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dezember 2003 ISSN 1432-7015 Universität Karlsruhe (TH) Rechenzentrum Einführung in ABAQUS und ABAQUS/CAE Finite Elemente Spam-Filter für alle Electronic Mail Das Rechenzentrum wünscht allen Kundinnen und Kunden sowie allen Freunden und Gönnern ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr! Foto: sl Neu: Kostenlose Lizenzen für NAI-Antivirensoftware Sicherheit handbücher nukath studentenwohn- heime sun multimedia transfer 2004

Spam-Filter für alle NAI-Antivirensoftware Einführung in ... fileSpam-Filter für alle Wolfgang Preuß / Reinhard Strebler Neuer Regeldienst des RZ IndenRZ-NewsvomFebruar2003wurdebereits

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dezember 2003

ISSN 1432-7015

Universität Karlsruhe (TH)Rechenzentrum

Einführung in ABAQUS und

ABAQUS/CAE

Finite Elemente

Spam-Filter für alle

Electronic Mail

Das Rechenzentrum wünscht allen Kundinnen und Kunden sowieallen Freunden und Gönnern ein frohes Weihnachtsfest und einglückliches Neues Jahr!

Foto: sl

Neu: Kostenlose Lizenzen für

NAI-Antivirensoftware

Sicherheit

handbücher

nukath

studentenwohn-

heime

sun

multimedia

transfer 2004

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IMPRESSUM

Page 3: Spam-Filter für alle NAI-Antivirensoftware Einführung in ... fileSpam-Filter für alle Wolfgang Preuß / Reinhard Strebler Neuer Regeldienst des RZ IndenRZ-NewsvomFebruar2003wurdebereits

Electronic Mail

Spam-Filter für alle

Wolfgang Preuß / Reinhard Strebler

Neuer Regeldienst des RZ

In den RZ-News vom Februar 2003 wurde bereitsdarauf hingewiesen, dass das Rechenzentrum an-gesichts der rasanten Zunahme von Spam-Mails(Werbemails oder sonstige meist wenig seriöse An-gebote, die vom Empfänger nicht angefordert wur-den) einen universitätsweiten Dienst plant, der vordiesen elektronischen Belästigungen schützt. NachAblauf einer Testphase kann nun ein solcher Regel-dienst für die gesamte Universität angeboten wer-den.

In der bisher eingesetzten Mailumgebung war es lei-der nicht möglich, eine globale Spam-Erkennung all-gemein zur Verfügung zu stellen. Dies lag im Wesentli-

chen daran, dass die vorhandenen Plattformen die er-forderliche Leistung nicht erbracht hatten. Mit der Be-schaffung neuer, leistungsfähiger Systeme kann derAntiSpam-Dienst nun flächendeckend eingeführt wer-den.

Hierzu ist allerdings ein umfassender Umbau derMailumgebung nötig. Das bisherige Konzept ist in Ab-bildung 1 dargestellt.

Es gibt derzeit vier Mailhosts, die unterschiedlicheDomains (Benutzergruppen) bedienen. Die Ausfallsi-cherheit wird durch den Einsatz von HP-ServiceGuard

erreicht. Dieses Produkt ist für die HP-UX-Plattformverfügbar, allerdings nicht in einer ausreichend skalie-renden Version für Linux-Systeme.

Im Frühjahr 2003 wurde die erste Stufe einerSpam-Erkennung unter Linux installiert. Eingesetztwurde dafür das Produkt SpamAssassin. Seit der Inbe-triebnahme dieser Zusatzfunktion wurden mit einer be-grenzten Anzahl von Benutzern und Domains Erkennt-nisse bezüglich Stabilität, Treffergenauigkeit und Ska-lierbarkeit gesammelt. Es hat sich gezeigt, dass das Zu-rückgreifen auf Muster externer Datenbanken die Be-handlung extrem verzögert und unverhältnismäßiggroße Ressourcen verbraucht. Deshalb wurde bei derErkennung von Spam auf lokale Muster zurückge-griffen. Mit der Migration zu einer neuen Version desSpamAssassin konnten lokale Lernmechanismen im-plementiert und ausgenutzt werden. Die Funktionbayesian-learning erlaubt mit Hilfe von antrainiertenParametern - Ham-Mails (Nicht-Spam) und Spam-Mailswerden explizit gelernt und deren Muster festgehalten -einen verbesserten Schutz gegen immer neue Formenund Inhalte von Spam-Mails.

Durch die Beschaffungen neuer Server ist eine wei-tere Ausdehnung dieses Dienstes möglich geworden.Es wurde ein neues Konzept für die Konfiguration imMailbereich entwickelt, das dieser Anforderung ge-recht wird. Da für die eingesetzten Linux-Plattformenderzeit noch keine frei verfügbaren bzw. kostengünsti-gen und gleichzeitig skalierenden Hochverfügbar-keitsprodukte existieren, kann die alte Mailumgebungnoch nicht vollständig abgelöst werden. Außerdem istnoch eine umfangreiche Evaluierungs- und Anpas-sungsleistung erforderlich, um ein paralleles Filesys-tem unter Hochverfügbarkeitsaspekten zu realisieren.Deshalb muss eine Interimslösung implementiert wer-den, die später durch die angestrebte Lösung ersetztwird.

Diese Interimslösung sieht vor, den Spam-Dienstdurch Linux-Systeme abwickeln zu lassen, die unterEinsatz einer aus verfügbaren Bausteinen zusammen-gestellten und für das vorgesehene Umfeld adaptiertenHA-Lösung (High Availability) vor die eigentlichenMailserver geschaltet werden.

Die in Abbildung 2 dargestellte Konfiguration wird

S p a m - F i l t e r f ü r g e s a m t e U n i

3RZ-News 2003/12

Mailhost 1 Mailhost nMailgate SPAMcheck

Socket-Verbindung und

notwendige Prozesse

skalieren leider nicht!

DNS(domänenbasierte

Ziel-Auswahl)

DNS(domänenbasierte

Ziel-Auswahl)

(per ServiceGuard

abgesicherte Pakete)

LinuxHP-UXHP-UX

InstitutsserverDatenbereiche für jeweils

eine Benutzergruppe

Ein Mailhost bedient jeweils

eine Benutzergruppe

……..

EMCEMC

Abbildung 1

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im Dezember 2003 betrieblich mit jeweils vier physi-kalischen Mailservern und Scanservern zur Verfügungstehen. Die zu scannenden Domains werden durch Än-derung des entsprechenden MX-Records auf denSpam-Scanserver umgebogen.

Zur Registrierung einer ganzen Domain meldet derIT-Beauftragte Bedarf bei den Mailverantwortlichenim Rechenzentrum ([email protected])an.

Die Voreinstellungen bei diesem Dienst wurden aufGrund von Erfahrungswerten gesetzt und können aufBenutzerebene geändert werden; ein entsprechendesWeb-Formular finden Sie auf der Mail-Homepagehttp://www.rz.uni-karlsruhe.de/Uni/RZ/Netze/Mail/ un-ter "spam filtering". Aktuelle Informationen zum Standder Freigabe des Dienstes erhalten Sie unterhttp://www.rz.uni-karlsruhe.de/Uni/RZ/Netze/Mail/Aktu-ellInfo.html.

Die angestrebte Konfiguration der Mail-Server (Ab-bildung 3) sieht eine Ausfallsicherung und Lastvertei-lung über Loadbalancer vor. Diese werden einer Reihevon parallelen Servern vorgeschaltet, die neben derMailauslieferung zusätzlich jeweils auch die Funktio-nen Spam- und Virencheck übernehmen. Jeder der lo-gischen Mailserver soll jede Benutzergruppe bedienenkönnen. Durch die Parallelisierung sollen bei Ausfalleines Systems die anderen Systeme dessen Funktionübernehmen können. Statt der jetzt auf dem Betriebs-system HP-UX basierenden Server sollen in vollemUmfang Linux-Systeme eingesetzt werden.

Die zuverlässige Erkennung von Spam ist trotz Ein-satzes moderner Techniken ein recht schwieriges Un-terfangen. Vorhandene Filter werden leider immer häu-figer ausgetrickst (da viele Spammer die aktuellen Fil-

ter und deren Vorgehensweise kennen), in seltenen Fäl-len kommt es aber auch zu Fehldiagnosen. Deshalbkann das RZ als Spam erkannte Mail per Defaultvorga-be auch nicht sofort in den “Papierkorb” entsorgen. DieStandardvorgabe wird derart sein, dass Post mit minde-stens sieben SpamAssassin-Punkten in einen eigenenSpam-Folder verschoben wird, der vom Benutzer vonZeit zu Zeit inspiziert werden kann. Da sie dort aberleicht vergessen wird und unnötig Plattenplatz belegt,soll sie nach einer Wartezeit von sechs Wochen ge-löscht werden. Jeder Benutzer kann aber über das obenerwähnte Web-Formular selbst einstellen, ob er diesesFiltern mit automatischem Aufräumen des Spam-Fol-ders nutzen möchte oder nicht. Auch lässt sich ein so-fortiges Löschen solcher Mails einstellen, und über einfrei programmierbares Filter-Formular können versier-te Benutzer auch komplexere Regeln definieren. Injedem Fall ist der Level, ab dem eine Mail als Spamklassifiziert wird, frei einstellbar.

POP-Benutzer haben auf Grund der Eigenschaftendieses Protokolls keinen direkten Zugriff auf denSpam-Folder. Zum Einsehen der automatisch in diesenFolder einsortierten Post kann von Zeit zu Zeit bei-spielsweise der Webmail-Dienst (https://webmail.uni-karlsruhe.de/imp/) genutzt werden. Alternativ ist dasreine Kennzeichnen solcher Post möglich. Der Benut-zer kann sie dann anhand dieser Kennzeichen unterAusnutzung der Möglichkeiten seines lokalen Mail-

clients selbst behandeln, verschieben oder auch lö-schen.

Diese Vorkehrungen können die Benutzer von unnö-tiger Mehrarbeit durch unerwünschte Mails entlasten.Das Grundübel, nämlich der Missbrauch und die unnö-tige Belastung der Internetressourcen, wird dadurchaber leider nicht beseitigt. Dies ist eine politische und

S p a m - F i l t e r f ü r g e s a m t e U n i

4 RZ-News 2003/12

……..

Datenbereiche für jeweils

eine Benutzergruppe

Mailhost 1 Mailhost n(per ServiceGuard

abgesicherte Pakete)HP-UX

Ein Mailhost bedient weiterhin

jeweils eine Benutzergruppe

(per HA abgesicherte

SPAMchecker)Linux

SCSI

Mailhost 2 Mailhost n-1

EMCEMC

Mailgate

DNS(domänenbasierte

Ziel-Auswahl)

DNS(domänenbasierte

Ziel-Auswahl)

SPAM

check

SPAM

check

H

ASPAM

check

SPAM

check

H

A SPAM

check

SPAM

check

H

ASPAM

check

SPAM

check

H

A

……..

Abbildung 2

EMC

DNS(domänenbasierte

Ziel-Auswahl)

DNS(domänenbasierte

Ziel-Auswahl)

……..

InstitutsserverGemeinsamer Datenbereich

für alle Benutzergruppen

SPAMcheck

Virencheck

Mailhost 1

Mailgates

incl.

Virencheck

Jeder Mailhost kann jede

Benutzergruppe bedienen

H

A

(per HA abgesicherte

Loadbalancer)Linux

SPAMcheck

Virencheck

Mailhost n

Loadbalancer Loadbalancer

Linux

FC

FC

Paralleles

Filesystem

smtp-Server

incl.

Virencheck

Abbildung 3

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zudem internationale Aufgabe, die aber wegen unter-schiedlicher Interessen wohl noch lange auf eine Lö-sung warten muss. Erste Bestrebungen sind aber im

Gange.

Ansprechpartner: [email protected].

Studentenwohnheime

Via Wurm zum Internet-Totalausfall?

René Stephan / Studentenwerk Karlsruhe

Wie unangenehme Folgen des Surfensvermieden werden könnnen

Studieren ohne Internet? Undenkbar. Klar, dassin Studentenbuden auch der Zugang zum weltwei-ten Netz dazu gehört. Das Studentenwerk Karlsru-he trägt dem Rechnung: 97% der Wohnheimzim-mer in Karlsruhe und 100% der Zimmer in Pforz-heim sind ans Internet angeschlossen. Doch leiderist das Surfvergnügen nicht immer unbeschwert.Würmer, Viren und andere digitale Kreaturen kön-nen nicht nur dazu führen, dass ein einzelner Wohn-heimbewohner keinen Netzzugang mehr hat, son-dern können ein ganzes Wohnheim lahm legen. Wiekann man sich und seine Mitbewohner also davorschützen?

Grund für immer wieder auftretende Sperrungen inden Wohnheimnetzen sind vor allem so genannte"Würmer". Prominente Vertreter dieser Gattung wie"Lovsan", "Loveletter" oder "Klez" waren in den ver-gangenen Monaten immer wieder in der Presse. Diesenur wenige Kilobyte kleinen Programme nisten sichunbemerkt auf dem Rechner des Internetsurfers ein, imEinzelfall bedarf es dazu nicht einmal einer Benutzer-aktion.

Bei "Lovsan", auch als "Blaster" bekannt, reichtbloßes Online sein. Ist der Rechner einmal infiziert,verbreitet sich der Wurm immer weiter. Eine Aktivität,die das Rechenzentrum der Universität erkennt und na-türlich unterbinden will: Der Internettutor des Wohn-heims wird per E-Mail benachrichtigt, die IP und somitder Zugang des Benutzers gesperrt. Reinhard Strebler,Leiter der Abteilung Netze am Rechenzentrum derUniversität Karlsruhe, das auch den Netzzugang in denWohnheimen verwaltet: "Wir möchten damit verhin-dern, dass sich solche Würmer weiter ausbreiten und

das Netz unnötig belasten."Nach der Sperrung funktioniert der Internetzugang

nicht mehr. In einem solchen Fall würde es genügen,den in jedem Wohnheim vorhandenen Tutor anzuspre-chen und den Wurm zu entfernen. Strebler: "Oft den-ken Benutzer jedoch an einen Computerfehler undwerkeln an den Netzwerkeinstellungen des Systemsherum." Diese Manipulation der IP sei nicht nur einVerstoß gegen die Benutzungsordnung, sondern führezu weiteren Problemen: Andere Benutzer haben keinenNetzzugang mehr, es kommt zu Konflikten, die wie-derum im Rechenzentrum erkannt werden. Auch hiergibt es für das RZ keine andere Lösung, als eine erneu-te Sperrung des Zugangs. "Da wir keine direkte Kon-taktmöglichkeit zum Endbenutzer haben, können wirauch hier nur den Tutor per E-Mail informieren. Dieserfolgt über die E-Mail-Adresse, die dem Benut-zeraccount am Rechenzentrum zugeordnet ist. Häufigläuft die E-Mail ins Leere, wenn Netztutoren externeMailboxen wie Hotmail oder GMX benutzen und keineautomatische Weiterleitung von der RZ-Mailbox ein-gerichtet haben." sagt Strebler. "Wichtig ist, dass be-troffene Benutzer in keinem Fall ihre IP verstellen.Kommt dies wiederholt vor, haben wir keine andereWahl, als das Wohnheim vom Netz zu nehmen."

Auch Hartmut Kurz, Leiter der Abteilung Wohnenbeim Studentenwerk Karlsruhe weist daraufhin, dassdiese Einstellungen nicht eigenmächtig verändert wer-den dürfen: "Dies ist Bestandteil unserer Mietverträgeund kann im schlimmsten Fall sogar mit einer Kündi-gung quittiert werden. Funktioniert also ein Internetzu-gang nicht mehr, helfen der Tutor oder das Rechenzen-trum gerne weiter."

Der eigentlich Anlass für das Problem, der Wurm,kann dadurch vermieden werden, dass die Rechnersys-teme auf dem aktuellen Sicherheitsstand gehalten wer-den. Bei Windows-Systemen geht das am einfachstenüber "Windows Update". Hierdurch können vorhande-ne Schwachstellen beseitigt werden. Außerdem solltegrundsätzlich auf jedem System eine Antivirussoftwa-

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re installiert sein. Alle Studierenden können eine kos-tenfreie Lizenz des Programms "VirusScan" erhalten.Mehr dazu auf den Seiten des Universitätsrechenzen-trums. Mit einer solch guten Antivirussoftware und re-gelmäßigen Updates dürfte es zu diesen Problemen garnicht mehr kommen.

Weiterführende Informationen:Webseiten des Rechenzentrums mit Infos über aktu-

elle Viren und Würmer und der Möglichkeit zum kos-tenlosen Lizenzerwerb von "VirusScan" unterhttp://www.rz.uni-karlsruhe.de/.

Hinweise für Netzwerktutoren in den Wohnheimen:http://www.rz.uni-karlsruhe.de/Uni/RZ/Schriften/IT-Beauftragte.pdf.

Hinweise für alle Benutzer:http://www.rz.uni-karlsruhe.de/vbo03.pdf

Allgemeine Seiten zum Thema Sicherheit im Netz:http://www.bsi-fuer-buerger.de.

Sicherheit

Neu: RZ bietet kostenlose Lizenzenfür NAI-Antivirensoftware

Dieter Oberle

Alle Uni-Mitglieder bezugsberechtigt

Das Rechenzentrum hat den Lizenzvertrag mitNAI für die Campuslizenzen Active VirusScan Se-curity Suite 7 (für alle Clients) und Active Virus De-fense Suite 7 (mit erweiterter Funktionalität auchfür Server geeignet) bis zum 31.8.2005 inklusiveUpdate Service verlängert.

Alle Nutzer können die bisher über den RZ-Soft-wareshop bei der asknet AG bezogenen Lizenzenmit Ablauf der Vertragszeit zum 31.12.2003 kosten-frei erneuern, ebenfalls können alle anderen Inter-essenten an der Universität die Antivirensoftwarenun gratis erwerben. Bezugsberechtigt sind alleMitglieder der Hochschule, auch die Studierenden.

Beide Produkte können ab sofort im Softwareshopdes Rechenzentrums bei der asknet AG unterhttps://rzunika.asknet.de/cgi-bin/product/P12945 kos-tenfrei lizenziert werden. Die Lizenzen sind nach wievor rechnerbezogen und müssen in entsprechenderStückzahl im Shop neu lizenziert werden. Eine Regi-strierung über den Shop ist allerdings zur Zeit aus li-zenzrechtlichen Gründen noch unumgänglich. Dafürentstehen jedoch keine Kosten.

Falls CDs zur Installation benötigt werden, muss fürdas Erstellen und Versenden pro Datenträgersatz einBetrag von 20 € bezahlt werden. Auch diese Bestellungkann online erledigt werden.

Das Rechenzentrum prüft derzeit die Möglichkeit,einen automatischen Download- und Install-Serviceanzubieten. Damit könnte dann eine komfortable Lö-sung für Sicherheitsprobleme wie "Virenprävention"und "Virenbefall" an Arbeitsplätzen und damit im Netzder Universität angeboten werden.

Dieter Oberle, Tel. -2067,E-Mail: [email protected].

6 RZ-News 2003/12

V i r e n u n d W ü r m e r - A n t i v i r e n s o f t w a r e

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121 eingereichte Arbeiten beim MMT 04

"Barrierefreiheit" gut angenommen

Anne Habbel / Vera Keplinger

Expertenforum auf der Learntec

Der Softwarewettbewerb Multimedia Transfer(MMT) hat in diesem Jahr insgesamt sieben The-menschwerpunkte, darunter Creative Design,E-Learning, Tools und Women´s Special ausge-schrieben. Mit dabei ist zum ersten Mal der Bereich"Barrierefreiheit“, der aufgrund der neuen gesetz-lichen Bestimmungen in der IT-Branche heiß disku-tiert wird.

Insgesamt neun sehr unterschiedliche Arbeiten sindzur "Barrierefreiheit“ eingereicht worden, unter ande-rem ein Spiel für sehbehinderte und blinde Kinder, einLexikon für Gebärdensprache, Tools für die Gestal-tung von barrierefreien Webseiten sowie eine Hilfe-stellung für die Beseitigung von ergonomischen Pro-blemstellungen.

Wer Genaueres über die eingereichten Arbeiten wis-sen möchte, kann sich diese am Gemeinschaftsstand"Multimedia Transfer" auf der Learntec (10.02. bis13.02.2004) ansehen. Darüber hinaus wird es am 11.Februar 2004 ein Expertenforum auf der Messe geben,das sich speziell mit dem Thema Barrierefreiheit be-schäftigen wird.

Traditionell sind natürlich auch wieder die zwanzigBesten des Wettbewerbs zu sehen. Doch Prognosenüber den Ausgang des Wettbewerbs sind noch nichtmöglich, denn die 55 Jurymitglieder bewerten derzeitdie 121 eingegangenen Arbeiten in der ersten Runde.Diese wird bis Anfang Dezember 2003 abgeschlossensein. Mitte Dezember stehen dann die Talente fest, diedas Ministerium für Wissenschaft, Forschung undKunst (Schirmherr des MMT) und das Rechenzentrumder Universität Karlsruhe (TH) auf die Learntec einla-

den werden. Bis zum Tage der Preisverleihung am12.02.2004 bleibt es also spannend!

Ziel des Wettbewerbs ist die Vermittlung zwischenWissenschafts- und Wirtschaftswelt. Der MMT bün-delt die besten Jungtalente der akademischen Multime-dia-Szene aus allen deutschsprachigen Hochschulenmit Hilfe eines dreistufigen Verfahrens. Die Auslesevon überdurchschnittlich motivierten Leistungsträgernwird dann einmal im Jahr auf der Learntec, Messe fürBildungs- und Informationstechnologie in Karlsruhe,präsentiert.

Aktuelle Informationen über alle Einreichungenwerden unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/mmt/ an-geboten.

Kontakt:Rechenzentrum der Universität Karlsruhe (TH)Anne Habbel, Vera Keplinger, Petra BöckD-76128 KarlsruheTel. 0721/608-4873 oder -6113Fax 0721/69 56 39E-Mail: [email protected].

M u l t i m e d i a T r a n s f e r 2 0 0 4

7RZ-News 2003/12

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Betriebssystemnahe Software

SUN Academic Initiative Programfür Mitglieder der Universität

Wolfgang Preuß

Verschiedene Online-Kurse verfügbar

Die Fakultät für Informatik hat über die ATISmit der Firma SUN eine Vereinbarung zur Nutzungdes so genannten SUN Academic Initiative Pro-gram (kurz SAI) getroffen. Diese Vereinbarung giltfür alle Angehörigen der Universität Karlsruhe(Mitarbeiter und Studierende).

Im Rahmen des SAI-Programms stellt SUN ver-schiedene Online-Kurse zum Erlernen und Vertiefender von SUN vertriebenen und entwickelten Softwarezur Verfügung. Darunter finden sich beispielsweiseKurse zu SUN Solaris, Java oder auch StarOffice.

Ausführliche Hinweise über die Kurse sowie eineBedienungsanleitung stehen ab sofort auf denATIS-Webseiten unter http://www.atis.uni-karlsru-he.de/itdienste/software/sai.html zur Verfügung. DerZugriff auf den notwendigen Lizenz-Schlüssel ist le-

diglich aus dem Campusnetz der Universität möglich.Ansprechpartner für das SAI-Programm [email protected].

Des Weiteren steht den Mitgliedern der Universitätdas Softwarepaket StarOffice in der Version 7.0 fürzahlreiche Betriebssystemplattformen kostenlos zurVerfügung. Es kann entweder über die asknet AG unterhttps://rzunika.asknet.de/cgi-bin/product/P12552 oderden FTP-Server der Informatik unter ftp://141.3.10.110/pub/ herunter geladen werden (bei letzterem Server istausnahmsweise die Angabe der IP-Adresse notwendig,wenn man von einem Rechner mit privater Adresseüber den Proxy des RZ zugreift). Versionen auf Daten-träger können bei der asknet AG käuflich erworbenwerden.

Ebenso können, allerdings gegen eine geringe Kos-tenbeteiligung, über die asknet AG neue Versionen desX-Servers für Windows StarNet X-Win32 (https://rzunika.asknet.de/cgi-bin/product/P11211) und desWindows-Editors IDM UltraEdit (https://rzuni.ask-knet.de/cgi-bin/product/P11989) bezogen werden.

Finite Elemente

Einführung in ABAQUS und ABAQUS/CAE

Dr. Paul Weber

Im Februar 2004 findet wieder ein Einführungs-kurs in das Finite-Elemente-Programm ABAQUSstatt.

ABAQUS gehört weltweit zu den meist genutztenIngenieurprogrammen zur Berechnung von struk-turmechanischen Problemen wie Stabilität, dyna-mischen Vorgängen, Eigenfrequenzen von Struktu-ren und Wärmeausbreitung.

Im Rechenzentrum kann ABAQUS über die klei-ne Baumschule und den Parallelrechner IBMRS/6000 SP genutzt werden.

Der Kurs ist in zwei Teile gegliedert:

� Einführung in ABAQUS: Vorstellung des Pro-gramms und seine grundsätzliche Handhabung

� Einführung in ABAQUS/CAE: Bedienung der gra-fischen Umgebung von ABAQUS, Konstruktionund Vernetzung von Modellen sowie Darstellungder Ergebnisse.Beide Kurse sind ganztägig und finden im Abstand

von drei Wochen statt.

Einführung in ABAQUS

Datum: 02.02. - 06.02.2004Zeit: 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhr

S U N A c a d e m i c I n i t i a t i v e - A B A Q U S

8 RZ-News 2003/12

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Ort: Raum -101, Rechenzentrum

Der Kurs wendet sich an Universitätsangehörige, dieein FE-Programm kennenlernen möchten oder es fürStudien- bzw. Diplomarbeiten benötigen. Es werdenkeine speziellen Voraussetzungen gestellt. Der Kursfindet ganztägig statt, wobei nachmittags in der Regelkleine Probleme modelliert und gerechnet werden.

Programm:

1. Tag:

� Aufbau und Struktur von ABAQUS, Do-kumentation

� ABAQUS-Kommandos zur Erzeugungder Knoten und Vernetzung der Struktur

2. Tag:

� Elementebibliothek, Stoffgesetze

� Benutzung von ABAQUS am Rechenzen-trum

3. Tag:

� Prozeduren (Problemlösungen), Lösungs-algorithmen

� Randbedingungen, Lasten

� Restart, ABAQUS-Ausgabe

4. Tag:

� Spezielle Problemlösungen:

� Eigenfrequenzen und -moden

� dynamische Probleme

� Wärmeausbreitung

� gekoppelte Temperatur-Spannungsprobleme

5. Tag:

� Modellierung von Kontaktproblemen.

Einführung in ABAQUS/CAE

Datum: 02.03. - 03.03.2004Zeit: 9.00 - 13.00 Uhr und 14.00 -

16.00 UhrOrt: Raum -101, Rechenzentrum

Dieser Kurs wendet sich an die Teilnehmerdes ersten Kurses oder Personen, die sichschon mit ABAQUS auskennen und jetzt diedie grafisch-interaktive Umgebung vonABAQUS nutzen möchten, um komfortabelProbleme zu modellieren und die Lösungenzu visualisieren.

Im Kurs werden die folgenden Punkte behan-delt:

� Erzeugung und Import von Modellen: Partsund Sketches

E i n f ü h r u n g i n A B A Q U S

9RZ-News 2003/12

ABAQUS 6.4: Spannungsverteilung in einer Schraubverbindung.

ABAQUS 6.4: Im linken Bild wird die Belastung eines Gelenks darge-stellt, im rechten Bild sind die resultierenden Spannungen und Verfor-mungen zu sehen.

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� Modelleigenschaften: Section-, Material Properties

� Zusammenbau eines Modells aus verschiedenenTeilen: Assembly

� Interaktion verschiedener Teile, Kontakt

� Lasten und Randbedingungen

� Vernetzung

� Steps, Jobs und Analyse

� Auswertung und Visualisierung

In beiden Kursen werden den Teilnehmern Kursun-terlagen zur Verfügung gestellt.

Wegen der begrenzten Zahl der Arbeitsplätze ist die

Teilnehmerzahl auf maximal 20 begrenzt. Anmeldun-gen richten Sie bitte per E-Mail an den Autor.

Dr. Paul Weber, Tel. -4035,E-Mail: [email protected].

RRZN-Publikationen

Günstige Handbücher für Studierendeund Mitarbeiter

Klaus Hardardt

Verkauf beim Studentenwerk

Das Rechenzentrum der Universität Karlsruhebietet bereits seit Jahren eine Vielzahl kostengünsti-ger Handbücher aus dem Literaturprogramm desRechenzentrums der Universität Hannover(RRZN) an. Die RRZN-Publikationen sind das Er-gebnis einer Kooperation, die das Rechenzentrumder Universität Hannover 1982 initiierte und seit-her koordiniert.

Inzwischen beteiligen sich 130 Universitäten undFachhochschulen in Deutschland, Österreich und derSchweiz, nicht nur als Abnehmer großer Stückzahlen,sondern auch als Lektoren und Autoren an dieser Ko-operation. Interessenten, die gerne an RRZN-Ver-öffentlichungen mitarbeiten möchten - seien es Profes-

soren, Dozenten, Mitarbeiter oder Studierende sind je-

derzeit eingeladen, an dieser Zusammenarbeit mitzu-

wirken.

Der Verkauf der Literatur, die beim Studentenwerkerhältlich ist, erfolgt nur zum eigenen Gebrauch an Stu-

dierende und Mitarbeiter der FH und TH Karlsruhe und

nur gegen Vorlage des Studierenden- bzw. Dienstaus-

weises.

Publikationen des RRZN

GrundlagenEinführung in die EDV . . . . . . . . . . . . 4.90 €

BetriebssystemeWindows XP, Grundlagen für Anwender . . . 4,70 €Windows XP, Systembetreuer, WS . . . . . . 5,30 €Windows 2000 ME . . . . . . . . . . . . . . 5,40 €Linux - Nutzung mit KDE . . . . . . . . . . . 4,70 €UNIX (Anwendung),Eine Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . 3,80 €

Netze/InternetInternet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,10 €Publizieren im World Wide Web . . . . . . . . 5,90 €Suchen und Finden im Internet . . . . . . . . 3,90 €Java2, Grundlagen und Einführung . . . . . . 6,00 €JavaScript . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,00 €Flash MX . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,80 €Eudora . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.90 €XML1.0, Grundlagen . . . . . . . . . . . . . 5,20 €

MS Office XPAccess 2002, Grundlagen für Anwender. . . . 5,20 €Access 2002, Grundlagen für DB-Entw. . . . . 5,60 €Access 2002, Fortg. Technik für DB-Entw. . . 5,60 €

A B A Q U S - G ü n s t i g e P u b l i k a t i o n e n d e s R R Z N

10 RZ-News 2003/12

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Access 2002,Automatisierung und Programmierung . . . . 5,80 €Excel 2002, Grundl. der Tab.Kalk. . . . . . . . 5,00 €Excel 2002, Fortgeschrittene Anwendung . . . 5,00 €Excel 2002, Automat. und Programm. . . . . . 5,40 €PowerPoint 2002 . . . . . . . . . . . . . . . 5,70 €PowerPoint 2002, Fortg. Anwendung . . . . . 4,60 €Word 2002, Grundlagen . . . . . . . . . . . . 5,00 €Word 2002, Fortg. Anwendung . . . . . . . . 5,00 €Outlook 2002 . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,60 €FrontPage 2002 . . . . . . . . . . . . . . . . 4,90 €VBA-Programmierung (Office XP) . . . . . . 5,20 €

MS Office 2000Excel 2000, für Fortgeschrittene . . . . . . . 6,00 €Excel 2000, Automat. und Programm. . . . . . 6,00 €

Star DivisionStarCalc 4.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,70 €StarWriter 4.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,70 €

Weitere AnwendungssoftwareAcrobat 5.0, PDF-Dateien . . . . . . . . . . . 4,20 €AutoCAD 2002, Grundlagen . . . . . . . . . 5,60 €AutoCAD 2002, Fortgeschrittene . . . . . . . 6,00 €AutoCAD 2002, 3D-Konstruktionen . . . . . 5,60 €CorelDraw 11.0 . . . . . . . . . . . . . . . . 5,80 €FrameMaker 5.0 . . . . . . . . . . . . . . . . 4,80 €Photoshop 7.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,80 €Desktop Publishing, Grundlagen . . . . . . . 3,30 €Bildbearbeitung, Grundlagen . . . . . . . . . 3,00 €ImageReady 3.0 . . . . . . . . . . . . . . . . 6,00 €SPSS 11.0, Grundlagen . . . . . . . . . . . . 3,80 €

ProgrammiersprachenGrundlagen der Programmierung . . . . . . . 5,40 €C (Programmiersprache) . . . . . . . . . . . 3,50 €C++ (Programmiersprache) . . . . . . . . . . 3,30 €Fortran 95 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10,20 €VBAProgrammierung . . . . . . . . . . . . . 5,70 €

HardwarePC-Technik, Grundlagen. . . . . . . . . . . . 5,10 €

Publikationen des RZ der Uni Karlsruhe

SAS-Handbuch . . . . . . . . . . . . . . . . 6,00 €

Handbücher des RZ im WWW:IBM RS/6000 SP Benutzerhandbuch(http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~SP/Handbuch/)RZ-Handbuch UNIX und Internet(http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~RZ-Handbuch)

Preise: Stand vom 15.11.2003.

Klaus Hardardt, Tel. -8003,E-Mail: [email protected].

Kurz notiert . . .

(red)

NUKATH "Best Practice Project"

Das NUKATH-Projekt der Universität Karlsruhe(TH) wurde in einer Diplomarbeit mit dem Titel "Note-book University - Revolution oder Flop", die am Insti-tut für Informatik der Universität Zürich angefertigtwurde, nicht nur als "Best Practice Project" sondern

auch viermal mit "Ausgezeichnet" bewertet.Damit schnitt das NUKATH-Projekt im Vergleich zu

Notebook-Projekten an anderen Universitäten am be-sten ab.

R R Z N - P u b l i k a t i o n e n - N U K A T H

11RZ-News 2003/12

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Personalia

(red)

Nikolaus Geers, Mitarbeiter des Rechenzentrums derUniversität Karlsruhe (TH), wurde bei der letzten Zu-sammenkunft des Arbeitskreises Supercomputing derZentren für Kommunikation und Informationsverar-beitung in Lehre und Forschung e.V. (ZKI) zum Vor-sitzenden dieses Arbeitskreises gewählt.

Frau Petra Böck, Diplom-Betriebswirtin (FH), ist seitdem 15. November 2003 halbtags in der ProjektgruppeMultimedia Transfer tätig. Sie vertritt Frau Vera Kep-linger, die Mitte Dezember in Mutterschutz gehenwird. Gemeinsam mit Frau Anne Habbel organisiert sieden Softwarewettbewerb Multimedia Transfer, der indiesem Jahr zum neunten Mal veranstaltet wird.

Schwerpunktmäßig ist sie für die PR, Pressearbeitsowie die Ausstattung des Messeauftritts zuständig.Frau Böck hat Betriebswirtschaftslehre mit Schwer-punkt Marketing studiert und anschließend eine Fort-

bildung zur PR-Beraterin (DAPR) absolviert. Bevorsie nach Karlsruhe kam, war sie u. a. bei zwei verschie-denen Versicherungen in den Bereichen Marketing, PRund Investor Relations angestellt. Der Arbeitsplatz vonFrau Böck befindet sich im Raum 005.1, Tel. -4873,E-Mail: [email protected].

P e r s o n a l i a

12 RZ-News 2003/12

Petra BöckFoto: privat

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V o r t r ä g e , W o r k s h o p s u n d K u r s ea u f e i n e n B l i c k

Architecture and Use of Shared and DistributedMemory Parallel Computers (in English)

Prof. Dr. Willi Schönauer

Block lecture(01112 + 01113, 2 + 2 SWS)Date: 16.2. -20.2.2004Time: Mon. - Fri. 8.30 - 10.00,

10.30 - 12.00 hMon. - Thu. 14.30 - 16.00 h

Location: Seminarraum 217 in the ComputingCenter of the Universität Karlsruhebuilding 20.21, second floor.

Schönauer/Häfner

ExercisesTime: Mo 16.30 -19.00 h and further termsLocation: Seminarraum 217 and terminal room

Einführung in ABAQUS

Dr. Paul WeberDatum: 02.02. - 06.02.04Zeit: 9.00 - 13.00 Uhr u. 14.00 - 16.00 UhrOrt: Raum -101, RZAnmeldung: [email protected] Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt.

Einführung in ABAQUS/CAE

Dr. Paul WeberDatum: 02.03. - 03.03.04Zeit: 9.00 - 13.00 Uhr u. 14.00 - 16.00 UhrOrt: Raum -101, RZAnmeldung: [email protected] Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt.

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14 RZ-News 2003/12

E r s t e A n s p r e c h p a r t n e ra u f e i n e n B l i c k

So erreichen Sie uns

Telefonvorwahl: +49 721/608-Fax: +49 721/32550E-Mail: [email protected]

Help Desk BIT8000 Tel. -8000, E-Mail: [email protected] Tel. -3754, E-Mail: [email protected] Tel. -4865, E-Mail: [email protected] MicroBIT Tel. -2997, E-Mail: [email protected] Supercomputing Center Tel. -8011, E-Mail: [email protected](SSC) KarlsruheAnwendungen Tel. -4031/4035, E-Mail: [email protected] Tel. -2068/4030, E-Mail: [email protected] Tel. -4039/6341, E-Mail: [email protected] Tel. 0721/9620122, E-Mail: [email protected] für Internetmissbrauch [email protected] AG (SW-Lizenzen) Tel. 0721/964580, E-Mail: [email protected] Transfer Tel. -4873/6113, E-Mail: [email protected] (CA) Tel. -7705, E-Mail: [email protected] pub 1024/A70087D1 1999/01/21 CA Universität Karlsruhe

7A 27 96 52 D9 A8 C4 D4 36 B7 32 32 46 59 F5 BE

Öffentliche Rechnerzugänge

World Wide Web:

http://www.rz.uni-karlsruhe.de/(Informationssystem des Rechenzentrums der Universität Karlsruhe)

http://www.uni-karlsruhe.de/Uni/CA/ (Zertifizierungsstelle am Rechenzentrum der Universität Karlsruhe)

Ftp:

ftp.rz.uni-karlsruhe.de; Benutzernummer: ftp (anonymer Ftp-Server des Rechenzentrums)