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ROT AN DER ROT (sz) - Am Samstag, 13. April, findet in der Robert-Balle-Festhalle in Rot an der Rot der traditionelle Sai- sonauftakt von „Berthold Schick und seine Allgäu 6“ statt. Die sieben Vollblutmusiker präsentieren an diesem Abend ein einmaliges Konzertpro- gramm: Eine Mischung von Klassikern aus der Feder von Ernst Mosch, Highlights der vergangenen Jahre und einigen Neukompositionen im speziel- len Allgäu 6 Sound. In den nun 13 Jahren ihres Bestehens und zahlreichen Gastspielen im In- und Ausland (Schweiz, Öster- reich, Italien, Holland, Frank- reich usw.) haben sie ihren ei- genen Stil entwickelt, zu dem besonders auch die zahlrei- chen Eigenkompositionen von Berthold Schick und seinen Musikern beitragen. Selbstverständlich werden – wie immer – auch die großarti- gen Solisten von Allgäu 6 zu hören sein. Erleben Sie an die- sem Abend wahre Spielfreude – „Spitzenblasmusik“ die unter die Haut geht! Wer sie einmal auf der Bühne erlebt hat, wird dies bestätigen können und wundert sich nicht, dass das Publikum teilweise von sehr weit anreist, um die Musik von „Berthold Schick und seinen Allgäu 6“ zu hören. Spitzenblasmusik die unter die Haut geht Saisonauftakt mit Berthold Schick und seine Allgäu 6 in Rot an der Rot Berthold Schick und seine Allgäu 6 treten am Samstag, 13. April, in Rot an der Rot in der Robert- Balle-Festhalle, um 20 Uhr auf. FOTO: VERANSTALTER Jeden Mittwoch in 14.000 Haushalten Mittwoch, 3. April 2019 Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Ochsenhausen, Illertal und Umgebung Konzertbeginn ist um 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Karten gibt es unter www.allgaeu6.de, Tele- fon (08395) 93093, Lydias Geschenketruhe in Rot und an der Abend- kasse. Kartenvorverkauf Auf Augenhöhe mit dem Minister OCHSENHAUSEN - Fasten- brezeln hat Bundesgesundheits- minister Jens Spahn (CDU) bis zu seinem Besuch im Altenzen- trum Goldbach in Ochsen- hausen am Freitagmorgen noch nicht gekannt. „Ich wusste nicht, dass es für die Fastenzeit extra Brezeln gibt, aber sie schmecken gut“, sagte der 38-Jährige bei einem Frühstück mit Bewoh- nern, Mitarbeitern, Verantwort- lichen der St.-Elisabeth-Stiftung und Vertretern aus der Kom- munalpolitik, das auf Einladung des CDU-Kreisverbands Biber- ach und Josef Rief zustande gekommen war. Was Spahn sehr wohl weiß: „Das Thema Pflege ist so im Fokus wie schon lange nicht mehr, zu oft sind die Dinge im Alltag nicht so, wie sie sein sollten.“ Seite 4 Das lesen Sie heute Liebe Leserinnen, liebe Leser, gerne drucken wir Ihre eingereichten Beiträge ab. Beachten Sie bitte, dass der Redaktions- schluss für redaktionelle Beiträge immer freitags um 18 Uhr ist, da der Rottum Bote am Montag in den Druck geht. Später eingehende Beiträge können für die aktuelle Ausgabe leider nicht mehr berücksichtigt werden. Mo. – Fr. 8.30 – 18.30 Uhr Sa. 8.30 – 16.00 Uhr Gärtnerei Hamp | Inh. Dieter Hamp Griesweg 56 | 88451 Dettingen Tel.: 07354 8316 | www.pflanzen-hamp.de Mo.-Fr. 8.30-18.30 Uhr, Sa. 8.30-16.00 Uhr VIOLA CORNUTA T9 STIEFMÜTTERCHEN AB JETZT NOCH GRÖSSERE AUSWAHL AN WINTERHARTEN PFLANZEN IN UNSERER BAUMSCHULE AB JETZT MUSTER- GRÄBER STÜCK 0,39 DAUER- TIEFPREIS BASILIKUM, SCHNITTLAUCH, PETERSILIE KRÄUTER MIX STÜCK 1,29 1,99 NUR GÜLTIG BIS 23.3 ANZEIGE

Spitzenblasmusik die unter die Haut geht€¦ · Locus iste heißt einfach: „die-ser Ort“. „Hier an diesem Ort finde ich Ruhe und kann meine Gedanken sammeln“, so ist es zu

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Page 1: Spitzenblasmusik die unter die Haut geht€¦ · Locus iste heißt einfach: „die-ser Ort“. „Hier an diesem Ort finde ich Ruhe und kann meine Gedanken sammeln“, so ist es zu

ROT AN DER ROT (sz) - AmSamstag, 13. April, findet in derRobert-Balle-Festhalle in Rotan der Rot der traditionelle Sai-sonauftakt von „BertholdSchick und seine Allgäu 6“statt.

Die sieben Vollblutmusikerpräsentieren an diesem Abendein einmaliges Konzertpro-gramm: Eine Mischung vonKlassikern aus der Feder vonErnst Mosch, Highlights dervergangenen Jahre und einigenNeukompositionen im speziel-len Allgäu 6 Sound. In den nun13 Jahren ihres Bestehens undzahlreichen Gastspielen im In-und Ausland (Schweiz, Öster-reich, Italien, Holland, Frank-reich usw.) haben sie ihren ei-genen Stil entwickelt, zu dembesonders auch die zahlrei-chen Eigenkompositionen vonBerthold Schick und seinenMusikern beitragen.

Selbstverständlich werden –wie immer – auch die großarti-gen Solisten von Allgäu 6 zuhören sein. Erleben Sie an die-sem Abend wahre Spielfreude

– „Spitzenblasmusik“ die unterdie Haut geht! Wer sie einmalauf der Bühne erlebt hat, wirddies bestätigen können undwundert sich nicht, dass dasPublikum teilweise von sehrweit anreist, um die Musik von„Berthold Schick und seinenAllgäu 6“ zu hören.

Spitzenblasmusik die unter dieHaut geht

Saisonauftakt mit Berthold Schick und seine Allgäu 6 in Rot an der Rot

Berthold Schick und seine Allgäu 6 treten am Samstag, 13. April, in Rot an der Rot in der Robert-Balle-Festhalle, um 20 Uhr auf. FOTO: VERANSTALTER

Jeden Mittwoch in 14.000 Haushalten Mittwoch, 3. April 2019

Die Wochenzeitung der Schwäbischen Zeitung für Ochsenhausen, Illertal und Umgebung

Konzertbeginn ist um 20Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Karten gibt es unterwww.allgaeu6.de, Tele-

fon (08395) 93093,Lydias Geschenketruhein Rot und an der Abend-kasse.

Kartenvorverkauf

Auf Augenhöhe mitdem MinisterOCHSENHAUSEN - Fasten-brezeln hat Bundesgesundheits-minister Jens Spahn (CDU) biszu seinem Besuch im Altenzen-trum Goldbach in Ochsen-hausen am Freitagmorgen nochnicht gekannt. „Ich wusste nicht,dass es für die Fastenzeit extraBrezeln gibt, aber sie schmeckengut“, sagte der 38-Jährige beieinem Frühstück mit Bewoh-nern, Mitarbeitern, Verantwort-lichen der St.-Elisabeth-Stiftungund Vertretern aus der Kom-munalpolitik, das auf Einladungdes CDU-Kreisverbands Biber-ach und Josef Rief zustandegekommen war. Was Spahn sehrwohl weiß: „Das Thema Pflegeist so im Fokus wie schon langenicht mehr, zu oft sind die Dingeim Alltag nicht so, wie sie seinsollten.“ Seite 4

Das lesen Sie heute●

Liebe Leserinnen, liebe Leser,gerne drucken wir Ihre eingereichten Beiträgeab. Beachten Sie bitte, dass der Redaktions-schluss für redaktionelle Beiträge immerfreitags um 18 Uhr ist, da der Rottum Bote amMontag in den Druck geht. Später eingehendeBeiträge können für die aktuelle Ausgabeleider nicht mehr berücksichtigt werden.

Mo. – Fr. 8.30 – 18.30 UhrSa. 8.30 – 16.00 Uhr

Gärtnerei Hamp | Inh. Dieter Hamp

Griesweg 56 | 88451 DettingenTel.: 07354 8316 | www.pfl anzen-hamp.deMo.-Fr. 8.30-18.30 Uhr, Sa. 8.30-16.00 Uhr

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Mittwoch, 3. April 2019BILDER DER WOCHERottumBote

Liebe Leserinnen,liebe Leser,

Sie haben ein schönes Foto, das Siegerne an dieser Stelle veröffentlichtsehen möchten? Gerne drucken wirdieses auf unserer Seite „Bilder derWoche“ honorarfrei ab, ob Vereins-ausflug, Kindergarten- oder Schul-fest. Bitte schicken Sie maximalzwei Fotos im JPG-Format mit einerBildgröße von mindestens 500 KBan [email protected] miteiner kleinen Bildunterschrift sowieden Namen des Fotografen. DieVeröffentlichung ist abhängig vonder Qualität und dem vorhandenenPlatz. Wichtig ist auch, dass diePersonen mit der Veröffentlichungeinverstanden sind und diese keinegewerblichen Zwecke verfolgen. DieMotive sollten aus dem Verbrei-tungsgebiet des „Rottum Bote“stammen bzw. bei Ausflugsmotivenvon Vereinen aus dem Verbrei-tungsgebiet sein. Ihre Redaktion

Karin Schädler aus Berkheim hat uns ein Bild von einem Kleinen Fuchs geschickt. Sie schreibt:„Die ersten Flattermänner sind schon fleißig unterwegs“. FOTO: KARIN SCHÄDLER

Dieter Gawlik aus Hattenburgschreibt: „Hallo, Leute schautmal her, Joy aus Hattenburgkann fliegen“. FOTO: DIETER GAWLIKBruno Wiest aus Rot an der Rot schreibt: „Frühlingserwachen an meinem Biotop“. FOTO: B. WIEST

Alexandra Fakler aus Haslach schreibt: „Habe die Dame mitdem Herrn auf dem Rücken vor dem Entwischen aus dem Fang-eimer an unserem Amphibienzaun erwischt“. FOTO: A. FAKLER

Karin Maucher aus Ochsenhausen schreibt: „Die Stadtkapelle Ochsenhausen und der Musikver-ein Subiaco musizierten zusammen anlässlich der 30-jährigen Partnerschaft beider Städte beimBenediktisfest in Italien“. FOTO: JOHANNES SAUTER

Gerd Graf aus Tannheim schreibt: „Zwei Buchen als Liebespaareng umschlungen in Tannheims Wald“. FOTO: GERD GRAF

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Mittwoch, 3. April 2019SERVICE UND TERMINERottumBote

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Tel. 116117.

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst

Tel. 0180/1929343.

Notdienst derAugenärzte

0180/1929350.

Notdienst derZahnärzte

01805/911610.

Notdienst der Apotheken

Samstag ab 8.30 Uhr:Apotheke Waniek, Ummen-dorf, Riedweg 2, 07351/34860Sonntag ab 8.30 Uhr:Wieland-Apotheke, Biber-ach, Berliner Platz 1, 07351/2606.Adresse und Telefonnummerder diensthabenden Apothe-ke in Ihrer Nähe erhalten Sieunter der kostenfreien Ruf-nummer 0800 002 28 33.

Rotes Kreuz

Krankentransport, NotarztTel. 07351/19222

Sozialstation Rottum

- Rot - Iller e.V.Kranken- und Altenpflege,Haus- und Familienpflege,Ochsenhausen, Kranken-hausweg 28, Tel. 07352/92300

Telefonseelsorge

Oberschwaben-Allgäukostenfrei - rund um die UhrTel 0800/1110111 und 1110222

Soziale Dienste

Hospizgruppe Ochsenhau-sen/IllertalBegleitung für Schwerkrankeund Sterbende, Einsatzlei-tung Agnes Ohmann Tel.08395 - 1066, Renate Steur Tel.07354 - 7636.

Nachbarschaftshilfe

Tel. 07352/2266.

Redaktion: Gerd Mägerle (verantwortlich)Tobias Rehm, Telefon (07351) 5002-77E-Mail: [email protected]: Gewerbliche AnzeigenTelefon (01520) 3261977, Fax (0751) 2955 996999Zustellung und Vertrieb: Servicecenter, Telefon (0751) 2955 5555Verlag:Schwäbische Zeitung Biberach GmbH & Co. KG88400 Biberach, Marktplatz 35 Geschäftsführung: Juliana Rapp(verantwortlich für Anzeigen)Druck: Druckhaus Ulm-Oberschwaben, 89079 Ulm Auflage: 14 000 Exemplare - Kostenlose Verteilungwöchentlich am Mittwoch an die Haushalte imVerbreitungsgebiet: Bechtenrot, Bellamont, Berkheim, Binnrot, Bonlanden,Dettingen, Edelbeuren, Edenbachen, Egelsee,Ehrensberg, Eichbühl, Eichen, Eichenberg, Ellwangen,Englisweiler, Erlenmoos, Erolzheim, Füramoos,Goppertshofen, Gutenzell, Haslach, Hattenburg, Hürbel,Illerbachen, Kirchberg, Kirchdorf, Laubach, Mettenberg,Mittelbuch, Niedernzell, Oberopfingen/Unteropfingen,Oberstetten, Ochsenhausen, Reinstetten, Ringschnait,Rot an der Rot, Rottum, Sinningen, Spindelwag,Steinhausen/Rottum, Tannheim, Tristolz, Wennedach,Zell an der Rot, Zillishausen. Einzelverkaufspreis EUR 0,26

HASLACH (sz) - Am Samstag,6. April, hält Rudi Link ausHaslach in der Festhalle inHaslach einen Vortrag mitLichtbildern über seine Pil-gerwanderung von Lausannenach Rom.

Seit mehreren Jahren istRudi Link aus Haslach auf Pil-gerschaft. War sein erstesgroßes Ziel die Wanderungzum Heiligen Jakobus nachSantiago de Compostela, hater sich im vergangenen Jahrauf den Weg nach Rom ge-macht. Zwei Monate war erunterwegs. In Lausanne ginges am 18. August los, bis erendlich am 18. Oktober seinZiel in Rom erreichte. AufTraumpfaden führte der Wegam Genfer See entlang insRhonetal, hoch über den gro-ßer St. Bernhard (2470m), hi-nab ins Aostatal und durchdie Poebene, eiter über dieApenninen, jeden Tag steilauf und ab. Er wanderte durchweltbekannten Städte wie Lu-ca, San Gimignano bis Siena.„Die Stimmung in diesenatemberaubenden schönenPlätzen zu erleben ist etwasBesonderes“, schwärmt ernoch heute. Assisi und die Be-gegnung mit Franz von Assisihaben ihn besonders beein-druckt.

Am 18. Oktober erreichteer endlich sein Ziel, Rom. „Ich

hatte es geschafft nach1050km. Ein großes Wunderfür mich, auf dem Petersplatzzu stehen. Man kann es imersten Augenblick kaum fas-sen, man spürt nur Glück undDankbarkeit!“ Der Höhe-punkt seiner Pilgerreise wardie Papstaudienz am 24. Ok-tober. Dabei konnte Rudi Linkmit dem Heiligen Vater redenund ihn berühren. „Er unter-schrieb mir noch meinen Pil-gerausweis und wünschte mirviel Glück und Gesundheit.Es war das Schönste, was ichbisher erlebt hatte!“

Am 6. April um 19.30 Uhrkönnen die Besucher denRompilger begleiten bei sei-nem Vortrag über diesen Wegmit seinen traumhaft schönenBlicken und den großartigenErlebnissen. Der Vortrag wirdmusikalisch umrahmt von ita-lienischen Klängen.

Eintritt frei, Spende zu-gunsten „Arbeitskreis FaustinMennel Argentinien“

Rudi Link berichtet über seinePilgerwanderung nach Rom In der Festhalle in Haslach zeigt der Pilger Lichtbilder

von seiner Wanderung nach Rom

Rudi Link beim Papst in Rom. FOTO: PRIVAT

Weitere Infos: Rudi Link, Tel.08395/ 1320

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Mittwoch, 3. April 2019OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN - Zusammenmit vielen Gemeindemitglie-dern haben das Pastoralteamund der KirchengemeinderatSankt Georg Ochsenhausen-Er-lenmoos am Sonntag die Altar-weihe mit einem Pontifikalgot-tesdienst gefeiert.

Dieser Gottesdienst wurdezelebriert von WeihbischofThomas Maria Renz aus Rot-tenburg, Dekan Sigmund F. J.Schänzle der dieses Projekt vonAnfang bis zur Weihe, maßgeb-lich begleitete, und Pfarrer JohnMundolickal. Pfarrer JörgSchwarz von der EvangelischenKirchengemeinde Ochsenhau-sen gestaltete die Altarweiheebenfalls mit.

Begrüßen konnte Dekan Sig-mund F. J. Schänzle sehr vieleGäste. Die große ehemaligeKlosterkirche war bis auf denletzten Platz gefüllt. Die musi-kalische Seite der Altarweihegestaltete der KirchenchorSankt Georg zusammen mit derChoralschola Sankt Benediktunter der Leitung von Kirchen-musiker Thomas Fischer mit ei-nem liebevoll ausgesuchtenProgramm großer Musiker.

Mittel- und Höhepunkt bei

diesem Festgottesdienst warAnton Bruckners „Locus iste“.Locus iste heißt einfach: „die-ser Ort“. „Hier an diesem Ortfinde ich Ruhe und kann meineGedanken sammeln“, so ist eszu verstehen.

Nach einer intensiven Pla-nungsphase wurde nun dasProjekt „Altarraumgestaltung“

mit der Setzung des Altarsdurch den Künstler MatthiasEder und der offiziellen, feierli-chen Altarweihe abgeschlos-sen.

Beim anschließendenStehempfang in der Landesmu-sikakademie gab es für die inte-ressierten GemeindemitgliederGelegenheit, sich mit Verant-

wortlichen über diese für dieKlosterkirche weitreichendeBaumaßnahme zu unterhalten.

Schon am Samstag hatte zurEinstimmung auf die Altarwei-he ein Informations- und Be-sinnungsprogramm stattgefun-den. Das Programm „Altar forkids“ lud die zahlreichen Kin-der zu einer Erkundungs- und

Entdeckungsreise rund um denneuen Altar ein. Max Heroldließ die Besucher mit dem The-ma „Vom ersten Gedanken bishin zur Einweihung“ teilhabenan seinem Wissensschatz zurKirchengeschichte, dem neuenAltar und der ehemaligen Klos-terkirche.

Bei der Künstlerführung be-richtete der Künstler MatthiasEder von der ersten Idee undseinen Überlegungen, die ersich zum Modell und dem da-nach geschaffenen Altar ge-macht hatte.

Ein Abendgebet mit an-schließender Zeit für Ruhe undStille beendete den Tag, abge-rundet durch Lichtinstallatio-nen und einem Abendsegen,gespendet von Dekan Schänz-le.

Auf die Frage wie diese Ein-stimmung zur Altarweihe an-gekommen ist sagte Gemeinde-referent Robert Gerner: „Eswar einfach super“.

Über 30 Kinder bei den Füh-rungen „for Kids“ und bei allenübrigen Führungen hatten wirsehr viele Gäste, die richtig in-teressiert waren.

Diese Altarweihe war si-cherlich ein Höhepunkt im Ge-meindeleben der Stadt.

Ein neuer Altar für Sankt GeorgViele Menschen erleben das Pontifikalamt mit Altarweihe in Ochsenhausen

Weihbischof Thomas Maria Renz weiht den neuen Ochsenhauser Altar. FOTO: FERDINAND LEINECKER

Von Ferdinand Leinecker●

OCHSENHAUSEN (sz) - ImRahmen des Bussicherheits-trainings haben zwei Beamteder Polizei und Busfahrer derFirma Ertl alle Fünftklässleraus Ochsenhausen und Reins-tetten informiert, wie man aufseinem Weg zur Schule mehrauf Sicherheit achten kann.

Gleich zu Beginn des Trai-nings stellten die beiden Be-amten den Fünftklässlern einescheinbar harmlose Frage:„Wo beginnt denn euer Schul-weg?“ Eigentlich schon mitdem Aufstehen, so die Ant-wort. Nur wer sich rechtzeitigauf den Weg macht, hat genü-gend Zeit, auf die Sicherheitauf dem Schulweg zu achten.

Für die Busschüler beson-ders interessant waren aberauch die Fragen: Wo und wiestelle ich mich auf und wie ver-halte ich mich an der Bushalte-stelle? Eines der obersten Ge-bote ist dabei, den Vorder-mann nicht zu schubsen.

Was ein toter Winkel ist,konnten dann die Schülerhautnah selbst erleben. Sodurften sie einmal Busfahrer

spielen und die schwierigeProblematik mit dem Rück-spiegel selbst austesten.

Um die kleinen Verkehrs-teilnehmer nicht zu gefährden,musste „Moritz“ für brenzligeSituationen ran. Der Kanisterwurde im Bus aufgestellt und

seinem Schicksal überlassen:Bei einer Vollbremsung sausteder Gegenstand mit hoher Ge-schwindigkeit durch den Gangnach vorne. „Jetzt weiß ich,warum Anschnallen echtwichtig ist“, staunte Jonathanaus einer fünften Klasse. Denn

auszuschließen ist eine Voll-bremsung nie. Da muss nurmal ein Kind vor den Bus ren-nen und schon steigt der Fah-rer in die Eisen.

Weitere Fragen waren, wiehoch die Sachbeschädigung imBus durch Fahrgäste im Durch-

schnitt im Jahr ist und wie imNotfall die Türe von Hand ge-öffnet werden kann. Interes-sierte Gesichter gab es, als derBusfahrer erklärte, wo dieFluchtwege in einem Bus sindund wie das Glas der Scheibenbeschaffen ist, dass es im Not-fall zu keinen größeren Verlet-zungen kommt.

Das Bussicherheitsstrai-ning, das in Kooperation mitder Polizei, dem Busunterneh-men Ertl und den weiterfüh-renden Schulen stattfand, wur-de von den Schulsozialarbeite-rinnen von Ochsenhausen, dieunter der Trägerschaft des Ver-eins Lernen Fördern Biberachstehen, organisiert. Für dasTraining stellte die Firma ErtlBusse zur Verfügung.

Nicht nur die Sicherheit derKinder stand an diesem Mor-gen im Mittelpunkt. Auch dieBusfahrer konnten bei dieserGelegenheit einmal ein wichti-ges Anliegen loswerden: „Derrote Ausstiegsknopf hat durch-aus eine wichtige Funktion. Ersollte daher nicht einfach sozum Spaß gedrückt werden.“

Sicherheit auf dem SchulwegPolizei und Busunternehmen schulen Kinder aus Ochsenhausen

Wie sich Schüler richtig anstellen, war ein Thema des Sicherheitstrainings in Ochsenhausen undReinstetten. FOTO: PRIVAT

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Mittwoch, 3. April 2019OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN - Fastenbre-zeln hat Bundesgesundheitsmi-nister Jens Spahn (CDU) bis zuseinem Besuch im Altenzen-trum Goldbach in Ochsenhau-sen am Freitagmorgen nochnicht gekannt. „Ich wusstenicht, dass es für die Fastenzeitextra Brezeln gibt, aber sieschmecken gut“, sagte der 38-Jährige bei einem Frühstück mitBewohnern, Mitarbeitern, Ver-antwortlichen der St.-Elisa-beth-Stiftung und Vertreternaus der Kommunalpolitik, dasauf Einladung des CDU-Kreis-verbands Biberach und JosefRief zustande gekommen war.Was Spahn sehr wohl weiß:„Das Thema Pflege ist so im Fo-kus wie schon lange nicht mehr,zu oft sind die Dinge im Alltagnicht so, wie sie sein sollten.“ Ersei nach Ochsenhausen gekom-men, um in Erfahrung zu brin-gen, was Bewohner, Personalund Verantwortliche am meis-ten beschäftige.

Gleich zu Beginn hatte derCDU-Politiker das Gesprächmit einer Bewohnerin gesucht.Diese habe ihm erzählt, dass siesich im Altenzentrum wohlfüh-le, aber auch spüre, dass sichdas Personal die eine oder an-dere Arbeitskraft mehr wün-sche, berichtete Spahn später.Mit dem Sofortprogramm Pfle-ge seien in einem ersten Schritt13 000 neue Stellen in stationä-ren Pflegeeinrichtungen finan-ziert worden. Die erste Reakti-on sei vielerorts gewesen, dassdies zu wenig seien. „Das weißich auch“, sagte Spahn. Aber esgehe auch darum, dass dieseStellen besetzt werden müssten– was nicht einfach sei, alleinschon wegen der Vereinbarkeitmit dem Privatleben. „Es gibtkeine Berufe, die weniger plan-bar sind, als jene in der Pflege.“Deshalb müssten alle Registergezogen werden, um den Beruf

attraktiver zu machen und Per-sonal zu finden. Es werde abernicht alles in sechs Monatenperfekt sein. „Trotzdem musses konkret werden. Es bringtnichts, nur schöne Reden zuhalten.“

Pflegefachkraft Marion Zellerklärte dem Bundesgesund-heitsminister, was sie beschäf-tigt. „Was die Bewohner vonuns brauchen, sind Zeit, Zu-wendung und Gespräche.“ Esbelaste das Personal, wenn esständig unter Zeitdruck steheund viel Arbeitszeit für Doku-mentationen verwendet wer-den müsse. „Auch für uns Fach-kräfte ist es wichtig, nahe anden Bewohnern zu sein undnicht nur am Schreibtisch zusitzen.“ Wenn in der Nacht-schicht ein Mitarbeiter für 45Bewohner zuständig sei, führedies außerdem zu einer großenpsychischen und körperlichen

Belastung. Annette Köpfler,Leiterin der Altenhilfe bei derSt.-Elisabeth-Stiftung, ergänz-te, dass derzeit nicht zwei Mit-arbeiter nachts eingesetzt wer-den könnten, weil dann tags-über eine Person weniger zurVerfügung stünde. „Im Mo-ment reicht es schlicht und er-greifend nicht.“

Mehr Hilfskräfte als Lösung?Spahn prophezeite in diesemZusammenhang, dass es imSommer nach der Veröffentli-chung eines neuen Gutachtenseine Diskussion über die Fach-kraftquote geben werde. „Ha-ben wir den Mut, diese zu sen-ken?“, fragte er in die Runde.Der Arbeitsmarkt sei bei Hilfs-kräften nicht so leer gefegt wiebei Fachkräften. „Dann mussman auch mal akzeptieren, dassdie Quote vielleicht nur bei 40Prozent liegt.“ Die große He-

rausforderung sei trotzdem,diese Leute erst zu finden. Ma-rion Zell gab zu bedenken, dassdie Fachkräfte Mitarbeiter ohnePflegeausbildung stets anleitenmüssten.

Zur Dokumentationspflichtmerkte Spahn an, dass es ganzohne nicht gehe, es durch dieDigitalisierung aber durchausErleichterungen gebe. Bei-spielsweise mit Spracherken-nungssoftware. Thomas Zim-mermann, Betriebsleiter desAltenzentrums Goldbach, hattezuvor gesagt: „Wenn ich sehe,wie oft unsere Fachkräfte amPC sitzen, tut es mir leid für dieBewohner.“ Nach einer knap-pen Stunde musste Spahn auf-brechen, verabschiedete sichvon allen per Handschlag. EinBewohner gab dem Gesund-heitsminister die passendenWorte mit: „Alles Gute – undbleiben Sie gesund.“

Auf Augenhöhe im AltenzentrumJens Spahn spricht mit Bewohnern und Personal über wichtige Themen in der Pflege

Jens Spahn im Gespräch mit einer Bewohnerin des Altenzentrums Goldbach. Beim Vor-Ort-Termin ging es unter anderem um den Fachkräftemangel im Pflegebereich. FOTO: TOBIAS REHM

Von Tobias Rehm ●

Ihren erfolg-reichen Studi-enabschlussals Master ofPublic Mana-gement hatdie Ochsen-hauser Haupt-

amtsleiterin Tanja Oelmaier(Foto: Ulrike Bosch) feiernkönnen. Die offizielle Ur-kunde wurde bei einer Feier-stunde überreicht. Bürger-meister Andreas Denzel gratu-lierte: „Ich freue mich mitIhnen und hoffe, dass Sie alles,was Sie in den vergangenenzweieinhalb Jahren gelernthaben, nun zum Wohl unsererVerwaltung anwenden kön-nen.“Begonnen hatte Oelmaier ihrStudium 2017, damals war sienoch zuständig für das Amtfür öffentliche Ordnung. Nochim selben Jahr wurde sie zurHauptamtsleiterin gewählt.Dieses Amt trat sie im Januar2018 als Nachfolgerin des inden Ruhestand getretenenWerner Steigmiller an. Nebenden neuen Aufgaben als Amts-leiterin stemmte sie noch dasberufsbegleitende Studium ander Hochschule für öffentlicheVerwaltung und Finanzen inLudwigsburg. Mit ihrer Thesiszum Thema „Netzwerkarbeitals Basis einer erfolgreichenAkquise europäischer Förder-mittel für Kommunen“ über-zeugte sie auch die Prüfungs-kommission, teilt die Stadt-verwaltung mit.

Leute●

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Mittwoch, 3. April 2019OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN (sz) - DerSpielmannszug der FeuerwehrOchsenhausen ist ins irischeKillarney gereist. Wie schon2009 nahmen die Spielleuteauch an den Feierlichkeitenzum St. Patrick’s Day teil. Be-reits im vergangenen Sommerhatten die Vorbereitungen fürdie Reise begonnen. Am Endeumfasste die Reisegruppe 60Personen, darunter auch Ange-hörige der Altersabteilung undFreunde der Feuerwehrmusik.

Nach der Ankunft in Killar-ney stand die Besichtigung desdortigen Liebherr-Werks an.Am ersten außerhalb Deutsch-lands errichteten Standort wer-den Containerkrane gebaut. Amzweiten Tag erkundete die Rei-segruppe die Dingle-Halbinselim Südwesten des Landes. Tagdrei stand ganz im Zeichen desNationalfeiertags St. Patrick’sDay. An der Parade durch die In-nenstadt von Killarney nahmenauch die Feuerwehrmusiker aus

Ochsenhausen teil. Nach drei erlebnisreichen

Tagen folgte der Rückflug. DieMitgereisten bedanken sich beiihren Reiseplanern Stefan Preli-sauer und Torsten Kallfass so-wie bei Birgit und David Griffin:Die Tochter von Ehrenstabfüh-rer Walter Hörmann lebt seitvergangenem Sommer mit ih-rem Mann und ihren Kindern inIrland. Gemeinsam organisier-ten sie vor Ort den Aufenthaltder Gäste aus Ochsenhausen.

Der Spielmannszug der Feuerwehr Ochsenhausen am St. Patrick’s Day im irischen Killarney.FOTO: DANIEL SCHIRMER

Spielmannszug beim St. Patrick’sDay dabei

Feuerwehr Ochsenhausen zu Gast im irischen Killarney

OCHSENHAUSEN (sz) - DieKreis-CDU hat für den Wahl-kreis Ochsenhausen-Schwendiihre Kreistagskandidaten nomi-niert. Dies schreibt sie in einerPressemitteilung. Reinhold Be-senfelder, Vorsitzender desCDU-Stadtverbandes Ochsen-

hausen, leitete die Sitzung undsagte, es sei gelungen, aus allenGemeinden des Wahlbezirkssehr gute Kandidaten für dieCDU-Liste zu gewinnen. DieVersammlung legte fest, dass dieKandidaten in alphabetischerReihenfolge aufgestellt werden.

Ein besonderes Anliegen derAnwesenden war, dass die Frau-en, auch in alphabetischer Rei-henfolge, die Liste anführen.

Die Kandidaten: Ute Kilian-Abt (Konrektorin der Grund-schule Ochsenhausen, wohn-haft in Erlenmoos), LuciaSchlecht (Krankenschwesteraus Gutenzell-Hürbel), AndreasDenzel (Bürgermeister in Och-senhausen und Mitglied desKreistags), Stefan Echteler (Bür-germeister in Erlenmoos),Günther Karremann (Bürger-meister in Schwendi und Mit-glied des Kreistags), ChristophKeuchel (Lehrer, wohnhaft inBiberach), Stefan Schneider(BWL-Student aus Schöne-bürg), Anton Schniertshauer(Landwirtschaftsmeister undKaufmann aus Reinstetten) undWolfgang Thanner (Landwirtaus Hörenhausen).

Denzel und Echteler auf CDU-ListeFrauen führen in alphabetischer Reihenfolge die Liste an

Stellen sich für die CDU zur Wahl (v. l.): Stefan Echteler, UteKilian-Abt, Anton Schniertshauer, Lucia Schlecht, StefanSchneider, Christoph Keuchel. Auf dem Bild fehlen AndreasDenzel, Günther Karremann und Wolfgang Thanner. FOTO: CDU

OCHSENHAUSEN (sz) - DieMitgliederversammlung derAbteilung Leichtathletik/Turnen des SportvereinsOchsenhausen fand heuerzum letzten Mal unter derLeitung von Ulrike Rauten-strauch statt. Nach über 17Jahren übergibt sie die Ab-teilungsleitung an HeikeSpäth.

Unzählige Veranstaltun-gen fanden unter ihrer Lei-tung statt, Leichtathletik-wettbewerbe, Faschingsver-anstaltungen, Verkaufsstän-de beim Öchslefest u.v.m..Ehrenamt über so viele Jahreist keine Selbstverständlich-keit mehr. Entsprechendgroß war der Dank an UlrikeRautenstrauch.

133 Teilnehmer beimFürstenwaldlaufDie Abteilung Leichtathle-tik/Turnen kann auf ein er-folgreiches Sportjahr zu-rückblicken. Erwähnens-wert war der Fürstenwald-lauf am 22. Juni 2018 mit 133Teilnehmern im Hauptlauf,176 Kinder und Jugendlichein den Schülerläufen sowie99 Bambinis. SchnellsterLäufer aus Ochsenhausenwar Hans Holland. Gut ver-treten war die AbteilungLeichtathletik/Turnen beimKinderturncup in Kisslegg.Vielfach schnuppern dieTurnerInnen im Alter von 4bis 9 Jahren bei dieser Veran-staltung zum ersten MalWettkampfluft. Das Sport-abzeichen absolvierten 110Teilnehmer, zudem wurden

acht Familien-Abzeichenvergeben. Rund 320 Mitglie-der nutzen das Angebot derAbteilung Leichtathletik/Turnen des SVO, davon fast200 Kinder und Jugendliche.Darüber hinaus können In-teressierte am Lauftreff teil-nehmen, ohne Mitglied imSVO zu sein.

Einen kleinen Einblicküber die Vielfalt der Abtei-lung erhielten die Anwesen-den durch einen kurzen Be-richt der jeweiligen Übungs-leiter. Nach dem Kassenbe-richt von KatharinaBernsdorff sowie der Kas-senprüferin Gerda Andererwurde das Gremium ein-stimmig entlastet.

Heike Späth zurAbteilungsleiterin gewähltAnschließend fanden dieWahlen statt. Jeweils ein-stimmig gewählt wurdenHeike Späth zur Abteilungs-leiterin sowie VertreterinTurnen, Raimund Benz –Vertreter Leichtathletik,Marcelina Reichert – Vertre-terin Breitensport. ChristineArtelt übernimmt für eineweitere Wahlperiode dasAmt der Schriftführerin so-wie Katharina Bernsdorffdas Amt der Kassiererin. AlsKassenprüfer gewählt wur-den Brigitte Maier sowieGerda Anderer. Mit einemgroßen Dankeschön an alleGewählten sowie allen, diezum Erfolg der AbteilungLeichtathletik/Turnen bei-tragen wurde die Mitglieder-versammlung geschlossen.

Ulrike Rautenstrauchübergibt an Heike SpäthBei der Mitgliederversammlung der Abteilung

Leichtathletik/Turnen fanden Wahlen statt

Ulrike Rautenstrauch wird nach über 17 Jahren als Abteilungs-leiterin der Abteilung Leichtathletik/Turnen verabschiedet. Vonl. nach r. Heike Späth, neue Abteilungsleiterin, Monika Hansel-ka Übungsleiterin und langjährige Weggefährtin von UlrikeRautenstrauch, Ulrike Rautenstrauch sowie Marcelina Reichert,Vertreterin des Bereichs Breitensport. FOTO: SVO

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Mittwoch, 3. April 2019OCHSENHAUSENRottumBote

OCHSENHAUSEN (sz) - Vielelobende Worte hat es für dieMitglieder des Kirchenchors St.Georg Ochsenhausen-Erlen-moos bei der Mitgliederver-sammlung gegeben. Neben ei-nem Rückblick auf die vergan-genen Auftritte gab es auch Eh-rungen für treue Sänger.

Schriftführerin RenateMainka blickte eingangs auf dasJahr zurück. Überschattet wur-de es durch den Tod zweierlangjähriger Stützen des Chors,Pia Bendel und Martha Huber-le. Sie seien beide leidenschaft-liche und hochgeschätzte Sän-gerinnen im Alt gewesen, derenScherze und Humor dem Chorfehlen würden; Renate Mainkawürdigte sie mit warmherzigenWorten.

Es folgte die Übersicht überdie insgesamt zwölf Auftrittedes Chors im Jahr 2018. Nebenden Hochfesten war das Patro-natsfest der SeelsorgeeinheitSt. Benedikt das herausragendeEreignis. Gregor Simon, derKomponist der Benediktus-messe, begleitete den Chor ander Orgel und grüßte aus derFerne den Chor in dankbarerErinnerung. In 45 beziehungs-weise 46 Chorproben der Frau-en beziehungsweise Männerwurden die Auftritte vorberei-tet.

Besonders dankbar ist derChor, so Renate Mainka, für dieUnterstützung von Gast- undProjektsängern vor allem ausden Reihen des LiederkranzesOchsenhausen. Auch die sozia-len Kontakte kamen nicht zukurz: Ein „Sommerfeschtle“,das Fasnetkegeln in Ziegelsta-del und die Nikolausfeier in derAlten Post standen neben demnormalen Einkehren nach denProben auf dem Programm.

Waltraud Zwerger berichtetevon erfreulichen Finanzen underhielt ein Lob von den Kassen-prüfern für ihre zuverlässigeVerwaltung der Kasse, sodassDekan Schänzle die Entlastungdes Vorstands vornehmenkonnte.

„Ich verneige mich in Ehr-furcht vor dem Mut, diese Be-nediktusmesse aufzuführen –und dies in solcher Qualität.“Mit diesen Worten leitete der

Dekan seinen Dank an den Kir-chenchor für seine treuenDienste ein und blickte auf dieAltarweihe am 31. März in St.Georg: „Es ist alles bereit.“ Ermüsse aber, so sagte er, auf einweitverbreitetes Missverständ-nis hinweisen. Es werde immerwieder berichtet, der Kirchen-chor habe einen Gottesdienst„umrahmt“. Nein, der Kirchen-chor habe diese Gottesdienste„mitgestaltet“: „Die Musik ist

ein wesentlicher und gleichbe-rechtigter Bestandteil der Li-turgie.“

Dekan Schänzle nahm an-schließend die Ehrungen samtUrkunde und Geschenk vor.Nur einmal gefehlt hat FranzKösler aus Bellamont. WaltraudZwerger (zehn Jahre), GerdaDenzel und Marlies Mayerho-fer (30 Jahre) und Ottilie Graf(35 Jahre) wurden für langjähri-ge Treue ausgezeichnet.

DekanatskirchenmusikerThomas Fischer zeigte sichsehr zufrieden mit seinemChor: „Jeder Gottesdienst hin-terlässt einen festlichen Ein-druck.“ Der Chor sei vielseitigund einfühlsam und könneauch improvisieren. Von denneuen Kontakten zu anderenChören erhoffe er sich Zu-wachs an Mitgliedern und auchder Probenbesuch habe nochLuft nach oben, meinte er lä-chelnd. An Plänen für die Zu-kunft fehle es nicht, „denn wirwerden gebraucht“. Zwar kön-ne der Chor aus Zeitgründengar nicht so viel zeigen, wie erwolle, denkbar sei aber durch-aus ein Kirchenkonzert. Undda man mit einem großen au-ßerplanmäßigen Kirchenfestzu rechnen habe, werde Mo-zarts „Krönungsmesse“ einstu-diert.

„Jeder Gottesdienst hinterlässt einen festlichen Eindruck“Bei der Mitgliederversammlung gibt es Lob für den „vielseitigen und einfühlsamen“ Kirchenchor St. Georg

Ochsenhausen-Erlenmoos

Das Bild von Hans-Peter Wachter zeigt (von li): Vorstand Michael Schilling, Ottilie Graf, DKM ThomasFischer, Dekan Sigmund F.J. Schänzle, Gerda Denzel, Waltraud Zwerger. FOTO: HANS-PETER WACHTER

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Partybash in Schäfers Gewöl-bekeller zu Gast und wird dieParty rocken. Partybash – dasbedeutet Mixed Music, dasBeste aus Charts, Black, Hou-se und Urban.

OCHSENHAUSEN - DJ FeBo vonder DASDING DJ-Crew mixtdeine Lieblingstracks für dieperfekte Partynacht. Den ausAmsterdam stammendeKünstler FeBo sollte man inkeine musikalische Schubladestecken.

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Seit 1. Januar ist Manfred Baurmit seiner neuen EventfirmaMB Concerts am Start. „Ichmöchte versuchen, den Och-senhausern und der Region einmusikalisches Angebot zu ma-chen, dass es in dieser Formnoch nicht gab.“

OCHSENHAUSEN/BIBERACH -Angesprochen werden sollenalle Mensche, die gerne Musiklive erleben wollen, egal wel-chen Alters. Lediglich Volks-musik und Schlager wird Baurnicht anbieten.

Den Auftakt macht jetzt der

Partybash am 5. April im Ge-wölbekeller des Café Schäfers,danach folgt der Auftritt vonMischa am 21. April mit derVorband Out of my Head undam 8. Juni gastiert Burning Rainin Ochsenhausen. Beide Eventswerden im Steakhouse überdie Bühne gehen.

Entstanden ist Glanzzeit ausder im Jahr 2013 gegründetenEventagentur Big Boss Events.Weiterhin ist es das Ziel, Veran-staltungen und Events mitdem gewissen „Etwas“ zu or-ganisieren. Mit der Expertiseaus mehr als zehn Jahren Club-

erfahrung als Disk-Jockey undEventveranstalter auf der ei-nen und einem langjährig er-fahrenen Designer und Me-diengestalter auf der anderenSeite, haben Daniel Haller undManuel Scheurer das ProjektGlanzzeit in Angriff genom-men.

„Wir versuchen insbesonderefür die Generation Ü25 diverseVeranstaltungen zu organisie-ren, damit die Leute Spaß ha-ben“, sagt Daniel Haller. So solldie Zusammenarbeit mit MBConcerts weiter ausgebautwerden.

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Mittwoch, 3. April 2019RUND UM OCHSENHAUSENRottumBote

Besprechungen und Treffeneffektiv vorbereiten unddurchführenmit Dagmar Neubert-Wirtzam Donnerstag 11. April von19 bis 20.30 Uhr im Kath.Gemeindehaus, Jahnstr. 6,Ochsenhausen, ohne Gebühr,Kurs-Nr. 91002Eine Veranstaltung des Netz-werk Ehrenamt im LandkreisBiberach.Nonverbale Signale richtiglesen - der Körper lügt nie! mit Heidrun Edel am Don-nerstag 11. April von 18.30 bis21.30 Uhr im Musiksaal derRealschule Ochsenhausen,Raum N 0.09, Kursgebühr: 19Euro, Kurs-Nr. 91082Denken Sie, dass 93% überdie Körpersprache kom-muniziert wird? Körper-sprache verrät mehr übereinen Menschen als tausendWorte. Wer Mimik und Ges-tik richtig einschätzen kann,hat einen klaren Vorteil, so-

wohl im beruflichen als auchim privaten Bereich. Körper-haltung, Gestik und Mimikrichtig zu verstehen undeinzusetzen bewirkt manch-mal Wunder. Machen Sie sichvertraut mit der Körper-sprache - diesem unwahr-scheinlich interessanten undfür Sie wertvollen Gebiet.

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OCHSENHAUSEN (sz) - AmFreitag, den 5. April, ist dieRottumtalschule mit einemVerkaufsstand auf dem Wo-chenmarkt in Ochsenhausenvertreten. Verkauft werdenselbstgebackene Kuchen undDeko-Artikel für den Frühling.Es werden auch Bestellungenfür einen Apfelsaft-Kanisterangenommen. Der Erlös

kommt dem Förderverein derRottumtalschule zugute. Die-ser ermöglicht unter anderemzusätzliche Angebote für dieNachmittagsbetreuung, Lese-förderung und finanzielleZuschüsse bei Schulausflügen.

Der Verkauf findet von 8:15bis 12:30 Uhr statt.

Es freuen sich die Schülerund Lehrer auf Ihr Kommen.

Rottumtalschule●

Verkauf auf dem Wochenmarkt

OCHSENHAUSEN (sz) - Esdauert nur noch wenigeWochen, bis die Freibad-saison beginnt. Das Natur-freibad Ziegelweiher hat -gutes Wetter vorausgesetzt– ab 1. Mai geöffnet. Nach-dem derzeit noch dringendein weiterer Bademeisteroder weitere Aufsichts-personen gesucht werden,startet die Badesaison zu-nächst mit kürzeren Öff-nungszeiten von 14 bis 20Uhr.

Ab Montag, 8. April, bisMittwoch, 24. April, könnenim Vorverkauf Jahres- undFamilienkarten zu einemverbilligten Preis erworbenwerden. Die Verkaufsstelleist eingerichtet im Rathaus

Ochsenhausen, Marktplatz 1,Erdgeschoss, Zimmer 05(Bürgerbüro).

Die Familienkarte istdann zum Preis von 34 Euro(regulär 36 Euro) und dieJahreskarte für Erwachsenezu 18 Euro (regulär 20 Euro)erhältlich. Kinder, Jugend-liche, Schüler, Studenten,sowie Schwerbeschädigtezahlen für die Jahreskarte 10Euro (regulär 12 Euro). Die-se verbilligte Jahreskartekann nur nach Vorlage einesentsprechenden Ausweisesausgestellt werden. NachAbschluss des Vorverkaufskönnen Einzeleintrittskartenund Jahreskarten direkt ander Freibadkasse erworbenwerden.

Naturfreibad Ziegelweiher ●

Vorverkauf von Jahreskarten

OCHSENHAUSEN (sz) - Ge-meinsam mit der AOK Ulm-Biberach bietet die „Schwäbi-sche Zeitung“ exklusiv für ihreLeser Schnupperkurse an. WerLust auf Functional Fitness imFreien hat, kann am Mittwoch,10. April, von 18 bis 19.15 Uhrzum Spazierweg an denKrummbach in Ochsenhausenkommen. Functional Fitness,auch Core-Training genannt,ist ein modernes Ganzkörper-training zur Stärkung derphysischen Leistungsfaktorenwie Kraft, Koordination, Be-weglichkeit und Gleichge-wicht. Durch den stetigenUmgebungswechsel, demTraining verschiedener Mate-rialien und auf unterschiedli-chen Untergründen wirdzudem eine ganzheitlicheSinnesschulung erreicht. Inder Schnupperstunde werdenÜbungen aus Functional Fit-ness in die Natur verlagert.Dabei können die Teilnehmerin die Natur eintauchen, sie

mit allen Sinnen erleben unddabei den ganzen Körpertrainieren.

AOK Ulm-Biberach●

Ganzkörpertraining im Freien am 10. April am Krummbach

gesund & nah

Das Angebot ist für SZ-Leserkostenlos und richtet sich anFreizeitsportler ohne körper-liche Einschränkungen. An-meldungen im AOK-Gesund-heitszentrum unter denTelefonnummern 07351/501450 oder 07351/501100.

Freunde der BergkapelleErolzheim e.V.EROLZHEIM (sz) - HerzlicheEinladung zur Abendmessemit Pfarrer Walkler Caxilé amSonntag den 7. April in derBergkapelle Erolzheim. Be-ginn: 18:30 Uhr, ab 18 UhrRosenkranzgebet.

Erolzheim●

EROLZHEIM (sz) - Der Ge-sprächskreis pflegende An-gehörige Illertal trifft sichwieder am Mittwoch, 10. April,von 14 bis 16 Uhr im katho-lischen Gemeindehaus Erolz-heim, Marktplatz 6.

Lisa Weber, Pflegeberaterinder AOK Ulm-Biberach, wirdan diesem Nachmittag be-

sonders auf das Verfahren derPflegeeinstufung eingehen undEmpfehlungen geben, wie mansich auf den Besuch des Medi-zinischen Diensts vorbereitenkann. Außerdem gibt sie einenÜberblick über die vielfältigenLeistungen der Pflegever-sicherung – sowohl für diePflegebedürftigen selbst wie

auch für die Pflegenden An-gehörigen.

Eingeladen zum Treffen sindalle, die zu Hause ein Familien-mitglied pflegen oder betreuenund auch sonstige Interessierte.Weitere Informationen bei denFachdiensten Hilfen im Altervon Diakonie und Caritas, Tel.0174 / 5836736.

Pflegende Angehörige●

Pflegeeinstufung – wie bereite ich mich vor

Gesangverein sammeltwieder AltpapierMITTELBUCH (sz) - DerGesangverein Mittel sammeltwieder Altpapier. Diese fin-det am Samstag, den 13. Aprilstatt. Bitte legen Sie das Papier ab8.30 Uhr gebündelt oder imKarton/Behältnis und gutsichtbar bereit. Gerne kön-nen Sie das Altpapier auchjederzeit zum Lager beimGasthaus „Zur Traube“ brin-gen.Der Wertstoff Altpapier wirdauch auf den Einöden, inBebenhaus und Dietenwen-gen gesammelt.

Altpapiersammlung●

RINGSCHNAIT (sz) - Der VfB-Fanclub Highlander blicktenauf ein erfolgreiches Jahr 2018zurück, in welchem der zweit-größte Fanclub des VfB Stutt-gart auf über 600 Mitglieder an-gewachsen ist.

Die Schriftführerin JuttaKoch berichtete über verschie-dene gelungene Ausfahrten zuHeim- und Auswärtsspielen inganz Deutschland.

Als Highlight des Jahres 2018wurde das Jubiläumswochen-ende anlässlich des 20-jährigenVereinsbestehens genannt. Miteinem Elfmeterturnier mit an-schließender After-Penalty-Party im Clubheim für Ring-schnaiter, Highlander und

Freunde des Fanclubs begannein ausgelassenes Fest-Wochen-ende. Als Krönung feierte derVerein ein Grillfest mit über 100Gästen. Bei Getränken undselbst gemachtem Spanferkelwurde das Jubiläum gebührend.Bei dieser Gelegenheit wurdeauch das neue Vereinswappenpräsentiert, welches eines derMitglieder selbst entworfen hat.

Als weiterer Höhepunkt desJahres 2018 ging die Übergabeeines Spendenchecks in Höhevon 22.000 Euro an den VfBFair-Play Fonds beim letzten Heim-spiel im Dezember vergange-nen Jahres ein. Die Spende warTeil des Erlöses aus dem Bene-fizspiel VfB Stuttgart gegen SV

Ringschnait & Friends im Mai2017 im Biberacher Stadion.Hintergrund für das Benefiz-spiel waren die hohen Schäden,welche dem VfB Fan-ClubHighlander e.V. aufgrund desHochwassers 2016 in Ring-schnait entstanden waren.Durch die Spendenübergabehat der VfB Fan-Club Highlan-der e. V. einen versöhnlichenAbschluss aus den damaligenSchäden durch das Hochwassergefunden. Die Erleichterung istgroß, dass durch die umfangrei-che Hilfe alle Schäden begli-chen werden konnten und eszusätzlich möglich war, einestolze Summe für zahlreiche so-ziale Projekte zu spenden.

Verein hat jetzt über 600 MitgliederVfB-Fanclub Highlander blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück.

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Mittwoch, 3. April 2019RUND UM OCHSENHAUSENRottumBote

REINSTETTEN (sz) - Die Mit-glieder des Reinstetter Har-monika-Spielrings haben diezur Wahl stehenden Vor-standsmitglieder bei derHauptversammlung im Amtbestätigt. Darunter die stell-vertretende Vorsitzende Hei-ke Schmid.

Die Vorsitzende Elke Deng-ler gab zu Beginn die aktuellenMitgliederzahlen bekannt.Zurzeit zählt der Verein 40 ak-tive Musiker, 104 passive Mit-glieder und zwei Ehrenmit-glieder. Für die 41 im vergange-nen Vereinsjahr abgehaltenenProben und Sonderproben lagder Probenbesuch beim Or-chester bei 84 Prozent, beimNachwuchsorchester für 37Proben sogar bei 87 Prozent.Ein besonderer Dank ging anAnja Wiest für ihre Tätigkeitals Notenwart.

Beim Blick auf das vergan-gene Vereinsjahr, den Schrift-führerin Constanze Bader ge-währte, konnte man feststel-len, dass der Reinstetter Har-monika-Spielring wieder ein

umfangreiches Programm zubewältigen hatte. Neben denjährlich wiederkehrenden Ver-anstaltungen wie dem Mutter-

tagsbrunch, dem Herbstkon-zert und der Weihnachtsfeierstanden auch dieses Jahr wie-der weitere Auftritte an, unter

anderem beim Öchslefest inOchsenhausen und bei derKonzertreise nach Furth imWald.

Der Bericht der KassiererinSimone Zürner zeigte, dass derVerein wieder gut gewirtschaf-tet hat. Der Bericht des Kas-senprüfers Andreas Gerner be-scheinigte der Kassiererin einegewissenhafte Kassenführung.Andreas Gerner legte sein Amtnach 14 Jahren nieder. Als neu-er Kassenprüfer wurde Man-fred Stärk einstimmig gewählt.Ehrenmitglied Erich Wiede-mann leitete die Wahlen. Diestellvertretende VorsitzendeHeike Schmid, die KassiererinSimone Zürner, die aktivenAusschussmitglieder DanielaBenz und Alexandra Göppelund das passive Ausschussmit-glied Alfons Dolderer wurdenalle einstimmig gewählt.

Im letzten Tagesordnungs-punkt wurde die neue Sat-zungsänderung nach der Da-tenschutzgrundverordnung(DSGVO) und dem Bundesda-tenschutzgesetz (BDSG) vonder Vorsitzenden Elke Denglervorgestellt und anschließendeinstimmig durch die Ver-sammlung beschlossen.

Vorstandsmitglieder im Amt bestätigt Reinstetter Harmonika-Spielring hält seine Mitgliederversammlung ab

Die Ausschussmitglieder des Reinstetter Harmonika-Spielrings. FOTO: VEREIN

DETTINGEN (sz) - Die Feuer-wehr Dettingen hat ihreHauptübung in diesem Jahrbei der Firma Metallbau Sie-ber in der Hammerschiede inDettingen abgehalten. Vor Ortwar auch der stellvertretendeBürgermeister ReinholdSchneider, der sich ein Bildvom Leistungsstand der Feu-erwehr machte. Im Nachhi-nein bezeichneten Schneiderund Kommandant Leo Stein-hauser die Übung als sehr ge-lungen.

Kommandant Leo Stein-hauser kommentierte dieÜbung und konnte auch zahl-reiche Zuschauer begrüßen.Folgendes Szenario war vor-bereitet worden: In einer Ab-sauganlage kam es zu einerVerpuffung, die zu einer Ver-rauchung der Industriehalleführte. Aus der Alarmmel-dung war noch eine vermisstePerson ersichtlich.

Die Feuerwehr Dettingenfuhr die Einsatzstelle mit Son-dersignal an. Nach Erkundungdurch den Einsatzleiter DanielBachhofer wurde die Men-schenrettung unter Atem-schutz eingeleitet. Die geret-tete Person wurde betreut.Insgesamt waren zwei Truppsunter Atemschutz im Einsatz.

Des Weiteren wurde ein Si-cherungstrupp gestellt. ZurEntrauchung kam ein Druck-

lüfter zum Einsatz. Die Was-serversorgung wurde überdas Hydrantennetz und den

angrenzenden Gießenkanalsichergestellt. Um den Brandin der Absauganlage löschen

zu können kamen ein Fognail(Löschlanze) und der Motor-trennschleifer zum Einsatz.

Feuerwehr übt Menschenrettung unter Atemschutz Hauptübung der Feuerwehr Dettingen – Einsatz in verrauchter Industriehalle

Bei der Übung der Feuerwehr Dettingen musste eine Person gerettet werden. FOTO: ALEX GEIST

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Mittwoch, 3. April 2019ILLERTALRottumBote

OBEROPFINGEN (sz) - Die Mu-sikkapelle Oberopfingen hatbei ihrer Generalversamm-lung im Oberopfinger Schüt-zenheim auf ein bewegtes Jahr2018 zurückgeblickt. Auchtreue Mitglieder wurden ge-ehrt.

Die Kapelle umfasst aktuell55 aktive Musikanten sowie 21Kinder beziehungsweise Ju-gendliche in der Musikausbil-dung. Einige kleinere und grö-ßere Auftritte wurden im ver-gangenen Jahr absolviert undVorsitzender ReinhardSchwarz sowie DirigentChristian Kurz zeigten sichsehr zufrieden mit den Leis-

tungen der Musiker. Für lo-benswerten Probenbesuch er-hielten Josef Böhler, ThomasRoth, Michael Wonhas, Katha-rina Göppel, Josef Hörmann,Sandrina Mayerhofer, LucieTietzsch, Florian Notz, KlausWehrle und Tobias Willburgerein kleines Anerkennungsge-schenk.

Für zehn Jahre aktive Musi-kantenzeit wurden LorenaMorent, Stefanie Böhler undSusanne Schmid sowie für 15Jahre Sandrina Mayerhoferund Claudia Hörmann geehrt.Im Jahr 2019 stehen bereitswieder einige Auftritte aufdem Programm.

Musikkapelle Oberopfingen ehrte treue MusikantenAuch fleißige Probenbesucher werden bei der Generalversammlung ausgezeichnet

Verantwortliche und Geehrte der Musikkapelle Oberopfingen (v. l.): stellvertretender Vorsitzen-der Bernhard Willburger, Sandrina Mayerhofer, Claudia Hörmann, Lorena Morent, SusanneSchmid, Stefanie Böhler und Vorsitzender Reinhard Schwarz. FOTO: CHRISTIAN MILLER

BERKHEIM (sz) - Jürgen Göp-pel ist neuer Vorsitzender desMusikvereins Berkheim. Beider Generalversammlung wur-de außerdem treue Vereins-mitglieder und das Flügelhorn-register für die wenigsten Fehl-proben ausgezeichnet.

Der Vorsitzende StephanDürr berichtete zunächst inseinem Rückblick von einemerfolgreichen und gelungenenJahr 2018. Vor allem die Mallor-ca-Party sei ein Erfolg gewe-sen. Für das laufende Jahr er-hofft er sich erneut ein tollesOktoberfest, das in diesem Jahrwieder am Freitagabend eineMallorca-Party beinhaltet. Fürzehnjährige Vereinszugehörig-keit wurden Verena Göppel,Jonas Jägg und Simon Grimm

mit der Ehrennadel in Bronzegeehrt. Der Kassenstand istlaut Kassiererin Karina Ruhlnach wie vor zufriedenstel-lend.

Dirigent Stefan Jägg blicktzufrieden auf die musikali-schen Leistungen zurück undfreut sich auf die anstehendenProjekte in diesem Jahr wiezum Beispiel die beiden Kon-zerte und CD-Aufnahmen.Sechs Musiker erhielten einenGeschenkgutschein für null bisdrei Fehlproben: Annette Ab-ler, Brigitte Winter, AmelieZiesel, Jürgen Göppel, JonasJägg und Michael Göppel. DerWanderpokal für das Registermit den wenigsten Fehlprobenging an das Flügelhornregister.

Beim Tagesordnungspunkt

Wahlen, der von Bürgermeis-ter Walther Puza geleitet wur-de, waren dieses Jahr der Vor-sitzende und der stellvertre-tende Vorsitzende, die Kassen-prüfer, die Jugendleiterin unddrei Beisitzer zu wählen. Jür-gen Göppel ist nun Vorsitzen-der, Annette Abler stellvertre-tende Vorsitzende, BarbaraSeitz und Alisa Huber Kassen-prüfer. Amelie Ziesel wurde alsJugendleiterin wiedergewählt,ebenso Simon Ziesel als Beisit-zer. Veronika Seitz und Ste-phan Dürr wurden Beisitzer imVorstand.

Der erste Höhepunkt in die-sem Jahr ist für den Musikver-ein Berkheim am 6. April dasFrühjahrskonzert in der Fest-halle Berkheim.

Die Vorstandsmitglieder und Geehrten: (hinten v. l.): Stephan Dürr, Simon Ziesel, Jonas Jägg,Simon Grimm, Bürgermeister Walther Puza, (vorne v. l.), Amelie Ziesel, Alisa Huber, BarbaraSeitz, Jürgen Göppel, Annette Abler, Stefan Jägg. FOTO: MV BERKHEIM

Musikverein Berkheim unter neuer Leitung

Mitglieder wählen Jürgen Göppel zum Vorsitzenden – Annette Abler istStellvertreterin

WENNEDACH (sz) - 2018 ist einbesonderes Jahr für den VereinDorfgemeinschaft Wennedachgewesen: mit einer großenAusstellung über den Weltflugdes Barons von Koenig-Wart-hausen vor 90 Jahren, dem Vor-trag über den „Koenig der Lüf-te“ in der Kapfhalle Ochsen-hausen mit vielen illustrenGästen oder der Orgelweihe.Dies wurde bei der Mitglieder-versammlung nochmals deut-lich.

Nach der Totenehrung trugKarin Weber eine Zusammen-fassung der Vereinsentwick-lung vor. 124 Mitglieder wür-den von der großen Akzeptanzbei 170 Einwohnern von Wen-nedach zeugen. Anschließendberichtete SchriftführerinClaudia Braun von den Veran-staltungen. Die besonderenAktivitäten, Vorträge, Kurse,

Ausflüge, Reparaturkaffeesund Renovierungen wurdenmit Fotos von Wolfgang Kas-per den Mitgliedern nochmalsins Bewusstsein gebracht.

Nach dem Bericht des Kas-senwarts Rainfried Wespelund des Kassenprüfers RudolfVogt übernahm OrtsvorsteherFranz Kiefer die Entlastungdes Vorstands. Danach be-dankte sich Aloisia Wespel beiallen Helfern und Unterstüt-zern der Dorfgemeinschaft,den Machern der Internetseitewww.wennedach.de und denMitarbeitern der Arbeitskrei-se. Bei der anschließendenWahl wurde Helmut Kotzianals Vorsitzender und BurkardBauer als stellvertretenderVorsitzender gewählt sowiedie Schriftführerin, der Kas-senwart und der Kassenprüferbestätigt.

DorfgemeinschaftWennedach entwickelt

sich positivHinter dem Verein liegt ein besonderes

Jahr 2018

OCHSENHAUSEN (sz) - DieGruppe Spurwechsel – jungeSenioren Ochsenhausen be-sucht am 9. April nachmittagsdas heilige Grab in Dieten-heim! Das Heilige Grab ist einbesonderes Kleinod und einesder größten, bedeutendstenKunstwerke dieser Art imsüddeutschen Raum . In über45 Bildern, die aus dem Jahr

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Besuch beim heiligen Grab Dietenheim

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EROLZHEIM (sz) - Bei derHauptversammlung der Garten-freunde Erolzheim im Katholi-schen Gemeindehaus sind JosefBrugger, Stefan Fischer und RitaHörmann für 40-jährige Ver-einszugehörigkeit geehrt wor-den. Herbert Bürk wurde für 25Jahre Mitgliedschaft ausge-zeichnet.

Der Vorsitzende HubertGaißmaier eröffnete die Ver-sammlung mit dem Totenge-denken an die im vergangenenJahr verstorbenen MitgliederMaria Kienle, Werner Speth,Edith Spehr, Werner Spilz, An-ton Weizenegger und Erwin

Wirth. In seinem anschließen-den Rechenschaftsbericht ließer das Vereinsjahr in gewohntunterhaltsamer Weise Revuepassieren. Gaißmaier skizzierte

die vielfältigen Vereinsaktivitä-ten wie zahlreiche Pflegemaß-nahmen, Bastelabende, Altpa-piersammlungen und Sammel-bestellungen.

Kassiererin Barbara Veitkonnte einen erfreulichen Kas-senbericht und gute Mitglieder-zahlen vermelden. Anschlie-ßend beantragte BürgermeisterJochen Ackermann die von denRevisoren vorgeschlagene Ent-lastung des Vorstands bei derMitgliederversammlung. Sie er-folgte einstimmig. Er über-brachte ein Grußwort der Ge-meinde und bedankte sich beimVerein für die Teilnahme an derGemeindeputzete, die Pflegeder Verkehrsinseln und die Re-novierung eines alten Feldkreu-zes.

Bei den Wahlen wurden Ro-

bert Fischer und Anton Blank inihren Ämtern als stellvertreten-der Vorsitzender beziehungs-weise als Schriftführer ebensobestätigt wie die VereinsräteYvonne Götzeler, Gisela Höger-le, Rita Hörmann, Karl Soherrund Joachim Veit. Der Vorsit-zende würdigte die Verdienstedes ausgeschiedenen Vereins-rats Ehrhard Koch, der dem Ver-einsrat mehr als zwei Jahrzehnteangehört und dem Verein in vor-bildlicher Weise gedient habe.

Abgerundet wurde dieHauptversammlung durch dieAllgäuer Mundartdichterin Jo-hanna Hofbauer.

Drei Mitglieder für 40 Jahre Treue zu Gartenfreunden geehrtBei den Wahlen werden Robert Fischer und Anton Blank von der Versammlung in ihrem Ämtern bestätigt

Ehrung für 40-jährige Vereinszugehörigkeit (v. l.): Josef Brugger,Stefan Fischer und Vorsitzender Hubert Gaißmaier. FOTO: A. BLANK

Fanfarenzug Ochsenhausen e.V. informiertgUnsere diesjährige Jahreshauptversammlung findet am Samstag, 6. April 2019, um 20:00 Uhr im Hotel „Mohren“ in Ochsenhausen statt. Hierzu laden wir recht herzlich ein.

Auf der Tagesordnung stehen folgende Punkte:1. Begrüßung durch den Vorstand2. Bericht des Kassiers3. Bericht der Kassenprüfer4. Jahresrückblick durch den Schriftführer5. Vorschau auf das Vereinsjahr 20196. Wahlen (2. Vorstand, Schriftführer)7. Sonstiges

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