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LEISTUNGSABZEICHEN Informationen: Bereich Deutsche und ladinische Musikschulen Fachgruppenleiter der Fachgruppe Steirische Harmonika, Zither, Hackbrett Günther Hopfgartner Mobil: +39 337 1099696 – Bürozeiten E-Mail: guenther.hopfgartner@gmail .it www.musikschule .it S t e i r i s c h e Harmonika

Steirische Harmonika 2014 neu - Bereich Deutsche und … · 2014-11-21 · • „Manuale di Musica” (Volume Primo) von Mario Fulgoni/Edizioni Musicali LA NOTA ... (Volume Primo)

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LEISTUNGSABZEICHEN

Informationen : Bereich Deutsche und ladinische Musikschulen

Fachgruppenleiter der Fachgruppe Steirische Harmonika, Zither, Hackbrett Günther Hopfgartner

Mobil: +39 337 1099696 – Bürozeiten E-Mail: [email protected]

www.musikschule.it

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Bronze, Silber, Gold

Der Bereich Deutsche und ladinische Musikschulen bietet die Möglichkeit, die Theorieprüfungen abzulegen. Sie werden an den Musikschulen innerhalb des Unterrichtes des entsprechenden Theoriefaches abgenommen und werden vom Verband Südtiroler Musikkapellen für die Vergabe der Leistungsabzeichen anerkannt. Anmeldung Die Theorieprüfungen werden in allen Klassen des entsprechenden Faches durchgeführt. Die Anmeldungen erfolgen über den jeweiligen Theorielehrer. Privatisten/innen können sich innerhalb 15. April eines jeden Jahres im Sekretariat einer beliebigen Musikschule des anmelden. Die Prüfungstermine und Prüfungsorte werden Mitte Dezember auf der Homepage des Bereiches Deutsche und ladinische Musikschulen (www.musikschule.it) veröffentlicht. Privatisten erhalten ihren Termin auf Anfrage ab 02. Mai in der jeweiligen Musikschuldirektion. Kandidaten/innen, die aus schwerwiegenden Gründen den ersten Prüfungstermin nicht wahrnehmen können, erhalten einen Ersatztermin innerhalb des jeweiligen Unterrichtsjahres. Der Ersatztermin wird von der Musikschuldirektion festgelegt. Die Prüfungskommission Die Prüfungskommission besteht aus zwei Mitgliedern: dem/der Fachlehrer/in und dem/der Direktor/in der Schule. Der/Die Direktor/in kann auch eine Lehrkraft der Schule an ihrer/seiner Stelle zum Mitglied der Prüfungskommission ernennen. Bewertung bei den Theorieprüfungen ausgezeichneter Erfolg sehr guter Erfolg guter Erfolg mit Erfolg bestanden nicht bestanden Die bestandene Theorieprüfung in Bronze, Silber und Gold ist integrierender Teil beim Erwerb des entsprechenden Leistungsabzeichens. Zwischen Theorie und Praxis findet keine Verknüpfung der Bewertung statt. Die Theorieprüfung umfasst zwei Bereiche: a) Fragen und Diktate zur Gehörbildung und Rhythmik sowie b) Fragen und Übungen zur allgemeinen Musikkunde. Um die Einheitlichkeit in den Anforderungen landesweit zu gewährleisten, werden für die Abnahme der Theorieprüfungen einheitliche Prüfungsaufgaben ausgearbeitet, deren Verwendung für die Prüfungskommissionen in den Musikschulen des Landes verbindlich ist. Für die Erarbeitung der Prüfungsaufgaben wird von der Landesmusikschuldirektorin eine Arbeitsgruppe eingesetzt, in der ein Funktionär des Verbandes der Südtiroler Musikkapellen vertreten ist. Bei der Theorieprüfung werden je 50% der Gesamtpunktezahl der beiden Prüfungsbereiche zugeordnet. Für ein positives Gesamtergebnis muss jeder der beiden Prüfungsbereiche positiv bewältigt werden. Dazu müssen in beiden Bereichen mindestens die Hälfte der vorgesehenen Punkte erreicht werden. Die Bewertung der Prüfungsergebnisse erfolgt nach zentralen Vorgaben und Bewertungsschlüsseln. Der Bewertungsschlüssel wird den Kandidaten/innen bekannt gegeben. Prüfungsprotokoll Für jede/n Kandidaten/in wird ein Prüfungsprotokoll über die Theorieprüfung angelegt, welches in der Musikschule archiviert wird. Abschluss der Prüfung Bestanden: Die Ergebnisse liegen an den Prüfungsorten und in der Landesmusikschuldirektion nach Abschluss der Prüfung auf. Die Kandidaten/innen erhalten von der Musikschuldirektion eine Bestätigung. Privatisten können diese dort abholen. Nicht bestanden: Kandidaten/innen, die die Prüfung nicht bestehen, können erst im nächsten Schuljahr die Prüfung wiederholen.

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Bronze

Einstiegsalter: ab 1. Klasse Mittelschule Höchstalter: 30 Jahre Ausnahmen bedürfen einer Nominierung durch den/die Direktor/in.

Prüfungsinhalte: A) Musiktheorie 1. Kenntnis der Noten bis zu 2 Hilfslinien im Violin- und Bassschlüssel, Kenntnis der Klavier- tastatur, Oktavbezeichnungen 2. Notenwerte und Pausen (inkl. Punktierung einfach und doppelt, Achteltriolen) 3. Kenntnis der gebräuchlichsten Taktarten, gerade, ungerade, zusammengesetzte 4. Vorzeichen (b, #, Doppelvorzeichen und Auflöser) 5. Enharmonische Umdeutung (auch Doppelvorzeichen) 6. Kenntnis der Dur- und Molltonleitern (Dur bis 4 Vorzeichen, Moll bis 1 Vorzeichen, chrom. Tonleiter) 7. Dur- und Molldreiklänge im gleichen Umfang wie Punkt 6 (Tonika) 8. Intervalle bis zur Oktave (Grobbestimmung), Terz groß und klein 9. Kenntnis der gebräuchlichsten Spielanweisungen, Tempo, Dynamik und Artikulationszeichen B) Instrumentenkunde 1. Menschliche Stimmlagen 2. Grobe Einteilung der Musikinstrumente in Verbindung mit Hörbeispielen C) Gehörbildung 1. Sicheres Erkennen der Intervalle (1 - 8) aufwärts, Unterscheiden von großer und kleiner Terz 2. Tonhöhen unterscheiden bis Halbton 3. Unterscheiden von Akkorden: Dur – Moll (in Grundstellung) 4. Einfache Melodie - Diktate ohne Rhythmus/mit einfachem Rhythmus (mind. 5-Ton-Raum) D) Rhythmus Übungen 1. Praktische Übungen in einfachen Taktarten (Halbe-, Viertel- und Achtel-Takte) 2. Klatschen, hören, nachsprechen (Silbensprache) 3. Rhythmusdiktate in leichtem Schwierigkeitsgrad (max. punktierte Viertel, keine Triolen, nur

Viertel- Takte)

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Silber

Einstiegsalter : ab 2. Klasse Mittelschule Ausnahmen bedürfen einer Nominierung durch den/die Direktor/in.

Prüfungsinhalte: A) Musiktheorie 1. Genaue Kenntnisse aller Noten im Violin- und Bassschlüssel 2. Kenntnis aller Dur- und Molltonarten 3. Kenntnis aller Intervalle bis zur Dezime, inkl. Feinbestimmung 4. Alle Dur- und Molldreiklänge mit Umkehrungen/übermäßige und verminderte Dreiklänge sowie Dominant-Septakkord in Grundstellung 5. Die Hauptdreiklänge I–IV–V 6. Wissen um kompliziertere rhythmische Figuren: Duole - Triole - ... 7. Einfache Transpositionen: Ganztontranspositionen nach oben und unten 8. Erweiterte Kenntnis der gebräuchlichsten Spielanweisungen zu Tempo, Dynamik und

Artikulationszeichen, Phrasierung B) Instrumentenkunde 1. Genauere Kenntnis des eigenen Instrumentes und diesem verwandte Instrumente (in

Zusammenarbeit mit Instrumentallehrer/in) 2. Grundkenntnisse in Akustik 3. Einteilung der Musikinstrumente C) Musikgeschichte 1. Allgemeiner Überblick über die Musikgeschichte von der Renaissance bis zum 20.

Jahrhundert, einzelne Epochen und deren wichtigste Vertreter D) Formenlehre 1. Einführung in die wichtigsten Strukturbegriffe wie Motiv, Thema, Periode, ... E) Gehörbildung 1. Erkennen aller Intervalle bis zur Oktave 2. Erkennen von Dur- und Molldreiklängen, verminderte und übermäßige Dreiklänge, Dominant-

Septakkord: alle in Grundstellung 3. Erkennen der gebräuchlichsten Instrumente nach ihrem Klang 4. Melodiediktate (auch rhythmisch-melodisch) in Dur in mittlerem Schwierigkeitsgrad im

Tonumfang einer Oktave F) Rhythmus Schulung 1. Aufbauend auf Musikkunde 1, schwierigere Taktarten wie 5er und 7er-Takte 2. Kompliziertere rhythmische Abläufe wie Synkopen, Duolen auf 3, Triolen auf 2, Sextolen auf

2, klatschen/nachsprechen können 3. Rhythmusdiktate in Vierteltakten (max. punktierte Achtel und Sechzehntel, Triolen auf 1,

Achtel- und Sechzehntelpause) oder im 6/8-Takt

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Einstiegsalter: ab 3. Klasse Mittelschule Ausnahmen bedürfen einer Nominierung durch den/die Direktor/in.

Prüfungsinhalte: A) Musiktheorie 1. Noten in den verschiedenen Schlüsseln kennen; Baritonschlüssel auch als F–Schlüssel 2. Dur- und Moll-Tonleiter mit 7 Vorzeichen kennen und schreiben 3. Zigeunermoll kennen 4. Kirchentonarten, Pentatonik, Mollpentatonik, Ganzton- und Bluestonleiter (bis zu 2

Vorzeichen) schreiben 5. Feinbestimmung sowie Umkehrung der Intervalle erkennen und schreiben 6. Alle Dur- und Moll-Dreiklänge und deren Umkehrungen sowie verminderte und übermäßige

Dreiklänge in Grundstellung erkennen und schreiben 7. Haupt- und Nebenstufendreiklänge der Dur- und Molltonleitern erkennen und schreiben 8. Die Umkehrung des Dominant-Septakkordes erkennen und schreiben 9. Die Lage eines Akkordes ( Oktav-, Terz-, Quintlage ) erkennen und schreiben 10. Einfache Kadenz in enger Lage in Dur und Moll mit richtiger Stimmführung (in Oktav-, Terz-,

Quintlage) schreiben 11. Kenntnis der gebräuchlichsten Ornamente (mit Instrumentallehrer/in erarbeiten) B) Instrumentenkunde 1. Instrumente in folgende Familien einordnen: Idiophone, Membranophone, Chordophone,

Aerophone, Elektrophone, Glottophone 2. Instrumente in transponierende bzw. in nicht transponierende einteilen, sowie deren

Grundstimmung kennen ( Instrumentenauswahl siehe Da Capo – Finale, Seite 51) C) Musikgeschichte 1. Allgemeinen Überblick über die Musikgeschichte erwerben: Anfänge der christlichen Musik,

Mittelalter, Renaissance, Barock, Klassik, Romantik, Impressionismus, Moderne 2. Stilmerkmale und wichtigste Vertreter oben genannter Epochen kennen Hörbeispiele z. B. aus der CD von Stefan Schnaub „Musikgeschichte in Klangbeispielen“ D) Formenlehre Die wichtigsten Strukturbegriffe und Merkmale von folgenden Formen kennen und beschreiben: 1. Motiv, Thema, Phrase, Periode 2. Liedformen und Rondo 3. Menuett, Marsch, Sonatenhauptsatzform, Sonate, Sinfonie, Suite 4. Kanon und Fuge (Passacaglia, Chaconne) 5. Vokale Formen: Messe (Aufbau...), Oratorium, Oper, Operette, Musical E) Gehörbildung 1. Alle Intervalle, auch in der Feinbestimmung, bis zur Oktave erkennen/getrennt und

zusammenklingend 2. Kleine Tonhöhen bis 10 Cent unterscheiden 3. Dur- und Mollakkorde in allen Umkehrungen, sowie verminderte und übermäßige Dreiklänge

in Grundstellung als gebrochene Akkorde sowie im Zusammenklang erkennen, in enger Lage 4. Dominant- Septakkord, hören und erkennen 5. Melodiediktat (4 Takte; auch rhythmisch-melodisch) in Dur in mittlerem Schwierigkeitsgrad im

Tonumfang einer Oktave schreiben 6. Wichtige Epochen der Musikgeschichte (siehe Teil C) an Hand von markanten Hörbeispielen erkennen 7. Einfache Formen wie Rondo, Menuett, Walzer Kanon, Fuge und kleine Liedformen erkennen

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F) Rhythmus Schulung 1. Rhythmische Figuren, wie Punktierte in den verschiedenen Taktarten/Duole – Triole –

Quartole – Sextole klatschen, spielen, ... 2. Rhythmisches Diktat (8 Takte): in Vierteltakten (2/4, 3/4, 4/4) - binär: bis zu Sechzehntel-Motiven als Noten und Pausen - ternär: Triole auf 1, Triole auf 2 als Noten und Pausen

Literaturhinweise: • „Da Capo–Finale“ (Arbeitsbuch Musikkunde, Band III) mit CD, Koch

Verlag/Bestellnummer: 022 500 • „Musiklehre, Rhythmik, Gehörbildung“ (Band 2) von Michael Stecher/Verlag LMM • „Manuale di Musica” (Volume Primo) von Mario Fulgoni/Edizioni Musicali LA NOTA • “Dettati” (Volume Primo) von Mario Fulgoni/Edizioni Musicali LA NOTA • Oberstufe: Lehrbuch aus der Schweiz • CD von Stefan Schnaub “Musikgeschichte in Klangbeispielen”

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Mini, Bronze, Silber, Gold

Anmeldung Die Anmeldung zu den praktischen Prüfungen erfolgt innerhalb Ende Februar eines jeden Jahres in den Sekretariaten der Musikschulen des Bereiches Deutsche und ladinische Musikschulen. Der genaue Zeitplan wird 2 Wochen vor der Prüfung auf der Homepage des Bereiches Deutsche und ladinische Musikschulen (www.musikschule.it) veröffentlicht. Zulassung/Ausschließungsgrund Die bestandene Theorieprüfung in Bronze, Silber und Gold ist integrierender Teil beim Erwerb des entsprechenden Leistungsabzeichens. Beide Prüfungsteile müssen im gleichen Schuljahr abgelegt werden. Zu den praktischen Prüfungen dürfen auch jene Kandidatinnen/Kandidaten antreten, die im laufenden Schuljahr den Theorieunterricht an einer Musikschule noch besuchen oder sich als Privatisten für die theoretische Prüfung angemeldet haben. Falls die praktische Prüfung aus organisatorischen Gründen vor der Theorieprüfung angesetzt werden muss, werden der Kandidatin/dem Kandidaten Diplom und Ansteckzeichen erst dann ausgehändigt, wenn beide Prüfungsteile positiv absolviert sind. Die Prüfungskommissionen Die Prüfungskommissionen werden auf Vorschlag der zuständigen Fachgruppenleiter/innen von der Landesmusikschuldirektorin ernannt. Bewertung bei den Praxisprüfungen Mini, Bronze, Silber, Gold - ausgezeichneter Erfolg - sehr guter Erfolg - guter Erfolg - mit Erfolg - nicht bestanden Zwischen Theorie und Praxis findet keine Verknüpfung der Bewertung statt. Prüfungsprotokoll Für jede/n Kandidaten/in wird ein Prüfungsprotokoll über die Prüfung angelegt, welches in der Landesmusikschuldirektion archiviert wird. Abschluss der Prüfung Bestanden: Die Ergebnisse liegen an den Prüfungsorten und in der Landesmusikschuldirektion nach Abschluss der Prüfung auf. Die Kandidaten/innen erhalten anschließend an die Prüfung eine Urkunde und ein Abzeichen. Nicht bestanden : Kandidaten/innen, die die Prüfung nicht bestehen, können erst im nächsten Schuljahr die Prüfung wiederholen.

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Bronze

Spieldauer:

max. 8 – 10 Minuten

Programm:

1. Tonleiter auf der 2. Reihe, ein- und zweistimmig in Terzen, auf Druck,

nach oben und unten über das ganze Instrument. 2. 3 bis 4 Stücke im Schwierigkeitsgrad von

a) Volksmusik ABC (Band 1, Leichte Stücke für Harmonika) b) Harmonikaheft Nr. 2 aus der Quellmalzsammlung c) Volkstanznotenbuch in Griffschrift von der ARGE Volkstanz in

Südtirol mit unterschiedlichem Charakter, wobei alle Gattungen (Polka, Walzer, Landler, Marsch, Boarischer, Volkstänze, Jodler, Lieder, usw. …) vertreten sein sollen.

3. Blattspielen eines einfachen Stückes in Griffschrift. 4. Grundlegende Begleitfähigkeiten (JurorIn spielt ein Stück vor) I, IV, V

Stufe 5. Nachspiel eines vorgegebenen Motivs (4 Takte).

Anmerkung:

Alle Stücke sind auswendig vorzutragen.

Lehrplan- bezug:

Unterstufe

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Silber

Spieldauer:

max.12 - 15 Minuten

Programm:

1. Tonleiter auf der 1. Reihe auf Zug und auf der 2. Reihe auf Druck und

Zug, ein- und zweistimmig in Terzen, nach oben und unten über 2 Oktaven

2. 1 Pflichstück in Griffschrift aus der Arbeitsmappe 3. 2 Selbstwahlstücke im Schwierigkeitsgrad Mittelstufe, mit

unterschiedlichem Charakter, wobei alle Gattungen (Polka, Walzer, Landler, Marsch, Boarischer, Volkstänze, Jodler, Lieder, usw. …) vertreten sein sollen

4. Blattspielen eines Stückes in Griffschrift mit Schwierigkeitsgrad Unterstufe

5. Blattspiel eines Stückes in Normalnotation im Schwierigkeitsgrad Elementarstufe

6. Begleiten mit einfachen Improvisationen (JurorIn spielt ein Stück vor) 7. Nachspiel eines vorgegebenen Motivs (8 – 16 Takte)

Schwierigkeitsgrad Unterstufe

Anmerkung:

Alle Stücke sind auswendig vorzutragen.

Lehrplan- bezug:

Mittelstufe

Die Pflichtstücke aus der Arbeitsmappe sind über d en Fachgruppenleiter erhältlich.

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Gold

Spieldauer:

Max 30 Minuten

Programm:

1. Tonleitern auf der ersten, zweiten und letzten Reihe, in Sexten

über 2 Oktaven in allen Möglichkeiten nach oben und unten, sowie auf der Bassseite nach Möglichkeit des eigenen Instrumentes

2. 1 Pflichtstück aus der Arbeitsmappe 3. 3 Selbstwahlstücke im Schwierigkeitsgrad Oberstufe, mit

unterschiedlichem Charakter, wobei alle Gattungen (Polka, Walzer, Landler, Marsch, Boarischer, Volkstänze, Jodler, Lieder, usw. …) vertreten sein sollen

4. 1 Ensemblestück (Der Kandidat organisiert die Gruppe selbst) 5. Blattspielen eines einfachen Stückes in der normalen Notenschrift

Schwierigkeitsgrad Unterstufe 6. Nachspiel eines vorgegebenen Motivs, Schwierigkeitsgrad

Mittelstufe 7.

Anmerkung:

Alle Stücke sind auswendig vorzutragen.

Lehrplan- bezug:

Oberstufe

Die Pflichtstücke aus der Arbeitsmappe sind über d en

Fachgruppenleiter erhältlich.

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