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Leseprobe

Gesamtes Taschenbuch: http://goo.gl/iULZzZ

Spirituell erwachsen werdenund endlich durchstarten!

Impressum:

Spirituell erwachsen werden und endlich durchstarten!

Gebrauchsanleitung fr ein erfllteres Leben

Autoren:Vicky Martin

Simone Gabriel

Taschenbuch: http://goo.gl/iULZzZ

Kindle-Version: http://goo.gl/1FuBKT

PDF-Version: http://goo.gl/yiBQhi

Kindle- und PDF-Versionen stammen aus dem Jahre 2013.

ISBN-13: 978-1500153496ISBN-10: 1500153494

Herausgeber:

I-Bux.ComWissen, das Ihr Leben gestaltet

Impressum- i -


Inhaltsverzeichnis des Hauptteils

Kapitel 01:Das Gesetz der harmonischen Anziehung 1

Kapitel 02:Heute ist der erste Tag vom Rest Ihres erfolgreichen Lebens! 4

Wer hat, dem wird gegeben 5Was ist noch erforderlich? 6Bewusst erschaffen! 6Ab wann knnen wir mit dem Erfolg rechnen? 8Rekapitulieren wir! 10Praktische bung: Drei verbesserungsbedrftige Lebensbereiche 11

Kapitel 03:Selbstentfaltung auf fnf Bewusstseinsebenen 13

Wie knnen wir unsere Schwingungsebene erhhen? 14Rekapitulieren wir! 16Praktische bung: Harmonischer Ausdruck aller fnf Ebenen 17

Kapitel 04:Der eigenen Schpferkraft vertrauen! 19

Das wahre Problem liegt tiefer 20Fallbeispiel: Antons Probleme 21Das Selbstbild kann verndert werden 23Praktische Strategien zur Verbesserung des Selbstbildes 24Tgliche Erklrung zur mentalen Umprogrammierung 25Schritt 1: Ich brauche 25Schritt 2: Ich htte gerne 25Schritt 3: Ich wnsche mir 26Schritt 4: Angestrebte persnliche Eigenschaften und Checkliste 26Umgang mit Ziellisten 27Stillschweigen 28Extratipp fr immaterielle Ziele 28Rekapitulieren wir! 30

Kapitel 05:uerer Eindruck oder innere Eingebung? 31

Die denkende Substanz 32Widerstandslos werden 34Drei Schritte zu mehr Wohlstand 34Rekapitulieren wir! 36

Inhaltsbersicht- ii -


Kapitel 06:Das innere Rderwerk von Wohlstand und Lebenserfolg 37

Welches Ziel verfolgen wir mit diesen bungen? 38Fibonacci-Folge 39Bewusste Erfolgsursachen setzen 39Rekapitulieren wir! 43

Kapitel 07:Was Ihrem Erfolg im Wege steht 44

Drei Fallen 44a) Unsere insgeheimen Erwartungen 44b) Versto gegen Naturgesetze 45c) Mangelnde Ausrichtung auf das Ziel 45Ist der Erfolg mit diesem Wissen garantiert? 47Rekapitulieren wir! 49

Kapitel 08:Von Mangel zu berfluss 50

Arbeitet Ihre Energie fr oder gegen Sie? 52

Kapitel 09:Implizite oder explizite Lebensausrichtung? 55

Die implizite Ausrichtung in der Praxis 56Der bessere Weg zur Erreichung unserer Wnsche 61Eine mentale Tankstelle 62Negative Gedanken ersetzen 63Rekapitulieren wir! 65

Kapitel 10:Wie Sie Wohlstandsbewusstsein aufbauen 59

Spirituell erwachsen werden 59

Kapitel 11:Wie Sie neue Chancen erkennen 66

Praktische Schritte 68Rekapitulieren wir! 69

Kapitel 12:In Schwung kommen 70

Rekapitulieren wir! 72

Kapitel 13:Die Einheit mit dem Gewnschten 73

Rekapitulieren wir! 75Sprechen wir mal ber Geld 77

Inhaltsbersicht- iii -


Kapitel 1:Das Gesetz der harmonischen Anziehung

er Begriff "Gesetz" wird auf den folgenden Seiten immer im Sinne einesuniversellen Prinzips verwendet. Das Wort "Prinzip" leitet sich vom latei-

nischen principium (= Anfang) ab und deutet, so wie es hier gebraucht wird, aufeine unwandelbare und immer geltende Gesetzmigkeit hin.

D

James Allen (1864-1912) schrieb in seinem bekannten Klassiker "Wie der Menschdenkt, so ist er": (http://goo.gl/dITO13)

"Nicht das bekommt der Mensch, was er sich wnschte und wofr er betete, sondern das, wasihm gesetzmig zusteht.

Seine Gebete werden nur erhrt, wenn sie mit seinem Denken und Tun im Einklang stehen."

Damit bringt er auf den Punkt, was es mit diesem Prinzip auf sich hat:

Die Dinge (Umstnde, Ereignisse ...) stoen uns zu, weil sie zu uns kommenwollen, nicht aber, weil wir sie erhofft oder herbeigerufen htten. Diese Dingebleiben in unserem Leben, weil sie dies so wollen.

Daraus folgt:

Statt an unseren Mitmenschen herumzudoktern, sollten wir in uns selbst inves-tieren. Wir sollten daran arbeiten, dass unsere eigene Anziehungskraft auf diegewnschten Dinge so stark und harmonisch wird, dass diese Dinge gar nichtmehr anders knnen, als bei uns sein zu wollen!

Wer bewusst mit dem Gesetz der harmonischen Anziehung zusammenarbeitet,kann jeden Tag beruhigt abschlieen und wird in sich ruhen.

Ein solcher Mensch braucht keine Angst vor der Zukunft zu haben. Er brauchtnicht zu befrchten, dass in seinem Betrieb alles drunter und drber geht, wh-rend er sich auf Reisen befindet oder dass er "aufs falsche Pferd setzt".

Wer sich nach diesen Gesetzmigkeiten richtet - sei es, um ausgeglichener zusein, ein sinnvolleres Leben zu fhren oder ein anderes lohnenswertes Ziel zuerreichen -, wird rckblickend erkennen, dass sich der "Studienaufwand"gelohnt hat.

Kapitel 1: Das Gesetz der harmonischen Anziehung- 1 -


Wer sich dieser "Mhe" nicht unterziehen will, wird Schein und Wirklichkeit ver-wechseln. Diese Menschen bleiben im Konkurrenzdenken gefangen und jagendem Abglanz des wahren Erfolgs nach.

Die auf diesen Seiten angesprochen Prinzipien sind keine neu entdeckten Spiel-regeln, denen alles unterliegt. Prinzipien gelten ewig. Ewig bedeutet: ohneAnfang und ohne Ende.

Mehr oder weniger unbewusst haben die Menschen immer schon geahnt, dasssie sich ins eigene Fleisch schneiden, wenn sie gegen Naturgesetze verstoen.

Die hier vorliegende "Gebrauchsanleitung fr ein erfllteres Leben" richtet sichan Sie, wenn Sie es leid sind, stndig durchgeschttelt zu werden und endlich diegreren Zusammenhnge begreifen wollen.

Studieren Sie diese Zusammenhnge in Ihrem eigenen Interesse bitte immerwieder. Die meisten Menschen gehen auch heute noch als Traumwandler durchsLeben und die modernen Medien haben sogar dafr gesorgt, dass sich Negati-ves in einem nie dagewesenen Ausma und mit einer rasanten Geschwindigkeitverbreitet, was jeden Fernsehzuschauer, Zeitungsleser und sogar jene, die diesenegativen Nachrichten fernzuhalten versuchen, unweigerlich in eine Abwrtsspi-rale zieht. Insofern ist es paradoxerweise in gewisser Hinsicht sogar schwierigergeworden, heute Erfolg zu haben - wenn man nicht aufpasst!

Indem Sie sich die hier vorgestellten Wahrheiten immer wieder vornehmen,bringen Sie sich in eine Schwingung, die mit dem groen Ganzen harmoniert.

Sie knnten jetzt natrlich auch aufzuhren zu lesen.

Doch der Preis frs Aufhren wird auf jeden Fall hher ausfallen als der Preisfrs Weiterlesen!

Vielleicht haben Sie auch noch nicht gengend Schlge einstecken mssen, umein Umdenken und Umschwenken fr notwendig zu erachten. Doch dieseSchlge werden kommen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Sie gengend dest-ruktive Ursachen gesetzt haben. Eine Ursache ohne Wirkung gibt es nicht!

Deshalb:

Lieber lernen als leiden!

In der Kursreihe "Reichsein will gelernt sein" steht Kursteil 2 (http://goo.gl/Px6W98) unter dem Motto "Weg mit der alten Denke".



Zuerst muss ein Gef leer sein, wenn etwas hineingefllt werden soll. Das giltauch fr unser Bewusstsein.

Gehen Sie deshalb bitte entspannt und offen an dieses Wissen heran. Lesen Sielangsam und aufmerksam!

Machen Sie lieber eine Pause, wenn Sie merken, dass Ihre Konzentrationabschweift. Es geht darum, dieses Wissen zu verinnerlichen und danach zuleben; rein intellektuelles Verstehen ist nicht ausreichend!

Sie erfahren hier, wie Sie Ihr Bewusstsein auf harmonische Art und Weise erwei-tern und innerlich wachsen. Fr die bertragung in Ihren Alltag - die praktischeAnwendung - sind Sie jedoch selbst zustndig!

Eine neue Gewohnheit nimmt man nicht von heute auf morgen an. Man kannimmer wieder mal lesen, dass es 21 Tage dauern wrde, bis eine neue Gewohn-heit Wurzeln gefasst hat - ob das generell so stimmt, sei dahingestellt.

Fakt ist jedoch, dass ein Buch mehrmals gelesen und durchdacht werdenmuss, bis wir uns die Inhalte wirklich einverleibt haben.

Leider werden wir in unserem Schulsystem darauf gedrillt, ein Buch ein einzigesMal zu lesen und dann in den Schrank zu stellen. Das mag fr die Reprodukti-onsmaschinerie des Schulbetriebs ausreichen, wo nicht vermittelt wird, eigen-stndig denken zu lernen, sondern es berwiegend darum geht, bei den Prfun-gen Fertigwissen abzuspulen, fr das praktische Leben, in dem Sie selbst Regiefhren wollen, drfte es sinnvoller sein, jeden Tag eine halbe Stunde damit zuverbringen, diese Prinzipien zu durchdenken und anzuwenden!

Dann werden Sie selbst bald die Frchte Ihrer Saat ernten!

Dass die hier vorgestellten Prinzipien funktionieren, steht auer Frage. Dochseitenlange Aussagen anderer Ihnen unbekannter Personen bringen Sie persn-lich nicht weiter.

Wenn Sie sich selbst in einem harmonischeren Einklang mit den universellenLebensprinzipien bringen wollen, geht kein Weg daran vorbei, dass Sie selbstauch die Probe aufs Exempel machen!

Werden Sie selbst zum bewussten Verursacher Ihrer Lebensumstnde! Dannsind Sie gegen den Spott nicht eingeweihter Zeitgenossen immun und wissenaus eigener Erfahrung, dass Sie sich auf dem richtigen Weg befinden.



Kapitel 5:uerer Eindruck oder innere Eingebung!

ie wir im vorherigen Kapitel gesehen haben, mssen wir aufgrund unsererEingebungen aktiv werden ("inspiriert handeln").W

Es ist jedoch leicht, uere Eindrcke mit innerer Eingebung zu verwechseln.

Viele Leute meinen, dass sie aufgrund einer inneren Eingebung (Intuition)gehandelt htten, whrend sie in Wirklichkeit ueren Eindrcken aufgesessensind. Wenn die Eingebung dann ein unerwnschtes Ergebnis bringt, haken Siedas Ganze ab und sagen, dass solche Empfehlungen "nicht ntzen" wrden.

Doch die Schuld trifft sie selbst.

Eingebungen kommen niemals von auen - immer von innen!

Eine Voraussetzung dafr ist, dass wir unsere Schwingungsebene bis auf einenPunkt erhht haben, ab dem sich dieser Bewusstseinszustand durch das physi-sche Gehirn manifestieren kann.

Viele Menschen tun dies unbewusst und wrden auch nicht erklren knnen,was dabei vor sich geht.

Da sie die Zusammenhnge nicht kennen, meldet sich ihr Verstand zu Wort undredet ihnen ein, dass es nur ihre "lebhafte Vorstellungskraft" gewesen sei unddiese Idee mit der "Realitt" nichts zu tun habe.

Wer jedoch wirklich seiner Eingebung folgt, kann niemals in die Irre gehen!

Im Gegensatz zur Eingebung kommen Eindrcke immer von auen.

Wir haben ber unsere Sinnesorgane etwas auf der objektiven Ebene erfahren,vielleicht schon vor vielen Jahren, und dieses Erlebnis ist nach wie vor abgespei-chert.

Da der Ursprung von auen kam, wurde dieser Eindruck auch subjektiv undgefiltert abgespeichert und ist deshalb als Verhaltensvorgabe nicht immerbrauchbar.

Kapitel 5: uerer Eindruck oder innere Eingebung- 4 -


Die denkende Substanz

Es gibt eine denkende Ursubstanz, aus der ausnahmslos alles besteht.In ihrem Urzustand durchdringt und durchflutet sie die Zwischenrume des Universums.

Ein Gedanke dieser Ursubstanz erzeugt das Gedachte.

Der Mensch kann sich etwas ausdenken und die Ursache fr die Erzeugung des Gedachtensetzen, indem er der Ursubstanz seine Gedanken einprgt.

Die Wissenschaft des Reichwerdens, Wallace D. Wattles.

Mr. Wattles sagte damit aus (immerhin bereits 1910, bevor die WissenschaftDerartiges aufgegriffen hatte), dass wir uns inmitten einer lebendigen Energie-masse befnden, die mchtiger ist als alles andere, was jemals materielle Gestaltbesa.

Und wir Menschen knnen diese Versorgungsquelle anzapfen und durch unserDenken und Fhlen beeinflussen!

Wenn das nicht enorm ist!!

Diese Ursubstanz knnen wir mit unserem physischen Auge nicht sehen, abersie existiert.

Laut Wattles - aber auch anderen Autoren wie Charles Haanel (http://goo.gl/PmzIQq), Napoleon Hill, William Atkinson (http://goo.gl/2dVVVe), Gene-vieve Behrend (http://goo.gl/vjRTWe) und vielen mehr - besteht unser Anteilan der bewussten Wunscherfllung darin, uns auf diese Ursubstanz einzu-schwingen und unser geistiges Wunschbild so lange entspannt aufrecht zu erhal-ten, bis die Gegenreaktion erfolgt.

Auf diese Weise erzeugen wir mit unseren Gedanken eine starke Schwingungund nach dem Gesetz der harmonischen Anziehung fangen die Atome dieserunsichtbaren Ursubstanz an, mit unserer Gedankenwelt zu kommunizieren. Wirerhalten Eingebungen und es passieren Zuflle, die uns nher an unserenWunsch heranbringen.

Ausnahmslos alles, was auf der materiellen Ebene in unserem Leben vorhandenist, besitzt eine gewisse Schwingung. Das gilt fr Gegenstnde ebenso wie frUmstnde.

Kapitel 5: uerer Eindruck oder innere Eingebung- 5 -


Kapitel 7:Was Ihrem Erfolg im Wege steht

enn eine Sache nach der anderen schief geht; wenn unsere vertraute Kom-fortzone auseinanderbricht, drfen wir nicht in eine der drei folgenden

Fallen tappen:W

Falle 1 Falle 2 Falle 3Wieso ausgerechnet ich? Ich hab doch gar nichts getan. Das muss mein

Die anderen haben sich Karma (odergendert Schicksal) sein

Versuchen wir nun, herauszufinden, wieso etwas anders verluft, als wir es unserhofft hatten.

Suchen Sie die Ursachen nicht in der Auenwelt!

Wir haben bereits in einem frheren Kapitel gesehen, dass die ueren Erschei-nungen lediglich Symptome sind. Die wahre Ursache finden wir nur im Innern.

Wenn etwas anders verluft als erwnscht, gibt es drei Grnde dafr.

1. Unsere insgeheimen Erwartungen

Wenn ein Paar zusammenzieht, sich aber alle Hintertrchen offenhlt, weil manja nie wei - kann das in eine tragfhige und vertrauensvolle Partnerschaftmnden?

Wenn jemand seine Flitterwochen bucht, aber fr alle Flle eine Reiserck-trittsversicherung abschliet, setzt er damit wirklich konstruktive Ursachen freinen wunderbaren Urlaub?

Wohl schwerlich.

In solchen Fllen ist es klger, das Unterbewusstsein konstruktiv neu umzupro-grammieren.

Sehen Sie sich deshalb Ihre innersten Erwartungen ungeschminkt an und achtenSie darauf, dass diese mit dem bereinstimmen, was Sie gerne htten!

Kapitel 7: Was Ihrem Erfolg im Wege steht- 6 -


2. Versto gegen Naturgesetze

Wir htten ja so gerne alles vllig im Griff.

Ihre Beziehung wird sich nur dann verbessern, wenn Sie in keiner Weise mehr an IhremHerzblatt herumdoktern.

Leider kommt uns wieder einmal unser Ego in die Quere.

Unser Ego will alles bestimmen. Auf ganzer Linie.Unser Ego will das Ziel festlegen und auch den Weg ...

So gewinnen Sie Ihr Herzblatt wieder fr sich!

3. Mangelnde Ausrichtung auf das Ziel

Zur Erinnerung: Alles ist Schwingung und alles hat eine Schwingung.

Die Schwingungen sind natrlich unterschiedlich und es passen auch nicht alleSchwingungen zusammen.

Beispiel:

Sie haben Ihr Wohnzimmer neu mbliert. berall neue Mbel, neue Vorhnge,neue Tapeten - bis auf ...

Ihr Lieblingssofa.

Immerhin hngen Erinnerungen daran und es ist ja auch so bequem. So etwaskriegt man ja heute gar nicht mehr ...

Dieses Sofa, an das Sie sich in vielen Jahrzehnten gewhnt haben, wird aus die-ser vernderten Umgebung herausstechen, wie eine Giraffe aus einer Muse-schar.

Weil es eine andere Schwingung besitzt!

ber kurz oder lang wird sich auf der Liste Ihrer materiellen Ziele wohl baldauch ein neues Sofa befinden mssen.

Was hat dies nun mit der Ausrichtung auf Ihr Ziel zu tun?



Wenn Sie der Ursubstanz den Wunsch nach einer neuen Erfahrung oder Situ-ation einprgen, diese gewnschten Umstnde aber nicht eintreffen, sollten Sienochmals an das Beispiel mit diesem alten Sofa denken:

Ebenso wenig wie das alte Sofa zur neuen Einrichtung passt, knnte es auchsein, dass Ihre bisherige Einstellung nicht zu der neuen Situation passt.

Natrlich sind wir immer schnell mit einer plausiblen Erklrung zur Hand,wenn etwas nicht so kommt, wie wir das gerne gehabt htten:

Es war der falsche Zeitpunkt.

Das hat wohl so sein mssen.

Solange wir keine schwingungsmige bereinstimmung mit unserem Zielhaben, werden wir es nie und nimmer anziehen!

Der Bettler vor dem Kaufhaus in der Fugngerzone kommt auch nicht auf denGedanken, dass direkt hinter seinem Rcken eine Arbeitschance bestehenknnte. Er hat eine vllig andere Schwingung als der Dekorateur, der vielleichtnur zwei Meter von ihm das Schaufenster verschnert.

Und die junge Dame die, wie sie jedem versichert - ja so gerne einen Partnerhtte und schon auf 76 Annoncen geantwortet hat und bei drei Vermittlungs-agentur Mitglied ist, wird ihren angeblich ersehnten Traumprinzen auch nie ken-nenlernen. Denn in Wirklichkeit wird sie von Beziehungsangst geplagt undmsste erst an sich arbeiten. Ihr eigenes mangelndes Selbstwertgefhl ist dereigentliche beltter (wie wir auch bei unserem fiktivem Beispiel mit Antonbereits gesehen haben).

Unsere Dame wird zwar durchaus interessierte Mnner kennenlernen; diese wer-den jedoch auf derselben Ebene wie sie schwingen und ihrerseits zwiespltigeGefhle haben und von Selbstzweifeln geplagt werden.

Wir mssen also zuerst dafr sorgen, dass unsere Schwingung auf die-selbe Hhe gelangt wie die Schwingung des Gewnschten, Ersehnten,Gewollten!

Was knnte Ihrem Erfolg sonst noch im Wege stehen?

Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer mglicher Grnde ...

Innere Anspannung Angstzustnde Erzwingenwollen ...



Solche Dinge erzeugen eine innere Disharmonie und bilden gleichsam eineWand um den betreffenden Menschen herum, durch dessen disharmonischeEnergie nichts Konstruktives mehr durchkommt.

Sobald diese Wand niedergerissen ist, und dieser Mensch nach und nach lernt,mit Hilfe entsprechender Affirmationen, tglicher Erklrungen Atem- oderandere Techniken mit den harmonischen Strmungen Kontakt aufzunehmen,werden sich auch auf der materiellen Ebene die Dinge zeigen, die er sich zuerstin seinem Denken ausgemalt hat.

Sie mssen unerschtterlich an Ihre Fhigkeit glauben, das Gewnschte in IhrLeben bringen zu knnen!

Die meisten Ziele sind bereits zu ber 90 Prozent erfllt, bevor wir etwas davonsehen. Lassen Sie sich also nicht davon beirren, dass Sie - vielleicht lngere Zeit- nichts sehen.

Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, die tglichen bungen konsequent weiterzu-fhren.

Ist der Erfolg mit diesem Wissen garantiert?

Garantiert ist gar nichts und es werden in diesem Arbeitsbuch auch keine Ver-sprechungen gemacht.

Warum?

Weil die Verfasser unmglich wissen knnen, welche Voraussetzungen bei Ihnenbestehen, ob Sie diese Hinweise bernehmen und damit arbeiten, ob Sie innereWiderstnde haben, und so weiter ...

Wenn diese Formeln nicht funktionieren, handelt es sich meist um folgendeSituationen:

Mangelndes Verstndnis. Irgendetwas an diesen Ausfhrungen wurde falschverstanden, was zum Misserfolg fhrte;

Mangelnde innere Harmonie. Zwar wurden die bungen konsequentgemacht; der Glaube war ebenfalls vorhanden, aber der Erfolg blieb aus, weilinnere Konflikte oder Blockaden bestanden.

Diese innere Disharmonie kann bereits seit so langer Zeit bestehen, dass sichder betreffende Mensch so daran gewhnt hat, dass er es gar nicht mehrbemerkt.

Kapitel 7: Was Ihrem Erfolg im Wege steh- 9 -


Kapitel 10:Wie Sie ein Wohlstandsbewusstsein aufbauen

achdem wir nun gesehen haben, dass es berwiegend auf die innere Seins-ebene - die implizite Ausrichtung - ankommt, stellt sich natrlich die Frage:

"Wie erreicht man das?"NDie sicherste Vorgehensweise ist folgende:

"Leben Sie in stndiger Einheit mit den Erfolgsstrmungen, die zum mehr Wohlstand, Glckund Harmonie fhren, und machen Sie sich diese Einheit immer wieder bewusst!"

Hierfr ist eine Aussage wie die bereits mehrfach erwhnte "Ich bin jetzt erfolg-reich!" oder auch "Ich bin jetzt wohlhabend!" gut geeignet.

Damit fllen Sie Ihre Gedanken- und Vorstellungswelt mit dieser konstruktivenAusrichtung und ersetzten andere Gedanken, die auf Mangel, Scheitern, Dishar-monie und andere negative Zustnde ausgerichtet waren.

Die stndige Wiederholung sorgt dafr, dass Sie eine Gewohnheit aufbauenund dieses Gedankengut in Ihr Unterbewusstsein absinkt, wo es ganz natrlich,normal und automatisch seine Wirkung entfaltet.

Bedenken Sie bitte, dass es niemals die Sache an sich ist, die uns Freude oderLeid, Erfolg oder Misserfolg, Gutes oder Schlechtes bringt; es ist immer unsereEinstellung zu dieser Sache, Person oder Erfahrung.

Und diese Einstellung hngt davon ab, was wir ber die betreffende Angelegen-heit denken.

Spirituell erwachsen werden

Viele Menschen stecken in spiritueller Hinsicht noch in den Kinderschuhen.Nur so ist zu verstehen, wie dumm sich selbst gesellschaftlich hochstehendePersonen jeden Tag benehmen; ein Blick in die Zeitungen gengt.

Sie wissen nicht, was sie tun!

Doch mit Schelte ist uns hier nicht gedient; genau diese negative Energie wollenwir ja vermeiden. Sehen wir uns stattdessen an, wie wir uns selbst oftmalsbenehmen.

Kapitel 10: Wie Sie ein Wohlstandsbewusstsein aufbauen- 10 -


Vielleicht hat uns jemand die Vorfahrt genommen, ist nicht zu einem vereinbar-ten Treffen erschienen, hat nicht zurckgerufen oder uns ausgenutzt.

Wir reagieren wir dann?

Solange wir noch sagen: Na warte! Das nchste Mal bist du dran! oder Dem werdichs zeigen!, berwiegt noch die explizite Ausrichtung.

Damit bringen uns selbst in die negativen und destruktiven Strmungen hinein,wo uns das Leben manipulieren und uns selbst als destruktives Instrumentbenutzen kann!

Das setzt wiederum negative Ursachen, deren Wirkungen wir oder andereirgendwann zu spren bekommen.

Der Ausweg:

Wenn wir knftig keine Verluste und Einbuen, die auf der von uns selbstheraufbeschworenen negativen Energie beruhen, mehr erleiden wollen, mssenwir aufhren, eine solche negative Energie zu erschaffen!

Geld

Geld. Dieses Wort musste ja mal kommen.

Was hat das Wohlstandsbewusstsein mit Geld zu tun?

Geld ist auf der Welt mehr vorhanden denn je. Zwar ist der 100-Euro-Schein inWirklichkeit nicht Geld, sondern nur Whrung, doch diese Unterschiede kn-nen Sie bei Interesse in einem anderen E-Book nachlesen (http://goo.gl/iDW95O).

Bleiben wir der Einfachheit halber vorlufig bei der gngigen Benutzung desWortes Geld.

Zur Veranschaulichung: Mit groer Wahrscheinlichkeit benutzen Sie auf IhremComputer das Betriebssystem eines Mannes, dessen Vermgen auf einen Streichdie Gesamtschulden manches Landes tilgen knnte.

Oder besuchen Sie eine beliebige Grostadt oder Feriensiedlung: Die dortigenHotels und Restaurants sind nur ein weiteres Beispiel fr den Wohlstand auf derWelt.

Ja schon, wenden Sie jetzt vielleicht ein, aber mit meinen persnlichen Verhltnissenhat das nichts zu tun.



Warum hat der andere so viel Geld und Sie so wenig?

Der andere hat die Einheit mit der Versorgungsflle erkannt und akzeptiert!

Wer unter einem Dauermangel leidet, hat sich von dieser Versorgungsflle abge-schnitten.

Sie mchten das gerne ndern?

Fein! Dazu brauchen Sie ein Wohlstandsbewusstsein. Sie mssen es fr mglichhalten, hier und jetzt die universelle Versorgungsquelle anzapfen zu knnen, sowie Abertausende dies ebenfalls tun.

Wie bereits im letzten Kapitel angesprochen, geht es jedoch immer umsErschaffen, nicht um Manipulieren.

Sicherlich ist es mglich, Menschen und Umstnde so zu manipulieren, dassman damit zu Geld kommt. Damit begibt man sich auf die Ebene des Konkur-renzdenkens und frher oder spter kommt einer daher, der noch besser mani-pulieren kann - und aus der Traum.

Es gibt einen besseren Weg ...

Gehen Sie so vor, wie in Kapitel 8 beschrieben.

Erstellen Sie ein przises Wunschbild, sttigen Sie Ihre Innenwelt mit Gedanken an berfluss und Wohlstand und vor allem mit der Einheit mit diesen Segnungen, und bleiben Sie unbeirrt auf diesem Weg - egal, wie die Umstnde aussehen!

Ihre Erfolgsberzeugung muss so stark sein, dass ihr Mangel, zeitweise Eng-psse oder dergleichen nichts anhaben knnen!

Wenn Sie von Ihrem Unterbewusstsein eine Eingebung erhalten, handeln Siedanach. Auch wenn es kein Sinn ergibt oder unlogisch erscheint.

berlassen Sie das Manipulieren der Ursubstanz, der Hheren Macht, Gott,dem Allgeist oder wie immer Sie diese alles durchflutende Energie bezeichnenwollen.

Sie werden nach und nach neue Gelegenheiten auftun, Sie werden neue Ideenerhalten, Sie werden vorankommen! Mit absoluter Sicherheit!

Lassen Sie das Geld - wie alles andere auch - auf Sie zukommen; denn nunmehrwerden Sie es anziehen; es wird zu Ihnen kommen wollen.



Kapitel 11:Wie Sie neue Chancen erkennen

eue Chancen zu erschaffen und zu erkennen, ist natrlich sehr wichtig,wenn wir wachsen wollen.N

In der Finanzwelt gibt es das Krzel "ROI", dies ist Abkrzung fr "Return onInvestment" und meint das prozentuale Verhltnis zwischen Investition undGewinn.

Dies lsst sich auch auf andere Bereiche bertragen.

Wenn Sie fr irgendetwas - ein Seminar, ein E-Book, einen Kursus ... - etwasbezahlt haben und dann mit diesem Wissen nichts anfangen, ist Ihr "ROI"gleich Null!

Wenn Sie in irgendetwas investieren - und sei "nur" Zeit - sollten Sie sich des-halb vornehmen, eine mglichst hohe "ROI" zu erziehen. Dies wird dann dannder Fall sein, wenn Sie aktiv werden und mit dem neu gewonnenen Wissenarbeiten.

"Ein Mangel an Gelegenheiten ist die Ausrede von Schwchlingen und Wankelmtigen.

Gelegenheiten!

Die Welt ist voll davon.Jede Unterrichtsstunde ist eine Gelegenheit.

Jede Prfung ist eine Gelegenheit.Jeder Zeitungsartikel ist eine Gelegenheit.

Jeder Kunde ist eine Gelegenheit.Jeder Vortrag ist eine Gelegenheit.Jedes Geschft ist eine Gelegenheit.

Eine Gelegenheit, um hflich zu sein.Eine Gelegenheit, um souvern zu sein.Eine Gelegenheit, um hilfsbereit zu sein.

Eine Gelegenheit, um rechtschaffen zu sein.Eine Gelegenheit, um Bekanntschaften zu schlieen ..."

Erfolg, allen Widrigkeiten zum Trotz,Orison Swett Marden

(http://goo.gl/j1AIg4)

Kapitel 12: In Schwung kommen- 13 -


Wir knnen nicht immer vorhersehen, wo Chancen und Gelegenheiten auf unswarten. Auch wissen wir nicht immer von vornherein, ob sich der Aufwand loh-nen wird.

Dennoch geht kein Weg daran vorbei, dass wir nach neuen Gelegenheiten Aus-schau halten mssen!

"Die Gelegenheit hat vorne einen Schopf und hinten ist sie kahl. Packt man sie von vorne, soerwischt man sie, aber sobald sie einmal entwischt ist, kann man ihrer von hinten nicht mehrlebhaft werden".

Dieses alte Zitat eines lateinischen Autors gilt auch heute noch. Manche Gele-genheiten bieten sich uns nur sehr kurze Zeit.

Gelegenheiten gibt auch auch dort, wo wir uns jetzt gerade befinden. Der klassi-sche Vortrag "Diamantenadern" (http://goo.gl/QWu6zR) hat auf diesenUmstand immer wieder verwiesen. Meist bersehen wir sie schlicht.

Wieso passiert uns das?

Weil ein jeder von uns seine eigene Lebensperspektive hat. Diese ist Tag fr Tagmehr oder weniger dieselbe, denn wir bewegen uns ja immer im selben Umfeld.Eine andere Perspektive wird sich nicht von selbst auftun; wir mssen daranarbeiten.

Dann erkennen wir auf einmal Dinge, die wir bisher schlichtweg nicht wahrge-nommen haben.

Dies bedingt auch, dass wir unsere Sinne - vor allem das Hren und das Sehen -bewusst schulen sollten.

"Da wir den grten Teil unseres Wissens ber das Sehen und Hren erwerben, spielt dievolle Entfaltung dieser Sinne bei der geistigen Entwicklung eine wichtige Rolle.

Versetzen Sie sich einmal in die Lage, dass Sie nichts mehr sehen und hren knnten. Welcheabgeschottetes Dasein das doch wre!

Sie knnten nur noch herumtasten und wrden in einer dunklen und lautlosen Welt leben.Somit liegt es nahe, dass Ihre Erlebnisfhigkeit umso ausgeprgter ist, je besser Ihre Sinnegeschult sind ..."

Pelmanisieren Sie sich fit, Kursteil 5(http://goo.gl/I7Nwk5)

Kapitel 12: In Schwung kommen- 14 -


Kapitel 13: Die Einheit mit dem Gewnschten

m das Gewnschte zu erhalten, mssen wir bestndig und konsequent dieEinheit damit bekrftigen.U

Das Bewusstsein in den Atomen von Objekten, die auf einer gewissen Ebeneschwingen, sendet einen bewussten Aufruf an die Ursubstanz hinaus und die aufdiesen Aufruf eingestimmten Atome antworten darauf, hnlich wie ein Telegra-phenamt Meldungen empfngt.

Dabei gibt es keinerlei Zweifel, keine ngste, keine Sorgen - der Aufruf wird miteiner absoluten Erfolgsberzeugung ausgesandt und beantwortet.

Wenn wir Menschen lernen, mit einer ebenso unerschtterlichen Erfolgsber-zeugung unsere Herzenswnsche auszusenden, indem wir es uns zur festenGewohnheit machen, von der gewnschten Situation ein przises Wunschbildaufzubauen und aufrecht zu erhalten, werden wir diese gewnschten Dingeebenfalls auf der physischen Ebene erleben.

Dazu mssen wir mit der universellen Versorgungsquelle eins werden. Wir ms-sen uns zu einem Magneten machen, der sich harmonisch und konstruktiv aufdiese Erfolgsstrmungen einstimmt, um dann die hher schwingenden Men-schen und Situation anziehen.

Um dies bewerkstelligen zu knnen, mssen wir verstehen, dass ausnahmslosalles Schwingung ist!

Nehmen wir zur Veranschaulichung eine altmodische Fernmeldezentrale. Vonunserer zentralen Schaltstelle gehen Drhte in Ortschaften, Gaststtten, Huser,Museen usw. hinaus.

Jeder dieser Drhte hat einen Stecker und der Vermittler hat vor sich eine Reihevon Steckbuchsen, in die er die jeweiligen Stecker hineinsteckt, um die Verbin-dung aufzubauen.

Im bertragenen Sinne knnen wir nun den Stecker in eine Buchse stecken, dieuns mit Mangelbezirken verbindet - oder wir stecken sie dort ein, wo wir hher-wertige Anschlsse erhalten.

Ob wir mit konstruktiven oder mit destruktiven Krften Verbindung aufnehmenwollen, ist der Vermittlungszentrale egal.

Kapitel 13: Die Einheit mit dem Gewnschten- 15 -

Sprechen wir mal ber Geld

Earl Nightingale (1921-1989) war ein US-amerikanischer Motivationsredner,Autor und Rundfunksprecher. Fr seinen Vortrag auf Langspielplatte "Das aller-sonderbarste Geheimnis" (als 9seitige PDF gratis hier downloadbar: http://goo.gl/kgv3XI) gewann er eine goldene Schallplatte. Darber hinaus erhielt erzahlreiche Auszeichnungen (Aufnahme in die Speakers Hall of Fame und in dieNAB Broadcasting Hall of Fame, Golden Gravel Award von ToastmastersInternational, Gold Medal Award for Literary Excellence).

Auszug aus einem Rundfunkvortrag von Earl Nightingale

Seit etwa 700 vor Christus in Kleinasien die erste Mnze geprgt wurde, habensich Menschen Gedanken ber Geld gemacht.

Wir knnten Geld sogar mit einer guten Gesundheit vergleichen, insofern alsuns umso mehr darum Sorgen machen, je weniger sie uns vergnnt ist.

In diesem Vortrag wollen wir uns mit dem Wesentlichen beschftigen. DasMeiste, was ich sagen werde, werden Sie vielleicht bereits wissen, dennocherachte ich es fr wichtig, uns wieder in Erinnerung zu rufen,

was Geld eigentlich ist, wie viel davon genug ist, und wie Sie das Geld verdienen knnen, das Sie brauchen, um so zu leben,

wie Sie jetzt und in Zukunft leben wollen.

Rumen wir gleich zu Beginn mit der Mhr auf, dass Geld etwas Schlechtes oderUnntiges sei.

Geld ist keinesfalls schlecht und es ist sicherlich wichtig! Sehr wichtig sogar!

Es ist ebenso wichtig, wie die Lebensmittel und Kleidung, die man dafr kaufenkann. Oder wie die Unterkunft, die Erziehung, die medizinische Versorgung, dieSie dafr erhalten knnen.

Fr jeden Menschen, der in einer zivilisierten Gesellschaft lebt, ist Geld vonabsoluter Wichtigkeit! Haarspaltereien darber, dass es nicht so wichtig wieandere Dinge sei, sind absurd.

Anhang- 16 -

Sprechen wir mal ber Geld

In dem Bereich, in dem Geld funktioniert, kann Geld durch nichts ersetzt wer-den!

Was ist Geld?

Geld ist die Ernte unserer Produktion.

Geld erhalten wir als Gegenleistung fr unsere Leistungen. Wir knnen es dannwieder verwenden, um die Leistungen und Produkte anderer Menschen zuerwerben.

Oft knnen wir den Wert unserer eigenen Leistungen und Produkte anhand des-sen bemessen, wie viel Geld wir dafr erhalten.

Ein oft zu hrender Einwand lautet: Geld macht nicht glcklich. Der Ver-dienst und Besitz von Geld hat sicherlich mehr Leute glcklich gemacht, als diesbei Armut der Fall ist.

Geld steht fr eine warme Stube und gesunde Kinder; es steht fr Geburtsge-schenke und eine Hochschulbildung, es hilft alten Leuten und den sozialBenachteiligten.

Damit soll nicht gesagt werden, dass das Anhufen groer Reichtmer wichtigsei, wir sagen lediglich, dass Geld wichtig ist, weil es die einzige voll und ganzverhandelbare Belohnung ist.

Betrachten Sie es so:

Ein Diamant ist wertvoller als ein Klumpen Kohle. Doch genau das war derDiamant zuvor.

Und so wie in Klumpen Kohle in einen der wertvollsten Gegenstnde verwan-delt werden kann, die wir auf Erden haben, kann auch der Mensch seinen eige-nen Wert fr die Welt enorm steigern!

Prgen Sie sich diese Formel ein:

Die Hhe des Geldes, das wir erhalten,wird sich immer in einem direkten Verhltnis

zur Nachfrage nach unseren Leistungen undunserer Fhigkeit, diese Leistungen zu erbringen,

sowie der Schwierigkeit, mit der wir ersetzt werden knnen,

verhalten.

Anhang- 17 -

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