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St. Michael Lausanne Römisch-Katholische Pfarrei deutscher Sprache im Kanton Waadt 45. Jahrgang, Nr. 4 – erscheint vier Mal im Jahr Pfarrblatt Oktober – Dezember 2018 Weltmissionssonntag: 21. Oktober, Gastkirche Peru, Amazonas Foto: missio Laus_Okt_Dez.indd 1 18.09.18 10:02

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St. Michael LausanneRömisch-Katholische Pfarrei deutscher Sprache im Kanton Waadt

45. Jahrgang, Nr. 4 – erscheint vier Mal im Jahr

Pfarrblatt Oktober – Dezember 2018

Weltmissionssonntag: 21. Oktober, Gastkirche Peru, Amazonas Foto: missio

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• Titelseite mit Bild Mission

• Inhaltsverzeichnis

• Vorwort des Pfarreipräsidenten

• Die Erntezeit, eine Gelegenheit Dank­bar keit auszudrücken, Worte von Ka ­plan W. Birrer

• Organisation der Katholischen Kirche in der Schweiz und im Kanton VD

• Pfarreiausflug 2018

• Bericht von der westschweizer Kolpingreise 2018 ins Saarland

• Datenauflistung der Pfarrei

• Pfarreikalender

• Wegbeschreibung und Angaben

Liebe Leserinnen und liebe Leser unseres Pfarrblattes,

Sicher, es ist nicht selbstverständlich in der heutigen Zeit, dass ein Pfarrblatt ers­tens gelesen wird und zweitens, dass ein Pfarrblatt überhaupt noch existiert! Wa ­rum eigentlich? Es ist eine der einzigen Mög lichkeiten, Sie liebe Pfarreiangehö ri­ge über unsere Aktivitäten zu informie ren, sowie ausgewählte Texte über Glauben, Kirche und Personen zum Lesen weiter­zugeben. Sicher gibt es das Fernsehen, um sich über interessante Gespräche zu informieren oder das Internet, wo man praktisch alle unsere Informationen fin­det. Doch nicht jeder hat einen solchen Zugang und möchte sich lieber via Zei­tung, Wochenzeitschrift und Pfarrblatt in formieren.

Gerade in dieser etwas düsteren Zeit, wo sich der warme Sommer durch teils be­wölkte und auch kühlere Tage abwech­selt und die Tage immer kürzer werden, sind wir froh schöne Texte lesen zu kön­nen und in der warmen Stube bleiben zu dürfen.

Ja, wir haben das grosse Glück ein schö­nes Zuhause zu geniessen und wir kön­nen uns auch etwas gönnen, haben genug zu essen und sind gemütlich eingerichtet. Leider, dieses Glück ist nicht allen Men­schen gegönnt! Die Medien zeigen uns immer wieder Beispiele, wo es auf der

InhaltsverzeichnisPfarrblatt Oktober / Dezember 2018

Vorwort desPfarreipräsidenten

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Welt eben leider nicht so ist. Sicher auch ein Grund, warum uns in diesem Innen­heft ein kleiner Teil einer Weltmission näher gebracht werden soll.

Dieses Pfarrblatt führt uns schon wieder ans Ende des Jahres 2018. Nach einigen hoffentlich angenehmen Herbsttagen in voller Farbenpracht, werden wir uns all­mählich vorbereiten müssen auf kältere und eher düstere Tage. Ich wünsche Ihnen, dass Sie auch diese Stunden geniessen wer den und …! Warum nicht auch mal zurückdenken an die grosse und lange Hitze des Sommers, welche wir in trüben Tagen so ganz gut gebrauchen könnten!

Wir wünschen Ihnen eine schöne Herbst­zeit und schon jetzt ganz gemütliche und frohe vorweihnächtliche Stunden. Ich möch te auch im Namen des Pfarreirates all denjenigen danken, die uns mit ihrer Mithilfe unterstützen und das Mitmachen in unserer Gemeinschaft pflegen.

Ihr Pfarreipräsident, Josef Schmid

Worte zum Herbst-Pfarrblatt unseres Priesters Kaplan Wolfgang Birrer

Inmitten des Herbstes ist es nicht selten, dass Dankgottesdienste für die Erntezeit zelebriert werden. Ein berechtigter Grund, für die Gaben der Erde, die wir in der Schweiz in Hülle und Fülle geniessen dür fen, dankbar zu sein. Mit dem Ernte­dank fest ist der Vorrat gelagert. Wir dür­fen dem Winter beruhigt entgegen sehen, wissend, dass man von allem genug hat. Das Dankgefühl sollte sich nicht nur auf die Vorräte beschränken, sondern sich auch auf andere Bereiche konzentrieren. Dankbar sein für die Arbeit, die das Jahr hindurch geleistet wurde. Dankbar sein für die Geduld und Ausdauer, um Ziele zu erreichen. Dankbar sein für Gott, der uns Segen und Mut schenkt, Tag für Tag das Bestmöglichste aus unserem Leben zu vollbringen. Wo auch immer wir aktiv sind, soll unser Werk dem allgemeinen Wohl dienen. Alle guten und wertvollen Taten zeigen sich wie Vorräte, die uns helfen durchs Leben zu gehen.

So ähnlich lassen sich weitere liturgische Feste betrachten, die man am Ende des Jah res feiert. An Allerheiligen sind wir dankbar für alle guten Menschen, die ihr christliches Leben glaubwürdig vorgelebt haben. Sie sind uns ein Vorbild und re ­gen uns an, aus der eigenen Taufe Kraft

Die Erntezeit,eine Gelegenheit

Dankbarkeit auszudrücken

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zu schöpfen Ihr Beispiel kann uns eben­falls als eine Art Vorrat dienen und Hilfe sein, unseren Alltag bewusster und kon­kreter aus dem Glauben zu leben.

An Allerseelen gedenken wir unseren lie­ben Verstorbenen, besonders denjenigen, die wir gekannt und geliebt haben. Dieser Gedenktag ist oft mit Traurigkeit verbun­den. Der Heimgang von geliebten Mit­menschen, die uns nahe standen, ist nicht einfach zu ertragen. Doch die Trauer kann sich mit der Zeit langsam in Dankbarkeit umwandeln. Dankbar sein, dass wir un sere lieben Verstorbenen ken­nen durften. Dankbar sein, dass wir einen Teil unseres Lebensabschnittes mit ihnen teilen durften. Dankbar sein, für alle christlichen und menschlichen Werte, die sie vorge­lebt haben, und die sie uns als eine Art schönster Erbschaft hinterlassen haben. Eine Erbschaft, die wie einem Vorrat gleich kommt und hilft, auf unserem eigenen Lebensweg aufbau­end und sinnvoll weiter zu gehen. Schöpfen wir aus dem christlichen Glauben Trost und Hoff nung, denn wir glauben, dass der Tod nicht das Ende, sondern Beginn eines bei Gott neuen Lebens ist. Die Gemeinschaft der Heiligen verbindet uns über den Tod hin aus mit unseren Verstorbenen, die bei Gott weiterleben.

Der Dezember ist der scheinbar dunkels­te Monat des Jahres. Doch die Advents­ und Weihnachtszeit schenkt ihm eine be sondere Bedeutung. Gerade wenn es dun kel und immer kälter wird, wärmt uns das grosse glückbringende Geheimnis der Geburt Christi. Gott ist für immer

Mensch geworden, um den Menschen so nahe wie möglich zu sein. Er trägt unser Leben mit uns. Er setzt sich mit uns ein. Das dürfen wir immer wieder neu, u. a. durch den Empfang der Sakramente er ­fahren. Diese Jahreszeit der inneren Stille und Besinnung soll uns mit Frieden, Hoff nung und Bewunderung erfüllen. Wie ein Vorrat für das neue Jahr, bzw. für die Zeit, die uns bis zur Fastenzeit trennt.

Erntezeit ist die Gelegenheit, dankbar zu sein für die gesegnete menschliche Arbeit, die uns belohnt im Winter mit Vorrat eingedeckt zu sein. Menschen, Feste, Ereig nisse, liturgische Feiern, tragen ebenfalls zu solchen Vorräten bei, die uns Jahr für Jahr Kraft und Beharrlichkeit spenden auf unseren Lebenswegen. Dafür sind wir Gott dankbar. Nehmen wir all diese Ge le genheiten wahr, Vorräte zu erwerben!

Ich wünsche Ihnen allen einen gesegne­ten Herbst und schon jetzt eine innige Adventszeit.

Kaplan Wolfgang Birrer

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Als Weiterführung meines letzten Arti­kels vor einem Jahr möchte ich Ihnen hier eine Zusammenfassung vorlegen, wel­che Aufschluss gibt über unsere Bistü mer und die kirchliche Organisation in der Schweiz und in unserem Kanton.

Die römisch­katholische Kirche in der Schweiz umfasst sechs Bistümer und zwei sogenannte Gebietsabteien. Die Schwei­zer Bistümer gehören, im Unterschied zu anderen Ländern, keiner Kirchenprovinz an. Die Schweizer Bischofskonferenz SBK war bei ihrer Gründung im Jahr 1863 welt­weit die erste Versammlung von Bischö­fen eines Landes.

In der Schweiz gibt es auch keinen Erz­bischof. Der Grund dafür ist wahrschein­lich im föderalistischen Aufbau der Schweiz zu suchen. Will man diesem gerecht wer­den, gibt es für einen Erzbischof schlicht keinen geeigneten Platz.

Aufteilung der Bistümer und Gebietsabteien

Erläuterung: Wie wir Schweizer wissen, ist unser Land in geographische und poli­tische Regionen, unsere Kantone, unter­teilt. Die 26 Kantone und die inbegriffe­nen 6 Halbkantone (BL/BS + AI/AR + OW/NW) sind dann zu Bistümern zu­sammengefasst:

Bistum Basel mit Sitz in Solothurn. Dazu gehören die Kantone Aargau, Basel­Stadt, Basel­Land, Bern, Jura, Lu ­zern, Schaff hau sen, Solothurn, Thur gau, Zug (also geographisch gesehen eher Mit­telland und Nordwestschweiz)

Bistum Chur mit Sitz in Chur. Dazu gehören die Kantone Glarus, Graubün­den, Nidwalden, Obwalden, Uri, Zürich, Schwyz (ausser der Gebietsabtei des Kloster Einsiedeln), (also geographisch gesehen eher östliches Mittelland)

Bistum Lausanne, Genf und Freiburg mit Sitz in Freiburg. Dazu gehören die Kantone: Freiburg, Genf, Waadt (Lau­sanne) sowie auch Neuenburg (also geo­graphisch gesehen der gröste Teil der West schweiz).

Bistum Lugano mit Sitz in Lugano und nur einem einzigen Kanton dem Tessin (also geographisch gesehen der südliche Teil der Schweiz).

Bistum St. Gallen mit Sitz in St. Gallen. Dazu gehören die Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, St. Gallen (also geographisch gesehen ein grosser Teil der Ostschweiz).

Bistum Sitten mit Sitz in Sitten, auch mit nur einem einzigen Kanton, dem Wallis (ausser der Gebietsabtei Saint­Maurice) also eine ganze, eigene Talschaft.

Abtei Kloster Einsiedeln (befindet sich geographisch im Bistum Chur

Abtei Saint-Maurice (befindet sich geogra­phisch im Bistum Sitten im Kanton Wallis)

Die Organisation derkatholische Kirche in derSchweiz und im Kanton

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Mitglieder der SBK(Schweizer Bischofs Konferenz)

Mgr Dr. Charles Morerod, Präsident, Bi schof von Lausanne, Genf und Freiburg

Mgr Dr. Urban Federer OSB (Ordo Sanc ti Benedicti), Mitglied Präsidium, Abt von Einsiedeln

Mgr Dr. Felix Gmür, Vizepräsident, Bi schof von Basel

Mgr Markus BüchelBischof von St. Gallen, Apostolischer Ad mi nistrator beider Appenzell

Mgr Dr. Vitus Huonder, Bischof von Chur, Apostolischer Administrator der Kan tone Obwalden, Nidwalden, Glarus, Zürich und eines Teiles des Kantons Uri

Mgr Dr. Valerio Lazzeri, Bischof von Lu gano

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Mgr Jean­Marie Lovey,Bischof von Sitten

Mgr Dr. Marian Eleganti,Weihbischof von Chur

Mgr Denis Theurillat,Weihbischof von Basel

Mgr Alain de Raemy,Weihbischof von Lausanne, Genf und Freiburg

Mgr Jean Scarcella,Abt von Saint­Mauric

(Bilder und Beschreibung aus dem Inter­net der RKZ)

Kirchliche Organisation in der Schweiz1971 haben die kantonalkirchlichen Or ­ga nisationen die Römisch­Katholische Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) ins Leben gerufen. Ihr gehören heute 23 kan­tonalkirchliche Organisationen und 2 Bi ­stümer (Tessin und Wallis) an. Die Rö ­misch­katholische Kantonalkirche Schwyz hat Gaststatus.

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In den meisten Kantonen ist die römisch­katholische Kirche öffentlich­rechtlich anerkannt und als so genannte staatskir­chenrechtliche Körperschaft organisiert. In den Kantonen Genf und Neuenburg organisiert sich die Kirche zivilrechtlich als Verein. Im Tessin und im Wallis sind es die Bistümer, die öffentlich­rechtlich an erkannt sind; sie vertreten die katholi­sche Wohnbevölkerung auch in der RKZ.

Kirchliche Organisationim Kanton WaadtAb Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die kirchlichen Aktivitäten, die im Jahre 1536 durch die Berner aufgehoben wor­den waren, allmählich im ganzen Kanton Waadt wieder aufgenommen. Nach kirch­lichem Recht ist es allein Sache des Diö­zesanbischofes, Pfarreien zu errichten, auf zuheben oder zu verändern. Die Ver­fassung vom 14. April 2003 des Kantons Waadt anerkennt die römisch­katholische Kirche, so wie sie im Kanton bestand, d.h. die FEDEC («Fédération ecclésias­tique catholique romaine du Canton de Vaud») (kirchlicher Zusammenschluss der katholischen Pfarreien im Kanton) als öffentlich­rechtliche Institution mit Rechts­persönlichkeit. Die nach kanonischem Recht organisierten Pfarreien sind jedoch nicht im Besitz dieser staatlichen Aner­kennung. Deshalb existieren die Pfarr ve­reine gemäss dem schweizerischen Zi vil ­recht. Für jede Pfarrei nach kanoni schem Recht besteht heute ein Pfarr verein, sei es für Ortspfarreien (Territorialpfarreien) oder für Personalpfarreien wie die Sprach mis­sio nen. Heute bestehen 5 kantonale Pfarr­

vereine, genannt Sprachmissionen, der deutschen, englischen, spanischen, ita lie­nischen und portugiesischen Spra che. Un ­sere Pfarrei St. Michael verkörpert Deut ­sche Sprachmission im Kanton Waadt.

All diese Pfarrvereine – Orts­ oder Per­sonalpfarreien (Missionen) – sind Mit­glieder der FEDEC­Waadt Die Pfarreien haben jeweils ihre eigenen Kompeten­zen, sind jedoch voneinander abhängig. Die seelsorgerlichen Aufgaben unterliegen den Pfarreien nach kanonischem Recht und deren möglichen Zusammenschlüsse in Einheiten (Dekanate, UP – Seelsorge­Einheiten von Pfarreien). Die juristischen und finanziellen Aufgaben unterstehen der Verantwortung der Pfarrvereine, wel­che für die Beschaffung der nötigen fi ­nanziellen Mittel für die Seelsorge zustän­dig sind. Die Seelsorger und Laien wer den in einem Pauschalbetrag vom Staat (Kan­ton Waadt) bezahlt und die FEDEC legt den jeweiligen Lohn fest. Mit dem rest­lichen Geldbetrag werden die Pfarreien unterstützt sowie Infrastruktur wie Er ­neue rungen und Renovationen und die FEDEC finanziert.

Ich hoffe, Ihnen dieses Thema etwas näher gebracht zu haben.

Pfarreipräsident Josef Schmid

8 Fortsetzung vom Pfarreiteil nach dem Dossier

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KLOSTER UND GÄSTEHAUS DER URSULINEN IN BRIG

undSPAZIERGANG DURCH

DAS STOCKALPER-SCHLOSSsowie

BESUCH DES SCHWEIZERGARDE-MUSEUM

IN NATERSSamstag, 20. Oktober 2018

Liebe mitreisende Pfarreiangehörige,wir freuen uns auf diesen schönen Pfar­rei ausflug. Wie Sie auch aus dem versand­ten Programm entnehmen können, wer­den wir uns treffen um:– 7.00 Lausanne Vélodrome– 7.10 Pfarreizentrum Le Frêne, MH– Kaffeepause Relais Saint­Bernard– Besuch der Kapelle und Gottesdienst

bei den Ursulinen in Brig– Besichtigung einiger Räumlichkeiten

und der Klosterkirche– Mittagessen im Gästehaus– Spaziergang durch’s Stockalper Schloss– Besuch des Schweizergardemuseum– Retour um ca. 19.15 in Lausanne

Informationen:Die Kosten des Pfarreiausfluges belaufen sich auf Fr. 110.–/Person. Im Preis mit in begriffen sind Carfahrt, Kaffeepause, Ein tritte, Führungen und Mittagessen mit vorgegebenen Getränken (Wein und Mi ­ne ral; Kaffee oder Tee), sowie die ver­schiedenen Spenden und Trinkgelder.Organisation: Charlotte Aschwanden so wie Regina und Josef Schmid

Pfarreiausflug 2018

Die Mantras von Bernhard Winter erschliessen sich nicht auf den ersten Blick, sondern wollen öfter gelesen, meditiert und wiederholt wer­den, so dass sie ins Bewusstsein einsickern. Seine Texte sollen und können nicht nur durch den Verstand aufgenommen werden, sondern erschliessen sich durch die Wahrnehmung der Kraft der schlichten Wor te.

Manche Texte leben vom Zauber der Spra che, von Gegen sät zen und Wandlungen. An de re wie ­derum sind aussagekräftig durch die Kargheit der Worte. Dabei reicht die Spanne von humor­voll bis nachdenklich­philosophisch.

«Mit dem Schlimmsten rechnen und an das Beste glauben» – dieses Mantra, wie der Autor seine zumeist sehr kurzen poetischen Texte nennt, ist ein Beispiel dafür, dass es oft nicht vieler Worte bedarf, um präzise das auszusa­gen, worauf es ankommt.

«Ein Buch, das hält, was es verspricht: kurz-weilig und glücklich machend!»

www.neuestadt.ch80 Seiten, CHF 25.90, Verlag Neue Stadt.ISBN 978­3­7346­1160­5

Buch des Monats

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vom 2. bis 7. September 2018

Unser Car fährt von Genf über Lausanne nach Düdingen. Nun war die Kolping­Reisegemeinschaft komplett und es konn­te losgehen! Unsere Fahrt ging über Grau­holz und weiter bis Colmar. Nach der Mittagspause erwartete uns das Tou ris ­ten­Zügli und wir liessen uns diese schö­ne Stadt zeigen. Am Abend kamen wir in Trier im Hotel Park Plaza an und konn­ten unsere schönen und geräumigen Zimmer beziehen. Ja schön ist es schon: nur einmal Koffer auspacken! Für die Abend essen wurden uns die Getränke am Tisch serviert. Die variierenden Vor­ und Hauptspeisen, sowie ein Dessert wurden jeden Abend an einem vielseitigen Buffet präsentiert.

Nach einer erholsamen Nacht für einige unter uns und dem stärkenden Frühstück konnten wir am Montagmorgen unseren ersten Ausflug in die Gegend des Wald­gebietes Hunsrück unternehmen. In der historischen Weiherschleife der Ge mein­de Idar Oberstein konnten wir miterle­ben, wie die früheren Edelstein schlei fer arbeiten mussten! Die Arbeitsbedin gun­gen waren noch weit weg vom heutigen Standard. Manch einer hatte nach wo ­chen langem Arbeiten mal ein fast fertiges Kunststück, welches im letzten Schliff ge ­sprungen war, durchs Fenster in den Wei­ her spediert, natürlich nicht unter froh gesinnten Worten, sondern mit einem

donnernden Grollen und mit bösen Schimpf worten. Die Kinder hingegen haben die für sich wertvollen Teile her­ausgefischt und bestaunt oder als ihre prunkvollen Edelsteine aufbewahrt. – Ja, öfters haben sich diese Schleifer auch weh getan, vor allem wegen ihrer schon etwas schwierigen Arbeitslage: Auf dem Bauch liegend, und Kopf nur einige Zen timeter vom grossen, mit über 100 Dre hun gen pro Minute rasenden Schleifstein entfernt!!

Dann ein geführter Spaziergang durch das dortige Städtchen Oberstein. Als Ab ­schluss besuchten wir die über 230 Stufen erreichbare Felsenkirche.

Am Dienstag konnten wir uns eine Idee der Völklinger Hütte machen, eine vor mehr als 30 Jahre stillgelegte Eisen­ und Stahlindustrie, die nun in das Kulturerbe der UNESCO aufgenommen wurde. Im ­posante, 10 riesige Maschinen, welche die Luft für die 6 Hochöfen zubereitet hatten, wurden uns gezeigt und sehr plau sibel erklärt. Ja, da waren die ersten grossen Motoren, ob mit Dampf oder Gas angetrieben, verwendet worden. Gi ­gan tisch und heute noch ein Hauch vom Ölgeruch, geschweige noch der Hitze oder der grossen Verstaubung, welche auf dem ganzen Gelände durch Koks und durch die austretenden Gase mit enorm vielem Staub oben an den Hochöfen, trotz deren Reinigung, hervorgerufen wurde. All dem waren die Arbeiter Jahrzehn te lange ausgesetzt. Die Stadt Saarbrücken und ihre Umgebung sahen damals auch danach aus! Und, wenn man denkt, dass die schlechtere Schlacke, die nicht für Bau ­steine verwendet werden konnten, noch

Kolping Westschweiz auf der Saarlandreise

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heute auf riesigen Bergen dahin schmo­ren!! Bei Regen, welcher das Innere dieser Hügel in einer gewissen Tiefe erreicht, wird heute noch richtiger Wasserdampf ausgestossen!!! – Nach einer Pause bei einer stärkenden Mahlzeit, erlebten wir eine interessante und ausgedehnte Stadt­besich tigung von Saarbrücken.

Am Mittwochmorgen stand ein geführ­ter Rundgang durch unsere Wohn­Stadt Trier auf dem Programm. Diese sehr alte Stadt verdient es seine Geschichte zu stu­dieren. Die ersten römischen Orte waren zur gleichen Zeit entstanden wie diejeni­gen von Augusta Raurica. Unsere Gruppe profitierte von einer sehr strukturierten Führung, so dass wir die verschiedenen Epochen dieser Stadt und deren Ge ­schich te gut verstanden und fast miter­lebt haben!!!

Anschliessend Fahrt nach Mettlach, wo uns eine wunderschöne Ausstellung und ein interessanter Film über die Geschirr­ und Keramik­Kunst des bekannten Fa ­milien unternehmens Villeroy & Boch präsentiert wurde. Dieses riesige Haus, ehe maliges Kloster, stand direkt an der Saarschiffsstelle. So lag es auf der Hand, dass unsere Gruppe anschliessend eine Schifffahrt über die Schleuse und die sehr bekannte Saarschleife von 300° (Grad) un ternahm. Erholsam und ruhig war die­ se schöne Fahrt und es entstanden wun­derschöne Bilder. Ja viele hatten sich auch gefreut auf Kuchen und Kaffee...! Nur leider war es ein eher kleines Stück­chen eines Gugelhopfes und manch ein Hunger war nicht gestillt!!

Das Wort «Schengen» kennt jeder im geo graphischen Europa, wo ja die Schweiz auch dazugehört. Wir durften vieles er ­fahren über die verschiedenen Verträge und Abmachungen in und um Europa. Sicher, die Schweiz gehört nicht dazu, aber wir versuchen durch unser finanziel­les Mitmachen auch in vielen Belangen mitzureden. Diese Entstehungsgeschichte und all diese Probleme des Schengener Abkommens sind sehr interessant und wurden uns bestens erläutert.

Nach einer kurzen Mittagspause in Re ­mich an der Mosel wurden wir in den Weinkeller Schmitt­Weber eingeladen. Zuerst machte sich unser Gaumen bereit mit einem Sektwein genannt «Elbling». Dann durften wir einen weissen Burgun­der kosten. Mit diesem sehr fruchtigen Wein wurde uns ein wunderbarer Teller mit vielen Köstlichkeiten serviert, ein so ­genanntes Winzervesper. Anschliessend durften wir noch 4 andere Weine kosten und ... unser Car wurde langsam vollgela­den mit einigen Kartons! Bemerkens wert war der sehr sauber und gut eingerichtete Weinkeller. Meist werden Edel stahl be häl­ter benutzt, doch verwendet dieser Be ­trieb auch einige Holzfässer. Alleine diese 4 schönen Fässer kosten ca. 70 000 Euros. Da müssen schon einige Flaschen abge­setzt werden.

Nun, es ist bereits Freitag und unser Car fährt Richtung Dijon zum Mittagshalt und anschliessend nach Genf, Lausanne und Freiburg und … die unvergessliche Reise gehört bereits der Vergangenheit an!

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Wie bereits die letzten Jahre, durften wir auch dieses Mal wieder einen einwand­freien Service und tadellose Organisation durch den Chauffeur Andi und unsere bewährte Reiseleiterin Monique Küng geniessen. Ihnen gehört ein herzliches Dan keschön, sowie auch den Organisa­toren dieser Reise vom Carunternehmen Twerenbold.

Und, es ist bei weitem nicht selbstver­ständlich, dass man so einfach Anschluss findet in einer Gruppe, sei man alleine oder als Paar. Unsere Gesellschaft ver­mischte sich bestens und wer ein biss­chen offen ist, kannte am Schluss jeden

unserer Gruppe! Dies ist ja auch nicht schwierig, denn die meisten Mitreisen den waren bereits auf einigen Reisen dabei oder wir kennen uns ja auch durch die verschiedenen Kolpingfamilien. Die Tra ­di tion, dass Getränke von der Reise kasse übernommen werden, hilft sicher eine freie Platz­ und Tischwahl zu treffen. So bilden sich keine Grüppchen. Ja, es ist sehr interessant bei jedem Zusammen­sitzen den Tisch zu wechseln, respektive mit andern Mitreisenden zusammenzu­treffen und zu diskutieren. Dies ist si cherlich auch im Sinne von Adolf Kolping.

Ein Mitreisender, JS

Kolping Westschweiz auf Besuch in Schengen im Dreiländereck: Deutschland, Frankreich und Luxemburg

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Eucharistiefeiern im Pfarreizentrum

im Oktober 2018

■ 7. Oktober, Sonntag: 1030 h in Les Monts-de-Pully Anmeldung siehe besondere Anlässe

■ 20. Oktober, Samstag: Pfarreiausflug Brig-Naters

im November 2018

■ 18. November, Sonntag: 1000 h

im Dezember 2018

■ 1. Dezember, Samstag: 1700 h Kolpinggedenktag KLS

Beichtgelegenheit

■ nach Absprache

Mittwochs-Gruppe

Hl. Messe in der Kapelle mit Kaplan Wolfgang Birrer anschliessend Kaffee■ 3. Oktober, Mittwoch: 930 h■ 31. Oktober, Mittwoch: 930 h■ 7. November, Mittwoch: 930 h■ 21. November, Mittwoch: 930 h■ 5. Dezember, Mittwoch: 930 h mit Bussfeier und Krankensalbung■ 12. Dezember, Mittwoch: 930 h

an den restlichen Mittwochen:■ Hl. Messe: 900 h in Notre-Dame du Valentin, anschliessend Treffen zum Kaffee

Junge Eltern-GruppeKindergottesdienste

■ 7. Oktober, Sonntag: 1600 h in Notre-Dame du Valentin■ 11. November, Sonntag: 1600 h in Notre-Dame du Valentin■ 2. Dezember, Sonntag: 1600 h in Notre-Dame du Valentin anschliessend eventuell St. Nikolausfeier■ 16. Dezember, Sonntag: 1600 h Weihnachtsfeier im PfarreisaalInfo bei: Marlies Douw✆ 021 791 17 [email protected]

Agenda der PfarreiOktober bis Dezember 2018

Weihnachten – Neujahr■ 16. Dezember, Sonntag: 1600 h:

Adventsgottesdienst und anschl.Weihnachtsfeier im Pfarreisaal

Weihnächtliches Zusammensein bei Kerzenschein mit Guetzli und

Weihnachtsliedern

■ 1. Januar 2019, Neujahr: 1700 hNeujahrsgottesdienst

■ 28. Oktober, Sonntag: 900 hin Notre-Dame du Valentin

zweisprachiger Gottesdienst unterMitwirkung des Chors von St. Michael

(Radio­Übertragung auf RSR 2 – 9h06)

Röm.-katholischer Gottesdienst inder Kathedrale von Lausanne

■ 8. Dezember, Samstag: 1800 h

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Chorproben und Chorauftritte

Chorauftritte■ 28. Oktober, Sonntag: 900 h in Notre Dame du Valentin■ 18. November, Sonntag: 1000 h■ 1. Dezember, Samstag: 1700 h am Kolpinggedenktag■ 16. Dezember, Sonntag: 1600 h Eucharistie- und Weihnachtsfeier

Chorproben■ 4. Oktober, Donnerstag: 1900 h■ 11. Oktober, Donnerstag: 1900 h■ 18. Oktober, Donnerstag: 1900 h■ 25. Oktober, Donnerstag: 1900 h■ 1. November, Donnerstag: 1900 h■ 8. November, Donnerstag: 1900 h■ 15. November, Donnerstag: 1900 h■ 22. November, Donnerstag: 1900 h■ 29. November, Donnerstag: 1900 h■ 6. Dezember, Donnerstag: 1900 h■ 13. Dezember, Donnerstag: 1900 h

Kolpingfamilie Lausanne■ 7. Oktober, Sonntag: 1030 h Herbsttreff in Monts-de-Pully■ 1. Dezember, Samstag: 1700 h Eucharistie- und Kolpinggedenkfeier

Vorschau:■ 20. Januar 2019, Sonntag: 1000 h Hl. Messe anschliessend Sauerkrautessen

Kolping-Theater in Villamont

23./24. November 2018, Freitag/Samstag 2000 Uhr: «Zum schrägen Uhu»

Mörderisches Lustspiel von Claudia Gysel

Kolping Herbsttreff7. Oktober 2018, 1030 hin Les Monts-de-Pully

1030 h Hl. Messe, nachher Apéro und Mittagessen, Suppe ist offeriert (Pick­nick und Brot selber mitbringen) Feuer­stelle ist vorhanden, Getränke können gekauft werden.Anschliessend gemütliches Beisam men­sein beim Jassen, oder wer Lust hat, wagt einen Spaziergang in der Umge bung!Kolpingmitglieder und Pfarreiangehö rige, Freunde, Bekannte – alle sind herzlich willkommen. Anmeldung erwünscht bei Adolf Klingler, Tel. 021 729 85 44 bis 3. Oktober 2018

Sonntag, 2. Dezember 2018, 1600 h

Advents-Kindergottesdienstin Notre-Dame du Valentin

anschliessend eventuellSankt Nikolaus-Feier

Weitere Auskünfte folgen per Mail oder nach Anfrage beim Pfarramt über E­Mail: mission.allemande@cath­vd.ch

Mittagstischder evang. Pfarrgemeinde Villamontjeweils dienstags (Av. Villamont 13)9. Okt. / 13. Nov. / 11. Dez. 2018

Besondere Anlässe

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Agenda der Pfarrei St. Michael LausanneKalender im Pfarrblatt der Pfarrei St. Michael Lausanne

KLS = Kolping Lausanne MWG = Mittwochs-Gruppe JE = Junge Elterngruppe MH = Marienheim/Le Frêne ND = Notre Dame/Valentin CH = Chor

2018 Oktober

Mo 1 Di 2

Mi 3 09.30 Hl. Messe in der Kapelle MH

Do 4 19.00 Chorprobe

Fr 5

Sa 6

So 7 10.30 Hl. Messe Les Monts-de-Pully am Herbsttreff KLS 16.00 Kindergottes- dienst JE ND

Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 19.00 Chorprobe

Fr 12 Sa 13 So 14

Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 19.00 Chorprobe

Fr 19 Sa 20 Pfarreiausflug

nach Brig-Naters

So 21

Mo 22 Di 23 Mi 24 Do 25 19.00 Chorprobe

Fr 26 Sa 27 So 28 09.00 Hl. Messe in

Notre Dame du V. zweisprachig CH

Mo 29

Di 30

Mi 31 09.30 Hl. Messe in der Kapelle MH

2018 November

Do 1 19.00 Chorprobe

Fr 2

Sa 3

So 4

Mo 5

Di 6

Mi 7 09.30 Hl. Messe in der Kapelle MH

Do 8 19.00 Chorprobe

Fr 9

Sa 10

So 11 16.00 Kindergottes- dienst JE ND

Mo 12

Di 13

Mi 14

Do 15 19.00 Chorprobe

Fr 16

Sa 17

So 18 10.00 Hl. Messe CH

Mo 19

Di 20

Mi 21 09.30 Hl. Messe in der Kapelle MH

Do 22 19.00 Chorprobe

Fr 23 20.00 KLS Theater

Sa 24 20.00 KLS Theater

So 25

Mo 26

Di 27

Mi 28

Do 29 19.00 Chorprobe

Fr 30

2018 Dezember

Sa 1 17.00 Hl. Messe CH Kolpinggedenkfeier

So 2 16.00 Kindergottes- dienst JE ND

Mo 3 Di 4 Mi 5 09.30 Hl. Messe in

der Kapelle MH mit Bussfeier und Krankensalbung

Do 6 19.00 Chorprobe

Fr 7 Sa 8 18.00 Katholischer

Gottesdienst in der Kathedrale So 9

Mo 10 Di 11 Mi 12 09.30 Hl. Messe in

der Kapelle MH Do 13 19.00 Chorprobe

Fr 14 Sa 15 So 16 16.00 Hl. Messe CH

anschliessend Weihnachtsfeier Mo 17

Di 18 Mi 19 Do 20 Fr 21 Sa 22 So 23

Mo 24 Hl. Abend

Di 25 Weihnachten Mi 26 Do 27 Fr 28 Sa 29 So 30

Mo 31 Di 1 2019 Neujahr:

17.00 Hl. Messe

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Page 16: St. Michael Lausanne - cath-vd.ch · 5 Als Weiterführung meines letzten Arti kels vor einem Jahr möchte ich Ihnen hier eine Zusammenfassung vorlegen, wel che Aufschluss gibt über

Bus Nr. 2: Ab St. François mit Bus Nr. 2 [Désert] bis Halt «Vinet» (Clinique de la Source).

Anfahrt mit Auto: Autobahn Ausfahrt «Lausanne Blécherette», nun Richtung «Palais de Beaulieu», dann links einbiegen in Avenue Vinet, Richtung Zentrum. Bitte Parkhäuser Riponne oder Beaulieu benutzen.Eingang zur Kapelle: Treppe hinter dem Haus «Le Frêne». Lift nach Absprache.

Zug und Bus Nr. 3: Ab Bahnhof SBB mit Bus Nr. 3 [Bellevaux] bis Halt «Beaulieu – Jomini».

Zug und Bus Nr. 21: Ab Bahnhof SBB mit Bus Nr. 21 [Blécherette] bis Halt «Beaulieu – Jomini».

Telefon Pfarrei: 021 648 41 50, Kaplan Wolfgang Birrer: 021 318 82 00E-Mail: [email protected] Adresse: http://www.cath-vd.ch/-Mission-linguistique-allemandeAbonnement des Pfarrblattes pro Jahr: Fr. 20.— CCP 10-232 47-4

Pfarreizentrum St. Michael, Avenue Vinet 27, 1004 Lausanneim Untergeschoss des Gebäudes «Le Frêne», Marienheim

Gottesdienste: Siehe Daten der Messfeiern im ProgrammAn Werktagen: Mi um 9 h30 MH, oder um 9 h00 in Notre-Dame du Valentin

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2

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Anfahrtsplan für Auto und Bus

Augustinuswerk, PF 51, 1890 Saint-Maurice – 024 486 05 20 – [email protected]

AZB CH - 1890 Saint-Maurice

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