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25 LUZERN, den 6. September 2012 H et GZ A lle zwei Jahre findet in Luzern die ZAGG statt, eine der wichtigsten Schweizer Fachmessen für das Gastgewerbe, die Hotellerie und die Gemeinschaftsgastronomie. Stetig ist sie gewachsen, und längst hat sie sich als Treffpunkt der Schweizer Gastrobranche etabliert. Am 9. September öffnet sie wieder ihre Pforten auf der Luzerner Allmend und bietet ein attraktives Programm: Hier werden Schweizer Meister gekürt und Schweizer Fleisch präsen- tiert, hier wird mitgefiebert beim Rennen um die neue Schweizer Kochnationalmannschaft, und hier werden junge Schweizer Talente bewundert. Erstmals findet auch die Schweizer Meister- schaft Restauration und Küche im Rahmen der ZAGG statt. Spektakel ist garantiert, denn die Gewinner vertreten die Schweiz an der Berufs- weltmeisterschaft 2013 in Leipzig. Viel Talent, aber auch Erfahrung sind an der Culinary Chal- lenge gefragt, bei der vier Teams gegeneinander antreten werden, um sich im Kopf-an-Kopf-Ren- nen um die Schweizer Kochnationalmannschaft zu positionieren. An der Sonderschau Fleisch er- fahren die Messebesucher Wissenswertes zum Thema Fleisch, und im Restaurant Vianderie ne- benan können sie perfekt zubereitetes Schwei- zer Fleisch geniessen. Weitere Höhepunkte sind die Schweizer Meisterschaft der Barkeeper sowie das Jugendforum mit wertvollen Einbli- cken in Gastroberufe. Gewerbeschau für Fachleute und Besucher Die ZAGG ist auch eine klassische Gewerbe- schau. Über 250 Aussteller zeigen Bewährtes und Neuheiten, die für Profis wie interessierte Laien gleichermassen spannend sind: Denn die ZAGG ist sowohl Fachmesse und der Treffpunkt der Schweizer Gastrobranche als auch eine Be- suchermesse. Sie spricht ein breites Publikum an, das den Profis über die Schultern schaut, sich über Trends informiert und die kulinarischen Wettbewerbe hautnah miterleben will. Die dy- namische Gastrobranche fasziniert mehr denn je, und die ZAGG bietet allen Interessierten ein einmaliges Erlebnis. Ausstellern und Besuchern, Jungtalenten und Gastroprofis – ihnen allen wünschen die Messeverantwortlichen eine er- lebnisreiche ZAGG 2012. Und ihr Wunsch wird, das ist kaum vermessen zu behaupten, in Erfül- lung gehen. GASTRONOMIEHAUPTSTADT LUZERN RAHMENPROGRAMM DIE WEITEREN HIGHLIGHTS Rund 250 Aussteller präsentieren an der ZAGG ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen. Darum herum bietet die Messe ein Zusatzprogramm, das von einer Sonderschau Fleisch über ein Jugendforum bis zu einem Bar-Floor geht und sowohl für Fachbesucher als auch für das grosse Publikum attraktiv ist. GESCHICHTE NORBERT SCHMIDIGER BLICKT ZURüCK Seite 30 Seite 27 KEYSTONE ZAGG N o 27 SPITZENGASTRONOMIE HOCHSTEHENDE KOCHWETTBEWERBE An der ZAGG kochen nationale und regionale Spitzenteams um die Wette. Zum Wohl des Publikums. Seite 28

Sonderbund ZAGG 2012

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No. 27 – 6. September 2012, Hotellerie et Gastronomie Zeitung, die auflagenstärkste und meistgelesene Wochenzeitung im Schweizer Gastgewerbe

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Page 1: Sonderbund ZAGG 2012

25Luzern, den 6. September 2012

HetGZ

A lle zwei Jahre findet in Luzern die ZAGGstatt, eine der wichtigsten SchweizerFachmessen für das Gastgewerbe, die

Hotellerie und die Gemeinschaftsgastronomie.Stetig ist sie gewachsen, und längst hat sie sichals Treffpunkt der Schweizer Gastrobrancheetabliert. Am9. September öffnet siewieder ihrePforten auf der Luzerner Allmend und bietet einattraktives Programm: Hier werden SchweizerMeister gekürt und Schweizer Fleisch präsen-tiert, hierwirdmitgefiebert beimRennenumdieneue Schweizer Kochnationalmannschaft, undhierwerden jungeSchweizerTalentebewundert.

Erstmals findet auch die Schweizer Meister-schaft Restauration und Küche im Rahmen derZAGG statt. Spektakel ist garantiert, denn dieGewinner vertreten die Schweiz an der Berufs-weltmeisterschaft 2013 in Leipzig. Viel Talent,aber auch Erfahrung sind an der Culinary Chal-lenge gefragt, bei der vier Teams gegeneinanderantreten werden, um sich imKopf-an-Kopf-Ren-nenumdie SchweizerKochnationalmannschaftzu positionieren. An der Sonderschau Fleisch er-fahren die Messebesucher Wissenswertes zumThema Fleisch, und imRestaurant Vianderie ne-benan können sie perfekt zubereitetes Schwei-

zer Fleisch geniessen. Weitere Höhepunktesind die Schweizer Meisterschaft der Barkeepersowie das Jugendforum mit wertvollen Einbli-cken inGastroberufe.

Gewerbeschau für Fachleuteund Besucher

Die ZAGG ist auch eine klassische Gewerbe-schau. Über 250 Aussteller zeigen Bewährtesund Neuheiten, die für Profis wie interessierteLaien gleichermassen spannend sind: Denn dieZAGG ist sowohl Fachmesse und der Treffpunkt

der Schweizer Gastrobranche als auch eine Be-suchermesse. Sie spricht ein breites Publikuman, das denProfisüber die Schultern schaut, sichüber Trends informiert und die kulinarischenWettbewerbe hautnah miterleben will. Die dy-namische Gastrobranche fasziniert mehr dennje, und die ZAGG bietet allen Interessierten eineinmaligesErlebnis. AusstellernundBesuchern,Jungtalenten und Gastroprofis – ihnen allenwünschen die Messeverantwortlichen eine er-lebnisreiche ZAGG 2012. Und ihr Wunsch wird,das ist kaum vermessen zu behaupten, in Erfül-lung gehen.

gastronomiehauptstadtluzern

RahmenpRogRamm

dieweiteren highlightsRund 250 Aussteller präsentieren an der ZAGG ihre neuestenProdukte und Dienstleistungen. Darum herum bietet die Messeein Zusatzprogramm, das von einer Sonderschau Fleisch überein Jugendforum bis zu einem Bar-Floor geht und sowohl fürFachbesucher als auch für das grosse Publikum attraktiv ist.

geschichte

NorbertSchmidiger

blickt zurückseite 30seite 27

Keystone

zagg no 27

spitzengastRonomie

hochstehendeKochwettbewerbeAn der ZAGGkochennationale und regionaleSpitzenteams umdieWette.ZumWohl des Publikums.

seite 28

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Luzern, den 6. September 201226

Het GZ no 27zagg

Suzanne Galliker ist froh, dass es endlich losgeht. Die Messeleiterin der ZAGG hat lange auf diesen Moment hingearbeitet und fiebert nun der Eröffnung entgegen. Im Interview, das sie der Hotellerie et Gastronomie Zeitung wenige Tage vor dem Messe- start gegeben hat, äussert sie sich über ihre Erwartungen an die Messe, über Gerüchte über Umzugsgelüste. Und vieles mehr.

HetGZ: Suzanne Galliker, es kann losgehen mit der ZAGG 2012. Sind Sie nervös?Suzanne Galliker: Ja, natürlich bin ich nervös. Wobei es eher eine freudige Anspannung ist als Nervosität mit schlaflosen Nächten. Ich weiss, dass alle Vorbereitungen nach Plan verlaufen und kann es kaum erwarten, bis die Messe beginnt. Mein Team und ich arbeiten zwei Jahre nur für diese vier Tage. Und man kann noch so viele Listen und Zeitpläne aufstellen, am Schluss kommt alles zusammen. Bis zum Start ist also noch einiges zu tun.

Ich freue mich aber sehr, wenn es endlich losgeht. Die Atmosphäre an der ZAGG ist einzigartig, und nach dem Start sind die Wehen schnell vergessen.

HetGZ: Wie viele Besucher erwarten Sie dieses Jahr?Galliker: Wir erwarten rund 30.000 Besucherinnen und Besucher. Obwohl wir eine Fachmesse sind, zieht die ZAGG mit ihren Attraktionen und Events jedes Jahr viele Interessierte an. Die dynamische Gastrobranche inspiriert eben viele und bietet beste Unterhaltung.

HetGZ: Sind die Ausstellerstände ausgebucht?Galliker: Ja, es freut uns, dass wir wieder bis auf den letzten Quadratmeter mit Ausstellern belegt sind, die Bewährtes und Innovationen zeigen. Bereits Mitte Januar war die verkaufte Quadratmeterzahl von 2010 erreicht. Wir hatten gar eine Warteliste und konnten noch wenig zusätzliche Fläche generieren.

HetGZ: Hat ein Unternehmen überhaupt noch eine Chance, einen Standplatz zu ergattern?Galliker: Für die ZAGG 2012 ist das leider nicht mehr möglich. Ausser es würde ein Aussteller kurzfristig ab-sagen, was aber noch nie vorkam, seit ich bei der ZAGG bin. 2014 haben wir 1.000 Quadratmeter mehr Fläche. Allerdings haben einige Aussteller bereits ihr Interesse für eine grössere Fläche angemeldet. Früh buchen lohnt sich also.

HetGZ: Wie hat es die ZAGG eigentlich geschafft, zur Nummer zwei der Schweizer Gastronomiemessen aufzusteigen?Galliker: Die ZAGG wurde von fünf Genossenschaftern quasi als Hobby gegründet und aufgebaut. Dahinter steckten sehr viel Engagement und Leidenschaft. Die Wirtschaftlichkeit stand nicht im Vordergrund. Der persönliche Kontakt mit den Ausstellern war ihnen sehr wichtig. Zudem hatten sie die Philosophie, dass auch kleinere KMUs als Aussteller mitmachen konnten. Ich

schätze es als grosses Glück ein, dass ich diese Philoso-phie weiterleben kann und dass ich auch von den Inha-bern der Wigra Gruppe, den Besitzern der ZAGG, grosseUnterstützung und Wohlwollen erfahre. Es ist mir ein grosses Anliegen, diesen Weg weiterzugehen.

HetGZ: Kommen die Besucher nur aus der Zentralschweiz?Galliker: Die ZAGG ist der Treffpunkt der Schweizer Gastrobranche und längst zu einer Messe mit nationaler Ausstrahlung geworden. Das zeigt sich bei den Ausstel-lern wie auch bei den Besuchern. Diese kommen aus dem Bündnerland, der Ostschweiz, dem Aargau, Solothurn, aus dem Tessin und natürlich aus der Zentralschweiz. An der letzten ZAGG machten wir eine Besucherum-frage, die uns aufzeigte, woher die Besucher anreisten. Das Ergebnis war sehr erfreulich, denn es waren fast alle Kantone vertreten.

HetGZ: Ihre Messe wird immer bedeutender. In diesem Zusammenhang hört man von Abwande-rungsgelüsten nach Bern. Was ist da dran?Galliker: Dass wir uns mit dieser Frage schon beschäf-tigt haben, liegt auf der Hand. Die Wigra Gruppe ist eine der grössten Aktionärinnen der Messe Bern Holding und Willi Gyger, unser Verwaltungsratspräsident, Verwaltungsrat der Bern-Expo AG. Ebenfalls wäre Bern ein Tor zur Romandie, was mir persönlich sehr gefal-len würde. Luzern ist jedoch für uns wie auch für viele Aussteller ein Ort, an dem wir uns sehr wohl fühlen. Allerdings wäre es zu begrüssen, wenn die Messe Lu-zern beim Bau der letzten neuen Halle, vor allem bei der Küche, unsere Bedürfnisse berücksichtigen würde. Im-merhin ist die ZAGG die zweitgrösste Messe in Luzern. Für uns ist die Gastronomie und somit auch ihre Inf-rastruktur ein Teil des Messekonzeptes. Eine hochste-hende Gastronomie ist für uns ein Muss. Nur so können wir attraktive Wettbewerbe wie die Culinary Challenge oder die Schweizer Meisterschaft Restauration und Küche durchführen. Solche Events braucht eine Messe, um die nötige Aufmerksamkeit bei Fachleuten und dem Publikum zu erreichen. Die kreativen und innovativen Menschen dieser Branche muss man einfach live erle-ben, sonst fehlt etwas.

HetGZ: Wie wird sich die Messe 2014 präsentieren?Galliker: Es wird wiederum eine Messe mit vielen attraktiven Wettbewerben der Gastroprofis und Jung-talente, mit einer Sonderschau und selbstverständlich vielen engagierten Ausstellern.Die Planung hat bereits begonnen, und wir haben ein paar wirklich spannende Ideen. Wir freuen uns sehr auf 2014, vor allem auch, weil dann das ganze Messegelände auf der Luzerner Allmend fertiggestellt ist und alle Hallen neu sind. Jörg Ruppelt

Suzanne Galliker

«Mein Team und ich arbeiten zwei Jahre nur für diese vier

Tage. Und man kann noch so viele Listen und Zeitpläne

aufstellen, am Schluss kommt alles zusammen.»

×zagg 2012

Sonntag, 9. September bis

mittwoch, 12. September 2012

meSSe Luzern (aLLmend)

×Ö f f n u n g s z e i t e n

Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr Montag 10.00 – 18.00 Uhr Dienstag 10.00 – 18.00 Uhr Mittwoch 10.00 – 18.00 Uhr

Der ZAGG Bar-Floor im OG Halle 3 hat täglich bis 20.00 Uhr geöffnet.

×R e s t a u R a n t s

Halle 2 FoyerZAGG-ReStAuRAnt luceRne

Jeden Tag kocht eine andere Kochmannschaft

(Reservation erforderlich)

Halle 3 OGReStAuRAnt DyhRbeRG

Halle 3 OGReStAuRAnt tRAffic

Halle 2aReStAuRAnt ViAnDeRie

Tischreservationen können telefonisch unter 041 449 01 61

oder per Mail unter [email protected]

vorgenommen werden.

×e i n t R i t t s P R e i s e

chf 35.00

×a n R e i s e

ÖV× Bus der Linie 20 ab Haupt-

bahnhof Luzern bis «Allmend/Messe» im 15-Minuten-Takt.

www.vbl.ch

× S-Bahn S4 oder S5 bis Kriens Mattenhof (ca. 15 Minuten Fussweg).

Link zu SBB: www.sbb.ch

AUTO× In drei Minuten ab Autobahn-

ausfahrt Luzern-Horw. Folgen Sie der Signalisation «Allmend/Messe».

× Die Parkplätze auf dem Messegelände sind signalisiert und kosten CHF 10.00 pro PW und Tag.

×

«Wir erWarten 30.000 besucher»

ZVG

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Luzern, den 6. September 2012 27

Het GZ no 27zagg

Ein Crack erinnert sich an

die anfänge

L uzerner Gastro-Lieferanten luden etwa um 1980 die Küchenchefs der Region zu einem Treffen ins Zentrum Gersag in Emmenbrücke ein. Für diesen

Gedankenaustausch unter Berufskollegen und Partnern reichte die Zimmerstunde allemal. Das war der Anfang der ZAGG. Der Grundstein war gelegt, um sich mit regi-onalen Lieferanten über neue Produkte auszutauschen. Mit Stolz dürfen wir nach über dreissig Jahren festhal-ten, dass die ZAGG ihren festen Platz im nationalen Aus-stellungskalender hat. Was seit jeher die Faszination die-ser Messe war und hoffentlich auch bleiben wird, ist die Tatsache, dass es ein Treffen von Berufsleuten und Kol-legen in einem angenehmen Rahmen ist. Vom fachli-chen Standpunkt aus gesehen, hat sie genau die richtige Grösse. Was haben wir da alles erlebt! Etwa wenn früh-morgens die Aussteller der Kochkunstschau bereits zwei Stunden vor der Türöffnung frierend und mit geröteten Augen vom nächtlichen

«Mit Stolz dürfen wir nach über dreissig Jahren festhalten,

dass die ZAGG ihren festen Platz im nationalen Ausstellungs-

kalender hat. Was seit jeher die Faszination dieser Messe

war und hoffentlich auch bleiben wird, ist die Tatsache, dass es

ein Treffen von Berufsleuten und Kollegen in einem angenehmen

Rahmen ist.» Durcharbeiten oder von der Anreise dastanden. Ich er-innere mich auch an die nervösen Köchinnen und Köche vor ihrem Auftritt in der Kocharena. Wenn weder Bald-rian noch gutes Zureden mehr nützte, dann gab es nur eines: an die Hand nehmen und sie direkt vors Publikum ziehen. Ein gutes Wort des Moderators, und wie von Zau-berhand wurden daraus grossartige kulinarische Spek-takel! Unvergesslich sind auch die tollen Momente, wenn die Medaille an der Preisverleihung goldiger war als er-wartet. Alles Erlebnisse, welche die ZAGG so menschlich und einfach ‹cheibe giggerig› machen.»

René fRauenfeldeR

Norbert Schmidiger, langjähriger Geschäftsführer des

Schweizer Kochverbandes.

×

Die zaggDie ZAGG Luzern ist die zweitgrösste Messe für das Schweizer Gastgewerbe und jeweils in den ge-raden Jahren der Treffpunkt für Branchenprofis. Fast 30.000 Besucher orientieren sich an der Messe bei 250 Ausstellern über die Entwicklungen in der Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsver-pflegung. Die Messe verspricht auch dieses Jahr

wieder, ein grosser gastronomischer Höhepunkt zu werden. Zahlreiche Veranstaltungen, Sonder-schauen und Foren bilden ein attraktives Rah-menprogramm dieser Schweizer Fachmesse (siehe dazu die Übersicht auf den Seiten 28 bis 30). Wei-tere nützliche Informationen zur Messe finden Sie unter www.zagg.ch.

×Das Konzept

Die ZAGG Luzern ist die Schweizer Fachmesse für Gastgewerbe, Hotellerie und Gemeinschafts- gastronomie in der Deutschschweiz. Der Fokus liegt auf den Fachbereichen Nahrungsmittel und Getränke, Restaurant- und Hotelbedarf, Einrich-tungen und Technik, Organisation und Dienstleis-tungen. Die Messe richtet sich dadurch an Vertre-

ter aus dem Gastgewerbe, der Hotellerie und der Gemeinschaftsgastronomie, an Restaurantbesit-zer, Führungskräfte und Meinungsbildner. Ein at-traktives Rahmenprogramm mit Sonderschauen und hochwertiger Gastronomie garantiert, dass die ZAGG für Besucher und Aussteller gleicher-massen zum Erlebnis wird.

×Das Rahmenprogramm

Rund um das traditionelle Messegeschehen bietet die ZAGG 2012 zahlreiche Leckerbissen: Es wer-den Schweizer Meister gekürt, Schweizer Fleisch präsentiert und Schweizer Sonderleistungen kom-mentiert. Man kann den Messebereich nutzen für Abstecher zu den SwissSkills Restauration und

Küche, zum Finale des Jugendkochwettbewerbs «La Cuisine des Jeunes», zu den Schweizer Meis-terschaften der Barkeeper, zum Jugendforum ZAGG, in den Bar-Floor und an die Culinary Chal-lenge. Und ganz neu findet im Restaurant lucerne ein Wettbewerb der Restauration statt.

×Der Veranstaltungsort

Seit über 25 Jahren findet die ZAGG in Luzern statt. Die Stadt am Vierwaldstättersee mit interna-tionaler Ausstrahlung und einmaliger Kulisse ist der ideale Veranstaltungsort dafür. Der Standort hat sich etabliert und lädt Fachleute der Hotellerie- und Gastronomiebranche sowie Publikum nebst dem Messebesuch zum Verweilen ein. Bis voraus-

sichtlich 2013 wird die Infrastruktur der Messe Luzern auf der Allmend fast vollständig erneuert. Von der modernen Infrastruktur und der einzig-artigen Architektur profitiert auch die ZAGG. Die erste der zwei neuen Event- und Messehallen stand an der ZAGG 2010 bereits zur Verfügung und wird 2012 im gleichen Umfang genutzt.

×

ZVG

da waren die Ausstellungshallen auf der Luzerner Allmend noch leer. inzwischen haben sie sich komplett gefüllt: Über 250 Firmen zeigen an der ZAgg ihre neuesten Produkte.

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Het GZ no 27zagg

×

×W e t t b e W e r b e

u n d i h r e r e l e v a n z f ü r

d i e b r a n c h e«Berufswettbewerbe sind Aus-druck eines dynamischen be-ruflichen Bildungssystems. Sie finden Akzeptanz als integrie-rende Plattform bei Jugendli-chen, bei Eltern, in der Arbeits-welt sowie bei den öffentlichen Bildungsträgern. Die Schwei-zer Meisterschaften Restaura-tion und Küche finden erstmals im Rahmen der ZAGG statt. Hotel & Gastro formation ist im Auftrag ihrer Trägerver-bände Hotel & Gastro Union, GastroSuisse und hotellerie-suisse für die Durchführung verantwortlich. Wir sind über-zeugt, dass die ZAGG der rich-tige Ort für diesen Anlass ist. Hier trifft sich die Branche. Über Vergangenes und Aktu-elles wird debattiert, über Zu-künftiges spekuliert. Also eine einzigartige Umgebung für die jungen Berufsleute zu de-monstrieren, wozu sie in der Lage sind. Die hochqualifizier-ten Köchinnen und Köche so-wie Restaurationsfachleute, die sich an der ZAGG messen, haben bereits verschiedene Qualifikationsetappen bestan-den und gehören somit schon zu den Besten ihres Fachs. Die Siegerin, der Sieger bezie-hungsweise die am 12. Septem-ber feststehenden Schweizer Meisterinnen und Meister in den Bereichen Küche und Res-tauration werden die Schweiz an den WorldSkills 2013 in Leipzig vertreten. Wir sind stolz darauf, dass unsere Bran-che seit Jahren quasi ein «si-cherer Wert» für die Schwei-zer Delegation der WorldSkills darstellt, die jeweils mit rund 45 Berufen vertreten ist. Die Schweizer Meisterschaften sind ein Höhepunkt des Jahres 2012, bei dessen Vorbereitun-gen uns die Messeleitung der ZAGG hervorragend unter-stützt. Der Vorstand und die Direktion Hotel & Gastrofor-mation freuen sich riesig auf Ihren Besuch und auf unver-gessliche Schweizer Meister-schaften 2012 an der ZAGG.»

×

×M o n t a g 1 0 . S e p t e M b e r

19.00–23.00 Uhr

TeamchefKilian Michlig

×Teammitglieder

Mario inderschMittenfabian Margelisch

daniel gehrigerfernando Michlig

eriK schrötter

MenüSchweizer Kochnationalmannschaft Jubiläumsfeier 10 Jahre «La Cuisine des Jeunes» von «Schweizer Fleisch»Leckere Kombination von Langostino

Fenchel und Ananas begleitet vom Reisblatt mit wilden Kräutern

×Dreierlei vom Schweizer Alpenkalb

Topinambur, Kürbis undconfierter Steinpilz

×Luftiges aus Zwetschgen auf

kleinem BiscuitGefrorenes mit Haselnussaroma

mit SchokoladeLauwarme Kugel mit Zimtaroma

Die aktivitäten des Schweizer Kochverbandes

A uch dieses Jahr lädt der Schweizer Kochverband zur ZAGG ein und nutzt die Messe als Showbühne für eine Reihe

von spannenden Kochevents. Einer der Höhe-punkte ist mit Sicherheit die Culinary Chal-lenge, die bereits zum dritten Mal an der ZAGG stattfindet. Spannend wird es vor allem deshalb, weil vier Schweizer Teams bei diesem Ausschei-dungsrennen um die Kochnationalmannschaft 2013 kämpfen. Die Konkurrenten freuen sich, den Messebesuchern ihre schmackhaften Ge-richte servieren zu dürfen. Die Plätze sind limi-tiert, weshalb es empfehlenswert ist, sich früh-zeitig einen Platz für dieses einmalige Erlebnis zu sichern. Auch junge Berufsleute und Teams werden an verschiedenen Wettbewerben teil-nehmen und dem Publikum einmal mehr be-weisen, zu was sie fähig sind und wie Kochkunst wirklich gelebt wird. Um solche Wettbewerbe und die ZAGG durchzuführen, braucht es na-türlich Profis an allen Fronten. Und es freut die Verantwortlichen des Kochverbandes, dass auch der Schweizer Kochverband einen wichti-gen Beitrag dazu leisten kann. Oder wie es Peter Walliser, Präsident des Kochverbandes, for-muliert: «Es mag nach Eigenlob tönen – aber ich bin sehr stolz auf unseren Kochverband. Er ist der grösste Berufsverband der Hotel & Gastro Union, der stets klare Ziele setzt, sich sehr stark für die Aus- und Weiterbildung in der

Branche einsetzt und auch etliches zum Gelin-gen der verschiedenen Wettbewerbe beiträgt. Hiermit können wir der Öffentlichkeit bewei-sen, zu welchen Topleistungen unsere Bran-che fähig ist. Es muss das Bestreben der ganzen Gastronomiebranche sein, sich an solchen An-lässen zu zeigen, um nicht zuletzt die Aufmerk-samkeit der Medien zu gewinnen.» Dass solche Events auch Gelegenheit bieten, sich unter Pro-fis auszutauschen und Freundschaften zu pfle-gen, versteht sich von selbst.

European Culinary Challenge

Für den Schweizer Kochverband und insbe-sondere seine Wettbewerbskommission ist die Culinary Challenge der Höhepunkt der diesjäh-rigen ZAGG. Es kochen die besten vier Regional-teams der Schweiz, die sich der Ausscheidung für die neue Kochnationalmannschaft stellen. Nach der Igeho und Stuttgart sind die Teams nun an der ZAGG und zum Schluss, im Okto-ber, noch an der Olympiade der Köche in Erfurt im Einsatz. Kein Team konnte sich punktemäs-sig absetzen. Daher ist noch völlig offen, wer die neue Kochnationalmannschaft des Schwei-zer Kochverbandes stellen wird. Die Teams ko-chen in 4 ½ Stunden ein Menü mit drei Gängen für 100 Personen. Die Wettbewerbsaufgabe ist folgende: eine kalte und warme Vorspeise, be-

stehend aus vegetarischen Komponenten und Süsswasserfischen, ein Hauptgang aus drei Ka-ninchenvariationen mit Beilagen. Und zum ku-linarischen Finale eine Süssspeise mit kalten, warmen und gefrorenen Komponenten, wobei folgende Lebensmittel verwendet werden müs-sen: Schokolade, Frischkäse und Kernobst.

Parallel zum Hauptevent präsentiert der Schweizer Kochverband eine kleine Kochkunst-show, an der Nachwuchsköchinnen und -köche die Möglichkeit haben, einen Tisch mit kalten Speisen zu präsentieren. Diese Plattform wird auch von der Jugendnationalmannschaft des Schweizer Kochverbandes genutzt als Training für die Kocholympiade, die vom 5. bis 10. Okto-ber 2012 in Erfurt stattfinden wird. Die Jugend-nati präsentiert ihre kulinarischen Köstlichkei-ten einer internationalen Jury und kann sich so vor Erfurt ein letztes Feedback holen.

Servicefachleute im Wettstreit

Teile des Service in den ZAGG-Restaurants wer-den übrigens von Restaurationsfachfrauen und -männern im Rahmen eines Teamwettbewerbes besorgt (siehe Seite 30). Für die Bewertung wird auf die Qualität und die Kohärenz des Service und des Fachwissens geachtet, also ob die Res-tauration dem Niveau entspricht, das von den Kochteams auf die Teller gezaubert wird.

Max ZüstDirektor Hotel & Gastro

formation Weggis

Schweizer Kochnationalmannschaft

ZVG

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Luzern, den 6. September 2012 29

Het GZ no 27zagg

×S o n n t a g 9 . S e p t e m b e r

11.30–14.00 Uhr

Cercle des Chefs de Cuisine zürich

TeamchefThomas kusTer

Teamcaptainheinz Vorhofer

×Teammitglieder

adrian reimannale mordasiniGian durisch

claudia schmid

menüSaibling im Olivenöl zubereitet

Zander gebratenKartoffel-Meerrettich-Kreation

Gurken und Radieschen «in Variation»

×Kaninchenrückenfilet im

RohschinkenmantelKaninchenbolognese

KaninchenragoutPolenta

Karotten und Wirsing

×Schokoladenküchlein mit Nüssen

Marinierte BirnenPfefferminze

Hüttenkäseglace

×CHF 49.–

×D i e n S t a g 1 1 . S e p t e m b e r

11.30–14.00 Uhr

gilde etablierter Köche

Teamchef, PasssTefan sTaub

Teamcaptain, Tournantmichel läser

×Warme Küche, Saucier

edi lüThiWarme Küche, Entremetieradrian frieden

Kalte Küche, Garde-mangercorinne roTh

Pâtissierroman maier

menüMediterrane Gemüsekreation

mit Gurkenkaltschale und geräuchertem Lachs

Gebratenes Zanderfilet mit sautiertemFenchel und Gemüse-Caponata

×Trilogie vom Kaninchen mit

Roulade, Salpicon und Frikadelle in der Knusperpanade

Brot-Kreation mit Gemüse und Kräutern

Duett von der KarotteWirsing mit Pilzen

×Quarkterrine mit Apfel und CassisLauwarmes Schokoladenküchlein

und Quark-Calvados-Glace

×CHF 49.–

×m i t t w o c h 1 2 . S e p t e m b e r

11.30–14.00 Uhr

Cercle des Chefs de Cuisine LucerneTeamchef

shaun leonardTeamcaptain, Tournant

roland schwarzenbach

×Teammitglieder

sTephan sTemminGeradrian bürki

paTricia zimmermannkarin lusTenberGer

menüMarinierter Saibling lauwarm

Tatar und KnusperpralineBlumenkohlmousseLimettenvinaigrette

und Kräutersalat

×Alles vom Kaninchen, Ragout, Rücken

und WürstchenTessiner Polenta, Maispüree

Lauchgemüse mit Steinpilzen

×Offener Apfelstrudel auf

EierlikörsauceCheesecake und Basilikumschaum auf

Nougatcrunch und Kakaosorbet auf seiner gelierten Consommé

×CHF 49.–

×D i e n S t a g 1 1 . S e p t e m b e r

18.00–23.00 Uhr

Projektteam ICD award Davos

ICD-Award Projekt-TeampeTer lüThikurT jaussi

rolf mürnerandy kiefer

paul häneannaGreT schlumpf

sTefan lanz

×Helfer und Produktion

psychiaTrisches zenTrum herisau

Kochmarkus schiess

LernendechrisTine locher

roxan rieTzlermichelle zwickler

carmen kosTersonja kölbener

lena Grafmario scapin

menüGersten-Bündnerfleisch-Tatar mit

Herbstsalat

×Zuppa di castagne con fave della Valle

di Tavo e funghi porcini(Kastaniensuppe mit weissen Bohnen

[ProSpezieRara] und Steinpilzen)

×Gefülltes Rindsfilet mit Schier-

ser Rohschinken vom Spiess und Alpenkräutern

Jus mit geräuchertem TeeLabsang Souchong

Junge SchmelzkartoffelnGemüseallerlei in

Paprika-Chili-Creme

×Dessertbuffet von unserer Nr. 1

Rolf Mürner

×S o n n t a g 9 . S e p t e m b e r

18.00–22.00 Uhr

Schweizer Junioren-Kochnationalmannschaft

Team Coachesrolf mürner

daniel schmidlinrasmus sprinGbrunn

×Teammitglieder

reTo jenalmario Garcia

mullins dashinpascal derksen

lukas Gerberalex prack

yanick mumenThalerdenis minninG

menüApfel-Sauerrahm-Quiche

mit Apfel-Champagner-SchaumBiscuit und Mousse von der Karotte mit

AprikoseneiKarotte-Apfel-Erbsen-Salat

und Safraneis

×Auf Zedernrauchholz temperierte

LachsforelleNusskruste und Rauchbutter-Sauce

Kartoffel-Blumenkohl-PüreeConfierte Cherry-Tomaten

Mandeln und Nüssler

×Mürners Dessertüberraschung

×geschlossene Gesellschaft

×m o n t a g 1 0 . S e p t e m b e r

11.30–14.00 Uhr

aargauer Kochgilde

Teamchefsacha müller

Teamcaptainroman okle

×Teammitglieder

Giuseppe ferranTeThomas bisseGGer

pascal inauenliVio scussel

menüPochierte Lachsforelle mit Zander

Ravioli mit Randen und MeerrettichTatar vom Süsswasserfisch

und BelugalinsensalatErbsenpüree

×Kaninchenrückenfiletmit Steinpilzen

und SpinatKaninchenfrikassee mit Paprika

KaninchenleberPolenta-Kreation

Glasiertes Gemüse

×Variation von Schokolade, Limette und

JohannisbeerBirnen-Schokoladen-Glace

Quark-Cashewkern-Kuchen und Birne

×CHF 49.–

Page 6: Sonderbund ZAGG 2012

Luzern, den 6. September 201230

Het GZ no 27zagg

Die CocktailmeisterschaftenAn der diesjährigen ZAGG steigt der wichtigste Bar-Event der Schweiz: Die Schweizer Cocktail-meisterschaften 2012 finden am Montag, 10. Sep-tember 2012 statt. Der Anlass wird, wie jedes Jahr, von der Swiss Barkeeper Union organisiert. Rund 60 Profis aus allen Regionen treten gegen-einander an. In den Kategorien Classic (After-Dinner-Cocktails) und Flairtending wird jeweils der Schweizer Meister erkoren, der an den Welt-meisterschaften 2013 in Prag die Schweiz vertre-ten darf. Der Sieger des Nachwuchswettbewerbs «Aspirantencup» gewinnt eine Teilnahme am IBA Elite Bartenders Training Course.

Die Sonderschau FleischDie Sonderschau Fleisch fokussiert ganz auf einheimische Waren. Die innovative Plattform entstand in Zusammenarbeit mit der Bran-chenorganisation der Schweizer Fleischwirt-schaft Proviande sowie Fleischanbietern. Die Aussteller präsentieren Schweizer Fleisch in allen Variationen und ermöglichen Einblicke in Produktion und Verarbeitung. Schwerpunkt bei Proviande ist Kalbfleisch. Zudem wird um-fassend über die Deklaration auf Speisekarten informiert, denn es ist attraktiv, die Schweiz als Herkunftsland anzugeben. Der Schweizer Fleisch-Fachverband SFF ist mit einer «Wurst-Wand» vor Ort. Einer der grössten Aussteller an der Sonderschau ist Traitafina. Das Unterneh-men ist spezialisiert auf Schweizer Fleisch und gilt als Vorzeigebetrieb in Bezug auf Schweizer Fleischtraditionen wie auch im Bereich Innova-tion. Ebenso traditionsbewusst wie innovativ ist die Metzgerei Willimann aus Dagmersellen. Ihr Spezialgebiet sind Wurstwaren. Sie stellt an der Sonderschau unter anderem das «Luzer-nerli» vor. Mit dieser Wurst knüpft die Metzge-rei an die Tradition der Grossvätergeneration an. Die Sonderschau ist eine einmalige Gelegen-heit, sich mit Fachleuten und Branchenkennern über das Thema Fleisch auszutauschen. Das Restaurant Vianderie lockt zudem mit Znüni-plättli, Steak auf heissem Stein und natürlich Buurebratwurst, die vor Ort produziert wird.

Das JugendforumEine Messe ist ein Treffpunkt – und dort, wo man sich trifft, tauscht man sich aus! Ausstel-ler präsentieren ihre Produkte und Dienst-leistungen, Köche und Restaurationsfachleute zeigen ihre Kunst. Speziell an dieser ZAGG: Berufsleute, die schon einiges erreicht haben, erzählen Lernenden, wie sie auf die Erfolgs-spur gefunden haben. Am Jugendforum der ZAGG trifft man auf Erfahrung und Wissen. Von Montag bis Mittwoch findet ein attraktives Programm statt, das ganz auf die Bedürfnisse der Lernenden und Junggastronomen ausge-richtet ist. Aber wer meint, dieses Forum sei ausschliesslich für Junge gemacht, irrt. Denn es ist allen Messebesucherinnen und Messebe-suchern möglich, die Vorträge, Diskussionen und Darbietungen mitzuverfolgen. Ausgelernt hat man bekanntlich nie im Leben.

Der Bar-FloorKüche wie Bar, beide wollen ihre Gäste verwöh-nen. Dafür haben beide ihre eigenen Techniken und Tricks. Sie ergänzen sich und arbeiten für ihre Gäste eng zusammen. Doch ganz so har-monisch ist das Verhältnis zwischen Küche und Bar meist nicht. Die einen meckern über die an-deren, und was hier passt, stimmt dort nicht. Die ZAGG zeigt, dass es auch anders geht. Für einmal arbeiten die Profis aus Küche und Bar für eine Kreation Hand in Hand. Das könnte wie folgt ablaufen: Eine Tomate wandert vom Koch an den Barkeeper. Dieser mixt daraus einen Drink, den er dem Koch für eine Kreation wei-tergibt. Es entsteht ein kreatives Ping Pong zwi-schen Küche und Bar, bei dem sich die jeweili-gen Stärken perfekt ergänzen. Der Bar-Floor führt nicht nur Küche und Bar zusammen, son-dern auch Messebesucher und Aussteller. Er ist ein Treffpunkt während und nach der Messe, der zum Verweilen einlädt und der ideale Ort zum Diskutieren und Geniessen. Traditionel-ler Champagner steht ebenso bereit wie Life-style-Getränke und einmalige Cocktails. Täg-lich findet mehrmals eine Show statt, und in der Smokers’ Lounge bietet die Firma Smuggler eine Schokoladen- und Whisky-Degustation an. Auch für musikalische Unterhaltung ist gesorgt. Gleichzeitig ist der Bar-Floor eine Plattform für innovative Aussteller rund um das Thema Bar. Hier werden Möbel gezeigt und Lichtkonzepte vorgestellt. Es werden Neuheiten präsentiert wie ein unschlagbarer «Büchsenöffner», der das Öffnen der Bierdose ermöglicht und daraus einen Becher formt. Oder ein alkoholfreier Po-werdrink in einer ganz speziellen Aufmachung. Der Bar-Floor ist Treffpunkt, Inspiration und Genuss und täglich bis 20 Uhr geöffnet.

D er Berufsverband Restauration hat nicht erst seit dem Weltmeistertitel von Sabrina Keller ein neues Selbstbewusstsein, er beweist an der

ZAGG, dass er innovativ ist. Erstmals findet die «Team Challenge Restauration» statt, ein Teamwettbewerb für angehende Restaurationsfachfrauen und Restaurations-fachmänner. Die aus 16 Restaurationsfachleuten und einem Coach bestehenden Teams können sich beweisen, indem sie jeweils am Mittag den Gästen die Menüs der Nationalmannschaften und Regionalteams stilgerecht

servieren. Dort können sich auch zeigen, dass sie über die Getränkekarte Bescheid wissen und fachlich ver-siert Auskunft geben können. Bewertet werden sie von den Juroren des Berufsverbandes Restauration. Dass die Juroren ihr Handwerk auch selber beherrschen, bewei-sen sie am Dienstagabend: Dannzumal führen sie den Service aus und wollen sich dabei natürlich keine Blö-sse geben. An den anderen Abenden sind wiederum zwei Klassen Lernender im Einsatz und sorgen für einen ge-pflegten Service.

Weitere Spezialveranstaltungen

Die aktivitäten des Berufsverbandes Restauration

Sabrina Keller

Page 7: Sonderbund ZAGG 2012

Luzern, den 6. September 2012 31

Het GZ no 27zagg

× a ×A . P. PAv i l i o n G m b H

Halle 2, Stand 277

A b E G G l E n - P F i S T E R AG

Halle 2, Stand 265

A d d i m AT AGHalle 2, Stand 272

A d R i A n & d i E G o m AT H i E R n o u v E Au

S A lq u E n E n AGHalle 2a, Stand 148

A d u n o S AHalle 2, Stand 298

A E S c H l i m A n n H oT E l b E dA R F AG

Halle 2a, Stand 107

A P P E n z E l l E R A l P E n b i T T E R AG

Halle 2a, Stand 146

AT E l i E R m o n i c AHalle 2a, Stand 160

× B ×b äc k E R E i

ko n d i To R E i S c H E l b E R T

Halle 3, OG, Stand 7

b A R G A m E S AGHalle 2a, Stand 112

b A R n E W SPresse-Corner

b A R T S c H E R AGHalle 2a, Stand 150

b E lvo i R PA R kH oT E l FAc H S c H u l E

Halle 3, Stand 318

b E R c H To l d k A S S E nHalle 2a, Stand 118

b E R u F S v E R b A n d H oT E l E m P FA n G

Halle 4, Stand 412

b E R u F S v E R b A n d H oT E l l E R i E -

H Au S W i R T S c H A F THalle 4, Stand 412

b E R u F S v E R b A n d R E S TAu R AT i o n

Halle 4, Stand 412

b E R u F S v E R b A n d S c H W E i z . b äc k E R E i -

u n d ko n d i To R E i - P E R S o n A l-v E R b A n d

Halle 4, Stand 412

b i E R i E . AGHalle 4, Stand 296

b i l d + To n AGHalle 3 OG, Stand Stand 9

b i n d E l l A W E i n b Au - W E i n H A n d E l AG

Halle 2a, Stand 114

b l A S E R ’ S Ö R G E l i AGHalle 3, Stand 333

b l u E l E v E l G m b H PA R T n E R b o W i

G A R T E n + F R E i z E i T AGHalle A A, Stand 104

b R AG A R d – c l i n i c d R E S S by k W i n T E T

Halle 2, Stand 236

b R Au E R E i lo c H E R AGHalle 2a, Stand 146

b R i TA AGHalle 2, Stand 270

b R u n n E R AGHalle 2a, Stand 101

b ü R G i - i n F R A- G R i l l u n d k ü c H E n -

m A S c H i n E n AGHalle 2, Stand 292

b u S i n G A H oT E lT E c H n i k H c c .

Halle 4, Stand 424

alphabetisches ausstellerverzeichnis× C ×

c A F E T i E R S u i S S E S E k T i o n l u z E R n / z E n T R A l S c H W E i z

Halle 2, Stand 212

c A F F E c H i c c o d ’ o R o E R . R . A

Halle A, Stand 106

c A F i n A AGHalle 2, Stand 215

c A n - c u T T E RHalle 3, Stand OG 1

c Av E b i b E RHalle 3, Stand 317

c c A c A S H + c A R Ry A n G E H R n

Halle 2a, Stand 140

c E c o lT d. ( W E lT-d E R - m E S S E R )

Halle 4, Stand 434

c H R i S T i A n i - WA S S E R -T E c H n i k

Halle 2, Stand 222

c l E A n S TA R S c H W E i z AG

Halle 2a, Stand 141

c o m E n dA S c H W E i z AG

Halle 4, Stand 419

c o m E S T i b l E S - u n d G o u R m E T- S E R v i c E F R i T z G E R T S c H AG

Halle 2, Stand 219

c R E AT i v- k ä lT E G m b HHalle 2a, Stand 153

d i v E R S E yHalle 2, Stand 240

× D ×d R i n k S m AG A z i n

Presse-Corner

d u n i AGHalle 2, Stand 279

dy H R b E R G AGHalle 4, Stand 418

× E ×E . b i A S i G m b HHalle 3, Stand 326

E A S y c l E A n S c H W E i z AG

Halle 2, Stand 273

E d i T i o n S A l z & P F E F F E R AG

Presse-Corner

E G R o S u i S S E AG / R A n c i l i o G R o u P S PA

Halle 2, Stand 223

E J S v E R PAc k u n G E n AG

Halle 2, Stand 290

E l E c T R o l u x P R o F E S S i o n A l AG

Halle 4, Stand 408

E m m i S c H W E i z AGHalle 2, Stand 217

E R m E AG S W i S S vAc u u m T E c H n o -

lo G i E SHalle 2, Stand 201

E S S TAu R A n T dy H R b E R G

Halle 3, Stand OG

E S z k l A P P T i S c H G m b H

Halle A A, Stand 105

E T H n o & c o m PA n y AG

Halle 3 OG, Stand 7

E u R A l P i n AHalle 2, Stand 295

E u R o c Av E / k l i m A-WAT T AG

Halle 3, Stand 309

E u R o P E A n c u l i n A Ry c H A l l E n G E

Halle 2, Foyer

E x P o n o R m AGHalle 3 OG, Stand 10

× F ×F i n E W i n E T R A d E –

i TA l i A & A m o R EHalle 4, Stand 417

F i n E S S A b A R n E T TA AGHalle 2a, Stand 142

F i S c H E R W E i n E S u R S E E AG

Halle 2, Stand 293

F l m k A S S E n S yS T E m E AG

Halle 2, Stand 271

F lo R i A n ’ S F E i n ko S T G m b H

Halle 2a, Stand 149

F o R S AG / S AHalle 2a, Stand 124

F R A n k E k A F F E E - m A S c H i n E n AG

Halle 2, Stand 241

F R E dy ’ S AGHalle 2a, Stand 107

F R i G o n o R m AGHalle 2, Stand 260

F R i m A i n T E R n AT i o n A l AG

Halle 3, Stand 323

× g ×G & H i n S E k T E n -S c H u T zG i T T E R

Halle 3, Stand 305

G A S T R o F u T u R A AGHalle 2, Stand 299

G A S T R o J o u R n A lHalle 3 OG, CigarLounge

G A S T R o -A n z E i G E R G m b H

Presse-Corner

G A S T R o -A P PA R AT E b ü c H l E R G m b H

Halle 2a, Stand 116

G A S T R o -T i P P / G A S T R o FAc T S

Foyer F03

G A S T R oA A R G AuHalle 4, Stand 410

G A S T R o FAc T S .c HPresse-Corner

G A S T R oJ o u R n A lPresse-Corner

G A S T R o n i dWA l d E nHalle 4, Stand 410

G A S T R o o b WA l d E nHalle 4, Stand 410

G A S T R o S c H W y zHalle 4, Stand 410

G A S T R o S u i S S EHalle 4, Stand 410

G A S T R o u R iHalle 4, Stand 410

G A S T R oz u GHalle 4, Stand 410

G E b R ü d E R n Au E R AGHalle 2, Stand 206

G E H R i G G R o u P AGHalle 4, Stand 404

G E o R G u T z AGHalle 2, Stand 280

G i S i + PA R T n E R G m b HHalle 3, Stand 327

G l E n AGHalle 3, Stand 329

G lo b A lW i n E AGHalle 2a, Stand 145

G o i n G m b HHalle 2a, Stand 105

G R A P o S S c H W E i z AGHalle 2, Stand 210

G R ü T E R - S u T E R k A F F E E m A S c H i n E n

AGHalle 2, Stand 223

× H ×H & R S E R v i E T T E n

G m b HHalle 3, Stand 317

H ä F E l E S c H W E i z AGHalle 2, Stand 283

H Au S E R G A S T R o AGHalle 4, Stand 429

H E E R AGHalle 4, Stand 419

H E i n E k E n S W i T z E R l A n d AG

Halle 2, Stand 207

H E i n i c o n d i To R E i AGHalle 3, Stand 300

H E i n z E R m E T zG E R E iHalle 2a, Stand 117

H i P P G A S T R o l i n EHalle 3, Stand 325

H o c H S T R A S S E R AGHalle 2, Stand 225

H oT E l & G A S T R o u n i o n

Halle 4, Stand 412

H oT E l & G A S T R o F o R m AT i o nHalle 4, Arena

H oT E l i E RPresse-Corner

H oT E l l E R i E E T G A S T R o n o m i E

v E R l AGPresse-Corner

H oT E lWä S c H E E R W i n m ü l l E R G m b HHalle 2, Stand 248

H o W E G , T R A n S G o u R m E T

S c H W E i z AGHalle 4, Stand 421

J u G E n d F o R u mZelt

H T R H oT E l R E v u EPresse-Corner

H u G AGHalle 2, Stand 235

H u G E n To b l E R S c H W E i z E R

ko c H S yS T E m E AGHalle 2a, Stand 108

H ü G l i n ä H R m i T T E l AG

Halle 2, Stand 231

H u G o W i l l i m A n n AGHalle 2a, Stand 132

H u n k E l E R G A S T R o AG

Halle 2, Stand 245

H u n n G A R T E n m Ö b E l AG

Halle 2, Stand 269

J u n G l A d E n - u n d G A S T R o b Au G m b H

Halle 2, Stand 221

× J ×J u R A E l E k T R oA P PA-

R AT E AGHalle 2, Stand 216

× K ×k ä S T l i & m AT H yS

S To R E n AGHalle A A, Stand 101

k E l l E R E i S T. G E o R GHalle 2, Stand 207

k i S AG AGHalle 4, Stand 431

k n E u b ü H l E R G A S T R o G m b H

Halle 2a, Stand 126

ko P P E R T c R E S SHalle 4, Stand 426

k R E i S AGHalle 2, Stand 213

k S k T i G A nHalle 2, Stand 243

k y u d o G m b HHalle 2a, Stand 109

× L ׫ l A c u i S i n E d E S

J E u n E S » ( m o n TAG)Halle 4, Arena

l A i b E n S E S AHalle 2, Stand 205

l A TAvo l APresse-Corner

l ä n G l E & H AG S P i E l S c H W E i z AG

Halle 2, Stand 220

l AT E lT i n AGHalle 3 OG, Stand 7

l AT E lT i n S H o W b A RHalle 3 OG, Stand 6

× M ×m A R c E l kÖ P F l i AG

Halle 4, Stand 423

m ä R i T H ü S l i J E n n i A l F R E d

Halle 3, Stand 314

m A R S S c H W E i z AGHalle 4, Stand 427

m A S S i m o c E R u T T i S AHalle 3, Stand 331

m A z u vo S W i S S z u l l i G E R AGHalle 2, Stand 251

m E d i G o AGHalle 2, Stand 277

m E E R AG , d E R o b J E k T m Ö b l i E R E R

Halle 3 OG, Stand 3

m E G A P l u S AGHalle 2a, Stand 113

m E i ko ( S u i S S E ) AGHalle 2, Stand 224

m E n u S yS T E m AGHalle 2a, Stand 122

m i n E R A lq u E l l E b A d k n u T W i l AG

Halle 2, Stand 261

m i S T E R c o o l AGHalle 2, Stand 203

m u lT i vAc E x P o R T AGHalle 2a, Stand 120

m u n d o AGHalle 4, Stand 415

× N ×n A H R i n AG

Halle 3, Stand 310

× O ×o. d o R m A n n AG

Halle 2, Stand 253

o b R E c H T T E c H n o lo G i E AG

Halle 4, Stand 401

o R i o R m E n u AG l E PAT R o n

Halle 2, Stand 219

Ö S T E R R E i c H i S c H E W i R T S c H A F T S -

d E l E G AT i o nHalle 3, Stand 313

oT To m AT H yS c A S H T E c AG

Halle 2, Stand 263

o u T H E n T i c G m b HHalle 2a, Stand 103

× P ×PA H l G R o S S k ü c H E n -

T E c H n i k AGHalle 2a, Stand 111

PA n i c o n c E P T S AHalle 4, Stand 422

PAT i o T R A d i n G G m b HHalle 3, Stand 319

PAu l i c u i S i n EPresse-Corner

P E R n o d R i c A R d S W i S S S A

Halle 3 OG, Stand 5

P E T i T F o R E S T i E R S c H W E i z AG

Halle A A, Stand 102

P i S To R AGHalle 2, Stand 285

P o S T- m i x AG E l F E n l A n d

Halle 2a, Stand 120

P R o d E G A / G R o WA c A S H + c A R RyHalle 4, Stand 413

P R o d E G A / G R o WA c A S H + c A R Ry

Halle 3 OG, Stand 8

P R ov i A n d E S c H W E i z E R F l E i S c H

Halle 2a, Stand 130

× R ×R ä b E R AG

Halle 3, Stand 316

R A n c i l i o G Ro u P S PA / E G R o S u i S S E AG

Halle 2, Stand 223

R A S T k A F F E E G o u R m E T R Ö S T E R E i

Halle 2, Stand 255

R Au S S E R H A n d E l S F i R m A

Halle 2a, Stand 151

R E c yc l E A R T.c H G m b H

Halle 3, Stand 301

R E m A S AGHalle 2, Stand 281

R E PA AG c o F F E E S yS T E m S

Halle 2a, Stand 102

R E S TAu R A n T «T R A F F i c »

Halle 3 OG

R E S TAu R A n T l u c E R n E

Halle 2, Foyer

R E S TAu R A n T v i A n d E R i E P o W E R E d

by G A S T H o F S c H ü T z E n A A R Au

Halle 2a, Stand 160

R i E b E R AGHalle 3 OG, traffic

R i l A G m b HHalle 2, Stand 276

R i v E l l A AGHalle 2a, Stand 102

R o m E R ’ S H Au S b äc k E R E i AG

Halle 2, Stand 258

R o R o20 0 0 F R i T T E u -S E n / F R i T E u S E G m b H

Halle 2a, Stand 128

R oT TA l- m E T zG AGHalle 2a, Stand 144

R u T i S H Au S E R - b A R o S S A –

W E lT d E R W E i n EHalle 2a, Stand 147

× S ×S A lG E S c H E R W E i n -k E l l E R , m AT H i E R &

b Ac H m A n n AGHalle 2a, Stand 148

S A lv i S AGHalle 2a, Stand 106

S c A n A l E b E n S m i T T E l AG

Halle 2, Foyer

S c A n A b A RHalle 2, Foyer

S c H A E R E R AGHalle 2, Stand 229

S c H A l l E R -v i n A R i u m AG

Halle 2a, Stand 144

S c H E R E R G R o S S k ü c H E n G m b H

Halle 2a, Stand 120

S c H W E i z . ko c H v E R b A n d

Halle 4, Stand 412

S c H W E i z E R c o c k TA i l m E i S T E R -

S c H A F T E n S b uZelt

S c H W E i z E R F l E i S c H – FAc H v E R b A n d S F F

Halle 2a, Stand 119

S c H y b i G G A S T R o S E R v i c E AG

Halle 4, Stand 404

S E d i d o R m G m b HHalle 4, Stand 425

S F d S W i S S F o o d d i S -P l Ay G m b H

Halle 2a, Stand 120

S i E b E d u P F k E l l E R E i AG

Halle 3, Stand 311

S i P o R E x AGHalle 2a, Stand 123

S k y- WAT E R T R A d i n G AG

Halle 3 OG, Stand 2

S m c v E R T R i E b S G m b HHalle 2, Stand 209

S m u G G l E R W H i S k y, c i G A R S & m o R E G m b H

3 OG CigarLounge

S P oT-T E c HHalle 2, Stand 234

S T u H l- u n d T i S c H -FA b R i k k l i n G n Au AG

Halle 2, Stand 275

S u n R i S E c o m m u n i -c AT i o n S AG

Halle 2, Stand 226

S u P R o n ä H R m i T T E l AG

Halle 2, Stand 231

S W i c A G E S u n d H E i T S -o R G A n i S AT i o n

Halle 4, Stand 410

S W i S S b A R k E E P E R u n i o n

Zelt

S W i S S lo S i n T E R k A n To n A l E l A n d E S loT T E R i E

Foyer F02

S yS S c H W E i z / F l T H o m A- H y d R Au l i k

Halle 4, Stand 420

S y vA S W i S S AGHalle 2, Stand 291

× T ×TA P E T E n F o R u m

Halle 2a, Stand 160

Tc- H A n d E l S AGHalle 2, Stand 233

T E R R Av i G n A W E i n G E n u S S P u R

Halle 2, Stand 254

T E x T i lW E R k E AG T W bHalle 2, Stand 294

T H E R m o F o n T E AGHalle 3, Stand 306

T H E R m o P l A n AGHalle 2, Stand 267

To P c c AGHalle 2, Stand 237

T R A i TA F i n A AGHalle 2a, Stand 155

× U ×u lT R A S o F T AG

Halle 2, Stand 276

u R i m AT S c H W E i z AGHalle 3, Stand 303

× V ×vA l S A n G i Ac o m o S A

Halle 4, Stand 432

vA S S A l l i S E R v i c E AGHalle 2, Stand 247

v E R l AG F o o d + n E A R F o o d

Presse-Corner

v E R l AG G o u R m E TPresse-Corner

v E R m o T i E F k ü H l P o o l AG

Halle 2, Stand 227

v E T R AG AGHalle 2, Stand 238

v i n u m Au R u m -T E R R A G A lo S W E i n G ü T E R

Halle 4, Stand 430

× W ×Wä S c H E k R o n E G m b H & co. kGHalle 2a, Stand 143

W E b E R E i - Wä S c H E - FA b R i k G m b H + c o. kG

Halle 2, Stand 262

W E i n b Au H A R T m A n nHalle 2, Stand 219

W E i n H A n d l u n G R i T S c H A R d AGHalle 2a, Stand 148

W E i n k E l l E R R i E G G E R AG

Halle 2a, Stand 117

W i b A AG G A S T R o E q u i P m E n T

Halle 2a, Stand 115

W i dA PA P i E R E AGHalle 2a, Stand 110

W i R T E v E R b ä n d E d E R i n n E R S c H W E i z +

A A R G AuHalle 4, Stand 410

W y H u S b E l P AGHalle 3, Stand 321

× z ×z AG G c H A m PAG n E R

b A RHalle 3 OG, Stand 4

z AG G J u G E n d F o R u m H o W E G

Zelt

z AG G lo u n G E / P R E S S E c o R n E R

Halle 2, Foyer

z i E l i n S k y u n i v E R S A l- S T E i n

Halle 2, Stand 214

z i m m E R m A n n T E x T i l AG

Halle 3, Stand 317

zo l l n E R , W E b E R E i -Wä S c H E FA b R i k G m b H & c o. kG

Halle 2, Stand 262

Page 8: Sonderbund ZAGG 2012

D i e Z agg Dank ta l l e n Pa rtn e rn unD au s s t e l l e rn

fü r Da s V e r t r au en unDwün scht e r l e bn i s r e i ch e tag e

i n luZ e rn .