer wirdIn den letzten Jahrzehnten ist um die Wi-riehornbahn ein touristischer Mikrokos-mos entstanden: Ein Ferienzentrum mitRestaurant, Postautohaltestelle, Sport-

zentrum, Lebensmittelladen und Feri-

enwohnungen. Mani hat eine Skischuleaufgebaut, die in guten Zeiten bis zu 30Skilehrerinnen und Skilehrer am Tag be-schäftigt. Von den Bahnen im Diemtigtalhängt vieles ab: «Wenn die Bahnen nichtmehr wären, würden die Ferienhäuserdie Hälfte ihres Werts verlieren», schätztMani. Eine ganze Wertschöpfungskettewürde in Mitleidenschaft gezogen. Des-halb unternimmt man hier alles, um dieBahnen auch in Zukunft am Leben zu er-halten. Mit Aktionen wie «Snow for free»oder «Swisscom Snow Days» will ManiKinder auf die Pisten bringen. Der Ski-schulleiter der ersten Stunde ist trotzdem schlechten Saisonstart vom touris-tischen Potenzial seiner Region über-zeugt. «Im Diemtigtal ist der Besucherein echter Gast, während er in den gros-sen Skigebieten eine Nummer ist.» Diegeografische Nähe zu den Agglomeratio-nen Bern und Thun ist ein weiteres Ar-gument fürs Diemtigtal. «Wir habenviele Tagesausflügler, die auch kommen,wenn der Schnee fehlt», so Mani. Zusätz-lich hat man bereits 2002 am Wiriehornin Anlagen zur künstlichen Beschneiunginvestiert. Dennoch verharrten in denletzten Wochen die Schneekanonen imWinterschlaf. «Es ist zu warm», sagtMani. Nur ein schmaler weisser Streifenneben dem Skilift zeugt vom kurzenSchneeglück im November.

Improvisation ist gefragtMit dem Schnee bleiben am Wiriehornauch die Gäste aus. Und doch: Immerwieder wird Mani von Kinderscharenumzingelt, für sie ist er der Feriengross-vater. Damit die Gäste nicht in höher ge-legene Skigebiete weiterreisen, bietenMani und einige Skilehrer ein Alternativ-programm an: einen Kreativnachmittag,Gypsy-Horse-Kinderreiten, OberländerOlympiade, Kinderkino oder ein Spa-

ziergang auf dem Diemtigtaler Hausweg.Mani bleibt, auch wenn sich die Kin-

der für seine Spiele begeistern, realis-tisch: «Den Schnee können wir mit demAlternativprogramm nicht ersetzen.» Esgebe die enttäuschten Gäste, die nächs-tes Jahr in höher gelegene Skigebiete ge-hen würden. «Wenn wir langfristig kei-nen Schnee mehr kriegen, bedeutet diesdas Ende hier. Dann fällt alles zusam-men, auch wenn ich damit nichtrechne.»

Ganz anders ist die Situation in höhergelegenen Skiorten und Ausflugsdesti-nationen: Just gestern besuchte die mil-lionste Besucherin das Jungfraujoch. Mitdem Knacken dieser magischen Markehätten die Jungfraubahnen überra-schend ihren Vorjahresrekord übertrof-fen, wie die Geschäftsleitung in einemCommunique schreibt. 2014 hatten866 000 Personen das Jungfraujoch be-sucht. Insbesondere die sonnigen Weih-nachtstage hätten dem Bahnunterneh-men heuer viele Gäste beschert.

Gute Verhältnisse am SchilthornZiemlich gut läuft das Wintergeschäftam Schilthorn: Zu Wochenbeginn warder Parkplatz an der Talstation voll. EineMitarbeiterin der Bahn bezeichnete diePistenverhältnisse am Berg, den schonJames Bond beehrte, als gut: «In derNacht ist es schön kalt, so können wirdie Pisten beschneien.» Auch ein Skifah-rer aus Interlaken bezeichnet die Situa-tion als gut: «Man kann Ski fahren, dasist die Hauptsache», sagt er. Am bestenseien die Verhältnisse am frühen Mor-gen: «Später am Tag wird es eng auf denwenigen offenen Pisten - auch, weil dieTalabfahrt geschlossen ist.» Dass solchenge Pistensituationen vermehrt zu Un-fällen führen können, liegt auf der Hand.

In der Gondel, die inzwischen überbraunen Felsen Richtung Stechelbergschwebt, stehen zwei junge Engländermit ihren Kindern. Sie sind zufrieden

Autor: Michael Scheurer, Eva PfirterDer Bund3001 Berntel. 031 385 11 11www.derbund.ch

31. Dezember 2015Seite: 24

Auflage 44'266 Ex.Reichweite 93'600 LeserErscheint 6 x woeFläche 148'211 mm2

Wert 12'800 CHF

Clipping-Nr. 2112370322tel. 041 624 99 66www.management-tools.ch Clipping-Seite 24/42

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mit dem Winterwetter: Zum Skifahren -Lernen seien die milden Temperaturen. . _am Allmendhubel in Mürren ideal, sagtdie junge Mutter. Zwar werde der Schneeam Nachmittag sulzig, aber das störe sienicht weiter. Eine Familie, die aus demfernen Südafrika angereist ist, siehtebenfalls keinen Grund, sich zu be-schweren: Zum Schlitteln reiche derSchnee, sagt der junge Familienvater.

Ob die Jungfraubahnen insgesamttrotz Besucherrekord auf dem Jungfrau -joch finanzielle Einbussen hinnehmenwerden müssen, sei noch unklar, sagtSprecherin Patrizia Biekel. «Im Momentsind die meisten Pisten und Anlagen inGrindelwald und Wengen geöffnet.» Ent-scheidend für das Ergebnis werde dieHauptsaison im Februar sowie der Be-trieb über Ostern sein. Auch die Austra-

gung der Lauberhornrennen sei wichtigfür das Transportunternehmen, denndie legendären Skirennen würden jedesJahr mehrere Tausend Gäste anziehen.

Schneemangel Mehr Bilder aus demBerner Oberland.

vvww.schneemisere.derbund.ch

Autor: Michael Scheurer, Eva PfirterDer Bund3001 Berntel. 031 385 11 11www.derbund.ch

31. Dezember 2015Seite: 24

Auflage 44'266 Ex.Reichweite 93'600 LeserErscheint 6 x woeFläche 148'211 mm2

Wert 12'800 CHF

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Autor: Michael Scheurer, Eva PfirterDer Bund3001 Berntel. 031 385 11 11www.derbund.ch

31. Dezember 2015Seite: 24

Auflage 44'266 Ex.Reichweite 93'600 LeserErscheint 6 x woeFläche 148'211 mm2

Wert 12'800 CHF

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Autor: Michael Scheurer, Eva PfirterDer Bund3001 Berntel. 031 385 11 11www.derbund.ch

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Auflage 44'266 Ex.Reichweite 93'600 LeserErscheint 6 x woeFläche 148'211 mm2

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Vorerst bleiben die Touristen den Skiorten treu

Artikel im Web

Vorerst bleiben die Touristen den Skiorten treu

In den Skiregionen des Berner Oberlands ist Schnee derzeit Mangelware. Darunter leiden insbesondere tief gelegene Skigebiete.

Erwin Mani blickt in die Ferne des Diemtigtals. Dort ragt der rote Meniggrat über den Horizont. Ende Dezember versinkt die Sonne hier schon am frühen Nachmittag hinter den Gipfeln. Mani steht vor dem Restaurant Wirieblick. Vor ihm führt die Sesselbahn über einen braunen Hang zum Wiriehorn hinauf. Sie steht still.

Die Bahn ist das Lebenswerk von Erwin Mani. Er war dabei, als sie Anfang der 1970er-Jahre gebaut wurde. Und er ist auch heute noch dabei, 45 Jahre später. Doch wenn wie jetzt die Raupen des Pistenfahrzeuges im nassen Gras versinken und die Metallkufen Oberflächenrost ansetzen, offenbart sich dem kleinen Skigebiet die wirtschaftliche Fragilität des Wintersportgeschäfts. «Es ist eine dauernde finanzielle Gratwanderung», sagt Mani. Er sagt es ohne Umschweife. Der diesjährige Schneeausfall, wie ihn Mani seit 15 Jahren nicht mehr erlebt hat, geht den Bahnen nun zusätzlich an die Substanz.

Doch Mani kämpft mit allen Mitteln gegen das Unausweichliche. «Es täte mir weh, wenn wir die Bahnen aufgeben müssten.» Mani stemmt sich gegen den Klimawandel und dagegen, dass die Nullgradgrenze und mit ihr die Schneefallgrenze im Winter auch in den nächsten Jahren unerbittlich weiter steigen werden. Seit den 1960er-Jahren ist Letztere von durchschnittlich 600 auf über 900 Meter geklettert, wie aus einem Bericht des Bundesamts für Umwelt hervorgeht. Je nach Szenario wird die Nullgradgrenze auch weiter an-steigen - bis ins Jahr 2050 schätzungsweise um bis zu 680 Meter.

Wenn der Gast zur Nummer wird

In den letzten Jahrzehnten ist um die Wiriehornbahn ein touristischer Mikrokosmos entstanden: Ein Ferienzentrum mit Restaurant, Postautohaltestelle, Sportzentrum, Lebensmittelladen und Ferienwohnungen. Mani hat eine Skischule aufgebaut, die in guten Zeiten bis zu 30 Skilehrerinnen und Skilehrer am Tag beschäftigt. Von den Bahnen im Diemtigtal hängt vieles ab: «Wenn die Bahnen nicht mehr wären, würden die Ferienhäuser die Hälfte ihres Werts verlieren», schätzt Mani. Eine ganze Wertschöpfungskette würde in Mi-tleidenschaft gezogen.

Deshalb unternimmt man hier alles, um die Bahnen auch in Zukunft am Leben zu erhalten. Mit Aktionen wie «Snow for free» oder «Swisscom Snow Days» will Mani Kinder auf die Pisten bringen. Der Skischulleiter der ersten Stunde ist trotz dem schlechten Saison-start vom touristischen Potenzial seiner Region überzeugt. «Im Diemtigtal ist der Besucher ein echter Gast, während er in den grossen Skigebieten eine Nummer ist.»

Die geografische Nähe zu den Agglomerationen Bern und Thun ist ein weiteres Argument fürs Diemtigtal. «Wir haben viele Tagesaus-flügler, die auch kommen, wenn der Schnee fehlt», so Mani. Zusätzlich hat man bereits 2002 am Wiriehorn in Anlagen zur künstli-chen Beschneiung investiert. Dennoch verharrten in den letzten Wochen die Schneekanonen im Winterschlaf. «Es ist zu warm», sagt Mani. Nur ein schmaler weisser Streifen neben dem Skilift zeugt vom kurzen Schneeglück im November.

Improvisation ist gefragt

Mit dem Schnee bleiben am Wiriehorn auch die Gäste aus. Und doch: Immer wieder wird Mani von Kinderscharen umzingelt, für sie ist er der Feriengrossvater. Damit die Gäste nicht in höher gelegene Skigebiete weiterreisen, bieten Mani und einige Skilehrer ein Al-ternativprogramm an: einen Kreativnachmittag, Gypsy-Horse-Kinderreiten, Oberländer Olympiade, Kinderkino oder ein Spaziergang auf dem Diemtigtaler Hausweg.

Mani bleibt, auch wenn sich die Kinder für seine Spiele begeistern, realistisch: «Den Schnee können wir mit dem Alternativprogramm nicht ersetzen.» Es gebe die enttäuschten Gäste, die nächstes Jahr in höher gelegene Skigebiete gehen würden. «Wenn wir langfristig keinen Schnee mehr kriegen, bedeutet dies das Ende hier. Dann fällt alles zusammen, auch wenn ich damit nicht rechne.»

Der Bund3001 BernSchweiz (deutsch)Tageszeitung (regional)www.derbund.ch

31. Dezember 2015

Visits 2'014'654Wert 1'600 CHF

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Ganz anders ist die Situation in höher gelegenen Skiorten und Ausflugsdestinationen: Just am Mittwoch besuchte die millionste Besu-cherin das Jungfraujoch. Mit dem Knacken dieser magischen Marke hätten die Jungfraubahnen überraschend ihren Vorjahresrekord übertroffen, wie die Geschäftsleitung in einem Communiqué schreibt. 2014 hatten 866'000 Personen das Jungfraujoch besucht. Insbe-sondere die sonnigen Weihnachtstage hätten dem Bahnunternehmen heuer viele Gäste beschert.

Gute Verhältnisse am Schilthorn

Ziemlich gut läuft das Wintergeschäft am Schilthorn: Zu Wochenbeginn war der Parkplatz an der Talstation voll. Eine Mitarbeiterin der Bahn bezeichnete die Pistenverhältnisse am Berg, den schon James Bond beehrte, als gut: «In der Nacht ist es schön kalt, so kön-nen wir die Pisten beschneien.» Auch ein Skifahrer aus Interlaken bezeichnet die Situation als gut: «Man kann Ski fahren, das ist die Hauptsache», sagt er. Am besten seien die Verhältnisse am frühen Morgen: «Später am Tag wird es eng auf den wenigen offenen Pis-ten - auch, weil die Talabfahrt geschlossen ist.» Dass solch enge Pistensituationen vermehrt zu Unfällen führen können, liegt auf der Hand.

In der Gondel, die inzwischen über braunen Felsen Richtung Stechelberg schwebt, stehen zwei junge Engländer mit ihren Kindern. Sie sind zufrieden mit dem Winterwetter: Zum Skifahren-Lernen seien die milden Temperaturen am Allmendhubel in Mürren ideal, sagt die junge Mutter. Zwar werde der Schnee am Nachmittag sulzig, aber das störe sie nicht weiter. Eine Familie, die aus dem fernen Südafrika angereist ist, sieht ebenfalls keinen Grund, sich zu beschweren: Zum Schlitteln reiche der Schnee, sagt der junge Fami-lienvater.

Ob die Jungfraubahnen insgesamt trotz Besucherrekord auf dem Jungfraujoch finanzielle Einbussen hinnehmen werden müssen, sei noch unklar, sagt Sprecherin Patrizia Bickel. «Im Moment sind die meisten Pisten und Anlagen in Grindelwald und Wengen geöf-fnet.» Entscheidend für das Ergebnis werde die Hauptsaison im Februar sowie der Betrieb über Ostern sein. Auch die Austragung der Lauberhornrennen sei wichtig für das Transportunternehmen, denn die legendären Skirennen würden jedes Jahr mehrere Tausend Gäste anziehen. (Der Bund)(@

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Au grand bonheurde Bernhard RussiSKI ALPIN. Mercredi à Moléson, l'ancienchampion olympique Bernhard Russi aencadré soixante enfants dans le cadrede Snow for free. Rencontre.

La Gruyère1630 Bulle 1tel. 026 919 69 00www.lagruyere.ch

28. Januar 2016Seite: 1

Auflage 14'406 Ex.Reichweite 37'000 LeserErscheint 3 x woeFläche 7'733 mm2

Wert 300 CHF

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Une équipe de Suisse «un peu mince»Quel est votre regard sur l'actuelleéquipe de Suisse de ski alpin?

Bernhard Russi: Il y a eu des hauts etdes bas ces dernières années. Actuel-lement, nous sommes un peu "mince"en terme de quantité d'athlètes. Deuxou trois sont capable de titiller la tête,surtout en vitesse, mais c'est à peuprès tout. Néanmoins, il était importantque le train démarre, comme cela s'estproduit ce week-end à Kitzbühel (n.d.1.r.:Beat Feuz et Carlo Janka ont fini 2e et3e de la descente). Pour les jeunes, ilest plus facile de monter dans un trainen marche et de se laisser tirer. C'estun paramètre indispensable.

Comment expliquer aujourd'hui les dif-ficultés rencontrées par nos skieurs?

Je ne pense pas que le problème sesitue au niveau de la formation. Le tra-vail à la base se veut de très bonnequalité dans notre pays, preuves ensont les nombreuses médailles au,'Mondiaux juniors. Par contre, les jeunesont besoin aujourd'hui de beaucoupde temps pour prendre le rythme dela Coupe du monde. Et je ne peux l'ex-pliquer.

Pour avoir de grands champions, ilest également nécessaire d'avoir desindividualités. Les Norvégiens Svindal,Jansrud et Kristoffersen ne jouissentpas d'une meilleure structure qu'enSuisse. Ce sont simplement des gensindividuellement supérieurs à lamoyenne. Comme Federer ou LaraGut. Janka et Feuz font égalementpartie de cette catégorie. Débarrassésde leurs pépins physiques, ils sont ca-pables d'enchaîner des victoires.

Vous avez été champion olympiqueà 23 ans, Roland Collombin vice -champion à 22 ans. Pourquoi les skieursd'aujourd'hui semblent percer plus tard?

L'aspect physique et les connais-sances sur l'entraînement ont énor-mément évolué depuis mon époque.Les athlètes font moins de folies enpréparation. Cela leur permet d'avoirune carrière plus longue et de gagneren maturité au fil des années. Avec lesrésultats qui en découlent, pour autantque le corps suive...

Lara Gut travaille avec un staff privé,

Justin Murisier a également opté pourson préparateur physique privé cettesaison. Est-ce la voie à suivre?

Je crois que l'entraînement physiqueest une affaire strictement individuelle.A mon avis, cela n'est pas suffisammentpratiqué à Swiss-ski. Mais ce n'est passeulement de leur faute. Il faut aussiparler du courage de l'athlète. Et cecourage est souvent une affaire d'ar-gent. Le skieur qui gagne 300000 francspar saison et qui n'est pas prêt d'en in-vestir 100000 pour un coach privé nepeut pas exiger d'être meilleur quetous ses adversaires. QD

Autor: QDLa Gruyère1630 Bulle 1tel. 026 919 69 00www.lagruyere.ch

28. Januar 2016Seite: 13

Auflage 14'406 Ex.Reichweite 37'000 LeserErscheint 3 x woeFläche 22'873 mm2

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MOLÉSON

Bernhard Russi enpiste avec les enfantsUne soixantaine d'enfants de Fribourg, deBulle et de la région ont dévalé les pistes deMoléson hier après midi en compagnie deBernhard Russi. L'ancien champion de ski,médaillé d'or olympique, était présent à l'occa-sion de l'action «snow for free». Née desefforts conjoints du skieur d'Andermatt et dela Fondation Cleven, cette initiative permetchaque année à plus de 2000 jeunes de 9 à13 ans de skier gratuitement. La totalité des

frais est couverte par différents partenaires.Les enfants sont conduits au départ de dixvilles alémaniques et romandes vers les sta-tions avoisinantes et pris en charge par desmoniteurs. Depuis 2005, cette action a permisde faire découvrir les joies de la glisse à plusde 20000 enfants qui n'ont d'ordinaire pas lapossibilité de pratiquer un tel sport. «Le projeta pour but d'inciter les enfants à bougerdavantage et à occuper leur temps libre defaçon plus active», indique la Fondation Clevendans un communiqué. MT/VINCENT MURITH

Autor: MT,VINCENT MURITHLa Liberté1701 Fribourgtel. 026 426 44 11www.laliberte.ch

28. Januar 2016Seite: 17

Auflage 39'351 Ex.Reichweite 100'000 LeserErscheint 6 x woeFläche 14'657 mm2

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Bernhard Russi rencontre des enfants au Moléson

Artikel im Web

Bernhard Russi rencontre des enfants au Moléson

Une soixantaine d’enfants de Fribourg, de Bulle et de la région ont dévalé les pistes de Moléson mercredi après midi en compagnie de Bernhard Russi. © PHOTOPRESS/Benjamin Zurbriggen Une soixantaine d’enfants de Fribourg, de Bulle et de la région ont dévalé les pistes de Moléson mercredi après midi en compagnie de Bernhard Russi. © PHOTOPRESS/Benjamin Zurbriggen Bernhard Russi rencontre des enfants au Moléson © PHOTOPRESS/Benjamin Zurbriggen Bernhard Russi rencontre des enfants au Moléson © PHO-TOPRESS/Benjamin Zurbriggen 28.01.2016Une soixantaine d’enfants de Fribourg, de Bulle et de la région ont dévalé les pistes de Moléson sous les yeux de Bernhard Russi. L’ancien champion de ski, médaillé d’or olympique, était présent à l’occasion de l’action «snow for free».

Née des efforts conjoints du skieur d’Andermatt et de la Fondation Cleven , cette initiative permet chaque année à plus de 2000 jeunes de 9 à 13 ans de skier gratuitement. La totalité des frais est couverte par différents partenaires. Les enfants sont conduits au départ de dix villes alémaniques et romandes vers les stations avoisinantes et pris en charge par des moniteurs.

Depuis 2005, cette action a permis de faire découvrir les joies de la glisse à plus de 20'000 enfants qui n’ont d’ordinaire pas la possibi-lité de pratiquer un tel sport. «Le projet a pour but d’inciter les enfants à bouger davantage et à occuper leur temps libre de façon plus active», indique la Fondation Cleven dans un communiqué.

Le Moléson fait partie depuis trois ans des destinations «snow for free». «Le ski occupe la troisième place sur le podium des sports les plus populaires en Suisse. Or, cette discipline a connu un regain d’intérêt plus marqué que les autres sports auprès des 10-14 ans ces dernières années, preuve que des projets comme "snow for free" contribuent de manière sensible à la promotion des sports de masse», a souligné Bernhard Russi.

MT

La liberté (Schweiz)Schweiz (französisch)Tageszeitung (regional)www.laliberte.ch

28. Januar 2016

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Snow for freeEin Selfie mitBernhard RussiMOLESON 50 Kinder aus Bulleund Freiburg sind gesternNachmittag im Skigebiet Mo-

leson mit dem ehemaligenSkiweltmeister und Olympia-sieger Bernhard Russi über diePisten geflitzt. Dabei durfteauch ein Selfie mit Russi nichtfehlen. Die Aktion «snow forfree» ist eine gemeinsame Be-wegungsförderungsinitiativevon Bernhard Russi und der

Cleven-Stiftung, die gemässMitteilung jährlich über 2000Kinder, viele davon aus sozialbenachteiligten Familien, aufdie Ski oder aufs Snowboardbringt. Die Kinder werdenausgerüstet und von denSchneesportschulen vor Ortunterrichtet. a k/Bi Id Vincent Murith

Autor: akFreiburger Nachrichten1701 Freiburgtel. 026 426 47 47www.freiburger-nachrichten.ch

28. Januar 2016Seite: 9

Auflage 16'200 Ex.Reichweite 37'000 LeserErscheint 6 x woeFläche 21'444 mm2

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Du champion de Sapporoà l'enfant d'Andermatt/// Dans le cadre de Snow for free, l'anciendescendeur Bernhard Russi a encadré unesoixantaine d'enfants, hier à Moléson.

HI Notamment champion olympiquede descente en 1972, l'Uranais de67 ans se remémore son glorieux passé.

111 Il donne également sa vision surla situation et les difficultés actuellesdu ski suisse.QUENTIN DOUSSE

SKI ALPIN. “Depuis mon plusjeune âge, j'ai toujours eu cetteidée en forme de rêve: que les"cousins" des plaines puissenttendre le pouce et monter clansle car postal de la vallée, pourensuite mettre les skis le tempsd'une journée.» Le voeu de Bern-hard Russi fut exaucé en 2005,grâce à l'étroite collaborationde la fondation Cleven. Ainsiest né Snow for free. Le concept?Amener des enfants, d'ordinaireéloignés du milieu alpin, à dé-couvrir la neige et la glisse. Unconcept répété les quatre mer-credis après-midi de janvier,clans une petite dizaine de sitesen Suisse.

Hier, la station de Moléson aaccueilli non seulement unesoixantaine de skieurs en herbe—encadrés par une dizaine demoniteurs — mais également°l'initiateur et parrain engagé»,le champion olympique de des-cente Bernhard Russi. «On n'estpas à la recherche de talents.Mais les enfants doivent com-prendre cet élément, la neige.C'est cela qui est important»,explique le champion d'Ander-matt, 67 printemps aujourd'hui.

Pour son escale gruérienne,Bernhard Russi a été contraintà faire exception. Le dos encompote et sur ordre de la fa-culté, il a dû laisser ses lattesau garage en ce mercredi après-midi. La faute à une chute, voilà

quelques jours sur les pentesde Kitzbühel, là même où leNorvégien Svindal y a laisséson genou et toutes ses ambi-tions cette saison. «Je suis tristede ne pas pouvoir skier aveceux. Car à leur contact, je res-sens très fort l'enfant Bernhard.Et je me reconnais en voyantcertains jeunes, surtout les plusindisciplinés sur la piste...»

Un passé loin d'être oubliéEt lorsque l'homme ne fait

pas la promotion de lunettes devue ou de voitures tout terrain,il n'échappe pas au rappel deses glorieuses années. De sa mé-daille d'or aux jeux Olympiquesde Sapporo, en 1972, à celle d'ar-gent quatre ans plus tard à Inns-bruck. Ou encore de ses dix vic-toires sur le circuit mondial.«C'est vrai, on m'en parle encoresouvent aujourd'hui, admet cepère de deux enfants. Je com-prends seulement aujourd'huil'importance de ces succès enSuisse et je peux être fier d'avoirjoué un épisode.»

L'épisode le plus marquant?Sapporo et sa victoire devantson «meilleur ennemi» RolandCollombin. «Les gens se sont le-vés la nuit pour nous suivre. Etgrâce à l'équipe de Suisse, ilspouvaient sabrer le champagneà chaque petit-déjeûner”, rigolele descendeur aux 28 podiums.

De son exploit au pays duSoleil levant, l'Uranais s'en sou-vient comme s'il l'avait réaliséhier, seconde après seconde.«En 1997, je suis retourné surcette montagne qui, depuis, aété remplacée par des forêtsdenses aujourd'hui, poursuitce dessinateur en bâtiment deformation. Sur les lieux, je pou-vais me remémorer chacun dessauts, des portes et des mou-vements de terrain. Si je me re-passe la course dans la tête, j'ysuis à une ou deux secondesprès.» Le verbe nourri, le récitfluide, la passion de BernhardRussi n'a pas varié d'un seulcentième, même près de qua-rante-quatre ans après.

«Chercher ses limites»Aujourd'hui concepteur des

pistes de Coupe du monde, auxcôtés d'un autre championolympique de descente DidierDéfago, Bernhard Russi n'a pasvu son sport se transfigurer aufil des saisons. «Certaineschoses ont changé, d'autres nechangeront jamais. De touttemps, le coureur fera n'importequoi pour obtenir le succès. Ilpoussera ses limites toujoursplus loin. D'ailleurs, quel quesoit l'âge, on ne devrait jamaisarrêter de chercher les limites,car celles-ci se déplacentd'elles-mêmes.» S'il n'a peut-être plus le physique du cham-

Autor: QUENTIN DOUSSELa Gruyère1630 Bulle 1tel. 026 919 69 00www.lagruyere.ch

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pion qu'il était, I'Uranais en atout du moins conservé l'étatd'esprit. Avec le supplémentde gentillesse et de positivismequi le caractérisent. ■

Autor: QUENTIN DOUSSELa Gruyère1630 Bulle 1tel. 026 919 69 00www.lagruyere.ch

28. Januar 2016Seite: 13

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RENE HAENIG

Ausgerechnet an diesem Tag darfBernhard Russi, 67, nicht aufdie Ski. Der Arzt hat ihm amMorgen abgeraten. Dabei war-

ten am Mittwoch 61 Kinder aus Fribourg,Bulle und Umgebung in Le Moleson FRauf ihn, um mit dem Ski -Idol einen Tag imSchnee zu verbringen. Doch Russi warnicht nur zu aktiven Zeiten ein harter

Hund — er ist es noch. Nach drei Spritzenin den Rücken macht er sich auf undsorgt zumindest beim Selfiemachen fürBegeisterung. «Es stinkt mir und machtmich traurig, nicht mit euch fahren zukönnen.» Es ist das elfte Jahr, dass Russifür sein Projekt «snow for free» derCleven-Stiftung Junge für den Schnee-sport begeistert. Über 20 000 Kinderkonnten seit 2005 kostenlos und mit Ski-

lehrern auf die Piste. Inklusive An- undAbfahrt im Car, gemeinsamem Zvieri undPunsch nach der Rückkehr ins Tal. InErinnerung geblieben ist Russi ein jungesMeitli, das erstmals auf Ski gestandenund total schüchtern gewesen sei. «Nacheiner halben Stunde zusammen mit mirdüste es jauchzend den Berg hinunter.»

Autor: RENÈ HAENIGSchweizer Illustrierte8008 Zürichtel. 044 259 63 63www.schweizer-illustrierte.ch

29. Januar 2016Seite: 8

Auflage 173'205 Ex.Reichweite 713'000 LeserErscheint woeFläche 62'075 mm2

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Ski alpin

Bernhard Russi n'a jamais oubliéqu'enfant il a skié dans son salonLe championolympique dedescente en 1972transmet sa passionaux jeunes,à travers son projet«Snow for free»Philippe DubathC'était il y a deux semaines au basdes pistes du Moléson. Ce jour-là,Bernhard Russi, à son grand re-gret, ne pouvait pas skier avec lesgosses de son action «Snow forfree». Il venait de se froisser le dosà Kitzbühel, mais sa bonne hu-meur, elle, était intacte. Il fallait levoir, à l'arrivée des cars transpor-tant les enfants, leur passer lesskis, les aider à ajuster les casqueset à enfiler les dossards. Commeun grand frère.

Chaque année, au mois de jan-vier, son initiative, soutenue parla Fondation Cleven - attentive àla santé des enfants -, permet àtoute une jeunesse de faire du ski,souvent pour la première fois. De-puis onze ans, 20 000 enfants ontbougé, respiré, dans une naturehivernale que la plupart ne con-naissaient pas. «Quand j'étais pe-tit, à Andermatt, j'avais la neigetout autour de moi, mais je medemandais ce que faisaient pen-dant l'hiver mes pauvres cousinesqui habitaient dans les villes. Avecle temps, j'ai fait un rêve: des carspassent dans les villes, s'arrêtentauprès des gosses qui lèvent lepouce, les embarquent à la neigeet les ramènent le soir chez eux.«Snow for free», c'est un peu ça.»

Inoubliable SapporoIl se dégage de Bernhard Russi,quand il parle, quand il se dé-place, une délicatesse vraiment

sympa. «Dans ce monde où il sepasse tant de choses terribles, jecrois que ça vaut la peine d'êtregentil. J'aime les autres, je cher-che le positif dans chaque situa-tion.» Il accueille avec un vrai sou-rire les parents et même lesgrands-parents des enfants quil'entourent. Les mômes ne saventpas qui il est et, quand on leurannonce qu'il fut champion olym-pique et champion du monde dedescente, ils font de grands yeuxet de grands ah! puis lui deman-dent de signer sur leur casque, surun bout de papier, suivis d'unmême élan par les adultes pré-sents qui eux ont encore le coeurqui bat pour le beau jeune hommede 67 ans. «On me parle beaucoupde Sapporo, je suis encore étonnéet fier de l'importance que nossuccès avaient à l'époque. Oui, jesuis fier d'avoir été un acteur deces moments importants dans lesfamilles suisses qui se réveillaienten pleine nuit pour nous voir etnous soutenir.»

Russi est retourné à Sapporo ily a quelques années, sur la pistequi n'existe plus: «Il n'y avait plusqu'une vaste forêt. Mais je suis allésur place avec un photographe etje me suis remémoré chaque se-conde, chaque détail de la course,j'ai retrouvé le passage exact dutracé. C'était un sentiment bi-zarre, dans cette forêt dense. Lesannées passent mais les chosesdans le fond n'ont pas tellementchangé, dans le ski: le coureurmonte sur scène pour gagner,pour être applaudi, il pousse loinses limites, jusqu'à l'extrême.»Une philosophie qui l'habite en-core: «Oui, je fais beaucoup demontagne, de varappe, et je croisque dans la vie, à chaque âge, ilfaut aller toucher ses limites,parce qu'elles se déplacent en

même temps que nous vieillissonset elles savent nous dire si c'estoui ou si c'est non.»

Pendant que les enfants par-taient sur les pistes du Molésonavec leurs moniteurs, devant unpeu de pain et de viande séchée,quelques frites aussi, le championa raconté sa façon de vivre. «J'ai eude la chance, ma passion me suit,j'en ai fait mon métier. Quandj'étais gosse, je voulais d'abordêtre prêtre, mais cela n'a pas duré,même si connaître les secrets duconfessionnal - je suis d'une fa-mille catholique - m'aurait, àl'époque, intéressé!» II sourit.«Puis j'ai voulu devenir architecte,parce que celui du village avaitune voiture d'un bleu extraordi-naire, une Ford Taunus je crois, etque cela me tentait bien. Maisc'était aussi pour les formes, ledessin, même si je ne savais dessi-ner qu'avec une règle.» La chance,c'est ce père qui, chef de gare àAndermatt, demandait que laneige déblayée aux alentours soitentassée telle une montagne ap-puyée contre la maison!

«C'est comme ça que j'ai faitma première course. Le portillonde départ, c'était la fenêtre du sa-lon, au deuxième étage, j'avais in-vité une vingtaine de garçons et defilles!» La chance, c'est aussi cecadeau que lui fit sa Communequand il gagna aux Jeux olympi-ques: 1000 m 2de terrain. Où ilvoulait. Il y a quelques années, ils'est décidé à trouver ce lopin debonheur. Il a suivi, à la marche, enescaladant, en varappant, chaquemètre des frontières de la com-mune d'Andermatt. Il a trouvé: unvallon comme un diamant, loin detout, au bord d'un lac minuscule.Parfois, quand il a des invités, ilfait semblant d'être fatigué vers22 h 30. Ils partent. Lui, il montesur son vélo, pédale pendant trois

Autor: Philippe Dubath24 heures1001 Lausannetel. 021 349 44 44www.24heures.ch

11. Februar 2016Seite: 18

Auflage 61'117 Ex.Reichweite 175'000 LeserErscheint 6 x woeFläche 65'630 mm2

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quarts d'heure dans la nuit, puismarche une heure. Et il se couchelà-haut dans sa cabane sous lesétoiles. Auprès de la nature sonamie.En savoir plus snowforfree.chet cleven-stiftung.com

Autor: Philippe Dubath24 heures1001 Lausannetel. 021 349 44 44www.24heures.ch

11. Februar 2016Seite: 18

Auflage 61'117 Ex.Reichweite 175'000 LeserErscheint 6 x woeFläche 65'630 mm2

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Bernhard Russi n'a jamais oublié qu'enfant, il a skié dans son salon

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Bernhard Russi n'a jamais oublié qu'enfant, il a skié dans son salon

C’était il y a deux semaines au bas des pistes du Moléson. Ce jour-là, Bernhard Russi, à son grand regret, ne pouvait pas skier avec les gosses de son action «Snow for free». Il venait de se froisser le dos à Kitzbühel, mais sa bonne humeur, elle, était intacte. Il fallait le voir, à l’arrivée des cars transportant les enfants, leur passer les skis, les aider à ajuster les casques et à enfiler les dossards. Comme un grand frère.

«Dans ce monde où il se passe tant de choses terribles, je crois que ça vaut la peine d’être gentil»

Chaque année, au mois de janvier, son initiative, soutenue par la Fondation Cleven - attentive à la santé des enfants -, permet à toute une jeunesse de faire du ski, souvent pour la première fois. Depuis onze ans, 20?000 enfants ont bougé, respiré, dans une nature hiver-nale que la plupart ne connaissaient pas. «Quand j’étais petit, à Andermatt, j’avais la neige tout autour de moi, mais je me demandais ce que faisaient pendant l’hiver mes pauvres cousines qui habitaient dans les villes. Avec le temps, j’ai fait un rêve: des cars passent dans les villes, s’arrêtent auprès des gosses qui lèvent le pouce, les embarquent à la neige et les ramènent le soir chez eux. «Snow for free», c’est un peu ça.»

Inoubliable Sapporo

Il se dégage de Bernhard Russi, quand il parle, quand il se déplace, une délicatesse vraiment sympa. «Dans ce monde où il se passe tant de choses terribles, je crois que ça vaut la peine d’être gentil. J’aime les autres, je cherche le positif dans chaque situation.» Il accueille avec un vrai sourire les parents et même les grands-parents des enfants qui l’entourent. Les mômes ne savent pas qui il est et, quand on leur annonce qu’il fut champion olympique et champion du monde de descente, ils font de grands yeux et de grands ah! puis lui demandent de signer sur leur casque, sur un bout de papier, suivis d’un même élan par les adultes présents qui eux ont encore le cœur qui bat pour le beau jeune homme de 67 ans. «On me parle beaucoup de Sapporo, je suis encore étonné et fier de l’importance que nos succès avaient à l’époque. Oui, je suis fier d’avoir été un acteur de ces moments importants dans les familles suisses qui se réveillaient en pleine nuit pour nous voir et nous soutenir.»

Russi est retourné à Sapporo il y a quelques années, sur la piste qui n’existe plus: «Il n’y avait plus qu’une vaste forêt. Mais je suis allé sur place avec un photographe et je me suis remémoré chaque seconde, chaque détail de la course, j’ai retrouvé le passage exact du tracé. C’était un sentiment bizarre, dans cette forêt dense. Les années passent mais les choses dans le fond n’ont pas tellement changé, dans le ski: le coureur monte sur scène pour gagner, pour être applaudi, il pousse loin ses limites, jusqu’à l’extrême.» Une philosophie qui l’habite encore: «Oui, je fais beaucoup de montagne, de varappe, et je crois que dans la vie, à chaque âge, il faut aller toucher ses limites, parce qu’elles se déplacent en même temps que nous vieillissons et elles savent nous dire si c’est oui ou si c’est non.»

Pendant que les enfants partaient sur les pistes du Moléson avec leurs moniteurs, devant un peu de pain et de viande séchée, quelques frites aussi, le champion a raconté sa façon de vivre. «J’ai eu de la chance, ma passion me suit, j’en ai fait mon métier. Quand j’étais gosse, je voulais d’abord être prêtre, mais cela n’a pas duré, même si connaître les secrets du confessionnal - je suis d’une famille catholique - m’aurait, à l’époque, intéressé!» Il sourit. «Puis j’ai voulu devenir architecte, parce que celui du village avait une voiture d’un bleu extraordinaire, une Ford Taunus je crois, et que cela me tentait bien. Mais c’était aussi pour les formes, le dessin, même si je ne savais dessiner qu’avec une règle.» La chance, c’est ce père qui, chef de gare à Andermatt, demandait que la neige déblayée aux alentours soit entassée telle une montagne appuyée contre la maison!

«C’est comme ça que j’ai fait ma première course. Le portillon de départ, c’était la fenêtre du salon, au deuxième étage, j’avais invité une vingtaine de garçons et de filles!» La chance, c’est aussi ce cadeau que lui fit sa Commune quand il gagna aux Jeux olympiques: 1000 m2 de terrain. Où il voulait. Il y a quelques années, il s’est décidé à trouver ce lopin de bonheur. Il a suivi, à la marche, en escaladant, en varappant, chaque mètre des frontières de la commune d’Andermatt. Il a trouvé: un vallon comme un diamant, loin de tout, au bord d’un lac minuscule. Parfois, quand il a des invités, il fait semblant d’être fatigué vers 22?h?30. Ils partent. Lui, il monte

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11. Februar 2016

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sur son vélo, pédale pendant trois quarts d’heure dans la nuit, puis marche une heure. Et il se couche là-haut dans sa cabane sous les étoiles. Auprès de la nature son amie.En savoir plus snowforfree.ch et cleven-stiftung.com (24 heures) (Créé: 11.02.2016, 11h36)

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snow for free 2016: WertvollesEngagement zugunsten des Schneesports■ Seit 2005 laden Bernhard Russi und die

Cleven-Stiftung «Winter für Winter» Kinderund Jugendliche zum kostenlosen Pistenspassunter Anleitung von Schneesportlehrern ein.Bereits über 20 000 Teilnehmende haben seit-her kostenlos von «snow for free» profitierenkönnen. Nach 2015 verzeichnet das Projekt indiesem Jahr erneut einen Teilnehmerrekord:Aus den zehn Abfahrtsdestinationen sindinsgesamt 2 757 Anmeldungen eingegangen.Car Tourisme Suisse war als offizieller Trans-portpartner wiederum darum besorgt, dassdie Jugendlichen sicher, effizient und kom-fortabel an die Wintersportdestinationen ge-bracht wurden. Sechs Carunternehmen beför-derten als regionale Transportpartner jedenMittwoch im Januar scharenweise motivierteKinder aus der ganzen Schweiz kostenlos innahe gelegene Skigebiete.Das Engagement lohnt sich, wie neue Zahlenzeigen: Das Interesse am Schneesport ist beiJugendlichen zwischen 10 und 14 Jahren inden vergangenen Jahren mehr gestiegen alsbei allen anderen Sportarten.

TRANSPORTHEUTETV-Beitrag auch aufwww.astag.tySendung 03/2016

Das freut Bernhard Russi: «Es zeigt, dass Pro-jekte wie snow for free einen wichtigen Bei-trag in der Breitensportförderung leisten», be-

tonte der Skiweltmeister und Olympiasieger.hs

Autor: hsstrassenTRANSPORT3007 Berntel. 031 370 85 42www.astag.ch

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