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1 In dieser Ausgabe Mal wieder feiern Stadtteilfest Seite 3 Bund-Länder-Programm Soziale Stadt Seite 6/7 Kindereinrichtungen stellen sich vor Seite 14/15 STERNDREWITZ Stadtteilzeitung für die Neubaugebiete Am Stern und Drewitz Ausgabe 1 · Juni 2003

STERNDREWITZ - stadtkontor.de · Telefon: 0331– 62 30 54 Fax: 0331– 61 53 64 Montag 12-19 Uhr Dienstag 12-18 Uhr Mittwoch 12-18 Uhr Donnerstag geschlossen Freitag 10-18 Uhr Samstag

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In dieserAusgabe

Mal wieder feiernStadtteilfest Seite 3

Bund-Länder-ProgrammSoziale Stadt Seite 6/7

Kindereinrichtungenstellen sich vor

Seite 14/15

STERNDREWITZStadtteilzeitung für die Neubaugebiete Am Stern und Drewitz Ausgabe 1 · Juni 2003

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Ausgabe 1Einrichtungen

Nimm doch mal wieder ein Buch zur Hand …Zweigbibliothek Am Stern stellt sich vor

D ie direkt am Kepler-Platz zufindende Zweigstelle der Stadt-und Landesbibliothek Potsdam

versteht sich in ihrer Funktion als Stadt-teilbibliothek auch als Kommunikationsort.Hier können Sie nicht nur für Sie interessanteRomane und Sachbücher entleihen – nebenDVD’s, CD’s, MC’s und CD-ROM’s finden Siedort auch Zeitschriften für alle Altersgruppenund Tageszeitungen, Gesellschaftsspiele sowieeine Playstation für die Jüngeren mit regel-mäßig erneuerten Spielen.

Neben dem zur Ausleihe bereitgehaltenenGesamtbestand an 24.000 Medien bieten wirIhnen auch zwei Internet-PC’s zum Surfen,einen Kopierer und eine Infothek mitkostenlosen Broschüren für interessante Frei-zeittipps oder zur Verbraucherberatung.

Auch wenn Sie nicht in der Bibliothekangemeldet sind, so sind Sie sehr gerne will-kommen, falls Sie etwas recherchieren möch-ten, in Zeitschriften lesen oder Ihre Hausauf-gaben vorbereiten wollen.

Seit über einem Jahr ist die Bibliothek mitden anderen Bibliotheken der Stadt- undLandesbibliothek vernetzt, und so könnenwir Medien, die wir nicht vor Ort haben,Ihnen kostenlos über einen Kurierdiensthierher bestellen. Auch über die Fernleihehaben wir einen Zugriff auf die Beständeandere deutscher Bibliotheken.

Öffnungszeiten:

Zweigbibliothek Am SternJohannes-Kepler-Platz 1 14480 Potsdam Telefon: 0331– 62 30 54 Fax: 0331– 61 53 64

Montag 12-19 Uhr Dienstag 12-18 Uhr Mittwoch 12-18 Uhr Donnerstag geschlossen Freitag 10-18 Uhr Samstag 10-12 Uhr

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Die Bürgerinitiative Am Stern lädt alle Bewohner und Bewohnerinnen sowie alle Besucherdes Stadtteils zu einem Fest rund um das Stern*Zeichen in der Galileistraße 37-39 ein.

Am 28. Juni 2003 wollen wir Sie von 14.00 – 18.00 Uhr durch ein buntes Programm aus Tanz,Musik und Show führen. Wir haben an diesem Tag gleich doppelten Grund zum Feiern. DieSeniorenfreizeitstätte sowie das Bürgercafé „Münchhausen“ im Stern*Zeichen feiert den 2. Ge-burtstag. Seit 2 Jahren steht nun schon das Haus allen Bewohnern offen und wir hoffen, dassnoch mehr Leute das Haus für sich entdecken. Sie haben ja auch an diesem Tag die Gelegenheit,sich die Räumlichkeiten anzuschauen.

Viele Vereine, Verbände, Wohnungsunternehmen und Parteien werden Sie mit Angebotenund Überraschungen erwarten. Für die Kinder gibt es Sport und Spiel, Kreatives Gestalten undTöpfern. Wie wäre es denn mit einer selbstgebastelten Laterne? Aber auch eine Hüpfburg lädtEuch ein.

Durch das vielfältige Programm führt Sie die Diskothek Vermona-Inferno. Vor allemtänzerische Darbietungen werden Sie sicherlich begeistern. Für Sie treten auf:

Swany-TanzgruppeBauchtanzgruppe „OrieEnten“BreakdanceStepptanz

Für einen wahren Trommelwirbel werden die Djala-Trommler sorgen und

Musik der Extraklasse präsentiert Ihnen Voice und Piano

Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt, Leckeres vom Grill und ein Kuchenbasarerwarten Sie. Dazu gibt es kalte Getränke und Kaffee. Waren Sie schon einmal auf einemorientalischen Markt? Dann sollten Sie das nicht verpassen.

Ein besonderer Dank geht selbstverständlich an die vielen Sponsoren und Helfer, die uns sotatkräftig bei der Organisation unterstützen.

Der Höhepunkt wird eine Tombola sein, deren Erlös dem Kinderheim in derPietschkerstraße zugute kommt.

Sie sehen also, für Unterhaltung ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Ihre Helga Hefti, Sprecherin der Bürgerinitiative Am Stern

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Juni 2003 Editorial

Mal wieder so richtig feiern …Stadtteilfest am 28. Juni 2003

Die Neue ist da!Einige von Ihnen denken jetzt vielleicht:

„Schon wieder eine Zeitung…“, aber blätternSie doch einfach mal durch! Entdecken SieIhre Wohngegend und die Angebote, dieIhnen hier zur Verfügung stehen. Es sollenauch die Möglichkeiten, sich selbst imStadtteil zu betätigen, aufgezeigt werden.

Ermöglicht wird diese Stadtteilzeitungdurch das Bund-Länder-Programm „SozialeStadt“, das für die Wohngebiete Am Sternund Drewitz zur Verfügung steht. DiesesProgramm soll nicht nur bauliche Maß-nahmen im Wohnumfeld und bei densozialen Einrichtungen fördern, sondernauch Nachbarschaften stärken und Bürger-mitwirkung anregen.

Wir, das ist ein Redaktionsteam vonMitarbeitern unterschiedlicher sozialer Ein-richtungen Am Stern und Drewitz, demQuartiersmanagement von Stadtkontor, derBürgerinitiative und interessierten Bürgern,möchten Ihnen nun vierteljährlich dasNeueste aus dem Stadtteil in Ihr Wohn-zimmer bringen.

Vielleicht haben Sie dann auch mal Lustrauszukommen und sich anzusehen, wie sichringsum alles verändert. Oder aber Siemöchten gern mitmachen und sich in dieStadtteilarbeit „einmischen“. Wie wäre es z.B.mit einem Besuch des Stadtteilfestes am28.06.2003, einem Kabarettbesuch imStern*Zeichen oder einer geselligen Stundeim Bürgercafé „Münchhausen“?

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim lesenund einen unbeschwerten Sommer.

Ihre SternDrewitz Redaktion

ImpressumSternDrewitz – Stadtteilzeitung Am Stern/Drewitz

Herausgeber:Stadtkontor GmbH Entwicklungsbeauftragter für dieNeubaugebiete Potsdams, Schornsteinfegergasse 3,14482 Potsdam

Redaktion:Redaktionsteam Stadtteilmanagement Dr. R. Baatz (V.i.S.d.P)

Redaktionssitz:Schornsteinfegergasse 3, 14482 Potsdame-Mail: [email protected]

Gesamtherstellung:Druckerei Gieselmann, Bergholz-Rehbrücke

Auflage: 11.000

Gefördert durch das Bund-Länder-Programm „SozialeStadt“

Die Redaktion behält sich das Recht zur sinnwahrendenKürzung von Leserzuschriften vor. Für unverlangteingesandte Manuskripte und Bilder übernimmt dieRedaktion keine Haftung. Mit Namen gekennzeichneteArtikel müssen müssen nicht mit der Meinung derRedaktion übereinstimmen. Von der Redaktiongestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt.Weitere Verwendung nur nach Genehmigung.

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Ausgabe 1Stadtteilreport

Unser Stadtteil soll der Schönste werdenBürgerinitiative STERN engagiert sich weiter für ihr Quartier

D ie Bürgerinitiative STERN wird auchim Jahr 2003 ihre vor gut vier Jahrenbegonnenen Aktivitäten für eine wei-

tere Verschönerung ihres Quartiers ausüben.Zu unseren alle sechs bis acht Wochen

stattfindenden Zusammenkünften haben wiruns Verbündete beim Stadterneuerungsamt,Stadtkontor, Ordnungsamt, Jugendamt unddem Polizeirevier Babelsberg, um nur einigezu nennen, gesucht. Auch Schuldirektoren,Gewerbetreibende und Vertreter der Jugend-clubs gehören zu unseren ständigen Kontakt-personen. Mit allen gemeinsam kümmerten

und kümmern wir unsu.a. um die immer wiederauftretenden Problemevon Ordnung und Sicher-heit, um die Umgestal-tung der Schulstandorte,um die Bauarbeiten amKepler-Platz, die am Kin-dertreff STIBB e. V. unddie am Jugendclub 18. Mitkonkreten Aussagen zurWohnumfeldgestaltungund zum Stadtumbau Osthat bisher auch derArbeitskreis Stadt Spurenin unseren Zusammen-künften beigetragen.

An dieser Stelle ein Appell an alle Bürgerdes Wohngebietes Am Stern: Bringen Sie sichmit ein in unsere BI! Wir sind kein Verein,sondern unser Tun resultiert allein aus demWunsch, sich freiwillig für unser Quartier zuengagieren.

Helga HeftiSprecherin der BI STERN

Mit dem Fahrrad vom Stern in die InnenstadtRadwanderweg endlich befahrbar

D er letzte Abschnitt des Radwan-derweges vom Stadtteil Am Stern biszur Teltower Vorstadt hatte es in sich:

Damit die Radler über die Wetzlarer Bahn-strecke kommen, musste auf Drewitzer Seitegleich neben der Nuthe-Schnellstraße eineschleifenförmige Rampe entstehen. EineMichendorfer Baufirma erhielt den Auftrag,sie rückte im vorigen Spätherbst mitschwerer Technik an, schuf sich am einstigenSmart- Autohaus an der Neuendorfer Straßeeine Baustellenzufahrt und legte los. Dochdann machte der Winter den Boden steinhartund alle Terminpläne wurden zu Makulatur.Niemand konnte ahnen, dass die Baupauseso lang sein wird und sich die Arbeiten bis

zum April hinziehen. Erst Mitte Märzkonnten die Straßenbauer mit dem Verlegendes Betonpflasters beginnen.

Die Rampe ist das letzte große Bauwerk andem mehrere Kilometer langen Radwan-derweg und kostet 170 000 Euro. Finanziertwird sie aus dem Programm „StädtebaulicheWeiterentwicklung großer Neubaugebiete“,aus dem ja auch manche andere Vorhaben amStern und in Drewitz gefördert wurden. „Eineganze Mengen Anträge waren aber nötig“,beschreibt Mike Kühn vom StadtkontorBabelsberg das Werden und Wachsen desVerkehrsweges und der Rampe, die von einemPotsdamer Ingenieurbüro projektiert wurde.

Angefangen hatte es mit dem Radwan-derweg vor etlichen Jahren am Horstweg.Dort entstand eine Straßenunterquerung amUfer der Nuthe. Weiter ging das Bauen dannmit einer Fahrspur neben der Straßenbahn-brücke am Rande des Stadtteils Schlaatz.Anschließend musste eine weitere separateStrecke für die Radler geschaffen werden, alsder neue Straßenbahn-Betriebshof an derWetzlarer Straße mit einem großzügigenGleisnetz an den alten Straßenbahn-Schie-nenstrang angebunden wurde.

Der Wanderweg beginnt und endet amBaggersee und hat dort Anschluß an die neu

ausgebaute Fichtenallee und damit an dieSiedlungswege im Schäferfeld rings um dieSternkirche. Der See war entstanden, weil vonhier der Sand zum Aufschütten der Schlaatz-Wiesen geholt wurde. Erst dadurch konntendort die Plattenbauten montiert werden. Alsdann das Sterncenter entstand, erhielt dasGebiet rings um den See noch ein parkähn-liches Aussehen. Es war eine so genannteAusgleichsmaßnahme, weil für den Center-Bau Grünflächen „versiegelt“ wurden.

Der Radwanderweg ist eine schöne Tourentlang der Nuthe. Auf der Wiesenflächezwischen dem Schlaatz und der Schnellstraßein Höhe der Tankstelle Fritz-Zubeil-Straßesind häufig Rehe beim Äsen zu beobachten, diemanchmal auch beim Tanken zusehen. EtlicheKleingartensiedlungen säumen den Weg, wiedie hinter den Regierungsgebäuden an derHeinrich-Mann-Allee. Viele Häuser erinnernnoch an die Landesanstalt für Behinderte undauch an das spätere volkseigene Gut.

Natürlich gibt es reichlich Möglichkeiten,vom Wanderweg abzuweichen oder wiederzu ihm zu stoßen. Mike Kühn hofft, dass esmöglich wird, den Uferweg am StadtteilSchlaatz auszubessern. „Die Strecke ist dochschon recht zerfahren“, so sein Urteil.

Georg Jopke

Übrigens:

In der letzten Zusammenkunftam 21.05.2003 haben wirAktuelles und über die Zukunftdes „Orion“ auf dem Kepler-platz, des Jagdschlosses Sternund des Kastellanhauses sowiedes Campus Am Stern diskutiert.

Nutzen Sie unsere regelmäßigenSprechstunden imStern*Zeichen, immer dienstagsvon 14 – 18 Uhr.

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Juni 2003 Stadtteilreport

Seniorenfreizeitstätte & Bürgercafé „Münchhausen“Ihre Begegnungsstätte im Wohngebiet „Am Stern“

Seit ca. 2 Jahren gibt es das Bürgercafé„Münchhausen“ und die Seniorenfreizeit-stätte im Stern*Zeichen in der Galileistraße37-39. Alle 14 Tage ist Tanznachmittag fürJunggebliebene, es finden Kartenspiel-nachmittage statt und jeden letzten Don-nerstag im Monat kann man ab 19.00 UhrKabarett live erleben. Über das aktuelleProgramm informiert ein monatlicher Flyer,

der im Stern*Zeichen erhältlich ist. Montagsbis freitags kann man im Bürgercafé von11.30 – 14.00 Uhr Mittag essen. Aber auchfür eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchenam Nachmittag kann jeder hier einkehren.Im Sommer kann man unter einem Schirmauf der Gartenterrasse sitzen. DieWochenenden können für Familienfeierngenutzt werden, das Team um Andreas Frank

berät Sie gern. Regelmäßig treffen sich hierauch verschiedene Gruppen und Vereine. Soz.B. die Volkssolidarität, die Selbsthilfe-gruppe Multiple Sklerose, die Stadtteil-manager und die Bürgerinitiative erwartenjeden Dienstag von 14.00 bis 18.00 Uhr IhreFragen und Hinweise, aber auch die SPDOrtsgruppe erreichen Sie hier jeden 1.Donnerstag im Monat ab 18.30 Uhr.

… und wieder mal ins Kabarett„Kabarett Am Stern“ wird Zuschauermagnet

I n der Regel an jedem letzten Donnerstagdes Monats geht eine Veranstaltung derReihe „Kabarett Am Stern“ über das

Podium. Im Café „Münchhausen“ desBürgerhauses Stern*Zeichen in derGalileistraße 37-39.

Die Vorstellungen, die fast immer um19.00 Uhr beginnen, haben inzwischen einstarkes Interesse gefunden. So musste dieFebruar-Folge und die anschließende imMärz wegen der häufigen Nachfrage in dieoberen Räume des Stern*Zeichens verlegtwerden. Dort konnten dann auch alleZuschauer einen Platz finden.

Die erwähnte Vorstellung am letztenDonnerstag im Februar wurde erneut zueinem Zuschauerhöhepunkt von „KabarettAm Stern“.

Drei attraktive junge Damen aus Cottbus,mit Charme, Temperament und herausra-gendem schauspielerischem Talent, begeis-terten nicht nur das männliche Publikum amTag der Weiberfastnacht. „Meck ab!“ - einKabarett der politischen Satire mit demProgramm „Ein bunter Strauß Neurosen“.Dafür erhielt die Gruppe beim 1. sächsischenKabarettfestival den 1. Preis, den OelsnitzerBarhocker.

Andrea Kulka, Kerstin Trostmann (beideBerufsschauspielerinnen) und Simone Gehls-

dorf als Pianistin zankten, wetterten, flirtetenund banden ihren „Bunten Strauß Neurosen“zu einem tempo- und abwechslungsreichen,mit vielen witzigen, frech-zynischenSprüchen gespickten Programm zusammen.Das Frauentrio, von dem jede über jahrelangeKabaretterfahrung verfügt, gründete sich imApril 2001 mit dem sinnigen, vieldeutigenNamen „Meck ab!“. Wegen des großenErfolges und vielfacher erneuter Nachfragewurde die Gruppe wieder am 29. Mai 2003ins Stern*Zeichen eingeladen.

Mikoleit AG SternKabarett

Kabarett im Stern*Zeichen:

19.06.2003 um 19.00 Uhr„Da kann ja jeder kommen“ mit Corinna Wenzel-Schwarz

22.06.2003 um 10.30 Uhrkabarettistischer Frühschoppen„Spätlese“ mit MEGALOPOLISe.V. aus Schwerin

31.07.2003 um 19.00 Uhr „Die Lutzen“ aus Weißwasser

Entritt jeweils 5 Euro.

Telef. Reservierung:0331 – 600 67 61 oder 600 67 62

Seniorenfreizeitstätte & Bürgercafé „Münchhausen“

Im STERN*ZEICHENGalileistraße 37 – 3914480 PotsdamTel: 0331/600 67-61 oder -62

Leiter: Andreas Frank

GeöffnetMontag – Freitag11.30 – 18.00 Uhr

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Mehr Grün für unsere KinderNeue Freianlagen für die Kitas in Drewitz

A m 15.10.2002 ging's los: Kinder ausden Drewitzer Kitas „Märchenland“,„Storchennest“ und Montessori-

Kinderhaus schaufelten gemeinsam mit demOberbürgermeister Jann Jacobs einen großenSandhaufen auf, als „1. Spatenstich“„ für dieUmgestaltung ihrer Spielanlagen.

An den Kita-Standorten an der Paul-Weg-ner- und an der Günther-Simon-Straßewerden bis zum Sommerdiesen Jahres die Außen-anlagen umfassend neugestaltet. Dabei geht esnicht bloß um die drin-gend erforderliche Er-neuerung und Ergän-zung der Spielgeräte. Dieneuen Spiellandschaftensollen – neben den üb-lichen Spielmöglichkei-ten – vielmehr die Sinneund die Phantasie derKinder anregen und dasBewegungsspiel auf denweitläufigen Freiflächenfördern. So entstehenz.B. individuell gefertigte

Kletterlandschaften und Wasserspielplätze,verschiedene thematische Spielbereiche undkleine, natürlich gestaltete Rückzugsecken.Die zahlreichen neugepflanzten Großbäumebringen schließlich den seit langemherbeigesehnten Schatten.

Die Umgestaltung wird aus demProgramm „Soziale Stadt“ und mit Mittelndes Arbeitsamtes finanziert.

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Ausgabe 1Quartiersmanagement

Soziale StadtBund-Länder-Programm

N achdem das Potsdamer Pilot-Projekt der „Sozialen Stadt“, derUmbau der leerstehenden „Kita

Stern II“ zu einem Bürgerzentrum im Mai2001 erfolgreich beendet wurde,ermöglichte das Ministerium fürStadtentwicklung, Wohnen und Verkehr

eine Fortführung des Programms „SozialeStadt“ im Programmgebiet Am Stern/Drewitz. Im Mai 2002 wurde durch denEntwicklungsbeauftragten für die Neu-baugebiete der Stadt Potsdam, StadtkontorGmbH, gemeinsam mit den Fachämternder Stadtverwaltung, den freien Trägernsowie den Akteuren vor Ort ein IntegriertesHandlungskonzept erstellt. Auf derGrundlage dieses Handlungskonzeptes unddessen ständige Aktualisierung, werdennun unterschiedlichste Maßnahmen in denBereichen

� Weiterentwicklung der sozialen, kul-turellen, bildungs- und freizeitbezo-genen Infrastruktur,

� Verbesserung des Wohnumfeldesund der ökologischen Situation imStadtteil,

� Stärkung der Bürgerbeteiligung undUnterstützung eines aktiven Stadt-teillebens sowie

� Stärkung der lokalen Wirtschaft, ziel-gruppenorientierten Beschäftigungs-und Arbeitsmarktpolitik

verwirklicht. Wir werden in der Stadtteil-zeitung regelmäßig über die Projekte infor-mieren.

Haben Sie Fragen oder Anregungen,Hinweise oder Kritiken zu Ihrem Wohn-gebiet und den Projekten, dann nutzen Siedie wöchentlichen Sprechstunden vonStadtkontor und der Bürgerinitiative AmStern, immer dienstags von 14.00 – 18.00Uhr im Stern*Zeichen in der Galileistraße37/39.

Jugendclub 18Neubau für die Jugend

D er Club 18 stellt mit seinem problem-und gemeinwesenorientierten Ar-beitsansatz eine wichtige Einrichtung

im Rahmen der offenen Kinder- und Jugend-arbeit im Stadtteil Am Stern und darüberhinaus dar. Das Angebot richtet sich speziellan die Gruppe der 14- bis 21-Jährigen.

Bei dem Gebäude handelt es sich um eineehemalige Bauarbeiterunterkunft. Der bau-liche Zustand des Gebäudes ist desolat.

Erste Ideen und Konzepte wurden gemein-sam mit den Jugendlichen erarbeitet. AlsErgebnis der bisherigen Gespräche sieht diePlanung eine bauliche Erweiterung sowienotwendige Sanierungsmaßnahmen am be-stehenden Objekt vor. Die entsprechende

Baugenehmigung liegt vor und im Spät-sommer sollen die Bauarbeiten losgehen.Zunächst wir der Neubau des Mehrzweck-raumes realisiert. Im 2. Bauabschnitt erfolgtdann die Sanierung des bestehendenGebäudes. Weitere kleinere Baumaßnahmensind dann in den folgenden Jahren nochbeabsichtigt. Wir werden Sie auf demlaufenden halten und regelmäßig berichten.

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Juni 2003 Quartiersmanagement

„Kindertreff Am Stern“STIBB e.V. eröffnet den Treff wieder

D er Kindertreff in Trägerschaft des So-zialtherapeutischen Instituts Berlin-Brandenburg STIBB e.V. richtet sein

Angebot vor allem an Mädchen und Jungen imAlter zwischen 9 und 13 Jahren. Der Kin-dertreff bietet einen Ort, an dem die Kindersich kreativ beschäftigen können, lernen zusich selbst zu finden und somit befähigtwerden, ein selbstbestimmtes und gleich-berechtigtes Leben in der Stadt zu führen.

Es bestand jedoch ein erheblicher Bedarfzur baulichen Aufwertung und Instand-setzung des Gebäudes. Dieser Bedarf wurdeum so dringlicher, da die gesamte Einrichtung

sowie Teile des Gebäudes am 18. August 2002Opfer einer Brandstiftung wurden.

Unter Hochdruck arbeiteten alle Beteilig-ten, um schnellstmöglich mit der Beseitigungder Brandschäden sowie mit den Umbau-maßnahmen beginnen zu können. Am27.11.2002 war dann Baubeginn. Neben denArbeiten, die über die Versicherung aus-geführt wurden, konnten im Rahmen derSozialen Stadt neue Fenster und Türeneingebaut werden. Rollläden sorgen nun fürmehr Sicherheit. Eine neue Heizungsanlageund neue Innentüren wurden eingebaut undalle Räume erhielten eine freundliche

Farbgestaltung. Mit dem schönen Wetterkommt nun noch die farbliche Gestaltungder Fassade, so dass sich der „kindertreff amstern“ dann als ein kleines Schmuckstück imStadtteil präsentieren kann. Im Zuge derUmgestaltung des Keplerplatzes wurdenbereits die Außenflächen umgestaltet. Rund115.000,00 € wurden im Rahmen der„Sozialen Stadt“ bereitgestellt, wovon dieStadt Potsdam ein Drittel Eigenanteil zurFörderung von Bund und Landdazugesteuert hat.

Alle Beteiligten wünschen dem„kindertreff am stern“ viel Erfolg und Spaßbei der weiteren Arbeit und den Kindernwünschen wir viele frohe Stunden in ihremneuen Treff. Wir wünschen uns, dass derKindertreff wie bisher die Entwicklung desStadtteils unterstützt.

Vier tatkräftige HelferABM-Stellen für ökologische Projekte

Seit April 2003 stehen den Stadtteilen AmStern, Drewitz und Am Schlaatz zwei Garten-und Landschaftsbauer, ein Ornithologe undeine Gärtnerin tatkräftig zur Seite. Diese sindvorerst für ein halbes Jahr im Rahmen einerABM-Maßnahme tätig. Insgesamt ist dieMaßnahme vom Arbeitsamt für vorerst einJahr bewilligt.

Ziel der Maßnahme ist es, mit Hilfe vonRundgängen/Spaziergängen, Veranstaltun-gen, Organisation von Projekten (z.B. Bauvon Nistkästen, Anlage von Hecken, Mit-gestaltung der Schulhöfe usw.) das Ver-ständnis für Natur in den Stadtteilen zufördern und das Interesse an ökologischenProjekten zu wecken. Dabei wird das weit-

reichende Fachwissen der ehrenamtlichenMitarbeiter der Naturschutzfachverbände ineinigen Projekten integriert.

Die vier AMB-Kräfte sollen im Rahmenvon Öffentlichkeitsarbeit das Naturgeschehenund Projekte in den Stadtteilen vorstellen. Inenger Zusammenarbeit mit den Fachleutenwerden „grüne Stadtpläne“ erarbeitet.

Schulen und Kitas können sich bei Interessean vogelkundlichen Spaziergängen in ihremStadtteil, Besuchen der Ökolaube Am Schlaatzund dem Bau von Nistkästen telefonisch beiStadtkontor melden oder die Sprechstundenim Stern*Zeichen nutzen.

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Ausgabe 1Wohnen

Umbauten und ModernisierungenDie Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“ Potsdam e.G. in den Wohngebieten Am Stern und Drewitz

B ei beiden Gebieten sind sehr unter-schiedliche Ausgangsituationen gege-ben. Der Stern ist das größte und mit

das älteste und Drewitz ein relativ kleinesaber das jüngste Wohngebiet, welche in derZeit von 1973 bis 1989 in Potsdam ent-standen sind. Daraus ergibt sich auch dieTatsache, dass wir, als zweitgrößtes Woh-nungsunternehmen der Stadt, Am Stern dengrößten und in Drewitz den kleinsten Woh-nungsbestand besitzen.

Auf Grund der Errichtungszeitpunkte sindauch sehr unterschiedliche bauliche Maßnah-men zur Erhaltung der Gebäude erforderlich.So sind in Drewitz nur laufende Instand-haltungsarbeiten erforderlich und Am SternModernisierungen, Instandsetzungen undlaufende Instandhaltungen zu realisieren.

Auch die Wohnungsgenossenschaft „KarlMarx“ Potsdam e.G. musste im Rahmen desAltschuldenhilfegesetzes Wohnungen AmStern privatisieren, das heißt in Wohneigen-tum umwandeln. Vor dem Verkauf, vorrangig

an die Mieter, mussten die Häuser umfang-reich modernisiert werden. Das betraf 180Wohnungen in der Pietschkerstraße.

Für unsere Genossenschafter haben wir bis2002 ca. 680 Wohnungen einer komplexenModernisierung bzw. einer Instandsetzung un-terzogen. Unter anderem haben wir in denPunkthochhäusern Flotowstraße 1 und J.-Kep-lerplatz 4 behindertenfreundliche Wohnungenhergerichtet.

Gute Erfahrungen in anderen Wohngebie-ten und eine verstärkte Nachfrage von Be-wohnern und Wohnungssuchenden warenuns Anlass, über Grundrissänderungen auchbei den Häusern am Stern nachzudenken. Sowerden erstmalig im Hans-Grade-Ring 18aus 3-Raum-Wohnungen 2-Raum-Wohnun-gen mit Wohnküche sowie Bad mit Duscheund Badewanne.

Nach Grundrissänderungen in zwei Objek-ten am Schlaatz werden wir auch Am Stern einvergleichbares Vorhaben in der Gaußstraße59-61 umsetzen. Dabei steht der Umbau von

4-Raum-Ratio-Wohnungen und 3-Raum-Wohnungen im Mittelpunkt des Vorhabens.Die Bäder werden so vergrößert, dass nebenBadewanne und Waschmaschine auch eineDusche Platz findet. Trotzdem bleibt nochgenügend Freiraum für eine individuelleGestaltung. Die Wohnzimmer mit ca. 24 bzw.27 m2 Fläche bieten auch durch die neuenangebauten Balkone mit knapp 5 m2 eine guteWohnqualität.

Die Wohnungsgenossenschaft „Karl Marx“Potsdam e.G. ist davon überzeugt, dass auchmit diesem Vorhaben die Attraktivität desWohngebietes insgesamt aufgewertet wird.Die hier neu entstehende Wohnqualität fin-det garantiert ihre Interessenten.

Dies ist eine sehr kurze Darstellung derAktivitäten der Wohnungsgenossenschaft„Karl Marx“ Potsdam e.G. in den beidenWohngebieten Drewitz und Am Stern.

Klaus BergemannLtr. Bestandsbewirtschaftung

Belebung der Konrad-Wolf-Allee beginntNeue Geschäftsstelle der GEWOBA eingeweiht

M ehr Service haben die Drewitzerseit Anfang des Jahres auch gleichin ihrem Wohngebiet: die neue

Geschäftsstelle eröffnete an der Konrad-Wolf-Allee 63.

Hier im freundlichen und praktisch gestal-teten Eingangsbereich finden die Mietergleich zwei Servicemitarbeiter, die zu allenFragen auch Rede und Antwort stehen kön-nen. Ob Wohnungssuche oder Wünsche zureigenen Wohnung – hier werden Sie umfas-send beraten.

32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sindfür die Wohngebiete Stern, Drewitz, Babels-berg, die nördliche Innenstadt und PotsdamNord insgesamt verantwortlich.

Wenn Sie aber direkt mit „ihrem Mitarbei-ter“ sprechen möchten, bietet sich die Ter-minvereinbarung unter 0180 – 247 36 51 an.So können Sie Wartezeiten vermeiden unddie individuelle Beratung bleibt gewährleistet.

Das Jahr 2003 begann für die GEWOBAund ihre Mieter rundum positiv. Bereits seit2. Januar können sie rund um die Uhr überdie Rufnummer 0180 24 7 365 1 Kontakt mitder GEWOBA aufnehmen. Mehr Kunden-dienst für Mieter und Wohnungssuchendeverspricht zufriedene Mieter im neuen Jahr.

Und es wird reger Gebrauch von diesemService gemacht. In den ersten Wochengingen im Durchschnitt täglich 500

„Meldungen“ ein. „Wir wünschen uns einezügige Abarbeitung, die vielleicht in dieserAnfangsphase noch nicht immer gewähr-leistet werden kann“, sagte GeschäftsführerJörn-Michael Westphal zur Einweihung derneuen Geschäftsstelle an der Konrad-Wolf-Allee 63. Doch mittlerweile hat sich dasVerfahren eingespielt. Im Januar riefen vieleMieter an, die erst mal alle Wünsche los-werden wollten, im Februar waren es ins-gesamt 15 Prozent weniger Anrufe und 25Prozent weniger Instandhaltungsmeldungen.Zugenommen haben Anrufe von Potsda-mern, die eine neue Wohnung suchen. DieMieterwünsche werden am Computer erfasst

und dann automatisch an den zuständigenMitarbeiter weitergeleitet. Dieser setzt sichdann wiederum mit dem Mieter in Verbin-dung, um die Details zu klären, beispielweisewann können die Handwerker kommen odersogar die Nachricht, das Problem an derHeizung konnte bereits behoben werden.Auch Wohnungsinteressenten erhalten soschneller genau das richtige Angebot. Siegeben an der Hotline ihre Wohnungs-wünsche bekannt und danach wird die pas-sende Wohnung gesucht. Ist erst mal nichtgleich die richtige dabei, werden Wohnungs-angebote auch später noch zugesandt bis dieWunschwohnung dabei ist.

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Juni 2003 Umwelt | Kultur | Buchtipp

Frische farbenfrohe BepflanzungDamit Ihr Grün auch Blüten trägt

Z um Thema „Balkonbepflanzung“bietet Ihnen die Zweigbibliothek AmStern eine Menge interessanter und

unterschiedlich aufbereitete Literatur.Gerade jetzt hatten wir einige warme und

sonnige Tage, die der eher trüben Jahreszeitsehr schön entgegenstanden und uns eineneue Jahreszeit versprachen. Die Natur er-wacht jetzt aus ihrem Winterschlaf, ein neuerKreislauf des Lebens beginnt, und frischesGrün und bunte Blüten entfalten sich.

Warum nicht auch auf Ihrem Balkon?Zwar gab es schon seit etwa Januar die erstenblühenden Frühlingsboten zu kaufen, aberjetzt im März/April können wir ohne großesRisiko mit der Bepflanzung anfangen, es seidenn, wir bekommen nochmals starkefrostigkalte Nächte: da hilft nur das schüt-zende Abdecken der bepflanzten Gefäße mitNoppenfolie oder Tüchern.

Ihr fertiges Frühlingsarrangement auf demBalkon kann lustig kunterbunt sein oder aberelegant Ton in Ton. Leuchtende Farbenbekommen wir jetzt mit roten Tulpen,blauen Hyazinthen, leuchtend gelben Stief-

mütterchen und violetten Primeln oderHornveilchen.

Viele weitere Tipps zur ersten Inspiration,für die richtige Auswahl von Pflanzenbezogen auf die Lage Ihres Balkons und zurtraumhaften Gestaltung zeigen Ihnen unsereZeitschriften und Fachbücher hier in derBibliothek, die Sie auch ausleihen können.

Kleinteilige MaßnahmenBewohner ergreifen die Initiative!

Bereits seit 1996 gibt es das Programm„Kleinteilige Maßnahmen“ mit demBewohnerinnen und Bewohner, Vereineund öffentliche Einrichtungen in Eigen-initiative Maßnahmen zur Verbesserungdes Wohnumfeldes durchgeführt haben.Grünflächen und Vorgärten wurden ver-schönert, Spielplätze „aufgepeppt“, Sitz-möglichkeiten und Papierkörbe geschaffen,kleine Wegeverbindungen wieder „begeh-bar“ gemacht …

Dadurch wurden einige Ecken in denStadtteilen erlebnisreicher, bunter undnicht zuletzt grüner.

Auch im Jahr 2003 besteht für alleBewohner, Vereine und Initiativen dieMöglichkeit, diese finanzielle Unterstüt-zung zu nutzen. Förderfähig sind Maßnah-men zur Begrünung des Wohnumfeldes,insbesondere die Anlage oder Verbesserungvon Rasenflächen, Pflanzungen sowie Fas-saden- und Giebelwandbegrünungen undbauliche Maßnahmen wie z.B. Verbesse-rung von Kinderspielflächen, Neugestal-tung von Hauseingängen, Abstellmöglich-keiten für Fahrräder sowie Bänke undPapierkörbe. Die Höhe der Zuwendungbeträgt max. 6.135,50 Euro. Informationund Anträge sind beim Entwicklungs-beauftragten Stadtkontor zu erhalten.

Nutzen Sie dazu die wöchentlichenSprechstunden.

Immer dienstags von 14.00 bis 18.00 Uhrim Bürgerzentrum Stern*Zeichen in derGalileistraße!

Spannendes aus SkandinavienKrimis aus dem hohen Norden

H enning Mankell, Anne Holt, HeleneTursten, Unni Lindell, und LizaMarklund sollen stellvertretend für

weitere skandinavische Autorinnen/en ge-nannt sein, die mit ihrer jeweils eigenenSprache sich gegenüber Krimiautorinnen/enaus dem angelsächsischen Raum abgrenzenund seit einigen Jahren schon unser Interessegeweckt haben.

Heute soll näher auf Hakan Nesser einge-gangen werden, dessen Romane in Deutsch-land leider nicht chronologisch nach ihrerEntstehungszeit veröffentlicht wurden, sodass die Entwicklung seiner Hauptfigur, desKommissars Van Veteren, scheinbare Brüchein seiner fiktiven Biographie erhält.

Nesser, der sehr poetisch, eigenwillig undindividuell schreibt, interessiert der „… Hin-tergrund des Verbrechens. Die Motive,warum die Dinge passieren.“ Der SchabloneMord, Ermittlung, Töten oder Strafe folgt ernicht, es geht mehr um das Wie und Warumals um das Wer. Spannend bis zur letztenSeite lässt sich jede Handlung seinerPersonen nachvollziehen.

Zum Einstieg seien zwei sehr unterschied-liche, zum Nachdenken anregende Titelseiner bislang acht ins Deutsche übersetztenBücher des 1950 in Schweden geborenen

Hakan Nesser genannt: „Der unglücklicheMörder“ von 2001 und der soeben in diesemFrühjahr erschienene Band „Kim Nowak ba-dete nie im See von Genezareth“. Handelt dererste von Fahrerflucht, unglücklichenUmständen, wobei die Feigheit eines Ein-zelnen drei Menschen den Tod bringt und einVertuschungsmanöver einen stärkeren Ruinzur Folge hat als es die Todesfahrt je gekonnthätte, so geht es bei „Kim Novak“ um einungesühntes Verbrechen aus der Vergangen-heit, einen Mord aus Liebe, und einen Täterohne Gewissensbisse. Und wie immer beiNesser: mit einem sehr poetischem Stil, tiefenEinblicken in die finsteren Leidenschaftender Seele und nicht zu viel Zeigefinger bei derSchilderung sozialer Probleme.

Unser Tipp: unbedingt Lesen – und: Nessermacht süchtig, auf mehr Romane von ihm!

T.Wienrich

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Freikarten, und viele Preise mehr. Übrigens :„leuchtende Augen“ hatten die Jugendlichenauch, als Ihnen die Trainer des SV Babelsbergeinen Gutschein für eine Trainingseinheitund ein Übungsspiel überreichten. DieseÜberraschung war gelungen.

Das Video zum Jugendclub Off Line wurdevon den Jugendlichen selbst gedreht undentwickelt. Zwei Mal lief der Film über dieLeinwand und sorgte für einen weiterenProgrammhöhepunkt. Am Abend sorgtenLagerfeuer und Live Musik der CountryBand „Take it Easy“ für Atmosphäre bevordann für alle Nachtschwärmer die Video-nacht und die Lan-Party losgingen.

Das Team Off Line bedankt sich bei allen Helfern für die Unterstützung!

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Ausgabe 1Sport

Fit for FunSport in Drewitz und Am Stern

D iese Seite der neuen Zeitung soll denSportvereinen in den WohngebietenAm Stern und Drewitz vorbehalten

bleiben und künftig das Geschehen aus denörtlichen Hallen und Plätzen reflektieren.

Die Sportvereine bieten mit ihren viel-fältigen Angeboten nicht nur attraktive Mög-lichkeiten zur Freizeitgestaltung und Gesund-erhaltung ihrer Mitglieder sondern sie bildenviel mehr seit jeher einen der wesentlichensozialen Bezugspunkte in einem Wohnumfeld.

In einer durch Fernsehen und Computerin weiten Feldern anonym gewordenen Ge-sellschaft sind die Sportvereine Orte der Be-gegnung und der persönlichen Kontaktegeblieben. So entstehen aus Vereinskame-radschaften oft lebenslange Freundschaften.Besonders für viele Jugendliche ist derSportverein eine Anlaufstelle, wo sie nebendem sportlichen Training auch lernenVerantwortung zu übernehmen und mitKonfliktsituationen konstruktiv umzugehen.

Am Stern und in Drewitz sind insgesamtsechs Sportvereine mit ihren Angeboten ver-treten, darunter der größte Sportverein Bran-denburgs, der SC Potsdam. Er hat seinenHauptsitz, verbunden mit dem Jugendclub„Off Line“ am südlichen Rand von Drewitzim Kirchsteigfeld.

In den kommenden Ausgaben soll sichjeweils einer dieser Vereine vorstellen könnenund einen Überblick über sein Angebotgeben.

Darüber hinaus sollen natürlich die sport-lichen Highlights der vorausgegangenenWochen auf diesen Seiten zusammen-getragen werden.

Fabian LenzenStadtkontor GmbH

5 Jahre Jugendclub Off LineTag der offenen Tür zum Clubgeburtstag

E in buntes Programm erwartete alleJugendlichen und geladenen Gästebeim 5. Clubgeburtstag des Jugend-

clubs Off Line im Kirchsteigfeld. VieleJugendliche, Kinder und Erwachsene ausdem Wohngebiet und Umgebung nutzten dieMöglichkeit, den Club zu besichtigen undnahmen auch mit Begeisterung an denAktivitäten des Tages teil.

Die originelle Bildergalerie an der rotenLeine führte die Besucher in alle Räum-lichkeiten, dokumentierte den Anfang 1998bis hin zum aktuellen Clubgeschehen.Anschließend eröffneten die Cheerleader desJugendclubs den Sportpark mit Torwand-schießen, Fitnesswettbewerb, Bogen-schießen, Bambini-Olympiade undvielen anderen Stationen. Gleich-zeitig konnten die Angebote imHaus, wie Kicker, Billard und derBastel-Spiel-Raum genutzt werden,und auch die Vorbereitungen imComputerraum zur Lan-Party liefenauf Hochtouren. Bei der Sieger-ehrung gab es dann leuchtendeAugen angesichts der tollen Preise:Fußballkarten für das Hertha-Spielgegen Bochum, Albakarten, Golf-

Fortuna Babelsberg e.V der Fußballverein am Stern, Newtonstr. 8 (mit fast 20 Mannschaften)nimmt gern noch fußballinteressierte Kinder (auch Mädchen),Jugendliche und Männer aller Altersklassen auf.Je nach Können und Interesse stehen Mannschaften von derLandesliga bis zur Kreis- und Stadtklasse zur Auswahl.Interessenten melden sich bitte direkt auf dem Sportplatz, Tel.: 0331/62 42 31 oder per E-Mail: [email protected]ürlich sind auch alle Einwohner recht herzlich zu den Heimspielendes Vereines eingeladen.

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Juni 2003 Vermischtes | Interessantes | Tipps

Warum schaut der Tulpen-

springbrunnen so traurig aus?

Der Springbrunnen vor dem Ärztehaus inder Newtonstraße hat im letzten Jahr durchVandalismus sprichwörtlich den „Rest“bekommen und blieb im Winterschlaf .ZurWiederbelebung dieses einst von demNeufahrländer Künstlerehepaar Buhlmanngefertigten „Tulpen-Trio’s“ werden momen-tan intensive Gespräche mit der Stadt-verwaltung geführt. Da die Künstler noch dieOriginalzeichnungen besitzen, liegt sein Wie-deraufbau an der Beschaffung der erfor-derlichen Mittel. Das Förderprogramm für„Kleinteilige Maßnahmen“ könnte einenkleinen Beitrag leisten. Weitere Quellenmüssen dafür aber noch erschlossen undSponsoren gesucht werden. Wir hoffen, dassder Brunnen bald wieder sprudelt!

Frank Bohn

In der kreisfreien Stadt Potsdam ereignensich 668 Straßenverkehrsunfälle je 100.000Einwohner. Dabei verunglücken 571 Men-schen, 3,1 kommen dabei zu Tode. DerBundesdurchschnitt liegt bei 612 Unfällenmit 616 Verunglückten und 9,5 Getöteten.Das sicherste deutsche Pflaster ist der KreisSiegen-Wittgenstein (Nordrhein-Westfalen)mit 427 Unfällen pro 100.000 Einwohnern."Augen auf!" sollte die Devise besonders imOhre-Kreis (Sachsen-Anhalt) lauten: Hier

passieren die meisten Straßenverkehrs-unfälle: 1.076 Stück pro 100.000 Einwohner.Die meisten Verkehrstoten sind im KreisNordwestmecklenburg (Mecklenburg-Vor-pommern) zu beklagen: 42,1 Todesopfer pro100.000 Einwohnern, den besten Werterreicht die kreisfreie Stadt Memmingen(Bayern) mit 0 Verkehrstoten pro 100.000Einwohner.

www.meinestadt.de/potsdam

Im Stadtteil entdeckt

Verkehrssicherheit und Unfälle:So oft schepperts

Lebenserwartung: So alt werden die Frauen in Potsdam

Seit 1996 gibt es das Begegnungszentrum„Treffpunkt Stern“ der Wohnungsgenos-senschaft „Karl Marx“ e.G. In den Räumender Otto-Haseloff-Straße 15 werden viel-fältige Aktivitäten angeboten. Diese reichenvon Kreativzirkeln über interessante Vor-tragsreihen bis zur Sprechstunde mit demRevierpolizisten. Auch werden Wanderun-

gen mit jeweils einem bestimmten Schwer-punkt zum besseren kennen lernen unsererStadt und der Umgebung organisiert.

Wenn Sie neugierig geworden sind,kommen Sie in den „Treffpunkt Stern“,montags bis freitags 9:00 bis 16:00 Uhr,Frau Brigitta Schmidt erwartet Sie.

...ist ein Service des SPD OrtsvereinesStern/Drewitz/Kirchsteigfeld. Schauen Siedoch mal rein in das Internetportal für dasMusikerviertel, den Stern, Drewitz und das

Kirchsteigfeld. Hier finden Sie Aktuelles, Links, Termine. Der Ortsvereinsvorsitzenden HerrnKümmel steht Ihnen auch jeden 1. Donnerstag im Monat von 18.30 bis 19.30 Uhr imStern*Zeichen für Fragen zur Verfügung.

„Vom alten Fritz, dem Preußenkönig, daweiß man viel, doch viel zu wenig, zumeinen, dass er die Bratkartoffeln erfand.D´rum heißen sie, das ist kein Witz, auchPommes Fritz.“ (Heinz Erhardt)

Die Kartoffel wird auch Erdapfel,Erdbirne, Grundbirne oder Grumpern ge-nannt. Eigentlich handelt es sich bei ihremNamen ja um eine Verwechslung, aber wiedas mit Künstlern so ist, sie treten gern unteranderem Namen auf. Sie wurde aufgrund

Wussten Sie…?

„Treffpunkt Stern“

ihres knollenartigen Äußeren für einenTrüffel gehalten! (abgeleitet aus Tartuffel; ital.tartufolo) Es dauerte einige Jahrhunderte, bisdie Kartoffel Einzug in die europäischeKüche hielt. Ursprünglich stammt dieKartoffelpflanze aus Peru, aus dem Reich derInkas. Sie wurde zuerst nur als Zierpflanzewegen ihrer schönen Blüten gezogen.

Lange wurde die Kartoffel als Dick-macherin verteufelt. Doch heute ist klar:Entscheidend sind Zubereitung und Bei-gaben. Mit etwa 70 kcal pro 100 g hat dieKartoffel rund fünfmal weniger Kalorien alsReis oder Nudeln. Trotz hohem Wasseranteil(rund 80%) sättigt sie gut. Die Kartoffel ist beifettfreier Zubereitung ein hervorragendesNahrungsmittel für kalorienarme Ernährung.

� www.chefkoch.de

80,8 Jahre werden die Frauen in derkreisfreien Stadt Potsdam im Durch-schnitt jung. Das ist etwa 6 Jahre mehrals die mittlere Lebenserwartung derMänner, die im Schnitt ein Alter von74 Jahren erreichen. Frauenleben inder kreisfreien Stadt Potsdam dauerndamit statistisch gesehen 2.264 Tagelänger als das von Männern.

Die längsten Frauenleben Deutsch-lands bringt der Kreis Leipziger Land(Sachsen) hervor: Hier beträgt diemittlere Lebenserwartung derweiblichen Bevölkerung 83,2 Jahre.Am unteren Ende rangiert diekreisfreie Stadt Eisenach (Thüringen),wo Frauen im Durchschnitt nur 76,8Jahre alt werden.

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Ausgabe 1Service

Freiwilliges Soziales Trainingsjahr beim BBJBundesprogramm „Entwicklung und Chancen junger Menschen in sozialen Brennpunkten“

Potsdamer Jugendliche nutzen ihre Chance!

Seit dem 1. Oktober 2000 ist das Qualifi-zierungsbüro „J@M“ Anlaufstelle für Jugend-liche, die trotz sozialer Probleme in ihrerbisherigen Biografie den Einstieg in dieBerufswelt schaffen wollen. Viele Jugendlichehaben sowohl in ihrer Schullaufbahn als auchin ihrem sozialen Umfeld bereits Brüche undInstabilitäten erlebt, die bislang einedauerhafte Integration in den Arbeitsmarktverhindert haben.

Der Ausstieg aus Schule und Ausbildungist oft vorprogrammiert und nachfolgendeAngebote der Jugendhilfe oder des Arbeits-amtes können die Jugendlichen nicht mehrerreichen.

Der Wunsch, diesen Teufelskreis zudurchbrechen, ist Anknüpfungspunkt für dieSozialberater/innen im Projektbüro. EigeneIdeen und Vorstellungen des Jugendlichenvon der Lebens- und Arbeitswelt werdenernst genommen und die individuellenStärken des Einzelnen entdeckt.

Was bietet das Qualifizierungsbüro „J@M“ ?

Maßgeschneiderte Förderung:� individuelle Erstellung, Weiterentwicklung

und Controlling eines Qualifizierungs-und Berufswegeplans

� Unterstützung bei der Suche nachgeeigneten Praktika

� individuelle Begleitangebote derSozialberaterinnen

� Gruppenangebote, z.B. themenorientierteGruppentreffen, Paddeltouren,Theaterbesuche

Praktika in Kleinst- und Mittel-unternehmen und sozialen Einrichtungen:� ein bis mehrere Praktika in potenziellen

Ausbildungsbetrieben� werden sozialpädagogisch begleitet (z.B.

regelmäßige Entwicklungsgespräche mitdem Jugendlichen und dem Einsatzort,Klärung von Konflikten in der Einsatz-stelle)

Qualifizierungsbausteine:� Orientierungswoche

„Fit für das Praktikum“,� Bewerbungstraining� Assessmentverfahren� Computerschulungen� regelmäßiger Stützunterricht in den

Fächern Deutsch und Mathematik� das Nachholen des Hauptschulabschlusses� individuelle Qualifizierungen im Verbund

mit anderen Bildungs- und Qualifizie-rungsträgern der Stadt und demeuropäischen Ausland (z.B. Kreativkurse,Kurse für den Gabelstaplerschein, 1. Hilfe-kurs, Sprachkurse und betrieblichePraktika im Ausland)

Was kommt nach dem FSTJ?Die Jugendlichen können sich 12 Monate

auf vielfältige Art und Weise ausprobieren.Den Blick auf das „danach“ zu schärfen ver-langt oft hohes Motivationsgeschick der Be-rater/innen, er ist aber ständiger Wegbeglei-ter aller Beteiligten. Gemeinsam mit demMaßnahmebetreuer der Berufsberatung wer-den individuelle Gespräche über möglicheAnschlussperspektiven geführt. Egal ob derÜbergang in Ausbildung, in eine Tätigkeitoder in Schule führt, die Sozialberater/innenbegleiten die Jugendlichen in den Übergangund sind danach für drei Monate weiterhinAnsprechpartner/innen für sie.

Was sind die Rahmenbedingungen?Das Stadtteilbüro von J@M liegt zentral in

den Stadtteilen Stern und Drewitz, direktneben dem Stern-Center, einem wichtigenlokalen Treffpunkt der Bewohner.

Hier setzt die BBJ Consult AG Potsdam inKooperation mit dem Arbeitsamt Potsdam,dem Sozialamt Potsdam, dem JugendamtPotsdam und dem RegionalarbeitskreisStern/Drewitz das Freiwillige SozialeTrainingsjahr um. Die Stadtteile Stern/Drewitz wurden im Rahmen des Städtebau-programms „Soziale Stadt“, welches mit demModell FSTJ verschränkt ist, als ein sozialerBrennpunkt in Potsdam benannt.

Die Finanzierung des FSTJ erfolgt zu 70Prozent aus Mitteln der Bundesanstalt fürArbeit, zu 20 Prozent durch das Bundesju-gendministerium und der Europäischen Uni-on, Europäischer Sozialfond. Der kommu-nale Anteil von 10 Prozent ist vom SozialamtPotsdam abgesichert.

Was ist BBJ wichtig?Der Träger des FSTJ, die BBJ Consult AG

NL Potsdam, entzieht sich nicht aus derVerantwortung, aktive Mitgestalterin amgesellschaftspolitischen Leben zu sein. So istdie Entwicklung und Erprobung vonModellen, die neue Wege in derJugendberufshilfe gehen, ein wesentlicherBestandteil der Arbeit des Jugendbereichs derBBJ Consult AG.

Wir sehen das FSTJ als Chance , unserenpädagogisches Ansatz einzubringen.

Das bedeutet:� Raum für individuelle und besondere

Wünsche der Jugendlichen schaffen � viel Betrieblichkeit, wenig Werkstatt� das Ausprobieren in geschützten und nicht

geschützten Kurzpraktika bis hin zulangfristigen Praktika inausbildungsbereiten Unternehmenbereitet auf die Arbeitswelt vor

� 12 Monate im Jahr ist das Projektaufnahmebereit (bei freier Platzkapazität)

� Jugendliche, die ihren Qualifizierungsplanselbst gestalten

� eine positive Gruppendynamik entsteht„aus freien Stücken“

� ganz viel Selbstsuche der Jugendlichen � Auslandserfahrungen, die den Horizont

erweitern

Die Erfahrungen des Projektes „J@M“ zei-gen, dass Jugendliche mit ungünstigen Vor-aussetzungen und in schwierigen Lebens-lagen sich sehr wohl den Herausforderungendes Lernens und des Arbeitens stellen. Gera-de die gesammelten Arbeitserfahrungen aufdem ersten Arbeitsmarkt ermöglichen denJugendlichen den Zugang zu fachspezifischenKenntnissen und Fertigkeiten und förderndas Erlangen und Festigen sozialer Kom-petenzen. In der Flexibilität und Individu-alität des Förderangebotes liegt die Chance,den Jugendlichen zu erreichen und ihn fürdie berufliche Zukunft zu motivieren.

Infos zum FSTJ beim BBJBBJ Consult AG NL Potsdam Arbeitsamt Potsdam Stadtverwaltung PotsdamBenzstr. 11/12 Herr Rapp Fachbereich Soziales14482 Potsdam Horstweg 96 Herr BindheimTel.: 0331/7477142 14462 Potsdam Hegelallee 6-8, Haus 2e-mail: [email protected] Tel.: 0331/ 880-2100 0331/ 289-2115www.bbj.de/potsdam

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Juni 2003 Gesundheit

Physiotherapie im Ärztehaus Am SternKleiner Anbau an der bald fertig

Schlank sein mit Genuss ... aber wie? Die Ernährungswissenschaftler sind sich darüber einig: „Weniger Fett!

A m 09.09.2003 wird die von CarmenBohn geführte Physiotherapie imehemaligen Ambulatorium in der

Newtonstraße 12 Jahre alt. Der recht hoheQualifizierungsstand und die Nähe zu denÄrzten im Haus und der näheren Umgebungsorgen nach wie vor für eine hohe Nachfragedurch die Patienten. Aus diesem Grunde wirddie Praxis demnächst zwei zusätzliche, beru-higte Behandlungsräume und einen größerenWartebereich sowie Toilette bekommen. Dieneuen Behandlungsräume ermöglichen nunauch persönliche Patientengespräche in etwasruhigerer Atmosphäre. Statt der Kabinen-vorhänge kommen hier schalldämmende,lichtoffene Trennwände zum Einsatz. Alle Be-handlungsräume sind dann vom Warteraumaus zu erreichen und verringen die Lärmbe-lästigung im Hauptraum.

Stern-Sauna feiert imnächsten Jahr schon ihr 10-jähriges Bestehen

I m Sommer 1994 wurde die in unseremStadtteilbad (Newtonstr.) befindlicheSauna saniert und am 5.9.1994

wiedereröffnet. Vorher kommunal betrie-ben, wird sie nun von Frank Bohn privatgeführt. Angeboten wird das klassischeSaunabaden, Massagen, Solarien und Ge-tränke. Viel Wert legt der Betreiber auf einepersönliche, gemütliche Atmosphäre. DieHallenbadnutzung ist zu deren Öffnungs-zeiten im Preis enthalten. Seit der Hallen-baderöffnung am 23.12.1988 hat sich dieseSauna einen festen Platz im Wochen-programm vieler Saunagänger am Sternund Umfeld erarbeitet. Die VerbindungSchwimmsport – Saunabad ist für vieleeine ideale Kombination zwischen Fitnessund Entspannung. Unbestritten ist ja dergesundheitsfördernde Effekt des Sauna-badens (Blutgefäßtraining/Entschlackung/Aufbau von körpereigenen Abwehrstoffen),sowie der gelenkeschonende Sport desSchwimmens. 1996 wurden die Außen-anlage um und vor der Schwimmhalle auchmit Sitzterrasse für die Schüler neugestaltet.Mit Stolz schaut Frank Bohn auf nunschon neun gut besuchte Sauna-Jahrezurück. Reichen doch gerade in den Win-termonaten die Umkleideschränke somanches mal nicht aus.

Stern-Sauna„In der Schwimmhalle“

Inh. Dipl.-Ing.F.BohnNewtonstr.12

14480 PotsdamTel.0331/61 89 57

Normalgewichtige sind mittlerweile inDeutschland in der Minderheit. 67 Prozentder Männer und jede zweite Frau sindübergewichtig. AOK-ErnährungsberaterinUlrike Gerstmann: „Ungesunde Ernährungmacht krank. Viele Menschen ernähren sichungesund, ohne es zu wissen. Die Behand-lung chronischer Krankheiten, wie Diabetesoder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, kostetdie AOK jährlich sehr viel Geld.“

Die Lösung:Wer sich gesund ernährt, bleibt gesund.

Im Auftrag der AOK entwickelten Expertenals Alternative das Programm „Abnehmenmit Genuss“, das die neuesten wissenschaft-lichen Erkenntnisse nutzt. Das Programmmacht ein beeindruckendes Angebot: OhneHungerqualen dauerhaft das Gewicht redu-zieren. Mittlerweile haben sich bundesweitbereits fast 76.000 Teilnehmer registrierenlassen. Das ist ein Grund dafür, dieseerfolgreiche Kampagne weiter zu führen.

Entscheidend ist für die Wissenschaftlerheute ausschließlich, was wir essen, nicht wieviel. Nur Fett macht fett! Denn nur wennman weniger Fett und mehr sättigendeKohlenhydrate isst, kann man langfristig ab-nehmen.

Ein Vergleich:Pommes mit Majo und eine Currywurst

haben genauso viele Kalorien wie eineBanane, drei Tomaten, vier Äpfel, vierScheiben Brot und ein Teller Spaghettizusammen. Während aber nach dem kleinenWurstbuden-Snack der Hunger schnellwiederkommt, sorgt die Alternative vieleStunden lang für Sättigung.

Das Herzstück des Programms ist dieindividuelle Beratung über mehrere Monate

hinweg. Der Ablauf ist nur zu Beginn für allegleich: Mit Fragebögen werden Lebenssitua-tion und Essverhalten ermittelt. Die Proble-me hierbei kennt jeder: Süß- oder Heißhun-ger, fettreiche und „schwere“ Mahlzeiten inGesellschaft und in Stresssituationen oder„geheime Verführer“ wie Schokolade machengute Vorsätze kaputt. „Abnehmen mit Ge-nuss“ geht diese Hürden Schritt für Schrittan. Per Brief oder E-Mail stehen dieTeilnehmer in ständigem Kontakt mit demProgramm und bekommen dazu immerwieder Tipps per Telefon-Hotline oder perSMS-Botschaft über das Handy. Rückfällewerden durch diese intensive Betreuungschon im Vorfeld verhindert. Diese individu-elle und äußerst aufwendige Betreuung fürjeden einzelnen Teilnehmer kostet geradeeinmal 45 Euro – wohlgemerkt für ein ganzesJahr. Wer bis ans Ende des Programmsdurchhält, bekommt als AOK-Mitglied dieTeilnehmerkosten zurück. Und: Der be-rühmte Jo-Jo-Effekt, wie man ihn von soge-nannten Crash-Diäten kennt, tritt nicht auf.

Mehr über diesen Kurs oder weitereAngebote gibt es am AOK-Gesundheitstele-fon. Für nur 6 Cent pro Anruf beantwortenAOK-Experten unter der Telefonnummer0180/2 65 11 88 alle Fragen zur gesundenLebensführung.

Zum Selbstkostenbeitrag von 45 €

können die Teilnahmeunterlagen auch direkt bestellt werden.Sie sind erhältlich bei:

„Abnehmen mit Genuss“Postfach 190437009 Göttingen.

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Jugendamt vor OrtEin Regionalteam des Jugendamtes der Stadtverwaltung Potsdam stellt sich vor!

Kita „Sternschnuppe“

W ir Sozialarbeiterinnen und Sozial-pädagoginnen arbeiten seit zweiJahren als Team im Stern* Zeichen

in der Galileistraße 37-39, 14480 Potsdam.Unsere Region umfasst die Wohngebiete Stern,Drewitz, Kirchsteigfeld und Babelsberg. Wirbieten als Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)des Jugendamtes Beratung, Information,Begleitung und konkrete Hilfe an.

Sie fragen in kritischen Situationen was Sietun können …

… als Eltern� unser Kind schwänzt die Schule� unser Kind vertraut uns nicht, klaut und

lügt� unser Kind ist aggressiv� wir glauben, unser Kind trinkt Alkohol/

nimmt Drogen

… als Kind oder Jugendlicher� ich komme in der Schule nicht zurecht � meine Eltern verstehen mich nicht� meine Eltern wenden Gewalt an� ich halte es zu Hause nicht mehr aus� es gibt ständig Zoff wegen der Ausgeh-

zeiten

Wir arbeiten gern mit Ihnenzusammen:

� Wir nehmen uns Zeit für Gespräche undsuchen gemeinsam mit Ihnen nach Lösun-gen.

� Wir ermöglichen und begleiten Erzie-hungs- und Familienhilfe, Jugendgerichts-hilfe u.a.

� Wir informieren über erzieherische Hilfennach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz(KJHG).

� Wir arbeiten mit anderen Einrichtungenzusammen und informieren über derenAngebote.

� Wir beraten kostenlos.� Wir unterliegen der Schweigepflicht.

Jugendamt – Sprechzeiten:

Di.: 9.00 - 12.00 Uhr13.00 - 18.00 Uhr

Do.: 9.00 - 12.00 Uhr13.00 - 16.00 Uhr

und nach Vereinbarung

Kita „Sternchen“

In unserem Haus werden Kinder von 0Jahren bis zum Ende der Grundschulzeit inoffenen Hortangeboten und in alters-gemäßen und halboffenen Gruppen betreut.Das Team der Erzieherinnen und Erzieher,der Köchin, der Küchenmitarbeiterinnen biszum Hausmeister gestalten täglich neu dieBedingungen, dass alle Kinder sich alters-gemäß im pädagogischen Situationsansatz,individuell und liebevoll umsorgt, entwik-keln können. Vielfältige Aktivitäten bietenden Kindern die Möglichkeit, selbständignach Interessen und Fähigkeiten sich aktivbeim Erforschen und der Aneignung ihrerUmwelt zu betätigen, zu lernen und mitanderen Kindern zu kommunizieren.

Kita „Sternchen“Ziolkowskistraße 47/4914480 Potsdamfon: 62 30 71fax: 600 82 09

Kita „Benjamin

Blümchen“Krippe – Kindergarten – Hort

Wir haben ein großes Spielgelände imFreien, wo die Kinder ungefährdet klettern,schaukeln, buddeln und mit vielen schönenFahrzeugen spielen können.

Die nah gelegene Grundschule ist fürunsere Kinder gefahrlos und schnell zuerreichen (die jüngeren Hortkinder werdengebracht und geholt).

Mit dem angrenzenden Waldgebiet ist fürdie Kinder ein zusätzliches Natur- und Beob-achtungsangebot gegeben. Gut erreichbarekulturelle Einrichtungen, wie Schwimmbad,Bibliothek oder Kinderclub werden in dieFreizeitgestaltung einbezogen.

Kita „Benjamin Blümchen“R.-Baberske-Straße 6-814480 Potsdamfon: 62 21 08fax: 600 10 36

Kita„Sternschnuppe“

Kita „Sternschnuppe“Max-Born-Straße 19-2114480 PotsdamTelefon: 0331/62 30 04Fax: 0331/60 01 589eMail: [email protected]

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Ausgabe 1Kinder | Jugend

� Kostenfreie Eingewöhnung für jedes Kindnach individueller Absprache

� Wir kochen selbst! und bieten dazu nochVollverpflegung

� Keine Schließzeiten � Ferienbetreuung für Hortkinder � logopädische und physiotherapeutische

Angebote � Elterncafé

In unserer Einrichtung bieten wir„Musikschule für die Kleinsten“ an. DiesesAngebot ist kostenpflichtig.

Wir bieten Tagesbetreuung für Kinder von8 Wochen bis 12 Jahren, den unterschied-lichen Bedürfnissen der Kinder angepasst.Bei unseren Kleinsten in der Krippe unter-stützen wir die Entwicklung der Selbststän-digkeit der und der Grob- und Feinmotorik.Im Vordergrund aber steht das Wohlbefindenaller Kinder.

Im Kindergarten arbeiten wir mit alters-gemischten Gruppen und bieten im ganzenHaus Integration an. Unsere Kinder gestaltenden Tag aktiv mit und werden dabei indivi-duell unterstützt.

Ab dem 6. Lebensjahr bieten wir denKindern im „Vorschulclub“ eine spezielleSchulvorbereitung, die von den Horterzie-hern geleitet wird.

Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeitist die Integration behinderter und entwick-lungsauffälliger Kinder, verbunden mit indi-viduellen Förderung durch Therapeuten undspeziell ausgebildetes Fachpersonal.

Im Hortbereich unterstützen wir dieKinder bei der Erledigung der Hausaufgabenund befähigen sie zu einer sinnvollenNutzung ihrer Freizeit.� Flexible Nutzung der Betreuungszeiten � Rundumservice – von der Anmeldung bis

zur Zahlung der Elternbeiträge

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Unsere festen Angebote lauten:

Zusätzlich bieten wir Sonderprogramme,wie Ausflüge, spezielle Ferienprogrammeund Ferienfahrten. Diese könnt Ihr unserenAushängen im Kindertreff entnehmen oderbei uns erfragen.

Wir freuen uns auf Euch! Euer Kindertreff-Team

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Juni 2003 Kinder | Jugend

Tolle Orte für Spiel, Sport und FreizeitStadtteilplan von Kindern für Kinder

IIm Rahmen des Programms „Kom-petenz und Qualifikation" derBundesregierung wurde ein Kinder-

stadtplan der Stadtteile Stern/Drewitz/ Kirch-steigfeld für Kinder von 0-12 Jahren erstellt.Der Plan soll Anregungen zur Frei-zeitgestaltung bieten aber auch auf Beratung

und Hilfsangebote verweisen. Die Orien-tierungshilfe soll natürlich auch Eltern,Mitarbeitern der Jugendhilfe sowie inte-ressierten Bürgern zur Verfügung stehen. Ander Erarbeitung des Stadtplanes von Kindernfür Kinder, haben sich Kinder in Form vonForscheraktionen im Stadtteil beteiligt.

Seit 1998 arbeiteten die MitarbeiterInnender Medienwerkstatt Am Schlaatz und wei-terer Potsdamer Kinder- und Jugendeinrich-tungen an der Realisierung eines Kinderstadt-planes für die Stadt Potsdam. DerKinderstadtplan Potsdam vom Jahr 2001(„Hast’n Plan“), an dessen Erstellung über 200Kinder und Jugendliche beteiligt waren, warGrundlage für das Projekt 2003. Die Daten

wurden geprüft, aktualisiert und erweitert.Der Plan Stern/Drewitz hebt von „Hast’nPlan“ deutlich ab, da der stadtteilbezogeneCharakter im Vordergrund steht.

Folgende Orte der Stadtteile sind auf demKinderstadtplan zu finden: von Kindernempfohlene Spielplätze, Bolzplätze und„Tolle Orte“, außerdem Kinder- und Jugend-clubs/Streetwork, weitere Freizeitangebote,Beratung- und Hilfsangebote, Schulen, Kin-dertagesstätten, ausgewählte Sportvereine,Bildungsangebote, Bürgertreffs, Kirchenge-meinden und Ärzte mit Sprechstunden fürKinder.

Der Kinderstadtplan wird beimStadtteilfest öffentlich präsentiert.

Hallo Kids, Liebe ElterHallo Kids, Liebe Elternn !!

WWir freuen uns, Euch mitteilen zukönnen, dass der Kindertreff amJohannes-Kepler-Platz wieder für

Euch geöffnet ist!Sicher habt Ihr mitbekommen, dass der

„kindertreff am stern“ letzten Sommer ge-brannt hat.

Vorübergehend arbeiteten wir mit Euchmobil und unternahmen viele Ausflüge, umtrotzdem für Euch dazusein. Dadurch, dasswir dann in das „Sternzeichen“ in der Galilei-strasse ziehen konnten, haben wir für Euchunser Programm bis heute fortsetzen können.

Am 28.03.2003 konnten wir endlichwieder unsere Räumlichkeiten am Johannes-Kepler-Platz beziehen.

Mit einem großen Fest wurde dieWiedereröffnung gefeiert. In einem buntenProgramm präsentierten sich u.a. Tanz-gruppen und unsere Selbstverteidigungs-gruppe. Weiterhin war ein Spielmobil mitvielen verschiedenen Spielangeboten, 2 Mini-motorädern und einer Schminkecke vor Ort

und Künstler des „KIKs“ organisierten einspezielles Kreativangebot in den neuenRäumen.

Viele andere Attraktionen sollten Euch andiesem Tag überraschen.

Wir hoffe, Ihr hattet viel Spaß und schautwieder bei uns vorbei!

Auch jetzt haben wir jeden Tag vonMontag bis Freitag von 13:00 bis 18:00 Uhrgeöffnet.

Für die. die uns noch nicht kennen:Seid Ihr zwischen 9 und 13 Jahren alt und

habt Lust, nach der Schule noch etwas tolleszu erleben, Freunde zu treffen, zu spielenoder an unseren Angeboten teilzuhaben?

Dann könnt ihr einfach mal vorbei kom-men und Euch den Kindertreff und unsereAngebote anschauen!

Es ist immer jemand für Euch da, zumQuatschen, für Eure Sorgen und Wünsche,zum Spielen oder auch für Hilfe bei EurenHausaufgaben.

Schwimmen amKepler-Platz

Selbstverteidigungin der Turnhalleder Grundschuleam Pappelhain

Kreativangebotez.B. Basteln,Zeichnen...

Brotzeit

16:45

16:00

15:00

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

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