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St. Lambrecht und St. Blasen im Naturpark Zirbitzkogel

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Page 1: St. Lambrecht und St. Blasen im Naturpark Zirbitzkogel

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St. Lambrecht und St. Blasen im Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen

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St. Lambrecht und St. Blasen. Alles ist, wie es eben ist. Die Menschen, die Natur, die Häuser. Auch der Abt, die Mönche, das Kloster. Die Gegebenheiten wirken klar und unverrückbar. Etwas, das Halt gibt, den Einheimischen wie den Gästen.

Der Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen, die Orte St. Lambrecht und St. Blasen. Wen reizt diese Kombination?

St. Lambrecht

Ein Ort, ein Seelenbad. Die Markt-gemeinde am Fuße eines Berges, der Grebenzen. Wandergebiet von April bis November, herausfordernd für Läufer, sanft für Nordic Walker. Und prickelnd für jene Bergradler, die es mit Vorliebe und auf an-spruchsvollen, gekennzeichneten Wegen tun.

St. Lambrecht. Dickes Gemäu-er, das einen empfängt. Es ist die Wucht des Benediktinerstiftes, die einen nahezu abprallen lässt. Nichts spürt man vorerst von der Intensität und Herzlichkeit des Or-tes. Alles hinter Klostermauern, scheinbar. Der Stiftsgarten, die Mönche, das Tourismusbüro. Selbst die Wirte und den Kaufmann gilt es zu suchen. Doch man findet sich schnell zurecht. Alles überschau-bar hier. Und hilfsbereite Menschen überall. Frage und Antwort: Wo-hin? Aah, kloa… Keiner kennt sich nicht aus.

Hat was, dieses St. Lambrecht, wie Gäste meinen. So viel offen-bar, dass der kurze Sinnsatz zum Ort nicht erfunden werden musste, sondern nur aufgeschnappt. „Mein Gott. So schön!“– ja, das hört man immer wieder hier. Von jenen, die

Erholung suchen und eine solche auch finden. Leicht finden, den nichts drückt hier aufs Gemüt, nicht den Gästen jedenfalls…

Der Stiftsgarten, das Seminarzen-trum, dazu der Hausberg „Greben-zen“, Steinadler, Almhütten. Im Ort Gediegenheit, Sanftheit, Tennis-plätze, Freibad, Sommerrodelbahn. Golf spielen in nächster Nähe. Auf den, wie nachzulesen ist, schönsten Golfplätzen Österreichs. In Maria-hof und am Kreischberg.

St. Blasen

Wirt, Kirche, Wald. Und mehr Kühe als Menschen … Die junge Berg-bäuerin lächelt, spielt mit ihrem trockenen Humor, wenn sie ihr Heimatdorf beschreibt. Sie lebt gerne hier. Sie genießt es, Gast-geberin zu sein auf ihrem Bauern-hof. Für die Gäst‘, die im Naturpark rund um die Grebenzen ihre Ferien genießen, Urlaub machen. Frisch-milchliebhaber, Reiter, Steirerkäse-fans, Wanderer, Speckverdrücker. Schmankerlkenner. Typen, die noch in Bergseen springen, weil ihnen nach Abkühlung ist. Zusammenge-fasst: Beim Frühstück ist die Milch so frisch, wie sie nur sein kann. Für

das Wasser im See im Wald gilt das den ganzen Sommer über. Gebadet wird trotzdem.

St. Blasen ist ein Dorf mit etwa 600 Einwohnern. Motorsäge und Traktor sind hier wie selbstver-ständlich in fast jedem Haushalt Teil der Ausrüstung. Klar, wenig Asphalt, dafür Unmengen an Bäu-men und Riesenflächen mit Blumen übersäten Wiesen. Apropos Wie-sen: In St. Blasen, auch in St. Lam-brecht, duftet die Welt tatsächlich ein wenig anders. Die Bienen sum-men lauter, wenn sie Nektar heim-fliegen und das Mittagsschlaferl kann durchaus ein wenig länger dauern als vorgehabt. Was wurscht ist, weil‘s g‘sund ist!

Hier, in St. Blasen, ist nichts ge-künstelt. Der Bauer kommt aus dem Stall, das Brot aus dem Back-ofen. Das beste Bier trinkt man bei den Wirten im Dorf, Wasser bei einem Brunnen.

In St. Blasen wie in St. Lambrecht empfängt man den Gast in von Fa-milien geführten Häusern. Einge-borene, waschecht! Nur das Hotel Lambrechterhof kippt ein wenig aus der Reihe. Jedoch sympathisch. Nicht nur deswegen, weil der Di-rektor Lois heißt und auch ein Ein-heimischer ist.

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Spaziergänge zum Klang des Brauchtums. Faszinierend.

Wandern

Links? Rechts? Weiter? Zurück? Einige Fragen, die in St. Lambrecht und St. Blasen klar und deutlich beantwortet werden. Von Weg-weisern entlang der Routen. Sehr viele Kilometer sind ausgeschildert – für Wanderer, die das genießen. Und der Genuss liegt nicht nur im Gehen, im Für-sich-sein, im Mitein-ander plaudern, im gemeinsamen Erleben. Der Genuss liegt auch in nahezu jedem Meter, den man zu-rücklegt. Apropos: Von jedem Gäs-tehaus weg führt ein Wanderweg. Den Wanderführer in die Hand und man wird gelenkt – zu den attraktivsten Plätzen einer an sich entzückenden Region. Rauf auf die Grebenzen, herum um den Mühl-steinboden. Strecken entlang von rauschenden Bächen, Routen durch stille Wälder. Oder: Nimm den Sta-tionenweg nach Mariä Schönan-ger nach dem Frühstück, geh‘ zum Mittagessen ins Grebenzenhaus. Schließlich ein Gipfel-Nachmittag. Wer nicht jodelt, der will‘s nicht. Er wird was versäumt haben…

Den Weitblick gibt‘s nach Wanderungen auf die Grebenzen.

Golf. Mal fünf.

Rund um

St. Lambrecht und

St. Blasen leben Golfer auf.

Der eigene Platz in Maria-

hof zählt zu den gelobten

unter Kennern, im Umkreis

weniger Kilometer golft

man zusätzlich in Murau-

Kreischberg, in St. Georgen

am Längsee, am Golfplatz

Murtal in Spielberg und in

St. Michael im Lungau.

Spazieren

Nicht jeder will hinauf auf über 2.000 Meter, doch die meisten wollen die Natur genießen, sich in Schwung halten. Geht. Gut sogar.Dazu einige Hinweise, „Wegmar-kierungen“ so zusagen. Man steht in St. Lambrecht, zwischen Bürger-häusern, das imposante Kloster vor Augen. Es sind nur wenige Schritte, quasi ohne Anstrengung, und man ist über den Dächern, sieht sich die über 900-jährige Ortsgeschichte an. Hier die Benediktiner, da die Häuser eingesessener Familien. Ortswechsel nach St. Blasen. Mehr Landschaft, zugegeben. Man trifft sich am Kirchmoar-Platzl, geht den kleinen Hügel hinunter, an der Kir-che vorbei. Der Blick führt einen hinauf auf den Mühlsteinboden, die Bergkirche oben duckt sich… Ein Ziel für morgen? Oder: Treff-punkt beim Schilcherhof. Ein Idyll mit Blick auf den Zirbitzkogel und die Niederen Tauern. Was weiter? Entweder hinüber zum Podolerteich oder ins Dürnberger Moor. Zwei Möglichkeiten von dutzenden.

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Freibad

Das Wasser, die Ruhe und

die Köstlichkeiten des Bad-

buffets. Aller guten Dinge

sind drei. In diesem Fall

sind es die des St. Lamb-

rechter Freibades.

Weitere Pluspunkte: Der

Bademeister ein Pfunds-

kerl, der Platz für Beach-

volleyball frei zugänglich,

herrlicher Blick auf

Grebenzen und Kuhalpe.

Die Tennisplätze nebenan.

Das ideale Areal für Sport-

ler und Familien mit

quirligem Nachwuchs.

Bergseen

Ein Begriff, was saukalt ist?

Nein? Dann hinein in einen

der Bergseen. Podolerteich,

Auerlingsee… 20 Grad

(und ein bisschen mehr)

können wenig sein – Was-

sertemperatur, wohlge-

merkt. Doch einige

Brustschwimmmeter

und aus saukalt wird

bacherlwarm. Apropos:

Hund schwimmt mit!

Zurück ans Ufer. Hinlegen,

jausnen. Dann eine Expedi-

tion, bloßfüßig. Schließlich

juckt‘s einen wieder.

Rauf auf den

Felsen, nochmals hinein

zu den Karpfen.

Laufen

Die Landschaft als Trainer. Ein Bei-spiel, zum Beispiel: Laufen in aller früh. Raus aus den Federn um halb sechs, Katzenwäsche, dehnen, auf geht’s. Direkt vom Quartier weg. Laufen in St. Lambrecht und St. Blasen ist überall. Im Gelände, entlang von Feldwegen, rund um den Ort. Hinein in den Klostergar-ten, rauf zu einer der Wallfahrts-kirchen. „Mein Gott, so schön!“ – klare Luft, gesunde Höhenlage. Anstrengend und entspannend zugleich. Wo und wie auch immer. Die Dosis entscheidet. Behüten-der Wald, milde Sonne, wohl-tuender Schatten, sanfter Regen, stille Wege. Irgendwo sagt jemand „Guatn Morgn.“ Bauern bringen die Milch ins Tal, Jäger pirschen zurück vom Ansitz. Ein Tag hat gut begonnen. Der nächste wird es auch.

St. Lambrecht und St. Blasen, Elixier für die Lebensgeister. Wie eingangs erwähnt: die bezaubernde Landschaft als motivierender Trainer.

Radln (am Berg)

„Oba vom Gas“ – auch so ein Sa-ger, den man in den Breitengraden der Grebenzen immer wieder hört. Klingt grob, ist aber herzensgut gemeint. Vor allem für jene, die mit dem Bergradl nicht unbedingt ganz hinauf wollen. Oder können. Übri-gens: Für die stehen Elektroräder bereit. „Schwungräder“ sozusagen. Deren Prinzip: Ein bisschen in die Pedalen treten, dann wieder kräftig durchschnaufen. Bringt einen sicher auf die Alm.

Dann die „Fexn“, die es wis-sen wollen. Die setzen sich auf ihr Mountainbike – ein bissl Englisch hat sich selbst im Naturpark Zirbitz-kogel-Grebenzen festgesetzt – und pfeffern hinauf auf die Gipfel. Etwa zur Dreiwiesenhütte. Das ist dort, wo sich der Berg unter den Stollen-reifen hochklappt. A Konditions-partie mit nahezu kitschigem Ende. Man trifft auf ein Almwirtshaus, deren Bewirtschafter ein Hammer sind. Originelle Typen, wie man sie in der Gegend immer wieder trifft.

Trifft sich gut, wenn der Gast das mag, was man ihm vorsetzt…

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Niemand wird sprachlos, aber bei vielen wird es knapp daran sein.

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o Abgesandte des Herrgotts wohnen, bekommt Urlaub machen eine zusätzliche Bedeutung. Solche Tage geben noch mehr Kraft. Selbst für jene, die mit Gott nicht allzuviel anfangen können.

Das Stift der Benediktiner

78 Meter lang, 20 Meter breit, 16 Meter hoch. An den Maßen der Stiftskirche ist die Intensität der Verbindung zu Gott abzulesen. Anders: In St. Lambrecht gibt es eine Instanz, die der Benediktiner nämlich. Die Mönche wachen ein wenig über den Ort und beten für alle mit. Das steht außer Zweifel.

Das Stift. Eine Ansammlung mehrerer Ge-bäude, romanisch, gotisch, barock. Teil für Teil erbaut über Jahrhunderte. Oder revitalisiert, wie das letzte Mal vor wenigen Jahren. Umgesetzt in atemberaubender Architektur im Inneren des Hauses, dem für alle Gäste offenen Südtrakt.

Dieses heilige Gebäude ist in jedem Fall ein Ort des Gebets. Es ist aber auch ein Platz der Begegnung. Dies in mehrerlei Hinsicht. Man begegnet der Geschichte – in den Museen, die das Haus anzubieten hat. Man trifft Menschen, etwa bei Vorträgen, Filmabenden, Vernissagen. Und man schöpft Wissen. Im Benediktinerstift ist ein Seminarzentrum etabliert, das gut gebucht wird. Dieses nennt sich „Schule des Daseins“. Dasein, ein Begriff, mit dem man in St. Lambrecht und St. Blasen viel anzufangen weiß. Auch außerhalb des Klosters.

Stift, Blick nach Osten. Inmitten des großzügig dimensionierten Stiftsgartens hockt der baro-cke Pavillon. In gewisser Weise sind die beiden, Garten wie Pavillon, für das zuständig, was man unter Lust versteht. Hier wird gefeiert, flaniert, die Zeit vergessen. Oder über Zeit sinniert.

Für jene, die das Stift, dessen Garten, vielleicht sogar die Peterskirche und den Schlosspark er-kundet haben, ist Rast angesagt. Etwa in einem der Gastgärten im Ort, zum Beipiel in jenem des Marktcafés. Hier, behauptet man, werden die Torten noch selbst gebacken. Wer‘s genossen hat, wird es nicht bestreiten wollen.

Fast 950 Jahre Geschichte werden durch das Benediktinerstift und die Mönche in wallenden, schwarzen Gewändern gegenwärtig.

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Gastlich hier!

Wirte gibt‘s, die sind ein Hammer! Wie etwa in St. Lambrecht der Torwirt. Hat einen leicht herben Schmäh, kocht gut und schenkt Bier ein, wie ein Herrgott. Oder die weinselige Stifterlwirtin. Eine der genießbarsten Adressen mit Steiermark-Schwerpunkt am Teller und im Glas. Oder Erikas Gruber-alm. Rustikalissimo! Selbst erle-ben ist angesagt. Doch das ist nur ein Teil der St. Lambrechter Wirts-Häuslichkeit, die wesentlich mehr G‘schmackiges anbietet.

Nun auf nach St. Blasen. Etwa zum Alpengasthof Moser, dem Karchauerwirt. Wer dort war weiß, was gackern heißt. Bessere Back-hendln gibt‘s kaum wo. Und dann der Kirchmoar. Das beste Stück des

Hauses, die Chefin, verzückt durch ihre großmütterliche Kochkunst. Im Lokal herrscht Stimmung, vor allem dann, wenn die Ziehharmoni aus-gepackt wird.

Soviel als Appetitmacher zur Gastlichkeit. Wer kommt, dem wird‘s schmecken!

Grummelnde Wirte gibt es überall. Nur in St. Lambrecht und St. Blasen sind sie besser drauf.

Hotel

Vier Sterne zieren das

einzige Hotel in St. Blasen

und St. Lambrecht. Sein

Name: Lambrechterhof.

Seine Kennzeichen:

tolle Bar, anständiger

Weinkeller. Ah - und viele

erholsame Zimmer und ein

Hallenbad und …

Wird‘s bald?Trinken gemütlich dahin, die am Stammtisch da drüben. Aber ich hätt‘ auch gern noch ein Glaserl…

Page 8: St. Lambrecht und St. Blasen im Naturpark Zirbitzkogel

Naturpark Zirbitzkogel- Grebenzen

A-8812 Mariahof

Stadlob 500

T +43 (0)3584 2005

[email protected]

www.naturpark-grebenzen.at

St. Lambrecht und St. Blasen

A-8813 St. Lambrecht

Hauptstraße 1

T +43 (0)3585 2345

lambrecht@naturpark-

grebenzen.at

www.stlambrecht.at

www.stblasen.at

Alles ist offen. Begehbar, befahr-bar. Etwa mit der Sommerrodel-bahn in St. Lambrecht. Und erleb-bar. Ein Landstrich zwischen den Dörfern Mühlen und St. Blasen, Perchau und Dürnstein. Allesamt angeschmiegt an sanfte Berge, an der Grenze der Steiermark zu Kärn-ten, im „Mittelwesten“ der Steier-mark. Jenem Teil der Steiermark, wo es Autobahnen nur für Ameisen im Wald und Flughäfen an Teichen für Libellen gibt.

Die Bezeichnung „sanfter Tou-rismus“ wird hier nicht gepflegt. Wozu etwas betonen, das ohnehin da ist. Allgegenwärtig. Was soll sanfter sein, als die Ursprungsquel-le in der Zeutschach, wo täglich

abertausende Liter frischen Was-sers blubbernd senkrecht aus dem Boden quellen. Worin könnte sich die Zeitstrecke natürlichen Werdens besser zum Ausdruck bringen, als im Hörfeld? Was gibt es natürli-cheres, als den Schweinsbraten im Wirtshaus Schönanger? Es wäre ein leichtes, mehrere hundert solcher Fragen aufzulisten, um neugierig zu machen auf den Naturpark Zirbitz-kogel-Grebenzen, um Lockrufe zu schicken, nach St. Lambrecht und St. Blasen zu kommen. Geschieht aber nicht. Denn wer einen guten Riecher hat, findet alleine den Weg.

Also: Auf Wiedersehen im Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen, in St. Lambrecht und St. Blasen!

Kein Zaun rundherum, und trotzdem ein Naturpark. Das Motto: Nur wer sich frei bewegen kann, fühlt sich unbeschwert.

Reise in einen Mikro kosmos. Via natura, Eiszeitweg, Sandpyramide, Hochmoor, Käserei, Wasserfall, Vivarium, Quaquarium, Natur-Lesepark. Ursprünglichkeit und Natürlichkeit. Das ist der Natur-park Zirbitzkogel-Grebenzen.

Ist‘s mit dem Sommer aus, dann schneit nach dem Herbst bald der Winter ins Haus!

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D

CH

SLO

SKCZ

H

BUDAPEST

MARIBOR

ZAGREB

München

Salzburg

Linz

Graz

St. Michael

Judenburg

Trieben

MurauSt. Michael im Lungau

VillachKlagenfurt

LjublijanaUdine

Trieste

Bregenz

Innsbruck

Bolzano

Verona

WIEN

BRATISLAVA

BRNO

HR

I

A1

A9

A2

S6

A10

St. Lambrecht

Judenburg

Von Linz (A9): Trieben (B113),Hohentauern, Pöls und Scheifl ing (S36),

Teufenbach (L513, L502), Mariahof

Von Wien:Semmering (S6), St. Michael (A9), Judenburg (S36), Scheifl ing (B96),Teufenbach (L513, L502), Mariahof

Von Klagenfurt (A2): St. Veit a.d. Glan, Friesach und Neumarkt (B317), Mariahof

Von Salzburg (A10):St. Michael im Lungauund Tamsweg (B96),Murau (L61)

S36

B113

S36

B96

L61

L502

Teufenbach

Mariahof

Scheifl ing

Pöls

Neumarkt

Murau

St. Lambrecht

St. Blasen

St. Lambrecht und St. Blasen im Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen

Naturpark Zirbitzkogel-GrebenzenA-8812 Mariahof, Stadlob 500, Telefon: +43 (0)3584 2005

E-Mail: [email protected], Naturpark im Internet: www.naturpark-grebenzen.at

St. Lambrecht und St. BlasenA-8813 St. Lambrecht, Hauptstraße 1, Telefon: +43 (0)3585 2345

E-Mail: [email protected], St. Lambrecht im Internet: www.stlambrecht.at, St. Blasen im Internet: www.stblasen.at

Impressum: Konzeption/Umsetzung: Wachernig Public Relations Fotografie: Michael Zach; Archiv Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen/Wolfgang Michenthaler, Grebenzen-Lifte, Regina Plank; Karl Pürer