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Sommersemester 2012 Bistra Andreeva FR 4.7 Phonetik Universität des Saarlandes [email protected] Einführung in die Instrumentalphonetik

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Sommersemester 2012

Bistra AndreevaFR 4.7 Phonetik

Universität des Saarlandes

[email protected]

Einführung in die Instrumentalphonetik

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Administrativ Studentenkarteiformular ausfüllen und im Sekretariat

abgeben. Anmeldeformular Systemgruppe ausfüllen und bei

der Systemgruppe (Christoph Clodo, Neubau) abgeben. http://www.coli.uni-saarland.de/sg/application_for_userid.pdfDie Systemgruppe richtet eine Kennung (“account”) ein und stellt eine CIP-Pool-Karte her.

Der Abgabetermin für die Hausaufgaben ist immer der Mittwoch vor der nächsten Sitzung, spätestens um 8 Uhr (morgens!) abgegeben. Die rechtzeitige Abgabe der Hausaufgaben ist Voraussetzung für den Leistungsnachweis. Die Hausaufgaben gehen nicht in die Note ein.

Sitzung 1

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Gemeinsames Arbeitsverzeichnis Jeder legt im Verzeichnis /proj/courses/InstrPhon-

ss12 ein Arbeitsverzeichnis mit seinen Initialen an. Nur in diesem Verzeichnis werden Daten gespeichert.

Damit die Daten nicht versehentlich von anderen gelöscht werden, sollten sie auch im Homeverzeichnis abgespeichert werden.

Wer zu Hause einen Computer hat, kann die Daten über das Internet kopieren. Dazu muss man zuerst ssh (Secure Shell Client) downloaden.http://ssh-secure-shell.soft-ware.net/downloads.aspDaten können auch über den USB-Anschluss auf ein Memorystick kopiert werden.

Sitzung 1

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Signalverarbeitungsprogramme Multi-Speech Entropic Signal Processing System (ESPS)

mit X-Waves+ (Visualisierung) Praat (open source) Wavesurfer (open source) XASSP Cool-Edit

Sitzung 1

In der Veranstaltung arbeiten wir mit Praat, da es sehr benutzerfreundlich ist, aber Wavesurfer kann man zu Hause auch verwenden – einfach downloaden!

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Literatur Pétursson, M. & Neppert, J. (2002). Elementarbuch

der Phonetik. Hamburg: Helmut Buske Verlag. Reetz, H. (2003). Artikulatorische und akustische

Phonetik. Trier: Wissenschaftlciher Verlag Trier. Borden, G., Harris, K. & Raphael, L. (1994). Speech

Science Primer. Physiology, Acoustics and Percep-tion of Speech. Baltimore: Williams & Wilkins.

Ladefoged, P. (2001). A Course in Phonetics. San Diego: Harcourt Brace Jovanovich.

Sitzung 1

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Kursinhalt Mikrofonaufnahmen und Digitalisieren Signaldarstellungen:

- Oszillogramm- Spektrum- Spektrogramm- Tonhöhenverlauf (F0)

Messungen in den Signaldarstellungen- Dauer (Zeitbereich)- Harmonische, Formanten, Eckfrequenzen (Frequenzbereich)- Grundfrequenz

(Zeit- und Frequenzbereich)

Sitzung 1

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Starten von Multi-SpeechStarten des Systems: PC einschalten Icon für Multi-Speech auf dem Desktop anklicken Multi-Speech Main Program wählen

Sitzung 1

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Das Oszillogramm Datei ip001rb.nsp auswählen (anklicken) + OPEN

Sitzung 1

Was stellt das Oszillogramm dar? Wie erkennt man laute/leise Signale? Welche Laute sind meistens lauter als ihre

Umgebung?

(standard Extension für Multi-Speech Signaldateien)

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Oszillogramm

Auch: Mikrofonsignal, Zeitsignal, Drucksignal Darstellung des in Spannungsunterschiede

umgewandelten Schalldrucksignals x-Achse: Zeit (vgl. Dauer in der Perzeption) y-Achse: Amplitude (vgl. Lautstärke in der

Perzeption)

Sitzung 1

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Wichtigste Menü-Optionen FILE

- NEW (RECORD) = F12- OPEN (LOAD) = F5- SAVE = F6

VIEW SPEAK

- alle Daten im Fenster abspielen = F3- nur die Daten im markierten Bereich abspielen = F4

1. Marke setzen: SHIFT + linke Maustaste 2. Marke setzen: „drag and drop“ der linken

Maustaste Marken löschen: strg+shift+del Fensterinhalt löschen = F2

Sitzung 1

Vor der nächsten Sitzung ein Signal

laden und die Menü-Optionen ausprobieren!

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Laden einer Signaldatei in PRAAT

Datei weiher.wav im Verzeichnis InstrPhon2007/DATEN laden

Read Read from file Im Fenster Objects erscheint die Datei Edit anklicken Signalteile markieren: „drag and drop“ der linken

Maustaste

Sitzung 3

http://www.fon.hum.uva.nl/praat/ (Software)

http://www.uni-leipzig.de/~siebenh/subfolder/PraatEinfuehrung/index.html (Tutorial)