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S P D P E N Z B E R G A K T U E L LInformationen aus Fraktion und Ortsverein
�Besuchen Sie uns auch auf www.facebook.com/SPD.Penzberg
Ausgabe 02 - 11.2015
Gewaltige Auf-gaben kommen mitder Bewältigung derFlüchtl ingsfrage aufunsere Stadt zu.Aber Penzberg iststark und gut vor-bereitet.Mit unermüdlichem ehrenamtli-chen Engagement bringen sichschon jetzt viele Bürger unsererStadt aktiv und vielfältig ein,um zu helfen. Sie wollen diesauch mit der wachsenden An-zahl von Asylbewerbern tun.Dafür gilt Ihnen mein herzl icherDank. Dieses Engagement trägtohne jeden Zweifel dazu bei,dass dieses große Projekt inPenzberg gelingen kann.Aktuell leben in Penzberg circa220 Asylbewerber. Davon 160in unserer Josef Boos Turnhal-le. Über den Winter werden wei-tere Flüchtl inge erwartet undab April finden 200 Menschenin der Nonnenwaldstraße vor-übergehend ihr neues zu Hau-se.Für uns al le sind eine men-schenwürdige Unterbringung al-ler Menschen in unserer Stadtsowie auch die Bedürfnisse ei-nes großen Miteinanders in so-zialem Frieden von herausra-gender Bedeutung.Wir werden in Penzberg versu-chen, die Anzahl der aufzuneh-menden Flüchtl inge so zukontrol l ieren, dass wir diese
Aufgabe auch bestmöglicherfül len können.Insofern lehnen wir eineweitere Unterbringung vonAsylbewerbern in Turnhal-len ab und fordern einegleichmäßige Verteilungder Asylbewerber. Jede
Kommune muss sich dieserAufgabe stel len.Penzberg stel lt sich seiner Ver-antwortung, tut al les und wirdal les tun, seinen Menschen, diein unserer Stadt leben, einmenschenwürdiges Dasein zuermöglichen.Penzberg lebt schon seit vielenJahren mit vielen Nationen undimmer war es eine Bereiche-rung. Das kann auch in Zukunftso bleiben, wenn alle an einemStrang ziehen und nicht aus-grenzen, sondern verbinden.Elke Zehetner, Erste Bürgermeisterin
Herausgeber i.S.d.P.
SPD-Ortsverein PenzbergOrtsvorsitzender Markus KleinenAm Schachthügel 4a, 82377 Penzbergemail: [email protected]:Elvira Mrotzek, Fini Kleinen,Maryam Benzadi (red)
Asylsuchende: Seite 1
Fakten Seite 1
Bürgerhilfe Seite 2
Integration Seite 2
Podiumsdiskussion Seite 2
Jugendparlament: Seite 3
e-Mobilität: Seite 3
Fairtrade-Stadt: Seite 4
TTIP/CETA: Seite 4
Neuer Vorstand: Seite 4
Termine: Seite 4
Ehrungen: Seite 4
Menschenwürdige Unterbringung als Ziel
Herbergssuche in Penzberg
Liebe Mitglieder und Freun-
de der SPD, in dieser zweitenAusgabe von SPD Penzberg Ak-tuel l stel len wir den neuenOrtsvorstand vor. Bei den Wah-len im Juli haben wir dafürneue Kräfte gewonnen undkönnen somit die Arbeit inOrtsverein und Fraktion aufmehrere Schultern verteilen.
Einen herzl ichen Dank an dieausgeschiedenen und neuenMitgl ieder im Vorstand für Ih-ren Einsatz.Wir berichten ferner über Pauli-ne Link, die mit der Wahl desJugendparlaments am 23./24.November den ersten großenMeilenstein ihres Engage-ments erreicht. Wir drücken
ihr dafür kräftig die Daumen!Ein großes Thema sind eben-fal ls die zahlreichen Flüchtl in-ge, die derzeit auch nachPenzberg kommen.Wir freuen uns über Rückmel-dungen, aber auch Abo-An-meldungen für unser Blattunter:[email protected]
Markus KleinenSPD-OrtsvorsitzenderStadtratsmitgliedKreisrat
Unsere Themen:
Finden Sie mehr Infos:
Auf Antrag der SPD wurde imStadtrat einstimmig die Asylko-ordinationsstel le geschaffen.
Ruth Brichmann besetzt dieStel le seit 01.09.2015.Sie ist erreichbar unterTel. 08856 813 - 535 oder
Ihre Aufgabe ist die Koordina-tion und der Aufbau der Hel-ferkreise für die in der Stadtlebenden Asylbewerber.Die Vermittlung interkulturel-ler Kompetenz, Öffentl ich-keitsarbeit und Präventiongegen Ausländerfeindlichkeitstel len aus Sicht der SPD wei-tere wichtige Handlungsfelderdar, die aber mit der derzeitgenehmigten Teilzeit-Stel le(10 Std./Woche) nur bedingtgeleistet werden können. red
Die neue Asyl-Koordinationsstelle:
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Die Josef-Boos-Turnhalle
wurde als Erstaufnahmestel lefür bis zu 200 Flüchtl inge ein-gerichtet.Aufnahmen bisher: Vom23. Juni bis zum 12. Oktober277 Personen.Sie bleiben bis zu sechs Wo-chen, ehe sie weitergeleitetwerden.Maximale Belegung bis-
her: 159 Menschen, davonsind etwa 58% Famil ien mitKindern.Geburten: Von Juni bis No-vember wurden 5 Babies ge-boren - gebürtige Penzberger!Herkunftsländer: Syrien cir-ka 40 %. Aus Pakistan, Af-ghanistan und Afrika jeweilsrund 20 Prozent.
Zusätzlich wohnen derzeit41 weitere Asylbewerber inPenzberg. redEine schöne Adventszeit
und viel Muße zurBesinnung wünschtEuch die SPD-Fraktionund der SPD-Ortsverein
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S PD P E N Z B E RG AKTU E LL
� Besuchen Sie uns auf
N r. - .
Als Kind vor dem Krieg im Ko-sovo nach Deutschland geflo-hen, weiß Fikret Fazlic wie esist, in einer Sammelunterkunftaus gepacktem Koffer zu le-ben, und das drei Jahre lang.Seelsorger ist er heute, „dieMenschen erzählen ihre Ge-schichte“ – und er hört ihnen
zu. Der zweite Imam der Penz-berger Moschee organisiert Ge-betsteppiche, Dolmetscher, dieEinsätze der Helfer, Ausflüge,auch einmal einen Kinobesuchfür Kinder, Arzt- und Behörden-gänge, Kinderwagen, rel igiöseLiteratur, bald warme Schuhe,Winterjacken. Er betreut die
fünf Männer, die in der Mo-schee auf 1-Euro-Basis be-schäftigt werden und istAnlaufstel le für al le, die in die-sen Tagen die Moschee aufsu-chen auf der Suche nacheinem Glas Tee, spirituel lemHalt, nach Menschlichkeit.
Soziales Engagement konkret
Wie unsere Bürger helfen
Gelebte Integration
Zwei von vielen BeispielenBild l inks: Von den Kollegen herzl ichaufgenommen: drei junge Männer aus demSenegal arbeiten seit 2. Juni im Bauhof der StadtPenzberg. Sie dürfen maximal 20 Stunden proWoche arbeiten und bekommen dafür einen Lohnvon 1,05 Euro /Stunde
Es erwarten Sie grundlegende Informationen über dasAsylverfahren, über Aufenthalts- und Arbeitsrecht der Flücht-l inge. Erste Bürgermeisterin Elke Zehetner gibt einen Überblicküber Erkenntnisse und Positionen der Stadt. Über Ent-wicklungen, Sichtweisen und Standpunkte der SPD-Fraktion imMaximil ianeum berichtet MdL Florian Ritter.Nach 90 Tagen Pionierarbeit in der Koordinierungsstel leunserer Stadt zieht Frau Brichmann ein erstes Resümee.Vertreter von Kirchen und Moscheegemeinde stel len Ihnen ihreAngebote für die Flüchtl inge vor.Ihre Anliegen sind uns wichtig, für Ihre Fragen haben wirsachkundige Referenten vor Ort.
"Mr. Didi, Mr. Didi" hört manKinderstimmen rufen. Für dieKinder der Asylbewerber amDaserweg ist Prof. Dr. DiethardBaron ein zuverlässiger Anlauf-punkt. Denn "Mr. Didi" hilft im-mer wenn es Probleme mit
den gespendeten Fahrrädernoder Inline-Skates gibt. In denstrahlenden Kinderaugen konn-te er sehen, wie sich die Kin-der über ihre neu gewonneneMobil ität freuen.Außerdem gibt Diethard Baron
auch Deutschunterricht. Dabeimuss er den richtigen Wegfinden, denn alle lernen unter-schiedlich.Eine Herausforderung, aberauch eine Bereicherung ist esal lemal.
"Kommunikation ist ein Grund-bedürfnis", davon ist WolfgangWalter überzeugt. Als eineprivate Asylbewerberunter-kunft am Daserweg bezogenwurde, war das dortigeschlechte Mobilfunknetz derAuslöser für ihn, ein frei zu-
gängliches WLAN aufzubauen.Kontakt in die Heimat und zuFreunden zu ermöglichen, warsein Ziel.Realisiert hat er dies auf Basisder Initiative Freifunk:https://ffmuc.net/ .Mittlerweile hat er zwei weite-
re private Unterkünfte mit"Freifunk" versorgt. Die Hard-ware-Kosten wurden von ihmgespendet. Für die Asylbewer-ber entstehen keine Kosten.Wie wichtig das Angebot ist,läßt sich leicht feststel len an-hand des Datenvolumens. red
Bild rechts: Ahmed, 23 Jahre, ist seit einem Jahr inPenzberg, anerkannter Asylant aus Syrien. Wie mansieht, ist er bereits integriert, wie hier als fescherTeilnehmer beim Leonhardiritt in Iffeldorf. red
Bauhof
Einladung zur Podiumsdiskussionmit Elke Zehetner und Vertretern aus Politik,Recht, Helferkreisen, Kirchen, Moschee
S PD P E N Z B E RG AKTU E LL
Seite 3 �www.spd-penzberg.de
N r. - .
"Hast Du immer ein lan-
ges Kabel dabei?" "Wie
weit kannst Du damit fah-
ren?" "e-Autos hört man ja
gar nicht, das ist doch ge-
fährlich!" "Und was ist,
wenn die Batterie leer
ist?"
Diese und viele andere Fragenwerden einem gestel lt, wennman ein Elektro-Auto fährt.Das Interesse ist groß, die An-zahl der Elektroautos aber ist– in Deutschland - immer nochsehr gering. Derzeit ca. 1 Pro-mil le al ler zugelassenen Autos.Woran liegt das? Noch
fehlt der echte Wille ...
. . . einerseits auf Seiten der Au-toherstel ler, die den Vertriebdurch die Händler nicht forcie-ren. Die Autos sind teuer, inder Regel 10.000 € teurer alsdie vergleichbaren Modelle mitVerbrennungsmotor, was nurteilweise mit der noch teurenBatterietechnologie begründetist.Die Kosteneinsparung durchStrom tanken ist zwar gege-
ben, aber im Verhältnis zumderzeit unnatürl ich günstigenÖlpreis nicht deutl ich genug.Aber auch die Bundes- undLandespolitik glänzt nichtdurch Taten. Um das Ziel zu er-reichen, bis 2020 eine Mil l ionElektro-Autos auf den deut-schen Straßen fahren zu se-hen, fehlt die staatl icheUnterstützung. Derzeit gibt eskeinerlei Investitions-Zuschüs-se oder deutl iche andere För-derungen. Aktionen wie die10-jährige Steuerbefreiung füre-Autos, ein KfW-Förderpro-gramm für Selbständige, dasjedoch kaum bekannt ist oderdas neue e-Kennzeichen bie-ten nicht genügend Anreize.Länder wie z.B. Norwegen för-dern wirklich, wie dort der Neu-
zulassungsanteilvon 18% e-Autosbeweist.Entscheidend istjedoch auch dieInfrastruktur (La-destel len). Dennderzeit bilden die
vier verschiedenen Ladesyste-me ein zusätzl iches Hemmnis:nicht jedes e-Auto kann an je-der Ladesäule tanken.Der Autofahrer wird aber seineAngst vor geringer Reichweite,Liegenbleiben oder dem ver-meintl ichen Verlust von Be-quemlichkeit nur überwindenwenn schnelle Ladesysteme anallen Orten verfügbar sind.Hier kann die Kommunalpo-
litik eingreifen: Die Unter-stützung durch schnelleLadestel len, Parkvorteile oderLade-/Einkaufskombinationenbildet die Basis für die weitereEntwicklung. Es gilt: erst mußdas Angebot bestehen, dannkommt die Nachfrage. Deshalbhat die SPD Penzberg einen An-trag zur Förderung der e-Mobi-
l ität gestel lt. Wer sichaußerdem auch noch bei al lden verschiedenen Bezahlsys-temen registrieren hat lassen,bekommt:•Ruhe, die das Fahren sehrentspannt macht.•Eine gleichmäßige, aber ra-sante Beschleunigung.•Eine Tankstel le zu Hause.•Das gute Gefühl, emissi-
onsfrei und geräuschlos zu
fahren und damit etwas
für die Umwelt und die
Menschen zu tun.
Nach aktuell 5.000 km elektri-scher Mobil ität bin ich absolutbegeistert und zu 100% über-zeugt, dass die Zeit zum Um-steigen reif ist!Mit einer Reichweite von 150-170 km ist mein e-Auto taug-l ich für die tägliche Fahrt nachMünchen und zurück. Bei denmeisten meiner Fahrten tankeich ausschließlich ander Steckdose zu Hau-se. Markus Kleinen
Pauline Link ist 16 Jahre altund wil l sich politisch engagie-ren. Dazu ein Interview:Ist das nicht etwas unge-
wöhnlich für eine 16jähri-
ge?
Ich fand Politik schon immerspannend - und als ich michdann in der neunten Klasse nä-her damit auseinander gesetzthabe, habe ich gemerkt, dassmich Politik wirklich sehr inter-essiert. Natürl ich habe ichauch von meinen Eltern vielmitbekommen. Aber ich woll-te mich selbst im politischenGeschehen in Penzberg einbrin-gen, und deshalb bin ich denJusos beigetreten. Nach derWahl des Jugendparlaments
wollen wir etwas frischenWind in die Penzberger Jusosbringen.Warum engagierst Du Dich
für ein Jugendparlament?
Ich war immer enttäuscht,dass ich nie irgendwo mitre-den konnte. Und vor al lemkonnte ich nicht viel bewirken.Es heißt ja immer, die Jugendsei politikfaul, doch es werden
auch selten Chancen und Mög-l ichkeiten für uns geboten, inder Politik mitzumischen undunsere Wünsche und Meinun-gen zu äußern. Wir brauchenso etwas wie ein Jugendparla-ment, um alle gemeinsam et-was bewirken zu können. Wirsind ja die Erwachsenen derZukunft.Wie willst Du Mitstreiter
gewinnen?
Ich habe schon viele tol le Mit-streiter! Ich bin auf einige Ju-gendliche zugegangen und siehaben gleich mitgemacht. Eingroßer Wendepunkt war dieStadtratsitzung, in der außerdem Jugendparlamentsantragder SPD auch der Antrag der
AG ISEK vom Gymnasium we-gen dem Jugendtreff in der al-ten Stadtbücherei behandeltwurde. Denn auf die kritischeFrage, ob denn auch Jugendli-che hinter mir stehen würdenoder ob das eine Idee der Ju-sos wäre, sind al le Mitgl iederder AG mit aufgestanden. Abda sind immer mehr Jugendli-che von fast al len PenzbergerSchulen dazugekommen. Heu-te stehen 18 Jugendliche alsKandidaten für die 13 Sitze imJupa bereit.Was sind eure Ziele fürs
JuPa? ... red
Die Antwort hierauf und daskomplette Interview findet Ihrauf unserer Internetseite.
Frischer Wind und in jeder Schule ein Wahlbüro
So gehts weiter mit Jugendparlament und Jusos
�
Bundes- und Landespolitik muss endlich handeln
eMobilität – nur Zukunftsvision oder alltagstauglich??�
Mehr dazu finden Sie auf derInternetseite
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S PD P E N Z B E RG AKTU E LL N r. - .
Seit dem 13. März 2015darf sich Penzberg offiziel l„Fairtrade-Stadt“ nennen. DieInitiative zur Bewerbung umdiese Auszeichnung entstandim interreligiösen Umwelt-team. Eine Vielzahl engagier-ter Menschen der evangeli-schen, katholischen und islami-schen Gemeinden rund um Ge-org Kurz brachte die Bewer-bung für dieses so besondereWerte-Siegel für eine Kommu-ne, in diesem Fall also dieStadt Penzberg, auf den Weg.Als erstes Ziel setzte sich dieSteuerungsgruppe ein schul-übergreifendes Projekt mitKindern und Jugendlichen.Am 10. Oktober dieses Jahresbelebte ein „Fairer Markt“ miteinem bunten Miteinanderden Stadtplatz. Geboten wa-ren verschiedenste Aktions-und Informationsstände vonSchülern und Erwachsenen al-ler Penzberger Schulen und Re-l igionsgemeinschaften.Diese Bedeutung von Fairtradeim Handeln und Mitdenken
der Jugend, wie sie bei dieserAktion gezeigt wurde, sol l einfester Bestandteil des Engage-ments für Fairtrade bei uns inPenzberg sein.In den vergangenen Monatenhaben sich viele Menschen -auch in den Nachbarkommu-nen – von der Initiative bewe-gen lassen. Sie haben sichüber die Arbeit des Steue-rungsteams informiert und dieBewegung in ihren eigenenKommunen aufgenommen.„Fairtrade Stadt Penzberg“,das ist für uns keine Auszeich-nung, auf der wir uns ausru-hen, sondern durch die wir in
Bewegung kommen sollen.Schon bald werden an denStadteingängen auch die neu-en Schilder Ankommende be-grüßen und informieren, dassuns in Penzberg die Werte fai-ren Handels wichtig sind.Jeder, der sich von der Ideeangesprochen fühlt und sicheinbringen möchte, ist herz-l ich eingeladen, sich mit demSteuerungsteam in Verbin-dung zu setzen.
Alexandra Link-Lichius
Informationen dazu:
www.fairtrade-towns.de,
www.fairtrade-deutschland.de
Termine, Termine ...
SPD PENZBERG AKTUELL online: www.spd-penzberg. de/ortsverein/unsere-politik/ausgabe-02/ �
Fairer Handel ist uns wichtig
Fairtrade Stadt Penzberg
November, Dezember 2015
Fr 27.11. Freitags um 4 - Bahnhofsentwicklung
16:00 Penzberg, am Bahnhof
Do 3.12. Podiumsdiskussion zum Thema Asyl
19:00 Penzberg, Barbarasaal
1. Halbjahr 2016
Mi 06.01. Neujahrsempfang der SPD
10:00 Penzberg, Barbarasaal
Fr 26.02. Freitags um 4
16:00 Penzberg, wird noch bekanntgegeben
Sa 07.05. Frühstück unter roten Kastanien
10:00 Penzberg, Stadtplatz
Fr 03.06. Freitags um 4
16:00 Penzberg, wird noch bekanntgegeben
Die SPD-Senioren freuen sich auf Euch:
Jeden 1. Montag im Monat Stammtisch
bis März 15:00, ab April 16:00, Penzberg, Berggeist
Jeden 1. Dienstag im Monat Spiele-Nachmittag
14:00 Penzberg, Berggeist
Ehrungen im Jahr 2015 für
langjährige Parteimitgliedschaft:
60 Jahre: Elisabeth Damm, Leo Tölg50 Jahre: Walter Buchner, Renate Hagl,Josef Lang, Jürgen Meyer, Evi Mummert,Hans Mummert, Josef Schwertl40 Jahre: Claudia Geier, BrunhildeHeidrich, Georg Kruczkowski30 Jahre: Regina Bartusch, Erika Porsch,Lorenz Rauch, Sigmund Schmid, ManfredWagner, Otto Wilhelm25 Jahre: Rudolf Heidrich, Richard Keim20 Jahre: Will i Dienstbier, Anton Koller,Christine Koller, Anton Leinweber, AndiMummert, Daut Nuhi, Michael Zöl ler
Wir von der SPD Penzberg dankenunseren treuen Mitgl iedern für ihrelange und aktive Mitgl iedschaft.
Wir sagen Danke:
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Unser neuer Vorstandstellt sich vor:
Markus KleinenOrtsvorsitzender
Bayram Yerlistellv. OrtsvorsitzenderÖffentlichkeitsarbeitund Politische Bildung
Arthur SchenkKassierVertreter des OV imGesamtvorstand desUnterbezirks Weilheim-Schongau
Susanne MeindlBeisitzerinMitglieder-Verwaltung
Michael ZöllerBeisitzer
Weitere kooptierte und
beratende Mitglieder
Elke Zehetner, 1. Bürgermeisterin derStadt PenzbergAdrian Leinweber, SPD-Fraktionsvor-sitzenderOtto Wilhelm, Senioren-VertreterPauline Link, Jugend-VertreterinHans Mummert, Altbürgermeister
Andrea Meierstellv. Ortsvorsitzende
Ansprechparterin"SPD im Gespräch"
Thomas LinkSchriftführer
Maryam BenzadiBeisitzerin
Öffentlichkeitsarbeitund "SPD Penzberg
Aktuell"
Willi DienstbierBeisitzer
Mitgliederentwicklung
Ortsverband Penzberg
schließt sich dem Antrag
der Kreis-SPD zu TTIP /
CETA an:
Die geplanten Freihandelsab-kommen TTIP und CETA sindohne Wenn und Aber abzu-lehnen, wenn wesentl icheForderungen nicht erfül lt wer-den.Der Antrag und Informationendazu auf unserer Internetseite.
Sorgen wegen
TTIP / CETA
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Alexandra Link-Lichius, die vom Stadt-rat als Kontaktperson für den Len-kungsausschuss bestimmt wurde, miteinem der Schilder, die künftig auf denStatus von Penzberg als Fairtrade-Stadt aufmerksam machen sollen.
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