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gründe und Interessantes zum Spielbetrieb

des A S C S T. G EO R G E N/VO L K S B A N K SPLITTERAMATEUR-SPORT-CLUB ST. GEORGEN

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Grußworte des Bürgermeisters Der ASC St. Georgen ist mittlerweile zu einer festen Größe im regionalen Fußball herangewachsen. Mit dem Titelgewinn beim prestigeträchtigen EUREGIO-CUP in Hall in Tirol haben die „Jergina“ einmal mehr bewiesen, dass es mit viel Engagement und dem richtigen Umfeld auch in einem 2.000-Seelen-Dorf wie St. Georgen möglich ist, Fußball und vor allem Jugendarbeit der Extraklasse zu ermöglichen. Die Erfolge der vergangenen Jahre sind deshalb kein Zufallsprodukt, sondern der Lohn für harte und aufopferungsvolle Vereinsarbeit. Ein besonderes Lob möchte ich dem ASC St. Georgen und den Partnervereinen Stegen und Dietenheim/Aufhofen für deren hervorragenden Arbeit im Jugendsektor, dem Fußballzentrum Uhlsport, aussprechen. Das Beispiel FZ Uhlsport zeigt, dass die Zusammenarbeit zwischen benachbarten Vereinen sehr gut funktionieren kann und wenn die Synergien sinnvoll genutzt werden, dann ist das Ergebnis positiv für alle Beteiligten. Ich wünsche dem ASC St. Georgen, dass durch den intakten Mannschaftsgeist und das gute Zusammenspiel aller Beteiligten auch weiterhin wertvolle Punkte in der Liga eingefahren werden können und dass die zahlreichen Fans am Fußballplatz in St. Georgen auch zukünftig erfolgreichen Fußball hautnah miterle-ben können. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich aber auch bei den vielen freiwilligen Helfern, Mitarbeitern, Gönnern und Sponso-ren, denn ohne ihre wertvolle Unterstützung wäre die Tätigkeit in diesem Umfang schlichtweg unmöglich.

Euer Bürgermeister Roland Griessmair

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PS: Vorschläge, Anregungen, FANpost senden Sie bitte an - leobrugger92@gmail.comInteressantes Bildmaterial senden Sie bitte an - alex.rungger@ascstgeorgen.it

Herausgeber: A.S.C. St. Georgen - Sektion FußballLeo Brugger, Lukas Gatterer, Christian FelderRedaktion:

Mitarbeiter: Alex Rungger, Cesare Lorenzi, Karlheinz Straudi, Elisa Brugger, Georg PramstallerBildmaterial: Franz Griessmair und Archiv Flocki

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Situationsbericht: Der Euregio-Cup als Starthilfe Der ASC St. Georgen ist wieder zurück in der Spur. In den ers-ten drei Spielen gegen Spitzenreiter Naturns, Rotaliana und Lavis konnten „nur“ 3 Punkte eingefahren werden. Dabei war es vor allem die mangelnde Konzentration und der teils fehlende Kampfgeist und Biss, der den Ausschlag für diese anfangs pre-käre Tabellensituation gegeben hat. Der Euregio-Cup (wir be-richteten in unserer letzten Ausgabe) kam also gerade zum richtigen Zeitpunkt und war für unsere Spieler eine wahre Moti-vationsspritze. Vom Sieg beflügelt, zeigte die Mannschaft gegen Topfavorit Virtus Bozen eine starke Leistung und belohnte sich mit einem hochverdienten Unentschieden. Harrasser & Co. be-wiesen in jenem Spiel die wahren Qualitäten unserer Mann-schaft und die Jungs von Trainer Pat Morini zeigten in einem ausgeglichenen Spiel was eine solide Mannschaftsleistung be-wirken kann. Mit dem Spiel gegen Virtus Bozen starteten die Jergina in eine wahre „Fußball-Monsterprogramm-Woche“. In 2 Wochen absolvierte man nicht weniger als 5 Pflichtspiele. Am Mittwoch, 30. September, stand das Nachholspiel gegen den SSV Brixen statt. Dabei wusste vor allem unsere „Kampfsau aus Varese“, Thomas Albanese zu überzeugen und fixierte den verdienten aber hart erkämpften 1-0 Heimsieg. Am Sonntag darauf war ein weiterer großer Brocken zu Gast im Leitner Electro Sportspark, nämlich die Mannschaft von US Alense. Die Mannschaft von Topspieler Nervo gilt neben Virtus Bozen und Mori zu den Aufstiegsaspiranten Nr. 1. Nach anfäng-lichem Abtasten war es die Klasse unseres Mittelfeldmotors Martin Ritsch (per Kopf!!) und die Kaltschnäuzigkeit von „Bomber“ Albanese, welche den Asc St. Georgen mit 2-0 in Führung brachten. Der sehenswerte Freistoß von Nervo, wel-cher sogar die letzten Spinnweben aus dem rechten Kreuzeck entfernte, war trotzdem zu wenig für Alense und somit blieben die 3 Punkte verdientermaßen an der Ahr. Die englische Woche ging am Mittwoch im benachbarten Ahrn-tal weiter. Für den SSV Ahrntal sind Spiele gegen den ASC St. Georgen immer sogenannte „Spiele des Lebens“ und vergleich-bar mit Champions-League-Finalspielen (J). Dementsprechend gingen die Teldra auch zu Werke. Die 8 Gelben Karten für unse-ren Gegner (alle wegen Foulspiels) waren dabei eine klare An-sage. Man kann wohl von Glück sprechen, dass unsere Spieler bis auf ein paar leichtere Schläge gesund nach Hause gekom-men sind. Aber wir wollen nicht immer jammern, Fußball ist eben nicht Schach und vielleicht muss sich unsere Mannschaft bei Spielen gegen die Ahrntaler auch mal etwas mehr „ins Zeug legen“ ☺! Zum Spiel gibt es eigentlich wenig zu sagen, da von einem Fußballspiel relativ wenig zu sehen war. Der ASC St. Georgen zeigte in diesem Spiel keine gute, aber doch eine ab-gebrühte Leistung und sicherte sich in der 92. Minute durch Albanese (Bild 01)noch einen wichtigen Auswärtspunkt.

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Situationsbericht: Am Sonntag darauf war dann die Mannschaft aus Comano zu Gast. Dabei erzielten unsere Sturmspitzen, der quirlige Thomas „Trifftmalendlichwieder“ Piffrader und Thomas Albanese (Dop-pelpack) die Treffer zum 3-2 Heimsieg. Das Spiel gegen Tramin endete mit einem gerechten 0-0 Un-entschieden. Chancen gab es dabei für beide Mannschaften doch am Ende waren beide Teams mit einem Punkt zufrieden. Bereits am darauffolgenden Mittwoch traf die Morini-Elf Zuhau-se im Pokal-Halbfinale auf den SSV Brixen. Dabei erreichte un-sere Mannschaft nach einem 1-0 Rückstand noch ein 1-1 Un-entschieden durch den Treffer von Thomas Piffrader. Das Spiel gegen Mori S. Stefano am darauffolgenden Sonntag war das erwartet schwere Spiel. Beide Mannschaften lieferten sich einen tollen Schlagabtausch. Am Ende wurde das Spiel durch einen Elfmetertreffer von Thomas Piffrader (Foul an Putzer) und einer soliden Mannschaftsleistung in der Defensive verdient mit 1-0 gewonnen. Beim Aufeinandertreffen gegen den Bozner FC und damit gegen das Traum-Sturmduo Degasperi-Bertoldi zeigte unsere Mann-schaft eine top Mannschaftsleistung und holte dank des Gold-torschützen und Nachwuchstalents Hellweger Fabian (Jg. 97) einen verdienten 2-1 Auswärtserfolg. Mit dieser Punkteausbeute aus den vergangenen Spielen haben sich die Jergina somit wieder der Tabellenspitze genähert und befinden sich somit in der geliebten und gefürchteten Lauerstel-lung.

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Spielerporträit: Mark Milesi (Jg. 97) Wo hast du bisher gespielt? Stegen, Jugend beim FZ Uhlsport und letztes Jahr wieder beim ASV Stegen Was ist dein bisher größter sportlicher Erfolg? 4 Regionalmeistertitel; Viertelfinaleinzug im Torneo delle Regio-ni; Einberufung U16-Nationalmannschaft und die ersten Lan-desliga & Oberligaeinsätze Was kannst du besonders gut? Schnell laufen, den Ball abdecken und a bissl provozieren … ☺ Wo liegt dein Schwachpunkt? Meine gezählten Zentimeter …. ☺ Welchen Spieler fürchtest du am meisten? Den körperbetonten Michael „Pepe“ Gruber wegen seiner unnö-tigen Fouls bei den Trainingsspielen … ☺ Welcher Spieler fürchtet dich am meisten? André Negri, vor allem wegen meiner Linksschüsse ... ☺ Welches ist dein Ziel als Fußballer? Immer viel Freude am Spielen zu haben … Welche Hobbys hast du außer Fußball? Mehrere … vor allem aber essen und „downhillen“!! Wer ist dein Lieblingsverein? AC Milan (obo et soffl fanatisch, weils nimma die beschte Zeit isch ☺) … und der ASC St. Georgen!! Wer ist dein großes Vorbild? David Clara (Juniorenspieler)! Es ist einfach eine Augenweide, dem zuzuschauen und U8-Trainer Alex Rungger, weil er einfach der beste Trainer ist, den ich je gesehen habe! ☺ Wer ist dein Lieblingsmitspieler? Thomas „Crouch“ Mairegger, weil er alle Kopfbälle für mich ge-winnt!! Ein unvergessenes Spiel in deiner Karriere? Das Landesligaspiel gegen den Bozner Boden! Ich habe das 2:0 erzielt und kurz darauf liegt der Schiri wegen einer Kopfnuss eines Gegenspielers auf dem Boden! Wie gefällt es dir beim ASC St. Georgen? Sehr gut!! Wir haben eine sehr starke Mannschaft!!

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Das „Jergina Lazarett“ 2015/16 Der ASC St. Georgen wurde in den letzten Wochen und Mona-ten vom Verletzungspech verfolgt! Den Anfang machte Thomas Albanese, welcher sich im Spiel gegen den FC Südtirol eine Fraktur des Mittelhandknochens zuzog. Erst nach einigen Wochen wurde er schlussendlich im Brunecker Krankenhaus operiert und ist erst seit dem Euregio- Cup wieder einsatzfähig. Trotzdem spielt er bis heute immer noch mit einem Gips, um seine Hand noch zu schützen. Wie bereits berichtet ist unser jahrelanger Pechvogel Alessio Orfanello bereits zum 4x am Kreuzband operiert worden. Zur-zeit befindet Alessio sich in der Reha-Phase. Wenn alles nach Plan läuft, dann sollte Alessio in der Vorbereitung der Rückrun-de wieder langsam ins Mannschaftstraining einsteigen können. Man möchte es kaum glauben aber auch Eisenfuß Leo Brug-ger war in den ersten Wochen der Meisterschaft Stammgast in unserer medizinischen Abteilung. Zuerst plagte ihn eine Quet-schung im rechten Meniskus (Knie) und danach erlitt er im Spiel gegen den SSV Brixen einen starken Bluterguss im linken Un-terschenkel. Christian Felder erlitt im Endspiel des Euregio-Cup gegen dan AC Trient einen Riss im Meniskus und wurde kurz darauf von Dr. Thomas Egger operiert. Auch er wird derzeit noch von unse-rem Physiotherapeuten Terni Carlo behandelt – mit aller Vo-raussicht nach wird er aber bald wieder einsatzbereit sein. Lukas Gatterer hingegen kam nochmal mit einem blauen Au-ge davon... zuerst bestand der Verdacht auf Meniskusschaden, doch dies konnte nach der einer Untersuchung glücklicherweise ausgeschlossen werden. Nichtsdestotrotz musste auch sein Knie über längere Zeit behandelt werden. Auch er wird demnächst wieder bei 100% sein. Dann traf es auch noch unser Urgestein und „Nonno“ Roberto Mirri. Dass Roberto schon immer ein wenig anfällig auf Verlet-zungen war, ist mittlerweile bekannt, aber mit seinen 36 Jahren kann man es ihm auch mal verzeihen, dass sein Knie eine Pau-se von den ganzen Strapazen benötigt. Auch er erlitt einen Riss des Meniskus und wurde ebenfalls von Dr. Thomas Egger ope-riert. Auch Roberto wird aller Voraussicht nach erst in der Rück-rundenvorbereitung wieder ins Mannschaftstraining einsteigen können. Doch wer unseren Roby kennt, weiß ganz genau, dass ihn auch diese Verletzung nicht aus der Bahn werfen kann und er auch noch in 5 Jahren unsere Abwehrreihen dirigieren wird. ☺

Last-but-not-least wird auch unser Stefan, alias „Pepi“ oder „Sgetsch“, Senoner für den Rest der Vorrunde ausfallen. Auch er musste sich einem Eingriff im rechten Sprunggelenk unterziehen und wird 2-3 Monate pausieren müssen. Die Liste ist also lang – sehr lang. Jetzt sind aber die anderen Spieler gefordert! IT IS YOUR TURN!!!

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Patrizio Morini - Ein Hauch von Champions League beim ASC St. Georgen … Unser Trainer PATRIZIO MORINI hat am 29. September die Ausbildung für den Trainerschein „Allenatore Professionista di Prima Categoria – UEFA PRO“ in Coverciano (Toskana/Florenz) mit Erfolg bestanden. Sein Trainer bzw. Mentor war kein gerin-gerer als Renzo Ulivieri, der lange Zeit in der Serie A als Spieler uns als Trainer im Einsatz war. Mit diesem Trainerschein hat unser Pat, welcher bereits sein 6. Jahr beim ASC St. Georgen als Cheftrainer absolviert, die Möglichkeit und Befähigung, jegli-chen Proficlub auf der Welt zu trainieren – ob Serie A, Bundes-liga oder Premier League. Der ASC St. Georgen möchte sich hiermit bei Patrizio recht herzlich für die jahrelange und gute Arbeit für unseren Verein bedanken und gratuliert recht herzlich zu dieser Klasseleistung! Wir haben unseren Profitrainer in einem Interview ein paar Fra-gen gestellt: Patrizio, es muss dir wie im Traum vorgekommen sein ... zuerst der Oberligaaufstieg, dann zwei Jahre in der Serie D, drei Siege im Italienpokal, mehrere Playoff-Spiele und nun noch dieser Trainerschein ... In 6 Jahren beim ASC St. Georgen - denke ich – durfte ich sehr viele, tolle Erfolge feiern. Dank der Ergebnisse, welche wir in den letzten Jahren erreicht haben, bekam ich die große Chance am Trainerkurs der ersten Kategorie – UEFA PRO - teilzuneh-men, welches die höchstmögliche Qualifikation für einen Trainer ist. Mit dieser Ausbildung bin ich nun mit den weltbesten Trai-nern gleichgestellt (natürlich nur auf dem Papier ☺). Ich bin sehr stolz, dass ich in Südtirol als einziger diese Auszeichnung erhalten habe. Was oder wer hat dich in den letzten Jahren besonders geprägt? Als wir in der Serie D im Playout-Spiel gegen Montecchio Mag-giore vor atemberaubender Kulisse den Klassenerhalt geschafft haben; dann die Worte des Präsidenten des Tiroler Fußballver-bands nach dem Euregio-Cup-Finale und schließlich die Worte meines Ex-Spielers, Daniele Marietti, als wir die Oberliga ge-wannen - er kam nach dem Spiel zu mir, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr: „Danke für Alles, Mister!“ Was für eine Art von Trainer ist eigentlich Pat Morini? Ich bin ein Trainer, der den Fußball genauestens studiert. Ich bereite jedes Training akribisch vor und lebe jedes Spiel auf intensivste Art und Weise. Für meine Spieler gebe ich alles. Niemand darf meine Spieler angreifen oder sie schlecht behan-deln. Sei es im Guten als auch im Schlechten werde ich mich immer vor meine Mannschaft stellen.

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Patrizio Morini Morini und Klaus Colz ...!? Ich bin ihm sehr dankbar für alles! Wir haben 2011 das Aben-teuer ASC St. Georgen gemeinsam begonnen. Wir sind sehr verschieden und ergänzen uns daher perfekt! Ich bin mir sicher, dass wir ohne Klaus nie die Resultate erreicht hätten, die wir bis jetzt erreicht haben. Was waren die Highlights bei den Kursen in Coverciano? Der schönste Moment spielte sich am Ende des Kurses ab. Als ich meine Abschlussprüfung absolviert und meine Abschlussar-beit diskutiert hatte, erhob sich die gesamte Kommission ap-plaudierend und erklärte mich zum Profitrainer der ersten Kate-gorie – UEFA PRO. Als ich daraufhin den Prüfungssaal verließ, applaudierten mir all meine Kollegen (darunter auch Alessandro Nesta, Roberto Ganz, Fillippini, Possanzini, Palladino, usw.) des Kurses und gratulierten mir zu meinem Erfolg. Unter den Gratu-lanten war auch meine Frau Carmen, welche mich zu meiner Prüfung begleitete. Ihr bin ich sehr dankbar! Welche Spieler würdest du bei einer neuen Herausfor-derung in einem Proficlub mitnehmen? In 6 Jahren beim ASC St. Georgen muss ich zugeben, dass ich schon einige Spieler trainiert habe, welche das Zeug zum Profi haben bzw. hatten. Zu aller erst kann ich sagen, dass ich eine Gruppe von Spielern trainiere, welche extrem professionell ar-beitet. Rein vom Kopf könnten wirklich alle Profis sein. Namen zu nennen ist aber schwierig. Ich würde wohl Gabriel Brugger, Alex Ziviani und einen weiteren Spieler zu mir in die Mannschaft holen. Diesen dritten Spieler könnte ich mir in einer Profiliga besonders gut vorstellen (… auch wenn er selbst keine Ahnung hat, wie groß sein Potential eigentlich ist …). Ich möchte aber keinen Namen nennen, nur so viel, dieser Spieler hat mit gera-demal 16 Jahren sein Debüt in der Serie D gegeben und ist mittlerweile ein Spieler der, wie man so schön sagt, „tanta ro-ba“ ist. Jetzt mal ehrlich – Was sind deine Ziele in den kom-menden Jahren? Lega Pro? Momentan ist mein primäres Ziel mit dem ASC St. Georgen, so wie im letzten Jahr, bis zum Schluss um die vorderen Plätze der Meisterschaft mitzuspielen. Ich werde mich aber sicherlich im Laufe der kommenden Monate mit dem Sektionsleiter zusam-mensitzen und versuchen die bestmögliche Lösung sei es für den ASC St. Georgen als auch für mich persönlich zu finden. Für mich ist der ASC St. Georgen keine Mannschaft wie alle ande-ren, die ich bis jetzt trainiert habe, sondern mittlerweile ist es für mich wie eine zweite Familie und gerade deswegen wäre es sehr schwer für mich, diese Familie zu verlassen. Ich habe in den letzten Jahren alles für St. Georgen gegeben: Zeit, Einsatz, Freude, usw. Aber ich habe mindestens eben so viel zurückbe-kommen.

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Patrizio Morini Dich und unseren Sektionsleiter Georg Brugger verbin-det eine jahrelange Freundschaft. Die letzten Jahre wa-ren nicht immer leicht ... Mit Georg hatte ich stets ein sehr ehrliches und gutes Verhält-nis. In den vergangenen Jahren haben wir oft diskutiert, aber niemals gestritten. Ich würde sogar sagen, dass wir teilweise mehr untereinander reden als mit unseren Ehefrauen. Der schönste Moment mit Georg war als wir an einem Mittwoch-abend die Oberliga gewannen. Nur 2 Minuten nach Abpfiff des Spiels Comano gegen Mori bekam ich eine SMS aus Berlin, in welcher stand: „Danke Pat, du hast mir den schönsten Moment meiner sportlichen Laufbahn geschenkt! – Georg Brugger“. Ich bin stolz auf ... … auf den Fußball, denn mein Vater, der mittlerweile 93 Jahre alt ist, verfolgt jedes Spiel mit größter Spannung, auf meine Frau Carmen, die sich sprichwörtlich „se ne sbatte le palle“, auf meine Spieler Benni und Patzo, die nach 10 Stunden Tischlerarbeit immer noch die Motivation finden, jedes Training mit vollem Einsatz zu absolvieren, weiters auf Rolli, der in der Kabine bei meinen Ansprachen immer zu gähnen beginnt, weil seine kleine Tochter Lena ihn kaum schlafen lässt und zu guter Letzt auf Leo, der bei jedem Termin, sei es beim Spiel als auch bei jedem Training, immer der Letzte ist – jedoch immer pünkt-lich! Die Fans des ASC St. Georgen dürfen ... Ich bin sehr stolz auf unsere Fans, die uns immer sehr zahlreich verfolgen! Mir ist es bei den Spielen aber viel zu ruhig. Ich höre meistens nur mich selbst und das gefällt mir nicht. ☺ Ich wünsche mir also, dass die Fans unsere Mannschaft noch mehr anfeuern und bei den Spielen noch mehr „mitgehen“. Dies würde unseren Spielern sicherlich sehr gut tun … Das möchte ich noch sagen... Danke „Jergina“ für all die Erfolge und tollen Stunden, die wir miteinander erleben durften und dürfen!!! Für alle Schwierigkei-ten, die wir gemeinsam gelöst haben und ... für alle die schö-nen Momente, die wir noch zusammen erleben werden!

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Jergina Jugend!!! Die Tabelle spiegelt leider am Anfang der heurigen Saison nicht die guten Leistungen unserer Junioren von Coach Roberto Mirri (Bild 1) wieder. Obwohl die Mannschaft in beinahe allen Spielen eine spielerische Überlegenheit aufweisen konnte, schaffte sie es nicht immer dies in Punkte umzumünzen. Nichtsdestotrotz arbeiten unsere Nachwuchskicker hart um sich in ihren Schwachpunkten weiter zu ve rbessern. Positiv ist vor allem die Tatsache, dass die Jungs um Roberto Mirri und Thomas Albanese immer mehr mit der richtigen Mentalität in die Trainingseinheiten und Partien gehen. Roberto Mirri findet klare Worte: „Es fehlt uns noch ein kleiner Schritt um uns für die harte Arbeit auch mit Erfolgen zu belohnen. Das Wichtigste ist es Tag für Tag, stets mit dem Willen sich immer weiter zu verbessern, zu arbeiten.“ (Tabelle Bild 1) Die regionale A-Jugend (Tabelle Bild 3) hat sich nun langsam gefunden und die Qualifikation für die regionale Meisterschaft kann noch geschafft werden. Das Problem derzeit ist, dass die Mannschaft mit zwei Langzeitverletzten (Matthias Niedermayer, Thomas Kostner) und einen gesperrten Spieler, momentan nur 15 Spieler (davon sind 2 Tormänner) in den Reihen hat. Übri-gens spielen die Spieler seit einigen Wochen unter der Leitung von Neo-Coach Patrick Kofler (Interview folgt). An dieser Stelle möchten wir uns bei Michael Schuster bedanken, der uns für zwei Spiele als Interimstrainer geholfen hat. Danke für die Bereitschaft. Nach dem tollen Auswärtssieg in Latzfons musste unsere pro-vinziale A-Jugend gegen Steinhaus ran. Mit einer mittelmäßi-gen Leistung konnte man das Spiel trotzdem mit 3:1 für sich entscheiden. Beim darauffolgenden Spieltag war man dann beim Tabellenschlusslicht SG Schlern zu Gast. Die Moral war zwar sehr gut, trotzdem merkte man, dass der Gegner unter-schätzt wurde. Man ging mit 2:0 in Führung und musste am Ende froh sein einen glücklichen 2:1 Sieg nach Hause zu brin-gen. Beim nächsten Heimspiel gegen die Mannschaft aus Tau-fers war nicht viel zu holen und man verlor verdient mit 6:0, wobei die erste Halbzeit recht gut lief und man nur mit 1:0 zu-rücklag. Nach dieser hohen Niederlage hieß es dann wieder Köpfe hoch, denn es gab etwas gut zu machen und so gelang auch ein 2:1 Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Freienfeld. Endlich Derby-Time gegen den SSV Bruneck – zu diesem Zeit-punkt auch Tabellennachbar. Leider wurde das Spiel mit 6:0 verloren und somit war man punktegleich auf dem 3. Tabellen-platz. Die darauffolgende Woche hatten die Jungs keine leichte-re Aufgabe zu bewältigen, denn es kam der Tabellenzweite Ridnaun nach Stegen. Unverhofft, aber nicht unverdient, erreichte die Mannschaft ein 2:2 Unentschieden, wobei man sagen muss, dass auch ein Sieg möglich gewesen wäre.

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Die regionale B-Jugend hat bis zum letzten Sonntag eine gu-te Qualifikation gespielt. Vor allem das Heimspiel gegen Brixen war sehr gut und hat das ganze Potenzial dieser Mannschaft gezeigt. Durch die daraus resultierende Überheblichkeit haben sie das Spiel in Gröden verloren und haben es dadurch auch versäumt sich vorzeitig zu qualifizieren. Jetzt müssen sie im schwierigem Auswärtsspiel in Bozen gegen Virtus unbedingt punkten um die Qualifikation noch zu schaffen. Da die provinziale B-Jugend außer Konkurrenz spielt gibt es in der Hinrunde keine Tabelle. Sie haben sich aber gut geschla-gen, auch wenn sie einige Spiele mit nur 8, 9 oder 10 Feldspie-lern beendet haben. Um die regionale Mannschaft nicht unnötig zu schwächen, hat man bei einigen Spielern auf eine Doppelbe-lastung verzichtet (Samstag und Sonntag). Die Jahrgänge 2003 und 2004 unter der Leitung von Cesare "Cece" Lorenzi, Helmut Bacher, Martin "Doc" Grossgasteiger und Friedrich "Fritz" Mairhofer haben bis jetzt eine herausra-gende Meisterschaft gespielt. Die 36 Kinder haben an den bis-herigen Wochenenden die Spiele dreier verschiedener Meister-schaften bestritten: U-11, U-12 und C-Jugend. Das gesamte Team, aber vor allem die Kinder mit ihrem großen Einsatz (3mal Training pro Woche) zeigen, dass Fußball eine Leiden-schaft ist. Unter diesem Aspekt sagt uns „Cece“ Lorenzi: „Die Anwesenheit bei den Trainings ist unglaublich. Sehr wenige Abwesenheiten und diese sind immer entschuldigt. Es hat sich hier eine tolle Gruppe entwickelt, die sich einerseits mit Kopf und Herz dem Fußball und dem Erfolg widmet, gleichzeitig aber auch das Wichtigste den Spaß am Spiel nie vermissen lässt.“ Das Programm dieses und der nächsten Jahre sieht weitere Aufgaben außerhalb unserer Region vor. Dies ist eine Weiter-führung der Spiele des letzten Jahres in Rom und Innsbruck. Eine interessante und zugleich lehrreiche Saison spielt die U10 Junior I. Mittlerweile neigt sich die Hinrunde dem Ende zu und die Mannschaft von Trainer Horst Pescolderung hält sich mit derzeit 8 Punkten auf dem 7. Tabellenplatz, punktegleich mit dem Tabellensechsten „SSV Taufers I“ und nur 1 Punkt hinter dem Fünftplatzierten „Teldra Jugend“. Obwohl die Truppe um Horst Pescolderung allesamt im Durch-schnitt um ein Jahr jünger ist als die meisten anderen Teams, konnte sie dennoch beachtliche Ergebnisse in der Hinrunde er-zielen: Zweimal spielte St. Georgen Junior I ein 2:2-Unentschieden (gegen Pfalzen und SSV Taufers II), zwei Spiele konnte man knapp mit 2:1 gegen SSV Taufers I und 4:3 gegen die favorisierte Mannschaft aus Stegen für sich entscheiden, während man bei insgesamt drei Spielen als Verlierer den Platz verlassen musste. Bei zwei von diesen drei verlorenen Spielen trauert Trainer Pe-scolderung wichtigen Punkten nach. Gegen Terenten lag man nach verschlafenem Start bereits 0:4 zur Halbzeit zurück, ehe

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man in der 2. Halbzeit eine Aufholjagd startete und am Ende leider noch unglücklich mit 5:6 verlor. Gegen die Teldra Jugend kam es noch schlimmer, wo man nach gutem Beginn eine si-cher geglaubte 3:1-Führung in der 2. Halbzeit noch aus der Hand gab und in der letzten Spielminute das Match mit 4:3 ver-lor. Einzig im Spiel gegen Gais/Uttenheim I zeigte sich ein Klas-senunterschied, verlor man doch gegen den Tabellenführer mit 14:0. Trotzdem ist Trainer Pescolderung mit seiner Truppe zufrieden und sieht vor allem bei der nächstjährigen Meisterschaft großes Potenzial. Da man mit derselben Mannschaft auch in der nächstjährigen U10-Meisterschaft antreten kann, erwartet sich das Trainergespann Pescolderung/Winding einige Erfolge. Natürlich gibt es auch von unserer U-10 II Ball-News. Nach Abschluss der Hinrunde auf einem nicht so glücklichem Tabel-lenplatz, lautet das Motto: „Ärmel hochkrempeln, wir schaffen das.“ Unsere Jungs lassen sich dabei nicht einschüchtern und trainieren mit Eifer und Wille mit. Bevor es in die Winterpause geht, sind noch einige Freundschaftsspiele geplant. Es wurden Neuzugänge wie Luis Rungger, Fabian Unterberger und Matthias Mascolo geholt und somit konnten diese bereits U-10 Luft schnuppern. Die U8 groß von Trainer Alex Rungger und Co-Trainer Mark Milesi hat drei sehr erfolgreiche Wochen hinter sich! Nach ei-nem klaren Sieg gegen die Kleinsten der SPG Gitsch-berg/Jochtal folgte das wohl spannendste und turbulenteste Spiel der Saison. Am 17 .Oktober ging es zu der favorisierten Mannschaft aus Gais/Uttenheim. Die Tauferer gaben von d er ersten Minute an Vollgas und gingen bereits nach wenigen Mi-nuten mit 2:0 in Führung. Vor der Pause fiel dann sogar noch das 3:0 und gleich darauf das 4:0. In der Pause gab es dann die zu erwartende Standpauke von Coach Alex (der unbestätig-ten Meldungen zufolge sogar mit Rücktritt gedroht hatte…: ),

welche sich auf die 2. Halbzeit positiv auswirken sollte. Wie von einer Hummel gestochen gaben die Jungs um Matthias Masco-lo, Simon Ploner, Lenny Jungmann und Co. nun Vollgas und erzielten das 1:4, 2:4, 3:4 und das 4:4. Der Schiri und Ex-Kapitän der Jergina, Benno Unterpertinger, traute seinen Augen nicht, als er dann noch das 5:4 und 6:4 zu sehen bekam und das „Wunder von St. Jergn“ war perfekt! Gegen die starken „Reischinga“ gab es eine Woche später dann noch ein tolles und spannendes 0:0 vor gefühlten 200 Zuschau-ern!! Bravo Jungs, weiter so!!! Die Mannschaft der U8 klein hat noch keine Tabelle, aber sie haben alle Freude und Spaß am Fußball. Im Winter werden sicher die ersten Turniere gespielt.

Interview mit Neo-Coach Patti Kofler Interview mit dem neuen A-Jugend Coach und früheren Spieler der „Jergina“ Patrick Kofler! 1. Patrick, du warst letztes Jahr beim SSV Ahrntal als Co-

Trainer tätig. Wie ist es dir dort ergangen? Meine Erfahrung als Co- Trainer in der Oberliga war durchaus posi-tiv und sehr lehrreich. Mit dem Trainer Jürgen Großgasteiger habe ich mich das ganze Jahr über sehr gut verstanden und wir haben gemeinsam so manche Hürde genommen!! 2. Wie ist dein erster Eindruck als Trainer der regionalen

A-Jugend hier in St. Georgen? Diese Mannschaft hat bei mir von Anfang an einen guten Eindruck hinterlassen. Ich hatte schon einige Wochen vor Beginn meiner Tätigkeit zufällig ein Spiel gegen den FC-Südtirol gesehen und war über das Niveau und den hohen Spielrhythmus überrascht. 3. Wie ist es mit Nachwuchstalenten zusammenzuarbei-

ten? Ich finde es durchaus spannend mit jungen Menschen zu arbeiten. Sie sind neugierig und lernwillig, daher macht es mir Spaß mit die-sen Spielern auf dem Platz zu stehen. 4. Wolltest du immer schon mit Jugendmannschaften zu-

sammenarbeiten oder siehst du diesen Job als Chance eines Tages eine 1. Mannschaft trainieren zu können?

Ich habe mich schon als aktiver Spieler besonders gut mit allen Nachwuchsspielern verstanden und habe ihnen gerne mein Wissen und meine Erfahrung weitergegeben. Deshalb fällt es mir auch jetzt nicht schwer, mich mit ihnen auszutauschen. Weiter denke ich momentan nicht. 5. Wie fühlt es sich an, wieder an deiner alten Wirkungs-

stätte zu arbeiten? Natürlich ist es immer schön mit vertrauten Personen zu arbeiten. An dieser Stelle möchte ich mich bei Allen bedanken, die mir mei-nen Einstieg erleichtert haben und mich auf dem Platz oder in sonst einer Weise unterstützen. Danke!!! 6. Was ist dein Ziel für diese Saison, das es zu erreichen

gilt? Mein oberstes Ziel ist es, dass meine Spieler trotz allen techni-schen und taktischen Anweisungen, Freude und Spaß am Fußball haben. Zudem möchte ich ihnen einen modernen und nicht zu sta-tischen Fußball vermitteln. Die Mannschaft ist der „Star“, weil man ja bekanntlich nicht allein gewinnt ;-). Daher lautet unser Motto uns stetig zu verbessern.

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Wussten Sie schon … … dass sich unser ehemaliger Chefredakteur, Manager, Stürm-erprophet und ehemaliges Zerrungswunder Florian „Flocki“ Brugger komplett dem Laufsport verschrieben hat!!! Vor ca. 2 Jahren hat ihn das „akute Lauffieber“ gepackt und seitdem hat er an ca. 235 Laufveranstaltungen (Bergläufe, Ma-rathons, Halbmarathons, Viertelmarathons, Sechstelmarathons, etc.) pro Jahr teilgenommen. Spurlos sind diese Sportaktivitäten am bald 50-Jährigen aber nicht vorbeigegangen. In den beiden intensiven Jahren seines Lebens hat er gefühlte 20kg abgenommen und geschätzte 34 Freunde verloren, weil er praktisch so gut wie keine Zeit mehr auf ein kleines Bierchen mit Freunden in seinem ehemaligen Basislager, der Kegelbar Alping, hatte. Bald ist aber wieder Schluss mit lustig! Die sogenannte „Tour de Tyrol“ war sein letzter großer Wettkampf in diesem Jahr, bevor es ab November wieder losgeht mit den ganzen Weih-nachtsmärkten im oberitalienischen Raum! Dann heißt es für unseren Flocki wieder um 5 Uhr aufstehen und „Patschen“, „Patschen“, „Patschen“!!! Gerne wartet er auf Eure Bestellungen unter der Website: www.pantofoletirolesi.it …dass unser „Vicepresidente“ Giovanni Morini (im Bild 02 zwischen dem Sektionsleiter Georg Brugger und dem Trainer Patrizio Morini) am Samstag, den 24. Oktober, seinen 93. Ge-burtstag feierte. Der ASC St. Georgen gratuliert recht herzlich dazu und wünscht noch viel Kraft und Gesundheit. … dass sich mit Stefan „Pepi“ Senoner der fünfte Spieler unse-rer Mannschaft einer Operation unterziehen muss. Als erstes hat es Alessio Orfanello mit dem Kreuzband erwischt, dann musste sich Thomas Albanese an der Hand operieren. Danach traf es Christian Felder und kurz darauf auch noch Roberto Mirri, die sich beide am Meniskus operieren lassen mussten. Der nächste und hoffentlich auch der letzte, wird „Pepi“ Senoner sein, der eine Operation am Fuß vornehmen muss. An dieser Stelle möchten wir uns besonders beim Orthopäden Dr. Thomas Egger bedanken, der all diese Operationen durchgeführt hat und sehr gute Arbeit geleistet hat. Außerdem gilt unserer gesamten medizinischen Abteilung ein großes DANKESCHÖN. Sie ist dieses Jahr besonders gefragt und leistet sehr gute Arbeit, um alle unsere Spieler wieder in Form zu brin-gen. DANKE Dr. Manfred Walde, Carlo Terni, Gianfranco Ber-gamasco und Dr. Thoams Egger!!!

2 Stadion Splitter 2010/11

Wussten Sie schon … ... dass unsere Jüngsten in der heurigen Saison voll auf ihre Kosten kommen. Die Rede ist von den neuen Autogrammkar-ten, die ein voller Erfolg sind. Wir sind sehr erfreut, dass nach jedem Heimspiel mehrere Kin-der am Fußballplatz anwesend sind, um von ihren Jergina Vor-bildern ein Autogramm zu erhalten. So ging es auch einem kleinen Jungen, der sein großes Vorbild, Patrick „Patzo“ Pietersteiner (Bild 01) getroffen hat und von ihm sogar ein Paar Handschuhe geschenkt bekommen hat. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal bei unserem Fo-tografen Franz Griessmair für die tolle Idee bedanken. Und nicht vergessen!!! Demjenigen, dem es gelingt am Ende der Saison die Autogrammkarten aller 25 Spieler vorzuweisen, dem steht ein kleines Geschenk zu. Also weiterhin fleißig Autogrammkarten sammeln! … dass der Patti-Kofler-Effekt voll eingeschlagen hat. Die Rede ist von der regionalen A-Jugend, die von unserem ehemaligen Spieler Patrick „Patti“ Kofler übernommen wurde und mit zwei Siegen in den letzten zwei Spielen auf dem Weg ist, die Qualifikation für die Regionalmeisterschaft zu schaffen. Wir wünschen unserer A-Jugend mit Patti Kofler viel Erfolg. # PattiKoflerVerleihtFlüüüügel

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ASC St. Georgen meets FC Südtirol Im Rahmen eines Freundschaftsspiels gegen den FC Südtirol im Leitner Electro Sports Park in St. Georgen war neben den Spie-lern, den Trainern und Jergina Fans auch der brandneue GLA von Mercedes-Benz anwesend. Unser Sponsor & Partner Auto-industriale hatte das Auto vor der Sportbar positioniert. Dabei wurde der sportliche Wagen, der neuen SUV Flotte von Merce-des-Benz, von den Spielern genauestens unter die Lupe ge-nommen. An dieser Stelle möchten wir uns bei all unseren Sponsoren für die treue und langjährige Unterstützung bedanken. Bei diesem Spiel trafen verschiedene Spieler auf ihren Ex- Club. So Thomas Albanese (Bild 03), der drei Jahre beim FC Südti-rol spielte und auch Roberto Mirri (Bild 02), der für zwei Jahre bei den Weiß-Roten unter Vertrag stand. Vor allem interessant war das Spiel für den Jergina Gabriel Brugger (Bild 01 im Duell mit Luca Toni von Hellas Verona), der so zu sagen gegen seinen Heimatverein ran durfte. Für ihn war es sicherlich wieder ein tolles Gefühl zum Fußballplatz zurückzukehren, auf dem er das Fußballspielen gelernt hat. Unser Gabi hat es zum zweiten Mal bei den Profis geschafft und ist Teil der Lega Pro Mannschaft des FC Südtirol. Dass Gabi bei den Profis mithalten kann, hat er schon in der vergangenen Saison bewiesen als er im letzten Spiel gegen den US Arezzo den Ball ins Tor zum 1:0 einnickte. Aus diesem Grund, bravo Gabi und weiter so!!!

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