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Altenpflege n Pflegeassessment Stefanie Becker Roman Kaspar Andreas Kruse Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen ( H.I.L.DE .) H.I.L.DE.

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Altenpflege n Pflegeassessment Altenpflege n Pflegeassessment

ISBN 978-3-456-84903-4

Verlag Hans Huber, Bernwww.verlag-hanshuber.com VerlagsgruppeGöttingen n Bern n Wien n Oxford n Prag n Kopenhagen n

Stockholm n Paris n Amsterdam n Toronto n Cambridge, MA

In der Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Demenz fehlte es bislang an einem Instrument, mit dem man die Lebensqualität demenzkranker Menschen nicht nur beschreiben, sondern auch bewerten kann. Das Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen (H.I.L.DE.) schließt diese Lücke.

n H.I.L.DE. bietet einmalig normative Bewertungsmaßstäbe, mit deren Hilfe die Lebensqualität von Menschen mit einer Demenz in verschiedenen Lebens-bereichen angemessen beurteilt werden kann.

n H.I.L.DE. erlaubt die Lebensqualität demenzkranker Menschen differenziert nach vier Kompetenzgruppen einzuschätzen.

n H.I.L.DE. ist ein in aufwändiger Forschung entwickeltes Beobachtungsinstrument, welches das subjektive Wohlbefinden demenzkranker Menschen – unabhängig vom Stadium ihrer Erkrankung – zum zentralen Kriterium macht.

n H.I.L.DE. sensibilisiert Pflegende und Betreuende dafür, wie unterschiedlich und individuell sich Menschen mit einer Demenz emotional ausdrücken.

n H.I.L.DE. wurde in enger internationaler Kooperation mit knapp 1000 deutschen und schweizerischen Pflegeeinrichtungen entwickelt.

n H.I.L.DE. setzt eine qualitativ hochwertige Pflege um, wie sie auch in den Transparenzkriterien des MDK gefordert wird.

H.I.L.DE. leistet einen wichtigen und vom MDK anerkannten Beitrag zur Erhaltung und Förderung der Lebensqualität demenzkranker Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen. H.I.L.DE. gibt Pflegenden und Betreuenden ein verlässliches Instrument zur Bewertung der Lebensqualität an die Hand.

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H.I.

L.DE

.

Stefanie Becker Roman Kaspar Andreas Kruse

Heidelberger Instrumentzur Erfassung der Lebensqualität

demenzkranker Menschen (H.I.L.DE.)

H.I.L.DE.

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Becker / Kaspar / KruseH.I.L.DE.

Verlag Hans HuberProgrammbereich Pflege

Beirat WissenschaftAngelika Abt-Zegelin, DortmundSilvia Käppeli, ZürichDoris Schaeffer, Bielefeld

Beirat Ausbildung und PraxisJürgen Osterbrink, SalzburgChristine Sowinski, KölnFranz Wagner, Berlin

© 2011 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden. Aus: Becker / Kaspar / Kruse, H.I.L.DE., 1. Auflage.

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Stefanie BeckerRoman KasparAndreas Kruse

H.I.L.DE.Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen (H.I.L.DE.)

Verlag Hans Huber© 2011 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden. Aus: Becker / Kaspar / Kruse, H.I.L.DE., 1. Auflage.

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Lektorat: Jürgen Georg, Dr. Diana Staudacher, Swantje KubillusHerstellung: Daniel BergerTitelillustration: pinx. Winterwerb und Partner, Design-Büro, WiesbadenUmschlag: Claude Borer, BaselSatz: Claudia Wild, KonstanzDruck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., GöttingenPrinted in Germany

Bibliografische Information der Deutschen NarionalbliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliothek; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet unter http://dnb.d-nb.de abrufbar.

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Anregungen und Zuschriften bitte an:Verlag Hans HuberLektorat: Pflegez. Hd.: Jürgen GeorgLänggass-Strasse 76CH-3000 Bern 9Tel: 0041 (0)31 300 4500Fax: 0041 (0)31 300 4593E-Mail: [email protected]: www.verlag-hanshuber.com

1. Auflage 2011© 2011 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, BernISBN 978-3-456-84903-4

Stefanie Becker. Prof. Dr. phil., Dipl. Psychologin, Dipl. Gerontologin,Berner Fachhochschule, Leiterin Forschungsschwerpunkt «Lebensgestaltung im Alter»E-Mail: [email protected] Kaspar. Dr. phil., Dipl. Psych., wissenschaftlicher Mitarbeiter des Stiftungslehrstuhls für Interdisziplinäre Alternswissenschaft an der Universität Frankfurt/M.Andreas Kruse. Prof. Dr. phil., Dipl. Psychologe, Direktor des Instituts für Gerontologie, HeidelbergE-Mail: [email protected]

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Inhaltsverzeichnis

Geleitwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Wozu dient das Manual … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Teil I: Einführung und theoretischer Hintergrund zur Entwicklung des H.I.L.DE.-Instruments . . . . . . . . . . . . . . . . 17

1 Ziele des H.I.L.DE.-Instruments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

1.1 Leitgedanken der Instrumentenentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

2 Theoretischer Hintergrund und Instrumentenentwicklung . . . . 23

2.1 Theoretische Überlegungen und praktischer Nutzen von H.I.L.DE. . . 232.2 Bedeutung des H.I.L.DE.-Instruments für den Pflegealltag . . . . . . . . . . 242.3 Phasen der Instrumentenentwicklung von H.I.L.DE. . . . . . . . . . . . . . . . 25

2.3.1 Meilensteine der ersten Entwicklungsphase (Juni 2003 bis Mai 2006) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

2.3.2 Meilensteine der zweiten Entwicklungsphase (Juni 2006 bis Februar 2009) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Teil II: Beschreibung des H.I.L.DE.-Instruments . . . . . . . . . . . . 31

3 Grundlagen des Arbeitens mit H.I.L.DE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

3.1 Zielgruppe und Durchführungsprinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333.2 Begründung der Dimensionen von Lebensqualität in H.I.L.DE. . . . . . . 34A Medizinische Versorgung und Schmerzerleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34B Räumliche Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35C Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37D Soziales Bezugssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38E Emotionales Befinden und Lebenszufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39K Kompetenzgruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

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6 Inhaltsverzeichnis

3.3 Beurteilung der mit H.I.L.DE. erfassten Lebens- und Erlebensumstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

3.4 Formale Struktur des H.I.L.DE.-Instruments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45

4 Durchführungsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

4.1 Allgemeine Bearbeitungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 484.2 Spezifische Hinweise für die Erfassung einzelner Lebensqualitäts-

dimensionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50A Medizinische Betreuung und Schmerzerleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 A 1 Schmerzerleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 A 1.1. Schmerzbelastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 A 1.2. Schmerzlokalisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 A 2 Medizinische Betreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52B Räumliche Umwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 B 1 Objektive Umweltmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 B 1.1 Allgemeine und öffentliche Räumlichkeiten des Wohnbereichs . . 54 B 1.2 Individuelle Wohnumwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 B 2 Subjektiv bedeutsame Umweltmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 B 2.1 Maximaler Bewegungsradius . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 B 2.2 Lieblingsplätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 B 2.3 Unbeliebte Plätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59C Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 C 1 Vom Haus angebotene und angeleitete Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . 59 C 2 Selbstständig vom Bewohner ausgeübte Aktivitäten . . . . . . . . . . . . 62D Soziales Bezugssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 D 1 Emotional bedeutsame Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 D 2 Kontakthäufigkeit mit emotional bedeutsamen Personen . . . . . . . 68 D 2.1 Anzahl positiv bedeutsamer Kontaktpersonen . . . . . . . . . . . . . . . 68 D 2.2 Häufigkeit des Kontakts zu positiv bedeutsamen Personen . . . . . 68E Emotionales Erleben und Zufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 E 1 Typische Stimmungslagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 E 1.1 Positiv erlebte Alltagssituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 E 1.2 Negativ erlebte Alltagssituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 E 1.3 Strategien bei negativ erlebten Alltagssituationen . . . . . . . . . . . . . 76 E 2 Beobachtung des emotionalen Erlebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 E 2.1 Beobachtungssituation: Bewohner in Ruhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 E 2.2 Beobachtungssituation: Bewohner in Aktivität . . . . . . . . . . . . . . . 81 E 2.3 Beobachtungssituation: Bewohner in Pflegesituation . . . . . . . . . . 81 E 3 Zufriedenheit des Bewohners mit seinem Leben im Allgemeinen . . 82 E 3.1 Selbstauskunft allgemeine Lebenszufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . 83K Kompetenzprofil des Bewohners . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

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7Inhaltsverzeichnis

5 Hinweise zur Interpretation und Nutzung der erfassten Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

6 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93

Teil III: Wissenschaftlicher Teil zu den Gütekriterien des H.I.L.DE.-Instruments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95

7 Beurteilung der Qualität des H.I.L.DE.-Instruments . . . . . . . . . . 97

7.1 Erlaubt das Instrument eine über verschiedene Beurteiler hinweg konsistente Abbildung der Lebensqualität? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98

7.2 Erlaubt das Instrument eine über verschiedene Zeitpunkte bzw. Zeiträume hinweg konstante Abbildung der Lebensqualität? . . . . 102

7.3 Erlaubt das Instrument die Abbildung der Erfolge von gezielten Interventionen zur Förderung von Lebensqualität? . . . . . . . . . . . . . . . . 108

8 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115

Autorenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117

Anhänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119

A Erfassungsheft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121B H.I.L.DE.-Referenzbogen – Leicht demenzkranke Bewohner (LD) . . . 147C H.I.L.DE.-Referenzbogen – Mittelgradig demenzkranke Bewohner

(MD) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151D H.I.L.DE.-Referenzbogen – Schwer demenzkranke Bewohner

mit somatischen Einschränkungen (SD-S) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155E H.I.L.DE.-Referenzbogen – Schwer demenzkranke Bewohner

mit psychopathologischen Auffälligkeiten (SD-P) . . . . . . . . . . . . . . . . . 159

Sachwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162

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