Sportbundtag 2007 Antragskatalog · Deutscher Minicar Club e.V., Distelkoppel 12, 22869 Schenefeld Telefon 0 40 – 41 45 39 90 Telefax 0 40 – 41 45 39 91 1 von 99 Sportbundtag

Deutscher Minicar Club e.V., Distelkoppel 12, 22869 SchenefeldTelefon 0 40 – 41 45 39 90 Telefax 0 40 – 41 45 39 91

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Sportbundtag 2007Antragskatalog

Seite S01- S06 - Anträge Allgemein / Satzung

Seite A01- A30 - Anträge Teil A - Allgemeiner Teil

Seite B01- B13 - Anträge Teil B - Verbrenner Glattbahn

Seite C01- C08 - Anträge Teil C - Verbrenner Offroad

Seite D01- D13 - Anträge Teil D - Großmodelle

Seite E01- E21 - Anträge Teil E - Elektro Glattbahn

Seite F01- F03 - Anträge Teil E - Elektro Offroad

Antragskatalog Sportbundtag 2007


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Deutscher minicar Club e.V.Dachverband für den Funkferngesteuerten Automodell-Rennsport in Deutschland

Antragsteller Vereinsname: 1. MBC Bamberg e.V. Antrag-Nr.: S01Ortsvereinsnummer: 140 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _ Absatz Nr.: Enth.: Antrag zur Satzung

Antrag auf Änderung der Tagesordnung des Sportbundtages 2007:

Am Sportbundtag 2007 sollten die anstehenden Neuwahlen direkt nach der Eröffnung und den Berichten des Präsidiums erfolgen.

Begründung:Da dieses Jahr 9 von 11 Posten des Präsidiums neu gewählt werden müssen, sollte man diesen wichtigen Tagesordnungspunkt nicht erst nach den Spartensitzungen am Sonntag durchführen.Da, in den letzten Jahren, am Samstag immer mehr Delegierte anwesend waren, wären die anstehenden Neuwahlen auf einer viel breiteren Basis gestellt.



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Antragsteller Vereinsname: AMC Hildesheim Antrag-Nr.: S02Ortsvereinsnummer: 203 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _ _ Absatz Nr.: Enth.:

Antrag zur Satzung

Antrag auf Änderung der Tagesordnung des Sportbundtages 2007:

Der AMC Hildesheim sellt den Antrag die Tagesordnung so zu ändern, daß die Neuwahlen der Referenten auf den Samstag vorverlegt wird.

Begründung: Die neuen Referenten können dann schon die Spartensitzung leiten.



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Antragsteller Vereinsname: RCMC Ibbenbüren e.V. Antrag-Nr.: S03Ortsvereinsnummer: 3026 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _ _ Absatz Nr.: Enth.: Antrag zur Satzung

Hiermit beantragt der RCMC Ibbenbüren e.V. ein jährliches Budget für aktive Jugendarbeit im Sportkreis. Dieses Budget sollte im Bereich von ca. 500 Euro / 600 Euro liegen. Jeder Jugendreferent sollte ein Budget erhalten, um aktive Jugendarbeit im jeweiligen Sportkreis zu fördern oder zu unterstützen. Am Ende des Jahres, oder zum SKT, muss er einen ausführlichen Bericht mit seinen Aktivitäten und Sonderveranstaltungen ( außer DMC-Jugendtage ) und natürlich den Belegen dem DMC-Jugendreferenten, dem Schatzmeister sowie dem Sportkreisvorsitzenden vorlegen.

Begründung: Der Jugendreferent im einzelnen Sportkreis ist etwas flexibeler und kann die Ortsvereine etwas unterstützen wenn es um Jugendarbeit geht. Z.B. kann man ein spezielles Jugendtraining im Verein einführen und sponsert ein Übungsauto. Oder man veranstaltet spezielle Jugendrennen und sponsert die Auszeichnungen oder Pokale für dieses Rennen. Ein RC-Car Schnuppertag könnte unterstützt werden und, und, und ……. Möglichkeiten zur aktiven Jugendarbeit gibt es genug. Jeder Jugendreferent muss sich halt nur mal richtig Gedanken dazu machen und handeln können. Der DMC-Jugendreferent kann davon ausgehen, das auch aktiv im Sportkreis für die Jugend gearbeitet wird. Er kann das Budget je nach Aktivitäten erhöhen oder kürzen. Positive Veranstaltungen und Erfahrungen können an die anderen Referenten weitertransportiert werden und auch dort umgesetzt werden.



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Antragsteller Vereinsname: Haupausschuss Antrag-Nr.: S04Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _ _ Absatz Nr.: Enth.: Antrag zur Satzung

DMC News:

Der Hauptausschuss stellt den Antrag die DMC-News zum nächstmöglichen Termin einzustellen.

Begründung:

Aus den Reihen der DMC Mitglieder kommen nur sehr wenige Beiträge für die DMC-News, so dass der Anteil der Fremdbeiträge sehr umfangreich ist.



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Antragsteller Vereinsname: Sportkreisvorsitzender SK West Antrag-Nr.: S05Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _ _ Absatz Nr.: Enth.:

Antrag zur Satzung

Der SK 3 beantragt die Schaffung eines Forums auf DMC EbeneGeschlossene Benutzergruppe nur für DMC Mitglieder

Begründung: Bessere Meinungsbildung und stärkerer Kontakt der DMC Mitgliederuntereinander und zur Basis.



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Antragsteller Vereinsname: Sportkreisvorsitzender SK 3 Antrag-Nr.: S06Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _ _ Absatz Nr.: Enth.:

Antrag zur Satzung

Der SK 3 beantragt die Einrichtung einer Hauptamtlichen Geschäftsstelle.

Begründung: 1. Entlastung des ersten und zweiten Vorsitzenden und der Kassiererin2. Sicherstellung der Kontinuirlichen Arbeit bei HAS wechsel.3. Geregelte Präsenz und Erreichbarkeit4. GS Leitung nicht in Personalunnion mit HAS Mitgliedern



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Antragsteller Vereinsname: Haupausschuss Antrag-Nr.: A01Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ 50_ _ Absatz Nr.: 5.1.3.e

HelferEnth.:

Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Die Helfer und Streckenposten tragen auf ihren Positionen festes Schuhwerk.

Wortlaut (alt):

Begründung:

Im Hinblick auf unseren Versicherungsbeitrag hat der DMC mit seinen Mitgliedern alles zu tun, um Unfälle zu vermeiden. Beim Tragen von Sandalen oder ähnlichem Schuhwerk geht im Bereich der Strecke eine Gefährdung für die Helfer und Streckposten aus, sie können den Fahrzeugen nicht sicher ausweichen.



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Antragsteller Vereinsname: Vorsitzender SK 1 Antrag-Nr.: A02Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:52 Absatz Nr.: 6.3 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Streichen: „Die Windschutzscheibe und Fenster müssen durchsichtig sein.“

Wortlaut (alt):

Begründung: RTR Modelle sind mittlerweile sowohl wettbewerbsfähig als auch optisch ansprechend. Allerdings sind bei diesen im Druckverfahren hergestellten Karosserien die Fenster nicht durchsichtig sondern durch Aufkleber entsprechend vom Rest der Karosserie abgehoben.

Die durchsichtigen Fenster sind ein Relikt aus der finsteren Vergangenheit und nicht mehr zeitgemäß. Technische Gründe für durchsichtige Fenster sind nicht erkennbar.

Es dient unserem Hobby nicht, wenn wir die Hürde für Neueinsteiger, die häufig RTR fahren, künstlich hoch halten. Zumal bei den letzten paar DMs die ich besucht habe, diese Regel ohnehin nicht umgesetzt wurde.



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Antragsteller Vereinsname*: RC OffRoadKassel e.V. Antrag-Nr.: A03Ortsvereinsnummer*: 184 Ja: Reglement Teil* A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007* Seite:_ _52_ Absatz Nr.: 6.4 Enth.: Antrag zur Satzung*

Wortlaut (neu) hinzu:6.4 Elektronische FahrhilfenEs ist keine automatische Lenkungs- oder Traktionskontrolle erlaubt. Die Lenkfunktion (Bewegung des Lenkservos), Gas (Ausgang des Fahrtreglers oder Bewegung des Gasservos), Motor, Zündung oder Vergaser dürfen nur vom Empfänger beeinflusst werden. Auf keinen Fall dürfen diese durch die Bewegung oder Beschleunigung des Fahrzeugs beeinflusst werden. Jeder Sensor oder Gerät zur Messung der Bewegung oder Beschleunigung des Fahrzeugs, ist nicht erlaubt. Es dürfen keine Signale aus dem Fahrzeug zu irgendeinem anderen Gerät an der Rennstrecke gesendet werden, die nicht vom Empfänger ausgehen, außer den Signalen des Zeitnahmetransponders, welcher vom Ausrichter ausgegeben werden oder einem persönlichen Transponder. Ein Verstoß gegen diese Regelung gilt als grobe Unsportlichkeit und wird mit einem Jahr Sperre belegt.Wortlaut (alt)*:Es ist keine automatische Lenkungs- oder Traktionskontrolle erlaubt. Die Lenkfunktion (Bewegung des Lenkservos), Gas (Ausgang des Fahrtreglers oder Bewegung des Gasservos), Motor, Zündung oder Vergaser dürfen nur vom Empfänger beeinflusst werden. Auf keinen Fall dürfen diese durch die Bewegung oder Beschleunigung des Fahrzeugs beeinflusst werden. Jeder Sensor oder elektronisches Gerät, welches an einem beweglichen Teil des Fahrzeugs angebracht ist, ist verboten. Jeder Sensor oder Gerät zur Messung der Bewegung oder Beschleunigung des Fahrzeugs, welches an eine elektrische oder elektronische Einheit, Motor, oder Vergaser (z.B.Servo, Empfänger, Fahrtregler, Motor, Akku oder Zündung) angeschlossen oder eingebaut ist, ist nicht erlaubt. Es dürfen keine Signale aus dem Fahrzeug zu irgendeinem anderen Gerät an der Rennstrecke gesendet werden, außer den Signalen des Zeitnahmetransponders, welcher vom Ausrichter ausgegeben werden oder einem persönlichen Transponder. Ein Verstoß gegen diese Regelung gilt als grobe Unsportlichkeit und wird mit einem Jahr Sperre belegt.

Begründung: Befürortet werden soll der Einsatz von Empfängerspannungsüberwachungssensoren und der Einatz von Temperaturmessgeräten, die digital vom Empfänger an den Sender gesendet werden können. Diese verschaffen dem Fahrer keinen Webewerbsvorteil, sondern dienen lediglich der Sicherheit.Die Kontrolleder Empfängerspannungsüberwachung während des Rennens dient der Sicherheit von Personen, insbesondere der Streckenposten und den Helfern der Boxengasse, bei felendem oder gestörtem Failsafe. Durch unkontrllieren plötzlichen Spannungsabfall ist das Fahrzeug nicht mehr kotrollierbar. Eine sensorberwachte Warnakustik schützt somt den Fahrer und alle anderen Personen vor Schäden.Die Überwachung der Senderspannung ist ähnlich, aber laut Reglement nicht verboten, also sollte die Empfngerspannugsüberwachung ebenfalls erlaub sein. Die Kontrolle der Motortemperaturüberwachung dient zur Abwendung von Motorshäden durch Überhitzung und schützt somit den Modelbesitzer vor kostspieligen Investitionen, nämlich die Anschaffung eines neuen Motors.



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Antragsteller Vereinsname: SK-Süd Antrag-Nr.:A04Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ 53.__ Absatz Nr.: 7.1.2 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (alt):

Wortlaut (neu):

Besteht bei Sportkreismeisterschaften / Deutschen Meisterschaften Punktegleichheit gilt folgende Regelung.

Bei Punktegleichheit nach dem letzten Wertungslauf (ex aequo) entscheidet die größere Anzahl der ersten, dann der zweiten und eventuell weiteren Plätze der punktgleichen Fahrer.Sofern auch dabei keiner der punktgleichen Fahrer Vorteile hat, entscheiden die Streichresultate in gleicher weise.Sollte auch dann keiner der punktgleichen Fahrer Vorteile aufweisen, entscheidet die bessere Platzierung im letzten Rennen.

Begründung:

Es gab immer wieder Ungereimtheiten, da dieser Passus im Reglement nicht vorhanden ist.



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Antragsteller Vereinsname: MAC WALSUM Antrag-Nr.: A05Ortsvereinsnummer: 082 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _43_ Absatz Nr.: 1.1 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Ergänzungjeder Teilnehmer muss im Besitz einer gültigen Lizenz und eines persöhnlichenTransponders sein.

Wortlaut (alt):

Begründung: die Pflege und Unterhalt der Leihtransponder kann keinem Verein mehr zugemutetwerden und wer an DMC -Veranstaltungen teilnehmen will sollte die Investition für einen pers. Transponder tätigen.Alternativ könnte der Verein pers. Transponder für einen Obulus verleihen.



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Antragsteller Vereinsname: SK-Süd Antrag-Nr.: A06Ortsvereinsnummer: Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite: 45__Absatz Nr.:2.2 Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu):2.2.2 Rennleiter/ZeitnehmerBei der Austragung von Deutschen Meisterschaften ist ein Rennleiter/Zeitnehmer vom DMC anwesend.2.2.2a Rennleiterliste, ZeitnehmerlisteJe Klasse (VG 8,VG 10 usw.) ist auf der DMC-Homepage eine Liste zu führen, welche durch ihre Erfahrung für diese Aufgabe qualifiziert sind und vom Hauptausschuss hierin benannt werden.2.2.2 b Aufgaben der Rennleiter/ZeitnehmerSie leiten und führen im Auftrag des DMC die jeweilige Veranstaltung in Verbindung mit dem austragenden Verein durch.

Wortlaut (alt)":entfällt.

Begründung: Die steigende Professionalität des Sports erfordert es, um bessere Abläufe bei Deutschen Meisterschaften zu gewähren. (siehe Leipzig, Munster und Hamm wobei in Hamm der Verein sehr gute Arbeit geleistet hat und für die Auswertung

nicht verantwortlich war. Die Kosten sollten sich der DMC und austragende Verein teilen.



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Antragsteller Vereinsname: MSC Ober-Mörlen e.V. Antrag-Nr.: A07Ortsvereinsnummer: 1205 Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _50_ Absatz Nr.: 5.1.4 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:nach…sofort wieder abzugeben.Dies gilt ebenfalls und ohne Ausnahme für Sender bzw. Sendermodule die sich ihre freie Sendefrequenz automatisch suchen. (z.B. im Frequenzbereich 2,4GHz)Nach Maßgabe der Rennleitung ist während des Trainings eine andere Regelung gestattet, jedoch muss sichergestellt sein, das immer nur ein Sender der jeweiligen Frequenz betrieben wird. Ein Wechsel der Frequenz ist nach Abgabe des Senders bzw. Sendermoduls nur mit Genehmigung der Rennleitung zulässig. Bei der Abgabe des Senders bzw. des Sendermoduls muss die Frequenz mit der durch den Rennleiter bekannt gegebenen übereinstimmen. Die Fahrer mit der schlechteren Vorlaufzeit bzw. Finalzeit müssen ggf. die Frequenz wechseln

Wortlaut (alt):Vor Beginn des Rennens bzw. des offiziellen Trainings muss der Sender bzw. das Sendermodul bei der Senderannahme und –ausgabe abgegeben werden. Nach Aufruf zum Rennlauf bzw. Trainingslauf holt der Teilnehmer seinen Sender bzw. das Sendermodul bei der Senderausgabe ab. Nach Beendigung des Laufes bzw. Trainings hat der Teilnehmer den ausgeschalteten Sender bzw. das Sendermodul bei der Senderannahme sofort wieder abzugeben. Nach Maßgabe der Rennleitung ist während des Trainings eine andere Regelung gestattet, jedoch muss sichergestellt sein, das immer nur ein Sender der jeweiligen Frequenz betrieben wird. Ein Wechsel der Frequenz ist nach Abgabe des Senders bzw. Sendermoduls nur mit Genehmigung der Rennleitung zulässig. Bei der Abgabe des Senders bzw. des Sendermoduls muss die Frequenz mit der durch den Rennleiter bekannt gegebenen übereinstimmen. Die Fahrer mit der schlechteren Vorlaufzeit bzw. Finalzeit müssen ggf. die Frequenz wechseln.

Begründung:



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Antragsteller Vereinsname: RC Offroad Kassel Antrag-Nr.: A08Ortsvereinsnummer: 184 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _50_ Absatz Nr.: 5.1.4 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Vor Beginn des Rennens bzw. des offiziellen Trainings muss der Sender bzw. das Sendermodul bei der Senderannahme und –ausgabe abgegeben werden. Nach Aufruf zum Rennlauf bzw. Trainingslauf holt der Teilnehmer seinen Sender bzw. das Sendermodul bei der Senderausgabe ab. Nach Beendigung des Laufes bzw. Trainings hat der Teilnehmer den ausgeschalteten Sender bzw. das Sendermodul bei der Senderannahme sofort wieder abzugeben. Dies gilt ebenfalls und ohne Ausnahme für Sender bzw. Sendermodule die sich ihre freie Sendefrequenz automatisch suchen. (z.B. im Frequenzbereich 2,4GHz)Nach Maßgabe der Rennleitung ist während des Trainings eine andere Regelung gestattet, jedoch muss sichergestellt sein, dass immer nur ein Sender der jeweiligen Frequenz betrieben wird. Ein Wechsel der Frequenz ist nach Abgabe des Senders bzw. Sendermoduls nur mit Genehmigung der Rennleitung zulässig. Bei der Abgabe des Senders bzw. des Sendermoduls muss die Frequenz mit der durch den Rennleiter bekannt gegebenen übereinstimmen. Die Fahrer mit der schlechteren Vorlaufzeit bzw. Finalzeit müssen ggf. die Frequenz wechseln

Wortlaut (alt):

Vor Beginn des Rennens bzw. des offiziellen Trainings muss der Sender bzw. das Sendermodul bei der Senderannahme und –ausgabe abgegeben werden. Nach Aufruf zum Rennlauf bzw. Trainingslauf holt der Teilnehmer seinen Sender bzw. das Sendermodul bei der Senderausgabe ab. Nach Beendigung des Laufes bzw. Trainings hat der Teilnehmer den ausgeschalteten Sender bzw. das Sendermodul bei der Senderannahme sofort wieder abzugeben. Nach Maßgabe der Rennleitung ist während des Trainings eine andere Regelung gestattet, jedoch muss sichergestellt sein, dass immer nur ein Sender der jeweiligen Frequenz betrieben wird. Ein Wechsel der Frequenz ist nach Abgabe des Senders bzw. Sendermoduls nur mit Genehmigung der Rennleitung zulässig. Bei der Abgabe des Senders bzw. des Sendermoduls muss die Frequenz mit der durch den Rennleiter bekannt gegebenen übereinstimmen. Die Fahrer mit der schlechteren Vorlaufzeit bzw. Finalzeit müssen ggf. die Frequenz wechseln

Begründung: Die derzeitige Regelung benachteiligt Teilnehmer die bei Rennen ihren Sender abgeben müssen weil sie kein System mit automatischer Sendefrequenzsuche besitzen.



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Antragsteller Vereinsname: MAC WALSUM Antrag-Nr.: A09Ortsvereinsnummer: 082 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _51_ Absatz Nr.: 5.1.9 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Ergänzungjeder Fahrer ist für den Einbau und die Funktion verantwortlich.Die Zeitnahme hat bei Ausfall des pers. Transponders nicht nachzuhalten.

Wortlaut (alt):

Begründung: Welche Zeitnahme besteht schon aus 10 Leuten ??



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Antragsteller Vereinsname: SK-Süd Antrag-Nr.: A10Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ 53.__ Absatz Nr.: 7.1.2 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (alt):

Wortlaut (neu):

Auswertung Sportkreismeisterschaften:

Wird ein Teilnehmer bei einer Veranstaltung disqualifiziert bzw. ausgeschlossen,kann dieser Lauf nicht als Streichresultat herangezogen werden.

Begründung:

Es gab immer wieder Ungereimtheiten, da dieser Passus im Reglement nicht vorhanden ist.



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Antragsteller Vereinsname: SK-Süd Antrag-Nr.:A11Ortsvereinsnummer: Ja:Reglement Teil A X - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite: 54.__Absatz Nr.:7.2.1h VG 1/10 Scale Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu):Zur Qualifikation werden regional in den Sportkreisen mindestens 4 Läufe mit einem Streich-Ergebnis ausgetragen. Das Ergebnis der Sportkreismeisterschaft wird wie ein Lauf gewertet und jeder Fahrer erhält gemäß dieser Rangliste seine Vorpunktzahl (1. 200 Punkte, 2. 190 Punkte, 3. 181 Punkte,.....).Die Addition der Vorpunktzahl aus der Sportkreismeisterschaft und der Punkte aus dem überregionalen Lauf, die doppelt zählen, ergibt dann den deutschen Meister.

Begründung: Somit kann kein Fahrer mit nur einem SM-Lauf (1 Runde) Deutscher Meister werden, zudem bekommen die Veranstalter dadurch größere Starterfelder, weil die Fahrer gezwungen sind zu fahren.



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Antragsteller Vereinsname: VG-Referent Antrag-Nr.: A12Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_ _54 _ Absatz Nr.: 7.2.1a Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Das Endergebnisder Sportkreismeisterschaft wird wie ein Lauf gewertet und jeder Fahrer erhältgemäß dieser Rangliste seine Vorpunktzahl, diese wird mit der Teilnehmerzahl im entsprechenden Sportkreis multipliziert, bzw. eine andere Quotierung auf der has Sitzung, oder der Spartensitzung auf dem sbt erarbeitet (1. 200 Punkte, 2. 190 Punkte, 3. 181Punkte, ....)

Wortlaut (alt):

Das Endergebnisder Sportkreismeisterschaft wird wie ein Lauf gewertet und jeder Fahrer erhältgemäß dieser Rangliste seine Vorpunktzahl (1. 200 Punkte, 2. 190 Punkte, 3. 181Punkte, ....) Die Addition der Vorpunktzahl aus der Sportkreismeisterschaft und derPunkte aus dem überregionalen Lauf, die doppelt zählen, ergibt dann den deutschenMeister.

Begründung: aufgrund der unterschiedlich starken Sportkreise in Bezug auf die Starterzahlen, sorgt diese Regelung für einen Ausgleich und mehr Gerechtigkeit.



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Antragsteller Vereinsname: 1. MBC Bamberg e.V. Antrag-Nr.: A13Ortsvereinsnummer: 140 Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_55 .__ Absatz Nr.: 7.2.1 b Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu):2. SM-Läufe, die bis zu zwei Wochen vor der DM stattfinden, gehen in die Qualifikationswertung ein

Streichung von Punkt 5.

Begründung:Wurde bereits beim Sportbundtag 2006 für Klasse 1+2 beschlossen, fand aber nur bei Klasse 1 Einzug ins Reglement..



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Antragsteller Vereinsname: 1. MBC Bamberg e.V. Antrag-Nr.:A14Ortsvereinsnummer: 140 Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_55 ff.__ Absatz Nr.: 7.2.1 -c+d+h Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu):7.2.1Streichung des Satzes:Die Prädikate 7.2.1d (VG102WD), 7.2.1d (VG104WD) und 7.2.1 h (VG10SCA) werden zu einer............... kann die andere Klasse entsprechend aufgefüllt werden.

7.2.1cStreichung des Satzes:Das Prädikat wird zusammen mit VG104WD ausgefahren.Jeder Klasse wird ein getrennter Rennablauf zugewiesen.

7.2.1dStreichung des Satzes:Das Prädikat wird zusammen mit VG102WD ausgefahren.Jeder Klasse wird ein getrennter Rennablauf zugewiesen

7.2.1hStreichung des Satzes:Das Prädikat wird zusammen mit VG102WD/4WD ausgefahren.Jeder Klasse wird ein getrennter Rennablauf zugewiesen

Begründung:Da die Klasse 2WD nur im Sportkreis Mitte und Süd, und die Klasse 4WD nur im Norden und Osten gefahren werden, sollten die DM´s dieser beiden Klassen im jährlichen Wechsel innerhalb der betreffenden Sportkreise ausgetragen werden.Man könnte sie z.B. anlässlich eines SM-Laufes Ende August oder Anfang September in den betreffenden Sportkreisen austragen.Die Fahrer hätten dann den Vorteil von geringeren Anreisekosten.Die Klasse Scale hätte den Vorteil, dass es dann mehr Startplätze geben würde.



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Antragsteller Vereinsname: Fast Boys Berlin Antrag-Nr.: A15Ortsvereinsnummer: 159 Ja: Reglement Teil X A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _S. 55 7.2.1b_ Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:den alten Wortlaut Seite 55 im Abs. 7.2.1b komplett Streichen

Wortlaut (alt):das Endergebnis der Sportkreismeisterschaft wird wie ein Lauf gewertet und jeder Fahrer erhält gemäß dieser Rangliste seine Vorpunktzahl............................ergibt dann den deutschen Meister.

Begründung: Diese Regelung trägt dazu bei Quereinsteiger während der Saison nicht Beginnen. Ein deutscher Meister sollte in einem Endlauf ausgefahren werden wie in allen Sportarten. Durch diese Regelung kommt es immer wieder zu Mißverständnissen, in 2007 fehlt bis heute eine Endliste, man ist der Meinung das Fahrer die nicht den DM-Endlauf gefahren sind aber im SK müßten in der Endergebnisliste erscheinen warum diese Fahrer sind keine DM gefahren. Durch die Streichung des Absatzes würden viele Probleme gelößt und alles wäre Überschaubarer



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Antragsteller Vereinsname: VG-Referent Antrag-Nr.: A16Ortsvereinsnummer: Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_ _55_ Absatz Nr.: 7.2.1.b Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Die Punkteregel in der Klasse 2 entfällt Der deutsche Meistertitel Klasse 2 wird auf der deutschen Meisterschaft ausgefahren.

Wortlaut (alt):

DasEndergebnis der Sportkreismeisterschaft wird wie ein Lauf gewertet und jeder Fahrererhält gemäß dieser Rangliste seine Vorpunktzahl (1. 200 Punkte, 2. 190 Punkte, 3.181 Punkte, ....) Die Addition der Vorpunktzahl aus der Sportkreismeisterschaft undder Punkte aus dem überregionalen Lauf, die doppelt zählen, ergibt dann dendeutschen Meister.

Begründung: durch den Wegfall der Punkteregel wird einerseits die klasse 1 aufgewertet, gleichzeitig haben mehr Fahrer die Chance den Meistertitel zu erreichen.



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Antragsteller Vereinsname: VG-Referent Antrag-Nr.: A17Ortsvereinsnummer: Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _55_ Absatz Nr.: 7.2.1c Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Diese Klasse soll ohne DM Prädikat weitergeführt werden

Wortlaut (alt):

Begründung: es gab einen Beschluss in dem festgelegt wurde das wenn auf 2 hintereinander folgenden Jahrennicht mindestens 20 Starter in einer klasse sind, wird das dm Prädikat aufgehoben 2005- 5 Starter, 2006- 16 Starter, 2007- 10 Starter .gleichzeitig können mehr scale Fahrer zur dm



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Antragsteller Vereinsname: VG-Referent Antrag-Nr.: A18Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_ _55_ Absatz Nr.: 7.2.1d Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Diese Klasse soll ohne DM Prädikat weitergeführt werden

Wortlaut (alt):

Klasse VG 1:10 4WD

Begründung: es gab einen Beschluss in dem festgelegt wurde das wenn auf 2 hintereinander folgenden Jahrennicht mindestens 20 Starter in einer klasse sind, wird das dm Prädikat aufgehoben 2005-17 Starter 2006- 3 Starter, 2007-13 Starter. gleichzeitig können mehr scale Fahrer zur dm



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Antragsteller Vereinsname: VG-Referent Antrag-Nr.: A19Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _56_ Absatz Nr.: 7.2.1h Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Löschen des Zusatzes: das die klassen vg10 2 +4 wd mit scale zusammen gefahren werden. wenn bei den klassen das dm Prädikat aufgehoben wurde

Wortlaut (alt):

Das Prädikat wird in einer Veranstaltung zusammen mit VG102WD/4WD ausgefahren.Jeder Klasse wird ein getrennter Rennablauf zugewiesen

Begründung:



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Antragsteller Vereinsname: BIG Hamburg e.V. Antrag-Nr.: A20Ortsvereinsnummer: 20118 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _56 _ Absatz Nr.: 7.2.1.f Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Das Prädikat wir in einem Rennen ausgefahren. (Der letzte Absatz kann gestrichen werden.)

Wortlaut (alt):

Das Prädikat wir in zwei Rennen ausgefahren

Begründung: In der Vergangenheit gab es genügend Probleme geeignete Veranstalter zu finden. Die Teilnehmer müssen nicht im Abstand von 2 Wochen zweimal Urlab nehmen und sparen Reisekosten ein,



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Antragsteller Vereinsname: Referent Großmodelle SK Süd Antrag-Nr.: A21Ortsvereinsnummer: Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_ 56.__ Absatz Nr.: 7.2.1j Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu):Das Prädikat wird mit 2 Rennen zusammen mit den Läufen der DM VG5TW ausgetragen

Wortlaut (alt):Das Prädikat wird in einem Rennen zusammen mit dem 1. Lauf zu DM ausgetragen

Begründung:Erfolgt am SBT



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Antragsteller Vereinsname: RCC Köngen Antrag-Nr.: A22Ortsvereinsnummer: 4162 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _58_ Absatz Nr.: Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Reglement Teil A- Löschung 7.2.2 i- Löschung 7.2.2 j- Löschung 7.2.2 k

- 7.2.2 l: Klasse Off-Road Monster Truck M1:10 (OREMON)

Reglement Teil F

- Löschung 5.1.2

- 5.3: Klassen Elektro Off-Road 1:10 2WD und 4 WD (ORE2WD und ORE4WD)

- 5.4: Klasse Monster Truck (OREMON)

Inhalt: Abschaffung der aktuellen Standard-Klassen für 1:10 ORE

Wortlaut (alt):

Begründung: Aktuelle Situation:1.Die Klassen ORE- Standard werden ausschließlich auf SM - und DM – Läufen ausgeschrieben. Die meisten der Standardfahrer fahren bei allen anderen Rennen in den jeweiligen Modified-Klassen.2. Die Teilnehmerzahl bei SM- Läufen füllen keine Gruppe und werden oft zusammengelegt3.Geringe Teilnehmerzahlen bei den DM-Läufen in den StandardklassenVerbesserung durch die Reglement-Änderung:1.Entlastung der ausrichtenden Vereine, da die Standardgruppen inklusive der Pokale entfallen.2.Höhere Teilnehmerzahlen und größere sportliche Dichte in den Modified-Klassen. Anmerkungen:Die Standard-Klasse sollte bei ihrer Einführung als eine günstige Einstiegsklasse gelten.1. Der finanzielle Aspekt stellt nach Einführung von Brushlesssystemen zwischenzeitlich keinen Anreiz mehr dar – im Gegenteil: • Der wiederkehrende Kauf der Motoren für eine Veranstaltung ist nicht wirtschaftlich• nach wie besteht Verschleiß von Anker und Kohlen. 2. Die Einstiegsklasse wird in der Praxis zwischenzeitlich von den Vereinen mit Einsteigerrennen abgedeckt.



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Antragsteller Vereinsname: MAC WALSUM Antrag-Nr.: A23Ortsvereinsnummer: 082 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _59_ Absatz Nr.: 7.2.4d Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Ergänzungnachrücken können nur Fahrer die an mindestens 50% aller ausgerichtetenSK Läufe teilgenommen haben.

Wortlaut (alt):

Begründung: Verhinderung solcher Aktionen mit 3 Runden gefahren und zur DM nachrücken dürfen.



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Antragsteller Vereinsname: Schietschmieter Bistensee Antrag-Nr.: A24Ortsvereinsnummer: 25 Ja: Reglement Teil X A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _60_ Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Nr. 7.2.4d Absatz 2 ist nach Satz 2 ��des Posteingangs berücksichtigt.“ Wie folgt zu ergänzen. „Sofern in einem Sportkreis die aus der Quotenregelung zustehenden Startplätze nicht durch direkt qualifizierte Starter oder Nachrückern aus dem eigenen Sportkreis belegt werden können, erfolgt die Vergabe der freien Startplätze unter allen verbleibenden Nachrückanträgen nach Posteingang.“

Wortlaut (alt):Siehe Reglement Antrag sieht lediglich Ergänzung vor.

Begründung: Bisher war dies nicht geregelt. Bei der Vergabe der Nachrückplätze für die DM 1:8 OR kam es zu diesem nicht geregelten Fall und hat für Unruhe bei der Vergabe der Nachrückerplätze gesorgt. Diese Ergänzung soll diesem Fall künftig vorbeugen und dem Ausrichter klar definieren, wer wann als Nachrücker dran ist.



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Antragsteller Vereinsname: VG-Referent Antrag-Nr.: A25Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _60_ Absatz Nr.: 7.2.4b Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:TeilnahmeberechtigungTeilnahmeberechtigt sind Fahrer mit gültiger DMC-Lizenz, die folgende Kriterienerfüllen:1. Qualifikation über Sportkreismeisterschaften gemäß 7.2.4, außerdem muss der Fahrer an mindestens 50 % der sk Läufe in seinem sk teilgenommen haben. Bei ungerader zahl der sk Läufe wird nach oben aufgerundet.2. entfällt3. Sportkreismeister Junior4. Bis zu 10 Fahrer nach Absatz 7.2.4c, internationale Wettbewerbe5. Nachrücker nach Absatz 7.2.4d müssen ebenso an mindestens 50% der sk Läufeteilgenommen haben

Wortlaut (alt):

TeilnahmeberechtigungTeilnahmeberechtigt sind Fahrer mit gültiger DMC-Lizenz, die folgende Kriterienerfüllen:1. Qualifikation über Sportkreismeisterschaften gemäß 7.2.4a2. Titelverteidiger- Deutscher Meister- Deutscher Meister 40+- Deutscher Meister Jugend, sofern er noch in der entsprechenden Altersgruppeist.- Deutscher Meister Junior, sofern er noch in der entsprechenden Altersgruppe ist.Ausgenommen von dieser Regelung sind die deutsche Meisterschaft VG 1:8 Klasse 2-Lizenz, wenn der Titelträger im darauf folgenden Jahr im Besitz der Klasse 1-Lizenzist.3. Sportkreismeister Junior4. Bis zu 10 Fahrer nach Absatz 7.2.4c, internationale Wettbewerbe5. Nachrücker nach Absatz 7.2.4dTeilnahmeberechtigte Fahrer nach Absatz 2 bis 4 nehmen keinen Platz aus derQuotierung der Sportkreise in Anspruch

Begründung: Zurzeit haben wir Quasi keine Qualifikation, im günstigsten Fall reicht eine Runde bei einem sk Lauf zu fahren, um einen Startplatz bei der entsprechenden DM zu erhalten.



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Antragsteller Vereinsname: Referent Off-Road Antrag-Nr.: A26Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _60_ Absatz Nr.: 7.2.4.d Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Nach Satz 1, Absatz 2 einfügen: Kann ein Sportkreis seine Plätze mit eigenen Nachrückern nicht auffüllen, wird aus den übrigen Sportkreisen jeweils ein Fahrer aus dem Nachrückerfeld eingefügt. Hierbei wird mit dem Sportkreis begonnen, der die meisten Nachrückeranträge gestellt hat.

Wortlaut (alt):

Begründung: Nach dem alten Wortlaut würden die übrigen Plätze leer bleiben. Dies ist in Zeiten mit ausreichenden Nachrückerzahlen nicht mehr zeitgemäß.



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Antragsteller Vereinsname: WMC Wiesbaden e.V. Antrag-Nr.: A27Ortsvereinsnummer: 10017 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _61_ Absatz Nr.: 8.1.1 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Gastfahrer aus anderen Sportkreisen müssen in den Klassen VG8 Klasse 2 und VG8 Klasse 1 in der Klasse starten, in der Sie auch im gemeldeten Sportkreis antreten müssen.

Wortlaut (alt):

Begründung: Es soll verhindert werden, dass Klasse 1 Fahrer in anderen Sportkreisen als Gäste in der Klasse 2 starten, was gelegentlich so gehandhabt wurde, und somit diese mehr als nötig an einer Endlaufteilnahme hindern.



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Antragsteller Vereinsname: VG-Referent Antrag-Nr.: A28Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _63_ Absatz Nr.: 8.4.2 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Der deutsche Meister klasse 2 steigt automatisch in die Klasse 1 auf, und wird gleichzeitig als Nummer 11 der Rangliste für die Qualifikation an internationalen Wettbewerben geführt.

Wortlaut (alt):

Die ersten 10% der Sportkreisklasse 2-Fahrer steigen am Ende der Saison nach ihrenQualifikationswertungen auf in die Sportkreisklasse 1. Die letzten 10% der Sportkreisklasse1-Fahrer steigen am Ende der Saison nach ihren Qualifikationswertungen ab indie Sportkreisklasse 2.

Begründung: Jeder Fahrer kann am Anfang der Saison selber entscheiden in welcher Klasse er startet. Der Meistertitel Klasse 2 wird mit der Position 11 in der Rangliste für internationale Wettbewerbe aufgewertet



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Antragsteller Vereinsname: SK-Süd Antrag-Nr.: A29Ortsvereinsnummer: Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:63 __Absatz Nr.:8.4 Fahrerklasse VG 1/8 Klasse 1 und Klasse 2

Enth.:

Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu): ...an den Endläufen zur DM.Die ersten 10 Klasse 2-Fahrer der DM steigen am Ende der Saison auf in die Sportreisklasse 1-Fahrer.Sie können erst nach 3 Jahren wieder in die Sportkreisklasse 2-Fahrer absteigen.

Wortlaut (alt)".Die ersten 10% der Sportkreisklasse 2-Fahrer steigen am Ende der Saison nach ihren Quali-fikationswertungen auf in die Sportkreisklasse 1.Die letzten 10% der Sportkreisklasse 1-Fahrer steigen am Ende der Saison nach ihren Qualifikationswertungen ab in die Sportkreisklasse2.

Begründung: Somit wird verhindert das Fahrer ein Jahr komplett aussetzen da Sie nicht das nötige Kleingeld oder das fahrerische Können (Alter/Anfänger) für die Klasse 1. haben.Durch die geringen Startfelder kommen solche Fahrer wenn Sie viel Fahren einfach auf dievorderen Punkteränge und müssen Aufsteigen ob sie wollen oder nicht.



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Antragsteller Vereinsname: Referent OR6 Antrag-Nr.: A30Ortsvereinsnummer: 40135 Ja: Reglement Teil X A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_52 Absatz Nr.: 6.1 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (alt):keiner

Wortlaut (neu): DSM Anlagen in Zukunft nicht mehr bei der Senderabgabe abgeben zu müssen.

Begründung: Da die Technik DSM zu keinen Störungen mehr führen kann müssten die Anlagen eigentlich nicht mehr abgegeben werden. Die Vereine würden entlastet werden bei Rennen. Und es Könnte das Eigentum der Fahrer besser geschützt werden. Da es in den letzten Jahren vermehrt zu Diebstählen von Sendern oder Modulen auf Diversen Rennen gekommen ist.



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Antragsteller Vereinsname: VG-Referent Antrag-Nr.: B01Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _68_ Absatz Nr.: 2.2 Enth.: Antrag zur Satzung


Wortlaut (alt):




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Antragsteller Vereinsname: VG-Referent Antrag-Nr.: B02Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_ _71_ Absatz Nr.: 5.1 Enth.: Antrag zur Satzung


Wortlaut (alt):

Begründung: Nicht alle Beschlüsse der Efra werden den Fahrern zeitnah bekannt gegeben,deshalb erhöht die Übergangsfrist die Planungssicherheit der Fahrer.



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Antragsteller Vereinsname: 1. MBC Bamberg e.V. Antrag-Nr.:B03Ortsvereinsnummer: 140 Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_ _74__ Absatz Nr.: 5.1.8 Enth.:Antrag zur Satzung

Streichung aller Höhenmaße, da in Absatz 5.1.7 das maximale Maß bereits auf 165 mm festgelegt wird.Streichung des Satzes:“ Die maximale Höhe wird in eingefedertem Zustand mit einem 5 mm Distanzstück unter dem Chassis gemessen.

Anpassung der Skizzen auf das Höhenmaß von 165 mm.

Begründung:Erfolgt in der Spartensitzung.



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Antragsteller Vereinsname: 1. MBC Bamberg e.V. Antrag-Nr.: B04Ortsvereinsnummer: 140 Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_75___ Absatz Nr.: 5.2.2 Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu):Radstand: min. 255mm, max. 280 mm, Breite min 220...............

Wortlaut (alt):Radstand: min.260mm, max. 280 mm, Breite min 220...............

Begründung:Da die meisten VG10 Scale Fahrzeuge einen Radstand von knapp unter 260 mm aufweisen, wäre hier eine Belebung der Klasse durch einfachere Umbauten der Scale Fahrzeuge möglich.



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Antragsteller Vereinsname: VG-Referent Antrag-Nr.: B05Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _75_ Absatz Nr.: 5.1.10 Enth.: Antrag zur Satzung


Wortlaut (alt):




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Wortlaut (alt):

Begründung: bisher stand in unserem Regelwerk das Reifenreiniger verboten sind, dies führt dazu das reifenhaftmittel oder ähnliche Produkte verwendet werden, was letztendlich bedeutet das es nicht kontrollierbar ist was alles auf die reifen und somit auch auf den Asphalt kommt.



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Antragsteller Vereinsname: Peter Reichelsdörfer Antrag-Nr.: B07Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _77_ Absatz Nr.: 5.3 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Übernahme des Efra Regelwerk Appendix 7, Absatz 5.1

Wortlaut (alt):

Begründung: Auf dem letzten SBT sollte das Regelwerk bereits übernommen werden, jedoch wurde der Antrag dazu nicht gestellt



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Wortlaut (neu) hinzu:Zusatz:Das Behandeln der Reifen mit chemischen und natürlichen Hilfsmitteln jedweder Art ist verboten. die Reifen dürfen vor dem Start nicht kleben ( Wattebauschtest)

Wortlaut (alt):

Begründung: Bisher stand in unserem Regelwerk das Reifenreiniger verboten sind, dies führt dazu das Reifenhaftmittel oder ähnliche Produkte verwendet werden, was letztendlich bedeutet das es nicht kontrollierbar ist was alles auf die reifen und somit auch auf den Asphalt kommt.



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Antragsteller Vereinsname: VG-Referent Antrag-Nr.:B09Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _79_ Absatz Nr.: 5.4.4b Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Zusatz:Das Behandeln der Reifen mit chemischen und natürlichen Hilfsmitteln jedweder Art ist verboten. die Reifen dürfen vor dem Start nicht kleben ( Wattebauschtest)

Wortlaut (alt):

Begründung: bisher stand in unserem Regelwerk das Reifenreiniger verboten sind, dies führt dazu das reifenhaftmittel oder ähnliche Produkte verwendet werden, was letztendlich bedeutet das es nicht kontrollierbar ist was alles auf die reifen und somit auch auf den Asphalt kommt.



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Antragsteller Vereinsname: MSC Gera Antrag-Nr.:B10Ortsvereinsnummer: 49 Ja: Reglement Teil A - X B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _79, Abs. 5.4.5_ Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Es sind Motoren mit Seilzugstarter bzw. Rotostart bis max. 3ccm zugelassen die nachfolgende Spezifikation aufweisen, ........

Wortlaut (alt):Es sind alle bis 2,11ccm Motoren sowie Motoren bis 3ccm mit Seilzugstarter oder Rotostart erlaubt die nachfolgende Spezifikation aufweisen, .............

Begründung: Durch den alten Text wird erlaubt normale getunte 2,11ccm Motoren ohne Seilzugstarter oder Rotostart einzusetzen, das wäre nicht im Sinne einer Standartklasse



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Antragsteller Vereinsname: Burning Wheels AG Rennsport Dahlewitz

Antrag-Nr.:B11

Ortsvereinsnummer: 292 Ja: Reglement Teil A - X B - C - X D - X E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _S81, Pkt. 6.5 // S.106 ,Pkt 6.5 // S. 125 ,

Pkt.6.6_Enth.:

Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Freies Training bei deutschen Meisterschaften ist nur innerhalb der in der Ausschreibung vorgegebenen Zeit zulässig. Die Zeit für freies Training muss so bemessen sein, dass alle Fahrer eine gleiche Anzahl und Zeit von Trainings-Möglichkeiten haben. Teilnehmer an deutschen Meisterschaften, die beim Training außerhalb der offiziellen Zeiten angetroffen werden, müssen von der Teilnahme ausgeschlossen werden. Sieben Tage vor Beginn einer deutschen Meisterschaft ist die Rennstrecke für alle Teilnehmer bis zum Beginn des in der Ausschreibung veröffentlichen Trainings gesperrt.

Wortlaut (alt):Freies Training bei deutschen Meisterschaften ist nur innerhalb der in der Ausschreibungvorgegebenen Zeit zulässig. Die Zeit für freies Training muss so bemessen sein, dass alle Fahrereine gleiche Anzahl und Zeit von Trainingsmöglichkeiten haben. Teilnehmer an deutschen Meisterschaften, die beim Training außerhalb der offiziellen Zeiten (in der Ausschreibung festgelegten Trainingszeiten. Ist vom Ausrichter die Möglichkeit eingeräumt, z.B. von Mon. - Don. die Strecke gegen Gebühr zu nutzen, ist das selbstverständlich gestattet) angetroffen werden, müssen von der Teilnahme ausgeschlossen werden. Den Teilnehmern einer DM ist mindestens 2 Tage vor der Veranstaltung freies Training einzuräumen.

Begründung: Um die Kosten zu senken und eine größere Chancengleichheit herzustellen, Reglementsangleichung der Klassen. Im Offroad wird so seit Jahren verfahren



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Antragsteller Vereinsname: WMC e.V. Antrag-Nr.:B12Ortsvereinsnummer: 10017 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _68_ Absatz Nr.: 3.1.1 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Bei Wertungsläufen in den Klassen VG8, VG10 und VG10-Scale hat der ausrichtende Verein die Möglichkeit bei der Fahrerbesprechung durch Abstimmung unter den Fahrern mit einfacher Mehrheit auf den Einsatz von Streckenposten zu verzichten. Bei Stimmengleichheit gilt der Antrag als abgelehnt. Der jeweilige Helfer eines Fahrers ist dann für das Einsetzen des betreuten Fahrzeuges zuständig.

Wortlaut (alt):

Begründung: Bei zahlreichen Freundschaftsrennen hat sich diese Vorgehensweise bewährt, da die Fahrer insgesamt besonnener fahren. Weiterhin ist eine Gefahr eines Unfalls für die oftmals unaufmerksamen Streckenposten nicht mehr gegeben.



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Antragsteller Vereinsname: WMC Wiesbaden e.V. Antrag-Nr.:B13Ortsvereinsnummer: 10017 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _80, 81_ Absatz Nr.:5.5, 6.3.5 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Absätze streichen, Klasse VG8-Fun abschaffen

Wortlaut (alt):

Begründung: Aufgrund nicht praxisgerechten Reglements hat es nahezu kein Verein geschafft, einen Lauf auszutragen. Ebenso ist die Klasse nach einem Jahr auch noch nicht in den Ranglisten auf der DMC –Homepage aufgeführt, was das Desinteresse bestätigt, denn es gibt praktisch nichts zu veröffentlichen.



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Antragsteller Vereinsname: Ralf Zeigermann Antrag-Nr.: C01Ortsvereinsnummer: 118 Ja: Reglement Teil C Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _90_ Absatz Nr.: 5.3 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu: Einführung einer Truggy Klasse

5.3.1 Das Modell muss auf vier nicht in einer Linie angeordneten Rädern rollen, von denen zwei der Lenkung und mindestens zwei dem Antrieb dienen. Das Modell muss eine wirksame Kupplung und Bremse haben. Elektronische Traktionskontrollen (Anfahrhilfen) und eine Bremskontrolle (ABS) sind nicht erlaubt. 5.3.2 AbmessungenRadstand min. 340 mm, Breite (über alles) min. 320 mm, Länge (über alles) max. 730 mm, Höhe max. 300 mm (bei voll zusammengedrückter Federung). Das Fahrzeug muss vier Räder haben und mindestens über eine Achse angetriebenwerden. 5.3.3 Mindestgewicht Das Mindestgewicht wird in rennfertigem Zustand mit leerem Tank und ohne Transponder gemessen. Das Mindestgewicht muss zu jeder Zeit des Rennens vorhanden sein. Mindestgewicht 3700 g. 5.3.4 Karosserie Zugelassen sind nur Pick-Up Karosserien und Nachbildungen solcher Fahrzeuge, die an Wüstenrallyes teilgenommen haben. Es ist erlaubt, für folgende Funktionen bzw. Fahrzeugteile Öffnungen in die Karosserie zu schneiden: Zylinderkopf, Tank, Antenne, Ein-/Ausschalter, Einstellung Motor, Startvorrichtung Motor. Diese Öffnungen sollen auf ein Minimum beschränkt werden. Ist keine dieser Öffnungen in der Frontscheibe, darf ein Drittel der Frontscheibe entfernt werden. 5.3.5 Flügel/Spoiler Erlaubt ist ein Flügel mit den maximalen Abmessungen Breite 210 mm, Tiefe 77 mm. 5.3.6 Rammschutz Alle Fahrzeuge müssen einen vorderen Rammschutz haben. Der Rammschutz muss so konstruiert sein, dass er die Verletzungsgefahr verringert. 5.3.7 Reifen Reifendurchmesser min. 130 mm, Reifenbreite min. 65 mm. An den Reifen sind alle Hilfsmittel (Spikes, Ketten etc.), die nicht aus Gummi sind, verboten. Moos-Zell-Gummi-Reifen sind nicht erlaubt. 5.3.8 Motor Zugelassen sind 2-Takt-Motoren mit max. 5 ccm. 5.3.9 Schalldämpfer Es ist ein Schalldämpfer zu verwenden, der die Auslassgeräusche deutlich mindert. Zugelassen sind alle von der EFRA oder FEMCA zugelassenen Resonanzrohre sowie die im Baukasten befindlichen Originalauspuffanlagen in Verbindung mit dem im Bausatz befindlichen Motor. 5.3.10 Tank Der Tankinhalt einschließlich Tankstutzen und Anschlussschläuchen darf max. 150 ccm



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betragen. Lose Teile im Tank, welche nicht der Kraftstoffabsaugung dienen, sind nicht erlaubt. 5.3.11 Kraftstoff Der Kraftstoff darf nur Methanol, Öl/Schmierstoffe und Nitromethan enthalten. Das spezifische Gewicht der Mischung darf nicht schwerer sein als 0,87 kg/Ltr. Basierend auf einer normalen Öldichte ergibt das einen max. Nitromethananteil von 25 %, gemessen mit „NITROMAX25“ (geeichter Schwimmkörper der EFRA). Das Medium muss hierbei eine Temperatur von mindestens 20° C aufweisen. Verstöße haben laut Abs. A-2.3.3 die sofortige Disqualifikation zur Folge. 5.3.12 Bremse Erlaubt ist eine Bremse pro Achse, eine Einzelradbremse ist verboten.



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Antragsteller Vereinsname: Referent Off-Road Antrag-Nr.: C02Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _ _ Absatz Nr.: Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:5.3 Verbrenner Off-Road Truggy (ORT)5.3.1 KarosserienDie Karosserien sollen Trucks bzw. Pick-Up-Fahrzeugen entsprechen. Ausschnitte sind nur für folgende Funktionen erlaubt: Zylinderkopf, Tank, Antenne, Motoreinstellung, Schalter. Die Ausschnittgröße ist auf ein Minimum zu beschränken. Ist keine dieser Öffnungen in der Frontscheibe, darf ein Drittel der Frontscheibe entfernt werden.

5.3.2 Motor, GetriebeZugelassen sind 2-Takt-Motoren bis 15 ccm. Schalldämpfer bzw. Resonanzrohre sind zu verwenden. Schaltgetriebe sind nicht zulässig.

5.3.3 TankÜbernahme des Punktes 5.1.10 mit 150 ml

5.3.4 KraftstoffÜbernahme des Punktes 5.1.11

5.3.5 BremseErlaubt ist eine Bremse pro Achse, eine Einzelradbremse ist verboten.

5.3.6 ReifenAn den Reifen sind alle Hilfsmittel, die nicht aus Gummi sind (Spikes, Ketten, u.ä.), verboten. Die Reifen müssen mindestens 67 mm breit sein und einen Durchmesser von 130 mm haben.

5.3.7 Flügel, SpoilerErlaubt ist ein Flügel.

Wortlaut (alt):

Begründung:



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Antragsteller Vereinsname: MAC Uetersen Antrag-Nr.: C03Ortsvereinsnummer: 327 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _ _ Absatz Nr.: Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:

Reifen: min. Breite: 67mm, min. Durchmesser: 130mm Tankvolumen: max. 150 ml. Sonstiges: Kein Schaltgetriebe, mit oder ohne Mitteldiff Motorgröße: max. insgesamt 15,0 ccm

Wortlaut (alt):

Begründung:

auch weiterhin einen Zuwachs verzeichnen können .Die Regeldaten von oben, werden seid 2 Jahren so gehandhabt und haben sich auch bewert. Ich bitte drum, diese so zu übernehmen . Alles weitere , wie FlügelgrößeMindestgewicht etc. halte ich momentan für nicht ratsam.



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Antragsteller Vereinsname: BIG Hamburg e.V. Antrag-Nr.:C04Ortsvereinsnummer: 118 Ja: Reglement Teil A - B - X C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _84 Ziffer 2.2_ Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:-Läufe gehen über vier Tage. Am Donnerstag freies Training in Gruppen. Am Freitag freies gezeitetes Training am Vormittag mit Gruppeneinteilung, am Nachmittag drei Vorläufe Am Sonnabendvormittag drei Vorläufe, am Nachmittag Finale bis 1/64 Am Sonntag restliche Finale Läufe zur SK-Meisterschaft dürfen über zwei Tage gehen. Start der Vorläufe am Samstag nicht vor 13 Uhr.

Wortlaut (alt):-Läufe gehen über drei Tage. Am 1. Tag (Freitag) ab 10 Uhr freies Gruppentraining. 3 Trainingsläufe sollen über 10 Minuten gehen. Am Samstag sollten zwei Trainingsläufe gefahren werden. Ab 12 Uhr Start der Vorläufe. Am 3. Tag ab 8 Uhr Fortsetzung der Vorläufe, anschließend Finalläufe ab dem 1/256 Finale. Läufe zur SK-Meisterschaft dürfen über zwei Tage gehen. Start der Vorläufe am Samstag nicht vor 13 Uhr.

Begründung: Ist im Zusammenhang mit der Reduzierung auf nur einen Lauf zur DM zu sehen.



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Wortlaut (neu) hinzu:1. Satz streichen.

Wortlaut (alt):Am Sonntag werden die Vorlaufgruppen von Gruppe 12 nach 1 gestartet.

Begründung:



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Wortlaut (neu) hinzu:ab Platz 120 1 Punkt

Wortlaut (alt):Platz 120 1 Punkt

Begründung: Die Fahrer ab Platz 121 erhalten derzeit keinen Punkt und landen somit nicht in der Auswertung. Sie waren aber am Start. Dieses sollte auch belohnt werden.



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Antragsteller Vereinsname: BIG Hamburg e.V. Antrag-Nr.:C07Ortsvereinsnummer: 118 Ja: Reglement Teil A - B - X C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _92 Ziffer 6.4 angefügt_ Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:6 gefahrene Vorläufe - 4 gewertet

Wortlaut (alt):keiner

Begründung:



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Antragsteller Vereinsname: BIG Hamburg e.V. Antrag-Nr.: C08Ortsvereinsnummer: 118 Ja: Reglement Teil A - B - X C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _92 Ziffer 6.5 Dauer der Finalläufe_ Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Bis 1/64 min 10 max 20 Minuten 1/32-1/4 min 15 max 25 Minuten ½ Finale min 15 max. 30 Minuten Finale min 20 max. 45 Minuten Es sollten jeweils die maximalen Zeiten gefahren werden.

Wortlaut (alt):Dauer der Finalläufe Verbrenner Sub- Finale min 10 max 20 Minuten ½ Finale min 10 max 20 Minuten Finale min 20 max 40 Minuten

Begründung: Durch die Erweiterung auf vier Tage wird die Veranstaltung aufgewertet. Dann sind auch längere Fahrzeiten möglich und die Veranstaltung endet am Sonntag nicht so spät, einige müssen noch weit reisen. In Verbindung mit obigem Antrag (ein DM-Lauf) müssen die Teilnehmer nicht mehr zwei Mal einen Kurzurlaub nehmen, sondern kommen mit zwei oder drei Urlaubstagen in einem Stück aus. Wer bisher im ersten Lauf einen Ausfall hatte, konnte dieses auch im zweiten Lauf nicht wirklich ausgleichen. Der Entwurf eines Zeitplanes mit den Maximalzeiten ist angefügt. Donnerstag Beginn Ende 4 Trainingsläufe a 10 min. 10:00 18:00 Freitag 2 Trainingsläufe 08:00 12:00 Ausrechenpause 12:00 12:30 3 Vorläufe a 5 min. = 6 Std. 12:30 18:30 Samstag 3 Vorläufe a 5 min. = 6 Std. 08:00 14:00 Ausrechenpause 14:00 14:30 1/512 B 20min 14:30 14:55 1/512 A 20 min 15:00 15:25 1/256 B 20 min 15:30 15:55 1/256 A 20 min 16:00 16:25 1/128 B 20 min 16:30 16:55 1/128 A 20 min 17:00 17:25 1/64 B 20 min 17:30 17:55 1/64 A 20 min 18:00 18:25 Sonntag 1/32 B 25 min 08:00 08:30 1/32 A 25 min 08:35 09:05 1/16 B 25 min 09:10 09:40 1/16 A 25 min 09:45 10:15 1/8 B 25 min 10:20 10:50 1/8 A 25 min 10:55 11:25 Training 1/2 zus. 15 min 11:25 11:40 1/4 B 25 min 11:45 12:15 1/4 A 25 min 12:20 12:50 1/2 B 30 min 12:55 13:30 1/2 A 30 min 13:35 14:10 Pause 30 min 14:10 14:40 Endlauf 45 min 14:40 15:30 Protestfrist 15 min 15:30 15:45 Siegerehrung 15:45



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Antragsteller Vereinsname: Referent Großmodelle J.Bell Antrag-Nr.:D01Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _94_ Absatz Nr.: 2.2 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Deutsche Meisterschaftsläufe dürfen an drei Tage durchgeführt werden. Sportkreismeisterschaft dürfen über zwei Tage durchgeführt werden

Wortlaut (alt):

Deutsche Meisterschaftsläufe und Läufe zur Sportkreismeisterschaft dürfen über zwei Tage durchgeführt werden.

Begründung: Erfolgt am SB-Tag



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Antragsteller Vereinsname: Referent OR6 Antrag-Nr.:D02Ortsvereinsnummer: 40135 Ja: Reglement Teil* A - B - C - X D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ 95__ Absatz Nr.: 2.5.1 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (alt):keine

Wortlaut (neu): Zur Sicherheit der Helferposten müssen diese beim Rennen immer Warnwesten (Gelb/Rot oder Orange) tragen. Diese sind vom Veranstalter vor Rennbeginn an den Helferpositionen abzulegen. Der Helfer wird von den Fahrern besser gesehen und der Rennleiter kann besser feststellen ob alle Helfer vollzählig anwesend sind.

Begründung: Die Sicherheit der Streckenposten liegt in unser aller Interesse.



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Antragsteller Vereinsname: Referent Großmodelle J.Bell Antrag-Nr.: D03Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _97_ Absatz Nr.: 4.1 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Innerhalb der nächsten 3 – 10 Sek. erfolgt der Start (akustisch oder durch Hochreißen der Startflagge).

Wortlaut (alt):

Innerhalb der nächsten 3 – 10 Sek. Erfolgt der Start (akustisch und durch Hochreißen der Startflagge).




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Antragsteller Vereinsname: Referent Großmodelle J.Bell Antrag-Nr.: D04Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _97 _ Absatz Nr.: 4.4 zufügen Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Zufügen 4.4 Parkferme:

Die Aufsteiger vom ersten ½ Finale bleiben in einem Parkferme, bis zum Schluss der Technischenabnahme aus dem zweiten ½ Finale.

Wortlaut (alt):

Begründung: Erfolgt am SB Tag.



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Antragsteller Vereinsname: Referent Großmodelle J.Bell Antrag-Nr.: D05Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _98_ Absatz Nr.: 5.2.1 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Länge: Maßstab +/- 8%, Breite: max. 395 mm ,Höhe: Maßstab +/- 8%.Zum messen der Breite muss das Fahrzeug in einer dafür vorgesehene Messeinrichtung passen.

Maße der Messeinrichtung:Breite: innen : 395 mm Länge: min. 1000mm Höhe: der Randbegrenzungen innen min. 100mm.

Wortlaut (alt):

Länge: Maßstab +/- 8%, Breite: Maßstab +/-8%,Höhe: Maßstab +/- 8%.


Höhe 100mm.

Breite 395mm



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Antragsteller Vereinsname: Referent Großmodelle J.Bell Antrag-Nr.: D06Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _98/_ Absatz Nr.: 5.2.5/ Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Der Abstand vom harten Kunstofframmer muss in Fahrtrichtung, nach links und rechts mindestens 20 mm betragenDie Dicke muss mindestens 40mm betragen.

Wortlaut (alt):

Der Abstand vom harten Kunstofframmer muss in Fahrtrichtung, nach links und rechts mindestens 35mm betragenDie Dicke muss mindestens 40mm betragen.




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Antragsteller Vereinsname: Referent OR6 Antrag-Nr.: D07Ortsvereinsnummer: 40135 Ja:Reglement Teil A - B - C - X D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_100_ Absatz Nr.: 5.3 Enth.:Antrag zur Satzung


Wortlaut (neu): Neue Klasse OR6 Hobby Reglement wird von den Team Leitern beim Sportbundtag festgelegt

Begründung: Es soll der Einstieg für Hobby Fahrer in der Klasse erleichtert werden.



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Antragsteller Vereinsname: Referent OR6 Antrag-Nr.:D08Ortsvereinsnummer: 40135 Ja: Reglement Teil A - B - C - X D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ 100__ Absatz Nr.: 5.3.6 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (alt):Ein wirksamer 2-Kammer oder 3-Kammer Schalldämpfer ist Vorschrift.

Wortlaut (neu): Es sind nur 3 Kammer Resonanz Anlagen freigegeben, die Überprüfung der Anlagen obliegt dem OR6 Referenten.

Begründung: Die Lautstärke bei Rennen einzuschränken.



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Antragsteller Vereinsname: Referent OR6 Antrag-Nr.: D09Ortsvereinsnummer*: 40135 Ja: Reglement Teil A - B - C - X D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ 101__ Absatz Nr.: 5.3.11 Enth.: Antrag zur Satzung


Wortlaut (neu):Das Nenngeld wird in der Klasse OR6 auf 20 Euro Erwachsene und 12,5 Euro Jugendliche festgelegt. Der jeweilige Fahrer bekommt vom Ausrichter einen 2 Euro Getränke und 3 Euro Essensgutschein vom Veranstalter.Begründung: Begründung der Vereine hierzu bessere Planung der Verpflegung für die Wochenenden.



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Antragsteller Vereinsname: Referent Großmodelle J.Bell Antrag-Nr.: D10Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _102_ Absatz Nr.: 5.5.1 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Länge: Maßstab +/- 8%, Breite: max. 395 mm ,Höhe: Maßstab +/- 8%.Zum messen der Breite muss das Fahrzeug in einer dafür vorgesehene Messeinrichtung passen.

Maße der Messeinrichtung:Breite: innen : 395 mm Länge: min. 1000mm Höhe: der Randbegrenzungen innen min. 100mm.

Wortlaut (alt):

Länge: Maßstab +/- 8%, Breite: Maßstab +/-8%,Höhe: Maßstab +/- 8%.




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Antragsteller Vereinsname: Referent Großmodelle J.Bell Antrag-Nr.: D11Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _103/_ Absatz Nr.: 5.5.5 Enth.: Antrag zur Satzung


Wortlaut (alt):





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Antragsteller Vereinsname: Referent Großmodelle J.Bell Antrag-Nr.: D12Ortsvereinsnummer: Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _104/_ Absatz Nr.: 5.6.5 Enth.: Antrag zur Satzung


Wortlaut (alt):





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Antragsteller Vereinsname: Referent OR6 Antrag-Nr.:D13Ortsvereinsnummer: 40135 Ja:Reglement Teil A - B - C - X D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_106 .__ Absatz Nr.: 6.4 OR6 Enth.:Antrag zur Satzung


Wortlaut (neu): Bei den ½ Finalen in der Klasse OR6 sind die Fahrzeuge des erst gefahrenen Finales in einen Park Ferme abzustellen und müssen dort bis zum Ende des 2 Finales verbleiben.

Begründung: Es wird hierbei gewährleistet das die Final Teilnehmer die gleich Vorbereitungszeit für Ihre Fahrzeuge haben



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Antragsteller Vereinsname: VfR Rüsselsheim e.V. Antrag-Nr.:E01Ortsvereinsnummer: 120 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:113 Absatz Nr.: 1. Klassen Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Beide Klassen ersatzlos streichen.

Wortlaut (alt):…1:10 EGTWBR Elektro Glattbahn 1:10 Tourenwagen breit…1:10 EGF1 Elektro Glattbahn 1:10 Formel 1

Begründung: Beide Klassen sollten aufgrund der dürftigen Teilnehmerzahlen der letzten Jahre und des technischen Stillstander ersatzlos gestrichen werden. In den letzten Jahren wurden seitens der Industrie nichts mehr für diese Klassen entwickelt und es ist auch nicht abzusehen (kein Absatzmarkt) ob es hier wieder zu einem Engagement ihrerseits kommen wird.



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Antragsteller Vereinsname: RCMC Ibbenbüren e.V. Antrag-Nr.: E02Ortsvereinsnummer: 30026 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _113 ff_ Absatz Nr.: Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Antrag zum Sportbundtag auf Namensänderung der Klasse EGTWEE Reglement Sektion Elektro Glattbahn1. KlassenSeite 113Alter Text:...1:10 EGTWE Elektro Glattbahn Tourenwagen schmal EinsteigerNeuer Text:...1:10 EGTWH Elektro Glattbahn Tourenwagen schmal HobbyBegründung:Die alte Bezeichnung „Einsteiger“ klingt abwertend, da sowohl „alte Hasen“ also auch Einsteiger inallen Altersklassen mit dieser Klasse angesprochen werden sollen. Gerade Fahrer, die schon längerdem Hobby treu sind aber in den doch inzwischen zu professionellen Klassen EGTWSC undEGTWST nicht mehr mitmischen möchten fühlen sich nicht mehr als Einsteiger und distanzieren sichdemnach von dieser Klasse. Daher sollte eine neutrale Bezeichnung gewählt werden.E Reglement Sektion Elektro Glattbahn3.2 Besondere BestimmungenSeite 114Alter Text:EGPRO10, EGF1, EGTWE, EGTWBR, EWGTWSC und EGTWST: Bei ...Neuer Text:EGPRO10, EGF1, EGTWH, EGTWBR, EWGTWSC und EGTWST: Bei ...E Reglement Sektion Elektro Glattbahn5.1.3Seite 117Alter Text:5.1.3 Einsteiger MotorNeuer Text:5.1.3 Motor Hobby-KlasseE Reglement Sektion Elektro Glattbahn5.5 Klassen Elektro Glattbahn Tourenwagen 1:10 (EGTWSC, EGTWST, EWGTWE, HEGTWSC,



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HEGTWST und EGTWBR)Seite 121Alter Text:5.5 Klassen Elektro Glattbahn Tourenwagen 1:10 (EGTWSC, EGTWST, EWGTWE, HEGTWSC,HEGTWST und EGTWBR)Neuer Text:5.5 Klassen Elektro Glattbahn Tourenwagen 1:10 (EGTWSC, EGTWST, EWGTWH, HEGTWSC,HEGTWST und EGTWBR)E Reglement Sektion Elektro Glattbahn5.5.1Seite 121Alter Text:Abmessungen: EGTWSC/EGTWST EGTWBREGTWE.,,Elektro Tourenwagen schmal Standard EGTWE und EGTWST müssen mit DMC legalen Motoren...Neuer Text:Abmessungen: EGTWSC/EGTWST EGTWBREGTWH.,,Elektro Tourenwagen schmal Standard EGTWH und EGTWST müssen mit DMC legalen Motoren...E Reglement Sektion Elektro Glattbahn5.5.2Seite 121Alter Text:EGTWE -min. 1600gNeuer Text:EGTWH -min. 1600gE Reglement Sektion Elektro Glattbahn5.5.5.1Alter Text:Felgen Tourenwagen: EGTWSC/ST/E EGTWBR...Für die Klasse EGTWSC/EGTWST/EGTWE-Klasse gilt:Neuer Text:Felgen Tourenwagen: EGTWSC/ST/H EGTWBR..



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.Für die Klasse EGTWSC/EGTWST/EGTWH-Klasse gilt:E Reglement Sektion Elektro Glattbahn5.5.5.2Seite 123Alter Text:...Für EGTWE gilt:Neuer Text:...Für EGTWH gilt:E Reglement Sektion Elektro Glattbahn6.3 VorläufeSeite 124Alter Text:Elektro 1/10 (EGTWST/HEGTWST/EGTWE)...Neuer Text:Elektro 1/10 (EGTWST/HEGTWST/EGTWH)...E Reglement Sektion Elektro Glattbahn6.4 FinalläufeSeite 125Alter Text:Elektro 1/10 (EGTWST/HEGTWST/EGTWE)...Neuer Text:Elektro 1/10 (EGTWST/HEGTWST/EGTWH)...

Wortlaut (alt)

Begründung: Die alte Bezeichnung „Einsteiger“ klingt abwertend, da sowohl „alte Hasen“ also auch Einsteiger in allen Altersklassen mit dieser Klasse angesprochen werden sollen. Gerade Fahrer, die schon länger dem Hobby treu sind aber in den doch inzwischen zu professionellen Klassen EGTWSC und EGTWST nicht mehr mitmischen möchten fühlen sich nicht mehr als Einsteiger und distanzieren sich demnach von dieser Klasse. Daher sollte eine neutrale Bezeichnung gewählt werden.



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Antragsteller Vereinsname: VfR Rüsselsheim e.V. Antrag-Nr.: E03Ortsvereinsnummer: 120 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:113 Absatz Nr.: 1. Klassen Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Maßstab Kürzel Erläuterung1:12 EB Elektro Glattbahn 1:12 Standard1:12 EA Elektro Glattbahn 1:12 Expert1:10 EGPRO10 Elektro Glattbahn 1:10 Pro 101:10 EGTWMO Elektro Glattbahn 1:10 Tourenwagen schmal Modified1:10 EGTWBR Elektro Glattbahn 1:10 Tourenwagen breit1:10 EGTWSP Elektro Glattbahn 1:10 Tourenwagen schmal Sport1:10 EGF1 Elektro Glattbahn 1:10 Formel 11:10 HEGTWMO Elektro Glattbahn Tourenwagen schmal Modified Indoor1:10 HEGTWSP Elektro Glattbahn Tourenwagen schmal Sport Indoor1:10 EGTWHO Elektro Glattbahn Torenwagen schmal HobbyWenn nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist, gilt sinngemäß dasReglement EGTWMO für HEGTWMO und EGTWSP für HEGTWSP

Wortlaut (alt):Maßstab Kürzel Erläuterung1:12 EB Elektro Glattbahn 1:12 Standard1:12 EA Elektro Glattbahn 1:12 Expert1:10 EGPRO10 Elektro Glattbahn 1:10 Pro 101:10 EGTWSC Elektro Glattbahn 1:10 Tourenwagen schmal1:10 EGTWBR Elektro Glattbahn 1:10 Tourenwagen breit1:10 EGTWST Elektro Glattbahn 1:10 Tourenwagen schmal Standard1:10 EGF1 Elektro Glattbahn 1:10 Formel 11:10 HEGTWSC Elektro Glattbahn Tourenwagen schmal Indoor1:10 HEGTWST Elektro Glattbahn Tourenwagen schmal Standard Indoor1:10 EGTWE Elektro Glattbahn Torenwagen schmal EinsteigerWenn nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist, gilt sinngemäß dasReglement EGTWSC für HEGTWSC und EGTWST für HEGTWST

Begründung: Die Namensgebung ist nicht mehr Zeitgerecht und entspricht nicht den wahren Gegebenheiten. Alle EGTW klassen (bis auf EGTWbr) sind schmal. Unsere EGTWsc ist aber eine offene Klasse und sollte auch entsprechend in „Modified“ um genannt werden. Die EGTWst – Klasse hat nichts mit Standard zu tun und sollte in Sport umbenannt werden. Die EGTWE Klasse sollte besser in „Hobby“ um genannt werden, dies entspricht eher ihrem Charakter.



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Antragsteller Vereinsname: MAC WALSUM Antrag-Nr.: E04Ortsvereinsnummer: 082 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _116_ Absatz Nr.: 5.1.2 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Änderung Sportklasse 17 T 5 Zellen und 9,5 T Brushless 5 ZellenGewicht ist EGTWSC anzupassen. Freie Untersetzung

AlternativSportklasse 19 T 5 Zellen und 9,5 Brushles 5 ZellenGewicht ist EGTWSC anzupassen. Freie Untersetzung

AlternativSportklasse 27 T Freie Untersetzung

Wortlaut (alt):

Begründung: Der Name Standard past nicht mehr zur Klasse.Die Einführung der Brushless Motorengleicht sich der Modified Klasse an.



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Antragsteller Vereinsname: VfR Rüsselsheim e.V. Antrag-Nr.: E05Ortsvereinsnummer: 120 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite: 116 Absatz Nr.: 5.1.2 Standard-Motor Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:DMC legale Sportmotoren sind Bürstenmotoren nach Abs. 5.1.1 mit 19 Windungen (Delta) und Bürstenlosemotoren mit 9,5 Windungen (Stern) oder 19 Windungen (Delta) nach Abs. 5.1.1b, die beim DMC homologiert sind. Diese Motoren dürfen gleit- oder kugelgelagert sein. Bei den bürstenlosen Motoren sind die Kugellager freigestellt. Bürstenmotoren dürfen max. 38,- € und bürstenlose Motoren max. 90,-€ kosten. Zur Homologation muss ein Muster mit einer Rechnungskopie, dass mindestens 500 solcher Motoren verfügbar sind (ausgenommen sind technische Neuentwicklungen die am SBT beschlossen werden), zum DMC eingeschickt werden. Jeder Hersteller darf nur noch, jeweils 1 Bürstenmotor und 1 bürstenlosen Motor Homologieren lassen.

Der Homologation wird nur dann stattgegeben, wenn der DMC die Herstellermarkierungen als A) hinreichend Fälschungssicher (nicht nur Aufkleber o.ä.) und B) Für die technische Abnahme zumindest teilweise von außen erkennbar einschätzt.C)Genau mechanische Maße und elektrische Größen (wie z.B.: Rotordurchmesser, Rotorlänge, Magnetmaterial, Blechpaketlänge, Induktiver Widerstand, Ohmscher Wicklungswiderstand, RPM, KV, ...) an den zuständigen Referenten weitergegeben werden.

Zwecks Angabenüberprüfung, darf der zuständige Referent zu jederzeit die homologierten Motoren an einem Fremdhersteller übersenden.

Letzter Termin für die Homologation eines Motors für das laufende Jahr ist jeweilsder 10.09 des Vorjahres (also für das Jahr 2008 ist Stichtag der 10.09.2007). Dievorläufige Homologationsliste wird vom DMC (seitens des zuständigen Referenten)zum Sportbundtag veröffentlicht. Sollten durch den Sportbundtag keine ReglementsVeränderungen beschlossen werden, tritt die Homologationsliste ab SBT sofort inKraft. Sollten aber Reglementänderungen beim SBT beschlossen werden, dann istder letzte Termin für die Homologation der/s betreffenden Motors/en für daslaufende Jahr jeweils der 10.2 (für Saison 2007 wäre das der 10.02.2007) Wird einMotor vom DMC homologiert, gilt diese Homologation für die Dauer von 3 Jahren,vorausgesetzt die Fertigung oder Belieferung wird nicht eingestellt.

Deutsche Meisterschaften (Indoor/Outdoor):Bei einer deutschen Meisterschaft sind alle homologierten Bürsten- und Bürstenlosen Motorenzugelassen und können vom Teilnehmer selbst mitgebracht werden.

Diese müssen bei dem Veranstalter zwecks eindeutiger Markierung/Versiegelung zu Beginn der Veranstaltung (legt der Veranstalter in seiner Ausschreibung fest) hinterlegt werden. Zu diesem Zweck erhält der Veranstalter vom jeweilige Teilnehmer, der seinen eigenen Motor fahren möchte 5,- € Bearbeitungsgebühr.Es darf nur 1 Motor pro Teilnehmer markiert/versiegelt werden. Bei erwiesenen technischen defekt, darf das defekte Teil ersetzt und der Motor neu markiert werden oder ein 2.ter (keine weiteren) neuer Motor eingesetzt werden. Jedoch muss dann der erste Motor bis zum Veranstaltungsende bei der Rennleitung hinterlegt werden. In beiden Fällen ist die Bearbeitungsgebühr für den Veranstalter fällig. Der Motor muss im homologierten Zustand gefahren werden.



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Wortlaut (alt):

DMC legale Standardmotoren sind Bürstenmotoren nach Abs. 5.1.1, die beim DMC homologiert sind (EB siehe Liste 19T Motoren). Diese Motoren dürfen gleit- oder kugelgelagert sein. Sie dürfen max. 38,- € kosten. Zur Homologation muss ein Muster mit einer Rechnungskopie, dass mindestens 500 solcher Motoren verfügbar sind, zum DMC geschickt werden (EB siehe Liste 19T Motoren / Homologation erfolgt 2007). Letzter Termin für die Homologation eines Motors für das laufende Jahr ist jeweils der 10.09 des Vorjahres (also für das Jahr 2007 ist Stichtag der 10.09.2006). Die vorläufige Homologationsliste wird vom DMC (seitens des zuständigen Referenten) zum Sportbundtag veröffentlicht. Sollten durch den Sportbundtag keine Veränderungen beschlossen werden, tritt die Homologationsliste ab SBT sofort in Kraft. Sollten aber Reglementveränderungen beim SBT beschlossen werden, dann ist der letzte Termin für die Homologation der/s betreffenden Motors/en für das laufende Jahr jeweils der 10.2 (für Saison 2007 wäre das der 10.02.2007) Wird ein Motor vom DMC homologiert, gilt diese Homologation für die Dauer von 3 Jahren, vorausgesetzt die Fertigung oder Belieferung wird nicht eingestellt. Bei einer deutschen Meisterschaft legt der Veranstalter de Motor entsprechend Reglement und homologationsliste fest(EB siehe Liste 19T Motoren). Zu Beginn der jeweiligen deutschen Meisterschaft muss jeder Teilnehmer einen Motor vom Veranstalter kaufen. Während der Veranstaltung ist der Zukauf eines weiteren Motors möglich. Jedoch muss dann der erste Motor bis zum Veranstaltungsende bei der Rennleitung hinterlegt werden. Der Motor muss im homologierten Zustandgefahren werden(EB siehe Liste 19T Motoren).In der Ausschreibung zu einer DM muss der vom Veranstalter festgelegte Motor bekannt gegeben werden.

Begründung: Die Brushlesstechnik ist soweit fortgeschritten, dass sie nun auch in den „Sportsektor“ eingesetzt werden kann. Die eindeutigen Vorteile der bürstenlosen Motoren wie in der Wartungsarmut, Haltbarkeit, Streuungsarmut machen den höheren Anschaffungspreis gegenüber einem Bürstenmotor bei weitem wett. Dazu kommt noch, dass viele Markepokalhersteller diese Technik auch in ihren Wettbewerben einsetzten möchten. Ausgehend von dieser Tatsache könnte auch der DMC in seiner heutigen „Standardklasse“ (demnächst vielleicht „Sport“) nutzen ziehen.



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Antragsteller Vereinsname: VfR Rüsselsheim e.V. Antrag-Nr.: E06Ortsvereinsnummer: 120 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:121 Absatz Nr.: 5.5.3 Karosserien

TourenwagenEnth.:

Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Für EGTWMO/HEGTWMO, EGTWSP/HEGTWSP gilt die EFRA-Homologationsliste. In den Karosserien sind keine anderen Öffnungen erlaubt, als Bohrungen für die Halterung, die Antenne und den Transponder. Im Besonderen sind keine ausgeschnittenen Fenster erlaubt.Wortlaut (alt):Alle tourenwagenähnlichen Karosserien sind erlaubt (keine GT Fahrzeuge).Bei ETW breit sind zusätzlich GT-Karosserien erlaubt.Tourenwagenkarosserien müssen eine im Maßstab 1:10 gehaltene, genaue Nachbildungeines 1:1 Tourenwagen sein. Karosserien und Flügel müssen einer möglichstnaturgetreuen Nachbildung eines Originalfahrzeuges entsprechen. Die Karosseriemuss wie vom Hersteller und vom Original vorgesehen beschnitten sein. In denKarosserien sind keine anderen Öffnungen erlaubt, als Bohrungen für die Halterung,die Antenne und den Transponder. Im Besonderen sind keine ausgeschnittenenFenster erlaubt.

Begründung: Die heutige Formulierung ist nicht mehr Zeitgerecht. Es macht mehr sinn sich in dieser Angelegenheit unserem Europäischen Dachverband anzuschließen.



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Antragsteller Vereinsname: VfR Rüsselsheim e.V. Antrag-Nr.: E07Ortsvereinsnummer: 120 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:121 Absatz Nr.: 5.5.3.1 Karosserien

EGTWSTEnth.:

Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:5.5.3.1 Karosserien EGTWE (HO) Alle Tourenwagen- oder Truckkarosserien sind freigestellt. Gruppe C-Karosserien sind nicht zulässig.

Wortlaut (alt):Erlaubt sind Tourenwagen- oder Truckkarosserien. Gruppe C-Karosserien sind nichtzulässig.

Begründung: In der Hobbyklasse sollte alles, bis auf Gruppe C Karosserien, frei sein. Damit kann jeder mit egal welcher Tourenwagen- oder Truckkarosserie teilnehmen.



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Antragsteller Vereinsname: VfR Rüsselsheim e.V. Antrag-Nr.:E08Ortsvereinsnummer: 120 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:122 Absatz Nr.: 5.5.5.2 Felgen und

Reifen Tourenwagen

Enth.:

Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Es dürfen nur vom Veranstalter markierte Reifen aus der gültigen Homologationslistegefahren werden. Bei deutschen Meisterschaften und Sportkreismeisterschaftensind max. 2 Satz (8 Reifen) erlaubt. Mind. Ein Satz (4 Reifen) muss vor dem Start desersten Vorlaufs markiert werden. Die Markierung erfolgt durch einen Aufkleber mitder Teilnehmernummer und … Der Bewerber der Deutschen Meisterschaft (Indoor/Outdoor) gibt beim SBT denReifen aus der Homologationsliste bekannt der dann auch bei der DeutschenMeisterschaft (Indoor/Outdoor) gefahren wird. Es gibt keine zusätzlichen Reifen bei Regen.Die Reifen müssen bei den Deutschen Meisterschaften beim Veranstalter gekauft werden.

Wortlaut (alt):Es dürfen nur vom Veranstalter markierte Reifen aus der gültigen Homologationslistegefahren werden. Bei deutschen Meisterschaften und Sportkreismeisterschaftensind max. 2 Satz (8 Reifen) erlaubt. Mind. Ein Satz (4 Reifen) muss vor dem Start desersten Vorlaufs markiert werden. Die Markierung erfolgt durch einen Aufkleber mitder Teilnehmernummer und …

Begründung: Dieser Nachsatz wurde in den vergangen Jahren vergessen im DMC Handbuch nachzutragen.



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Antragsteller Vereinsname: IBBENBUEREN Antrag-Nr.: E09Ortsvereinsnummer: 26 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _113_ Absatz Nr.: 1 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:1:10 EGTWH ELEKTRO GLATTBAHN TOURENWAGEN SCHMAL HOBBY

Wortlaut (alt):

EGTWE ELEKTRO TOURENWAGEN SCHMAL EINSTEIGER

Begründung: Die alte Bezeichnung [Einsteiger]klingt abwertend,da sowohl "alte Hasen" also auchEinsteiger in allen Altersklassen mit dieser Klasseangesprochen werden sollen.Gerade Fahrer ,die schon länger dem Hobby treu sind aber in den doch inzwischen zu professionellen Klassen EG nicht mehr mitmischen möchten fühlen sich nicht mehr als Einsteiger und distanzieren sich demnach von dieser Klasse. Daher sollte eine neutrale Bezeichnung gewählt werden.



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Antragsteller Vereinsname: ROCAR Remscheid Antrag-Nr.: E10Ortsvereinsnummer: 30178 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _114_ Absatz Nr.: 3.1 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Wenn hier immer noch Gleichheit vorliegt , entscheidet das beste Ergebnis (Runden und Zeit) des Streichergebnisses.

Wortlaut (alt):

Werden Läufe mehrmals ausgefahren, so errechnet sich das Ergebnis aus der Addition der Punkte aus dem entsprechenden Finale, wobei ein Streichergebnis zu berücksichtigen ist. Bei Punktegleichheit entscheiden die Punkte des Streichergebnisses. Wenn hier immer noch Gleichheit vorliegt, entscheidet die Vorlaufplatzierung. Der A-Finalist mit der niedrigsten Punktezahl ist Sieger des ganzen Rennens.

Begründung: Die Vorlaufergebnisse dienen nur zur Ermittlung der Finalteilnahme und sollten im weiteren Verlauf keinen Einfluss mehr auf die Rennauswertung haben. (Dies ist in der EFRA/IFMAR ebenso geregelt)



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Wortlaut (neu) hinzu:Änderung Sportklasse 17 T 5 Zellen und 9,5 T Brushless 5 ZellenGewicht ist EGTWSC anzupassen. Freie Untersetzung

AlternativSportklasse 19 T 5 Zellen und 9,5 Brushless 5 ZellenGewicht ist EGTWSC anzupassen. Freie Untersetzung

AlternativSportklasse 27 T Freie Untersetzung

Wortlaut (alt):

Begründung: Der Name Standard past nicht mehr zur Klasse.Die Einführung der Brushless Motorengleicht sich der Modified Klasse an.



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Antragsteller Vereinsname: GM-Racing Antrag-Nr.: E12Ortsvereinsnummer: OV 40348 Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_116 .__ Absatz Nr.: 5.1.2 Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (alt):DMC legale Standardmotoren sind Bürstenmotoren nach Abs. 5.1.1, die beim DMC homologiert sind …

Wortlaut (neu):DMC legale Standardmotoren sind Bürstenmotoren nach Abs. 5.1.1, 5.1.1a oder Bürstenlose Motoren nach Abs. 5.1.1b, die beim DMC homologiert sind. Die Motoren dürfen gleit- oder kugelgelagert sein. Bürstenmotoren dürfen max. 40Euro, Bürstenlose Motoren max. 90Euro kosten.Letzter Termin für die Homologation eines Motors für das laufende Jahr ist jeweils der 10.09. des Vorjahres (also für das Jahr 2008 ist Stichtag der 10.09.2007)Die vorläufige Homologationsliste wird vom DMC (seitens des zuständigen Referenten) zum Sportbundtag veröffentlicht. Sollten durch den Sportbundtag keine Reglementränderungen beschlossen werden, tritt die Homologationsliste ab SBT sofort in Kraft. Sollten aber Reglementsänderungen beim SBT beschlossen werden, dann ist der letzte Termin für die Homologation der/s betreffenden Motors/en für das laufende Jahr jeweils der 10.02. (für die Saison 2008 wäre das der 10.02.2008) Wird ein Motor vom DMC homologiert, gilt diese Homologation für die Dauer von 3 Jahren, vorausgesetzt die Fertigung oder Belieferung wird nicht eingestellt.Bei einer Deutschen Meisterschaft kann der Veranstalter den Motor entsprechend Reglement und Homologationsliste festlegen. Zu Beginn der jeweiligen deutschen Meisterschaft muss jeder Teilnehmer einen Motor vom Veranstalter kaufen, wenn dieser in der Ausschreibung festgelegt wurde. Während der Veranstaltung ist in diesem Fall der Zukauf eines weiteren Motors möglich. Jedoch muss dann der erste Motor bis zum Veranstaltungsende bei der Rennleitung hinterlegt werden. Der Motor muss im Homologierten Zustand gefahren werden. (Ausnahme: Das Timing für bürstenlose Motoren ist frei (darf verändert werden), Kugellager dürfen ausgetauscht werden.) In der Ausschreibung zu einer DM muss der vom Veranstalter festgelegte Motor und der Preis (max. 60 Euro) bekannt gegeben werden oder es muss bekannt gegeben werden, dass alle homologierten Standardmotoren zugelassen sind. In den Standardklassen sind nur homologierte Bürstenmotoren mit 19 Windungen pro Pol und bürstenlose Motoren mit 9,5Windungen pro Pol mit einer Sternwicklung oder 17 Windungen pro Pol mit einer Deltawicklung zugelassen.Die Windungszahl wird mit Hilfe eines Induktionsmessgerätes kontrolliert.Bei Deutschen Meisterschaften werden die Motoren nach einer gründlichen Technischen Abnahme markiert, dass danach ein Austausch der Wicklung oder des Rotors ausgeschlossen ist. Die Motoren der Fahrer von Platz 1-3 werden nach den A-Finalen auf jeden Fall noch einmal gründlich kontrolliert.

Begründung:Die bürstenlosen Motoren kamen beim GM-Endlauf in der 17T-Klasse sehr gut an und schon seit längerer Zeit ist der Wunsch für Bürstenlose Standardmotoren aktuell, da das Abdrehen der Kollektoren entfällt. Das Timing von Bürstenlosen Motoren kann elektronisch verändert werden und muss daher für diese Motoren freigestellt sein. Aus diesem Grund ist ein Übersetzungslimit nicht sinnvoll. Ein Überhitzen der Motoren ist nicht zu befürchten.



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Antragsteller Vereinsname: ROCAR Remscheid Antrag-Nr.: E13Ortsvereinsnummer: 30178 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _117_ Absatz Nr.: 5.2.1 Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:Hinzufügen:Erweiterung des Punktes 5.2.1 um folgende Sätze.

Für die Klasse EG Pro 10 müssen die Akkus den technischen Spezifikationen der EFRA/IFMAR entsprechen nicht aber der Homologation, es dürfen alle im Handel befindlichen NiMH Zellen der Größe Sub-C mit der Nennspannung von 1,2 V und einem Durchmesser von 23 mm bei einer Länge von 43 mm plus/minus der Toleranzen der Hersteller eingesetzt werden.Weiter sind LiPo Zellen mit einer Nennspannung von 3,7 V je Zelle in 2 Zellen Konfiguration (2S1P + 2S2P) dann mit einer Nennspannung von 7,4 V im Pack bei einem gesamt Volumen von 158.000 mm³ erlaubt. Aus Gründen der Sicherheit müssen die Eingesetzten Zellen eine mindest Kapazität von 4000 mAh bei Konfiguration als 2S1P oder 2S2P haben, die Dauerlast muss laut Hersteller/Vertreiber 20 C betragen, dies ist durch Unterlagen vom Nutzer nachzuweisen. (Prospekt, Datenblatt ect.)Es ist ein nachweislich geeignetes Ladegerät und ein Balancer beim laden zu verwenden.

Wortlaut (alt):

Begründung: (Grund der Volumenangabe größere Freiheit bei der Konfiguration der Akkuform saddlepack, side by side ect.)

Es soll der Technischenabnahme erlaubt sein LiPo Zellen die Vorgeschädigt sind z.B durch Ladefehler (Zellen blähen sich auf bei Überlastung) aus Sicherheitsgründen vom Wettbewerb auszuschließen.



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Antragsteller Vereinsname: GM-Racing Antrag-Nr.:E14Ortsvereinsnummer: OV 40348 Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_ 117.__ Absatz Nr.: 5.2.1 Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu)Maximal 5 Zellen bei EGTWST/HEGTWST/EGTWSC/HEGTWSC/HEGTWE mit einer Nennspannung von insgesamt 6,0V dürfen für den Antrieb verwendet werden. Maximal 6 Zellen bei EGTWE/HEGTWE mit einer Nennspannung von insgesamt 7,2V dürfen für den Antrieb verwendet werden. Maximal 6 Zellen bei EGPRO10/EGF1/EGTWBR mit einer Nennspannung von insgesamt 7,2V dürfen für den Antrieb verwendet werden.Zusätzliche Akkus zum Betrieb der Fernsteuerung sind nicht erlaubt.Maximal 4 Zellen bei EA/EB mit einer Nennspannung von insgesamt 4,8V bei EA/EB dürfen für den Antrieb verwendet werden. Zusätzliche Akkus zum Betrieb der Fernsteuerung sind bei EA/EB erlaubt.

Wortlaut (alt):Maximal 6 Zellen bei EGTWST/HEGTWST mit einer Nennspannung von insgesamt 7,2V, sowie max. 5 Zellen bei EGTWSC/HEGTWSC mit einer Nennspannung von insgesamt 6,0V dürfen für den Antrieb verwendet werden. Zusätzliche Akkus zum Betrieb der Fernsteuerung sind nicht erlaubt.Maximal 4 Zellen bei EA/EB mit einer Nennspannung von insgesamt 4,8V bei EA/EB dürfen für den Antrieb verwendet werden. Zusätzliche Akkus zum Betrieb der Fernsteuerung sind bei EA/EB erlaubt.

Begründung:Angleichung der Zellenzahl in EGTWSC und EGTWST wird von vielen Fahrern erwünscht.Die 5 Zellen haben gezeigt, dass Material geschont und Kosten eingespart werden.



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Antragsteller Vereinsname: GM-Racing Antrag-Nr.: E15Ortsvereinsnummer: OV 40348 Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_121 .__ Absatz Nr.: 5.5.1 Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu):5.5.1…Elektro- Tourenwagen schmal Standard EGTWE müssen mit DMC legalen Motor gefahren werden, die maximale Untersetzung darf nicht länger als 1:6,6 sein. Der Fahrer muss dies anhand der Bauanleitung nachweisen.

Wortlaut (alt):…Elektro- Tourenwagen schmal Standard EGTWE und EGTWST müssen mit DMC legalen Motor gefahren werden, die maximale Untersetzung darf nicht länger als 1:6,6 sein. Der Fahrer muss dies anhand der Bauanleitung nachweisen.

Begründung:Das Übersetzungslimit hat sich in EGTWST nicht bewährt und ist mit 5 Zellen (bzw. 6 Zellen mit geringerer Kapazität und Leistung) und/oder bürstenlosen Motoren nicht mehr notwendig.



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Antragsteller Vereinsname: GM-Racing Antrag-Nr.: E16Ortsvereinsnummer: OV 40348 Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_ 121.__ Absatz Nr.: 5.5.2 Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu):5.5.2 … Mindestgewicht…

EGTWSC - min. 1400gEGTWST - min. 1450gEGTWE - min. 1600gEGTWBR - min. 1600g

Wortlaut (alt):5.5.2 … Mindestgewicht…

EGTWSC - min. 1350gEGTWST - min. 1500gEGTWE - min. 1600gEGTWBR - min. 1600g

Begründung:Begründung: Das Mindestgewicht von 1350g wird nur durch Materialmordende Bauweise erreicht. In der Klasse EGTWST soll außerdem die Verwendung von teuren leichten Komponenten nicht nötig sein.



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Wortlaut (neu) hinzu:ÄnderungErlaubt sind nur Karossen laut gültiger Efra Homologation.Für EGTW Breit sind zusätzlich GT Karossen er laubt.

Wortlaut (alt):

Begründung: Die aktuelle Formulirung ist zu schwammig und ungenau !!!Durch Anlehnung an EFRA keine zusätzlichen kosten für die Homologation.



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Antragsteller Vereinsname: GM-Racing Antrag-Nr.: E18Ortsvereinsnummer: OV 40348 Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_121.__ Absatz Nr.: 5.5.3 Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu)Karosserien TourenwagenAlle tourenwagenähnlichen Karosserien sind erlaubt (keine GT-Fahrzeuge).Bei ETW breit sind zusätzlich GT-Karosserien erlaubt.Tourenwagenkarosserien müssen im Maßstab 1:10 gehalten und 4-türig sein. Die Karosserie muss wie vom Hersteller und vom Original vorgesehen beschnitten sein. In den Karosserien sind keine anderen Öffnungen erlaubt, als Bohrungen für die Halterung, die Antenne und den Transponder. Im Besonderen sind keine ausgeschnittenen Fenster erlaubt.

Wortlaut (alt):5.5.3 Karosserien TourenwagenAlle tourenwagenähnlichen Karosserien sind erlaubt (keine GT-Fahrzeuge).Bei ETW breit sind zusätzlich GT-Karosserien erlaubt.Tourenwagenkarosserien müssen eine im Maßstab 1:10 gehaltene, genaue Nachbildung eines 1:1 Tourenwagens sein. Karosserien und Flügel müssen einer möglichst naturgetreuen Nachbildung eines Originalfahrzeuges entsprechen. Die Karosserie muss wie vom Hersteller und vom Original vorgesehen beschnitten sein. In den Karosserien sind keine anderen Öffnungen erlaubt, als Bohrungen für die Halterung, die Antenne und den Transponder. Im Besonderen sind keine ausgeschnittenen Fenster erlaubt.

Begründung:Die meisten Tourenwagenkarosserien für Wettbewerbe erhalten keine Lizenz, da diese in der Regel keine genaue Nachbildung sind. Die Einschränkung ist daher eher willkürlich.



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Wortlaut (neu) hinzu:Streichungdie Maximale Untersetzung darf nicht länger als 1:6,6 sein.Der Fahrer muss dies anhand der Bauanleitung nachweisen.

Wortlaut (alt):

Begründung: Die Untersetzung ist schwer zu kontrolieren und die Begrenzung hat keinen Erfolg auf Kostensenkung gehabt. Desweiteren werden gute Akkus noch wichtiger.



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Antragsteller Vereinsname: VfR Rüsselsheim e.V. Antrag-Nr.: E20Ortsvereinsnummer: 120 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein: Jahrbuch 2007 Seite:118 Absatz Nr.: 5.3.2b Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:EA - min. 800 g (fahrfertig)

Wortlaut (alt):EA - min. 850 g (fahrfertig)

Begründung:



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Antragsteller Vereinsname: RCC-Heidenheim e.V. Antrag-Nr.: E21Ortsvereinsnummer: OV 40214 Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_118 .__ Absatz Nr.: 5.3.2.a Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (alt):EB/EBJ –min. 865g (fahrfertig, Gewicht nach IFMAR/d.h. inklusiv Transponder)

Wortlaut (neu):EB/EBJ –min. 840g fahrfertig

Begründung:



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Antragsteller Vereinsname: ASC Potsdam e.V. Antrag-Nr.: F01Ortsvereinsnummer: 236 Ja: Reglement Teil A - B - C - D - E - XF Nein: Jahrbuch 2007 Seite:_ _126, Abs. 2.1_ Enth.: Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu) hinzu:In der Streckenführung dürfen sich max. 50% ( max. 100% bei Hallenrennen) befestigte Streckenabschnitte ( künstliche Bodenbeläge wie Asphalt, Beton etc. ) befinden. Ausnahme ist Teppich oder Kunstrasen auf nicht befestigtem Untergrund. Dieser darf bis zu 80% ( max. 100% bei Hallenrennen ) der Strecke ausmachen. Der OFF ROAD Charakter muß dabei erhalten bleiben.

Wortlaut (alt):In der Streckenführung dürfen sich max. 50% ( max. 100% bei Hallenrennen )befestigte Streckenabschnitte ( künstliche Bodenbeläge wie Asphalt, Beton etc. ) befinden. Der OFF ROAD Charakter muß dabei erhalten bleiben.

Begründung: Zudem behindert das oftmals wechselnde Wetter eine nötige Vorbereitung bzw. Renndurchführung. Wenn jedoch eine einmal vorbereitete Strecke eine Auflage aus Teppich und/oder Kunstrasen erhält, ist diese dann für längere Zeit, mit minimaler Pflege sowie bei fast jedem Wetter befahrbar. Trotzt einer befestigten Auflage ist es problemlos möglich , den OFF ROAD Charakter zu erhalten. Als Beispiel können div. englische Strecken, sowie der vielen bekannten Offroad GP von Belgien in Kampenhout dienen. Weitere Vorteile: - Rennabbruch auf Grund von schlechtem Wetter ist nicht mehr zu befürchten. - Reifenverschleiß ist nicht mehr problematisch ( Kosten reduzieren sich )



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Antragsteller Vereinsname: GM-Racing Antrag-Nr.: F02Ortsvereinsnummer: OV 40348 Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch 2007 Seite:_129.__ Absatz Nr.: 5.1.2 Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (alt):DMC legale Standardmotoren sind Bürstenmotoren nach Abs. 5.1.1, die beim DMC homologiert sind …

Wortlaut (neu):DMC legale Standardmotoren sind Bürstenmotoren nach Abs. 5.1.1, 5.1.1a oder Bürstenlose Motoren nach Abs. 5.1.1b, die beim DMC homologiert sind. Die Motoren dürfen gleit- oder kugelgelagert sein. Bürstenmotoren dürfen max. 40Euro, bürstenlose Motoren max. 90Euro kosten.Letzter Termin für die Homologation eines Motors für das laufende Jahr ist jeweils der 10.09. des Vorjahres (also für das Jahr 2008 ist Stichtag der 10.09.2007)Die vorläufige Homologationsliste wird vom DMC (seitens des zuständigen Referenten) zum Sportbundtag veröffentlicht. Sollten durch den Sportbundtag keine Reglementränderungen beschlossen werden, tritt die Homologationsliste ab SBT sofort in Kraft. Sollten aber Reglementsänderungen beim SBT beschlossen werden, dann ist der letzte Termin für die Homologation der/s betreffenden Motors/en für das laufende Jahr jeweils der 10.02. (für die Saison 2008 wäre das der 10.02.2008) Wird ein Motor vom DMC homologiert, gilt diese Homologation für die Dauer von 3 Jahren, vorausgesetzt die Fertigung oder Belieferung wird nicht eingestellt.Bei einer Deutschen Meisterschaft kann der Veranstalter den Motor entsprechend Reglement und Homologationsliste festlegen. Zu Beginn der jeweiligen deutschen Meisterschaft muss jeder Teilnehmer einen Motor vom Veranstalter kaufen, wenn dieser in der Ausschreibung festgelegt wurde. Während der Veranstaltung ist in diesem Fall der Zukauf eines weiteren Motors möglich. Jedoch muss dann der erste Motor bis zum Veranstaltungsende bei der Rennleitung hinterlegt werden. Der Motor muss im Homologierten Zustand gefahren werden. (Ausnahme: Das Timing für bürstenlose Motoren ist frei (darf verändert werden), Kugellager dürfen ausgetauscht werden.) In der Ausschreibung zu einer DM muss der vom Veranstalter festgelegte Motor und der Preis (max. 60 Euro) bekannt gegeben werden oder es muss bekannt gegeben werden, dass alle homologierten Standardmotoren zugelassen sind. In den Standardklassen sind nur homologierte Bürstenmotoren mit 19 Windungen pro Pol und bürstenlose Motoren mit 9,5 Windungen pro Pol mit einer Sternwicklung oder 17 Windungen pro Pol mit einer Deltawicklung zugelassen.Die Windungszahl wird mit Hilfe eines Induktionsmessgerätes kontrolliert.Bei Deutschen Meisterschaften werden die Motoren nach einer gründlichen Technischen Abnahme markiert, dass danach ein Austausch der Wicklung oder des Rotors ausgeschlossen ist. Die Motoren der Fahrer von Platz 1-3 werden nach den A-Finalen auf jeden Fall noch einmal gründlich kontrolliert.

Begründung:Die bürstenlosen Motoren kamen beim GM-Endlauf in der 17T-Klasse sehr gut an und schon seit längerer Zeit ist der Wunsch für bürstenlose Standardmotoren aktuell, da das Abdrehen der Kollektoren entfällt. Das Timing von bürstenlosen Motoren kann elektronisch verändert werden und muss daher für diese Motoren freigestellt sein. Aus diesem Grund ist ein Übersetzungslimit nicht sinnvoll. Ein Überhitzen der Motoren ist nicht zu befürchten.



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Antragsteller Vereinsname: MSC Karlsfeld / ORE Referent Süd Antrag-Nr.: F03Ortsvereinsnummer: 300 Ja:Reglement Teil A - B - C - D - E - F Nein:Jahrbuch Seite:_129 .__ Absatz Nr.: 5.1.2 Enth.:Antrag zur Satzung

Wortlaut (neu):

….sowie bürstenlose Motoren nach Abschnitt 5.1.1b mit einer minimalen Wicklungsanzahl von 13,5 Windungen bei „Sternwicklungen“ und 27 Windungen bei „Dreieckswicklungen“. Die Motorgehäuse sowie die Rotoren müssen zur Identifikation herstellerseitig markiert sein. Ein bürstenloser Standardmotor darf max. €60,- kosten.

Zusatzinfo: Die Motorwindungszahl (ausgehend von 6 Zellen und 7min Fahrzeit bei ORE) ist nötigenfalls zu diskutieren, falls eine Änderung des homologierten (Bürsten-) Standardmotors erfolgt. Die Motorleistung der bürstenlosen Motoren soll auf dem gleichen Niveau der bisher homologierten (und auch weiterhin verwendeten) Bürstenmotoren liegen.

Wortlaut (alt):

DMC legale Standard-Motoren sind Bürstenmotoren nach Abs. 5.1.2 …..ff

Begründung:

Die Preise der bürstenlosen Motore und den dazu nötigen Drehzahlsteller werden immer günstiger. Der zusätzliche Wegfall der Wartungskosten für die Bürstenmotoren ermöglicht einen kostenneutralen Einstieg bzw. Umstieg auf die modernere Technologie. Verschiede Vereine haben bereits die vergleichbare Leistung von 27er-Bürsten und 13,5er BL-Motoren bei Fahrversuchen bestätigt.

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