Städte schaffen Integration · 2008-01-04 · Seite 2 Stadtteilanzeiger für Ost-Innen-NeustadtStadtteilanzeiger für Ost-Innen-Neustadt Nr. 4 - 2007 Was ist los in St. Andreas?

Ein Hauch Toskana für die Oststadt Seite 5

Nr. 4 - 2007

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Mit der kraftvollen Aussage „Städte schaf-fen Integration“ wurden beim diesjährigenDeutschen Städtetag in verschiedenenForen die unterschiedlichen Aspekte vonIntegration vorgetragen und diskutiert. ImWe s e n t l i c h e nhabe ich zweiAspekte mit nachHildesheim zu-rückgenommen.Der erste ist: DasThema Integrati-on ist nicht ge-sondert zu se-hen, sondernmüsste sichdurch alle Gre-mien ziehen. Derzweite Aspektbezieht sich aufdie Formen derIntegration, diekurz gefasst inPrävention, be-gleitende undnachholende Integration aufgeteilt wurde.Allerdings genügte es mir nicht, mich nurmit der Theorie zu befassen, und ich stelltemir die Frage, wie sieht praktischeIntegrationsarbeit „hautnah“ aus. Im Ratder Stadt bestellten wir vor kurzer Zeit eh-renamtliche Integrationslotsen. Was sindIntegrationslotsen? Welche Aufgaben ha-ben Sie? Welche Aufgaben können Sie lei-sten? Von Rüdiger Müller, Integrations-leitstelle der Stadt, erhielt ich eine Aufga-benbeschreibung. Hier heißt es„Integrationslotsen sind in den Quartierenangesiedelt und verbindliche, regelmäßigzu erreichende Ansprechpartner für diedort lebenden Migrantinnen und Migrantenund die hauptamtlichen Dienste“.Also Vermittlung und Begleitung. Genau sosieht es auch Samira Ben Dali, ehrenamtli-

Städte schaffen Integrationche Integrationslotsin der Oststadt. Ich trafSamira Ben Dali bei ASYL e.V. in der Ein-umer Straße, und wir unterhielten uns überihre Tätigkeit. Montags von 15 bis 17 Uhrhat sie Sprechstunde im Mehr-

generationen-haus. „Leider istdie Zeit sehrknapp“ bemerktsie. Samira BenDali hilft beimSchreiben vonBewerbungen,Be s chwe rdenoder Kündigun-gen. DasSprachproblemist nach wie vordas größte Pro-blem, sagtSamira. Sie istseit 1994 inDeu t s ch land ,stammt aus Tu-nesien, lebte

mit ihren Eltern in Salzgitter und hat in Hil-desheim erfolgreich Sozialpädagogik stu-diert. Von der Idee, Integrationslotsen ein-zusetzen hat sie durch die Zeitung erfahrenund sich bei der Stadt gemeldet. „Ich warvon Anfang anbei und kenne Problemeund Hürden“, berichtet die Sozialpädago-gin. Ihr größter Wunsch ist eine besserePC-Ausstattung, um effektiver zu arbeiten.Heute hat Samira Ben Dali noch einenKrankenhausbesuch vor, so ganz außer-halb ihrer Sprechstunde. Ihr ehrenamtli-ches Engagement geht weit über die zweiStunden hinaus.Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser des„Ost-Innenstädters“ Anregungen haben,schreiben Sie mir unter [email protected]

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Stadtteilanzeiger für Ost-Innen-NeustadtStadtteilanzeiger für Ost-Innen-NeustadtSeite 2 Nr. 4 - 2007

Was ist los in St. Andreas?ihn uns nahe bringen. Er bietet acht Ver-anstaltungen bei freiem Eintritt an undfür sechs Abende ein Abo mit 20%Nachlass auf 45 Euro, zu haben in derAndreasbuchhandlung und im Kultur-ring. Nach dem ersten Abendkonzertwird eine Ausstellung im Chorumgangeröffnet, rund um das barocke Schaffenbis zum 30. September.Am Sonntag, dem 15. Juli, feiert unsereGemeinde die Einsegnung unserer Kon-firmanden; am Vorabend um 18 Uhr istdie Vorbereitung auf die Konfirmationund Abendmahl.Am 2. September, bieten wir dasJubiläumstreffen für die vor langen Jah-ren Konfirmierten an: 25, 50, 60, 65

Die Sommerferien rücken nä-her, und damit wird auch beiuns einiges zurückgefahren:vom 23. Juli bis zum 17. Au-gust bleibt der Krähenberg ge-schlossen und vom 1. bis 28.August das Gemeindehausam Andreasplatz. Das sollaber nicht heißen, daß alleAkteure ausgeflogen sind: Dererste Termin, und damit der

Beginn eines 14-teiligen Veranstaltungs-zyklus, ist Sonntag, der 8. Juli, um 18Uhr. Zum 300-sten Mal jährt sich der To-destag von Dietrich Buxtehude, dem her-ausragenden Komponisten der Barock-zeit. Unser Kantor, Herr Römer, möchte

und 70 Jahre finden dann zueinander.Am 9. September ist der Tag des offenenDenkmals. Auch unsere Andreaskirchewird für Besucher offen stehen und eini-ge Gemeindemitglieder werden für Fra-gen und Führungen bereit stehen.Und zum Schluß noch eine gute Sachefür alle, denen die Kleidung durch zu vielwaschen zu eng geworden ist, oder diesich aus sonstigen Gründen von einigenStücken trennen wollen:In der Woche vom 3. bis 8. Septemberkönnen Sie Ihre noch nicht verschlisse-nen Sachen im Krähenberg-Gemeinde-zentrum abgeben, jeweils von 8 bis 11Uhr. Bethel ist in diesem Jahr der Abneh-mer und bittet sehr um Ihre Spenden.Bis zum nächsten Mal.

Ihr Carl-Heinrich Schaaf

Impressum

Herausgeber, Axel Fuchs

Redaktions- Elzer Straße 99und Anzeigen 31137 HildesheimAnschrift: Tel. (05121) 23947

Fax (05121) 2086770Vertrieb: Werbeagentur FuchseMail: [email protected]: www.hi-stadtteilzeitungen.deRedaktionsschluß der nächsten Ausgabe:20. August 2007

Die veröffentlichten Artikel geben nicht in jedemFall die Meinung der Redaktion wieder.

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23. September 2007, 19.00Uhr, Konzertsaal der Musik-schule Hildesheim, Water-loostraße. Instrumentalisten,Solisten und Männer-Chor, Mu-sikalische Leitung: Herr LotharWedekindDer Männerchor Hildesheim istdabei, in Zusammenarbeit mitder Musikschule Hildesheim, zudem genannten Anlass einen

Männerchor-Hildesheim am Hildesheimer Rathaus

Schubert – KonzertZu Ehren seines 210. Geburtstag

Projektchor zusammenzustel-len.Sollten sie an einer Mitwirkunginteressiert sein, bitten wir sieunsere Proben zu besuchenoder sich bei Herrn Wedekindzu melden.Tel.: 05121/14522 oder E-Mail: [email protected] Probenzeiten sind je-weils Freitag, 20.00 bis 21.30

Uhr in der Musikschule.Wir würden uns freuen,Sie in unserem Kreis begrüßenzu dürfen.Für den Vorstand, Gerhard Lau

Sehr geehrte Herren!Lieber Sangesfreund!Was machen Sie in Ihrer Frei-zeit?Jeder Mensch hateine Stimme, die ertäglich gebraucht,singender Weise?Wir möchten Sie ein-laden, dass Sie, mituns, etwas mit IhrerStimme bewirkenund dabei auch et-was für Ihre Ge-sundheit tun.Machen Sie mit indem „SchubertProjektchor“Bei fehlenden No-tenkenntnissen leitenund führen wir Siemit unseren Stim-men.

Franz SchubertsLeben – Ein Ge-schenk an dieMusikweltFranz Peter Schubert

(* 31. Januar 1797, amHimmelpfortgrund, heute Teildes Wiener GemeindebezirksAlsergrund;† 19. November 1828 in Wien)war ein Komponist der klas-sisch-romantischen Stilepoche(1760-1840).Quelle, Bild und Text: Wikipedia

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Und immer wieder ... wie ein Gespenst – das keiner gerne sieht!Da kommt doch schon wieder im Stadtentwicklungsausschuss ein Punkt auf die Ta-gesordnung, den ich lange als „gegessen abehakt hatte“, das Anwohnerparken.Und zwar in der Oststadt!Liebe Oststädter – hier müssen wir alle auf der Hut sein und Meinungen äußern –auch mal in die Sitzungen gehen – die ja rechtzeitig in der HAZ veröffentlicht werden... ich denke, an Ihrer und meiner Meinung hat sich in der Zeit nichts – aber auch garnichts geändert. Wir wollen keine Regelung und Bezahlung – wir wollen keinen Ent-scheid ohne Bürgerbeteiligung – wir müssen vorprogrammierten Ärger von vornher-ein ausschalten!Wir bleiben in KontaktIhr Ekkehard Palandt, 2. Bürgermeister

Der Kommentar

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Hans-Jürgen Munzert –vom Bäckergesellen zum selbstständigenMobil-UnternehmerHans-Jürgen Munzert begann 1975 eineAusbildung bei der „Wiener DampfbäckereiKönneker“ in Himmelsthür. Später war erdier rechte Hand im Familienbetrieb seinesChefs Reinhard Könneker.Als er seinen Beruf als Bäcker aus gesund-heitlichen Gründen nicht mehr ausübenkonnte, stellte sich die Frage, was tun. Sokam die Idee auf, als Mobil-Unternehmerzu arbeiten. Unterstützt von der BäckereiKönneker, die die Backwaren lieferte, gingHans-Jürgen Munzert auf Tour, zunächstals Angestellter, ab 1998 als selbst-ständiger Unternehmer. Der Markt war vor-

handen, da immer mehr Läden in denDörfern um Hildesheim schlossen, in vielenDörfern gibt es heute überhaupt keinen La-den mehr.Schon um 3 Uhr morgens ist Hans-JürgenMunzert in „seiner Bäckerei“, um den Wa-gen mit frischer Backware und den gängi-gen Handelsartikeln wie Zeitungen, Kaffee,Wurst und Eiern zu beladen.Die 70 bis 100 Kilometer lange Tour führtüber Dörfer wie Hasede, Adlum, Hohen-hameln. 80% seiner Kunden sind imRentenalter. Seine Beliebtheit spiegelt sichauch in den zahlreichen Anfragen aus

Nachbardörfern. „Ich könnte Tag undNacht mit dem Verkaufswagen unterwegssein“, so Munzert. Deshalb würde er je-dem, der beispielsweise von Arbeitslosig-keit bedroht ist, raten, in den mobilen Ver-kauf zu investieren.Vor kurzem eröffnete er in der Augusta-straße „Hansi’s kleines Bäckerlädchen“. EinGewinn für die südliche Oststadt. So kön-nen die Oststädter endlich wiederwohnnah frische, qualitativ hochwertigeBackwaren erwerben.

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(tH) Volles Haus bei der Arbeitsgemein-schaft 60+ der Oststadt-SPD: Ihr Vorsitzen-der, Helfried Busche, hatte den SPD-Frakti-onsvorsitzenden Dr. Hartmut Häger gebe-ten, über neue Entwicklungen in Hildes-heim zu berichten. Häger lud zu einem ge-danklichen Stadtrundgang ein.

Die Stationen Theater, Thega, Mehr-generationenhaus, Studentenheim Hanse-ring, Hohe Rode, Hagebaumarkt und Hit inOchtersum, Klinikum, Hauptbahnhof,Arnekenstraße und Ärztehaus Pieperstraßezeigten, dass, anders als früher, die Stadtnur noch an der Steingrube selbst tätigwurde und dort auch nur in Zusammenar-beit mit der Volkshochschule und einerstädtischen Stiftung. Mit etwa 150 Millionenungedeckten Schulden im Verwaltungs-haushalt könne die Stadt nur noch mit Hilfeanderer bauen. Ihre Aufgabe sei, die pla-nerischen Grundlagen zu beschließen,Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumenund ein verlässlicher Partner zu sein.

Bei der Renovierung des Theaters, demNeubau des Thega und beim Studenten-heim Hansering sowie an derArnekenstraße und auf der Hohen Rodefunktionierte die Aufgabenteilung innerhalbdes „Konzerns Stadt“. Die zuerst genanntenAufgaben übernahm eine Tochtergesell-schaft der Gemeinnützigen Baugesell-schaft, die anderen bearbeitet – zusammenmit Partnern die Sparkasse. Bei weiterenProjekten sorgte die Stadt für die Rahmen-bedingungen.

Dass beim Bahnhof erneut Verzögerungenaufgetreten sind, fand auch Häger ärger-lich, erkannte aber auch positive Anzei-chen: Erstmals sei das Eisenbahn-bundesamt als Genehmigungsbehörde mitkonkreten Planungen befasst. Das zeige,dass der Investor Landesbank Baden-Würt-temberg – Immobilien, das Projekt ernst-haft verfolge und zum guten Abschlussbringen wolle. Die Stadt Hildesheim sei amBahnhof nicht Bauherr, könne deshalbauch niemandem „kündigen“. Sie könneallenfalls den Bebauungsplan aufheben,würde damit aber sicher eine Welle vonSchadenersatzforderungen auslösen.Helfried Busche sprach abschließend nochdas Thema „Domäne“ an. Häger sah dieVerwaltung in der Pflicht, die Refinanzie-rung sicherzustellen. Das Domänenlandsolle ja nicht als Bauland verkauft werden,sondern als Tausch- und Ausgleichsflächeim Zusammenhang mit anderen Baugebie-ten. Für die müsste rechtzeitig Ackerlanderworben werden und mit Domänenland„bezahlt“ werden. Weil daran viele Stellenbeteiligt seien, wäre ein Projektentwickler inder Verwaltung zu benennen gewesen. Dassei seines Wissens bis heute versäumt wor-den. So ganz nebenbei aber lasse sich ein14,5 Millionen-Projekt nicht managen.Die am Stadtgeschehen interessierten unddurchweg gut informierten Seniorinnenund Senioren entließen Häger nach etli-chen Rückfragen mit dem Versprechen, ihnspätestens in einem Jahr wieder zum Be-richt aus dem Rathaus einzuladen.

SPD-Fraktionschef Hartmut Häger informierteüber Stadtentwicklung in der Schuldenstadt


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Zunachst muß ich feststellen,dass auch das Fahrrad einFahrzeug im Sinne der Straßen-verkehrsordnungist.Danach muß auchder Fahrradfahrervon zwei vorhan-denen Fahrrad-wegen grundsätz-lich den rechtenFahrradweg be-nutzen. Auch mitdem Kraftfahrzeugfährt man nichtals Geisterfahrer.Wenn keinFahrradweg vor-handen ist, mußder Fahrradfahrerauf der Fahrbahnfahren. Gehwegesind ausschließlichdem Fußgänger vorbehalten.Dieser ist das schwächste Gliedim Straßenverkehr. Wir wollendoch dem Fußganger seineSchutzzone belassen.Es gibt aber Ausnahmen, woFahrradfahrer auf dem Geh-weg fahren dürfen.Kinder bis zum 8. Lebensjahrmüssen und bis zum 10. Le-bensjahr dürfen den Gehwegbefahren. Aber nur unter Rück-sichtnahme auf die Fußgänger.An manchen Stellen haben wirGehwege, wo durch Zusatz-schild das Fahrradfahren er-laubt ist.Hier dürfen jedoch Fahr-radfahrer nur Schrittge-schwindigkeit, dass heisst nichtschneller als ein Fußgängergeht, fahren. Das gilt auch inFußgängerbereichen, wo dasFahrradfahren erlaubt istIm Klingeltunnel, MarienburgerStraße ergeben sich täglich ge-fährliche Situationen Fußgän-

Hallo Fahrradfahrer,ich möchte Ihnen auf diesem Wege rechtliche Hinweise geben, da-mit wir auch im Straßenverkehr besser miteinander auskommenkönnen.

Heute: Straßenbenutzung durch Fahrzeuge

ger und Fahrradfahrer. Dieserist ein Gehweg. Mit Zusatz-schild ist das Fahrradfahren er-

laubt. NUR MIT

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Hier auch meinApell an die Au-tofahrer.F a h r r a d w e g esind demFahrradfahrerv o r b e h a l t e n .Geh- und Rad-wege sind keineAbste l l f lächenfür Kraftfahrzeu-ge.Meine Bitte.Wenn wir alleuns etwas mehran bestehendeRegeln halten,

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Ein Hauch Toskanafür die Oststadt

Auf dem Foto: Ole Görgens im Gespräch mit Bernhardine Schröerund drei begeisterten Kindern.

des gewünschte Motiv verwirkli-chen. Oft höre ich von der Be-fürchtung, die so entstandenenWerke könnten schnell wiedermit Graffitis übersprüht wer-dend, doch im Allgemeinenwerden die Bilder von anderenSprühern respektiert. Falls sichdoch mal ungewünschte Farbein meine Malereien verirrensollte, biete ich die Ausbesse-rung selbstverständlich gratisan.“

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CAL FIEBER! Ein unterhaltsa-mer und künstlerisch hochwer-tiger Musical-Abend lässt dasPublikum die jeweils bestenund nachhaltigsten Szenen undHöhepunkte aus den wohl 20be-liebtesten Musicals erleben.Mit dabei sind u.a. legendäreSongs aus MAMMA MIA, WEWILL ROCK YOU und BUDDY,zauberhafte Melodien aus DIE3 MUSKETIERE und TANZDER VAMPIRE, die Klassikeraus CATS, PHANTOM DEROPER oder ELISABETH, mitrei-ßende Hits aus SATURDAYNIGHT FEVER, DIRTY DAN-CING und NON(N)SENS, be-eindruckende musikalischeSzenen aus DER KÖNIG DERLÖWEN ....Je weiter die Uhrzeiger wäh-rend der Show voranschreiten,desto höher steigt das Thermo-meter beim MUSICAL FIEBER.Der Mythos „Musical“ begei-stert Musikfans in aller Welt,verbindet Musikstile und Gene-rationen, überdauert Trendsund Jahrzehnte.Präsentiert wird diese tempera-mentvolle Zeitreise von einemausgesuchten 15-köpfigen En-semble aus international er-folgreichen Musicaldarstellern,Tänzern, Sängern und Musi-kern, die für die Original-

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über 2-stündige LIVE-Show derSuperlative kommt von der 4-köpfigen Band.Stimmiges Lichtdesign, hoch-wertiges Tonequipment undfaszinierende Projektionen sor-gen für ein großartiges Erleb-nis!Erleben Sie eine spektakulä-re Musical-Reise! Fantastisch– Aufregend – Romantisch.Bereits 4 Monate vor der Ver-anstaltung sind weit über 100Karten verkauft. Der Vorver-kauf sollte unbedingt genutztwerden!Bei folgenden Vorverkaufsstel-len können Karten zum günsti-gen Vorverkaufspreis erworbenwerden:in HILDESHEIM (GebrüderGerstenberg GmbH & Co,Kartenshop, FIRST REISEBÜRO,Hapag-Lloyd Reisebüro, TUIReisecenter), SARSTEDT (Reise-land) sowie an allen bekanntenTICKET ONLINE und CTSVORVERKAUFSSTELLENzu 37,50 € bis 42,50 € (evtl.zzgl. Online-, Versandgebüh-ren).Tickethotline:0 51 21 - 10 72 56oder 0 18 05 - 57 00 00www.eventim.de,0 18 05 – 44 70www.ticketonline.de


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Zu ihrem nächsten Bürger-gespräch lädt die Oststadt-SPDein für den 18.07.2007,18.30 Uhr, ins Bistro Palmira,Triftäckerstr. 16.Vorsitzende BernhardineSchröer, Ratsfrau der Stadt Hil-desheim: „Wir möchten denkonstruktiven Dialog mit denBürgern fortsetzen und mit ih-

rem Engagement zu mehr Le-bensqualität beitragen.“In der Veranstaltung wird u. aüber die Chancen zur Einrich-tung eines Wochenmarktesund über die Gespräche zumehr Sicherheit auf demSchulweg zur Didrik-Pining-Schule berichtet.

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schaffung bzw. Umschuldung von Woh-nungsbau-Varianten ist, in der Kanzlei derTELIS-FINANZ AG wird der Mandantkompetent und seriös beraten und betreut.Darüber hinaus bietet die KanzleiInformationsabende und Fachschulungenan zu aktuellen Themen, wie „Erben undSchenken“, „Was bringt uns die Gesund-heitsreform?“ und „Was verbirgt sich hinterdem ,Alterseinkünfte Gesetz’“.Für weitere Informationen und Terminab-sprachen steht ihnen das Team vonKanzleileiter Manfred Lange und seinenKollegen unter der Telefonnummer 05121/690580 zur Verfügung.

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13.07. (über den ganzen Sommer verteiltweitere Termine)Hildesheimer Marktplatz Open-AirMusiktage 2007 (19.00 Uhr)„Primavera...“Tangos mit dem Tangoorchester Faux PasOrt: Marktplatz

21.+22.07. sowie 18.+19.08.Flohmarkt (7.00 Uhr)Ort: Volksfestplatz

A U G U S T

03.08. Hildesheimer Marktplatz Open-AirMusiktage 2007 (19.00 Uhr)tägliche Konzerte zu unterschiedlichenUhrzeiten“All yours...“Popballaden und Jazzstandarts mit Cyrus &JonesOrt: Marktplatz

11.+12.08. M´era LunaWave-Gothic-VeranstaltungOrt: Flugplatz HildesheimTel: 0 40/85 38 88 20

17.-19.08. EVI Beach Volleyball Cup2007 (14.00 Uhr)Ort: Platz An der LilieVeranstalter: X-Zone SportmarketingGmbHTel: 05 11/32 08 05

18.08. Deutschland Tour 2007 (12.00 –18.00 Uhr)RadsportereignisDurchfahrt durch HildesheimAnsprechpartner: Fr Groß, Fr. TischlerTel: 0 51 21/301-216 oder 301-748


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ZigarrenkulturzumAnfassen

Am 31. 8. ist der letzte Zigar-renabend unter freiem Him-mel.

Norbert Diekmann (Nobbi’sTabakwelt) und seine Handels-partner reichen aus allen Anbau-

gebieten diverse Zi-garren und Zi-garillos. So ist

für jeden Rau-cher die richtige

Zigarre vorhan-den.

Für das leiblicheWohl ist durch einKäsebuffett gesorgt.Der Abend wird be-gleitet von einerWeinhandlung, dieje nach Würze derZigarren verschie-dene Weinereicht.

N E U E R Ö F F N U N G

New City FashionDamen- und Herren-Textilien

Jeans, Schuhe, Accessoires

Sehr günstige Preise

Neue Mode-Trendartikel

Montag–Samstag 10–20 UhrWollenweberstraße 4 • Telefon 05121-9227969

Aktuelle Trendmodezu günstigen Preisen

Dies bietet die am 23. Aprildieses Jahres eröffnete Bou-tique „New City Fashion“ in derWollenweberstraße 4.In dem modernen, neu reno-vierten und geräumig gestalte-ten Geschäft werden außer Da-men- und Herrentextilien wieOberteile, Kleider, Tops undJeans eine Vielzahl an diversenAccessoires präsentiert. Ta-

schen, Haarschmuck, Gürtel,aber auch Schuhe zu sehr gün-stigen Preisen runden das An-gebot ab. Die Inhaberin Zar-mina Y. und ihre KolleginMiram A. beraten freundlich,nett und kompetent. Beide ver-fügen über langjährigeErahrung im Modebereich.Gute Beratung ist sehr wichtig.Auf Anfrage machen die bei-den auch eine Typberatung.In immer neuen Aktionen wer-den Sonderangebote zu beson-ders günstigen Preisen offeriert.

Schauen Sie doch einmal vor-bei in der Wollenweberstraße4. Zarmina und Miram freuensich auf ihren Besuch.

Miram A. und Zarmina Y.

„New City Fashion“ steht für ak-tuelle Trendmode in modernenRäumen.

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Tel. 05121/690580

Die Preise für Benzin, Gas und Strom klettern. Wie können wir spa-ren? Landtagsabgeordnete Jutta Rübke und Ratsfrau BernhardineSchröer trafen sicham 22. Juni auf demDeula-Gelände zurMesseeröffnung „En-ergie und Natur“, umsich zu informieren.Diese NorddeutscheEnergiemesse mitüber 200 Ausstellernzeigte ein breitesSpektrum zum Thema„Energiesparen mit erneuerbaren Energien“. Schade, dass dieMesse künftig außerhalb unserer Region veranstaltet werden soll.

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Städte schaffen Integration · 2008-01-04 · Seite 2 Stadtteilanzeiger für Ost-Innen-NeustadtStadtteilanzeiger für Ost-Innen-Neustadt Nr. 4 - 2007 Was ist los in St. Andreas?