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ErbachEr hofAkademie des Bistums Mainz
Grebenstraße 24–26 · 55116 MainzPostfach 1808 · 55008 MainzTelefon: 06131/257-550, -521, -523Fax: 06131/257-525E-Mail: [email protected]
Philosophische MatinéeSamstag, 30. April 2011, 9.00 Uhr
Søren KierkegaardWas ist Angst?
ABSENDER (bitte in Druckbuchstaben):
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PostkarteERBACHER HOFAkadem
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ainz
LiteraturSören Kierkegaard: Der Begriff Angst. Ditzingen. 1992.
Peter P. Rohde, Thyra Dohrenburg: Kierkegaard, Sören: In Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Reinbek. 1959
Konrad Paul Liessman: Sören Kierkegaard zur Einführung. Hamburg: 5. unveränderte Auflage 2010.
Tagungsgebühr und Anmeldung(inkl. Getränke und Textbuch) 12,00 €Mittagessen 8,00 €
Die Teilnehmergebühren sind in bar zu entrichten. Um unsere Planung zu erleichtern, bitten wir Sie, sich mit beigefügter Karte bis zum 21. April 2011 anzumelden.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Interna-tionalen Maurice-Blondel-Forschungsstelle für Religions-philosophie an der Johannes Gutenberg Universität Mainz statt.
Tagungsablauf
9.00 Uhr Der zweifelnde Dandy: Søren Kierkegaard Leben und Werk
10.00 Uhr „Adam ist der erste Mensch, er ist gleichzeitig er selbst und die Gattung.“ Das Bild vom Menschen und der Sünde
Pause
11.15 Uhr „Angst [ist] die Wirklichkeit der Freiheit als Möglichkeit für die Möglichkeit“ Der Begriff Angst
12.30 Uhr Mittagessen Ende der Veranstaltung
Moderation und Leitung:Dr. Patricia Rehm-Grätzel, MainzDr. Bernadette Schwarz-Boenneke, Mainz
Søren Kierkegaard (1813-1855) ist der Überzeugung, dass Philosophie nur im Hinblick auf die menschliche Existenz einen Sinn hat und plädiert deshalb für eine Philosophie, die der Existenz des Menschen Rechnung trägt.
Eine grundsätzliche Befindlichkeit des Menschen sieht er in der Angst: „Angst [ist] die Wirklichkeit der Freiheit als Möglichkeit für die Möglichkeit“, schreibt er in seinem Werk „Der Begriff Angst“ (S. 50). Grundsätzlich bedeutet dies, dass die Angst existentiell ist und alle Menschen in gleichem Maße betrifft. Wenn ich nun aber mein Leben für gelungen erachte, das tun kann, was mich erfüllt, mein Auskommen habe und vielleicht auch noch in familiären Beziehungen lebe, die mich glücklich machen, habe ich doch keine Angst. Wovor auch? Und dennoch gibt es in unserem Leben ständig etwas, wovor wir Angst haben. Die Angst begleitet uns und bestimmt unser Leben, so Kierkegaard.
Die philosophische Matinée wird in Leben und Denken des Philosophen einführen. Anhand von Impulsreferaten und eigener Textarbeit werden wir die Grundthesen des Werkes „Begriff der Angst“ erarbeiten und damit einen Anstoß zur eigenen Lektüre geben.
Sie sind herzlich eingeladen!
Prof. Dr. P. Reifenberg Dr. P. Rehm-Grätzel
Dr. B. Schwarz-Boenneke
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