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Schnitt!Schnitt!www.kinokultur.at.tt

Ausgabe 1, April 2001 Das Kinokultur-Magzin

Bringing out the dead

Bericht zum nächsten Aktionsfilm mit Nicolas Cage.

Gottes Werk und Teufels Beitrag

Ist der Mensch an seine Erzieher gebunden?

Die Asche meiner Mutter

Bei diesem Film merkt man, das man doch nicht so arm ist.

Oscar 2001

Wer macht das Rennen?

“ENTER” drücken

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GesamtBlick - Der Inhalt VorBlick: Bringing out the dead VorBlick: Ein Sommernachtstraum

RückBlick: Die Asche meiner Mutter RückBlick: Gottes Werk und Teufels Beitrag

WeltBlick: Oscar 2001 NewsBlick: Filme fürs nächste Jahr KommunikationsBlick: Die neue Homepage InformationsBlick: Herausgeber und Hilfe

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Bringing Out The DeadUSA 1999

New York, Anfang der 90er Jahre. Frank Pierce ist ein Rettungs-Sanitäter, der nachts seine Einsätze fährt, der zu wenig schläft und zu viel gesehen hat. Franks Blick hat sich unter den Anforderungen des Jobs verbogen und verengt, bis er nur noch das Leid wahrnimmt, den Schmerz und den Tod.

Frank lebt in einem Alptraum: Die Geister derer, die er nicht mehr retten konnte, verfolgen ihn, und er droht daran zu zerbrechen - anders als seine Kollegen, von denen jeder seinen Weg gefunden hat, um mit dem Schrecken umzugehen.

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Larry tröstet sich mit Essen, Marcus mit Jesus, und Walls schwelgt in sadistischen Allmachts-Fantasien.

Bis Frank auf Mary trifft,

deren Vater er als

Koma-Patienten in die

Notaufnahme bringt.

Mary hat ihre eigenen

Sorgen, ihre Drogen-

Vergangenheit, die sie einholt -

doch Frank sieht auch die

Wärme und Menschlichkeit in ihr,

und er klammert sich daran, in der

Hoffnung, sie und sich selbst zu retten ...

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Darsteller und Photos Darsteller: (Frank Pierce), (Mary), John Goodman (Larry),

(Marcus), Tom Sizemore (Walls), (Noel), Cliff Curtis (Cy Coates) Regie: Stab: Produzenten: Scott Rudin, Barbara de Fina Drehbuch:

Paul Schrader : Roman "Bringing Out The Dead - Nächte der Erinnerung" von Joe Connelly : Kamera: Robert Richardson

Filmkritiken zu “Bringing Out The Dead” Zurück zum Inhaltsverzeichnis

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Filmkritiken zu “Bringing Out The Dead”

Dirk Jasper (CyberKino): Meister-Regisseur kehrt zurück in sein New York von "Mean Streets" und "Taxi Driver" und führt gleichzeitig seine begonnene spirituelle Suche fort: nach Trost und Erlösung, nach der Kraft zum Weitermachen.

TV Movie 2000-10: Dramen sind visuell stets bestechend, und "Bringing Out The Dead" macht da keine Ausnahme: Diese Reise in die großstädtische Finsternis ist exzellentes Augenkino. Doch die kühle Ästhetik der Bilder macht den Zugang zur kopflastigen Geschichte nicht eben leichter. Im Gegenteil: Die vorherrschende Künstlichkeit lässt jede Figur mehr tot als lebendig erscheinen.

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Ein SommernachtstraunmUSA 1999

Auf einem Schloss in der Toskana des ausgehenden 19. Jahrhunderts herrscht Aufregung: Graf Theseus und Hippolyta wollen heiraten. Nicht alle Gäste sind unbeschwert. Hermia ist unglücklich, weil sie Demetrius versprochen wurde. Doch sie liebt Lysander und folgt ihm in einen Wald, der von Wassernymphen und Waldgeistern bevölkert ist. Im Auftrag des Elfenkönigs Oberon verabreicht Kobold Puck den Menschen Liebestropfen und richtet ein Chaos an. Bei den Elfen hängt der Haussegen schief: Oberons Frau Titania hat sich den Amateurschauspieler Nick Bottom als Liebesobjekt ausgesucht...

Nick Bottom (Kevin Kline) wachsen Eselsohren und ein Pelzbart, weil er sich in Titania verliebt hat

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Darsteller und Photos

Darsteller: Kevin Kline (Nick Bottom), Michelle Pfeiffer (Titania), Sophie Marceau (Hyppolyta), Christian Bale (Demetrius) Calista Flockhart (Helena) uvm.

Regie: Michael Hoffman Beste Szene: Kevin Kline alias Bottom verliebt

sich in Königin Titania. Ihm wachsen Eselsohren, an seinen Wangen sprießt Pelz. Lustiges Treiben im Wald:

Helena (Calista Flockhart), Demetrius (Christian Bale), Lysander (Dominic West), Hermia (Anna Friel)

Zurück zum Inhaltsverzeichnis Filmkritiken zu “Ein Sommernachtstraum”

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Filmkritiken zu “Ein Sommernachtstraum”

Internationale Kritik: "Lustig und sexy" (New York Post)

BZ-Wertung: Eine bunte, ausgelassene Adaption des Klassikers, die schlechte Laune vertreibt.

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Die Asche meiner MutterUSA 1999

Großartig begann das zweite Semester für Kinokultur Steyr. Zum Film "Die Asche meiner Mutter" kamen fast dreimal soviele Besucher wie beim letzten Streifen im alten Semester "Tuvalu". Nicht nur die tolle Geschichte konnte beeindrucken, man konnte sich auch in den Jungen hineinversetzen, mit ihm mitleiden.

"Die Asche meiner Mutter" war ein Film, der mindestens genausoviel rührte wie die Blockbuster "The green Mile" oder "The sixth Sense"

Info unter

www.kinokultur.at.tt

Der Autot des gleichnamigen Romans, Frank McCourt

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Gottes Werk und Teufels BeitragUSA 1999

Man stelle sich vor, man wachse in einem Waisenhaus auf. Der Erzieher wäre ein netter, wenn auch etwas sturer Doktor. Dann soll man plötzlich die Nachfolge des Doktors antreten.

Zuviel für einen einfachen Waisenjungen. Das denkt auch Homer Wells, der Hauptdarsteller unseres Streifens. Er flieht, und gestaltet sein Leben so wie er will. Erst als der Doktor stirbt, kehrt Homer nach Hause zurück und tritt dessen Nachfolge an.

Eine Tragödie über „Die Drammatik des Alleinseins“. Schön inszeniert, wirklich echtes Gefühlskino.

Info unter

www.kinokultur.at.tt Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Der Doktor, Erzieher von Homer

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OSCAR 2001 - Wer macht das Rennen? GesamtBlick: Die Nominierungen

Report Blick: Presseberichte

www.oscar.com

Überträgt die Gala im Internet live!

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Die Nominierungen

Bester Film Bester Hauptdarsteller Bester Hauptdarstellerin Bester Nebendarsteller Beste Nebendarstellerin Beste Regie Bester Original-Song Beste Spezialeffekte Bester ausländischer Film

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Bester Film

Tiger & Dragon Traffic Gladiator Erin Brockovich Chocolat

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Bester Hauptdarsteller

Russel Crowe, Gladiator Ed Harris, Pollock Tom Hanks, Verschollen Javier Bardem, Before Night Falls Geoffrey Rush, Quills

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Beste Hauptdarstellerin

Julia Roberts, Erin Brockovich Juliette Binoche, Chocolat Joan Allen, Contender Laura Linney, You can count on me Evelyn Burstyn, Requiem for a dream

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Bester Nebendarsteller

Jeff Bridges, Contender Willem Dafoe, Shadow of the Vampire Benico del Toro, Traffic Joaquin Phoenix, Gladiator Albert Finney, Erin Brockovich

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Beste Nebendarstellerin

Kate Hudson, Almost Famous Frances McDormand, Almost Famous Julia Walters, Billy Elliot Marca Gay Harden, Pollock Judie Dench, Chocolat

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Beste Regie

Steven Soderbergh, Erin Brockovich Ang Lee, Tiger & Dragon Stephen Daldry, Billy Elliot Ridley Scott, Gladiator Steven Soderbergh, Traffic

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Bester Original-Song

Robert Newman - Fool in Love (Meet the Parents) Björk - I’ve seen it all (Dancer in the Dark) Sting - Funny Friend (Ein Königreich für ein Lama) Bob Dylan. Things have changed (Wonder Boys) Calandrelli - Love bevore Time (Tiger & Dragon)

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Bester ausländischer Film

Amorres Perros (Mexico) Tiger and Dragon (Taiwan) Divided We Fall (Tschechische Republik) Everybody Famous! (Belgium) A Taste of Others (France)

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Beste Spezialeffekte

John Nelson, Neil Corbould, Tim Burke und Rob Harvey - Gladiator

Scott E. Anderson, Craig Hayes, Scott Stokdyk und Stan Parks - Hollwman

Stefen Fangmeier, Habib Zargarpour, John Frazier und Walt Conti - The perfect Storm

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Presseberichte

Wer bekommt den Oscar? Chocolat Erin Brockovich Gladiator Traffic Tiger & Dragon

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Tiger & Dragon HK, TWN, USA 2000 Drama Li Mu Bai ist ein gefürchteter Säbelkämpfer, dessen Ruhmestaten in

ganz China bekannt sind. Weil er nicht mehr kämpfen will, verschenkt er seinen 400 Jahre alten grünen Säbel. Nachdem seine platonische Liebe Shu Lien das "Grüne Schicksal" in Peking übergeben hat, wird die wertvolle Waffe in der Nacht von einer geheimnisvollen Kämpferin mit unglaublichen Fähigkeiten gestohlen. Obwohl ihre Identität bald bekannt ist, kann sie das Kämpfen nicht lassen. Als sie in der Wüste vor Jahren überfallen wurde, verliebte sie sich in den Anführer der Räuberbande. Eine Liebe die jetzt, kurz vor ihrer Zwangsverheiratung, wieder erwacht und für Turbulenzen sorgt.

Photos und Beurteilung->

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Beurteilung von T&D

Schöner kann Kino kaum sein. Ang Lee hat in diesem Film seine Jugendträume verarbeitet und damit eine phantasievolles, mitreißendes Filmepos geschaffen. Mühelos gelingt ihm der Spagat zwischen einfühlsamer Romantik, stillen Landschaftsbetrachtungen und zackigen, meist unblutigen, Kämpfen. Ein Meisterwerk, das an "Eissturm" anknüpft und den durchschnittlichen "Ride with the Devil" vergessen macht.

Zurück zum Presse-Index Photos->

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Martial Arts - Der Stolz des Ostens. Ob’s in Hollywood auch ankommt sehn wir am Wochenende!

Das Filmplakat

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Gladiator USA 1999 Gerade hat der römische Feldherr Maximus (Russell Crowe)

seinen größten Sieg über die Barbaren errungen, da bittet ihn der alternde Kaiser Marcus Aurelius (Richard Harris) um seine Nachfolge. Dessen Sohn (Joaquin Phoenix) tötet den Kaiser aus Neid und veranlasst die Exekution Maximus und seiner Familie. Der kann zwar schwer verletzt entkommen, gerät aber in die Hände Nordafrikanischer Sklavenhändler, die ihn zum Arenakampf zwingen. Die perfekte Todesmaschine kennt nur noch ein Ziel: Rache an dem niederträchtigen Herrscher in Rom zu nehmen.

Photos und Beurteilung->

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Beurteilung von Gladiator Ridley Scott ("Alien", "Blade Runner")reanimiert den

brachliegenden Sandalenfilm zum wuchtigen, blutstarrenden Spektakel. Seine Version des schnörkellosen Rachemotivs paart sich mit einer pathetischen Heldenstilisierung, die er statt in ausschweifende Dialoge in kinetische und ausfallend brutale Action bettet - radikaler hätte die Neudefinition von "Ben Hur" & Co nicht ausfallen können. Die mitreißende Inszenierung imponiert, als hätte Oliver Stone mit High-Tech-Ausrüstung die vergangene Welt Roms per Computeranimation zum Leben erweckt. Treffend mit Stars besetzt fehlt dem Power-Epos nichts zum reinrassigen Kassenmagnet.

Photos->

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Photos von Gladiator

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Das Gladiatorenleben ist hart........und die Sandalen tun nach der Zeit auch weh.

DVD-Cover zu Gladiator

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Chocolat USA 2000 In einem kleinen, malerischen französischen Dorf herrschen die strengen

katholischen Dogmen vergangener Jahrhunderte. Der autoritäre Bürgermeister Comte de Reynaud (Alfred Molina) sorgt mit ständigen Ermahnungen dafür, dass sich das Dorf nicht von den moralischen Ketten befreit. Mitten in eine Welt, in der schon freie Gedanken eine Sünde sind, stolpert Vianne (Juliette Binoche), um eine Chocolaterie zu eröffnen. Die zarte Versuchung aus der Kakaobohne erscheint dem Comte während der Fastenzeit jedoch als reine Sünde. Es folgt eine Hexenjagd, die zunächst erfolgreich einen Boykott der feinen Leckereien herbeiführt, bevor die ersten Dorfbewohner neue Lebensfreuden entdecken.

Photos und Beurteilung->

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Beurteilung von Chocolat

Lasse Hallström zeichnet schöne Bilder des romantischen Dorfes und seines kleinen Schokoladeladens. Trotzt guter Besetzung mit Juliette Binoche und Johnny Depp fehlt dem Film ein wenig Spannung. Zwar gibt es einige lustige und rührende Szenen, insgesamt kommt der Film aber bei weitem nicht an Hallströms genialen "Gottes Werk und Teufels Beitrag" heran.

Photos->

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Photos von Chocolat

Zurück zum Presse-IndexOffizielles Filmplakat

Johnny Depp und Juliette Binoche

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Traffic

USA 1999

Michael Douglas spielt in "Traffic" den Richter Robert Lewis der gegen den Drogenhandel in den Vereinigten Staaten ankämpfen wird, spielt die Mutter seines jüngsten Kindes, Catherine Zeta-Jones, die Rolle der Drogenschmugglerin Helena Montoya.

Bewertung und Photos->

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Bewertung und Darsteller von Traffic

Spannender Thriller und bewgendes Drama. (NY-Times)

Drama; Hauptdarsteller: Michael Douglas, Cathrine Zeta-Jones, Dennis Quaid, Amy Irving, Selma Hayek; Regie: Steven Soderberg Spielzeit: ca.150 min.

Photos->

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Photos zu Traffic

Zurück zum Presse-IndexOffizielles Filmplakat

Spannung und Dramatik in einem - Traffic

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Erin Brockovich

Die alleinerziehende Erin ist Arbeitslos und muss für ihre drei Kinder sorgen. Aus Frust über eine schuldlos verlorenen Klage fängt sie als Anwaltsaushilfe an, sich in Akten Einblick zu verschaffen. Sie geht gegen eine Chemiefabrik vor, deren Erzeugnisse die Umwelt vergiften und Krebs auslösen. Mit dem ermittelnden Anwalt sichert sie wichtige Fakten.

Bewertung und Photos->

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Bewertung von Erin Brockovich

Steven Soderbergh beweist nach dem Publikumserfolg "Out of Sight" erneut Gespür für erstklassige Kinounterhaltung. Nach dem klassischen David-gegen-Goliath-Prinzip tritt Julia Roberts den Kampf gegen einen mächtigen Konzern an. Im Gegensatz zum routinierten "Zivilprozess" beherrscht Soderbergh die Kunst des Erzählens wie kaum ein anderer Hollywood-Regisseur. Julia Roberts läuft in bester "Die Akte"-Tradition zu Hochform auf.

Bewertung II und Photos->

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Bewertung zu Erin Brockovich

"Erin Brockovich" hat es an den Kinokassen geschafft. Nicht zuletzt wegen Julia Roberts überzeugendem Auftritt strömten mehr als zwei Mio. Kinogänger in die deutschen Filmtheater. Der Soundtrack dazu stammt von Thomas Newman. Der aus einer musikalische Familie stammende Musiker komponierte einen relaxten und doch nicht zu kalten Sound, der streckenweise gut dem Süden der Vereinigten Staaten zuzuordnen ist

Photos->

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Photos zu Erin Brockovich

Zurück zum Presse-IndexEs ist zum Haareraufen mit der Umwelt!

Offizielles Filmplakat

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Wer bekommt den Oscar ? So hat er der Internet Movie Data Base zufolge nicht viel

übrig für die Filme seiner Mitbewerber. »Verschollen« mit Tom Hanks hält er für völlig idiotisch, den Polit-Thriller

»Thirteen Days« von Kevin Costner für dämlich, armselig gespielt und für Zeitverschwendung. Lediglich dem Philip Kaufman-Streifen »Quills« kann er etwas halbwegs Positives abgewinnen (»Geoffrey Rush ist zweifelsohne ein exzellenter Schauspieler«), aber alle diese Filme seien schließlich und endlich keine Konkurrenz für seinen Film. Der behandelt das Leben des verfolgten kubanischen Schriftstellers Reinaldo Arenas. In der Hauptrolle ist der spanische Schauspieler Javier Bardem zu sehen.

Zurück zum Presse-Indexde.fc.yahoo.com

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Filme für das nächste Jahr

Mit “Ein Sommernachsttraum endet ein weiteres Jahr KinoKultur. Für das nächste Jahr werden schon jetzt Filme gesucht. Ihr könnt eure Meinung und/oder Wünsche für das nächste Jahr im Gästebuch und Diskussionsforum auf unserer Homepage (www.kinokultur.at.tt) oder dierekt per E-Mail ([email protected]) abgeben.

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Die neue Homepage

Seit diesem Monat besitzen wir auch eine neue Homepage. Sie ist unter

www.kinokultur.at.tt

im Internet zu finden. Dort erfährt man alles rund um das Programm, um die Aktion “Kinokultur Steyr” und das 30-Jährige Jubiläum.

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Editorial und Hilfe zum Magazin

HilfsBlick: Ich kenne mich nicht aus!

Schnitt! - Das Kinokultur-Magazin

www.kinokultur.at.tt

Redakteur: Florian Mayr

E-Mail: [email protected]

©2001 Kinokultur Steyr

club.med

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Wie, Was und Wo ? (www)

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