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Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Mit Checklisten zur Umsetzung Aktuelle Marktstandards auf den Seiten 6 bis 19 Auf dem Weg zur Nr. 1 in Mitglieder- und Kundenzufriedenheit auch im Internet Marktstandards für Volksbanken Raiffeisenbanken – Voraussetzungen und Umsetzung Überarbeitete Version Stand: Januar 2016

Stand: Januar 2016 Auf dem Weg zur Nr. 1 in Mitglieder ... · Die Internetstrategie wird jährlich inklusive der Zielsetzung, Motivation (Vorteile), Zeitplanung und der bereits erreichten

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Page 1: Stand: Januar 2016 Auf dem Weg zur Nr. 1 in Mitglieder ... · Die Internetstrategie wird jährlich inklusive der Zielsetzung, Motivation (Vorteile), Zeitplanung und der bereits erreichten

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

Mit Checklisten

zur Umsetzung

Aktuelle Marktstandards

auf den Seiten 6 bis 19

Auf dem Weg zur Nr. 1 in Mitglieder- und Kundenzufriedenheit auch im Internet Marktstandards für Volksbanken Raiffeisenbanken –Voraussetzungen und Umsetzung

Überarbeitete VersionStand: Januar 2016

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Glossar wichtiger Abkürzungen

GFG – Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken

SEA – Suchmaschinenwerbung/„gekaufte Suchergebnisse“

SEM – Suchmaschinenmarketing (SEO + SEA)

SEO – Suchmaschinenoptimierung/„natürliche Suchergebnisse“

UGFG – Unternehmen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken

VBRB – Volksbanken Raiffeisenbanken

VKNA – Vertriebskanalnutzungsanalyse

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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

die Erwartungen unserer Kunden an einen zeitgemäßen und qualitativ hochwertigen Internetauftritt steigen mit zunehmender Digitalisierung und in hoher Geschwindigkeit. Daher sind wir als Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken gefordert, auch unseren Online-Kanal stetig weiterzuentwickeln. Ein Blick auf den bisherigen Umsetzungsstand der Marktstandards zeigt: Wir haben immer noch viel zu tun. Ein Blick auf die vorhan denen Instrumente zeigt: Es stehen schon jetzt viele Lösungen zum Einsatz bereit.

Basis unserer Internetstrategie sind die Marktstandards, die wir Ihnen mit dieser Broschü re aktualisiert zur Verfü gung stellen. Die Marktstandards sind als Anforderungen aus Kundensicht zu verstehen und haben daher eine hohe Bedeutung fü r die Weiterent wicklung unserer Online-Aktivitäten. Fü r die Erfü llung der Marktstan -dards haben wir in webErfolg umfangreiche Lösungen entwickelt und passende Unterstü tzungsleistungen im „webLotsen“ im BVR-Extranet zur Verfü gung gestellt, die permanent marktgerecht weiterentwickelt werden.

Mit dem FitnessCheck analysieren wir in diesem Jahr zum fü nften Mal den Umsetzungsstand in jeder einzelnen Ortsbank und geben mit dem Ergebnisbericht wertvolle Hinweise fü r die Weiterentwicklung des Online-Kanals eines jeden Hauses. Da der FitnessCheck nur den von außen wahrnehmbaren Teil der Marktstandards analysieren kann, haben wir zusätzlich das Tool Selbstbewertung entwickelt. Mit dem Tool können die aus der Innensicht wahrnehmbaren Marktstandards gemessen werden. Mit dem FitnessCheck und der Selbstbewer tung kann nun der Umsetzungsstand der Marktstandards vollständig analysiert werden.

Wir wü nschen Ihnen viel Erfolg bei der Weiterentwicklung Ihrer Internetstrategie!

Ihr Team webErfolg

Vorwort

Neu ab 2016: Die Umsetzung der Marktstandards kann mit dem FitnessCheck und der Selbstbewertung jetzt vollständig analysiert werden.

MarktstandardsErwartungen der Kunden an den Internet auftritt ihrer Volksbank Raiffeisenbank

FitnessCheckDer FitnessCheck analysiert die Kriterien der Marktstandards,die über eine externe Betrach-tung analysiert werden können, und unterscheidet im Ergebnis zwischen dem nicht-legitimier-ten und dem legitimierten Bereich.

SelbstbewertungDie Selbstbewertung ist ein Tool, in dem die Volksbank Raiffeisenbank eine eigeneBewertung der Erfüllung der Marktstandards vorneh -men kann, die nicht durch den FitnessCheck analysiert werden.

Neu ab Januar 2016

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Der FitnessCheck wird im 2. Quartal 2016 durchgeführt.

FitnessCheck: Externe Analyse Umsetzung Markt standards

Selbstbewertung: Tool zur Befüllung durch Ortsbank

Marktstandards = Erwartungen der Kunden an den Internet auftritt ihrer Volksbank Raiffeisenbank

Informationen im „webLotsen“ im BVR-Extranet

94 Kriterien wurden aktualisiert.

Was sind Marktstandards?

Die Genossenschaftliche FinanzGruppe hat im Online-Kanal erheblichen Nach-holbedarf identifiziert. Auf Basis einer Marktforschung und nach Analyse von Internetauftritten von Direktbanken und vergleichbaren Banken im Wett bewerb wurden daher Marktstandards definiert. Diese sind als Anforderungen an den Internetauftritt einer Volksbank Raiffeisenbank aus Kundensicht zu verstehen. Maßgabe für die Marktstandards ist die Umsetzbarkeit der Kriterien unter Nutzung der Angebote in der GFG.

Begriffe: FitnessCheck und Selbstbewertung

FitnessCheck: Der FitnessCheck analysiert die Kriterien der Marktstandards, die über eine externe Betrachtung analysiert werden können. Im Ergebnis wird zwischen dem legitimierten und dem nicht-legitimierten Bereich unterschieden. Die Einzelergebnisse stehen ausschließlich der Bank, die aggregier ten Ergebnisse den Regionalverbänden und dem BVR zur Verfügung.

Selbstbewertung: Tool, mit dem die Volksbank Raiffeisenbank eine eigene Bewer-tung der Erfüllung der Marktstandards vornehmen kann, die nicht durch den FitnessCheck analysiert werden. Zur Vereinfachung wurden ausgewählte Kriterien im Tool Selbstbewertung zusammengefasst. Die Selbstbewertung steht kostenlos über den „webLotsen“ im BVR-Extranet (www.bvr.de) zur Verfügung.

Wo erhalte ich weitere Informationen zu den einzelnen Marktstandards?

Die Marktstandards orientieren sich an vorhandenen Lösungen in der Genossen-schaftlichen FinanzGruppe. Die Lösungen sind im lokalen Umsetzungskonzept von webErfolg im „webLotsen“ des BVR-Extranets enthalten und nachzulesen.

Wie viele Marktstandards wurden im Vergleich zum Vorjahr angepasst?

Im Vergleich zum Vorjahr wurden 40 Kriterien neu aufgenommen, 49 Kriterien überarbeitet, zwei Kriterien zusammengefasst und drei Kriterien gelöscht. Schwer-punkte der Überarbeitung liegen in den Bereichen Schaffung von Aufmerksamkeit und Transaktion/Service.

Wann wird der FitnessCheck durchgeführt?

Der FitnessCheck wird im 2. Quartal 2016 – nach derzeitigem Stand in der Woche ab dem 16. Mai 2016 – sowohl im nicht legitimierten Bereich (Inter net seiten) als auch im legitimierten Bereich (Online-Banking) durchgeführt.

Somit steht Ihnen zum einen ein deutlich längerer Zeitraum als bisher zur Verfügung, um Ihren Internetauftritt mit den aktualisierten Marktstandards abzugleichen. Zum anderen wurden die Analysen des nicht-legitimier ten Bereichs und des legitimierten Bereichs synchronisiert und finden so zum gleichen Zeitpunkt statt. Wir empfehlen, parallel zum FitnessCheck auch die Selbst bewertung durchzuführen.

Das Wichtigste im ÜberblickAuf dieser Doppelseite haben wir Ihnen die wichtigsten Fakten zu den Marktstandards, zur Durchführung des FitnessChecks und der Selbstbewertung zusammengestellt. Für den schnellen Leser haben wir die Antworten noch einmal in Kurzform in den hellblau markierten Kästen zusammengefasst.

2016

Für den schnellen Leser:

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Durchführung: VR-NetWorld und Fiducia & GAD IT AG

Ende des 2. Quartals 2016 per Post von der VR-NetWorld

Durchführung: Selbstständig durch jede Ortsbank

Empfehlung: im 2. Quartal 2016

Marktstandards: Regionalverband

FitnessCheck nicht-legimitierter Bereich: VR-NetWorld

FitnessCheck legimitierter Bereich: Fiducia & GAD IT AG

Wer führt den FitnessCheck durch?

Der FitnessCheck wird vom BVR-Fachrat Markt beauftragt, vom BVR koordi-niert und von der VR-NetWorld in Zusammenarbeit mit der Fiducia & GAD IT AG durchgeführt.

Die VR-NetWorld analysiert den nicht legitimierten Bereich (Internetseiten) und die Fiducia & GAD IT AG den legitimierten Bereich (Online-Banking). Die Durchführung erfolgt auto matisiert, es ist daher keine Anmeldung, Beauftragung o. Ä. erforderlich.

Wann und in welcher Form erhalte ich das Ergebnis aus dem FitnessCheck?

Die Ergebnisse aus dem FitnessCheck erhalten Sie nach der Analyse des FitnessChecks im 3. Quartal 2016 – nach aktueller Planung im August. Die Ergebnisse werden Ihnen per Post von der VR-NetWorld zugeschickt und beinhalten je ein Dokument für den legitimierten Bereich und ein Dokument für den nicht-legitimierten Bereich. Mit dem Dokument erhalten Sie auch nützliche Hinweise, wie Sie Ihren Internetauftritt weiter verbessern können.

Die Ergebnisse aus dem FitnessCheck werden zudem aggregiert über alle Volksbanken Raiffeisenbanken dem jeweiligen Regionalverband und dem BVR zur Verfügung gestellt.

Selbstbewertung

Die Selbstbewertung webErfolg bietet Ihnen die Möglichkeit, nun auch diejenigen Markt standards im Internet zu messen, die der etablierte Fit-nessCheck nicht erfassen kann. Sie können die Selbstbewertung beliebig oft durchführen. Wir empfehlen, die Selbstbewertung erstmalig im Mai 2016 und anschließend jährlich parallel zum FitnessCheck durchzuführen. Prüfen Sie für Ihr Haus auch, ob bereits jetzt eine erste Prüfung als „Nullmessung” sinnvoll erscheint.

Die Selbstbewertung webErfolg steht ab Ende Januar 2016 über das BVR-Extranet im „webLotsen“ zur kostenlosen Nutzung bereit. Um Zugang zum Portal zu erhalten, sind die entsprechenden Berechtigungen in der Bank zu hinterlegen (BVR-Berechtigungskonzept). Hilfestellung hierzu gibt Ihnen die Information zur Selbstbewertung webErfolg im „webLotsen“.

Die Ergebnisse aus der Selbstbewertung werden zudem aggregiert über alle Volksbanken Raiffeisenbanken dem jeweiligen Regionalverband und dem BVR zur Verfügung gestellt.

Wer sind die Ansprechpartner?

Haben Sie Fragen zur Umsetzung einzelner Marktstandards, zur Weiterent-wicklung Ihrer Internetstrategie oder zu webErfolg, wenden Sie sich bitte an Ihre Ansprechpartner in dem für Sie zuständigen Regionalverband.

Haben Sie Fragen zum FitnessCheck im nicht-legitimierten Bereich, wenden Sie sich bitte an die VR-NetWorld. Zum FitnessCheck im legiti mierten Bereich wenden Sie sich bitte an die Fiducia & GAD IT AG. Haben Sie Fragen zur Selbstbewertung, wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Regional verband.

Die Kontaktdaten der Ansprechpartner finden Sie auf der letzten Seite dieser Broschüre.

Für den schnellen Leser:

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1 erfüllt Herzlichen Glückwunsch! Das ist die ideale Voraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung der Markt-standards. Wichtig ist es, am Ball zu bleiben und aktuelle Entwicklungen und Hinweise zu verfolgen. Dabei ist das BVR-Extranet die erste Adresse. Mindestens jährlich jedoch sollten die Themen intern auf den Prüfstand gestellt werden!

2 teilweise erfüllt Ein guter Weg ist bereits eingeschlagen. Jetzt gilt es, die nächsten Schritte zu gehen – denn hier zeigen sich noch Lücken, welche es schwer machen können, die Marktstandards zu erfüllen und für den gemeinsamen webErfolg gut aufgestellt zu sein. Unterstützung finden Sie bei Ihren Partnern in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. Sprechen Sie uns an! Ihre Ansprechpartner fi nden Sie auf Seite 22.

3 nicht erfüllt Es besteht dringender Handlungsbedarf! Schaffen Sie jetzt unbedingt die Querverbindung zu denGrundvoraussetzungen! Fehlt es schon hier? Dann dringend den Weg der Strategieprüfung gehen. Unterstützung fi nden Sie bei Ihren Partnern in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe.

Ihre Ansprechpartner fi nden Sie auf Seite 22.

Bei nicht vollständiger Erfüllung gilt immer: Sichten Sie den aktuellen FitnessCheck und setzen Sie die darin enthaltenen Optimie-rungsempfehlungen um.

Sprechen Sie uns an! Hierfür stehen Ihnen die auf Seite 22 dieser Broschüre aufgeführten Ansprechpartner sowie das regionale Kundenbetreuerteam der Fiducia & GAD IT AG gern zur Verfügung!

Interne Voraussetzungen schaffen:Was sollten Sie in den Bereichen Strategie, Vertrieb und Organisation möglichst sofort anstreben?Bereits seit der ersten Aufl age der Marktstandards werden die Grundvoraussetzungen mit überarbeitet und angepasst. Sie fi nden in dieser Übersicht die neueste Fassung, in der wir neue Marktstandards und redaktionelle Änderungen gekennzeichnet haben.

4. Es existiert eine schriftlich formulierte Internetstrategie für den Online-Kanal.

5. Die Internetstrategie greift die in der Gesamtbankstrategie defi nierten Alleinstellungsmerkmale der lokalen Bank in ihrem Wettbewerbsumfeld auf.

6. Die Internetstrategie ist aus der Gesamtbankstrategie abgeleitet.

7. Die Internetstrategie wird jährlich inklusive der Zielsetzung, Motivation (Vorteile), Zeitplanung und der bereits erreichten Meilensteine vom fachverantwortlichen Vorstand an alle Mitarbeiter der Bank kommuniziert.

8. Es existiert eine dokumentierte Entscheidung darüber, welche Tätigkeiten intern abgebildet werden und für welche auf externe Dienstleister zurückgegriffen wird.

Strategie

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Aktualisierte Marktstandards: Prüfen Sie jetzt den Stand der Umsetzung in Ihrer Volksbank Raiffeisenbank!Mit der folgenden Darstellung der Marktstandards erhalten Sie gleichzeitig eine Checkliste, mit der Sie den Erfüllungs -grad Ihrer Volksbank Raiffeisenbank überprüfen können. Auf Basis dieser Selbsteinschätzung können Sie gut erkennen,in welchen Bereichen Sie heute schon gut aufgestellt sind und in welchen Feldern Handlungsbedarf besteht.

MarktstandardsDimension

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9. In der Steuerung wird zwischen den Vertriebszielen (z. B. Anträge/Abschlüsse) und Kommunikationszielen (z. B. Sichtbarkeit, Aufrufe, Kontakte) im Netz unterschieden.

10. Zur Herleitung der strategischen Aussagen werden relevante Quellen als Basis genutzt (FitnessCheck, „webLotse“, Selbstbewertung, VKNA, webRadar, …).

11. In der Internetstrategie gibt es eine Positionierung zum Bereich Social Media.

12. Sofern Crowdfunding angeboten wird: Die strategischen Ziele zu Crowdfunding sind in der Kommunikationsstrategie für das Internet defi niert.

1. Es existieren Online-Marketingmaßnahmen, die Bestandteil des Jahresmarketingplans sind (separater Online-Marketingplan möglich).

2. Es werden verschiedene Online-Werbekanäle regelmäßig/kontinuierlich genutzt (z. B. Suchmaschinenmarketing, Display Advertising, Social-Media-Marketing, ...) . Die Suchmaschinenmarketing-Maßnahmen (SEO/SEA) folgen der gemeinsam erarbeiteten SEO/SEA-Strategie aus dem Projekt webErfolg.

3. Die Konsistenz von Marketingbotschaften über unterschiedliche Kanäle (insbesondere in Print und Online konsistentes Design zur Wiedererkennung von Kampagnen) ist hergestellt.

4. Die Verteilung des Marketingbudgets auf Online- und Offl ine-Maßnahmen entspricht der aktuellen Empfehlung des BVR. Derzeit wird empfohlen, mindestens 15–20 % des Media-Budgets online zu investieren.

5. Selbst erstellte redaktionelle Inhalte werden auf Basis des Leitfadens „Suchmaschinenoptimiertes Texten“ erstellt. Der Leitfaden ist hier einge bunden: https://www.vr-networld.de/suchmaschinen-optimierung

a. Jede redaktionell erstellte Seite enthält einen aussagekräftigen, individuellen Seitentitel.

b. Jede redaktionell erstellte Seite enthält eine individuelle Metadescription (Web-Beschreibung) sowie vier bis sieben Meta-Keywords.

c. Jede redaktionell erstellte Seite enthält zu Beginn eine Headline 1 (webCenter: Seitenkopf) sowie eine Headline 2 (webCenter: Unterüberschrift).

d. Jede redaktionell erstellte Seite mit Bildmaterial vergibt jedes Bild einen alternativen Text (ALT-Attribut) sowie einen Bildtitel (TITLE-Attribut).

e. Jede redaktionell erstellte Seite sollte mindestens eine Call-to-Action-Aufforderung enthalten.

f. Falls Seiten im Internetauftritt gespiegelt werden (Live Copy), sollte durch den Canonical Link in den Metadaten die Urheberseite gekennzeichnet werden.

6. Die Bank ist – ergänzend zu saisonalen Online-Marketingkampagnen – für die sich aus ihrer Strategie ergebenden Kernprodukte (z. B. Bau-/Immobilien-fi nanzierung, Girokonto, ...) ganzjährig über Suchmaschinenwerbung sichtbar.

Strategie

Marketing

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1. Ein Management-Reporting wird regelmäßig erstellt, um Transparenz zur Erreichung der Kommunikations- und Vertriebsziele zu erlangen und ggf. entsprechende Maßnahmen aufzusetzen.

2. Ein detailliertes Reporting zu Online-Kampagnen und SEM-Aktivitäten wird durchgeführt.

3. Im Rahmen der bestehenden Auswertungsmöglichkeiten (siehe Darstellung im Leitfaden Online-Vertriebscontrolling) werden die Erfolge auch im Bereich der Online-Aktivitäten (Analyse Internetauftritt mittels VKNA) gemessen und bewertet.

4. Ein Analysetool (z. B. webRadar) zur Auswertung auch von Online-Marketingaktivitäten wird verwendet.

5. Es wird über ein Monitoring-Tool gemessen, an welcher Position die Webseite bei der Eingabe relevanter Keywords in verschiedenen Suchmaschinen angezeigt wird.

6. Die wichtigsten Kennzahlen der Google Search Console (ehem. Google Webmaster Tools) werden von der Bank mindestens quartalsweise erhoben und dokumentiert. Hierzu zählen u. a. Klicks insgesamt, Impressionen insgesamt sowie die Frage, wer die meisten Links erstellt.

7. In der allgemeinen Budgetplanung gibt es eine defi nierte Position für das Thema Internet (Marketing, Technik, Outsourcing, …) .

1. Es gibt einen persönlich benannten Verantwortlichen auf Vorstandsebene, der für die Erreichung der Ziele aus der Internetstrategie verantwortlich ist.

2. Es gibt einen hauptverantwortlichen Mitarbeiter, der mit ausreichend MAK das Thema Internet operativ steuert (insbesondere Koordinierung von Online- Marketingtätigkeiten und Outsourcing). Das Stellenprofi l liegt vor.

3. Der Vorstand wird regelmäßig von dem verantwortlichen Mitarbeiter über das Thema Internet (Fokus auf Ergebnisse Controlling/Benchmarking) informiert.

4. Es gibt einen für Online-Marketing verantwortlichen Mitarbeiter mit ausreichend MAK für diesen Bereich. Das Stellenprofi l liegt vor.

5. Es gibt einen für Social-Media-Aktivitäten (Monitoring, ggf. eigene Aktivitäten) verantwortlichen Mitarbeiter mit ausreichend MAK für diesen Bereich. Das Stellenprofi l liegt vor.

6. Sofern Crowdfunding angeboten wird: Es gibt persönlich benannte Ansprechpartner für das Crowdfunding, der mit ausreichend MAK die Plattform begleitet sowie Ansprechpartner und Kunden betreut.

Strukturen/Verantwort-

lichkeiten

Controlling/Benchmarking

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Anmerkungen:

Es ist sicherzustellen, dass die Grundvoraussetzungen im Rahmen einer abgestimmten Gesamtstrategie als Teil eines Multikanalansatzes umgesetzt werden.

Die Marktstandards sind absteigend nach Priorisierung der Experten sortiert. Bei der Kommunikation ist eine Abfolge gemäß logischer Reihenfolge vorgesehen.

1. Es existieren defi nierte Prozesse und eine angemessene Festlegung des Turnus zur Aktualisierung des Informationsangebots im nicht legitimierten Bereich und in Social Media (inklusive Redaktionsplan).

2. Es existiert ein Regelprozess, der sicherstellt, dass Kundenanfragen (E-Mail, Formulare, ggf. Chat-Anfragen) innerhalb defi nierter Zeiträume beantwortet werden.

3. Es gibt kommunizierte Social Media Guidelines für Mitarbeiter.

4. Wettbewerber und Berichte über das eigene Haus werden aktiv in allen relevanten Kanälen (Web 1.0 und 2.0, z. B. Facebook, Blogs etc.) beobachtet.

5. Die Ringliste und DirektVerlinkungen (DiVe) werden regelmäßig überprüft und aktualisiert und es gibt einen verantwortlichen Mitarbeiter für die Überprüfung und Aktualisierung der relevanten Daten in der Ringliste und von DiVe. Die neue Ansprechpartnersuche ist gepfl egt, die Daten sind hinterlegt.

6. Es existieren Prozesse zu zeitnahem Agieren und Reagieren für die sozialen Netzwerke (in Zusammenhang mit Social-Media-Monitoring/Krisenmanagement).

7. Es gibt einen Regelprozess, durch den sichergestellt wird, dass die Inhalte den rechtlichen Anforderungen, insbesondere des Wettbewerbs-, Marken-, Urheber- und Telemedienrechts, entsprechen.

8. Eingebundene Dienstleister können die Ordnungsmäßigkeit ihrer Dienstleistung über die Zulieferung entsprechender Dokumentationen belegen. Dieser Beleg wird regelmäßig vorgelegt/eingefordert.

9. Es besteht ein Regelprozess zur Erstellung und Pfl ege von Inhalten für den Internetauftritt, der die Rolle des Instituts als ausbildende Stelle und als Arbeitgeber in der Region darstellt und über Stellenangebote Auskunft gibt.

10. Relevante Quellen für Kundenbewertungen (z. B. Bewertungsportale wie www.whofi nance.de) sind defi niert und werden regelmäßig aktualisiert. Bewertungen von Kunden im Internet werden in den Kommunikationspro -zessen berücksichtigt und werden regelmäßig – mindestens jährlich – intern kommuniziert.

11. Es existiert ein Regelprozess, der die Bearbeitung von Kundenanfragen aus dem nicht legitimierten Bereich sicherstellt und regelt.

12. Es sind die Pfl ege-, Kommunikations- und Vertriebsprozesse (inklusive Zuständig-keiten, Vertretungsregelungen) für den Online-Kanal dokumentiert.

13. Es existiert ein Regelprozess, der die MaRisk-Relevanz der Aktivitäten bewertet.

14. Die über die Google Search Console aufgezeigten 404-Fehler („Seite nicht gefunden“) sollten monatsweise geprüft und, wenn möglich, über Weiter-leitungen auf passende Seiten aufgelöst werden.

Prozesse

Legende:

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SelbstCheck

blau markiert

neue Marktstandards

Marktstandards, die durch den FitnessCheck im nicht-legitimierten Bereich geprüft werden

angepasste Marktstandards

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Schritt für Schritt zum Erfolg: die wichtigsten Marktstandards in der aktualisierten Fassung – Marktstandards für Webseite und Social Media 2016

Die Auffi ndbarkeit des Auftritts wird optimal unterstützt

Die Bank ist mit allen Standorten (Bankfi liale, SB-Stelle, Geldautomat, Tochtergesellschaften, Stiftungen, …) in den wichtigsten Online-Branchen -büchern mit ihren aktuellsten Standortdaten möglichst lückenlos vertreten. Entnehmen Sie die Liste der wichtigsten Online-Branchen bücher bitte dem Leitfaden „Generierung von Empfehlungsgebern“ im Extranet der VR-NetWorld: https://www.vr-networld.de/suchmaschinen-optimierung

Die Standortseiten aller Filialen sind im Web-Auftritt der Bank als Einzelseiten vorhanden und entsprechen in der Detailtiefe möglichst den zugehörigen Google My Business Seiten.

Google Search Console (ehem. Google Webmaster Tools) ist in den Bankauftritt sowie alle zugehörigen Web-Präsenzen der Bank (Immo bilien-seiten, Stiftungsseiten, Crowdfunding-Plattform….), die sich auf einer eigenen Domain befi nden, eingebunden.

Es ist sichergestellt, dass die Bank bei Google auf den ersten Ergebnis plätzen landet, wenn der Bankname bzw. die Marke gesucht wird.

Es ist sichergestellt, dass die Bank bei Google auf den ersten Ergebnis plätzen landet, wenn die Marke in Kombination mit einem Finanzprodukt/-thema (z. B. „volksbank tagesgeld“, „raiffeisenbank girokonto“, …) gesucht wird.

Es ist sichergestellt, dass die Bank bei Google auf den ersten Ergebnis plätzen landet, wenn die Marke in Kombination mit einem Finanzservice (z. B. volks -bank geldautomat, raiffeisenbank öffnungszeiten, …) gesucht wird.

Alle nicht die aktuelle Domain tragenden Verlinkungen auf die Webseite der Bank sollten auf die aktuelle Bankdomain angepasst werden.

Alle vorfusionsbedingten Markennamen, die im Internet auffi ndbar sind, sollten – sofern sie über die Bank administrierbar sind – an den aktuellen Banknamen angepasst werden.

Alle durch die Bank administrierbaren Daten nicht mehr vorhandener Bankstellen (Filialen, SB-Stellen, Geldautomaten) sollten aus dem Internet entfernt werden.

Hinweise für die Einrichtung und Pfl ege von Google My Business entnehmen Sie bitte dem Leitfaden „Google My Business“ im Extranet der VR-NetWorld.

Google My Business wird für jede Bankfi liale, jede SB-Stelle und jeden Geldautomaten eingerichtet. Dies gilt auch für jene Geldautomaten, die Bestandteil einer Filiale sind.

Google My Business wird darüber hinaus für alle Tochtergesellschaften und Stiftungen eingerichtet.

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Aufmerk -samkeit

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Alle Google My Business Seiten enthalten mindestens folgende Informationen: Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten, Filialporträtfoto, Markenlogo, Kurzbeschreibung, Kategorien.

Online-Verzeichnisse

Falls kommunale Internetseiten (z. B. www.musterstadt.de) ein Firmen- bzw. Branchenverzeichnis zur Verfügung stellen, enthält dieses mindestens die Daten der ansässigen Bankfi liale.

Falls die Internetseiten der örtlichen Gewerbevereine sowie Industrie- und Handelskammern ein Firmen- bzw. Branchenverzeichnis zur Verfügung stellen, enthält dieses mindestens die Daten der ansässigen Bankfi liale.

Die Bank informiert den Kunden prominent über alle Kommunikations-sowie Vertriebskanäle und stellt direkte Zugangsmöglichkeiten bereit.

Allgemeine Kontaktformulare stehen ab der Startseite zur Verfügung. Wichtig: Die allgemeinen Kontaktformulare sind kein Ersatz für speziali sierte Kontaktformulare wie beispielsweise Terminvereinbarung, Produktanfrage.

Finanzprodukte werden schnell auffi ndbar gezeigt.

Finanzprodukte sind prominent, d. h. auf den ersten Blick, auf der Startseite platziert (mindestens ein Produkt aus den Marktstandards).

Auf passenden Produktseiten werden Produktempfehlungen ausge -sprochen und aktives Cross-Selling betrieben. Beispiel: Auf einer Girokonto-Inhaltsseite werden ergänzende Produkte (Tagesgeld, Zahlungskarte, …) angeboten und verlinkt.

Es existieren erläuternde/aktivierende Infografi ken für ausgewählte Produkte, die einen erhöhten Erklärungsbedarf haben.

Es werden Kampagnenmotive auch auf dem mobilen Internetauftritt angezeigt. Der Ausgabekanal „Mobile“ ist im webCenter administriert.

Social-Media-Kanäle werden aktiv adressiert. Hinweise hierzu fi nden Sie in den Social-Media-Leitfäden: https://www.vr-networld.de/social-media-leitfaeden

Die Bank ist in für sie relevanten Social-Media-Kanälen vertreten (Beispiele: Wikipedia, Facebook, XING, Google+, Instagram, kununu).

Die Social-Media-Seiten (XING, Google+, Facebook, Twitter, Wikipedia, Instagram, kununu) verlinken auf die Bankseite. Aus den sozialen Netzwerken wird auch wieder auf die Bankseite zurückverwiesen.

Die Social-Media-Seiten (sofern vorhanden) sind auf der Bankseite verlinkt.

Ein Wikipedia-Eintrag mit den wichtigsten Kerndaten ist vorhanden.

Alle angelegten Social-Media-Profi le tragen idealerweise den vollen Bank -namen („Volksbank Musterstadt“) oder eine regional geläufi ge Abkürzung. Die rechtlichen Anforderungen in Bezug auf Impressums pfl icht, Bildrechte, Persönlichkeitsrechte, Datenschutz etc. wurden beachtet.

Sofern die Bank Crowdfunding anbietet: Das Angebot ist in allen Online-Kommunikationskanälen der Bank integriert.

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Aufmerk -samkeit

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Privatkunden-Bereich

Die Bank bietet ihren Kunden Service- und Komfortfunktionen an.

Auf der Startseite der Internetpräsenz wird prominent auf die von der Rechenzentrale angebotene App zum Online-Banking & Brokerage hingewiesen.

Auf der Webseite existiert ein Link auf die zentralen Seiten der Genossenschaftlichen FinanzGruppe.

Die kanalübergreifende Überleitung erfolgt reibungslos – für den Kunden ist die aktive Überleitung in andere Kanäle klar sichtbar (Rufnummer, Mailkontakt, ggf. Chat*).

Eine Geldautomatensuche ist direkt ab der Startseite für die Nutzer verfügbar.

Die Überleitung von vr.de auf die Bankseite erfolgt reibungslos. Es wurden mindestens 50 Links in der DirektVerlinkung (DiVe) gepfl egt.

Es ist sichergestellt, dass jedes einzelne Versicherungsprodukt, das in der Bank verkauft werden kann, auf einer separaten Unterseite der Webseite dargestellt wird.

Ausgewählte Produkte werden mit Bewegtbildformaten (z. B. zentralbereitgestellte Erklärfi lme [BVR, VRNW, UGFG]) dargestellt.

Finanzprodukte und Dienstleistungen sind von der Startseite aus durch maximal zwei Klicks erreichbar. (Wege über die Sitemap werden hierbei nicht berücksichtigt.)

Es existieren Produktübersichtsseiten, welche die Breite des Angebots darstellen.

Es werden zur Kaufunterstützung Kaufprozesse erläutert (Prozessfortschrittsanzeige, textliche Erläuterung, Erklärvideo, Produktrechner).

Genossenschaftliche Mehrwerte werden online dargestellt.

Die Mitgliedschaft wird online dargestellt und kann online beantragt werden.

Ein Bereich auf der Webseite informiert den Kunden über die Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken und ihre Partner.

Ein Bereich auf der Webseite informiert den Kunden über soziales und/ oder regionales Engagement.

Es existiert eine Seite, die die Besonderheiten des genossenschaftlichen Beratungsansatzes beschreibt.

Regionale Merkmale wie z. B. Bilder, Veranstaltungshinweise, Nachrichten, Presseberichte und Kooperationen (z. B. mit Vereinen) werden auf der Webseite integriert.

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Information

* Das Thema ist 2016 noch kein Marktstandard im relevanten Markt.

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Finanzprodukte werden angeboten – der inhaltliche Aufbau der Produktseite ist immer vom „Allgemeinen“ zum „Speziellen“: Zunächst wird ein Überblick geboten und im Anschluss werden spezielle Detailinformationen dargestellt.

Girokonten werden online dargestellt und angeboten.

Es existiert eine Seite, welche die verschiedenen Girokonto-Modelle in einer Übersicht darstellt.

Eine strukturierte Produktseite zu Girokonten (inklusive eines kurzen Überblicks, Beschreibung, Vorteilen, Konditionen, Antrags- bzw. Abschlussmöglichkeit) existiert.

Zahlungskarten werden online dargestellt und angeboten.

Eine strukturierte Produktseite zur Zahlungskarte (inklusive eines kurzen Überblicks, Beschreibung, Vorteilen, Konditionen, Antrags-/Abschluss-möglichkeit) existiert.

Ein Tagesgeld wird online dargestellt und angeboten.

Eine strukturierte Produktseite zu Tagesgeld (inklusive eines kurzen Überblicks, Beschreibung, Vorteilen, Konditionen, Antrags-/Abschlussstrecke) existiert.

Bausparen wird online dargestellt und angeboten.

Eine strukturierte Produktseite zum Bausparen (inklusive eines kurzen Überblicks, Beschreibung, Vorteilen, Konditionen, Beispielrechner, Antrags-/Abschlussstrecke) existiert.

Das Brokerage wird online dargestellt und angeboten – es existiert eine Übersichtsseite mit Informationen zu Märkten und Wertpapieren an prominenter Stelle im Wertpapierbereich

Es ist eine Infoseite zum Depot vorhanden.

In einem separaten Bereich wird der Kunde auf das Brokerage hingewiesen.

Es werden Informationen zum Brokerage und den vorhandenen Mehrwerten bereitgestellt.

Es werden die Konditionen zum Brokerage online in der entsprechenden Produktseite veröffentlicht.

Es ist eine Infoseite zum Mobile Brokerage vorhanden.

Ein Konsumentenkredit wird online dargestellt und angeboten.

Eine strukturierte Produktseite zu Konsumentenkrediten (inklusive eines kurzen Überblicks, Beschreibung, Vorteilen, Konditionen, Beispielrechner und Antrags-/Abschlussmöglichkeit) existiert.

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Information

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* Das Thema ist 2016 noch kein Marktstandard im relevanten Markt.

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Beratung

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Eine Altersvorsorge wird online dargestellt und angeboten.

Eine strukturierte Produktseite zur Altersvorsorge (inklusive eines kurzen Überblicks, Beschreibung, Vorteilen, Konditionen, Beispielrechner und Antrags-/Abschlussstrecke) existiert.

Eine Baufi nanzierung wird online dargestellt und angeboten.

Eine strukturierte Produktseite zur BauFi (inklusive eines kurzen Überblicks, Beschreibung, Vorteilen, Konditionen, Beispielrechner, Antragsmöglichkeit) existiert.

Firmenkunden-Bereich

Es existiert eine Zielgruppe „Firmenkunden“.

Im Firmenkunden-Bereich existiert eine Seite, die die Besonderheiten des genossenschaftlichen Beratungsansatzes beschreibt.

In der ersten Navigationsebene des Firmenkunden-Bereichs sind folgende Navigations punkte mit relevanten Inhalten verlinkt: Zahlungsverkehr, Geldanlage, Finanzierung, Vorsorge & Versicherung, Gründung & Nachfolge (alter native Bezeichnungen der Navigationspunkte: Absicherung, Vorsorge und Mitarbeiterbindung, Vermögen/Eigenkapital, Investition und Finanzierung, Liquidität und Zahlungsverkehr).

Allgemeine Informationen zu Produkten

Die Bank veröffentlicht ihre Preisliste in ausdruckbarer Form.

Der legitimierte Bereich (Banking & Brokerage) ist über die Startseite der Webseite erreichbar.

Privatkunden-Bereich

Die Bank informiert den Kunden über Kommunikations- sowie Vertriebskanäle und stellt Zugangsmöglichkeiten bereit.

Die Bank weist im offenen Bereich der Webseite ihre Standorte aus.

Die Bank weist im offenen Bereich der Webseite ihre Filialausstattung aus.

Die Bank weist im offenen Bereich der Webseite ihre Öffnungszeiten aus.

Die zentral angebotene neue Ansprechpartnersuche (Standortsuche) wird verwendet.

Die Bank setzt die Darstellung aus der Ansprechpartnersuche auch um Angebot der Kontaktdaten auf Produktseiten ein.

Ein Rückrufservice auf Produktseiten im nicht legitimierten Bereich der Webseite ist vorhanden.

Es wird ab der Startseite ein Formular bereitgestellt, über das Termine vereinbart werden können. Der Besucher wird durch umfangreiche Auswahlmöglichkeiten (Wunschtermin über Datumsauswahl, Auswahlfeld zum Themengebiet, ...) bei der Terminvereinbarung unterstützt.

MarktstandardsDimension

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Die Dateneingabe in Beispielrechnern zu den Produkten aus den Marktstandards kann auch anonym erfolgen.

Sofern die Bank sich für den Einsatz von WhatsApp entschieden hat, liegt eine Risikobewertung vor.

Die Bank positioniert sich online als Arbeitgeber.

Job/Karriere/Ausbildung/Stellen: Angebote werden auf der Webseite veröffentlicht.

Die Bank veröffentlicht Informationen über ihre Rolle als Arbeitgeber (Navigationspunkt „Wir als Arbeitgeber“).

Bewerber haben die Möglichkeit, eine direkte Online-Bewerbung durchzuführen.

Privatkunden-Bereich

Für diese Produkte werden Antrags-/Abschlussstrecken angeboten:

Girokonto

Zahlungskarte

Tagesgeld

Baufi nanzierung (nur Antrag)

Bausparen

Konsumentenkredit

Altersvorsorge

Depot

Privatkunden-Bereich

Die Bank bietet ihren Kunden Service- und Komfortfunktionen an.

Der Kunde hat eine schnelle und direkte Möglichkeit, das Qualitätsmanagement/Beschwerdemanagement der Bank zu kontaktieren.

Genossenschaftliche Mehrwerte werden online dargestellt.

Der Mitgliedsantrag kann über die Webseite gestellt werden.

Allgemein

Ein Monitoring (z. B. über die Social-Media-Box) wird durchgeführt.

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Gestaltung

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Privatkunden-Bereich

Generelle Empfehlungen zur Gestaltung werden umgesetzt.

An prominenter Stelle wird eine intuitive/schnelle Anpassung der Schriftgröße ermöglicht.

Antrags-/Abschluss-Buttons (Call-to-Action) sind optisch deutlich hervorgehoben.

Auf der Startseite existiert eine „Bühne“ für Kampagnen, die gemäß Online-Gestaltungsrichtlinien (Bild, Störer, Claim) gestaltet wird.

Der Besucher sieht auf einen Blick, wo er sich gerade befi ndet. Auf der Inhaltsseite wird eine Breadcrumb-Navigation verwendet und/oder die aktive Seite wird in der Navigation optisch hervorgehoben.

Der Kunde bekommt eine frühe Möglichkeit, sich einer Zielgruppe zuzuordnen. Die Zielgruppen Privatkunden und Firmenkunden werden ab der Startseite unterschieden.

Die einheitliche vom BVR vorgegebene Farb- und Bildwelt wird verwendet – die aktuellen Online-Gestaltungsrichtlinien inklusive des Wording-Konzeptes der Genossenschaftlichen FinanzGruppe werden konsequent umgesetzt.

Die Navigation im mobilen Kanal ist an den mobilen Kanal angepasst (z. B. Touch-optimiert).

Die Navigation ist klar und verständlich aufgebaut. Es wird zumindest nach Zielgruppen und Produkten differenziert.

Direkt ab der Einstiegsseite ist eine prominente Suchfunktion vorhanden.

Die Suchfunktion bietet relevante Treffer für „Girokonto“, „Vorstand“, „Kontakt“ und „Karte sperren“.

Die Webseite verfügt über ein responsives Design, das für eine endgeräte- optimierte Darstellung, insbesondere auch für mobile Endgeräte, sorgt.

Einheitliche Templates werden verwendet.

Einheitliche Textarten/-größen gemäß Online-Gestaltungsrichtlinien werden auf der Webseite verwendet.

Über die Google Search Console wird die sitemap.xml-Datei an Google kommuniziert.

Die über die Google Search Console aufgezeigten 404-Fehler ( „Seite nicht gefunden“) sollten monatsweise geprüft und, wenn möglich, über Weiterleitungen auf passende Seiten aufgelöst werden.

Die Texte auf der Webseite sind fehlerfrei und aktuell.

Bilder und Kampagnenmotive auf selbst erstellten Inhaltsseiten greifen typische Motive der jeweiligen Zielgruppe auf.

Der Kunde wird auf den selbst erstellten Produktseiten persönlich angesprochen („Finden Sie hier … Ihre Vorteile in der Übersicht …“).

MarktstandardsDimension

SelbstCheck

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Sämtliche rechtliche Anforderungen an die Webseite (ausdruckbares Impressum, AGB, Datenschutzerklärungen, Nutzungsbedingungen, Pfl ichtinformationen) werden erfüllt.

Die AGB sind auf der Webseite vorhanden und mit einem Klick erreichbar.

Die Nutzungsbedingungen sind vorhanden und mit einem Klick erreichbar.

Die Pfl ichtinformationen sind vorhanden und mit einem Klick erreichbar.

Ein Impressum ist vorhanden und mit einem Klick aufrufbar.

Eine Datenschutzerklärung ist vorhanden und mit einem Klick erreichbar.

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Gestaltung

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Transaktion/Service

Übersicht der Standards für den legitimierten Bereich – Bereitstellung über die Fiducia & GAD IT AG

Die Bank bietet den Kunden Produktfi nder an (nur bank21).

Die Bank bietet ihren Kunden Service- und Komfortfunktionen an.

Die Bank bietet den SMS-Infodienst/Benachrichtigungsservice an.

Die Bank bietet die Adressänderung an.

Die Bank bietet die Möglichkeit, die Zustellart der Kontoauszüge abzuändern.

Die Bank bietet Handy-Prepaid-Aufl adungen an.

Die Bank bietet ihren Kunden den Online-Finanzstatus (OFS) an.

Die Bank bietet den FinanzManager an (nur agree).

Die Bank hat den Beispielrechner Immobilienfi nanzierung freigeschaltet.

Die Bank hat den Reiter „Daten FinanzGruppe“ aktiviert.

Die Bank nutzt Serviceaufträge (nur agree).

Die Bank setzt das Beraterbild im Aktionskanal ein.

Die Bank setzt die VKNA ein.

Die Bank bietet den Produktvertrieb im legitimierten Bereich.

Das Brokerage wird online dargestellt und angeboten.

Die Bank hat Brokerage aktiviert.

Die Bank hat die aktive Belieferung ermöglicht (nur agree).

Die Bank bietet den elektronischen Informationsversand an (nur agree).

Die Bank bietet dem Kunden die Möglichkeit, Intraday-Handel zu betreiben.

Die Bank hat Mobile Brokerage aktiviert.

Die Bank bietet den Kunden die Antrags- und Abschlussstrecken der Genossenschaftlichen FinanzGruppe an, die im Rahmen von webErfolg/KundenFokus bereitgestellt werden.

Die Bank hat BSH Bausparen freigeschaltet.

Die Bank hat R+V Privatrente freigeschaltet.

Die Bank hat R+V FörderBahr freigeschaltet.

Die Bank hat easyCredit freigeschaltet.

Die Bank bietet die Auslandsreise-Krankenversicherung an.

Die Bank hat einen Konsumentenkredit freigeschaltet, sofern sie keinen easyCredit anbeitet.

MarktstandardsDimension

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Die Themen Chat und Videoberatung sind technisch noch nicht flächendeckend umgesetzt und stehen den Banken nach zentraler Umsetzung im Laufe des Jahres 2017 zur Verfügung. Diese Verschiebung erfolgt auch unter Berücksichtigung der Tatsache, dass mit Blick auf Markt und Wettbewerb diese Themen noch kein Marktstandard im relevanten Markt sind.

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Transaktion/Service

Die Bank nutzt den Union Investment FondsModellrechner.

Die Bank hat den Reiter „UnionDepot“ aktiviert.

Die Bank bietet den bidirektionalen Austausch über das Postfach an.

Die Bank bietet die direkte Ansprachemöglichkeit des Beraters an.

Die Bank nutzt Werbe- und Ansprachemöglichkeiten.

Die Bank bietet das TAN-Verfahren „SecureGo“ (nur agree).

Die Bank bietet die Möglichkeit, auch Freistellungsaufträge für UGFG zu erstellen (BSH, Union Investment).

Die Bank bietet den Kunden im legitimierten und nicht legitimierten Bereich vertriebsunterstützende Elemente (Finder/Rechner) an.Bitte achten Sie hier auf die Release-Hinweise der Fiducia & GAD IT AG, was die Bereitstellung der Anwendungen anbelangt.

Die Bank bietet den Kunden einen Anlagefi nder an.

Die Bank bietet den Kunden einen Konto-/Kartenfi nder an.

Die Bank bietet den Kunden einen Vorsorge-Finder an.

Die Auffi ndbarkeit der Produkte wird durch ein bedarfsorientiertes Navigationselement unterstützt (Umsetzung zunächst nur unter agree).

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Information

Beratung

Transaktion

Service

Die Bank bietet digitale Mehrwerte für Mitglieder (Netzwerk).

Die Bank bietet ihren Kunden Banking über den gekapselten Browser „VR-Protect“.

Auf defi nierten Produktseiten/Themenseiten ist die Kontaktaufnahme per Video-Chat möglich.

Ein Text-Chat ist auf der Startseite verfügbar.

Die Bank hat die Videokonferenz-Funktion freigeschaltet.

Die Bank bietet ihren Kunden barrierefreies Online-Banking an.

Über die mobile Ansicht können Produkte beantragt oder abgeschlossen werden. Die Produktabschlussstrecken verhalten sich responsiv.

Die Bank bietet den Kunden an, über Besonderheiten und/oder Ereignisse auf dem Konto digital zu informieren.

Die Bank bietet den Kunden die Möglichkeit, individuelle Vermögens-reporte zu erstellen und zu exportieren.

Firmenkunden-Bereich

Girokonten für Firmenkunden werden online dargestellt und angeboten.

Eine strukturierte Produktseite zu Girokonten für Firmenkunden (inklusiveeines kurzen Überblicks, Beschreibung, Vorteilen, Konditionen, Antrags-/ Abschlussstrecke) existiert.

Zahlungsverkehrssoftware für Firmenkunden wird online dargestellt und angeboten.

Eine strukturierte Produktseite zur Zahlungsverkehrssoftware für Firmenkunden (inklusive eines kurzen Überblicks, Beschreibung, Vorteilen, Konditionen, Antragsstrecke) existiert.

Factoring für Firmenkunden wird online dargestellt und angeboten.

Eine strukturierte Produktseite zu Factoring für Firmenkunden (inklusive eines kurzen Überblicks, Beschreibung, Vorteilen, Konditionen, Antragsstrecke) existiert.

Tagesgeld für Firmenkunden wird online dargestellt und angeboten.

Eine strukturierte Produktseite zum Tagesgeld für Firmenkunden (inklusive eines kurzen Überblicks, Beschreibung, Vorteilen, Konditionen, Antrags-/ Abschlussstrecke) existiert.

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Ausblick auf zukünftige/zu erwartende Marktstandards

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Information

Beratung

Transaktion

Service

Abschluss

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Investitionskredit oder Betriebsmittelkredit für Firmenkunden wird online dargestellt und angeboten.

Eine strukturierte Produktseite zum Investitionskredit bzw. Betriebs-mittelkredit für Firmenkunden (inklusive Eines kurzen Überblicks, Beschreibung, Vorteilen, Konditionen, Antrags-/Abschlussstrecke) existiert.

Versicherungen für Firmenkunden werden online dargestellt und angeboten.

Eine strukturierte Produktseite zu Versicherungen für Firmenkunden (inklusive eines kurzen Überblicks, Beschreibung, Vorteilen, Konditionen, Antrags-/Abschlussstrecke) existiert.

Gründungsfi nanzierungen werden online dargestellt und angeboten.

Eine strukturierte Produktseite zur Gründungsfi nanzierung für Firmen-kunden (inklusive eines kurzen Überblicks, Beschreibung, Vorteilen, Konditionen, Terminvereinbarung) existiert.

Übernahmefi nanzierungen werden online dargestellt und angeboten.

Eine strukturierte Produktseite zur Übernahmefi nanzierung für Firmen-kunden (inklusive eines kurzen Überblicks, Beschreibung, Vorteilen, Konditionen, Terminvereinbarung) existiert.

Für diese Produkte werden Antrags-/Abschlussstrecken angeboten:

Girokonten für Firmenkunden

Zahlungsverkehrssoftware für Firmenkunden

Factoring für Firmenkunden

Tagesgeld für Firmenkunden

Betriebsmittelkredit für Firmenkunden

Versicherungen für Firmenkunden

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Ausführliche Informationen, praktische Anleitungen sowie Unterstützung für Ihre interne Kommunikation finden Sie im BVR-Extranet unter:

www.bvr.de/webLotse

Unterstützung in der gesamten Gruppe – Ausblick auf Leistungen auch für Ihre Bank

Ein umfangreiches Angebot an Unterstützungsleistungen begleitet die Banken auf dem Weg und stellt sicher, dass jedes Haus – unabhängig von der Größe – die Marktstandards umsetzen kann. Hierbei unterstützen Sie der BVR, die Regionalverbände und die Unternehmen der Genos-senschaftlichen FinanzGruppe. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg – zur Nr. 1 in Mitglieder- und Kundenzufriedenheit auch im Internet.

Genossenschaftsverband Weser-Ems e. V.Raiffeisenstraße 2626122 Oldenburg

Harald Lesch Tel.: 0441 21003-559 [email protected]

Kirsten TienzTel.: 0441 [email protected]

Rheinisch-WestfälischerGenossenschaftsverband e. V.Peter-Müller-Straße 26 40468 Düsseldorf

Frank SchleicherTel.: 0251 [email protected]

Thomas von HammelTel.: 0251 [email protected]

Genossenschaftsverband e. V.Wilhelm-Haas-Platz63263 Neu-Isenburg

Ralf Galka Tel.: 069 6978-3139 [email protected]

Karl-Heinz RachorTel.: 0511 [email protected]

Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V.Lauterbergstraße 176137 Karlsruhe

Rafaela Schindler-Pollak Tel.: 0721 619077-1794 [email protected]

Andreas SperlichTel.: 0721 [email protected]

Genossenschaftsverband Bayern e. V.Türkenstraße 22–2480333 München

Karin BinderTel.: 089 2868-3474 [email protected]

Julia BlankTel.: 089 2868-3460 [email protected]

Presse- und Informationsdienst der Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (PVR)Raiffeisenstraße 1 – 324768 Rendsburg

Ulf Paetau Tel.: 04331 1304-1300 [email protected]

Lydia Christiansen Tel.: 04331 1304-1304 [email protected]

Danielle HamannTel.: 04331 1304-1306 [email protected]

VR-NetWorld GmbHGraurheindorfer Straße 149a53117 Bonn

Birgit Rathmann Tel.: 0228 6849-0 [email protected]

Ansprechpartner Projekt webErfolg

Regionalverband/ AnsprechpartnerMarketingeinrichtung/ Internetgesellschaft

Bei weiteren Fragen stehen Ihnen die hier aufgeführten Ansprechpartner sowie Ihr regionales Kundenbetreuerteam Ihrer Rechenzentrale gern zur Verfügung.

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Genossenschaftsverband Weser-Ems e. V.Raiffeisenstraße 2626122 Oldenburg

Harald Lesch Tel.: 0441 21003-559 [email protected]

Kirsten TienzTel.: 0441 [email protected]

Rheinisch-WestfälischerGenossenschaftsverband e. V.Peter-Müller-Straße 26 40468 Düsseldorf

Frank SchleicherTel.: 0251 [email protected]

Thomas von HammelTel.: 0251 [email protected]

Genossenschaftsverband e. V.Wilhelm-Haas-Platz63263 Neu-Isenburg

Ralf Galka Tel.: 069 6978-3139 [email protected]

Karl-Heinz RachorTel.: 0511 [email protected]

Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V.Lauterbergstraße 176137 Karlsruhe

Rafaela Schindler-Pollak Tel.: 0721 619077-1794 [email protected]

Andreas SperlichTel.: 0721 [email protected]

Genossenschaftsverband Bayern e. V.Türkenstraße 22–2480333 München

Karin BinderTel.: 089 2868-3474 [email protected]

Julia BlankTel.: 089 2868-3460 [email protected]

Presse- und Informationsdienst der Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (PVR)Raiffeisenstraße 1 – 324768 Rendsburg

Ulf Paetau Tel.: 04331 1304-1300 [email protected]

Lydia Christiansen Tel.: 04331 1304-1304 [email protected]

Danielle HamannTel.: 04331 1304-1306 [email protected]

VR-NetWorld GmbHGraurheindorfer Straße 149a53117 Bonn

Birgit Rathmann Tel.: 0228 6849-0 [email protected]

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