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Mai 2015 Das Mitgliederjournal des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin e. V. AKTUELL Sportstadt Berlin Seite 4 BRENNPUNKT Die Mischung macht’s Seite 11 AKTUELL 36. Berliner Jugendmeisterschaft Seite 8

Sportstadt BerlinFinale der UEFA Champions League. Mehr als 620.000 Vereinssportler inklusive über 120 Bundesligamannschaften zeigen, wie aktiv, le-bendig und erfolgreich der Sport

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Mai 2015

Das Mitgliederjournal des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin e. V.

Aktuell

Sportstadt BerlinSeite 4

Brennpunkt

Die Mischung macht’sSeite 11

Aktuell

36. Berliner JugendmeisterschaftSeite 8

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inhalt

aktuell

Berlin Sports Week, European Maccabi Games, Fußball und mehr 4Flüsse, Seen und Meer – und live in der Küche mit dabei sein 8

Brennpunkt

Die Mischung macht‘s 12Die Zahlenversteher 14

Wir in Berlin

Berlin zur Primetime 16Der April ist nicht mehr „Low-Season“ 17Absacken wird überschätzt 1825 Jahre Leidenschaft 20Service in the City organisiert Putzaktion 22Berliner Gastgeberinnen und Gastgeber geehrt 23

Märkte und produkte

LHC International 24Objektbezogene Brandschutzkonzepte 25

neWs

News 26

Mitglieder

Die Tore der Welt vs. Verweilen in Idylle 32Mitglieder-News 33

recht und rat

Surfen am Arbeitsplatz 34Energiespartipp 34

ImpressumHerausgeber: Hotel- und Gaststättenverband Berlin e. V., Willy Weiland (Präsident), Lutz Freise (Schatzmeister), Thomas Lengfelder (Hauptgeschäftsführer), Keithstraße 6, 10787 Berlin, Telefon +49 30. 318048-0, Telefax +49 30. 318048-28, [email protected], www.dehoga-berlin.de; Redaktion: Michaela Piotrowski, +49 30. 318048-16, [email protected] für den Inhalt: HOGA Berlin Service GmbH, Thomas Lengfelder (Geschäftsführer)Verlag und Gesamtherstellung: TMM Marketing & Medien Verlag GmbH, Kantstraße 151, 10623 Berlin, www.tmm.de; [email protected], Tel: 030. 20 62 67-3, Fax: 030. 20 62 67-50Geschäftsführer: Jürgen H. Blunck, Objektleitung: Antje Naumann, Layout: Hartmut Orschel, Titelfoto: © visitBerlin, Foto: Wolfgang Scholvien Erscheinungsweise 11 Mal pro Jahr. Der Bezugspreis ist im Verbandsbeitrag enthalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel sind Ausdruck grundsätzlicher Meinungsfreiheit; sie ge-ben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion bzw. des Herausgebers oder des Verlages wieder. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.01.2015.

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Aktuell

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die Anzahl an Unternehmen um 19 Prozent zu. „Ziel der Sports Week als Teil der Haupt-stadtkampagne ,be Berlin’ ist es daher, die Strahlkraft der Berliner Sportlandschaft regio-nal, national und international weiter zu stär-ken“, so Dr. Stefan Franzke, Geschäftsführer von Berlin Partner für Wirtschaft und Techno-logie.

Berlin Sports Week vom 30. Mai bis zum 6. Juni 2015

In Anlehnung an erfolgreiche Formate wie die Berlin Fashion Week oder die Health Week findet vom 30. Mai bis zum 6. Juni 2015 die erste Berlin Sports Week statt. Das sportliche Potenzial wird in diesem Jahr zum ersten Mal also in einer Woche gebündelt. Die zentrale Vermarktung dieses neuen Formats erfolgt über Berlin Partner. Zusätzlich werden ausge-wählte Marketing- und Kommunikationsaktivi-täten von Kooperationspartnern unterstützt.

Ob mit oder ohne Olympische Spiele, Berlin ist die Hauptstadt des Sports. Dass Berlin und seine Einwohner

sportbegeistert sind, zeigt der vielfältige Pro-fi- und Breitensport genauso wie erfolgreiche Großveranstaltungen wie der BMW BERLIN-MARATHON, das ISTAF Indoor, die European Maccabi Games und das im Mai anstehende Finale der UEFA Champions League. Mehr als 620.000 Vereinssportler inklusive über 120 Bundesligamannschaften zeigen, wie aktiv, le-bendig und erfolgreich der Sport in Berlin ist und wie tief der Sport die Gesellschaft prägt. Die sechs Proficlubs – Alba Berlin, BR Volleys, Füchse Berlin, Eisbären Berlin, Hertha BSC und 1. FC Union Berlin – sind bedeutende Wirtschafts- und Imagefaktoren für die Haupt-stadt. Die Verknüpfung von Sport und Touris-mus ist generell ein wichtiger Wirtschaftsfak-tor. Fast 20.000 Erwerbstätige sind in rund 3.000 Unternehmen der Sportwirtschaft be-schäftigt. Allein in den letzten 10 Jahren nahm

Berlin Sports Week, european Maccabi Games, Fußball und mehrKommende Großereignisse in der Sportstadt Berlin

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Aktuell

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Zu den Gründungspartnern der Berlin Sports Week gehören die AOK Nordost und die Spiel-bank Berlin.Ob Tag der offenen Tür, Führungen, Work-shops, Informations- oder Mitmach-Veranstal-tungen – alles rund um das Thema Sport ist gefragt und kann von Institutionen, Stiftun-gen, Vereinen und Projekten, aber auch Unter-nehmen wie Hotels und Restaurants, in das Onlineportal der Berlin Sports Week, das Ber-lin Partner eingerichtet hat, eingetragen wer-den: www.berlinsportsweek.de. Dort finden sich bereits Veranstaltungen wie die Award-Verleihung „Deutscher Fußball Botschafter“, die Turnierauslosung der European Maccabi Games oder die Respect Gaymes des Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg e. V. Und wie haben sich die Hotellerie und Gas-tronomie auf solche Ereignisse vorbereitet, was ist geplant? Wer ist für die jeweilige gas-tronomische Betreuung der Sport-Events zu-ständig? Zwei Hotels – zwei Beispiele:

European Maccabi Games vom 27. Juli bis zum 5. August 2015

Das Thema „Sport“ hat im Estrel Berlin, Eu-ropas größtem Convention-, Entertainment- und Hotel-Komplex, seit Jahren eine hohe Bedeutung, betont Estrel-Pressesprecherin

Miranda Meier. So fanden im vergange-nen Jahr wieder wichtige Sportevents – die Wahl zum Berliner Sportler des Jahres „CHAMPIONS 2014“ sowie „Der Reiter-ball“ für Pferdesportbegeisterte im De-zember – statt. „In diesem Jahr freuen wir uns, zudem im Juli und August als of-fizielles Athleten-Hotel der European Mac-cabi Games 2015 – der größten jüdischen Sportveranstaltung Europas – 2.000 Sport-ler und Betreuer aus 30 Ländern der Welt beherbergen zu dürfen.” Ebenso wie zur Leichtathletik-WM 2009 wird sich das Es-trel Berlin wieder in ein Sportler-Dorf ver-wandeln, in dem in speziell eingerichteten Athleten-Lounges und Physiotherapie-Räumen rund um die Uhr auf die Bedürf-nisse der Athleten eingegangen wird. Bei den Maccabi Games im Berliner Olympia-park werden Wettkämpfe in 20 verschie-denen Sportarten von Badminton, Ten-nis und Squash über Fußball, Basketball und Futsal bis hin zu Dressurreiten, Golf und Schach ausgetragen. Die stimmungs-volle Abschlussparty des zehntägigen Sportfests wird im Estrel Berlin mit allen Teilnehmern und Kooperationspartnern gefeiert. Mehr zu den European Maccabi Games 2015 finden Sie hier: www.emg2015.org.

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Aktuell

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Art: Die Cocktailrezepte reichen bis in das 18. Jahrhundert zurück. Zeitlose Klassiker finden sich in der Bar-Karte mit ihren über 150 Cock-tails aber ebenso wie moderne Trend-Drinks. In der alt-englisch gediegenen Clubatmosphä-re der Cigar Lounge offeriert das Bar-Team eine gut sortierte Auswahl an exzellenten Zi-garren aus Kuba oder der Dominikanischen Republik. An fast allen Abenden unterhalten ausgesuchte Künstler das Publikum mit Live-

Musik, so auch bei den Fußball-Großereignissen: „Die richtige Party geht jeweils ab 23 Uhr los, wenn die Gäste aus den Stadi-en kommen, denn ein Großteil der Gäste wohnt bei uns. Aber essen und trinken kann man na-türlich auch schon während des Spieles und dieses auf dem Bild-schirm verfolgen.“

Bewerbung für das Golfspektakel Ryder Cup 2022

Und damit nicht genug. Hun-derttausende Zuschauer sind dabei und mehr als eine halbe Milliarde Menschen verfolgen den Ryder Cup an den Fernseh-geräten. Er gilt nach den Olym-pischen Spielen und der Fuß-ball-WM als eines der größten medialen Sportereignisse welt-weit. Dieses Golf-Turnier könn-te 2022 direkt vor den Toren Berlins stattfinden. Die größten Chancen für eine erfolgreiche Bewerbung rechnet sich der Deutsche Golf-Verband mit dem

Golfkurs im brandenburgischen Bad Saarow aus. Der Faldo Course rund 70 Kilometer süd-östlich der Hauptstadt setzte sich gegen den Mitbewerber aus Gross Kienitz durch. Damit bestehen Chancen, den Kontinentalvergleich der besten Golfer aus Europa und den USA zum ersten Mal nach Deutschland und in die Region Berlin-Brandenburg holen zu können. Die Entscheidung über den Ausrichter 2022 fällt im Herbst im englischen Wentworth. Ne-ben Deutschland sind mit Österreich, Italien, Portugal, Spanien und der Türkei noch fünf weitere Kandidaten im Rennen.

von Gerald Backhaus

www.berlinsportsweek.de

www.emg2015.org

UEFA-Champions-League-Finale und DFB-Pokal-Endspiel

Der DFB-Pokal 2014/2015 ist die 72. Austra-gung des Fußballpokal-Wettbewerbs. Das große Finale wird am 30. Mai 2015 im Berli-ner Olympiastadium stattfinden – das ist gute Tradition seit 1985. Und auch die UEFA Cham-pions League 2015 steuert auf das Finale am 6. Juni 2015 in Berlin zu. Mit dem FC Bayern

München, Real Madrid, dem FC Barcelona und Juventus Turin sind nur noch vier Mannschaf-ten im höchsten europäischen Fußball-Wett-bewerb vertreten. Das Halbfinale fand/findet am 5./6. und am 12./13. Mai statt. In der Mar-lene Bar des Hotels InterContinental Berlin in der Budapester Straße 2 ist man gerüstet und wird eine Pokal-Party mit Band und DJ veran-stalten. Die Bar hat an diesen Tagen auch spe-zielle Getränke und Speisen im Angebot. Auf Fernsehern werden die Spiele natürlich über-tragen. Die nach der Filmdiva Marlene Dietrich benannte Bar gehört zu den Top Bars an der Spree, so Christiane Reisberger vom InterC onti. Neben internationalem Publikum trifft man hier Berliner ebenso wie Prominenz aus aller Welt. Das Marlene-Bar-Team nimmt seine Gäste mit auf eine Zeitreise der besonderen

DFB-Pokalparty in der Marlene Bar im Hotel Intercontinental Berlin

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Schalentiere. Auch in der Dekoration der Tische der Hotel- und Restaurantfachleute spiegelte sich das Thema wider.Beim Prüfungsessen konnten sich die Gäste via Kurzfilm ei-nen Eindruck über die praktischen Aufgaben der System-gastronomen und Hotelkaufleute verschaffen und erstma-lig auch per Live-Schaltung einen Blick in die Küche werfen. Die Siegerehrung nach den für alle sehr aufregenden Wett-kampftagen fand im wunderschönen Atrium des Best Western Premier Hotel Moa statt. Ein tolles und stolz ma-chendes Gefühl für die teilnehmenden jungen Leute, so im Mittelpunkt zu stehen. Die attraktiven Hauptpreise für die Siegerinnen und Sieger wurden u. a. vom IST-Studien-institut, von Lingua TV und der Firma Weihe gesponsert. Wie wichtig diese Branche für Berlin ist, brachte DEHOGA

kein anderer Wettbewerb für die Auszubildenden des Berliner Hotel- und Gaststättengewerbes hat derzeit so viel Zulauf wie die Berliner Jugendmeisterschaft:

Im 36. Jahr ihres Bestehens haben erneut fast 250 Aus-zubildende am Vorentscheid teilgenommen. Hinzukommt, dass der DEHOGA Berlin als einziger aller bundesweiten DEHOGA Landesverbände Auszubildenden aus 7 Berufs-gruppen die Möglichkeit bietet, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Dieses Jahr mussten die besten acht aus den Berufsgrup-pen rund um das Wettkampfmotto „Flüsse, Seen und Meer“ ihr Wissen und Können unter Beweis stellen. So be-inhaltete der Warenkorb der Köche sowie der Fachprakti-ker in der Küche im Schwerpunkt Fisch sowie Krusten- und

Flüsse, Seen und Meer – und live in der küche mit dabei seinDer Berliner Wettbewerb für 7 Berufsgruppen

Fachpraktiker in der Küche E Platz 1 & PraxisbesteJagoda Maletin, TÜV Rheinland Akademie GmbH E Platz 2Madlin Hijazi, Lebenswelten Restaurations GmbH E Platz 3Kevin Strauß, SOS- Kinderdorf Berlin Fachkraft im Gastgewerbe E Platz 1 & PraxisbesteJessica Muckenhaupt, A. Schlodder Systemgastronomie B1 E Platz 2Kevin Jacob, Maredo Gaststätten-GmbH & Co. Betriebs KG E Platz 3Pierre Holzheier, Brillat-Savarin-Schule Fachmann/-frau für Systemgastronomie E Platz 1 & PraxisbesterJohn Thompson, SSP Deutschland GmbH

E Platz 2Tom Sölle, McDonald Deutschland Inc. (Friedrichstraße) E Platz 3Marie Lehmann, McDonald Deutschland Inc. (Rudower Straße) Hotelfachfrau/-mann E Platz 1 & PraxisbesteCelia Brodhagen, InterContinental Hotel Berlin E Platz 2Theresa Schaar, Steigenberger Hotel Berlin E Platz 3Moritz Nickel, Hotel Adlon Kempinski Berlin Hotelkaufmann/-frau E Platz 1 & PraxisbesteIsabel Raschke, Waldorf Astoria Berlin E Platz 2Christopher Köhler, Hilton Berlin

Die Platzierungen der diesjährigen Meisterschaft:

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E Platz 3Carolin Raatz, Hotel Zur Bleiche Koch/Köchin E Platz 1 & PraxisbesterMalte Gramann, Kempinski Hotel Bristol Berlin E Platz 2Francis Hantuschke, Pullman Berlin Schweizerhof E Platz 3Franz Slabon, InterContinental Hotel Berlin Restaurantfachfrau/-mann E Platz 1 & PraxisbesteViktoria Kamilla Forlanska, Restaurant Die Schule E Platz 2Lu Geipel, Hotel Palace Berlin E Platz 3Georgina Joiko, Maritim proArte Hotel Berlin

Unser Dank gilt insbesondere den vielen Sponsoren und engagierten Unterstützern der Berliner Jugend-meisterschaft.

ALBA Berlin, Albeck & Zheden, Ardor, Autohaus Kramm, Berliner Kindl Schultheis Brauerei, Best Western Premier Hotel Moa Berlin, BR Volleys, Brillat Savarin/OSZ Gastge-werbe, BWK Bildungswerk Kreuzberg,Chamäleon, Close up Club, Coca-Cola, EDNA, Estrel Berlin, Fliegel Textilservice, Friedrichstadtpalast, Gerolsteiner, Geyer Edelstahl, Grand Hotel Esplanade, Hilton Berlin, Hotel Adlon Kempinski Ber-lin, IHK Berlin, InterContinental Berlin, IST-Studieninstitut, Le Buffet System-Gastronomie, Lingua TV, Maritim Hotel Berlin, Matthaes Verlag GmbH, Mc Donald‘s Deutschland Inc., METRO Cash & Carry Deutschland GmbH, New Ho-rizons, NH Hotels Deutschland GmbH, Nordsee, O2, Otto Korsukéwitz GmbH, Radio Energy, Regent Berlin, Renais-sance Theater, Sorat Hotel Head Office, SSP, Tipi am Kanz-leramt, UNION, Vattenfall, Verlag Handwerk und Technik, Weihe Früchte & Salate KG

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Berlin-Präsident Weiland in seiner Begrüßungsrede zum Ausdruck. Das symbolisiert auch die neue, schlicht-modern gehaltene Trophäe, eine Spezialanfertigung der Firma Gey-er Edelstahl speziell für diesen Wettbewerb: das Branden-burger Tor auf Säulen aus Messer, Gabel und Löffel. Ein großer und herzlicher Dank geht an die ehrenamt-lich tätigen Juroren und Organisatoren und sowie auch die Sponsoren – ohne sie alle wäre eine Meisterschaft in dieser Größenordnung schwer möglich. Ganz besonders geehrt wurde anlässlich der Siegerehrung ebenfalls eine Person, die zwar seit Jahren auch an der Jugendmeister-schaft teilnimmt, und zwar ganz aktiv, ohne jedoch Aus-zubildende zu sein: Brigitte Lichtenberg, ihres Zeichens unter anderem Jurorin und der Wettkampfleitung ange-hörig. Frau Lichtenberg wurde in diesem festlichen Rah-men die Silberne Ehrennadel des DEHOGA Berlin verlie-hen – für ihr langjähriges Engagement und ihre Verdienste im Bereich Ausbildung –, die sie sichtlich gerührt entge-gennahm.

Die Berliner Jugendmeisterschaft ist eine Veranstaltung des Berliner Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Berlin) und wird zusammen mit den Kooperationspartnern VSR Berlin, VKD, der IHK Berlin, Brillat-Savarin-Schule (OSZ Gastgewerbe) sowie dem InterContinental Berlin durchge-führt. Anfänglich nur mit den Ausbildungsberufen Koch/Kö-chin, Restaurantfachmann/-frau und Hotelfachmann/-frau, wird seit einigen Jahren der Wettbewerb auch in den Aus-bildungsberufen Fachkraft im Gastgewerbe, Fachmann/-frau für Systemgastronomie und Hotelkaufmann/-frau so-wie den Beiköchen durchgeführt. Der Wettbewerb soll Auszubildenden die Möglichkeit bieten, sich intensiv auf die Abschlussprüfung vorzubereiten. Gleichzeitig ist er der Re-gionalausscheid zu den Deutschen Jugendmeisterschaften für die Berufe Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-frau und Hotelfachmann/-frau bzw. zum Azubi-Award für den Beruf Fachmann/-frau für Systemgastronomie.

www.dehoga-berlin.de

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Wer es noch nicht wusste: Berlin bekommt einen “Entertainment District” auf dem Areal zwischen Ostbahnhof und Warschauer Brücke. Herzstück

des Geländes, das zum Großteil der Anschutz Entertain-ment Group (AEG) gehört, ist die o2 World. Ab Juli wird der Veranstaltungsort, in dem im September die weltbekann-te irische Band U2 mit vier Konzerten gastiert, den neu-en Namen Mercedes Benz Arena tragen. Das entstehende

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Die Mischung macht’sIn Friedrichshain entsteht um die Mercedes Benz Arena ein Ort zum Arbeiten,

Wohnen und Einkaufen kombiniert mit Gastronomie, Hotellerie und Orten für

hochkarätige Veranstaltungen

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Zen trum davor wird zum Mercedes Platz. Mercedes Benz selbst ist schon mit rund 1.200 Mitarbeitern vor Ort, und der Textil-Onlinehändler Zalando hat seinen Firmensitz ei-nen Steinwurf entfernt in der Tamara-Danz-Straße. In den nächsten Jahren entstehen weitere Bürohäuser. Zudem sind 15 gastronomische Einheiten geplant, darunter Res-taurants in allen Preislagen und Bars. Dadurch abgedeckt werden sollen ganz unterschiedliche Bedürfnisse: Es wird z. B. Mittagsangebote für die Berufstätigen in den Büros geben sowie „casual dining“ oder „Themenmenüs“, die speziell auf die Veranstaltungen in der Arena ausgerichtet sind. Und wer nach einem Konzert nur etwas trinken möch-te, kommt in den Bars zum Zuge. Mit interessierten Gast-ronomen wird derzeit schon verhandelt. Neben Bewährtem sollen auch innovative neue Konzepte ausprobiert werden, verrät Michael Kötter, der für die Entwicklung der Liegen-schaften und Gebäude von AEG in Berlin verantwortlich ist. Viele potenzielle Gäste der gastronomischen Einrichtungen haben einen ganz kurzen Weg. Sie sind direkt vor Ort, als Hotelgäste. Das „Holiday Inn – City East Side“ ist schon da, und zwei weitere Hotels kommen, so dass man mit insge-samt 1.300 Hotelzimmern in dem neuen Stadtquartier an der Mühlenstraße rechnen kann. Neben einem Premieren-kino mit 14 Sälen und insgesamt 2.500 Sitzplätzen und ei-nem Bowling-Center wird eine „Music Box” gebaut. Diese „kleine Schwester der Arena” ist durch eine flexible Be-

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man nicht am Mercedes Platz arbeitet oder Hotelgast ist. In Abstimmung mit der Stadt ist auch eine frei zugängliche Zu-schauerterrasse auf dem Dach eines der Gebäude geplant, die dem Spreeufer am nächsten liegen.

von Gerald Backhaus

www.mercedes-platz.de

www.freogroup.com

stuhlung für Veranstaltungen mit bis zu 4.000 Personen geeignet – ideal z. B. für aufstrebende Bands, die noch zu klein für die große Arena sind. Die AEG, die in die o2 World rund 165 Millionen Euro investierte, steckt noch einmal 190 Millionen in den Mercedes Platz. Zwischen 2018 und 2020 soll alles fertig sein. Shoppen im Einkaufszentrum mit rund 25.000 Quadratmetern Verkaufsfläche, das auf dem öst-lichen Teil des Areals entsteht, geht schon früher. Dieser Komplex wird von der FREO Financial & Real Estate Ope-rations GmbH ab Herbst 2015 errichtet und bekommt eine Anbindung an den S- und U-Bahnhof Warschauer Straße. Ende 2017 soll er fertig sein. „Eine vielfältige Quartiersentwicklung ist uns sehr wich-tig”, berichtet Michael Kötter. Das bedeutet: Die Mischung macht’s! Unweit des Einkaufszentrums sowie am west-lichen Teil in Richtung Postbahnhof entstehen Häuser mit Wohnungen. Wenn in fünf Jahren alles komplett fertig ist, hat Friedrichshain ein neues Zentrum, an dem Tag und Nacht Betrieb herrscht. Dann kann man sich hier nicht nur amüsie-ren und einkaufen, der Mercedes Platz an der Mühlenstraße wird zum Lebensmittelpunkt für 4.000 neue Anwohner, und rund 20.000 Menschen werden in den Büros rundherum ar-beiten. Einen weiten Blick auf die East Side Gallery und über die Spree nach Kreuzberg kann man auch genießen, wenn

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betreut mehrere größe-re Hotelunternehmen sowie Franchiseneh-mer, die zumeist meh-rere Häuser betreiben. Natürlich profitieren sie alle von unseren maß-geschneiderten verläss-lichen Prüfungs- und Beratungsleistungen, unserer langjährigen Er-fahrung und Expertise. Zugleich beraten wir mit unserem Hotel-Know-how bei Transaktionen wie dem Kauf und/oder der Bewertung von Un-ternehmen. Im Rahmen der Projektentwicklung sitzen verschiedene In-teressengruppen am Tisch – wir objektivieren das komplexe Zahlen-werk.

Welche Dienstleistungen für die Hotellerie übernehmen Sie?

Wir bieten die gesamten Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steu-er- und Rechtsberatung auch für die Hotel-lerie an. Eine Besonderheit ist die laufenden Bearbeitung der Buchführung und die zeitna-he Erstellung von verlässlichen betriebswirt-schaftlichen Auswertungen nach einem bran-chenspezifischen Raster. Wir haben ein Team, das auf die Belange der Hotellerie spezialisiert ist. Da sichert nicht nur Kontinuität in der Ur-laubszeit und im Krankheitsfall sondern vor al-lem die Qualität des laufenden Rechnungs-wesens. Oftmals stellen Hoteldirektoren erst im Krisenfall fest, dass in ihrer Buchhaltung Fehler auftreten. Dann ist guter Rat teurer als gleich die Fachleute zu beauftragen.

www.mazars.de

[email protected]

Gerade vermeldeten die Wirtschafts-prüfungs- und Steuerberatungsge-sellschaften Roever Broenner Susat

(RBS) und Mazars (Partnerunternehmen des DEHOGA Berlin) ihre Fusion und sorgten da-mit für Aufsehen in der Branche und den Wirt-schaftsteilen der Medien. Zusammen hat die neue Gesellschaft – die Zustimmung der Kar-tellbehörde steht noch aus – zwölf Stand-orte in Deutschland, ein wichtiger ist Berlin. Was bringt die Fusion den Kunden? Was leis-tet Mazars zusammen mit RBS für die Gast-geber in der Hauptstadt? Das und noch mehr fragten wir Dr. Goetz Martius, Wirtschaftsprü-fer und Steuerberater, der als Absolvent der School of Hotel Administration der Cornell University in den USA Fachmann für die Be-treuung von Unternehmen der Hotellerie und Gastronomie ist.

Was bringt die Fusion den Kunden?

Die neu entstandene Gesellschaft bündelt das Fachwissen und Beratungs-Know-how von zwei erfolgreichen Prüfungs- und Bera-tungsgesellschaften. In Zeiten der Globalisie-rung kann RBS zusammen mit Mazars seinen Mandanten grenzüberschreitend multidiszipli-näre Leistungen mit hoher Qualität aus einer Hand anbieten. Neben dem größeren interna-tionalen Aktionsradius ist der deutsche Markt einer der wichtigsten in der Welt; es ist Euro-pas wirtschaftliches „Powerhouse“. Hier er-füllen wir verlässliche durchgängig hochwer-tige Beratungsleistungen mit einer effektiven Struktur vor Ort.

Das klingt nach einer Win-win-Situation für Unternehmen und Mandanten. Wie ge-staltet sich das für die Berliner Gastgeber-Branche?

Der Schwerpunkt für uns liegt in der Hotellerie. Unser interdisziplinäres Team von Wirtschafts-prüfern, Steuerberatern und Rechtsanwälten

Die ZahlenversteherRoever Broenner Susat und Mazars fusionieren –

Expertenwissen rund um Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung

Dr. Goetz Martius, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater

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Donnerstag, 2. Juli, 19.30 Uhr

First NightHighlights aus Klassik, Film und Pop

In Zusammenarbeit mit dem Rundfunk Berlin–Brandenburg (rbb)

– Feuerwerksfinale –

Freitag, 3. Juli, 19.30 Uhr

Eine italienische SommernachtBravour-Arien und Duette von Aida bis Santa Lucia

Samstag, 4. Juli, 19.30 Uhr

Zauber der Romantikin Licht und Feuer

Chopin, Brahms, Schumann, Smetana u.v.m.

Sonntag, 5. Juli, 19.30 Uhr

Eine französische SommernachtPiaf, Brel und Klassikhits

– Stargast: UTE LEMPER –

Montag, 6. Juli, 19.30 UhrZum 100. Geburtstag von Frank Sinatra

Cicero sings SinatraEine Hommage mit Roger Cicero, Big Band & Gästen

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wir in berlin

style und Berliner Nachtleben sammeln. 50 Prozent aller Szenen waren Drehs im Berliner Stadtbild, unter anderem am Brandenburger Tor, auf dem Gendarmenmarkt, an der Hum-boldt-Universität und am Vivantes Klinikum. Besetzt ist die Serie mit zwölf kuwaitischen Filmstars, die jeweils große Fangemeinden auf ihren Social-Media-Accounts haben, dar-unter Shojoon Al Hajri (1,7 Mio. Instagram-Fol-lower), Fatma Alsafi (1,7 Mio.) und Somoud Al Kandari (1,6 Mio.).Das Filmprojekt ist deshalb einzigartig, weil es eines der aufwändigsten Produktionen eines arabischen Filmteams im Ausland überhaupt ist. Vorher gab es in Europa noch nie einen Dreh einer arabischen Produktion, der länger als eine Woche dauerte. Die arabischen Golfstaaten sind ein bedeuten-der Wachstumsmarkt für den Berlin-Touris-mus. 2014 gab es 25 Prozent mehr Übernach-tungen arabischer Gäste. Neben Lifestyle und Familie hat das Thema Gesundheitstourismus in den Golfstaaten eine hohe Bedeutung.

Mehr Informationen auf visitBerlin.de

Hauptrolle Berlin: Eine der erfolgreichs-ten Produktionsfirmen im arabischen Raum drehte von März bis April eine

30-teilige TV-Serie unter dem Namen „Memo-ry of a Paper” (arab. „Zakira Min Waraq“) in der deutschen Hauptstadt. Die Ausstrahlung – in 30 Episoden mit jeweils 45 Minuten – er-folgt im Zeitraum des Ramadans um den 18. Juni bis zum 16. Juli 2015 täglich zur Prime-time, wenn arabische Sender stets die höchs-ten Einschaltquoten des Jahres verzeichnen. Die Serie wurde an vier arabische TV-Sender verkauft, darunter an den Marktführer MBC. In den Golfstaaten und anderen arabischen Ländern werden über 220 Millionen Zuschau-er erreicht. Dies könnte sich in den nächsten Jahren im Berlin-Tourismus bemerkbar ma-chen.

TV-Zuschauer in arabischen Ländern sollen deutsche Hauptstadt für sich entdecken

Die Serie thematisiert das Leben von kuwai-tischen Studenten in Berlin, die Erfahrungen mit der für sie ausländischen Kultur, dem Life-

berlin zur PrimetimeArabische TV-Serie setzt die deutsche Hauptstadt in Szene

Die arabischen Golfstaaten sind ein be-deutender Wachstums-markt für den Berlin-Tourismus.

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Memory of a Paper Film-Crew mit Regisseur Ali Al Ali, Schauspieler Abdullah Al Saif und visitBerlin Geschäftsführer Burkhard Kieker

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Auch wenn ihm nachgesagt wird, er wüsste nicht was er will, der April hat sich zu einem beliebten Reise-Monat ge-mausert – keine „Low-Season“ mehr. Zugegebenermaßen gab es in diesem Jahr fast eine volle Business-Woche mehr als 2014 – die Osterferien fielen zum Teil in den März. Das hat das Corporate-Geschäft deutlich angekurbelt.

Zwar konnte die Belegung nur minimal gestei-gert werden, doch die Durchschnittsrate hat umso mehr davon profitiert. Mit einer Steige-rung von 6 % im Vergleich zum Vorjahresmo-nat erreichte sie in diesem Jahr knapp 83 Euro (Occ: 76 %, RevPar: 63 €). Doch auch wenn auch das Wetter nicht ganz so mild und son-nig wie im vergangenen Jahr war, am Oster-wochenende und in der Ferienzeit tummelten sich viele touristische Gäste in der Stadt. Die Nachfrage im Gruppenbereich war ebenfalls sehr erfreulich. Die conhIT und der DDG-Kon-gress waren sehr stark nachgefragt – hoch-preisiges Business- und Convention-Geschäft – besonders nach den Ferien – rundet das po-sitive Gesamtbild ab. Durch das gute Basisge-schäft aus dem Gruppen-Segment wurden insgesamt höhere Raten angestrebt – mit offensichtlichem Erfolg. Wir sind gespannt, wie sich der Monat im nächsten Jahr entwickeln wird, wenn die Osterferien fast komplett in den März fallen.

Und wie geht es weiter?

Der Mai wird dank vieler Feiertage und fast vollständig fehlender voller Businesswochen deutlich rückläufig erwartet (Occ: -3,5 %; ADR: -3,9 %; RevPar: -7,3 % ). In diesem Jahr fallen alle Feiertage in den Mai, während im letzten Jahr zumindest Pfingsten im Juni lag.

Dafür wird der Juni in diesem Jahr mit gro-ßen Zuwächsen erwartet. Der Hauptstadt-kongress, der DGN-Kongress und allem voran das Champions-League-Finale sorgen für gute Laune in der Stadt (+0,8 %; ADR: +22,3 %; RevPar: +23,3 %).Der Juli wird dank Ferienbeginn zur Monats-mitte ähnlich wie im Vorjahr erwartet. Bread & Butter, Panorama und Fashion Week zu Be-ginn des Monats bringen etwas Hoffnung auf Ratensteigerung, doch diese Veranstaltun-gen gab es auch im letzten Jahr (Occ: -1,5 %; ADR: +1,9 %; RevPar: +0,3 %).

DEHOGA Berlin angeschlos sene Unternehmen können sich immer tagesaktuelle Auswertungen von der Verbands-Website downloaden:

www.dehoga-berlin.de/daten-a-fakten/cityreport

Fairmas GmbH, Sachsendamm 6, 10829 Berlin, Tel.: 030. 3229405-20, Fax: 030. 3229405-21

E-Mail: [email protected] www.fairmas.com

Der April ist nicht mehr „Low-Season“

wir in berLin

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wir in berlin

hoga AKTIV · Mai 2015

… um Besuch mal so richtig vorzuführen, was Berlin zu bieten hat?

Immer der letzte gerade eröffnete Szene-Laden, bevor ihn alle schon aus der New York Times kennen. Gegenwär-tig (Stand Mitte April) wäre das das kunstvoll abgeschabte „Dottir“ in der Mittelstraße, wo die Schwester des Groß-künstlers Olafur Eliasson isländisch kocht – das gibt es sonst nur in Island, wenn überhaupt.

… und nun noch der perfekte Berliner Ort für den Absacker danach?

Keine Ahnung. Ich halte Absacken für extrem überschätzt, höre aber, die Bar im Hotel Stue sei ganz nett dafür.

… zum Geschäftsessen mit dem großen Firmen chef?

Ist es ein älterer Chef, will er ins Borchardt, ist es ein jüngerer, will er in den Grill Royal. Sowie-so. Wer bin ich, daran etwas ändern zu wollen?

… für einen kuscheligen Abend mit dem gehei-men Date?

Was sind die Kriterien dafür? Das Essen darf sich nicht zu wichtig nehmen, es darf garantiert kein Bekannter dort auftauchen, und falls doch, soll die Schummerbeleuchtung jegliches Erken-nen verhindern? Unter diesen Umständen käme das gutbürgerliche Steglitzer „Jungbluth“ in Be-tracht. Aber auch im Neuköllner „Industry Stan-dard“ ist es so dunkel, dass absolut nichts schief gehen kann, wenn sich der/die Einladende als total cool und insiderhaft zeigen will und beide über widerstandsfähiges Sitzfleisch verfügen.

… um Sohn oder Tochter nach bestandenem Abitur, bestandener Prüfung auszuführen?

Danach sollten wir lieber Sohn oder Tochter fragen. Mit gro-ßer Wahrscheinlichkeit sind Abiturienten/innen heute Vege-tarier und finden Essen unwichtig. Deshalb sind sie am bes-ten in „Cookies Cream“ untergebracht, zumal das Essen dort nie lange dauert und die Abi-Party noch problemlos er-reicht werden kann. Gleiches, aber mit Fleisch, gilt fürs läs-sige „Crackers“ einen Stock tiefer.

… um die künftigen Schwiegereltern zu beeindrucken?

Wer bezahlt? Die Schwiegereltern? Dann kann im „Fa-cil“ nichts schief gehen. Werden die Kosten geteilt, käme das „Skykitchen“ in Betracht, und auch das „Volt“ sollte gehen, wenn man sich als abwägende Persönlichkeit mit Blick für optimale Preis-Qualitäts-Relation zeigen will.

… um auch mal mit Hund auszugehen?

Was erwarten Hunde, wenn sie ausgehen? Ich nehme an, einen fetten Knochen, Wasser und eine Wade zum Reinbei-ßen. Meiner hatte neulich – nur mit Wasser – einen schönen Nachmittag im „Parkstern“ in Weißensee. Aber man kann na-türlich bei höheren Ansprüchen auch zu Markus Semmler ge-hen, der ein Herz für Hunde hat und einen netten Vorgarten.

Absacken wird überschätzt„Welches Restaurant in Berlin ist perfekt ...“

Bernd Matthies

ist Journalist und

Mitglied der Jury

„Berliner Meisterköche“

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wir in berlin

hoga AKTIV · Mai 2015

setzte niemand mehr einen Pfifferling auf den Titelvertei-diger. Aber ALBA trat in der entscheidenden Saisonpha-se wie verwandelt auf und bezwang Bayer Leverkusen im Viertelfinale 3:0, die Skyliners Frankfurt im Halbfinale 3:0 und auch RheinEnergie Köln im Finale 3:0. Ein solcher Durchmarsch ist in dieser Saison nicht zu er-warten. Mit Bamberg, München und Verfolgern wie Ulm, Oldenburg oder Bonn bewerben sich gleich mehrere stark besetzte Kontrahenten um die Bundesliga-Krone. Eines je-doch ist schon jetzt sicher: ALBA wird ein neues Kapitel seiner Club-Historie hinzufügen.

Weitere Infos und Playoff-Spielplan auf www.albaberlin.de.

Für die Basketballer von ALBA BERLIN be-gann im Mai die heiße Phase der Saison – der Kampf um die Deutsche Meisterschaft.

Die Albatrosse stehen zum 25. Mal seit ihrer Ver-einsgründung 1989 in den Playoffs – so oft wie kein anderer Bundesligist.1.100 Zuschauer drängen sich in die beschauliche Sporthalle Charlottenburg. In der Turnhalle bahnt sich ein echter Krimi an. Ersatz-Spielmacher Horst Schmitz bekommt fünf Sekunden vor Schluss den Ball. Ein Notwurf von der Mittellinie. Der Siegtref-fer zum 85:82 gegen die BG Stuttgart/Ludwigs-burg. Gleichzeitig der erste Playoff-Sieg in der Ge-schichte ALBA BERLINs. 1991 ist das. Seitdem hat sich viel getan.Als ALBA am 10. Mai in die diesjährigen Playoffs

startete, pilgerten die Fans in die bis zu 14.500 Zuschau-

er fassende, hochmoderne o2 World am Ostbahn-

hof. ALBA gehört mitt-lerweile zu den Aus-

hängesch i l de rn des europäischen Basketballs und absolvierte in dieser Spielzeit die beste Euro-league-Saison eines deutschen Clubs überhaupt.

In der Bundesliga hat ALBA in jedem

Jahr seit seiner ers-ten Saison 1990/91

die Playoffs erreicht. 220 Playoff-Spiele, 139 Siege

und acht Meisterschaften fei-erte das Team aus der Hauptstadt seit

dem ersten Playoff-Auftritt im Jahr 1991. Die Playoffs bieten einige der kuriosesten und aufregends-ten Momente der 25-jährigen ALBA-Geschichte. Viele Fans erinnern sich noch an die Playoff-Serie gegen die Skyliners Frankfurt anno 2011. In allen fünf Spielen gab es nur Aus-wärtssiege – zum Glück lag der Heimvorteil bei den Skyli-ners, sodass ALBA am Ende mit einem 87:68 in der Frank-furter Ballsporthalle den Sack zumachen konnte.Die coolsten Playoffs spielte ALBA 2002. Nachdem die Berliner in der Punktrunde nur Fünfter geworden waren,

25 Jahre leidenschaft25 Jahre Playoffs

Verlosung:

25 Jahre ALBA BERLIN Basketball – eine Chronik

Die ALBA-Chronik beleuchtet die Geschichte und Ge-schichten des Clubs, auch abseits des Basketballpar-ketts. Sie ist für 29,95 Euro im ALBA-Onlineshop auf www.albaberlin.de/shop, im ALBA-Fanshop in der Kne-sebeckstraße sowie bei allen Heimspielen ALBA BERLINs in der o2 World erhältlich. hogaAKTIV-Leserin-nen und -Leser können die ALBA-Chronik gewinnen:

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wir in berlin

hoga AKTIV · Mai 2015

in die Müllkörbe und nicht in den Park. Die eingesammel-ten Zigarettenreste wurden dem Unternehmen Terra Cycle – die selbst vor Ort waren – übergeben. Die Zigarettenfilter werden dann zu neuen Plastikprodukten wie Transportbo-xen oder Aschenbechern verarbeitet. Service in the City: Gemeinschaftlich mit anderen Partnern in der Stadt steuert visitBerlin seit 2013 die Gastgeberini-tiative “Service in the City“. Entstanden ist diese im Jahr 2005, im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft am Runden Tisch Tourismus des Regierenden Bürgermeisters. Service in the City wird getragen vom Berliner Senat und Vertretern der Berliner Wirtschaft und Tourismusbranche. Die Initiative führt konkrete Projekte in den Feldern Gast-freundschaft, Sauberkeit und Internationalität durch. Dazu zählen beispielsweise die Entwicklung und der kontinuierli-che Ausbau eines kostenlosen Online-Sprachportals für Mit-arbeiter im Tourismus, Stadtplatzanalysen zur Verbesserung der Orientierung in der Stadt oder auch jüngst ein Volunteer-programm zum Mauerfalljubiläum im vergangenen Jahr.

www.serviceinthecity.de

berlin. Einfach Sauberhaft.: Unter dem Motto hat die Gemeinschaftsinitiative Service in the City zusam-men mit visitBerlin zum gemeinsamen Frühjahrsputz

eingeladen. Die Aktion fand am 29. April im Volkspark Fried-richshain mit rund 35 touristischen Partnern statt.Neben visitBerlinern waren auch Vertreter des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Berlin), der Industrie- und Handelskammer zu Berlin (IHK), des Han-delsverbandes Berlin-Brandenburg (HBB), des Intoura e.V. – dem Interessenverband der touristischen Attraktionen Berlins e.V. sowie touristische Partner wie beispielsweise Berlin kompakt der Einladung gefolgt. Gemeinsam wurde in der beliebten Berliner Grünanlage für ein noch sauberes Berlin geworben. Von der Berliner Stadtreinigung (BSR) mit Müllpickern, Besen und Müllbeu-teln ausgestattet wurden die Flächen rund um das Bach-Volleyballfeld an der Danziger Straße vom herumliegenden Picknick- und To-go-Müll, Zigarettenresten und Glasscher-ben gereinigt. Mit der Aktion wird freundlich und „anpackend“ die Bot-schaft vorgelebt: Jeder kann etwas tun und der Müll gehört

Service in the City organisiert PutzaktionSauberkeitsaktion Service in the City/visitBerlin und Partner

am 29. April im Volkspark Friedrichshain

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Bei der diesjährigen, der 7. Auszeichnung der 50 bes­ten Hoteliers Deutschlands, die von der Redaktion des Schlummer Atlas gekürt werden, hatten die Ber­

liner Gastgeberinnen und Gastgeber die Nase wieder vorn – fünf von ihnen erhielten diese Ehrung, die die Bereiche Ser­vice, Food & Beverage, Sales & Marketing, Personal, Con­trolling und Einkauf berücksichtigt:(v. l. n. r.) Benno Geruschkat (Grand Hyatt Berlin), Tina Brack (Ellington Hotel Berlin), Stefan Athmann (Regent Berlin), Michael Frenzel (Hotel Palace Berlin) und Emile Bootsma (Adlon Kempinski Berlin).

Die Allgemeine Hotel­ und Gastronomie­Zeitung (AHGZ) sowie die Hoteldirektorenvereinigung Deutschland (HDV) haben Ende März dem 31­jährigen F&B (Jung­)Manager Benedikt Rudolph aus dem InterContinental Berlin den Deutschen Hotelnachwuchs­Preis 2015 für seine außer­gewöhnlichen Leistungen verliehen. Mit dem Hotelnach­wuchs­Preis wollen die beiden Institutionen den Manage­mentnachwuchs gezielt fördern. Dieser inzwischen weithin beachtete Preis wurde inzwischen zum vierten Mal verge­ben.Der DEHOGA Berlin gratuliert allen auf das Herzlichste zu diesen besonderen Auszeichnungen!

www.busche.de/veranstaltungen/?topfuenfzighoteliers

Berliner Gastgeberinnen und Gastgeber geehrtPreisträger freuen sich über die Anerkennung

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Märkte und Produkte

hoga AKTIV · Mai 2015

nicht Lebensläufe und offene Positionen. Wir kennen die Branche, den Markt und die Erfor-dernisse von innen heraus, denn wir sind Per-sonalberater, Recruiter und Hoteliers. Wir sind „Sparringpartner“ für unsere Kunden und Be-werber vom Budget- bis hin zur Luxushotel-lerie.

Wofür steht denn LHC eigentlich, Herr Levin?

Garry Levin: „LHC International steht für Lod-ging Human Capital. Was heißt das? Wir sind Berater, nicht bloß Füller von freien Stellen. Von der Denke: ,Nein, der passt nicht’, nur, weil auf dem Papier nicht alle gewünschten Anforderungen abgehakt werden können, müssen sich die Hotellerie und Gastronomie lösen. Andere Branchen sind da schon viel weiter und agieren fachspezifisch, nicht bran-chenspezifisch.“

Worauf genau muss sich unsere Branche einstellen?

Gisela Willmes: „Der Arbeitsmarkt hat sich in einen Bewerbermarkt gewandelt. Viele Betrie-be sind darauf noch nicht vorbereitet, denn es mangelt ihnen an Attraktivität als Arbeitgeber. Dabei geht es nicht nur um ein gutes Arbeits-klima und finanzielle Leistungen. Der gesam-te Bewerbermarkt ist sehr schmal geworden. Daher steht für uns bei LHC International eine individuelle Betreuung im Vordergrund. Nur so finden wir die richtigen Talente.“

Liebe Frau Willmes, lieber Herr Levin, wir dan-ken Ihnen für das aufschlussreiche Gespräch und freuen uns sehr darüber, Sie unseren Mit-gliedern ab sofort als DEHOGA Berlin-Partner empfehlen zu dürfen.

http://lhc-international.com/de

die LHC International GmbH ist eine in-ternationale Personalberatung im Be-reich der Führungskräfte der Hospita-

lity Industrie. Das Unternehmen betreut, berät und vermittelt Führungskräfte im mittleren und oberen Management und geht für Sie in-dividuell und zielgerichtet auf die Suche nach dem richtigen Human Capital.Beide Ansprechpartner weisen umfangreiche Erfahrungen im Personalbereich vor:

Frau Willmes, welche Vorteile bieten Sie den DEHOGA Berlin-Mitgliedern?

Gisela Willmes: „Für uns steht der Mensch im Vordergrund – LHC International bringt Menschen und Unternehmen zusammen,

Spezialisierte PersonalberatungInterview mit Gisela Willmes und Garry Levin, Managing Partner des

neuen DEHOGA Berlin-Partnerunternehmens LHC International GmbH

Gisela Willmes, Managing Partner

HR Management mit The Ritz Carlton Hotel Company, Marriott Hotels, Four Seasons Hotels & Resorts, Kempinski Hotels & Resorts und Hilton Internati­onal. Hoteleröffnungen im internati­onalen Markt u. a. in Berlin, Moscow, Istanbul und Doha.

Garry Levin, Managing Partner

Bachelor in Hospitality Management, F&B Management mit Kempinski Hotels & Resorts, The Ritz Carlton Hotel Company, Jumeirah Hotels & Resorts und GHM Hotels. Erfahrung im Re­cruitment Consulting & Headhunting bei Michael Page International.

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Märkte und Produkte

hoga AKTIV · Mai 2015

Feuer und Rauch stellen die größten Ge-fahren für ein Bauwerk und die sich da-rin aufhaltenden Menschen dar. Der

neue DEHOGA Berlin-Partner, die FEUER-SCHILD BRANDSCHUTZ GmbH, beugt vor. Bei allen Belangen des vorbeugenden Brand-schutzes ist das kompetente Unternehmen Ihr idealer Berater.Dipl.-Ing. Vinzent Fliegner ist Sachverstän-diger für vorbeugenden und gebäudetech-nischen Brandschutz und geschäftsführen-der Gesellschafter bei der FEUERSCHILD BRANDSCHUTZ GmbH. Vinzent Flieg-ner stellt die fachkundigen Leistungen der FEUERSCHILD BRANDSCHUTZ GmbH vor:„Unser Unternehmen ist Bestandteil der seit über 25 Jahren in Berlin ansässigen Planungs-gruppe BAU · WERK · PLAN. Mit unseren Partnern decken wir alle Planungsdisziplinen im Bauwesen ab. Wir sind einer der größ-ten deutschen Dienstleister auf diesem Ge-biet und nutzen für Sie die Synergien unserer mehr als 130 fest angestellten Mitarbeiter. Im Unternehmen FEUERSCHILD BRAND-SCHUTZ GmbH erarbeiten wir mit unseren Mitarbeitern objektbezogene Brandschutz-konzepte. Von uns erhalten Sie fundierte und maßgeschneiderte brandschutztechni-sche Beratungen zu Ihren Bestandsim-mobilien sowie Sicherheitsplanungen wie z. B. Flucht- und Rettungspläne.Unsere Brandschutzexperten kommen aus allen Bereichen der Bauplanung. Zu unseren Mitarbeitern zählen Archi-tekten und Bauingenieure. Durch stän-dige fachliche Weiterbildung an den renommiertesten Instituten Deutsch-lands verfügen wir über ein Team von Sachverständigen, das jederzeit auf dem allerneuesten Stand der Technik ist.“ berichtet der Geschäftsführer.Die Mitarbeiter des Dienstleisters be-raten bei der Bewertung zu Fragen des Bestandsschutzes und stellen fest, ob das jeweilige Objekt noch mit der zum Zeitpunkt der Errichtung gülti-gen Baugenehmigung übereinstimmt. Häufig ergibt sich bei den Begehun-gen Beratungsbedarf hinsichtlich des

organisatorischen Brandschutzes, wie z. B. Rettungswegbeschilderung, der sach-gerechten Lagerung von Brandlasten und Gefahrstoffen oder des richtigen Umgangs mit Feuerschutztüren.„Wir helfen, sowohl Schadensursachen als auch Haftungsrisiken deutlich zu minimie-ren!“, erklärt Fliegner. FEUERSCHILD un-terstützt bei der Festlegung der erforder-lichen Maßnahmen zur Beseitigung von brandschutztechnischen Mängeln in Hin-blick auf die Wirtschaftlichkeit und die bau-ordnungsrechtliche Notwendigkeit. Die vielfältige und langjährige Erfahrung in der Objektplanung und der Gebäudetech-nik ermöglicht es dem Unternehmen, den Brandschutz als Bindeglied zu den übri-gen Planungsdisziplinen zu begreifen. So kann ein pragmatisches und ganzheitli-ches Brandschutzkonzept entwickelt wer-den, das auch den wirtschaftlichen Ansprü-chen gerecht wird. „Gerne beraten wir die DEHOGA Berlin-Mitglieder in den jeweils re-levanten Brandschutzangelegenheiten.“

www.bauwerkplan.com/firma/feuerschild-

brandschutz-gmbh

objektbezogene BrandschutzkonzepteSchadensursachen und Haftungsrisiken minimieren

Dipl.-Ing. Vinzent Fliegner, geschäftsführender Gesell-schafter bei der FEUERSCHILD BRANDSCHUTZ GmbH

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news

Worauf sich gastronomische Betriebe einstellen müssen

Am ersten Montag im Mai fand das 3. Treffen der Bezirks-beauftragten im Restaurant Schildkröte, Kurfürstendamm 212, statt. Mit dazu eingela-den, da gleichzeitig eine Infor-mationsveranstaltung zu wich-tigen Themen, waren auch die 40 Delegierten der Fachgruppe Gastronomie des Verbandes. Auf der Tagesordnung standen die Allergenkennzeichnung, die neuen Anforderungen an Kas-sensysteme ab 2017 und die jüngsten Erfahrungen im Um-gang mit Überfällen und Ein-brüchen, Rechtanwalt Jürgen Benad vom DEHOGA Bundes-verband stand für die vielen Fragen, die die Gäste beweg-ten, Rede und Antwort.Das Einhalten der Allergenkennzeichnungspflicht wird bereits verstärkt von den zuständigen Ämtern geprüft. Allen, die diese seit Dezember 2014 geltende Regelung noch nicht umgesetzt haben, empfiehlt der DEHOGA Berlin erneut und eindringlich, sich die Informationen hierzu von der Verbandswebsite www.dehoga-berlin.de herunterzuladen; für persönliche Auskünfte steht wie immer Justiziar Albrecht Winkler ger-ne zur Verfügung.

www.dehoga-berlin.de

Park Inn: Base Flying, Kunst und Treppenstürmer

Pünktlich zum Saisonstart eröffnete Jochen Schweizer das Base Fly-ing vom Dach des Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz. Mutige können nun wieder aus 125 Metern Höhe vom Dach des Hotels über den Alexanderplatz fliegen und die atemberaubende Aussicht genie-ßen. Bis zum 1. November steht das Base Flying den Gästen immer von freitags bis montags bei Tag und Nacht zur Verfügung. Noch bis zum 23. Mai zeigt das Haus am Alexanderplatz eine Ausstel-lung großformatiger dreidimensionaler Bilder des polnischen Fotokünst-lers Marek Saenderski. „Die 40 Werke ziehen mit ihren surrealen Motiven die Betrachter in ihren Bann, sie sind zum ersten Mal in Deutschland zu sehen“, erklärte Jürgen Gangl, General Manager des Park Inn.

Am 18. April fand im Park Inn der alljähr-liche Berlin Firefighter Stairrun statt. 380 Teams der Feuerwehr bewältigten die 770 Treppen, 39 Etagen und 110 Höhenmeter des Hotels in kompletter Schutzausrüs-tung mit angeschlossenem Atemschutz-gerät. Schon zum fünften Mal erkletterten die Zweierteams in 25 Kilogramm schwe-rer Montur die Treppentürme des Hotels.

www.parkinn-berlin.de

Die BMB Gruppe übernimmt Britzer Seeterrassen

Im Britzer Garten wurde Ende Ap-ril das idyllisch di-rekt an einem klei-nen See gelegene Ausflugsrestaurant nach knapp einem Jahr Umbauzeit und nach aufwendigen Sanierungsarbeiten durch die GrünBer-lin GmbH unter dem neuen Namen Brit-zer Seeterrassen mit einer neuen Geschäftsführung durch die BMB Gruppe wiedereröffnet. Neben selbst gebackenem Kuchen werden in den Britzer Seeterras-sen Speisen aus der hauseigenen Küche serviert, vor allem regionalen Spezialitäten. „Was vor allem von dem alten Café am See übernom-men wird, ist das erfolgreiche Konzept des Frühstücks und Brunchs, das unsere Gäste von 9 Uhr bis 14 Uhr genießen können“, so Restau-rantleiterin Nadine Baethge. „Außerdem bieten wir auch eine große Auswahl an Speisen für Vegetarier und Veganer an.“

www.britzer-seeterrassen.de

Scandic Berlin Potsdamer Platz erhält Urkunde für Barrierefreiheit

Das barrierefreie Angebot des nachhaltigen Designhotels Scandic Berlin Potsdamer Platz wurde von visitBerlin mit dem Zertifikat „Rei-sen für Alle“ ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem Schwesterhaus in

IHA-Branchenreport 2015 liegt vor

Detaillierte Einblicke in die konjunkturelle Entwicklung der Hotellerie, aussagekräftige Kennziffern und aktu-elle Trendanalysen liefert der neue Branchenreport „Hotelmarkt Deutschland 2015“, den der Hotelverband Deutschland (IHA) veröffentlichte. Der IHA-Branchenreport zieht Bilanz des abgelaufenen Jahres und liefert zu-gleich eine verlässliche Prognose für das Jahr 2015. Die umfassende Studie analysiert auf fast 400 Seiten mit zahlreichen Grafiken, Tabellen und Übersichten die Prozesse, Entwicklungen und Strukturen auf dem deut-schen Hotelmarkt und ist damit zeitnaher und profunder Indikator des Branchengeschehens.Das Inhaltsverzeichnis und weiterführende Informationen zum Branchenreport im Internet unter:

www.ihashop.de Bestellungen und Informationen über: IHA-Service GmbH, Tel.: 0228/92 39 29-0, [email protected]

Start des 1. Teams

hoga AKTIV · Mai 2015

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Uwe Schild, Bezirksbeauftragter Charlottenburg-Wilmersdorf, vor seinem Restaurant Schildkröte mit dem DEHOGA Allergenposter

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Page 28: Sportstadt BerlinFinale der UEFA Champions League. Mehr als 620.000 Vereinssportler inklusive über 120 Bundesligamannschaften zeigen, wie aktiv, le-bendig und erfolgreich der Sport

Hamburg gilt es als Vorreiter für barrierefreien Tourismus in Deutsch-land. Mit „Reisen für Alle“ werden auf föderaler Ebene erstmals barri-erefreie Angebote und Dienstleistungen nach einem deutschlandweit einheitlichen und verlässlichen Kennzeichnungssystem beurteilt. Das Scandic Berlin Potsdamer Platz ist eines der ersten Hotels, das von den geschulten Testern von visitBerlin evaluiert wurde und laut Prüf-bericht als „barrierefrei für Menschen mit Gehbehinderung und teil-weise barrierefrei für Menschen mit Sehbehinderung“ eingestuft ist.

www.scandichotels.de

Die Bar im The Ritz-Carlton ist „Bar des Jahres 2014“

Die Bar The Curtain Club im The Ritz-Carlton erhielt den begehrten Glenfiddich Award für Barkultur als „Bar des Jahres 2014“. Vor al-lem „die außerordentlichen Gastgebereigenschaften des Barchefs Arnd Heißen sowie die Leistungen des 12-köpfigen Teams, das sein Handwerk beherrscht, mit Kreativität und Innovation zu Werke geht und dem Gast damit ein hohes Niveau bietet“, überzeugten die Jury. „Last, but not least gelingt es dem Barchef Heißen im The Curtain Club eine echte Wohlfühlatmosphäre zu zaubern“, heißt es in der Ur-teilsbegründung weiter.Seit 2004 verleiht der Single Malt Scotch Whisky Glenfiddich den Award für Barkultur, eine der höchsten Auszeichnungen für außerge-wöhnliche Bars in Deutschland.

www.ritzcarlton.de/berlin

Gerolsteiner WeinPlaces

Zum zweiten Mal zeichnete der Mineralbrunnen Gerolsteiner beson-dere Weinbars in Deutschland als Gerolsteiner WeinPlaces aus – au-ßergewöhnliche Orte, die sich durch großartige Wein-Persönlichkeiten definieren und durch diese in erster Linie für ungezwungenen Weinge-nuss stehen. Nach dem Weinstein in der Lychener Straße kann Berlin mit der Cordobar bereits den zweiten WeinPlace feiern.

www.weinplaces.de www.cordobar.net www.weinstein.eu

10-jährige Victress Awards Gala im andel’s

4-Sterne Superior Design-Hotel andel‘s war Gastgeber der Victress-Ju-biläumsgala. Bereits zum zehnten Mal wurden erfolgreiche Frauen mit den Victress Awards in sechs Kategorien ausgezeichnet. Über 800 ge-ladene Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft – darunter Vicki Leandros, Bülent Sharif, Oliver Mommsen, Maren Gilzer und Udo Walz – folgten der Einladung in‘s andel‘s, das bereits im vergangenen Jahr die Gala als Sponsor ausrichtete.

www.andelsberlin.com

Golden Tulip Berlin bewirtet bei Filmpremiere

Zur Premiere der Komödie „Nur eine Stunde Ruhe!“ des französischen Erfolgsregisseurs Patrice Leconte mit dem beliebten Haupt-darsteller Christian Clavier („Monsieur Clau-de und seine Töchter“) in Berlin sorgte das Küchenteam des Golden Tulip Berlin - Ho-tel Hamburg für ein exklusives Catering. „Es war uns eine besondere Ehre, das französi-sche Filmteam und die geladenen Gäste zu bewirten. Besonders toll fanden wir natür-lich, dass 20 unserer Geschäftspartner so-gar live bei der Premiere dabei sein durften“, so Hoteldirektorin Evelyn Schönherr-Knaack. Serviert wurden Delikatessen wie Lachscan-neloni mit Hummer-Mousse, weiße Toma-ten-Mousse mit Imperial Kaviar, Wachtelp-ralinés, Safran-Mousse im Orangenkörbchen mit marinierten Gambas oder Trüffelleber-wurst auf Pumpernickel mit Serranoschin-ken.

www.goldentulip.com

Neuer F&B-Chef im InterConti

Benedikt Rudolph ist neuer Director of Food & Beverage im InterConti-nental. Er absolvierte seine Ausbildung als Hotelfachmann im Ambien-te am Kurpark Bad Wilsnack. Nach verschiedenen Stationen im F&B-Bereich in Frankfurt, in den USA und der Schweiz wechselte er im Juni 2010 in das Team des InterContinental Berlin.

www.intercontinental.com

Neuer Sommelier im Stue

Steve Hartzsch berät seit März die Gäste im Gourmetrestaurant 5-Cin-co des katalanischen Sternekochs Paco Pérez und pflegt den Weinbe-stand des Hotels Stue. Der Weinkeller des vor zwei Jahren eröffne-ten Privathotels am Berliner Tiergarten umfasst rund 500 Positionen, vorwiegend aus Spanien und Deutschland, aber auch Frankreich und der Neuen Welt. Ausbauen möchte der Sommelier das Repertoire aus Deutschland, Österreich sowie Portugal.

www.das-stue.com

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Hoteldirektorin Evelyn Schönherr-Knaack bei der Filmpremiere

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Josef Eder verlässt das Hyatt

Josef Eder, Küchendirektor des Grand Hyatt Berlin, verlässt das Unter-nehmen und das Fünf-Sterne-Hotel am Potsdamer Platz. Er war 27 Jah-re für die Hyatt-Gruppe tätig. Seine Karriere begann 1988 als Küchen-chef des Restaurants Graugans im Hyatt Regency Köln und führte u. a. über Australien, Buenos Aires, Hongkong, Singapur, Tokio und Johan-nesburg. 1998 kehrte er nach Deutschland zurück, um – in der Position des Küchendirektors – in Berlin das erste Grand Hyatt Europas zu eröff-nen. In den Folgejahren fungierte er nicht nur in der Hauptstadt, sondern stand übergreifend allen Häusern in Deutschland beratend zur Seite.

www.berlin.grand.hyatt.com

Das „Hugos“ ohne Sternekoch Thomas Kammeier

Fast 20 Jahren wirkte Kammeier im Hotel InterContinental an der Bu-dapester Straße. Bereits 1999 hatte er die Auszeichnung des Michelin für das „InterContinental“ geholt. Bis heute trägt das „Hugos“ einen Stern, 17 Punkte im Gault Millau und drei „F“ des „Feinschmecker“. Drei Mal wurde Kammeier als Berliner Meisterkoch von Berlin Part-ner ausgezeichnet. Am 30. Juni 2015 wird sein letzter Arbeitstag sein. Sein Nachfolger wird sein Sous Chef: Eberhard Lange, der seit 1998 an der Seite von Kammeier wirkt.

www.hugos-restaurant.de

So schmeckt der Frühling im Jolesch

Spargelzeit! Und auch im österreichischen Restaurant Jolesch in Kreuzberg wird der leckere Beelitzer Spargel serviert. Das köstliche Frühjahrsgemüse gibt es in allen Variationen: Ganz klassisch mit Hol-landaise und Schinken, oder mit gehacktem Ei, aber auch mit Wiener Schnitzel und ab Mai mit Maischolle. Als Vorspeise lockt roher Spar-gelsalat mit Lachs – ein Bestseller im Jolesch. „Jetzt im Frühling ist auch wieder unsere große Terrasse geöffnet. Dann servieren wir un-seren leckeren Spargel gerne auch draußen“, so Wirtin Renate Dengg.

www.jolesch.de

Forum zur Zukunft der deutschen Gastronomie

Wie gastronomisches Wirken in Deutschland mehr wertgeschätzt werden kann, erörtern Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft, Wis-senschaft und Gesellschaft mit Vertretern der Hotellerie und Gastro-nomie sowie der Medien am 20. Mai 2015 bei einer Veranstaltung des Medienforums „TourismusDialog.Berlin“. Es diskutieren: Sternekoch Tim Raue, die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminis-ter für Wirtschaft und Energie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Iris Gleicke, und die Vorsitzende des Ausschusses für Tourismus im Deutschen Bundestag, Heike Brehmer. Moderation: Deborah Gottlieb, die stellvertretende Chefredakteurin des Magazins „Der Feinschmecker“. Gastronomen sind dazu herzlich eingeladen: Mittwoch, 20. Mai 2015, 18.00, Best Western Premier Ho-tel MOA, Stephanstraße 41, 10559 Berlin. Anmeldung bis zum 18. Mai unter: [email protected]

www.tourismusdialog.berlin

hoga AKTIV · Mai 2015

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Tempodrom: Halle/Arena des Jahres Das Tempodrom wurde bei der Verleihung des PRG LEA 2015 mit dem LEA-Award in der Kategorie Halle/Arena des Jahres 2014 ausgezeich-net. Die Location ist ein wahrer Verwandlungskünstler und seit 14 Jah-ren eine etablierte Größe in der Entertainmentbranche. Ein multifunk-tionales Raumkonzept in Verbindung mit ästhetisch beeindruckender

Architektur schafft ideale Voraussetzungen für unvergessliche Mo-mente, von Rock/Pop, Comedy-Shows, Musicals, Kinderveranstaltun-gen bis Sportevents. Der LEA zeichnet seit 2006 herausragende Leis-tungen der Show- und Veranstaltungsbranche im deutschsprachigen Raum aus. In insgesamt 15 Kategorien werden Veranstalter, Konzert-agenten, Künstlermanager und Spielstättenbetreiber für erfolgreich or-ganisierte Tourneen, Shows, Festivals und Einzelveranstaltungen so-wie herausragend geführte Locations geehrt.

www.tempodrom.de

Ein Burger auf dem PlanetariumWährend das Zeiss Großplanetarium im Prenzlauer Berg komplett sa-niert wird, verwandelt ein Fast-Food-Lieferservice die Kuppel des Ge-bäudes in einen Burger. Vier Wochen lang wirbt so „Lieferheld“ für seine Produkte. Über 1.000 Einzelfelder der markanten Kuppel wurden wie ein Puzzle Stück für Stück mit bunter Spezialfolie beklebt. Ein Hin-gucker in jedem Fall und ein originelles Geburtstagsgeschenk für das Jubiläum: 60 Jahre gibt es nun schon Burger.

www.zeiss.de/planetariums

Wechsel in der Techem Geschäftsführung

Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Techem GmbH, Hans-Lo-thar Schäfer, hat sich nach über 30 Jahren Firmenzugehörigkeit dazu entschlossen, das Eschborner Unternehmen zu verlassen und sich neuen Herausforderungen zuzuwenden. Die Geschäftsführung der Te-chem GmbH wird zudem um einen Verantwortlichen für das operati-ve Geschäft erweitert: Christoph Heymann wird als Chief Operating Officer (COO) neben den neuen CEO und den jetzigen Techem CFO Steffen Bätjer treten, der auch weiterhin den Finanzbereich des Un-ternehmens leiten wird. Die Vertriebsleitung von Techem wird künftig Thomas Werner übernehmen, der bereits heute der Deutschland-Ge-schäftsführung von Techem angehört. Der langjährige Vertriebsleiter Norbert Scheller geht in den Ruhestand.

www.techem.de

70 Aussteller präsentieren Neuheiten auf HGK-Hausmesse

Über neue Pro-dukte und Dienst-leistungen für das Gastgewerbe kön-nen sich Entschei-der aus Gastrono-mie und Hotellerie am 15. Juni auf der HGK-Hausmesse in Hannover informie-ren. 70 Partnerliefe-ranten stellen in der Eilenriedehalle im Hannover Congress Centrum (HCC) ihre Angebote vor und stehen für Fragen zur Verfügung. In einer eigenen Themenwelt präsentiert HGK außerdem Services zur Reduzierung von Verwaltungsaufwand und zur Optimierung von Ge-schäftsprozessen im Einkauf sowie Beratungsleistungen zu aktuellen Branchenthemen. Mit ihrer Hausmesse bietet die HGK dem Gastge-werbe ein Forum für den Austausch mit Kollegen und Branchenex-perten. Der Eintritt zur HGK-Hausmesse am Montag, 15. Juni 2015, von 9.30 Uhr–17.00 Uhr, ist kostenlos. Anmeldeschluss: 5. Juni 2015.

www.h-g-k.de/anmeldung-interessenten.html mit dem Anmeldecode: HGK2015

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Smart City-Strategie Berlin beschlossen

Berlin steht vor großen Herausforderungen: Globalisierung und Di-gitalisierung, der demografische Wandel, die wachsende Stadt, der Klimawandel und die Energiewende erfordern themen- und res-sortübergreifende Lösungsansätze. Um den Herausforderungen erfolgreich begegnen zu können, wurde im vergangenen Jahr unter Federführung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Um-welt eine Smart City-Strategie Berlin erarbeitet, die Ende April be-schlossen wurde. Der Berliner Smart-City-Ansatz stellt den Men-schen in den Mittelpunkt und zielt darauf ab, mithilfe moderner Informations- und Kommunikationstechnik und des Vernetzungs-gedankens datenschutzkonforme Lösungen für die ökologischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Herausforderungen Berlins zu finden.Die Projekte und Ideen unter:

www.stadtentwicklung.berlin.de

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Mein Vater hatte zu DDR-Zeiten den Traum, ein eigenes Restaurant am Wasser zu eröffnen“, erzählt Rickmer Goed. Ein Traum, dessen Reali-sierung in der damaligen Zeit mit erheblichen Hindernissen verbunden

war. Dennoch gelang es Peter Goed, diesen Plan zu verwirklichen.Rickmer Goed ist mit dem väterlichen Café Bistro Evelin groß geworden, ver-diente sich hier sein erstes Taschengeld und wuchs somit in die Gastronomie hi-nein, daher stand es außer Frage, dass er diese zu seinem Beruf machen wird. 1969 geboren, absolvierte er eine Ausbildung zum Koch und Restaurantfach-mann. Als die Wende die Tore zur Welt öffnete, hatte er seine Ausbildung ge-rade abgeschlossen und die neuen beruflichen Möglichkeiten lockten ihn in die Ferne hinaus. Er machte sich die englische Sprache zu eigen und ging ins sonni-ge Kalifornien, wo er sich zum Weinsommelier ausbilden ließ.Im Jahr 2001 eröffnete er ein Catering-Unternehmen, das mit qualitativ hoch-wertigen, individuellen und kreativen Menüs und Büffets zum Gelingen großer und kleinerer Events beiträgt. Gleichzeitig galt es seinerzeit, das Fortführen und Weiterleben des väterlichen Cafés zu überdenken. Vater und Sohn sanierten noch gemeinsam das Anwesen des inzwischen in die Jahre gekommenen Ca-fés Evelin. Und als es dann in neuem Glanz erstrahlte, war für Peter Goed die Zeit gekommen, um in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen. Seither liegt die Geschäftsführung in den Händen des Sohnes. Das Café Bistro Eve-lin lädt mit Gerichten der guten deutschen Küche, einem breiten Angebot an Eis- und

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Mitglieder

hoga AKTIV · Mai 2015

Deutsche Hotel-klassifizierung

Erstklassifizierungen:

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AGA’s Hotel

Folgeklassifizierungen:

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H10 Berlin Ku‘dammHotel Savoy Berlin

) ) )   GarniGrand City Central Hotel Berlin AirportHotel DomusHaus Leopold

die tore der Welt vs. Verweilen in idylleDas Café Bistro Evelin lädt ein

•   Montag, 18. Mai 2015: Vollversammlung Best Western Premier Hotel Moa Berlin

•   Montag, 13. Juli 2015: Sommerfest TIPI am Kanzleramt

  •   Montag, 31. August 2015: 8. DEHOGA Berlin Golf-Trophy – powered by Berliner Pilsner Potsdamer Golfclub

•   Montag, 15. Juni 2015: Informationsveranstaltung für die Fachgruppen Gastronomie und Hotellerie IHK Berlin, Ludwig Erhard Haus

•   Dienstag, 16. Juni 2015: Stern-Tag Hotelfachschule

Save the Date – wichtige termine für Mitglieder

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Kaffeespezialitäten und kühlen Getränken zum Entspannen und Verweilen in idyllischer Lage ein. „Was ich mache, mache ich mit Leidenschaft“, erklärt Rickmer Goed. Diesen Anspruch können die Köpenickerinnen und Köpenicker, aber auch die den Bezirk be-suchenden Gäste, sehen, erleben und schmecken. Ab 2015 firmiert das Unternehmen übrigens unter dem Namen Evelin’s.

www.cafebistroevelin.de

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Mitglieder

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im Juni: Stephanie Arnan (Auf die Hand – Feinstes Fastfood) 40 Jahre J Hatem Belaiech (Restaurant “La Casserole”) 45 Jahre J Manfred Brelle 79 Jahre J Friedel Drautzburg (Ständige Vertretung) 77 Jahre J Hans Karl Fischer (Hotel am Steinplatz) 77 Jahre J Bodo Frühling (Hotel Rheinsberg am See KG) 50 Jah-re J Rüdiger Gawlitta (Brasserie am Gendarmenmarkt) 45 Jahre J Atilano Gonzalez (Bar Raval) 45 Jahre J Barbara Göppl (Babara Göppl Feste & Feiern) 55 Jahre J Ralph Herzberg (Residenz Am Deutschen Thea-ter) 45 Jahre J Christoph Hoffmann (25hours Hotel Bikini Berlin) 50 Jahre J Gabriela Huhn (Hotel Sedes) 55 Jahre J Joachim Marusczyk (InterCityHotel Berlin) 65 Jahre J Rolf Meines (Hotel Alt-Tempelhof) 66 Jahre J Horst Mende 82 Jahre J Thomas Möcker (Kilkenny Irish Pub) 50 Jahre J Manfred Otte (Wiener Conditorei Caffeehaus Betriebs GmbH) 76 Jahre J Silvano Pagliara (Trattoria-Pizzeria Salento) 55 Jahre J Wolfgang Pawlak (85 Jahre) J Suman Rewari (Rewari Hotel Berlin) 65 Jahre J Rita Tannier (Schultheiss im Blau Rot) 75 Jahre J Frank Wacker (Neues Ufer) 50 Jahre J Brigitta Weinschneider (1a Park-Hotel Schloss Kaulsdorf) 77 Jahre J Heike Wuttkopf (Neue Bauernstuben) 45 Jahreim Juli: Markus Bähr (Hotel Sylter Hof *Berlin*) 50 Jahre J Giancarlo Bethke (DIEHOGA Denkfabrik GmbH) 45 Jahre J Philipp Brokamp (Hops & Barley) 40 Jahre J Rudolf Brose (Hotel Buchholz) 79 Jahre J Sabine Dobschanski (Ibis Hotel Berlin Airport Tegel) 50 Jahre J Till Esser (NH Berlin Friedrichstraße) 55 Jahre J Manfred Walter Golombek (Bowling Center am Alex) 60 Jahre J Harald Grunert (Ständige Vertre-tung) 66 Jahre J Claudia Hensel (Cafe Phönix) 50 Jahre J Burkhard Kieker (Berlin Tourismus & Kongress GmbH) 55 Jahre J Manfred Koller (Gasthaus Alt Wien) 55 Jahre J Alexander Lubelsky (Hotel Pension Reh-berge) 65 Jahre J Manfred Obergfell (Apart Hotel Obergfell Berlin) 77 Jahre J Heinz Paap (Joe´s Restau-rant und Wirtshaus) 72 Jahre J Hans-Alfred Pichler 79 Jahre J Tomasz Piotrowski (Wonderpots) 40 Jahre J Heike Ristau (Hanniball Sport & Billard Bar) 40 Jahre J Hartmut Roller (Ristorante Capriccio) 73 Jahre J Carlo Salomone (La Foresta incantata) 55 Jahre J Christine Schlenzka (Hotel Art Nouveau) 68 Jahre J Jo-hannes Schubert (Wirtshaus Halali) 55 Jahre J Peter Schulz (Gaststätte Ebel) 55 Jahre J Oliver Schupp (Gorgonzola Club) 55 Jahre J Liborio Sciarrotta (Ristorante Cascina) 50 Jahre J Harinder Pal Singh (Res-taurant Zaika) 35 Jahre J Burkhard Sticht (Restaurant-Toulouse du Lac) 71 Jahre J Jamil Suliman (Somb-rero Restaurant) 35 Jahre J Susann Treubrodt (White Trash Fast Food) 50 Jahre J Takao Udagawa (Japan Imbiß Udagawa) 68 Jahre J Hans-Peter Unger (Hotel Residenz Berlin) 71 Jahre J Jürgen Urbschat (Hotel Aida) 60 Jahre J Harald Zwiebler (Let´s go Sylt) 50 Jahre

Wir begrüßen herzlichunsere neuen Mitglieder

Charlottenburg: J AMC Apartments

(Marcin Filip Wrzosek)

Friedrichshain: J Cayetano (Derya Akpolat)

Kreuzberg: J Café Lentz (Axel Lentz)

Mitte: J Poveracci (Giuseppe Alletto) J Restauration Sophien 11

(Gerhard Schröder)

Steglitz: J Restaurant Blau-Gold

(Hilmar Gathof)

Tempelhof: J Restaurant Michalski

(Uwe Michalski) J Alt Berliner Bierstuben

(Kemal Kitlik)

Weißensee: J La Romana (Sonja Golli)

Wilmersdorf: J Gios‘ Fagiano Bar & Restaurant

(Nico Giovanoli)

Zehlendorf: Villa Appenzell (Heinz-Dieter Heckmann)

im Juni: Charlottenburg: Ivbergs Hotel Charlottenburg (Svetlana Suhorukova) 5 Jahre J ibis Styles Berlin an der Oper (Catrin Sandow) 10 Jahre J Restaurant Maredo (Sarah Mager) 15 Jahre J Restaurant Maredo (Fricke) 15 Jahre J Friedrichshain: Arcadia Hotel Berlin (Andreas Drobniewski) 20 Jahre J Hohenschön-hausen: Call a Pizza Hohenschönhausen (Günter Gülmez) 5 Jahre J Kreuzberg: Osteria NO 1 (Giampero De Vitis) 5 Jahre J Molinari & Ko (Kathrin Koob) 5 Jahre J 40 seconds - Roof GmbH & Co. KG (Thorsten Schermall) 10 Jahre J Mitte: Mauersegler 1 und 2 (Sylvio Krüger) 5 Jahre J Restaurant reinstoff (Sabine Demel) 5 Jahre J Restaurant Dressler (Thomas Weiand) 10 Jahre J Cavallino Rosso (Roland Romen) 10 Jahre J Hotel Henriette (Jens Peters) 15 Jahre J Prenzlauer Berg: BowlHouse Berlin (Andreas Momt-schilowitsch) 5 Jahre J Reinickendorf: Gasthof Alter Dorfkrug Lübars (Frank Laser) 10 Jahre J Schö-neberg: Ivbergs Hotel Premium (Svetlana Suhorukova) 5 Jahre J Spandau: Ivbergs Hotel Berlin Mes-se (Svetlana Suhorukova) 5 Jahre J Tiergarten: Novotel Berlin Am Tiergarten (Thomas Frisch) 10 Jahre J Trompete (Sven Rejzek) 15 Jahre J Hotel Hansablick (Karl Josef Brugger) 20 Jahre im Juni: Charlottenburg: Le Buffet Karstadt Kurfürstendamm (Thomas Ladwig) 5 Jahre J Pension Kne-sebeck (Brigitte Kalinowski) 15 Jahre J Marjellchen (Ramona Azzaro) 30 Jahre J Preußisches Landwirts-haus (Benjamin Renger) 35 Jahre J Kreuzberg: Paul Geserick 70 Jahre J Mitte: Wiener Café (Maximilian Jansen) 5 Jahre J Käfer im Deutschen Bundestag (Jan Becker) 5 Jahre J Brauhaus Lemke (Oliver Lemke) 15 Jahre J Reinickendorf: Hotel am Tegeler See (Barbara Schutsch) 10 Jahre J Restaurant Arcino‘s (Gel-somino Mastrangelo) 30 Jahre J Schöneberg: Montevideo (Alexandra Kniesig) 10 Jahre J Spandau: Le Buffet im KaDeWe (Harald Eck) 5 Jahre J Steglitz: Le Buffet Berlin Schloßstraße (Waldtraud Teichert) 5 Jahre J Wedding: Jugendgästehaus Berlin Mitte gGmbH (Martina Rubert) 15 Jahre J Wilmersdorf: Ar-tus Apartments (Bilaal Zaher) 5 Jahre J Pension Margrit (Detlev Krause) 30 Jahre J Zehlendorf: Sankt Hu-bertusbaude (Wolfgang Gnatz) 5 Jahre

E Mitgliedschaftsjubiläen

E Betriebsjubiläenim Juni: Charlottenburg: ibis Styles Berlin an der Oper (Catrin Sandow) 10 Jahre J Friedrichshain: Ge-orghof Hotel Berlin (Nicolai Robak) 101 Jahre J Mitte: Cavallino Rosso (Roland Romen) 10 Jahre J Cour-tyard by Marriott Berlin Mitte (Jan L. M. Mul) 10 Jahre J Subway (Daniel Hinze) 10 Jahre J NH Berlin Mitte (Jurek Schwarz) 15 Jahre J Neukölln: Days Inn Berlin City South (Beatrix Franke) 20 Jahre J Prenzlau-er Berg: Myer’s Hotel Berlin (André Falckenberg) J Schöneberg: Restaurant La Cocotte (Philippe Clau-de) 15 Jahre J Wilmersdorf: Paracas Cafe-Restaurant-Cocktailbar (Justino Luis Vera Tornero) 10 Jahre im Juli: Charlottenburg: Thomas-Eck (Thomas Grunke) 10 Jahre J Friedrichshain: Steakhaus Restaurant Las Malvinas (Hussein Mahdi) 15 Jahre J Köpenick: Hotel Alter Markt (Nicolai Robak) 5 Jahre J Däme-ritz Seehotel (Michael Gruenewald) 10 Jahre J Neukölln: Hotel Süden (Armin Tippner) 50 Jahre J Reini-ckendorf: Gasthof Alter Dorfkrug Lübars (Frank Laser) 10 Jahre J Steglitz: Hacky‘ s Pub (Günter Hacker) 40 Jahre J Tempelhof: Familienrestaurant Reisel (Monika Reisel) 149 Jahre J Tiergarten: Amstel House Hostel Berlin (Alexander Licht) 10 Jahre J Zehlendorf: Sankt Hubertusbaude (Wolfgang Gnatz) 5 Jahre J Call a Pizza Zehlendorf (Roland Foj) 5 Jahre

E Besondere Geburtstage

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Gestattet der Arbeitgeber die Nutzung des Inter-nets ausschließlich zu dienstlichen Zwecken, ist er nicht Anbieter im Sinne des Teledienstrechts.

Danach hat der Arbeitgeber grundsätzlich das Recht, stichprobenartig zu prüfen, ob das Sur-fen der Beschäftigten dienstlicher Natur ist. Eine

Vollkontrolle durch den Arbeitgeber ist als schwerwiegender Eingriff in das Persön-lichkeitsrecht der Beschäftigten anzusehen. Nur bei konkretem Missbrauchsverdacht im Einzelfall ist sie zulässig. Wenn ein Arbeit-geber den Beschäftigten die private Nut-zung vom Internet uneingeschränkt erlaubt, ist er ihnen gegenüber Teledienste-Anbieter und damit stark eingeschränkt in der Proto-kollierung und Auswertung der Internetnut-zung.Es wird empfohlen über die Nutzung der Internetdienste eine Vereinbarung mit den Mitarbeitern abzuschließen, in der auch die Fragen der Protokollierung, Auswertung und Durchführung von Kontrollen eindeutig geregelt werden.

www.hoteldatenschutz.de

V iele Beschäftigte erhalten die Möglichkeit, das Internet auch am Arbeitsplatz zu nut-zen. Der Arbeitgeber hat beim Umgang

mit den dabei anfallenden Protokolldaten der Be-schäftigten bestimmte datenschutzrechtliche An-forderungen zu beachten, die davon abhängen, ob den Mitarbeitern neben der dienstlichen auch die private Nutzung des Internets gestattet ist.Der Arbeitgeber ist nicht verpflichtet, den Beschäf-tigten die private Nutzung des Internets zu erlauben. Entschließt er sich jedoch dazu, sollte er die Erlaub-nis an einschränkende Voraussetzungen knüpfen (z. B. eine gelegentliche Nutzung des Internetdiens-tes für persönliche oder nicht die Geschäfte betref-fenden Zwecke wird geduldet. Sie darf jedoch nicht die betrieblichen Abläufe beeinträchtigen).

recht und rat

W aschmaschinen sollten immer, entsprechend dem gewählten Programm, voll beladen betrie-ben werden. Das gilt auch für Geräte, die den

Füllstand automatisch erkennen. Um Energie zu sparen, ist es wichtig, auf die Temperatur zu achten. So benötigt ein Waschgang bei 40°C rund die Hälfte weni-ger Energie als ein 60°C-Waschprogramm, und das reicht bei normaler Verschmutzung völlig aus. Energiesparpro-

gramme moderner Maschinen sparen ebenfalls Energie. Dafür benötigen sie lediglich etwas mehr Zeit.

Weitere Informationen rund ums Energiesparen unter

www.vattenfall.de

energiespartipp nr. 5/15: Waschmaschinen immer voll beladen

Surfen am arbeitsplatz

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Eine Vollkontrolle durch den Arbeitgeber ist als schwerwiegender Eingriff in das Persönlichkeitsrecht der Beschäftigten

anzusehen.

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