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INFORMATIONSBROSCHÜRE ZU STANDBY-VERLUSTEN
VON ELEKTROGERÄTEN
STANDBY VERSCHWENDETUNNÖTIG ENERGIE...
ACHTEN SIE DARAUF!
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Rechtlicher Hinweis: Die Europäischen Gemeinschaften übernehmen keine Verantwortung für den Inhalt dieses Dokuments, sie obliegt allein den Autoren. Die Europäische Kommission ist
nicht verantwortlich für jegliche Art der Benutzung der hier enthaltenen Informationen.
Inhalt
Was sind Standby-Verluste? 3
Warum sind Standby-Verluste so wichtig? 3
Woran erkennt man Produkte mit Standby-Verlusten? 3
Allgemeine Empfehlung zum Kauf von elektrischen Geräten 4
TV- und Unterhaltungsgeräte 5
Computer und Zubehör 6
Haushaltsgeräte 7
INFORMATIONSBROSCHÜRE ZU STANDBY-VERLUSTEN VON ELEKTROGERÄTEN | 3
WAS SIND STANDBY-VERLUSTE?Viele moderne Geräte verfügen über einen Bereitschafts- oder Ruhezustand (Standby-Betrieb), der es
erlaubt, schnellstmöglich den Normalbetrieb wieder aufzunehmen. Im Standby- oder Schein-Aus-Betrieb
werden im Allgemeinen die verfügbaren Funktionen eines elektrischen Geräts eingeschränkt, um Energie
zu sparen. Als Standby-Verlust wird üblicherweise jene elektrische Energie bezeichnet, die von elektro-
nischen Produkten verbraucht wird, wenn sie vermeintlich abgeschaltet sind (Schein-Aus-Betrieb) oder
nicht Ihrem primären Verwendungszweck dienen (Standby-Betrieb). Diese Energie wird von Netzteilen,
von Stromkreisen und Sensoren, welche nötig sind um ein Steuersignal zu empfangen, und von Displays
(z.B. zur Anzeige der Zeit) verbraucht. In manchen Fällen ist allerdings ein gewisser Standby-Verbrauch
für Netzwerkgeräte – wie zum Beispiel Faxgeräte oder Router – unausweichlich.
WARUM SIND STANDBY-VERLUSTE SO WICHTIG?
In einer neueren Untersuchung zum Stromverbrauch privater Haushalte wurden auch die Standby-
Verluste in rund 1300 Haushalte in der EU gemessen, wobei der durchschnittliche Haushalt
169 kWh Strom pro Jahr allein für Standby und Schein-Aus verbraucht hat. Dies entspricht in
etwa 6,3% des jährlichen Stromkonsums eines Haushalts. In deutschen Privathaushalten
machen Standby-Verluste nach Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur dena sogar
mindestens 11% des Stromverbrauchs aus. Danach liegt der jährliche Standby-Verbrauch
eines Haushalts mit durchschnittlicher Ausstattung bei rund 440 kWh und verursacht
Stromkosten von 71 € 1.
Der Standby-Verbrauch aller europäischen Haushalte beläuft sich nach Berechnungen der
Euro päischen Kommission auf rund 43 TWh pro Jahr2. Diese Leistung entspricht in etwa der gesam-
ten Stromerzeugung durch Windkraft und Photovoltaik in Deutschland im Jahr 2009. Hinzu kommen
weitere Standby-Verluste von knapp 10 TWh durch elektronische Geräte in Büros.
Weltweit ist der Standby-Verbrauch derzeit für etwa 1% der CO2-Emissionen verantwortlich – mit steigen-
der Tendenz. Denn nach einer Untersuchung der Internationalen Energieagentur IEA könnten Standby-
Verluste im Jahre 2030 für bis zu 15% des gesamten Stromverbrauch elektrischer Geräte verantwortlich
sein.
WORAN ERKENNT MAN PRODUKTE MIT STANDBY-VERLUSTEN?Beinahe jedes Gerät mit einem externen Netzteil, einer Fernbedie-
nung, laufender Anzeige (inklusive LED-Anzeigen) oder einem
integrierten Batterieladegerät benötigt kontinuierlich Strom. Um
Standby-Verluste genauer aufzuspüren, kann auch mit einem Leis-
tungsmessgerät gemessen werden. Diese zeigen an, wie viel Energie
unnötig verschwendet wird. Nicht selten kostet der Standby-Betrieb
eines einzelnen Geräts 10 € pro Jahr oder mehr.
1 http://www.thema-energie.de/strom/stand-by/anteil-stand-by-am-stromverbrauch.html
2 http://ies.jrc.ec.europa.eu/uploads/media/WTT_Report_010307.pdf
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WIE KANN ICH DEN STROMVERBRAUCH FÜR STANDBY VERRINGERN?Es gibt eine Reihe von einfachen Maßnahmen, mit denen jeder Haushalt seine Standby-Verluste um bis
zu 30 % verringern kann:
• Sollten Sie ein Gerät nicht regelmäßig oder länger nicht benutzen, stecken Sie es aus.
• Benutzen Sie eine Steckerleiste mit An- und Ausschalter für Computer, Fernseher, Videogeräte oder
Stereoanlagen. Damit können Sie einfach den heimlichen Stromverbrauch ihrer Geräte vermeiden.
Noch besser ist eine so genannte „Auto Power Off-Leiste“, welche automatisch alle Stecker abschaltet,
sobald das Hauptgerät (also z.B. der Computer oder Fernseher) ausgeschaltet wird. In Dänemark wur-
den bereits eine Million dieser Leisten installiert, deren Anschaffung sich oft bereits nach einem Jahr
rechnet (www.savepower.eu).
• Bereits beim Kauf sollten Sie auf Produkte mit niedrigen Standby-Verlusten achten. Hinweise zum
Stromverbrauch neuer Geräte im Standby-Betrieb geben Energieverbrauchskennzeichnungen wie der
„Energy Star“ (www.eu-energystar.org) und viele Testzeitschriften und Computermagazine. In man-
chen Geschäften wird der Standby-Verbrauch auch beim ausgestellten Gerät ausgewiesen und Sie
können direkt vergleichen.
ALLGEMEINE EMPFEHLUNG ZUM KAUF VON ELEKTRISCHEN GERÄTENNeben den Standby-Verlusten ist beim Kauf auch der Stromverbrauch im Normalbetrieb zu beachten.
Bei großen elektrischen Haushaltsgeräten wie Kühl- und Gefriergeräten, Waschmaschinen oder Ge-
schirrspülern macht dieser den größten Teil des Stromverbrauchs aus. Aber auch bei Fernsehern ist der
Stromverbrauch im Normalbetrieb von großer Bedeutung, insbesondere bei großen Bildschirmen und
langer täglicher Sehdauer.
Bei großen elektrischen Haushaltsgeräten können Sie den Stromverbrauch im Normalbetrieb auf einen
Blick am EU-Energielabel erkennen, das Geräte in Effi zienzklassen einteilt (www.eu-label.de). Der Buch-
stabe A steht für Stromsparer, die Buchstaben B bis G für Geräte mit höherem Verbrauch. Ab 2011 wird
dieses Label auch auf Fernsehern zu fi nden sein. Besonders sparsame Geräte werden in Zukunft durch
die Effi zienzklassen A+ und A++ gekennzeichnet, wie man sie bisher schon von Kühl- und Gefriergeräten
kennt.
Auch viele Webseiten von Energieagenturen, Verbraucherzentralen oder Testzeitschriften bieten eine
weitreichende Auswahl an energieeffi zienten elektrischen Geräten (www.ecotopten.de,
www.spargeraete.de, www.test.de/spargeraete).
WAS TUT DIE EUROPÄISCHE KOMMISSION?
Im Rahmen der Ökodesign-Richtlinie hat die EU-Kommission Grenzwerte für den Standby-Verbrauch
elektrischer und elektronischer Geräte erlassen. Ab 2010 darf dieser für die meisten Geräte 1 Watt nicht
überschreiten, für Geräte mit einem Display gilt ein Maximalverbrauch im Standby von 2 Watt. Ab 2013
werden die Grenzwerte weiter verschärft (auf 0,5 Watt bzw. 1 Watt für Geräte mit Display).
Darüber hinaus müssen elektronische Geräte ab 2013 auch eine Powermanagement-Funktion anbieten,
welche die Geräte nach Benutzung schnellstmöglich in den Standby-oder Schein-Aus-Betrieb versetzt.
INFORMATIONSBROSCHÜRE ZU STANDBY-VERLUSTEN VON ELEKTROGERÄTEN | 5
TV- UND UNTERHALTUNGSGERÄTE
Tipp:
Schalten Sie Fernseher, Spielkonsolen, Musikanlagen, Video- und DVD-Rekorder vollständig ab,
wenn diese nicht in Betrieb sind. TV- und Unterhaltungsgeräte können im Standby-Modus viel
Energie verbrauchen. Gerade bei älteren Stereoanlagen und Rekordern können die Standby-Verluste
bis zu 100 kWh pro Jahr betragen und damit Kosten von rund 16 € verursachen. Spielkonsolen
verbrauchen im Standby-Modus beinahe genauso viel Energie wie im normalen Betrieb.
Einen guten Hinweis auf die großen Unterschiede zwischen einem marktdurchschnittlichen Gerät und
den Fabrikaten mit den niedrigsten Standby-Verlusten geben die Messungen, die im Rahmen des SELINA-
Projekts im Elektrofachhandel in 12 EU-Ländern durchgeführt wurden (siehe Grafi k).
• Beim Neukauf eines TV-Geräts lohnt es sich,
auf den Stromverbrauch im Normalbetrieb und
Standby zu achten und Geräte mit möglichst
niedrigem Verbrauch zu kaufen. LCD-Fernseher
verbrauchen im Allgemeinen weniger Strom als
Plasmageräte.
• Je größer Ihr Fernseher ist, desto höher ist auch
der Stromverbrauch.
• Wenn Sie einen Fernseher mit einem einge-
bauten Digital-Receiver kaufen, sparen Sie
die Kosten und den Strom für einen externen
Empfänger.
Weitere Hinweise:
Subwoofer
Festplattenrekorder
Modems, Router (Kabel oder WLAN)
SAT/DVBT-Receiver
Stereo, integriert
DVB/BR-Rekorder
TV, Röhre
Digitaltelefon
Videorekorder
CD-Player
Beamer
DVD/Videorekorder
Aktivlautsprecher
Radio
Funk-Kopfhörer
Stereo, portabel
Plattenspieler
0 1 2 3 4 5 6
Niedrigster gemessener Wert (Watt) Durchschnitt (Watt)
(Quelle: Messungen SELINA Projekt www.selina-project.eu)
Subwoofer
Festplattenrekorder
Modems, Router (Kabel oder WLAN)
SAT/DVBT-Receiver
Stereo, integriert
DVB/BR-Rekorder
TV, Röhre
Digitaltelefon
Videorekorder
CD-Player
Beamer
DVD/Videorekorder
Aktivlautsprecher
Radio
Funk-Kopfhörer
Stero, portabel
Plattenspieler
0 1 2 3 4 5 6 7
Niedrigster gemessener Wert (€/Jahr) Durchschnitt (€/Jahr)
(Quelle: Messungen SELINA Projekt, www.selina-project.eu)
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COMPUTER UND ZUBEHÖR
Tipp:
Schalten Sie Elektrogeräte mit Netzwerkanschluss, die nicht benutzt werden, immer ab. Der Glaube,
dass solche Elektrogeräte durch häufi ges An- und Abschalten beschädigt werden ist ebenso falsch
wie die Befürchtung, dass es einige Zeit dauert, bis wieder eine Internetverbindung hergestellt
werden kann. In der Europäischen Union könnte allein eine Milliarde Euro dadurch gespart werden,
dass internetfähige Geräte ausgeschaltet werden, wenn sie nicht benötigt werden. Dies entspricht
rund 7 Milliarden kWh Strom bzw. 3,1 Millionen Tonnen CO2.
Messungen zufolge gibt es wichtige Unterschiede zwischen dem durchschnittlichen Standby-Verbrauch
eines Geräts und dem niedrigsten gemessenen Verlust in einer Produktgruppe (siehe Grafi k):
• Wenn Sie sich einen neuen PC zulegen, können Sie mit dem
Kauf eines Laptops 80% der Energieverluste sparen. Zusätz-
lich gewinnen Sie an Mobilität und reduzieren die unnütze
Geräuschkulisse. Wenn Sie sich jedoch keine Peripheriegeräte
(wie Maus, Keyboard etc.) für Ihren Laptop zulegen möchten
und weiterhin möglichst viel Leistung für Ihr Geld einfordern,
so sollten Sie sich für einen Computer mit einem Energy Star
Label entscheiden. So können Sie über die Lebenszeit Ihres
Computers Ihre Stromrechnung um bis zu 135 € senken.
• Installieren sie so genannte Powermanagement-Software.
Diese erlaubt es ihnen, Ihren Computer in den Ruhezustand
oder auf Standby zu setzen. Derartige Programme können bei
einem PC oder Laptop automatisch den Monitor abstellen.
Zusätzlich sollten Sie externe Laufwerke abstellen und bei
längeren Unterbrechungen die Standby-Funktion benutzen:
Hierbei werden Ihre Dateien im Arbeitsspeicher (RAM) Ihres
Computers abgespeichert. Somit ist Ihr Gerät schnell wieder
einsatzbereit, während es deutlich weniger Strom konsu-
miert.
• Mit den meisten neuen Computern kann die Taktung – und
damit der Energieverbrauch – je nach Bedarf geregelt werden.
Diese sogenannte Speed-Step-Technologie erlaubt eine
effi zientere Nutzung Ihres PCs.
• Der Ersatz eines alten Röhrenmonitors durch einen modernen
und energieeffi zienten Flachbildschirm wirkt sich positiv
auf Ihre Stromrechnung aus. Denn diese ermöglichen nicht
nur Energieeinsparungen von 50% im Vergleich zu Röhren-
bildschirmen, sondern sie sind auch deutlich einfacher
zu justieren, und es lässt sich ein besseres Bild erzeugen.
Zusätzlich offeriert diese Technologie bei gleich bleibender
Rahmengröße eine deutlich größere Bildfl äche und höhere
Aufl ösung, während die elektromagnetische Strahlung deut-
lich kleiner ist.
• Schalten Sie nicht benutzte Geräte manuell ab: Sollten Sie
Ihren Monitor längere Zeit nicht benutzen, so schalten Sie
ihn aus. Das Ein- und Ausschalten fügt dem Monitor keinen
Schaden zu.
• Wie bei den TV-Systemen macht es auch im Bürobereich Sinn,
Steckerleisten mit Kippschalter oder andere „Standby-Killer“
zu installieren, welche sämtliche Peripheriegeräte abstellen.
In letzterem Falle wird Ihr Komfort nicht beschnitten, da die
Steckdose auf Ihr Hauptgerät reagiert.
Weitere Hinweise:
Handy/Smart Phone
Computermonitor
Multifunktionsgerät
Fax
Zutritt-Systeme
Computer-Lautsprecher
Computer, Desktop
0 1 2 3 4 5 6
Niedrigster gemessener Wert (Watt)
Durchschnitt (Watt)
(Quelle: Messungen SELINA Projekt, www.selina-project.eu)
Niedrigster gemessener Wert (€/Jahr)
Durchschnitt (€/Jahr)
(Quelle: Messungen SELINA Projekt, www.selina-project.eu)
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Handy/Smart Phone
Computermonitor
Multifunktionsgerät
Fax
Zutritt-Systeme
Computer-Lautsprecher
Computer, Desktop
0 1 2 3 4 5 6
INFORMATIONSBROSCHÜRE ZU STANDBY-VERLUSTEN VON ELEKTROGERÄTEN | 7
• Vergewissern Sie sich, dass Ihre Waschmaschine, Spülmaschine oder Trockner wirklich ausgeschaltet
sind, sobald Sie nicht mehr benutzt werden. Am Ende eines Arbeitszyklus bleiben die Maschinen oft in
einem Modus, der einige Watt mehr verbraucht als im Auszustand (häufi g 5 Watt und darüber).
Weitere Hinweise:
HAUSHALTSGERÄTE
Tipp:
Kaffeemaschinen und vor allem Kaffee-Espresso-Automaten können signifi kante Standby-Verluste
verursachen, welche sich in Deutschland auf 20 bzw. 60 kWh oder 3,2 bzw. 10 € pro Jahr und
Maschine belaufen können. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kaffeeautomaten auch wirklich ausgeschaltet
ist, wenn Sie ihn nicht benutzen (gute Automaten verfügen bereits über eine Abschaltfunktion).
Messungen zufolge muss das Hauptaugenmerk bei Standby-Verlusten auf folgende Geräte geworfen
werden (siehe Grafi k):
Espresso-Maschine
Zutritt-Systeme
Kochfelder
Luftreiniger
Klima-Anlage
Toaster
Microwellen Herd
Elektrische Zahnbürste
0 1 2 3 4
Niedrigster gemessener Wert (Watt)
Durchschnitt (Watt)
(Quelle: Messungen SELINA Projekt www.selina-project.eu)
Niedrigster gemessener Wert (€/Jahr)
Durchschnitt (€/Jahr)
(Quelle: Messungen SELINA Projekt, www.selina-project.eu)
Espresso-Maschine
Zutritt Systeme
Kochfelder
Luftreiniger
Klima-Anlage
Toaster
Microwellen Herd
Elektrische Zahnbürste
0 1 2 3 4
DANKSAGUNG
Die Autoren bedanken sich für die Bereitstellung von
Informationen durch den dänischen Energiesparfonds,
das Lawrence Berkeley National Lab. in den USA, der
Schweizerischen Energieagentur (S.A.F.E) und der
Regierung Westaustralien. Deckblatt © STEN / Greenpeace
Belgium 1997
HINTERGRUND
Das Projekt SELINA (Standby and Off Mode Energy Losses
in New Appliances Measured in Shops) wurde im Rahmen
des Intelligent Energy for Europe (IEE) Programms der
Exekutivagentur für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation
(EACI) der Europäischen Kommission gefördert. Es lief von
Oktober 2008 bis September 2010.
Partner des SELINA-Projekts: ISR-Universität Coimbra
(Portugal; Projektkoordinator), Fraunhofer ISI
(Deutschland), Ekodoma (Lettland), ARMINES (France),
IT Energy (Dänemark), Romanian Agency for Conservation
(ARCE) (Rumänien), SEVEn – The Energy Effi ciency
Center (Tschechische Republik), e-ster (Belgien), Intertek
Testing & Certifi cation Ltd (Großbritannien), Technische
Universität Graz –IFEA (Österreich), Centre for Renewable
Energy Sources & Saving – CRES (Griechenland) swie
Politecnico di Milano – Dipartimento di Energetica (eERG)
(Italien).
Mehr Informationen über das SELINA Projekt fi nden Sie
unter www.selina-project.eu.
WEITERE INFORMATIONEN ZU STANDBY FINDEN SIE AUCH UNTER
• www.topten.eu
• www.energyrating.gov.au/standby.html
• standby.lbl.gov/standby.html
• www.ecostandby.org
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IN DIESER BROSCHÜRE VERWENDETE ANNAHMEN:
• 1 kWh Strom kostet 0,16 EUR • 1 kWh Strom = 443 g CO2 (Quelle: http://ies.jrc.ec.europa.eu/uploads/media/WTT_Report_010307.pdf Seite 51). Angenommen sind
mittlere bis niedrige Stromverluste von 3%, EU-Strom mit CO2-Emissionen von 443 g CO2/kWh.