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Themen, die uns alle angehen: Die Schwerpunkte unseres Programms für die nächsten sechs Jahre: Finanzen Nachhaltige Finanzpolitik auch in Zukunft, weiterhin solide Haushaltspoltik (S 6) Stadtentwicklung, Umwelt Quicklebendig, vielfältig, interessant und bunt. Energiewende und ökologi- sches Wirtschaften fördern. (S. 7) Wirtschaft, Arbeit, Tourismus Klare Ziele, Wirtschafts- und Gewerbestandort Penzberg sichern. Penzberg und Tourismus sind kein Gegensatz (S. 7) Bildung, Soziales, Jugend, Gesundheit Bildungsangebote und sozia- le Grundversorgung sichern. Konzept für alle Generationen. Jugend soll mitgestalten (S. 7) Freizeit, Sport, Erholung Hier zu leben macht Spaß (S 8) Kultur Musikleben unterstützen, Sanierung der Stathalle, Konzept für Gut Hub, Erhalt der Kinokultur in Penzberg (S. 8) Gutes behalten, Neues gestalten - miteinander. Stadtentwicklung - Umwelt - Wirtschaft - Arbeit - Tourismus - Bildung - Soziales - Jugend - Gesundheit - Freizeit - Sport - Erholung - Kultur Penzberg SPD vor allem auch dem Enga- gement und der Verantwor- tung der Penzberger Bürgerin- nen und Bürger. Die Penzberger SPD hat mit der Nominierung der partei- freien Bürgermeisterkandidatin Elke Zehetner im Februar 2013 wieder unter Beweis gestellt, dass sie den Mut hat, sich wei- ter zu entwickeln und zu erneuern. Maßgeblich für die Wahl von Elke Zehetner war der Wunsch der Parteimitglie- der, das Bürgermeisteramt mit fachlicher und sozialer Kompe- tenz zu besetzen. Dies war ihnen wichtiger als bloße Parteizugehörigkeit. Dieser Weg war nicht der ein- fachste. Aber schnell wurde uns Sozialdemokraten klar, dass Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Penzberg ist geprägt von sozi- aldemokratischer Politik: SPD- Bürgermeister haben in den vergangenen 95 Jahren unsere Stadt in guten wie in schweren Zeiten durch Krisen und Be- drohungen geführt. Ihre vor- ausschauende und nachhaltige Politik hat Penzberg zu dem besonderen Fleck im Oberland gemacht, der es heute ist. Hier ist bestes Oberbayern! Wir sind nicht nur stolz auf die wirtschaftliche Entwicklung Penzbergs, gerade das soziale und solidarische Miteinander, das aktive Vereinsleben, sind besondere Kennzeichen unse- rer liebenswerten Stadt. Dieses überaus positive Bild unserer Stadt verdanken wir wir zusammen mit Elke Zehetner den richtigen Weg gewählt haben. Ihre Nominierung hat uns gro- ßen Zuspruch aus der Bevöl-- kerung gebracht. Zusammen mit ihr haben wir nicht nur 24 Kandidaten für den Stadtrat aufgestellt - es ist ein Team entstanden, das zusammen- hält und auf das wir stolz sind! Elke Zehetner hat die Kompetenz, eine Verwaltung zu führen, sie hat die Fähig- keit, Menschen zusammen zu bringen, sie kann zuhören und sagt klar Ihre Meinung - ihr Wort gilt! Elke Zehetner ist geradlinig und authentisch – unsere Erste Bürgermeisterin! Penzberg ist von jeher geprägt von Zuwanderung und immer wieder rasanter Entwicklung, von stetigen Veränderungen. Wir Penzberger Sozialdemo- kraten wollen auch in Zukunft Verantwortung übernehmen für die positive Entwicklung unserer Stadt - Gutes behalten - und den damit verbundenen innovativen Wandel. - Neues gestalten - Wir Penzberger Sozialdemo- kraten werden uns auch wei- terhin für das soziale Miteinan- der in unserer Stadt einsetzen. Dabei ist wichtig, dass sich auch in Zukunft Penzberger- innen und Penzberger mitein- ander oder auch einzeln für soziale Gerechtigkeit engagie- ren, ihre Ideen einbringen und Verantwortung übernehmen. Mit der Ersten Bürgermeisterin Liebe Penzbergerinnen, liebe Penzberger die Stadt 18 Jahre lang mit großer Umsicht und Erfolg geführt hat, kann aus Altersgründen nicht wieder für die- ses Amt kandidieren. Für die Zukunft der Stadt Penzberg ist es essentiell wichtig, wer künftig an der Spitze steht. Wer die Verwaltung lei- tet. Wer im Stadtrat mit Mehrheit die Richtung vorgibt und die Entscheidungen trifft, die notwendig und zukunftsweisend sind. Mit dieser Ausgabe unserer Zeitung der SPD für Penzberg wollen wir Ihnen für die Kommunalwahl am 16. März 2014 unsere Bürgermeisterkandidatin Elke Zehetner vorstellen und unsere Kandidaten für den Stadtrat. Darüber hinaus wollen wir Sie mit unserem Programm bekannt machen, das wir für die Zukunft der Stadt erar- beitet haben. die Kommunalwahl am 16. März steht bevor. Für die Stadt Penzberg werden die Karten neu gemischt. Unser Bürgermeister Hans Mummert, der Markus Kleinen, Ortsvorsitzender SPD Penzberg Elke Zehetner, parteifreie Bürgermeisterkandidatin der SPD Penzberg Penzberg fit machen für die Zukunft Eine starke Truppe: unsere Kandidatinnen und Kandidaten Bürgermeister- Kandidatin Elke Zehetner mit ihrem Team für den Stadtrat Adrian Leinweber, Regina Bartusch, Markus Kleinen,Ute Frohwein- Sendl, Thomas Keller, Alexandra Link-Lichius, Hardi Lenk, Iris Ihßen, Michael Zöller, Susanne Meindl, Willi Dienstbier, Maryam Benzadi, Markus Bocksberger, Manfred Kubbies, Axel Wessner, Andreas Herold, Holger Fey, Artur Schenk, Gerhard Resenberger, Max Schulz,Herbert Preuß, Stefan König, Benno Arnstadt. Zeitung der SPD für Penzberg Elke Zehetner und einer star- ken SPD-Stadtratsfraktion blei- ben unsere Ziele und Visionen nicht nur Versprechen im Wahlprogramm, sondern sie werden konsequent und im Dialog mit den Menschen in unserer Stadt umgesetzt. - Miteinander - Geben Sie uns die Möglichkeit, mit Ihnen Penzbergs Zukunft zu gestalten! Ihr Vertrauen ist uns Ver- pflichtung und Ansporn! Wählen Sie am 16. März Elke Zehetner zur Ersten Bürgermeisterin und die SPD zur stärksten Fraktion! Markus Kleinen Ortsvorsitzender SPD Penzberg Druck zeitung zehetner_Layout 2 31.01.2014 14:19 Seite 1

Zeitung der SPD für Penzberg

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Page 1: Zeitung der SPD für Penzberg

Themen, dieuns alle angehen:DieSchwerpunkteunseresProgramms fürdie nächstensechs Jahre:

Finanzen Nachhaltige Finanzpolitik auch in Zukunft, weiterhinsolide Haushaltspoltik (S 6)

Stadtentwicklung,Umwelt Quicklebendig, vielfältig, interessant und bunt.Energiewende und ökologi-sches Wirtschaften fördern. (S. 7) Wirtschaft, Arbeit,TourismusKlare Ziele, Wirtschafts- undGewerbestandort Penzberg sichern.Penzberg und Tourismus sind kein Gegensatz (S. 7)Bildung, Soziales, Jugend, GesundheitBildungsangebote und sozia-le Grundversorgung sichern.Konzept für alle Generationen. Jugend soll mitgestalten (S. 7)Freizeit, Sport, ErholungHier zu leben macht Spaß(S 8)

KulturMusikleben unterstützen, Sanierung der Stathalle, Konzept für Gut Hub, Erhalt der Kinokultur in Penzberg (S. 8)

Gutes behalten, Neues gestalten - miteinander.

Stadtentwicklung - Umwelt - Wirtschaft - Arbeit - Tourismus - Bildung - Soziales - Jugend - Gesundheit - Freizeit - Sport - Erholung - Kultur

Penzberg

SPD

vor allem auch dem Enga-gement und der Verantwor-tung der Penzberger Bürgerin-nen und Bürger.Die Penzberger SPD hat mitder Nominierung der partei-freien BürgermeisterkandidatinElke Zehetner im Februar 2013wieder unter Beweis gestellt,dass sie den Mut hat, sich wei-ter zu entwickeln und zuerneuern. Maßgeblich für dieWahl von Elke Zehetner warder Wunsch der Parteimitglie-der, das Bürgermeisteramt mitfachlicher und sozialer Kompe-tenz zu besetzen. Dies warihnen wichtiger als bloßeParteizugehörigkeit. Dieser Weg war nicht der ein-fachste. Aber schnell wurde unsSozialdemokraten klar, dass

Liebe Mitbürgerinnen,liebe Mitbürger,Penzberg ist geprägt von sozi-aldemokratischer Politik: SPD-Bürgermeister haben in denvergangenen 95 Jahren unsereStadt in guten wie in schwerenZeiten durch Krisen und Be-drohungen geführt. Ihre vor-ausschauende und nachhaltigePolitik hat Penzberg zu dembesonderen Fleck im Oberlandgemacht, der es heute ist.Hier ist bestes Oberbayern!Wir sind nicht nur stolz auf diewirtschaftliche EntwicklungPenzbergs, gerade das sozialeund solidarische Miteinander,das aktive Vereinsleben, sindbesondere Kennzeichen unse-rer liebenswerten Stadt. Dieses überaus positive Bildunserer Stadt verdanken wir

wir zusammen mit ElkeZehetner den richtigen Weggewählt haben.Ihre Nominierung hat uns gro-ßen Zuspruch aus der Bevöl--kerung gebracht. Zusammenmit ihr haben wir nicht nur 24Kandidaten für den Stadtrataufgestellt - es ist ein Teamentstanden, das zusammen-hält und auf das wir stolz sind!Elke Zehetner hat dieKompetenz, eine Verwaltungzu führen, sie hat die Fähig-keit, Menschen zusammen zubringen, sie kann zuhören undsagt klar Ihre Meinung - ihrWort gilt!Elke Zehetner ist geradlinigund authentisch – unsereErste Bürgermeisterin! Penzberg ist von jeher geprägtvon Zuwanderung und immer

wieder rasanter Entwicklung,von stetigen Veränderungen. Wir Penzberger Sozialdemo-kraten wollen auch in ZukunftVerantwortung übernehmenfür die positive Entwicklungunserer Stadt

- Gutes behalten -und den damit verbundeneninnovativen Wandel.

- Neues gestalten -Wir Penzberger Sozialdemo-kraten werden uns auch wei-terhin für das soziale Miteinan-der in unserer Stadt einsetzen.Dabei ist wichtig, dass sichauch in Zukunft Penzberger-innen und Penzberger mitein-ander oder auch einzeln fürsoziale Gerechtigkeit engagie-ren, ihre Ideen einbringen undVerantwortung übernehmen.Mit der Ersten Bürgermeisterin

Liebe Penzbergerinnen, liebe Penzbergerdie Stadt 18 Jahre lang mit großerUmsicht und Erfolg geführt hat, kannaus Altersgründen nicht wieder für die-ses Amt kandidieren.Für die Zukunft der StadtPenzbergist es essentiell wichtig, wer künftig ander Spitze steht. Wer die Verwaltung lei-tet. Wer im Stadtrat mit Mehrheit dieRichtung vorgibt und dieEntscheidungen trifft, die notwendigund zukunftsweisend sind. Mit dieser Ausgabe unserer Zeitung der SPD für Penzbergwollen wir Ihnen für die Kommunalwahl am 16. März 2014unsereBürgermeisterkandidatin Elke Zehetnervorstellen und unsere Kandidaten für den Stadtrat.Darüber hinaus wollen wir Sie mit unserem Programm bekannt machen,das wir für die Zukunft der Stadt erar-beitet haben.

die Kommunalwahl am 16. März stehtbevor. Für die Stadt Penzberg werden die Karten neu gemischt. Unser Bürgermeister Hans Mummert, der

Markus Kleinen,Ortsvorsitzender SPD Penzberg

Elke Zehetner,parteifreie Bürgermeisterkandidatinder SPD Penzberg

Penzberg fit machen für die Zukunft

Eine starke Truppe: unsere Kandidatinnen und KandidatenBürgermeister-Kandidatin Elke Zehetner mitihrem Team fürden Stadtrat

Adrian Leinweber, ReginaBartusch, MarkusKleinen,Ute Frohwein-Sendl, Thomas Keller,Alexandra Link-Lichius,Hardi Lenk, Iris Ihßen,Michael Zöller, SusanneMeindl, Willi Dienstbier,Maryam Benzadi, MarkusBocksberger, ManfredKubbies, Axel Wessner,Andreas Herold, HolgerFey, Artur Schenk, Gerhard Resenberger, Max Schulz,Herbert Preuß,Stefan König, BennoArnstadt.

Zeitung der SPD für Penzberg

Elke Zehetner und einer star-ken SPD-Stadtratsfraktion blei-ben unsere Ziele und Visionennicht nur Versprechen imWahlprogramm, sondern siewerden konsequent und imDialog mit den Menschen inunserer Stadt umgesetzt.

- Miteinander -Geben Sie uns die Möglichkeit,mit Ihnen Penzbergs Zukunftzu gestalten!Ihr Vertrauen ist uns Ver-pflichtung und Ansporn!

Wählen Sie am 16. März Elke Zehetner zur

Ersten Bürgermeisterin und

die SPD zur stärkstenFraktion!

Markus KleinenOrtsvorsitzender SPD Penzberg

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Page 2: Zeitung der SPD für Penzberg

Zeitung der SPD für PenzbergFebruar 2014, Seite 2

Gutes behalten, Neues gestalten - miteinander.

Seit 36 Jahren ist Hans Mummert bereits als Kommunalpolitikerfür die Stadt Penzberg im Einsatz: zunächst trat er 1965 in die SPDein. Ab 1970 war er Mitglied des Ortsvorstandes und von 1981 bis1996 war er 1.  Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Penzberg.In den Stadtrat gewählt wurde er im Jahr 1978. Von 1985 bis 1996 war er unter dem damaligen 1. BürgermeisterKurt Wessner 2. Bürgermeister. Bei den Kommunalwahlen im Jahr 1996 wurde er zum 1. Bürgermeister gewählt. Bei den Kommunalwahlen 2002 und 2008 wählten ihn die Bürgerund Bürgerinnen der Stadt Penzberg jeweils erneut mit deutlichenMehrheiten als ihren 1. Bürgermeister an die Spitze der Stadt.

Mit diesem Brief an die Bürger und Bürgerinnen läßt er nochmalsdie 18 Jahre seiner Amtszeit als 1. Bürgermeister Revue passierenund weist den Weg in die Zukunft.

betreuung, die Einführung derJugendsozialarbeit an denSchulen. 11 verschiedeneKinderbetreuungseinrichtungenbieten ein breites Angebot. Mit dem Bau von zweiKunstrasenplätzen wurden diebesten Voraussetzungen fürunsere jungen Sportler und dieAktiven der Penzberger Sport-vereine und Schulen geschaf-fen und vieles andere mehr. Einsatz für Senioren Neben unseren jungen Men-schen haben wir auch unserenicht Senioren vergessen: derGeneralsanierung im Senio-renheim der Stadt nach demBrand im Jahre 2000 folgte dieSanierung des Altbaues sowiedie der Seniorenwohnungen inder Sigmundstraße.Krankenhaus PenzbergBesonders gefreut hat mich,dass wir mit nachhaltiger

dabei, dass unser Penzbergeine offene Stadt geblieben ist.Beim Fest der 74 Nationen hatman das deutlich gespürt. Es kann uns alle stolz machen,dass Menschen, die zu unskommen, sich hier wohl fühlen.Stolz macht mich auch das viel-fältige ehrenamtliche Enga-gement in unseren PenzbergerVereinen und Organisationen. Mir ist es jetzt ein großesAnliegen, das Geschick dieser Stadt ingute Hände zu legen. Ich bitteSie deshalb, unserer Bürger-meisterkandidatin Elke Zehet-ner und den Kandidaten derSPD-Stadtratsliste Ihr Vertrau-en zu schenken. Ich habe Elke Zehetner vor ca.4 Jahren kennengelernt, als sieim Auftrag der Stadt eine zwei-tätige Klausur mit Stadtrat undVerwaltung zum ThemaKonsolidierung des Haushaltesleitete und moderierte. Ihre fachliche Kompetenz undihr freundliches Auftreten, dasgeprägt war von Zuhören undverbindenden Worten auch beischwierigen Themen, habenmich beeindruckt.Ihre Familie und ihr Bekenntniszu unserer Stadt, die sie vor 17Jahren bewusst als ihrenLebensmittelpunkt gewählt ha-ben, sind Garant, dass ElkeZehetner alle Kraft für Penzbergeinsetzen wird. Liebe Penzbergerinnen undPenzberger, jede Generationkann und soll neue Ideen ent-wickeln und neue Wege be-schreiten. Ich glaube anPenzbergs Zukunft!

Glück-AufIhr Hans Mummert

Unterstützung der Bürger unddes Krankenhausfördervereinsunser Krankenhaus in Penzbergerhalten konnten. Die Neugestaltung derInnenstadt war eine große Herausfor-derung, aber ein notwenigerSchritt. Das gilt auch für denneuen Stadtplatz, der sich beiverschiedenen Anlässen bereitsbewährt hat. RathausbrandGeschockt hat mich und auchviele Bürgerinnen und Bürgerder Brand unseres Rathausesam 18. August 2009. Doch dasGebäude erstrahlt nun wieder inneuem Glanz. Kernstück dabeiist der neue große Sitzungssaal.HochwasserschutzZwei schwere Hochwasser be-gleiteten meine Amtszeit: DasPfingsthochwasser 1999 und dasHochwasser 2005. Letztlichkonnten wir Schutzmaßnahmenan der Loisach in Maxkron undam Säubach/Schwadergrabenerrichten, die uns im Juni 2013vor weiterem Schaden bewahr-ten.Kulturelles LebenIm Besonderen hat sich in denletzten zwei Jahrzehnten unserkulturelles Leben entwickelt. Die Palette beinhaltet Musik,Konzerte, Ausstellungen, Le-sungen, Kabarett. Auch wenn esnoch an so manchen Räumlich-keiten fehlt, so ist doch festzu-stellen, dass die Stadt finanziellund ideell Musik, Kunst undKultur in großem Maße unter-stützt hat. Dies wurde auch deutlich mit derNeueröffnung unseres Berg-werksmuseums.Wir können stolz sein auf die Entwicklung unsererStadt in den vergangenenJahrzehnten. Wichtig war mir

Penzberg

SPD

War eine Herausforderung: dieNeugestaltung der Innenstadtx

Außen historisch , Innen neu: Das Rathaus nach dem großen Brand

36 Jahre für die Stadt und ihre Bürger im Einsatz1. Bürgermeister Hans Mummert: Rückblick und Ausblick

Schgutzmaßnahmen an Säubach undSchwadergraben sowie an der Loisach verhin-dern jetzt schwere Schäden bei Hochwasser

Ein guter Standort für Industrie, Gewerbeund Handwerk: das neue Gewerbegebiet

Geschichte modern präsentiert: Das Bergerksmuseum

struktur, die Konsolidierungunserer Stadtwerke, den Ausbauund die Sanierung unseresWasser- und Kanalsystemssowie der Kläranlage. Wir habenuns bei der Wasserversorgungauf eigene Beine gestellt mitdem Brunnen bei Habach unddem neuen Hochbehälter inOberriedern. Trotz dieser hohenInvestitionen sind die Gebührenfür Wasser und Kanal in einemvertretbaren Bereich geblieben. Schulen, Kindergärten,SportplätzeViel investiert wurde auch in denletzen Jahren im BereichSchulen und Kindergärten wieetwa die Fertigstellung derGrundschule mit Kindergartenund Hort an der Birkenstraße,Erweiterungsmaßnahmen an derBürgermeister-Prandl-Schule,die Aufstockung der Mittelschulesamt Mensa für die Ganztags-

und wegen der geografischenLage unserer Stadt auch inZukunft immer eine großeHerausforderung bleiben wird. EntwicklungGewerbegebietDie Stärke unserer Stadt liegtim gewerblichen und indus-triellen Bereich. Erweiterungs-möglichkeiten für Penzbergerund die Ansiedlung weitererBetriebe waren vordringlich.Das ist gelungen. Mit der Er-schließung über die sogenann-te Westanbindung wurdezudem der Stadtteil Wölfl vomVerkehr wesentlich entlastet.Kauf von Gut HubEine zukunftsweisende Ent-scheidung war gleich zu Be-ginn meiner Amtszeit derAnkauf von 98 Hektar Grundund Boden von Gut Hub. EinGebiet, das wie die Berghaldezu einem wertvollen Naher-holungsgebiet für unsere Bür-gerinnen und Bürger gewordenist.Ausbau der InfrastrukturViele Millionen Euro wurdenwährend meiner Amtszeit aus-gegeben für die nötige Infra-

Liebe Penzbergerinnenund Penzberger,ich habe von meinem Vorgän-ger, Herrn AltbürgermeisterKurt Wessner, eine Stadt über-nommen, die geprägt wardurch eine erfolgreicheUmstrukturierungsphase nachder Bergwerksschließung. Fürmich, als Mensch der aus derIndustrie kam, mit demStadtrat und der Verwaltunggalt es nun, dieses Erbe weiterzu entwickeln, um unsereStadt für die Zukunft zu rüs-ten. Das Thema Stadtentwick-lung und Ausbau derInfrastruktur stand für michdabei an oberster Stelle.Wohnen, Arbeiten und Erho-lung waren die Vorgaben.Voraussetzung dafür war dieEntwicklung eines neuenFlächennutzungsplanes mitden Schwerpunkten Wohnent-wicklung und Schutz der wert-vollen Naturräume sowie desIndustrie- und Gewerbegebie-tes im Nonnenwald. Dabeizeigte sich immer wieder, dassder Spagat zwischen Ökono-mie und Ökologie schwierig ist

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Page 3: Zeitung der SPD für Penzberg

Bewährte Führungskraft in derLandeshauptstadt München

Eingerahmt: Kandidatin Elke Zehetner mit denzwei langgedienten Bürgermeistern und SPD-Granden, Penzbergs Bürgrmeister Hans Mummert undMünchens Oberbürgermeister Christian Ude.

Zeitung der SPD für PenzbergFebruar 2014, Seite 3

DieZehetners:EineFamilie,die sichsehen las-sen kann

Gutes behalten, Neues gestalten - miteinander.

Penzberg

SPD

LiebePenzbergerinnenund Penzberger,

Mit Hans Mummert scheidetein ausgesprochen erfolgrei-cher, angesehener und unum-strittener Bürgermeister nach3 Amtsperioden aus seinemAmt aus. Aber er hat rechtzei-tig Vorsorge getroffen und mitElke Zehetner eine wirklichgute Kandidatin für dieNachfolge vorgeschlagen.Ich traue mir zu, das zu beur-teilen, denn sie arbeitet seit 26Jahren bei der Stadt Münchenin einer ganz wichtigen Funk-tion als Büroleiterin des Kreis-verwaltungsreferenten, der fürSicherheit und Ordnung in derLandeshauptstadt zuständigist. Und sie hat in dieser Funk-tion Sachkompetenz bewiesen,Verwaltungserfahrung - sie bil-det ja selber Verwaltungsmit-arbeiter im Kommunalrecht, inkommunalpolitischen Fragenaus und sie hat auch dasKommunikationstalent, um mitallen persönlich Kontakt aufzu-nehmen, um ihre Meinung ein-zuholen und Entscheidungenzu erläutern und verständlichzu machen.Diese soziale Kompetenz,diese kommunikative Kompe-tenz, diese Verwaltungserfah-rung wird die gelernte Füh-rungskraft in den Dienst derStadt Penzberg einbringen. Sie sollten diese Chance nut-zen und dabei auch noch wür-digen, dass sie eine zuverlässi-ge Person ist, die nicht ihrFähnchen in den Wind hält.Bei ihr weiß man woran manist!Sie ist aber nicht Mitglied derSPD, sondern eine parteiunab-hängige Person und ich denke,dass das in der Kommunal-politik, wo man mit allen Bür-gerinnen und Bürgern zusam-menarbeiten muss, keinNachteil ist, sondern einVorteil sein kann.Also sorgen sie für eine weibli-che Nachfolge für HansMummert, für eine kompeten-te und zuverlässige Bürger-meisterin und unterstützen sieElke Zehetner.

IhrChristian Ude, Oberbürgermeister der LandeshauptstadtMünchen

Bürgermeisterkandidatin Elke Zehetner:

„Das will ich für Penzberg erreichen“ Das gab es in Penzberg noch nie: zumersten Mal in der Geschichte der Stadtbewirbt sich mit Elke Zehetner eine Frauum das Bürgermeisteramt. Sie tritt alsparteifreie Kandidatin für die SPDPenzberg an und wurde bei derAufstellungskonferenz mit überwältigen-der Mehrheit nominiert. Elke Zehetner

überzeugte sowohl als Mensch als auchmit ihrer beruflichen Qualifikation undLeistung als hoch geschätzteFührungskraft in der Verwaltung der StadtMünchen. Das selbe Engagement, das siefür ihr Amt in München einbrachte, will sienun in das Amt als Bürgermeisterin derStadt Penzberg einbringen.

Seit 19 Jahren sind Elke undMichael Zehetner mittlerweileverheiratet. Seit 17 Jahrenleben sie mit ihrer Familie inPenzberg. Die beiden TöchterEva und Verena sind 9 und 12Jahre alt. Beide gehen inPenzberg zur Schule. DieFamilie ist integriert in dasLeben der Stadt. Ehemannund Töchter unterstützen ElkeZehetner bei ihrer Kandidaturfür das BÜrgermeisteramt inPenzberg.

als Kommunalbeamtin derVerwaltung der Landeshaupt-stadt München. In den 26Jahren als Kommunalbeamtinbei der Stadt München stiegsie bis in die höchste Füh-rungsebene des Kreisverwal-tungsreferats auf, wurdeBüroleiterin des parteifreienReferatsleiters Dr. WilfriedBlume-Beyerle in Deutschlandsgrößtem Ordnungsamt mit3.600 Mitarbeitern und koordi-niert dort alle Aktivitäten. Die studierte Oberverwaltungs-rätin („bei der Bundeswehrentspräche mein Rang demeines Oberstleutnants, alsoeinem Standortkommandan-ten“) ist verantwortlich für diesachliche und politische Bera-tung, für Management, Con-trolling, Steuerung, Bürger-und Dienstleistungsorientie-rung sowie die Öffentlichkeits-arbeit. Darüber hinaus ist ElkeZehetner Dozentin undPrüferin an der Bayerischenund ThüringerVerwaltungsschule.

Elke Zehetner an ihrem jet-zigen Arbeitsplatz im Kreisverwaltungsreferatder LandeshauptstadtMünchen.

Persönliches: Geboren wurdeElke Zehetner in Schäßburg inSiebenbürgen.1970, im Altervon zwei Jahren, kam sie mitihrer Familie nach Geretsried.Seit 1997 ist sie Penzbergerin. Nach dem Abitur begann siezielstrebig ihre Berufslaufbahn

und seine Menschen realisierenzu können. „Wir gehen dieDinge gemeinsam an.“Rückhalt sind dabei ihre intakteFamilie und die von der SPDPenzberg ins Rennen geschick-ten Kandidaten: „Ich habeeine Familie, die tatsächlichhinter mir steht und michunterstützt und wir haben einehervorragende SPD-Stadtrats-liste mit 24 Kandidaten und

zwei Nachrückern, die dieGesellschaft Penzbergs wider-spiegelt. Von jung bis gereift,in ganz unterschiedlichenAusbildungs- und Berufsgrup-pen. Jeder und Jede wird sichabsolut für die Belange derStadt und ihre Menschen ein-setzen.“ Zum aktuellen Wahlkampfmeint Zehetner „Wir machenseriöse Politik, ohne Schau-fensteranträge, weil das ei-gentliche Handeln für unsereStadt nicht im Wahlkampf-getöse untergehen darf.“ Entsprechend, so die Bürger-meisterkandidatin, ist auchdas sorgfältig gemeinsam mitden Kandidaten der SPD erar-beitete Wahlprogramm aufge-baut.

Die 45jährige Penzbergerinwirft ihre Fachkenntnisse undihre berufliche Erfahrung in dieWaagschale. „Ich bin mirbewusst, dass die Verantwor-tung überaus groß ist, eineStadt mit rund 16.500 Einwoh-nern zu leiten und zu führen.Das ist eine herausragendwichtige und verantwortungs-volle Aufgabe.“ Ihre Motivation, für das höch-

ste Amt im Rathaus zu kandi-dieren, erwuchs aus der wach-senden Begeisterung zu derStadt, die für sie und ihreFamilie nach dem Umzug vor16 Jahren zur Heimat wurde:„Penzberg und die Menschen,die hier bei uns leben undarbeiten, haben es verdient,dass wir uns dafür einsetzen.Penzberg ist eine lebens- undliebenswerte Stadt, in derLeben, Wohnen und Arbeitenauch in Zukunft mit Herz undVerstand ermöglicht werdenmuss. Es gibt viel zu tun: las-sen Sie uns miteinander aneiner guten Zukunft fürPenzberg arbeiten.“„Miteinander“ ist für ElkeZehetner das Schlüsselwort,um ihre Vision für Penzberg

„Die Themenkomplexe umfas-sen alle Lebens- und Entwick-lungsbereiche der Stadt.“ Zehetner hebt dabei beson-ders hervor: „Jungen Men-schen muss mit dem Ausbaudes Schulstandortes mit wei-terführenden Schulen dieMöglichkeit geschaffen wer-den, ihr Leben in Penzberg zugestalten. Mir liegen eine ab-solut gute Kinder- und

Jugendbetreuung, vonder Familie überKinderkrippe, Kindergar-ten, Schule und weiter-führende Schulen bis zurBerufsausbildung amHerzen.Ebenso aber auch dievielen Familien undBerufstätigen, die für dasgesellschaftliche Mitei-nander in Penzberg undden wirtschaftlichen Er-folg der Stadt dieGaranten sind. Und fürunsere älteren Mitbürgermüssen dieWohnmöglichkeiten undEinrichtungen vorhandensein, die es ihnen erlau-ben, ein erfülltes Lebenzu führen.“Um das alles umsetzenzu können, muss laut

Zehetner eine vorausschauen-de Politik auf allen Gebietenbetrieben werden:  im Finanz-bereich, bei der Infrastruktur,bei der Förderung vonWirtschaft, Handwerk, Handel,Gewerbe und Industrie. „Damüssen wir gemeinsam mitallen Beteiligten an derUmsetzung unserer imWahlprogramm enthaltenenVisionen arbeiten.“„Während der 26 Jahre imDienst der Landeshauptstadthabe ich das nötige Wissenund Können erworben, um imLaufe der nächsten sechsJahre gemeinsam mit demStadtrat und den Bürgern fürPenzberg gute Lösungen zufinden und Entwicklungen inGang zu setzen.“

Will voll Zuversicht an PenzbergsZukunft arbeiten:BürgermeisterkanidatinElke Zehetner

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Page 4: Zeitung der SPD für Penzberg

Zeitung der SPD für PenzbergPenzberg

SPD

Adrian LeinweberStadtrat, stellv.

FraktionsvorsitzenderPlatz 244 Jahre

verheiratet, ein SohnBankkaufmann,

Vertriebsleiter einesPenzberger

Unternehmens

Markus KleinenPlatz 4 44 Jahre

verheiratet, ein Sohnselbständiger Architekt

Kreistag Listenplatz 11

Elke ZehetnerBürgermeisterkandidatinPlatz 145 Jahre verheiratet, zwei TöchterOberverwaltungsrätin,Dozentin der BayerischenVerwaltungsschuleparteifreie KandidatinKreistag Listenplatz 2

Susanne MeindlPlatz 11 47 Jahreverheiratet, drei KinderAssistentinparteifreie Kandidatin

Iris IhßenStadträtinPlatz 941 Jahre verheiratet, drei KinderBank Filialleiterinparteifreie Kandidatin

Alexandra Link-LichiusPlatz 7 39 Jahreverheiratet, zwei Töchter, ein SohnLehrerin

Ute Frohwein-SendlStadträtinPlatz 553 Jahre verheiratetDipl. Sozialpädagogin (FH)

Regina BartuschStadträtinPlatz 3 60 Jahreverheiratet, ein SohnLehrerin fürKrankenpflege

Willi DienstbierPlatz 12 52 Jahre

verheiratet, Feinblechner

Michael ZöllerStadtrat, stellvertr.

FraktionsvorsitzenderPlatz 10

48 Jahre, verheiratet, ein Sohn, eine Tochter

Dipl.-Ing (FH) Maschinen-bau, Leiter eines Betrie-

bes im Landkreis

Hardi LenkStadtratPlatz 8 47 Jahre

verheiratet, zwei Söhne, eine Tochter

Zimmerermeister undBautechniker

Thomas KellerStadtratPlatz 6 42 Jahre

verheiratet, zwei SöhneSchreinermeister,

Bereichsleiter in einerBehindertenwerkstatt

Unsere Kandidaten für

Hans Mummert1. Bürgermeister

66 Jahre verheiratet

eine Tochter, ein Sohn

Kreistag Listenplatz 35

Kreistag Listenplatz 10

Kreistag Listenplatz 34

Kreistag Listenplatz 30

Kreistag Listenplatz 42

Kreistag Listenplatz 19

Kreistag Listenplatz 41

Gutes behalten, Neues gestalten - miteinander.

Februar 2014, Seite 4

Druck zeitung zehetner_Layout 2 31.01.2014 14:20 Seite 4

Page 5: Zeitung der SPD für Penzberg

Penzberg

SPDZeitung der SPD für Penzberg

Markus BocksbergerPlatz 1443 Jahre,

verheiratet, ein Sohn, eine TochterAugenoptikermeister,

Wirt

Mayram Sigrid BenzadiPlatz 1350 Jahreein SohnAngestellte, Auftragsbear-beitung Export

Jürgen Schrag-RichterNachrücker, Platz 2636 Jahreverheiratetein SohnPersonalfachwirt

Bayram YerliNachrücker, Platz 2543 Jahreverheiratet2 Söhne, eine TochterBlechschlosser

Stefan KönigPlatz 23 54 JahreverheiratetSchriftsteller und PR-Fachmann

Max SchulzPlatz 21 18 Jahre Auszubildender

Arthur SchenkPlatz 19 48 Jahreverheiratetzwei SöhneChemotechniker

Andreas HeroldPlatz 17 46 Jahreverheiratetzwei MädchenWinzer, Weinhändler

. Prof. Dr. ManfredKubbiesPlatz 15 61 Jahre verheiratet, drei KinderwissenschaftlicherAngestellter undHochschullehrer

GerhardResenberger

Platz 20 57 Jahre

verheiratetzwei Kinder

Vertrieb und Marketingfür Sport-Textilien

Benno ArnstadtPlatz 24 32 Jahre

Arzt

Herbert PreußPlatz 22 63 Jahre

verheiratetein Sohn

Chemotechniker

Holger FeyPlatz 18 40 Jahre

verheiratetein Sohn

Dipl.-Ing. (FH)Bauwesen

Axel WessnerPlatz 16 52 Jahre

Chemielaborant

Stadt und Landkreis

Kreistag Listenplatz 46

Kreistag Listenplatz 45

Kreistag Listenplatz 55

parteifreier Kandidat

parteifreier Kandidat

parteifreier Kandidat

parteifreier Kandidat

parteifreier Kandidat

parteifreier Kandidat

Gutes behalten, Neues gestalten - miteinander.Februar 2014, Seite 5

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Page 6: Zeitung der SPD für Penzberg

Nachhaltige Finanzen auchin Zukunft. KommunaleSelbstverwaltung durchsolide Haushaltspolitik.Die Finanzen sind der Dreh- undAngelpunkt der kommunalenSelbstverwaltung. Deshalbmuss alles dafür getan werden,die Handlungsfähigkeit unsererStadt auch in Zukunft zu erhal-ten.Die Gewerbesteuer als wichtig-ste kommunale Einnahmequellemuss mit großer Aufmerksam-keit beobachtet werden. Maß-nahmen auf Bundes-, Landes-oder Kreisebene, die dieEinnahmen der Stadt gefährden

Penzberg

SPDZeitung der SPD für Penzberg

Das Wahlprogramm der SPD Penzbergfür die Legislaturperiode 2014 - 2020

Mit Elke Zehetner als Erster Bürgermeisterin und einer starkenSPD-Stadtratsfraktion bleiben diese Ziele im Wahlprogramm nichtleere Versprechungen sondern werden konsequent unter frühzeiti-ger Information und Einbeziehung der Penzberger Bevölkerungumgesetzt.Lassen Sie uns gemeinsam an der Realisierung unserer wichtigenProjekte und an der Fortentwicklung unserer Stadt arbeiten.Gehen Sie mit uns und den vielen Frauen und Männern in verant-wortlicher Position auf allen Ebenen der Politik, Verwaltung undWirtschaft auf den Weg in eine gute Zukunft für unsereHeimatstadt.Penzberg und die Menschen, die hier bei uns leben und arbeiten,haben es verdient, dass wir uns anstrengen. Nehmen Sie unswahr, kommen Sie auf uns zu und gehen Sie vor allem zur Wahl und unterstützen Sie uns mit Ihren Stimmen.

Mit einem herzlichen Glück auf!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,die erfolgreiche Entwicklung unserer Stadt und das soziale, soli-darische Miteinander haben ihre Wurzeln im Engagement undder Verantwortung der Penzberger Bürgerinnen und Bürgersowie in der vorausschauenden Politik sozialdemokratischerBürgermeister und einer starken SPD-Stadtratsfraktion. Eineengagierte Stadtverwaltung hat unsere Ziele und Vorstellungenverarbeitet und umgesetzt. Die positive Entwicklung unsererStadt in den letzten Jahrzehnten und den damit verbundeneninnovativen Wandel wollen wir auch in Zukunft verantwortungs-voll mitgestalten.Die Penzberger SPD wird sich auch weiterhin für das sozialeMiteinander in unserer Stadt einsetzen. Dabei ist wichtig, dasssich auch in Zukunft Vereine, Gruppierungen und ebensoEinzelpersonen für die soziale Gerechtigkeit engagieren, ihreIdeen einbringen und Verantwortung mitübernehmen. Wir wer-den auch weiterhin das ehrenamtliche Engagement in großemUmfang fördern und unterstützen.Nehmen Sie aufmerksam Anteil an dem, was wir tun und andem, was wir uns vornehmen! Wir werden Ihr Vertrauen nichtenttäuschen sondern zuverlässig daran arbeiten, die Ziele fürunsere Stadt zu erreichen und für deren Wohl zu arbeiten.

oder ihr zusätzliche Ausgabenaufbürden, sind laufend zu prü-fen. Die SPD Penzberg wird dieentsprechenden Diskussionenintensiv führen.Ein Teil der möglicherweise auf-tretenden, vorübergehendenstädtischen Finanzproblemerührt daher, dass die vom Bundund vor allem vom Land auf dieKommunen übertragenenAufgaben völlig unzureichendfinanziert werden. Die SPD Penzberg wird den vol-len Kostenersatz vor allem imSchulbereich fordern. Darüberhinaus wird der Freistaat aufge-fordert, seine finanzielle

Ver-antwortung bei derKinderbetreuung (Kinder -krippen, Kindergärten, Horte)deutlich und nachhaltig auszu-bauen.Weiterhin antizyklische Fi-nanzpolitik und verant-wortungsbewussterUmgang mit Finanzen.Der Kurs, den Haushalt zu kon-solidieren, Ausgaben zu senkenund, wo möglich, Einnahmensozial verträglich zu verbessern,muss fortgesetzt werden. Damitwird auch eine langfristigeHandlungsfähigkeit gewährlei-stet.Die künftige Entwicklung des

Stadthaushalts bleibt Unsicher-heiten ausgesetzt. Die kommu-nalen Leistungen stehengrundsätzlich unter Finanzie-rungsvorbehalt. Für zusätzlicheLeistungen ist grundsätzlicheine Gegenfinanzierung anzu-streben.Die SPD Penzberg verpflichtetsich zu strikter Haushaltsdiszi-plin. Sie fühlt sich dabei derantizyklischen Finanzpolitikverpflichtet. Alle zu treffenden Maßnahmenwerden im Rahmen der finan-ziellen Möglichkeiten der Stadtgeprüft und verantwortungs-voll wahrgenommen.

Wir gehen auf Sie zu. Wir hören Ihnen zu.Wir versuchen, Ihre Anregungen umzusetzen. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen, so wie bei unse-ren bisherigen Aktionen:

Penzbergs Vorsprung weiter ausbauen

die laufenden Prozesse sindmit allen zur Verfügung ste-henden Medien denBürgerinnen und Bürgern zuvermitteln.

Darstellung. Bereits vorhandeneöffentliche Tiefgaragenstell-plätze reaktivieren, aktuellesParkplatzangebot verbessern,evtl. Neubau eines Parkdecks.Stellplatzsatzung vereinfachenund anpassen an den aktuellenBedarf.Innerstädtische Innenhöfezugänglich machen und bele-ben.Sicherheit der Radfahrer in derBahnhofstraße verbessern, z.B.durch grafische Umgestaltungder Fahrbahn.FlächenentwicklungGutes behalten…Das Vermögen der Stadt wurdedurch Erhalt und Erwerb vonGrundstücken und Immobilien-besitz ständig vermehrt, derzeitgeschätzte 200 Mio. Euro!… Neues gestaltenStädteplanerische Vision: Ret-tungsdienste auf das Geländeder Layritzhalle verlagern(Feuerwehr, Rotes Kreuz,Polizei, Bergwacht, Wasser-wacht). So schaffen wir zen-trumsnah hinter der Stadthalleeine hochwertige Entwicklungs-fläche für verschiedensteNutzungen.Ein sensibler Umgang mitFlächen ist erforderlich: Auf-grund der Lage der StadtPenzberg ist Fläche eine endli-che Ressource. Hier ist weiter-hin ein Mittelweg zwischenÖkologie und Ökonomie ist zuschaffen.Auch künftig ist ein sinnvollerAn- und Verkauf städtebaulichwichtiger Grundstücke undImmobilien anzustreben, z.B.Ankauf des EDEKA-Geländesund/oder des Layritz-Geländes

Quicklebendig, vielfältig, interessantund bunt.Eine der ersten Aufgabenfür die neue Bürgermei-sterin und den Stadtratwird es sein, den mit denBürgern, der Stadt undden Planern begonnenenEntwicklungsprozess desIntegrierten städtebauli-chen Entwicklungskon-

zepts (ISEK) abzuschließen.Daraus werden wir ein Leitbildfür die Stadt entwickeln, mitdem sich alle Bürgerinnen undBürger identifizieren können.InnenstadtGutes behalten…Die Neugestaltung und der bar-rierefreie Umbau der Innen-stadt sowie die Fertigstellungdes Stadtplatzes waren Meilen-steine der Stadtentwicklung. Inder Innenstadt wurden 60Stufen zu Geschäften undHäusern zurückgebaut.traditionsbewusst, leben-dig, freundlich undmodern.… Neues gestaltenDen Bahnhof zur Visitenkarteder Stadt machen, Anforde-rungsprofil dafür entwickeln.Den Stadtplatz beleben, unter-stützen aller Aktivitäten wie z.B.attraktiver Brunnen, Dauer-standln für die Adventszeit,Open Air-Kino, Public-Viewing,Märkte und Feste (z.B.Kürbisfest, regionaler Bauern-markt), fest installierte Som-merbühne für Vereine, Innen-stadtsortiment mit Gewerbeve-rein und Stadtmarketing-Genossenschaft ergänzen.Parkleitsystem (PLS) optimierendurch verbesserte grafische

im Rahmen der finanziellenMöglichkeiten.Der Aufbau eines effizientenGebäude- und Liegenschaftsma-nagements ist nötig.Bei Verkauf von städtischenGrundstücken an Privatinvesto-ren ist der Zeitrahmen für dieRealisierung vertraglich zu ver-einbaren.Wohngebiete parallel zusammenmit Arbeitsplätzen ausgewogenentwickeln.VerkehrGutes behalten…Bestens bewährt hat sich diesinnvolle Straßenführung mitWesttangente und Kreisverkehr.Die gemeindeeigenen Straßenwerden in Abstimmung mit denStadtwerken (Wasser und Kanal)stetig saniert und ausgebaut.Im Rahmen des ISEK wurde einGutachten über Verkehrsströmeund -lärm in Auftrag gegeben. Stets enge Zusammenarbeit mitPolizei und Behörden, gezielteGeschwindigkeitsüberwachung.80 % der Straßen sind verkehrs-beruhigt bzw. mit Tempo-30-Regelung versehen.…Neues gestaltenIm ISEK geplante Verkehrspro-jekte unterstützen und weiter-führen, um dem in Stoßzeitenauftretenden Verkehrsstaus ent-gegen zu wirken.Verkehrskreisel neu anlegendort, wo es für alle Verkehrsteil-nehmer sinnvoll ist.Stadtbus-System zur Reduzie-rung des Individualverkehrs wei-ter ausbauen.Rad- und Fußwege aus denErkenntnissen ISEK entwickeln,z.B. am Gleisbogen, weiter aus-bauen.

Gutes behalten, Neues gestalten - miteinander.Februar 2014, Seite 6

Elke Zehetnerparteifreie Bürgermeister-Kandidatin der SPD Penzberg

Adrian LeinweberSPD – Fraktions-vorsitzender

Markus Kleinen SPD -Ortsvorsitzender

Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern in der Stadtverwaltung sindbestmögliche Arbeitsergebnissezu erzielen. Diese Arbeitsergeb-nise, aber auch Leistungen und

Die Stadtverwaltung erzielt mitihrer Arbeitsquantität und –qualität eine hohe Zufrieden-heit bei der Penzberger Bevöl-kerung. Mit qualifizierten

Eine für alle Nutzer optimierteLösung für den Verkehr durchdie Meichelbeckstraße. (An-regung aus den Stadtteil-gesprächen).Eine Wohnraumanalyse erstel-len mit örtlichen Arbeitgebernzur Verbesserung der Pendler-situation.Energieeffizienz undEnergiewendeGutes behalten…Zusammen mit fachkundigenBürgern wurde das integrierteEnergie- und Klimaschutzkon-zept erarbeitet.Das KommunalunternehmenStadtwerke wurde neben denbestehenden Sparten Wasserund Kanal um den BereichEnergie erweitert.Die Umsetzung der Energie-wende wurde durch verschie-dene Projekte begonnen, z.B.Geothermie für das Rathaus,Neubau der Stadtwerke alsPassivhaus, Ausbau Solar- undPhotovoltaikanlagen, schritt-weise energetische Sanierungstädtischer Gebäude, Erstel-lung eines Wärmekatastersüber das gesamte Stadtgebiet.Seit 12 Jahren wird eine städti-sche Energieberatung für dieBürger angeboten, diese wirdseit Oktober 2013 durch dieVerbraucherzentrale Bayernverstärkt.Durch aktive Ansiedlungspolitikkonnte die Hauptgeschäfts-stelle der Energiewende Ober-land in Penzberg angesiedeltwerden.Ein weiterer Gedanke ist dieEtablierung einer Energie-messe.

Stadtentwicklung und Umwelt

Nur ein Miteinander von Stadtverwaltung mit

Bürgerinnen und Bürgern bringt guteErgebnisse.

Wir sind für Sie da!

Macht Spaß: miteinanderFrühstücken auf dem Stadtplatzz

Neujahrsempfang der SPD:mit den Bürgernim Gespräch

Jeden Freitag um Vierin einem anderenStadtteil

Die Penzberger sollenmitreden beim neuenBrunnen für denStadtplatz

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Page 7: Zeitung der SPD für Penzberg

Penzberg

SPDZeitung der SPD für Penzberg

… Neues gestaltenWir wollen die Energiewendezusammen mit den Bürgernumsetzen. Dazu müssen ne-ben der ideellen Überzeu-gungsarbeit auch finanzielleAnreize geschaffen werden.Der einzelne Bürger muss ausder Energiewende Vorteile zie-hen können. Ein sinnvolles In-

strument sind dabei Energie-genossenschaften, z.B. zumBetrieb von Energieversor-gungsanlagen.Anzustrebensind die enge Kooperation mitder Energiewende Oberlandund dem KompetenzzentrumEnergie EKO e.V. am AltenKraftwerk sowie die Förderungder Energieeffizienz in denHaushalten. Ein Städtischer Klimaschutz--manager soll eingestellt wer-den.

ÜberzeugungsarbeitInformation und Überzeu-gungsarbeit an Schulen und ander Volkshochschule Penzbergausweiten. Öffentliche Gebäu-de wie das Wellenbad weiterenergetisch sanieren.PiloptprojektePilotprojekte der Stadt für zen-trale Wärmeversorgung in ein-zelnen Stadtquartieren, z.B.Quartier Stadthalle oderQuartier Altenheim mit denumliegenden Wohnungen der

Wohnungsbaugenossenschaft.Pilotprojekte für zentrale Ener-gieversorgung, z.B. Blockheiz-kraftwerke in NeubaugebietenKommunale Daseinsvor-sorge sichernDie Wasserversorgung mussweiterhin in kommunaler Handbleiben.Im Bereich Energiesind Zusammenschlüsse mitkommunalen Partnern anzu-streben. Übernahme des Gas-und der Stromnetzes in kom-munale Hand prüfen.

Penzberg - rotes Herz und grüne Lunge

Wirtschaft, Arbeit, Tourismus

Bildung, Soziales, Jugend, Gesundheit

Klare Ziele und gute Ideenfür die Zukunft.Wirtschaft, Arbeit,Industrie, GewerbeDurch vorausschauendeStandort- und Ansiedlungs-politik hat sich die StadtPenzberg zu einem der stärk-sten Industrie- und Gewerbe-standorte im Oberland entwik-kelt, z.B. durch die Ausweisungvon Industrie- und Gewerbe-flächen im Nonnenwald. DieArbeitsplätze konnten in denletzten 20 Jahren um 60 %gesteigert werden!WirtschaftsstandortPenzberg sichern als Gewerbestandort Nr. 1.Gutes behalten…Das Büro für Wirtschaftsför-derung arbeitet erfolgreichund wurde um das Thema„Energie“ erweitert.Hohe Standortattraktivitätdurch sehr gute Infrastrukturvor allem im Hinblick aufVerkehr, Wohnen, Pendeln,Freizeit.Hohe Standortattraktivität fürdie Unternehmen im Hinblickauf Verkehrsinfrastruktur,Anbindung an Ballungszen-tren, Bildung, Kinderbetreu-ung, Lebensstandard und so-mit Zufriedenheit der Mitar-beiter.Stetig steigende Zahl der sichniederlassenden Betriebe imStadtbezirk. Durch das guteFlächenangebot konnten Penz-berger Betriebe erweitern undneue Unternehmen ansiedeln.Nahezu Vollbeschäftigung.Bereitstellung von Gewerbe-flächen, Unterstützung desGewerbevereins Penzberg und

Gründung einer Stadtmarke-ting-Genossenschaft mit demZiel, besonders die Innenstadtzu beleben. z.B. Wochenmarktin der Stadtmitte.Etablierung der „Nacht derAusbildung“.Verdichtung stattFlächenverbrauch.…Neues gestaltenWeiterhin aktive Wirtschafts-förderung, insbesondere mitdem Ziel, Unternehmen ausdem Bereich erneuerbareEnergien anzusiedeln.Weiterhin aktive Ansiedlungs-werbung für neue Betriebe,um in einem guten Branchen-mix vielfältige Arbeitsplatzan-gebote zu schaffen.Gewerbesteuerhebesatz beibe-halten.Neues Gewerbegebiet auf demEDEKA-Gelände unter beson-derer Berücksichtigung desInnenstadtsortimentes er-schließen.Industrie- und Gewerbeflächenim Nonnenwald für Betriebe,die Arbeitsplätze schaffen, ver-antwortungsvoll vermarkten.Bestehende Gewerbegebiete,z.B.im Industrie- und Gewer-begebiet Seeshaupter Straßebaulich optimieren.Erweiterungsmöglichkeiten füransässige Unternehmen weiterfördern.WirtschaftsinformationssystemPenzberg (WiSPe) alsVernetzungsmöglichkeit reakti-vieren.Gewerbe- / Einzelhandelsschauin der Innenstadt. Energiemes-se fortführen.Nahversorgung in der Innen-stadt fördern.

Kooperation der Volkshoch-schule in Sachen Bildung undWeiterbildung mit Firmen.Regelmäßige Firmenbesuchedurch Bürgermeisterin undStadträte.TourismusPenzberg und Tourismussind kein Gegensatz son-dern ein Begriff für dieZukunft.Gutes behalten…Die Stadt Penzberg samt ihremUmland ist von wunderbarerNatur umgeben. Rund umPenzberg hat der Tourismusseinen festen Platz. Die Stadtselbst hingegen ist für Tou-risten bislang nur ein Durch-gangsort. Dabei eignet sich Penzbergdurchaus als Tourismusstand-ort. Als Infrastruktur und festeEinrichtungen sind dazu vor-handen:Zwei Autobahnabfahrten, einBahnhof, ein in alle Richtungenausgebautes Straßennetz,Radwege, ein Golfplatz, einBarfußpfad, das Naherho-lungsgebiet Gut Hub und dieBerghalde, das Bergwerks-und das Stadtmuseum. Zweistadteigene Weiher, dasWellenbad, ein Bergwerks-und ein Skulpturenpfad (dernoch zu vollenden ist). Es gibtKirchen aller Konfessionen undein islamisches Kulturzentrummit Moschee.Ein Veranstaltungskalenderweist die wichtigsten Eventsund Möglichkeiten in der Stadtaus - wie das jährlich stattfin-dende Volksfest und weitereHöhepunkte in der Stadt.

Für Feriengäste, die in Penz-berg bleiben und Ausflüge indie herrliche Umgebungmachen wollen, gibt es guteUnterkünfte in den vorhande-nen Beherbergungsstätten.Die Zahl der Gästeübernach-tungen ist in den letzten Jah-ren kontinuierlich gestiegen.…Neues gestaltenDiesen Standortvorteil wollenwir für die Zukunft nutzen, aus-bauen und uns auch am sanf-ten Tourismus versuchen.Wir wollen weitere Gästeun-terkünfte (Boarding House,Pension, Ferienwohnungen,Hotel) unterstützenund damit dieseEntwicklung weiterfördern. Das Kulturamt soll dieAufgabe überneh-men, den Tourismusnachhaltig zu entwik-keln und dazu in einerBroschüre alle Mög-lichkeiten für einenAufenthalt in Penz-berg beschreiben(Übernachtung, Ver-pflegung, Aktivitäten,Kartenmaterial). Kooperationen z.B.mit dem Tourismus-verband Pfaffenwin-kel weiterführen.Der Aufbau einer ent-sprechenden Präsentation aufder Web-Seite der Stadt mitallen wesentlichen Informatio-nen für Touristen (Schlafen,Essen, Erleben) gehört dazu.Die Planungshoheit der Stadtnutzen: Rechtliche Grundlagenfür den Bau eines Hotels schaf-fen.

Bildungsangebote undsoziale Grundversorgungsichern. Konzepte für alleGenerationen.Gutes behalten…Bereitstellung eines vielfältigenAngebotes in der Kinderbe-treuung (12 KiTa-Einrichtun-gen mit unterschiedlichen päd-agogischen Ansätzen).Kindergartenplätze: Jedes Kinderhält einen Kindergartenplatz.Kinderkrippenplätze: Für 60 %der Kinder sind Krippenplätzevorhanden. Damit ist derRechtsanspruch mehr alsabgedeckt.Unterstützung von Gymnasiumund Realschule, z.B. Pausen-hof Gymnasium und verbes-sertes Parkplatzangebot.Förderung der städtischenMusikschule.Unterstützung und Förderungvon Einrichtungen wie VHSund Städtische Bücherei.

Bereitstellung eines Grund-stückes und finanzielle Unter-stützung für den Neubau derMontessori-Schule an derSeeshaupter Straße.Unterstützung des Landkreisesbeim Bau der Turnhalle an derBirkenstraße.Unterstützung beim Aufbauder Berufsfachschule für Alten-pflege der RummelsbergerAnstalten e.V.Bildung muss für jedenzugänglich sein.…Neues gestaltenHerausforderungen in der Kin-derbetreuung annehmen mitbedarfsorientiertem, weiteremAusbau der Kindertagesein-richtungen. Vorhandene Ein-richtungen bedarfsgerechtausbauen. Die Penzberger Kindertages-einrichtungen (PädagogischeVielfalt) werden unter demGesichtspunkt der Förder-,

Finanzierungs- und Bildungs-gerechtigkeit sowohl für denstädtischen Träger wie auchfür alle anderen Einrichtungenneu geordnet. DezentralesAnmeldeverfahren in denKindergarteneinrichtungen op-timieren.Ausbau des SchulstandortesPenzberg, z.B. mit weiteremAusbau von Ganztagsklassen,Ganztagsschule und Ganzta-gesangeboten an Grund- undMittelschule prüfen.Etablierung einer Integrations-grundschule und weitererGrundschulklassen prüfen.Ansiedlung z.B. weiterführen-der Schulen wie einer Berufs-schule für naturwissenschaftli-che Fachkräfte, einer Berufs-oberschule (Sozialer Zweig)zur beruflichen Weiterbildungim erzieherischen Bereich,einer FOS, einer Fachakademiefür ErzieherInnen. Kooperation

mit der Berufsfachschule fürAltenpflege der Rummelsbe-rger Anstalten e.V.Neue Räume für die Musik-schule müssen geschaffenwerden.Weitere Punkte: RäumlicheWeiterentwicklung im Bereichder Volkshochschule und derstädtischen Bücherei ermögli-chen. Unterstützung und För-derung der Volkshochschu-le/städtischen Bücherei mitZugang für alle Altersgruppenunserer Gesellschaft.SozialesGutes behalten…Bereitstellung von bezahlba-rem Wohnraum. Unterstützungund Förderung der Integration,z.B. Café International.Investitionen im städtischenSeniorenzentrum (Wohnberei-che, geschützter Wohnbereich und Kapelle)....................Fortsetzung S. 8

Gutes behalten, Neues gestalten - miteinander.Februar 2014, Seite 7

UmweltGutes behalten…Penzberg verfügt über großeGrünflächen und ökologischhochwertige Flächen. Trotz derstetigen Entwicklung der Stadtist der Mittelweg zwischenÖkologie und Ökonomie gelun-gen.

Als Einzelprojekt wurde z.B.der Breitfilz wieder vernässtund in den ursprünglichenZustand zurückgeführt.… Neues gestaltenJetzt müssen wir weiterhinsensibel mit Grünflächen undBiotopen umgehen und diesedort, wo es möglich ist, erwei-

tern bzw. renaturieren, dasStadtbus-System mit erneuer-barer Energie betreiben undzur Reduzierung des Indivi-dualverkehrs weiter ausbauen, die Bewerbung für die KleineLandesgartenschau aktiv un-terstützen.Einen Klimaschutzmanager als

zentrale Anlaufstelle für Um-weltprojekte mit Bürgerbeteili-gung etablieren (z.B. Pflanz-aktionen, Car Sharing).Weiterhin ist die enge Zusam-menarbeit mit Bund Natur-schutz, Siedler- und Eigen-heimverein sowie dem Gar-tenbauverein zu erhalten.

Energiewende - einProjekt für alle.Ökologisches Wirtschaften fördern!

Bewegungsspaß für jedes Alter:Mehrgenerationen-Bewegungspark

So kennt man uns: UnserApe und wir - Freitagsum Vier!

Im Gespräch kennen-lernen, zuhören undAnregungen aufnehmen

Zukunftswerkstatt: Zukunftgestalten mit den PenzbergerBürgerinnen und Bürgern

Sicher und gut mit dem Rad inPenzberg unterwegs

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Page 8: Zeitung der SPD für Penzberg

Penzberg

SPDZeitung der SPD für Penzberg Februar 2014, Seite 8

Gutes behalten, Neues gestalten - miteinander.

Impressum:Verantwortlicher Herausgeber: Ortsverein Penzberg der SPDMarkus Kleinen/VorsitzenderAm Schachthügel 4a82377 PenzbergRedaktion/Gestaltung:E. Mrotzek Fotos: Mrotzek, Mummert, privat

M Wahlvorschlag Nr. 02Sozialdemokratische Partei DeutschlandsKennwort

(SPD)200

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Leinweber Adrian, Kaufmännischer Leiter, Stadtratsmitglied

Elke Zehetner, Oberverwaltungsrätin

Bartusch Regina, Lehrerin für Krankenpflege,Stadtratsmitglied

Frohwein-Sendl Ute, Diplom-Sozialpädagogin,Stadtratsmitglied

Kleinen Markus, Architekt, selbständig

Keller Thomas, Schreinermeister, Stadtratsmitglied

Lenk Hardi, Zimmerermeister, selbständig, Stadtratsmitglied

Link-Lichius Alexandra, Lehrerin

Ihßen Iris, Bankkauffrau, Stadtratsmitglied

Meindl Susanne, kaufm. Angestellte

Zöller Michael, Vertriebsleiter, Stadtratsmitglied

Dienstbier Willi, Feinblechner

Bocksberger Markus, Gastronom

Benzadi Mayram, Exportsachbearbeiterin

Kubbies Manfred, Hochschullehrer, Prof.-Dr.

Herold Andreas, Weinhändler, selbständig

Wessner Axel, Chemielaborant

Fey Holger, Bauingenieur, selbständig

Resenberger Gerhard, Kaufmann

Schenk Arthur, Chemotechniker

Schulz Max, Bürokaufmann (Auszubildender)

König Stefan, Publizist

Preuß Herbert, Chemotechniker

Arnstadt Benno, Arzt

MUSTEStimmzettel

zur Wahl des Stadtrats in Penzbergam 16. März 2014

UWahlvorschlag Nr. 02

Sozialdemokratische ParteiDeutschlands

Kennwort

(SPD)200

Zehetner Elke, Oberverwaltungsrätin,Penzberg202

Bartusch Regina, Lehrerin für Krankenpflege,Stadträtin, Kreisrätin, Penzberg210

Kleinen Markus, Architekt, selbständig,Penzberg211

Mummert Hans, 1. Bürgermeister, Kreisrat,Penzberg219

Frohwein-Sendl Ute, Diplom-Sozialpädagogin,Stadträtin, Penzberg230

Link-Lichius Alexandra, Lehrerin, Penzberg234

Keller Thomas, Schreinermeister, Stadtrat,Penzberg235

Zöller Michael, Vertriebsleiter, Stadtrat,Penzberg241

Meindl Susanne, kaufm. Angestellte, Penzberg242

Kubbies Manfred, Hochschullehrer, Prof.-Dr.Penzberg245

Benzadi Mayram, Exportsachbearbeiterin,Penzberg246

Schenk Arthur, Chemotechniker, Penzberg255

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333333333333

STERStimmzettelzur Wahl des Kreistags

im Landkreis Weilheim-Schongau am 16. März 2014

M Stimmzettelzur Wahl des ersten Bürgermeisters

in Penzbergam 16. März 2014

Wahlvorschlag Nr. 02

Kennwort:SozialdemokratischePartei Deutschlands

(SPD)

Wahlvorschlag Nr. 01

Wahlvorschlag Nr. 03

Elke ZehetnerOberverwaltungsrätin

M Stimmzettelzur Wahl des Landrats

im Landkreis Weilheim-Schongauam 16. März 2014

Wahlvorschlag Nr. 02Kennwort:

Sozialdemokratische ParteiDeutschlands (SPD)

Wahlvorschlag Nr. 01

Wahlvorschlag Nr. 03

Wahlvorschlag Nr. 04

Dr. Zeller Friedrich, Landrat, Schongau

...Soziales, Jugend, Gesundheit

seniorengerechter, zentrumsnaher städti-scher Wohnungen, ambulante Versorgungsicherstellen. Angebote, Maßnahmen zurUnterstützung, Beratung und Entlastung vonpflegenden Angehörigen ausbauen. Mehr Einbettzimmer im Städtischen Seni-orenzentrum. Aktive Seniorenarbeit unter-stützen. Einkaufsservice für Senioren in Zu-sammenarbeit mit Nachbarschaftshilfe ein-richten. Seniorenlotsen organisieren.Begegnungsstätte für alle Altersgruppen inder städtischen Bücherei schaffen.Barrierefreiheit für Stadtmuseum undBergwerksmuseum.

Die Jugend soll mitgestalten.

Jugendparlament mit niedrigen bürokrati-schen Hürden, mit Mitbestimmungsrechtenund eigenem Budget etablieren. Jungbür-gerversammlung einrichten. Skaterparkfertigstellen.Präventionsarbeit weiter unterstützen.Jugendarbeit in den Vereinen unterstützenKreativtag der Penzberger Vereine beibe-halten und unterstützen. Jugendzentrenfördern, räumliche Situation verbessern.Informationsangebot für die Jugend aufder Internetseite der Stadt jugendgerechtbgestalten. Zusätzliche Jugendangebote eiBedarf unterstützen.

Gutes behalten…Unterstützung und Förderung der Präven-tionsarbeit durch Streetworker, Jugendso-zialarbeit in Schulen, Jugendzentrum undChillout.Unterstützung von Einzelaktionen (z.B. Bauder Dirt-Bike-Bahn), Förderung der Ju-gendarbeit in den Vereinen. Nacht der Aus-bildung, Stellwerk, Berufscafé, Nachtbus,Lesefuzzies.…Neues gestalten„Tag der Demokratie“ für Kinder und Ju-gendliche („Bürgermeister“ und „Stadt-räte“ aus allen Schulen, Planspiel Politik).

Gutes behalten…Klinikum Penzberg als Haus der medizini-schen Grundversorgung blieb erhalten.Unterstützung des Breitensports.…Neues gestaltenIm Klinikum Grundversorgung aufrechter-halten und weiteren Ausbau unterstützen.Breite Facharztversorgung fördern.Prävention im Gesundheitsbereich unterstüt-zen: Errichtung eines Mehrgenerationen-Bewegungsparks. Aktiven Breitensport för-dern. Teilnahme am Projekt „GesunderLandkreis“.FairTradeCity unterstützen.

Gesundheit

Freizeit, Erholung, Sport

Kulturelles Leben in der Stadt

Gutes behalten…Die Freizeit- und Sportanlagenwurden in den vergangenenJahren ständig verbessert underweitert, die Vereine gefördertund unterstützt, .z. B. mit Bar-mitteln und Übungsleiter-zuschüssen, Betriebskosten-zuschüssen für Vereine miteigenem Gelände. Neu ge-schaffen wurden zwei Kunst-rasenplätze, Barfußpfad undBadeplatz am Huberer Weiher,Eisplatz und Sommerstockbah-nen auf der Berghalde.…Neues gestaltenStadtplatz beleben: Brunnen,Dauerstandln für die Advents-zeit, Märkte und Feste, z.B.Kürbisfest, regionaler Bauern-

markt.Radwegenetz „Rund umPenzberg“ weiter ausbauen,verbessern und beschildern(z.B. Verbindung Daserweg-Maxkron und Antdorfer Str.-Breunetsried). Freizeitkarte erstellen mit Rad-wegenetz, Sportstätten undEinrichtungen, Bolz- undSpielplätzen, Sportvereinenund Kontaktpersonen.Freizeitgelände Berghalde re-aktivieren und optimieren (evtl.unter Einbeziehung vonPrivatinvestoren) z.B. mit Mi-nigolfplatz, Downhillstrecke fürMountainbiker, Nacht - bzw.Trainingsloipe für Langläuferund Skater, Kletterwald, Wohn-

mobilstellplätze (Bereich mitVer- und Entsorung), Open-Air-Kino mit Picknick-Charakter.Hier zu leben macht Spaß!Familienfreundliches Wellen-bad weiter aufwerten (energe-tische Sanierung!) undAttraktivität steigern im Kin-der- und Jugendbereich (Rut-sche), Saunabereich.Unterstützen von Aktionen undEvents (z.B. Discoschwimmenmit Beach-Bar, Open Air-Kino)Sanitäre Anlagen der Wellen-badturnhalle sanieren. Tartan-plätze an der Wellenbad-Turn-halle wiederbeleben, evtl. mitÜberdachung zum Ganzjahres-betrieb für die Bereiche Leicht-

athletik und Basketball.Naturbäder Hubsee undEitzenberger Weiher erhalten.Campingplatz am Hubsee fürKurzzeit-Camper öffnen undCamping-Badeplatz öffentlichzugänglich machen.Sportvereine bei der Sicherungvon vereinseigenem Geländeund Anlagen unterstützen.Weiterhin alle Vereine, Übungs-leiter und die vielen ehrenamt-lichen Helfer fördern undunterstützen.Skaterpark fertigstellen.Attraktivität von Schul-Pausen-höfen für außerschulischeNutzung steigern. Spielplatz ander Ludwig-März-Straße mitgrünem Klassenzimmer.

Generationenübergreifend,interreligiös, bunt undlebendig.Gutes behalten…Etablierung der „LändlichenKonzerte“, Bläserklassenprojektan der Bürgermeister-Prandl-Grund- und Mittelschule. Seit1999 Kulturpreis der Stadt. An-bau eines Foyers für das Ober-landler Volkstheater. Kinder-und Jugendliteraturpreis „Penz-berger Urmel“. Sanierung, Aus-und Umbau des Bergwerk-museums und Übernahmedurch die Stadt Penzberg.Kultur ist Lebensqualität....Neues gestaltenSanierung der Stadthalle.Erweiterung der Stadtbüchereiidurch zusätzliche neue Räum-lichkeiten. Ausbau und erwei-tern des Angebotes derStadtbücherei.Stadtmuseum mit wechselndenAusstellungen von überregiona-lem Interesse weiterentwickeln.

Lagerflächen für die Requisitender Penzberger Kulturschaffen-den und Vereine bereitstellen.Ausbau und Steigerung derAttraktivität des Barfußpfades.Beginn des Skulpturenpfadesam Schlossbichl. Installationeiner digitalen Anzeigetafel inder Innenstadt, neue Werbe-flächen an den Stadteingän-gen, Glaskästen für Plakate.Neuer Internetauftritt der Stadtmit einem Veranstaltungska-lender, der auch Vereinen zu-gänglich ist. Würdige und parkähnliche Ge-staltung der Friedhofsanlagen.Raum zu Andacht undBesinnung.Stadtplatz, Gut Hub,Musikschule, KinoStadtplatz mit Großveranstal-tungen, Märkten, Stadtfesten,jahreszeitliche Aktionen, OpenAir-Kino, Public-Viewing, festiinstallierter Sommerbühnebeleben.Weiterentwicklung von GutHub für kulturelle Veranstal-tungen und private Feiern.Kulturmittelpunkt in derInnenstadt rund um Stadthalle,Oberlandler Volkstheater undKino schaffen.Das Metropolkino, Baujahr

1952, mit ansprechendemBistrobetrieb und vielfältigerNutzung für kleinere Veran-staltungen wiederbeleben.Kino-Kultur in Penzberg erhal-ten.Neubau der städtischenMusikschule auf dem Geländeder alten Schulturnhalle derBürgermeister-Prandl-Grund-und Mittelschule. Räumlichkeiten für Verwaltungund Unterricht der Volkshoch-schule schaffen.Vielfalt ist für uns mehr alsnur ein Wort.Konzept zur Nutzung des Ge-samtanwesens von Gut Hubentwickeln und Infrastrukturoptimieren, z.B. Einbinden inden überregionalen Prälaten-weg. Erhalt und Pflege der städte-partnerschaftlichen Freund-schaften zu Langon/Frankreich,Ahlen/Nordrhein-Westfalen,Tempelhof-Schöneberg/Berlinund Lugau/Erzgebirge.Skulpturenpfad fortführenJugendtreff „Chillout“ erhalten,bei Bedarf längere Öffnungs-zeiten. Kulturschaffende Vereine undOrganisationen weiterhin un-terstützen und stärken.

Penzberg – weltoffen undvielfältig,für Chancengleichheit undIntegration.Interreligiöses Miteinander inPenzberg unterstützen undweiterentwickeln.Selbstbild „Eine Stadt – 74Nationen“ stärken und aus-bauen.

Lassen Sie uns Gutesbehalten, Neues gestalten

-miteinander.

und Möglichkeiten der Teilhabe für krankeund erwerbsgeminderte Menschen ausallen Gesellschaftsschichten schaffen: In-klusion und Integration. Gezielte Förde-rung sozial benachteiligter Menschen, z.B.in Kinderbetreuungseinrichtungen undSchulen. Bei Regelangeboten der Altenhilfeund im Pflegebereich Aktion „Penzbergerhelfen Penzbergern“. Ehrenamtsbörse mitzentraler Anlaufstelle. Wohnraum neu schaffen, z.B. Einheimi-schen-Modell. Wohnraum für verschiedeneFamilienstrukturen, Single-Haushalte/Großfamilie. Aktives ehrenamtlichesBürgerengagement und die Arbeit derVereine fördern, ausbauen und unterstüt-zen. Bezahlbaren Wohnraum für unsereBürger erhalten: Energetische Sanierungdes Bestandes zur Verringerung der Ne-benkosten.Besser leben in einer älter werdendenGesellschaft.Zeitgemäßen Standard unserer Rettungs-organisationen aufrechterhalten und unter-stützen. Wohnen im Alter: weiterer Ausbau

Soziales ...Gutes behaltenBarrierefreier Ausbau der Innenstadt, derstädtischen Einrichtungen sowie der Ver-waltung.Investitionen im städtischen Friedhof:Erweiterung der Urnengräber und Anlageeines Gräberfeldes für Muslime. ...Neues gestaltenErgonomische Sitzgelegenheiten schaffen,Raum für Andacht und Besinnung.Unterstützung der Vereine. FinanzielleAusstattung der Fachstelle zur Vermeidungvon Obdachlosigkeit (der Erfolg: Rückgangder Obdachlosenzahl von ca. 40 Obdach-losen auf nunmehr zwei)Ausstattung des Jugendzentrums mit zweiVollzeitstellen.Sozialpädagogische Betreuung des Jugend-Cafés Chillout. Gut funktionierendes Bürgerbüro mitSozial- und Versicherungsamt.Gesellschaftliche Teilhabe sichern,Integration gestalten.Stärkung des Lebens in der Gemeinschaft

MusterMuster

Muster

Muster

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