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SPVGG BAYREUTH GEGEN SV SELIGENPORTEN SA 2.10.10 15 00 UHR Willkommen zuhause! „Meine 07 · 10/11 FANZEITSCHRIFT DER SPVGG BAYREUTH Klassiker www.radio-mainwelle.de UKW 93,3 Pegnitz/Fränkische Schweiz, MHZ 88,4 Kabelnetz Bayreuth/Kulmbach/Hof mehr Hits Mainwelle

spvgg magazin 07

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Fanzeitschrift der SpVgg Bayreuth · Fußball-Bayernliga Saison 10/11 · Oldschdod gegen SV Seligenporten

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Page 1: spvgg magazin 07

SPVGG BAYREUTH GEGEN

SV SELIGENPORTENSA 2.10.10 1500 UHR

Willkommen zuhause! „Meine “

07 · 10/11FA N ZE ITS CH R I F T D E R S PVG G BAYREUTH

Klassikerwww.radio-mainwelle.de UKW 93,3 Pegnitz/Fränkische Schweiz, MHZ 88,4 Kabelnetz Bayreuth/Kulmbach/Hof

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oskar_wirtshauszeitung_158x52.indd 1 24.09.2008 14:25:28 Uhr

Page 2: spvgg magazin 07

Stellen Sie sich auf ein eingespieltes Team ein!

Page 3: spvgg magazin 07

Der Spitzenreiter kommt!einen Besuch wert. Die Termine entnehmen Sie diesem Magazin. Besonders möchte ich Sie aber auch auf unseren neuen wöchentli-chen Stammtisch auf der Jakobshöhe hinwei-sen. Jeden Donnerstag ab 19.30 Uhr werden ab kommender Woche Spieler, Trainer und Offizielle unserer Mannschaften auf der Ja-kobshöhe im Sportheim Ihren Fragen Rede und Antwort stehen. Herzlich eingeladen sind dabei alle Fans, Mitglieder und Freunde des Vereins, aber auch die örtliche Presse. Auch für die Eltern unserer Jugendspieler soll dies eine Bühne zur Kommunikation mit dem Ver-ein werden.

Was ist sonst noch so passiert? Naja, um unsere SpVgg wird es wohl nie so richtig ru-hig werden. Kaum finden wir einen Partner für unsere Trikotbrust, schon setzt sich die Fränkische Zeitung in Szene! Wem hat das ge-nützt, was da berichtet wurde! Ging es nicht einfach wieder nur darum, uns zu schaden? Die IFA ist seit über 30 Jahren als „Reiserück-holer“ auf dem Markt und hat in dieser Zeit viel vorzuweisen. Ich selbst habe 1995 meinen ersten Einsatz als Arzt für die IFA geflogen und einen 63 jährigen Siemens-Manager aus Thailand abgeholt, der von einem anderen Versicherer als nicht reisefähig dort belassen worden war. Gerade die großen mittelfrän-kischen Konzerne arbeiten mit der IFA eng zusammen. Da war der Bericht aus der Frän-kischen Zeitung schon so etwas wie Rufmord. Aber wenn sonst nix los ist in Bayreuth, dann haut man mal auf die SpVgg drauf. Vielleicht

meldet sich ja mal wieder ein Vereinsvorstand in der nächsten Ausgabe zu Wort! Unterstüt-zung, Herr Erbe, sieht anders aus!

Doch genug der Aufregung. Es bleibt weiter ein schwieriger Akt mit der SpVgg Bayreuth. Aber wir kommen Schritt um Schritt nach vorne. Am wichtigsten bleiben die sportlichen Leistungen. Drum auf geht’s Jungs, schlagt den Tabellenführer!

„Willkommen zuhause! Meine SpVgg.“

Ihr Wolfgang Gruber

Wer hätte vor der Saison gedacht, dass mit dem heutigen Gegner der Spitzenreiter der Liga seine Visitenkarte im HAWAWI-Stadion in Bayreuth abgibt. Für mich ist das jeden-falls eine faustdicke Überraschung! Dabei lie-gen wir bereits mitten in der Saison und ein Zufall ist das schon lange nicht mehr!

Die Bayernliga ist heuer so ausgeglichen, wie wohl schon lange nicht mehr. Jeder schlägt jeden und ein verrücktes Resultat jagt das nächste. Die wohl größte Konstanz haben da unsere Gäste aus dem Nürnberger Umland be-wiesen und stehen deshalb zu Recht da oben.

Konstanz haben unsere Männer noch vermissen lassen. Überraschungen folgten Enttäuschungen und zuletzt waren lösbare Aufgaben dann doch unlösbar. Aber die Mo-ral stimmt. Davon konnten sich alle auf der Jakobshöhe überzeugen. Ein Kerwa-Spiel mit Gänsehaut-Gefühl und viel Nostalgie. Aber jetzt kehrt der Alltag wieder ein und es heißt die zuletzt guten 45 Minuten aus der zweiten Halbzeit in Erlangen zu erhalten und wieder auf den Rasen zu bringen. Wir haben eine gute Truppe, in der viel Potential steckt. Ich bin mir sicher, dass unser Trainergespann hier noch einiges vor unseren Augen hervor-zaubern wird.

Doch auch ein Blick auf unsere zweite Mannschaft sei erlaubt. Mit 7:1 legten auch sie ein Kerwa-Spiel der besonderen Art hin. Die gute Form wurde mit dem Auswärtssieg vom letzten Wochenende bestätigt. Die jun-ge Truppe wird in der Bezirksliga noch viel Furore machen, da bin ich mir sicher. Es ist

03 editorial

9

90 Jahre 90 Minuten. Andere Vereine feiern 5jähriges Bestehen.

Die SpVgg Bayreuth gibt es im nächsten Jahr bereits 90 Jahre. Und das soll gefeiert

werden. Zum Beispiel mit einem großen Jubi-läumsbuch. Dafür benötigen wir Ihre Hilfe. Haben Sie Fotos, Filme, Zeitungsausschnitte, Fanartikel oder einfach nur Erinnerungen?

Dann melden Sie sich bei uns: [email protected] oder Tel. 09 21 - 6 77 88

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Schorschla erklärt den Gegner: SV Seligenporten

Die Aufstellung wird präsentiert von

der gegner 04

Mit dem SV Se-ligenporten darf das Schorschla heute den Über-

raschungstabellen-führer im HaWaWi begrüßen. Die Kicker aus dem Pyrbaumer Ortsteil am Rande der Oberpfalz haben sich nicht klamm-heimlich an die Ta-bellenspitze gescho-ben. Seit nunmehr eineinhalb Jahren schwingt Traineri-kone Karsten Wett-berg das Zepter bei den Rot-Weißen. Und hat aus dem beschau-lichen Dorfclub eine echte Spitzenmann-schaft geformt. Als Nachfolger von Uwe Neunsinger führte er die damalige Truppe um Flo Jakl, Michael

Emil Kajgana Marian FaltermeierAlexander JobstHeiko RedlFlorian GrauTim WihrKostas ZoisMarco WiedmannDominik Pöllet Bernd RosingerDominik ZwickChristian Knorr, Matthias WolfChristian PollingerSascha AmtmannChristian BlaserDominik RäderBastian WeißStefan KöckFabian SchällDaniel FinkMichael BrandlFlorian Schlicker, Trainer: Karsten Wettberg

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Riester und Oli Hassler in einem wahren Re-legationsmarathon zum Klassenerhalt. Und schon im Vorjahr deutete sich die Klasse der Seligenportener eindrucksvoll an.

Am Ende stand der SVS auf dem sechsten Platz, hatte mit der noch zu anfälligen Ab-wehr ein Manko, dass die immer treffende stürmende Fraktion um Christian Pollinger eindrucksvoll kompensieren konnte. Für das mutige Saisonziel, besser als im Vorjahr ab-zuschneiden, belächelte mancher Experte die Macher im Kloster-Club. Doch diese Experten sind mittlerweile verstummt.

Selbst der überraschende Abgang unseres letztjährigen Keepers Flo Schürenberg, der sich auf seine berufliche Karriere konzent-rieren will, tat dem Erfolg keinen Abbruch. Der letztjährige Fürther Regionalliga-Er-satzmann Emil Kajgana rutschte nahtlos in die Rolle des ersten Mannes und kann sich dabei auf starke Vorderleute verlassen. Der bullige Sascha Amtmann und Dominik Köck bilden mit Matthias Wolf und Florian Schli-cker eine bärenstarke Defensivachse, die beiden wieselflinken Aussenstürmer Florian

Grau und Bastian Weiß eine effektive Flü-gelzange und Torjäger Pollinger bekommt überraschend Konkurrenz im eigenen Lager. Der gerade einmal 21jährige Christian Knorr entwickelt sich in seiner dritten Seniorensai-son zum treffsicheren Stammspieler und hat genauso wie auch Pollinger bereits sechsmal eingenetzt.

Eine interessante Tatsache fördert der Blick auf die bisherigen Partien gegen den SV Seligenporten zu Tage. Noch immer wartet die Wespen-Elf auf den ersten Treffer gegen die Klosterer. Drei torlosen Remis steht ledig-lich eine 0:2-Niederlage gegenüber. Eine Bi-lanz, die durchaus ausbaufähig erscheint....

Neben Trainer Karsten Wettberg, seinem Torwarttrainer Vladi Vydra und seinem Co-Trainer Thorsten Pöllet, dem kickenden Per-sonal und der sportlichen Leitung um Karl-Heinz Brunsch und Joachim Staufer wollen wir auch die hoffentlich zahlreich mitgereis-ten Anhänger aus dem Klosterörtchen ganz herzlich im HaWaWi begrüßen! Lasst es euch gut gehen und genießt den Fußballnachmit-tag!

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Schiedsrichter:Stefan Stangl (Oberbeuren)

Assistenten: Robert StangerIngo Weber

22 Stefan Essig1 Christoph Wächter3 Sebastian Hofmann4 Sebastian Fiedler5 Florian Jakl6 Herbert Biste7 Florian Wurster8 Robert Menz9 Michael Pfann10 Chris Wolf11 Christopher Klaszka13 Christian Vitzethum14 Michael Bock16 Christian Karl17 Viktor Gradl18 Patrick Gubitz19 Sebastian Lattermann20 Christian Auner21 Nico Schlegel23 Alexander Kossmann24 Christoph Herl25 Dominik Heinl33 Michael Eckert40 Ingo WaltherSpielertrainer: Ingo Walther

Trainer Karsten Wettberg

Page 5: spvgg magazin 07

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Servus Oldschdod, servus Fans, servus Freunde des runden Leders!

Die Jakobshöhe ist tot, es lebe die Jakobshöhe! Was für ein Fußballfest auf den Rängen. Die Anhänger auf Ja-kobs Höhe kochten und trieben unsere Mannen zum 2:1-Sieg gegen den TSV Aindling. Wie so oft in den letzten eineinhalb Jahren folgte aber die Ernüchterung in Form einer Auswärts-niederlage auf dem Fuß und einmal mehr verpassten es die gelb-schwarzen Jungs, den Sprung ins gesicherte Mit-telfeld zu schaffen.

So steht unsere Wespenelf heute schon wieder ein bisschen unter Druck. Zwar beträgt der Abstand auf den Relegationsplatz immerhin noch beträchtliche sechs Punkte, doch in allzugroßer Sicherheit sollte man sich nicht wiegen. Schließlich punkten die hinteren Mannschaften derzeit eben-falls: Heimstetten holt einen Zähler gegen Schweinfurt, Regensburg hievt den heutigen Gegner aus Seligenpor-ten durch das Remis gegen Großbar-dorf an die Tabellenspitze und auch Hof wird nach dem Trainerwechsel irgendwann punkten.

So gilt es heute, an der zweiten Halb-zeit des Erlanger Spiels anzuknüpfen.Gut möglich, dass Christopher Klaszka und Christoph Herl wieder von Beginn an auflaufen. Eine klare Absage erteil-te unser Coach der Idee, den im Mittel-feld ähnlich stark wie in der Defensive auftrumpfenden Ex-Seligenportener Florian Jakl nach vorne zu ziehen. „Er ist mir hinten zu wertvoll“ urteilte Ingo direkt nach dem Spiel beim FSV Erlangen-Bruck. Ob es der Trainerneu-ling heute schafft, der Trainerlegende Karsten Wettberg auf der Kloster-Bank ein Schnippchen zu schlagen? Es wird wohl ein spannendes Duell wer-den. Wie immer, wenn das Kloster und die Wespen aufeinandergetroffen sind.

Ganz herzlich wollen wir heute auch Schiedsrichter Stefan Stangl und sei-ne beiden Assistenten Robert Stanger und Ingo Weber begrüßen. Seid fair auch zu den dreien. Ohne Schiri geht es nicht!

In diesem Sinne wünscht euch das Schorschla in Ab-

wesenheit einen geilen Fußballnachmittag mit

hoffentlich zahlreichen Toren und drei Punkten

für unsere Wespen!

Trainer, lass die Wespen raus!

Euer Schorschla

Page 6: spvgg magazin 07

Es war ein emotionaler Höhepunkt in der jüngeren Geschichte der SpVgg Bayreuth: Nach 36 Jahren auf die Jakobshöhe zurück-gekehrt feierte die Wespenelf einen 2:1-Sieg über den TSV Aindling.

Schön anzusehen war es für die 623 Zu-schauer nicht, was die 22 Darsteller auf das satte Grün zauberten. Nervosität, ein schwer bespielbarer Platz und die emotionale Note bestimmten die Szenerie. Umso beeindru-ckender war der Schlussspurt der Hausher-ren. Nach der Einwechslung von Klaszka und Herl gewann die Qualität der Offensivbemü-hungen an Niveau, was Herl prompt ausnutz-te. Eine zu schwache Scheifel-Abwehr eines Klaszka-Flankenballes erreichte Herl, der zentral positioniert einen Aussenristschlen-zer neben den Pfosten setzte. Nur sieben Mi-nuten später der Aindlinger Konter. Einmal mehr kassierten die Altstädter nach einer Standardsituation einen Treffer: Dietl war nach Knauers Kopfballverlängerung erfolg-reich. Zwei Minuten vor Schluss der finale Akt der Rückkehr: Herl bediente Michael Eckert, der das Spielgerät aus 16 Metern punktgenau neben den langen Pfosten hämmerte und die Jubelorgien einleitete. Vor dem Schlussspurt sahen die Zuschauer eine eher hausbackene Vorstellung der Gastgeber. Aindling domi-nierte die Partie und hätte durch den alleine vor Essig auftauchenden Kling in Führung gehen müssen. Klingt knallte das Spielgerät nach Fiedlers zu kurzem Rückpass aber an die Latte, Essig klaute dem einschussberei-ten Doll das Leder vom Fuß. Schon vorher die große Chance für Pfann, der alleine vor Geisler auftauchend am TSV-Schlussmann scheiterte – das war es auch schon mit her-ausgespielten Torchancen der beiden Mann-schaften. Nur selten brandete echte Gefahr auf, wobei zumeist hanebüchene Fehler

rückblick 06

Jakobshöhe beflügelt Wespender Hintermannschaft die Ursache waren.

Bayreuth: Essig, Eckert, Gradl, Biste (60. Herl), Wal-ther (84. Hofmann), Wolf, Karl, Pfann, Jakl, Koßmann (60. Klaszka), Fiedler.

Aindling: Geisler, Zerle, Fischer (46. Knauer), Kling (55. Beqiri), Schmidt, Scheifel, Hübl, Dietl, Weiser (76. Meyer), Benede, Doll.

Schiedsrichter: Kornblum, Chieming, Gelbe Karten: Wolf, Eckert, Walther / Kling, Hübl. Tore: 1:0 Herl (70.), 1:1 Dietl (77.), 2:1 Eckert (88.). Zuschauer: 623

Und wieder hat die Wespenelf die Chan-ce verpasst, mit einem Auswärtssieg den Sprung ins gesicherte Tabellenmittelfeld zu schaffen.

Beim FSV Erlangen-Bruck unterlagen die Gelb-Schwarzen vor gut 100 mitgereisten Anhängern mit 0:2 – kein gutes Debüt für die erstmals mit dem IFA-Logo bedruckten Jerseys. Gegen am Mittwoch in Würzburg geforderte Erlanger wählte Trainer Ingo Walther eine defensive Formation, ließ un-sere beiden Torjäger Christopher Klaszka (6 Treffer) und Christoph Herl (5 Tore) wie schon gegen Aindling auf der Bank sitzen. „Wir wollten Erlangen müde machen und die bei-den nachschieben“ begründete Walther die doch überraschende Maßnahme. Das wäre beinahe gelungen. Hätten nicht Alexander Kossmann, der einen rabenschwarzen Tag erwischte, und der Trainer selbst zwei dicke Patzer im Mittelfeld begangen und damit die beruhigende 2:0-Führung der Erlanger er-möglicht – wer weiß, wie die Partie gelaufen wäre, da die Wespen nach der Pause drückend überlegen waren. Torjäger Peter Heyer war es nach 33 Minuten, der einen feinen Flanken-lauf Kilgers blitzgescheit mit der Pike an seinem letztjährigen Teamkollegen Stephan Essig vorbei einnetzte. Und just als mit der

Einwechslung Klasz-kas die Gelb-Schwar-zen offensiv erste Akzente setzten, ließ sich Ingo Walther von Peter Heyer das Leder abluchsen und der starke Youngster Rico Röder verwandelte eis-kalt (49.) – die Partie schien gelaufen.

Doch mit dem Mut der Verzweiflung dreh-ten die Altstädter auf und übernahmen ge-gen immer schlapper werdende Hausherren das Kommando. Die dickste Chance hatte Victor Gradl, der mit seinem einzigen stark getretenen Standard Keeper Gumbrecht fast verladen hätte (51.). Es folgte eine lange Leer-laufphase, ehe Klaszkas Kopfball nach einer feinen Ballstafette über Wolf, Jakl und Pfann Lerotic in höchster Not abblockte (79.) und Pfanns Versuch (84.) an die Latte klatschte. Ein Punktgewinn wäre aber auch zuviel des Guten gewesen für eine Altstädter Truppe, die es erst mit dem Rücken zur Wand schaff-te, gegen körperlich angeknockte Erlanger wirklich druckvoll zu agieren. Maßgeblich daran beteiligt neben den eingewechselten Herl und Klaszka auch Kapitän Florian Jakl, der im zentralen Mittelfeld mehrere deutliche Akzente setzte. „Er ist mir in der Defensive derzeit noch zu wertvoll“ erteilte Walther aber etwaigen Gedankenspielen, ihn aus der Abwehrreihe nach vorne zu ziehen, eine Ab-sage.

Erlangen: Gumbrecht - Gündogan, Ok (60. Lerotic), Graf, Kilger - Völker, Günther - Röder (73. Graine), Ba-ckens (86. Wilke), Lunz - Heyer.

Bayreuth: Essig - Karl, Jakl, Fiedler, Gradl - Wolf, Walther - Eckert (75. Hofmann), Pfann, Biste (60. Herl) - Kossmann (46. Klaszka).

Schiedsrichter: Karl Valentin, Taufkirchen; Gelbe Karten: Gündogan, Günther, Graine / Kossmann. Tore: 1:0 Heyer (33.), 2:0 Röder (49.). Zuschauer: 450.

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Jubel nach dem 1:0 gegen Aindling

Page 7: spvgg magazin 07

zahlen

07 statistik

Sp S U N Tore Diff P

1. SV Seligenporten 12 7 3 2 24 : 19 5 24

2. SpVgg Unterhaching II 12 7 2 3 23 : 14 9 23

3. FC Ismaning 12 6 4 2 26 : 19 7 22

4. TSV Großbardorf 12 6 4 2 26 : 20 6 22

5. FSV Erlangen-Bruck 12 6 3 3 25 : 18 7 21

6. 1. FC Eintr. Bamberg (Ab) 12 6 3 3 19 : 18 1 21

7. Würzburger FV (Auf) 12 6 2 4 22 : 18 4 20

8. TSV Rain a. Lech 12 5 2 5 21 : 15 6 17

9. 1. FC Schweinfurt 05 (Auf) 12 4 5 3 18 : 17 1 17

10. FC Ingolstadt 04 II 12 5 1 6 27 : 20 7 16

11. TSV 1860 Rosenheim 12 5 1 6 14 : 15 -1 16

12. SV Schalding-Heining 12 4 4 4 19 : 22 -3 16

13. SpVgg Bayreuth 12 4 4 4 16 : 20 -4 16

14. TSV Aindling 12 4 2 6 15 : 15 0 14

15. Freier TuS Regensburg (Auf) 12 2 4 6 11 : 18 -7 10

16. SV Heimstetten (Auf) 12 2 3 7 13 : 21 -8 9

17. SpVgg Bayern Hof 12 2 1 9 15 : 29 -14 7

18. TSV Buchbach 12 1 4 7 12 : 28 -16 7

TABELLE BAYERNLIGA SAISON 2010/11

FAIRNESSTABELLE

1. SpVgg Unterhaching II 15 00

2. TSV Buchbach 22 00

3. Freier TuS Regensburg 24 00

4. SV Schalding-Heining 20 01

5. Würzburger FV 17 11

6. SpVgg Bayreuth 26 00

7. FC Ismaning 21 01

8. FSV Erlangen-Bruck 23 10

9. SV Seligenporten 21 20

10. FC Ingolstadt 04 II 19 11

11. SpVgg Bayern Hof 28 00

12. TSV Rain a. Lech 20 11

13. SV Heimstetten 25 01

14. 1. FC Schweinfurt 05 27 2

...

TORSCHüTZENLISTE

1. Neunteufel Benj. Schalding-Heining 12

2. Görtler Nicolas 1. FC Eintr. Bamberg 9

Heyer Peter FSV Erlangen-Bruck 9

4. Dinudis Waios TSV Großbardorf 7

5. Klaszka Christopher SpVgg Bayreuth 6

Knorr Christian SV Seligenporten 6

Pollinger Christian SV Seligenporten 6

Rausch Pascal Würzburger FV 6

Riedner Tobias Würzburger FV 6

10. Herl Christoph SpVgg Bayreuth 5

Deptalla Alexander 1. FC Eintr. Bamberg 5

Grau Florian SV Seligenporten 5

Kauffmann Benj. FC Ingolstadt 04 II 5

Lappe Karl-Heinz FC Ingolstadt 04 II 5

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DER 11. SPIELTAG

Ismaning - Heimstetten 1 : 0

Würzburg - Unterhaching II 1 : 1

Rain a. Lech - Erlangen 2 : 1

Hof - Regensburg 0 : 1

Bayreuth - Aindling 2 : 1

Rosenheim - Schweinfurt 0 : 2

Seligenporten - Schalding-Heining 6 : 3

Großbardorf - Ingolstadt II 2 : 1

Buchbach - FCE Bamberg 2 : 2

DER 12. SPIELTAG

Rosenheim - Würzburg 1 : 3

Ingolstadt II - Ismaning 2 : 1

FCE Bamberg - Rain a. Lech 2 : 1

Heimstetten - Schweinfurt 3 : 3

Aindling - Seligenporten 1 : 1

Regensburg - Großbardorf 2 : 2

Unterhaching II - Buchbach 3 : 0

Erlangen - Bayreuth 2 : 0

Schalding-Heining - Hof 4 : 1

DER 13. SPIELTAG

01.10. 17:00 Erlangen - FCE Bamberg

02.10. 15:00 Hof - Aindling

02.10. 15:00 Buchbach - Rosenheim

02.10. 15:00 Bayreuth - Seligenporten

02.10. 15:00 Würzburg - Heimstetten

02.10. 15:00 Ismaning - Regensburg

02.10. 15:00 Schweinfurt - Ingolstadt II

02.10. 15:00 Rain a. Lech - Unterhaching II

02.10. 16:00 Großbardorf - Schalding

ZUSCHAUER Spiele Schnitt

1. 1. FC Schweinfurt 05 4 1.963

2. SpVgg Bayern Hof 6 808

3. TSV Buchbach 6 760

4. SpVgg Bayreuth 6 653

5. TSV Rain a. Lech 6 603

6. TSV Großbardorf 6 600

7. Würzburger FV 6 593

8. 1. FC Eintr. Bamberg 6 590

9. FC Ismaning 6 522

10. SV Schalding-Heining 6 516

11. FSV Erlangen-Bruck 6 450

12. SV Heimstetten 7 404

13. TSV Aindling 6 348

14. Freier TuS Regensburg 6 328

15. SV Seligenporten 6 316

16. TSV 1860 Rosenheim 7 267

17. FC Ingolstadt 04 II 6 216

18. SpVgg Unterhaching II 6 195

Page 8: spvgg magazin 07

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newsEs hätte die Woche unseres Teamma-

nagers Wolfgang Mahr werden können. Am Donnerstag vor einer Woche wurde er zum dritten Mal Großvater, am Sonntag

feierte er seinen Geburtstag und mit seiner Birgit auch gleich

noch den Hochzeitstag. Der Jubiläumsausflug führte

– wie auch anders – nach Erlangen. Dort war es ihm nicht vergönnt, sein Geschenk in Form von

zumindest einem Punkt zu bekommen. Von unse-

rer Seite noch einmal herz-lichen Glückwunsch an alle

Beteiligten (also nicht an das ki-ckende Personal im Wespentrikot...)!

Pechvogel – das trifft es wohl am Bes-ten. Gerade wiedergenesen musste unser Christian Auner seine ersten Gehversuche in der zweiten Mannschaft beim 7:1-Er-folg gegen den TV Selb-Plößberg nach nur 24 Minuten wieder abbrechen. Erneut verletzte sich „Auni“ und wird wieder ausfallen. Gute Besserung von unserer Seite!

Ab sofort jeden

Donnerstag ab 20 Uhr Fußball-Stammtisch im SpVgg-Sportheim auf der Jakobshöhe

Jeweils am Donnerstag werden Spieler, Trainer und Betreuer unserer Mannschaften den Fragen aller Fans, Mitglieder und Freunde des Vereins Rede und Antwort stehen. Aber auch Ver-einsverantwortliche geben Informationen aus erster Hand und neh-men sehr gerne Anregungen auf. Auch die Medien sind sehr herzlich eingeladen. Und für die Eltern unserer Jugendspieler soll das eine noch engere Verbindung zum Verein werden. Vereinswirtin Erika Matthei hat deshalb ab sofort den Ruhetag von Donnerstag auf Montag verlegt. Kommen – hören – mitdiskutieren: Die Spielvereinigung freut sich auf Sie!

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magazin

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buch-tipp 14

Am 6. April 1974 gewan-nen ABBA mit ihrem Titel Waterloo den Grand Prix d’Eurovision de la Chanson; vier Tage zuvor war es für die zweitklassige Borussia aus

Dortmund wohl nicht unbedingt ein Waterloo, aber man verlor, und zwar gegen den ungelieb-ten Nachbarn aus Gelsenkirchen. Mit 0:3 gin-gen die Schwarzgelben baden, doch war es nur das Spiel anlässlich der Eröffnung des Westfa-lenstadions an der Strobelallee. Das erste Tor schoss die 17jährige Elisabeth Podschwadtke vom TBV Mengede, im Vorspiel gegen den VfB Waltrop. Nach der Flutlichtbegegnung und der zwei Monate später stattfindenden Welt-meisterschaft hör-

te und las man allenthalben Lobeshymnen, die bis heute nicht abreißen. „Applaus für ein Stadion“ spendete die Welt, das Hamburger Abendblatt charakteri-sierte das „Dortmunder Renommierstück“ als „Arena mit englischem Fluidum“ und die Times lobte jüngst das Westfa-lenstadion auf den ers-ten Platz der 10 besten Stadien mit den Worten: „Every European Cup fi-nal should be held here.“

Southern ComfortDas vorliegende

Buch erzählt die Ge-schichte der Spiel-stätten des BVB von der Weißen Wiese und Roten Erde bis hin zum Westfalen-stadion. Fakten- und Bilderreich geht es durch mehr als drei Jahrzehnte. Die bes-ten Spiele werden noch einmal durchge-spielt, darunter auch die Auftritte der deutschen Nationalmannschaft und die der holländischen, die einige ihrer Vor-rundenspiele der WM 1974 in Dortmund austrug; das torreiche Uefa-Cup-Finale 2000/01 FC Liverpool – CD Alavez findet ebenso Erwähnung wie das Champions-League-Gruppenspiel zwischen Gala-

BUCH TIPP

Dreiklang. Dimensionen tasaray Istanbul und Juventus Turin aus dem Jahr 2003, das aufgrund eines Terroralarms in der Türkei nach Deutschland verlegt wur-de. „Westfalenstadion. Die Geschichte einer Fußball-Bühne“: ein bewegendes Buch für alle Freunde hochklassiger Fußballtempel.

Leser votiert für OlympiumAber es hätte alles auch an-

ders kommen können, das Buch könnte auch einen anderen Titel tragen. Die Westfälische Rundschau wollte nämlich einst ganz im Sinne der Leser-Blatt-Bindung ihre Leser nach einem passenden Namen für das neue Stadion fragen. Zu den Vorschlägen, die via Telefon und auf Postkarte eingereicht wurden, zählten dann gute und weniger gute Ideen wie Tremo-nia (lat. für Dortmund), Willy-Brandt-Stadion, Europastadion oder Olympium. Viele der Ein-sender wünschten sich aber das Westfalenstadion, wegen des

sinnvollen Dreiklangs neben Westfalenhalle und Westfalenpark. Und so heißt das Stadion ja auch heute noch: Westfalenstadion. Ganz ohne Zweifel...

Gerd KolbeDietrich Schulze-Marmeling

Westfalenstadion. Geschichte einer

Fußball-BühneVerlag: Die Werkstatt

176 SeitenISBN-10: 3895334456

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Was für Entwicklungen in der Fußball-Bayernliga! Die Bombe platzte am letzten Freitag. Ab sofort wird Daniel Felgenhau-er nicht mehr Trainer der SpVgg Bayern Hof sein. Das Hofer Urgestein galt nach einigen Jahren im Profizirkus als der große Hoff-nungsträger der Nordostoberfranken. Doch es sollte nicht sein: Einmal mehr straucheln die Gelb-Schwarzen. Felgenhauer übernimmt daher eine neue Rolle und fungiert ab sofort als Teammanager und Spieler, während unser ehemaliger Trainer Norbert Schlegel an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt. Das Amt des Hofer Trainers hatte er 2001/2002 schon einmal inne. Das Ziel, nicht abzusteigen, er-reichte er damals. Ein Erfolg, den der 49-Jähri-ge jetzt wiederholen will. Über den Status Quo der Mannschaft hat sich Schlegel informiert, hat unter anderem die Spiele gegen Bamberg, Unterhaching und Regensburg gesehen. Nun will er zuerst eine Bestandsaufnahme der Mannschaft. Wer nicht funktioniert oder nichts beitragen kann, der bekommt ein Pro-blem mit ihm, sagt Schlegel, und er kündigt eine „gewisse Härte“ an. Der Fußballlehrer betont aber auch: „In jedem einzelnen dieser Spieler steckt mehr. Die Mannschaft hat die Qualität, um in dieser Liga zu bleiben“.

Der Trainerwechsel hat sich aber noch nicht sofort ausgezahlt. Das Team von

Norbert Schlegel unterlag in der Fußball-Bayernliga dem SV Schal-ding-Heining klar mit 1:4. Die Ho-

fer stecken dabei als Vorletzter weiter

3 Tore in 3 Minutentief im Abstiegssumpf. In der ersten Halbzeit brachten Pillmeier (18.) und Neunteufel (32.) die Niederbayern mit 2:0 in Führung. In der 63. Minute traf Fleischer zum 2:1 Anschluss-treffer, bevor Roos (64.) und erneut der mit zwölf Toren in der Ligatorschützenliste füh-rende Benjamin Neunteufel (71.) den Endstand herstellten. Heute empfangen Schlegel und Co. den TSV Aindling – gelingt da die Trendwende nicht, stehen harte Zeiten ins Haus.

Den Vogel schoss der FC Schweinfurt 05 ab. Er führte beim Drittletzten Heimstetten nach einem Treffer Florian Galuschkas in der 89. Minute 3:1, musste sich am Ende mit einem 3:3 begnügen. „Unser Spiel war einfach zu schlecht, als dass wir glauben konnten, wir hätten es jetzt gewonnen“, so unser letztjäh-riger Coach Klaus Scheer. Christoph Schmitt verkürzte postwendend auf 2:3. Es gab noch-mals einen Freistoß für die leidenschaftlich stürmenden Hausherren. Und das passierte: Dominik Schmitt verwandelte einen Freistoß zum nie mehr für möglich gehaltenen Aus-gleich.

Klaus Scheer war stocksauer, noch am Sonntag angefressen hoch zehn: „Das war auch so ein Ding: Da steht die Mauer – und trotzdem bekommen die den Ball rein. Nach unserem 3:1 sagt der Stadionsrecher die 90. Minute durch. Das muss man doch mit einem Mann mehr auf dem Platz in der Lage sein, das Spiel über die Zeit zu bringen. Sowas pas-siert doch keiner Schülermannschaft“ grollte Klaus in der Schweinfurter Lokalpresse. Im-

lage der liga 16

F a c h a n w a l t F ü r S t r a F r e c h t

merhin: Nicht zum ersten Mal ließ seine Elf leichtfertig Punkte und damit einen Platz im Spitzenfeld der Liga liegen.

Unserem heutigen Gegner dicht auf den Fersen ist jetzt die Drittliga-Reserve der SpVgg Unterhaching, die Ismaning (verlor ge-gen Ingolstadt 2) vom zweiten Platz verdrängt hat.

Norbert Schlegel

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Texte: Andreas Bär, René Becher, Matthias BecherFotos: Andreas Bär, Matthias Becher

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Page 20: spvgg magazin 07

20:5 für unseren Nachwuchs

Hut ab vor unserer Fohlenelf und der Nach-wuchsfraktion der Wespen. Den A-Junioren gelang in der U19-Landesliga Nord mit 2:1 über die bis dahin ungeschlagene zweite Mannschaft der SpVgg Ansbach der erste Saisonerfolg. Nach zwei Unentschieden und einer Niederlage belegen die Schützlinge von Claudio Eismann mit fünf Zählern den neun-ten Rang in der Tabelle.

In der U17-Bezirksoberliga konnte die Mannschaft der B-Junioren einen glatten 4:0 Sieg über die JFG Rödental-Coburger Land feiern. Mit drei Siegen und neun Punkten in vier Spielen liegt das Team von Claus Ammon auf Platz vier der Bezirksoberliga, lediglich einen Zähler hinter dem Spitzenduo aus Co-burg und Weißenbrunn.

Die C1-Junioren hatten es ebenfalls mit ei-ner Mannschaft der JFG Rödental-CL zu tun und kamen zu einem 4:1 Heimerfolg. Mit ei-ner weißen Weste steht Trainer Michael Regn und sein Team gemeinsam mit der JFG Neu-bürg an der Spitze der U15 Bezirksoberliga.

Die zweite Mannschaft der C2-Junioren konnte sich mit 3:0 bei der JFG Hummelgau durchsetzen und liegt mit sechs Punkten aus drei Spielen auf Rang fünf der Kreisliga,

die zweite 20

punktgelich mit dem Tabellendritten Mem-melsdorf 2.

In der U13 gewan-nen die D1-Junioren der Spvgg gegen die JFG Deichselbach mit 3:0 und sind mit 9 Punkten aus drei Spielen Spit-zenreiter der Kreisliga.

Und dann wäre da noch unsere zweite Mannschaft. Durch den 4:3 Auswärtssieg beim SV 05 Froschbachtal (nach 0:2 Rückstand) konnte sich die Mann-schaft von Jürgen Dörfler mit nun 19 Punkten aus 11 Spielen auf Platz 5 im vorderen Drittel der Tabelle festsetzen. Dabei feierten die Old-schdod-Fohlen zuletzt vier Siege in Folge und mausern sich allmählich zum echten Spitzen-team. Besonders erfreulich dabei: Mit „Burli“

BZL OBERFRANKEN OST Sp S U N Tore Diff P

1. FC Tirschenreuth 11 7 2 2 31 : 16 15 23

2. SSV Kasendorf 11 6 4 1 34 : 20 14 22

3. SpVgg Oberkotzau 11 7 1 3 28 : 18 10 22

4. TV Selb-Plößberg (Ab) 11 6 2 3 27 : 22 5 20

5. SpVgg Bayreuth II 11 6 1 4 35 : 21 14 19

6. TSV Kirchenlaibach-Speichersdorf 11 6 1 4 26 : 21 5 19

7. SV Gesees 11 5 4 2 18 : 15 3 19

8. SpVgg Wiesau 11 6 0 5 28 : 28 0 18

9. TSC Mainleus (Ab) 11 4 3 4 24 : 18 6 15

10. TSV Stadtsteinach (Auf) 11 4 3 4 13 : 13 0 15

11. SV Mistelgau 11 4 3 4 21 : 22 -1 15

12. FC Wüstenselbitz 11 4 1 6 29 : 37 -8 13

13. SpVgg Selb (Auf) 11 4 0 7 16 : 25 -9 12

14. SC Hummeltal 11 3 2 6 18 : 23 -5 11

15. SV 05 Froschbachtal (Auf) 11 3 2 6 26 : 32 -6 11

16. 1. FC Türk Hof (Ab) 11 3 2 6 23 : 34 -11 11

17. SpVgg Bayern Hof II 11 3 2 6 19 : 32 -13 11

18. VfB Kulmbach (Auf) 11 0 3 8 14 : 33 -19 3

Manchmal kann man mit Fans des 1. FC Nürnberg ja so-gar mitfühlen. Umso unbegreiflicher der Aufschrei, als die Kulmbacher Braue-rei die Schankrechte im Stadion mit dem schlimmsten Namen der Republik von Tu-cher übernahm. In Erlangen dagegen kommt man um ein Tucher aus dem Plas-tikbecher nicht her-um. Bitter schmeckt es. Und schnell trin-ken sollte man auch – der beste Beweis,

dass fränkisches Bier zwar stets trinkbar, aber nicht immer gut sein muss. Die Rettung naht nur in der Kneipe: Dort gibt es leckeres Zirndorfer. Aus dem Fass und gut gekühlt. Bitter, malzig und ein Biergenuss.

Schorschla trinktBier...in Erlangen

Von der Versicherungsagentur Johannes Höhn hat die zweite Mannschaft neue Ausgehanzüge bekommen. Im Vorfeld des 7:1-Er-folges gegen den TV Selb-Plößberg überreichte Höhn diese an die Mannschaft.

Schmidt avanciert ein Manndecker dank wö-chentlich starker Leistungen (und nebenbei noch zwei Toren in den letzten beiden Spielen) zu einer echten Positiventdeckung der Sai-son. Zuletzt hat auch Sturmtank Timothy Ni-colaus sein kleines Formtief überwunden und mit zwei Treffern beim 4:3-Erfolg gegen die Truppe unseres früheren Abwehrrecken Andi Deffner seinen Beitrag zum Sieg geleistet.

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abpfiff 22

Sonntag mittag im Weihenstephaner. Seele hat sein Schäufele schon fast aufgegessen.

spvggmagazin: Sorry, ich bin etwas spät dran.

Seele: Kein Problem, das Schäufele war pünktlich, das ist entscheidend.

Über die SpVgg reden wir heute lieber mal nicht.

Vielleicht besser so. Es scheint, dass immer dann, wenn man auf dem Sprung ins obere Tabellendrittel ist, die Mannschaft etwas ver-krampft. Die Jungs müssen diesen Druck aus den Köpfen bekommen – und dann wird der Knoten platzen.

Kommen wir zu etwas Positiverem, zum FC Bay-ern.

So positiv finde ich das natürlich nicht.

Hast du das Spiel gegen Mainz gesehen?

Zum Glück nicht, mein Fernseher ist rechtzei-tig kaputtgegangen. Das Spiel davor habe ich auf dem Handy gesehen.

Auf dem Handy!?

Ja, auf dem iPhone. Da kann man die Spiele unterwegs live sehen.

6 Spiele, aber nur 5 Tore. Was ist los mit dem Bayern-Sturm? Jetzt trifft ja nicht mal mehr der Shootingstar Müller.

Irgendwo ist der Wurm drin. Und das Fehlen von Robben und Ribéry, das merkt man schon. Aber eigentlich muss dieser Kader auch ohne die Verletzten genug Klasse haben, um Mainz zu schlagen.

14 Mio. Spielergehälter pro Jahr gegen 94 Mio. – da sollte man einen Unterschied merken...

Sieht man auch, aber anders, als es sein sollte. Auch wenn van Gaal schon vor einem Holper-start gewarnt hat, sie haben sich bestimmt insgeheim mehr erwartet. Und ich auch.

Und jetzt müssen die Bayern zum BVB...

Ein ganz wichtiges Spiel, da müssen die Bay-ern gewinnen!

Wird bestimmt nicht einfach. Kagawa war in den ersten Spielen teilweise weltklasse. Und nicht nur er.

Dann hätte er eine Chance gehabt regelmäßig zu spielen und wieder in Form kommen kön-nen. Auch für die Nationalmannschaft.

Momentan scheint in der Bundesliga ja alles ein bisschen auf den Kopf gestellt. Schalke inves-tiert...

...und steht hinten drin. Das 2:2 gegen Glad-bach war auch kein richtiger Fortschritt. Aber genau das macht die Liga interessant und das finde ich gut. Aber es sind ja noch ei-nige Spieltage, jetzt können – müssen! – die großen Vereine wie Bayern, Wolfsburg, HSV oder Bremen beweisen, was sie können.

Wer ist der beste Kapitän für die Nationalmann-schaft? Ballack? Schweinsteiger? Lahm?

Ballack ist ein guter Fußballer, er kann die Mannschaft führen. Aber er ist verletzungs-anfällig. Er könnte sicher noch zwei bis vier Kapitän sein, trotzdem finde ich den Schweini besser. Aber auch Lahm kann’s.

Anderes Thema: Du suchst ein Auto, einen Kombi?

Ja, am zum Transport der Wäsche vom Sport-heim ins Stadion. Am besten wäre ein Spon-soring, es gab Gespräche mit einem Autohaus. Ein alter, gebrauchter Kombi geht aber natür-lich auch.

Also suchst du immer noch...

Ja, dank der Firma Farben Adler hatten wir beim letzten Spiel kein Problem, und das Autohaus Wedlich hat auch schon öfters ein Auto zur Verfügung gestellt. Aber das ist ein Leihwagen und der ist nicht immer frei. Falls jemand helfen kann: Telefon 0921/67788 oder Mail an [email protected]

Nur noch wenige Zeilen. Was gibt’s noch?

Ich habe ein Tape mit dem TVO-Bericht vom Klößwettessen an Stefan Raab geschickt und hoffe, nach Ingo Walther der zweite Altstäd-ter zu sein, der auf den „Nippel“ kommt oder bei TV total zu Gast ist.

Nackt wie Ingo!?

Auf keinen Fall! Erst bei der Misswahl im nächsten Jahr werde ich mich wieder auszie-hen.

Dieter „Seele“ Seliger (51) ist Mannschaftsbe treuer der SpVgg Bayreuth. Mit ihm sprach Matthias Becher.

Auf einSchäufelemit Seele

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Das nächste Spiel: Sa. I 16.10.10 I 1500

SpVgg Bayreuth –

SpVgg Bayern Hof

Der kleine Japaner ist schon klasse. Torge-fährlich, er hat Übersicht und ist ein sehr sympathischer Typ. Eine perfekte Verpflich-tung zu einem Schnäppchenpreis.

Der teuerste Transfer aller Zeiten in der Bundes-liga hat 100 mal mehr gekostet.

Gomez! 35 Mio.! In Stuttgart war er der Mann, in München kommt er nicht zurecht.

Da ist ja van Buyten torgefährlicher – falls Go-mez denn überhaupt mal spielt.

Ich glaube, die Bayern haben das Geld in den Sand gesetzt. Die hätten wenigstens das Leihgeschäft mit Liverpool machen sollen.

DAS

DERBY

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Natürlich geht es auchohne das Handwerk.Hat ja früher auch geklappt.

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