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Sich vom Leben berühren lassen ... St.GiselaKurier 19. Ausgabe | Juni 2019 Caritas Seniorenheim St. Gisela Hauszeitung Erlenhain 52 94065 Waldkirchen Tel. 08581/209-0 www.seniorenheim-waldkirchen.de [email protected] Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern stets mit Hoffnung. Fr. von Sales

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Sich vom Leben berühren lassen ...

St.GiselaKurier19. Ausgabe | Juni 2019

Caritas Seniorenheim St. Gisela

HauszeitungErlenhain 52

94065 Waldkirchen Tel. 08581/209-0

www.seniorenheim-waldkirchen.de [email protected]

Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern stets mit Hoffnung.Fr. von Sales

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Jahreshauptversammlung des FreundeskreisEhrenamtliches Gemeinschaftswerk hat mit Dr. Hanna Seidl neue Leiterin Gründungsmitglied Lieselotte Reichel stand vier Jahre an der Spitze

„Freundeskreis St. Gisela – Zeit schen-ken“ hielt Mitgliederversammlung mit Neuwahlen. Es gab einen Wechsel an der Spitze. Bisherige Vorsitzende Lieselotte Reichel reichte den Stab an Dr. Hannah Seidl weiter. Reichel will weiterhin den Menschen im Haus als „Zeitschenkerin“ treu bleiben und hieß willkommen. Ihre Pionierzeit sei erfüllt, sie stehe für Neu-wahl nicht mehr zur Verfügung. Tausen-de Stunden habe man den Senioren seit Gründung geschenkt – ein großartiges Gemeinschaftswerk viele Helfer.

„Gott und Du! Gott allein kann Schaffen, Hoffnung und Liebe. Du aber kannst andere Lieben lernen!“ Vizevorstand Di-akon Konrad Niederländer dankte mit geistlichem Impuls, „für das was jeder Einzelne einbringt“. Es sei ein Geschenk, dass der Freundeskreis als Leuchtturm-projekt das „Licht in den Augen der Men-schen zum Leuchten bringt“.

Meindl dankte Mitgliedern und Spon-soren. Gruppenverantwortliche gaben Rückblick, Einblicke und Vorstellung neuer Ziele. Aktuell 150 Mitglieder. Simo-ne Fürlinger mit Geschäftsbericht. Das Guthaben setzt sich aus Aktionserlösen und Spenden zusammen. Karl-Heinz Saxinger und Josef Höppler prüften die Kasse mit einwandfreier Führung. Ent-lastung war einstimmig.

Vor den Neuwahlen wurden Grüße von Bürgermeister Heinz Pollak mit aus-drücklichem Dank für die wertvolle Arbeit übermittelt. Zweiter Bürgermeister Max Ertl war Wahlleiter. Jeweils einstimmig wurde die neue Vorstandschaft gewählt.

Reichel galt Dank für wertvolle Pionier-zeit und neuer Vorsitzenden Dr. Hanna Seidl wurde gratuliert. „Als Nachfolgerin Reichels tu ich mich jetzt leicht, denn was sie in die Wege geleitet hat, da weiß man, dass viel von selbst läuft“, erkann-te Seidl lobend an.

Wer Interesse am Freundeskreis hat, kann sich unter Telefon 08581/2090 informieren – der Mitgliederbeitrag wird übrigens in „Zeit“ und nicht in Euro bemessen.

Zur Wahl der neuen Vorstandschaft gratulier-te (v.re.) zweiter Bürgermeister und Freundes-kreismitglied Max Ertl: Schriftführerin Annelie-se Friedl, Kassenprüfer Karl-Heinz Saxinger, Kassenwart Simone Fürlinger, Patenschaft Ilse Feigl, zweiter Vorsitzender Diözesan- Caritasvorstand Diakon Konrad Niederländer, Feste-Feiern Ingrid Bergande, neue Vorsit-zende Dekanatsrats-Vorsitzende, Dr. Hanna Seidl, Hospizarbeit Silvia Wagner-Meier, Ge-schäftsführerin ist Leiterin Michaela Meindl, Gruppenangebote Inge Leirich, Öffentlichkeits-arbeit stv. Landrätin und Seniorenbeauftrag-te Renate Cerny, Gartenarbeit Thomas Lang. Kassenprüfer Josef Höppler (nicht im Bild).

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,der „Freundeskreis St. Gisela – Zeit schen-ken“ wurde vor 4 Jah-ren gegründet. Die Idee bestand schon länger und als ich unsere im Haus bereits ehren-amtlich tätigen Helfer sowie die im öffentlichen Leben stehen-den Waldkirchner zu einem ersten Infor-mationstreffen einlud, war sofort reges Interesse vorhanden.

Dies bestärkte mich sehr in meinem Vor-haben und schließlich wurde der Förder-verein am 11. Juli 2015 mit mehr als 60 Gründungsmitgliedern ins Leben geru-fen. Mittlerweile ist der Verein auf stolze 150 Mitglieder angewachsen, die sich in einer der sechs Gruppen (Öffentlichkeits-arbeit, Feste und Feiern, Hospizbeglei-tung, Patenschaften, Gartenarbeit, Grup-penangebote) ehrenamtlich betätigen.

Neben dem hohen ehrenamtlichen En-gagement, welches die Mitglieder ab der ersten Stunde erbrachten, kamen neue Ideen und Projekte hinzu. So werden nun der Einsatz der KlinikClowns, die kreative Gruppe, Ausflüge, Geburtstags-geschenke und weitere Aktionen von Spenden finanziert, die der Freundes-kreis immer wieder erhält.

Daneben gibt es viele weitere gute Ideen der Ehrenamtlichen, die zum Wohle der Bewohnerinnen und Bewohner umge-setzt werden. Ich will davon nur einige wenige nennen: Eisdiele, Wunschbaum-aktion, Einkaufsfahrten in die Stadt, Bepflanzen der Hochbeete usw.

Als Vorsitzende konnte zur Gründung Frau Lieselotte Reichel gewonnen wer-den, die sich gerne bereit erklärte und dem Verein ab der ersten Stunde ein Gesicht und eine Stimme gab. Es gelang ihr rasch, den Freundeskreis weit über die Grenzen der Stadt Waldkirchen hin-aus bekannt zu machen.

Die ersten vier Jahre sind nun vorbei und viele tausend Stunden ehrenamt-liche Tätigkeit für die Bewohnerinnen und Bewohner von St. Gisela wurden erbracht.

Mein außerordentlicher Dank geht an je-des einzelne Mitglied, egal in welcher Form es sich eingebracht hat. Es ist schön, den tatkräftigen und engagierten Freundes-kreis hinter St. Gisela zu wissen.

Besonders hervorheben möchte ich Frau Reichel für ihren so großen Einsatz und ihre Ideen, die den Verein so lebendig gemacht haben! Sie hat den Stab nun weiter gereicht an Frau Dr. Hanna Seidl! Der neuen Vorsitzenden wünsche ich al-les Gute und ein herzliches Dankeschön für ihre Bereitschaft. Sie ist seit vielen Jahren bereits im Haus ehrenamtlich tätig und war auch Gründungsmitglied des Freundeskreises.

In diesem Sinne freue ich mich auf die nächsten 4 Jahre und wünsche mir, dass der Freundeskreis sein Wirken so beibehält wie bisher – stets zum Woh-le der Seniorinnen und Senioren von St. Gisela!

Ihre Michaela Meindl

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Freundeskreismitglieder kommen mit kleinen Geburtstags-Geschen-ken zu St. Gisela Bewohner

Liebe Leserinnen und Leser unse-rer Hauszeitung. Es sind Gesten der Nächstenliebe, die die „Zeitschenker“ des wertvollen „Freundeskreises St. Gisela“, unseren Bewohnern zum Ge-burtstag überbringen. Bei uns werden die Mitglieder auch liebevoll „stille Hel-fers-Engel“ genannt. Neben dem Perso-nal und Leiterin Michaela Meindl, kom-men so seit Vereinsgründung auch drei Freundeskreis-Mitglieder zu den Ge-burtstagskindern, um zu gratulieren. Jeder Bewohner darf sich eine Kleinig-keit wünschen, die von den Mitarbei-

tern im Vorfeld erfragt wird. Finanziert wird die Aktion vom Freundeskreis. Ge-wünscht werden unter anderem warme Socken, Fußpflege, Pralinen, Parfüm oder auch einmal Begleitung in die Stadt zum Kaffeetrinken. Die Mitglie-der kümmern sich um Einkauf, Verpa-cken, Überbringen und Ausführung.

Um diese schöne wie wertvolle Aufga-be haben sich Freundeskreismitglie-der Roswitha Gutsmiedl, Ilse Feigl und Lieselotte Reichel angenommen. Stell-vertretend für die drei Damen wurde Roswitha Gutsmiedl zu einer Gratu-lation begleitet, als Erich Hellauer seinen 89. Geburtstag feierte – und die vom Jubilar gewünschte Flasche Likör als Geschenk mitbrachte.

„Schön ist es, in die strahlenden Ge-sichter der Beschenkten zu sehen“, sagt Gutsmiedl. „Viele Bewohner haben ja gar niemanden mehr. So ist es wunder-bar, wenn wir ihnen beim Besuch nicht nur das kleine Geschenk überreichen, sondern wirklich Zeit schenken und ih-nen einfach zuhören, was sie bedrückt aber auch Freude bereitet.“ Dann fügt die Zeitschenkerin noch lächelnd an: „Man gibt ja nicht nur – man bekommt ja so unendlich viel zurück!“

Freundeskreis-Mitglied Roswitha Guts-miedl (Mitte) ist stiller „Helfer-Engel“. Im Bild gratulierte sie Erich Hellauer. Gattin Maria feierte ein paar Tage zu-vor Geburtstag.

Neue Rubrik: „Stille Helfer-Engel“ von St. GiselaIn unserer neuen Rubrik wollen wir jene Menschen einmal in den „Vordergrund“ stellen, die ihr wertvolles Wirken meist im „Hintergrund“ tun. Damit soll unser

Dank zum Ausdruck gebracht werden, den Menschen, wie Roswitha Gutsmiedl (sie macht den Anfang dieser Serie), mit vielen Zeiteinheiten ehrenamtlich leisten.

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Freundeskreismitglied Inge Leirich schenkt musikalische Zeiteinheiten

Inge Leirich ist Freundeskreis Grün-dungsmitglied unserer „Zeitschenker“. Man sieht ihr die Freude an, mit wel-chem Herzblut sie diese ehrenamtliche Tätigkeit ausfüllt. In ihrem Wirken be-sucht sie unter anderem in regelmäßi-gen Abständen eine Bewohnergruppe, die sich zusammen gefunden hat, weil sie alle Freude am Singen haben. Singen ist ja ein wichtiges Mittel der Kommu-nikation, gerade im Alter wie Pflegebe-reich. Seelisch wohltuend und heilsam empfinden unsere Sänger deshalb die schönen Treffen mit Inge Leirich.

„Zeit und Musik ist doch etwas sehr Schönes, was der Mensch zu verschen-ken hat“, lächelt Leirich, denn gerade Musik und Gesang sind Lebenselexier, Seelenbalsam und öffnet die Herzen. „Die Singgruppe gibt es schon lange Zeit, die ich auch erhalten will“, so Lei-

rich. Mal schwungvoll, mal feierlich, aber immer wieder einmalig, was Lei-rich den Bewohnern beim Mitsingen zu entlocken weiß. Was die Singgrup-penleiterin besonders fasziniert ist, dass die Teilnehmer oft nicht wissen, was für ein Tag oder welche Uhrzeit sei – aber trällert aus dem CD-Player „Lilly Marlene“ ihre bekannten Lieder, wird jedes Wort mitgesungen...! Wun-derschön wie Musik durch die Jahre trägt, schwärmt Inge Leirich. „Da sind die Bewohner ganz nah am Leben!“

Bewohner-Singruppenmitglieder Ida Ertl, Edith Hierold, Freundeskreismit-glied Inge Leirich, Theres Pospiech und Anna Datzmann singen gern alt bekann-te Schlager, Lieder und Volksweisen.

Anneliese Wick ist Freundeskreis-mitglied und ist mehrere Male pro Woche im Haus.

Auf Wohnbereich 3 sitzt sie mit den BewohnerInnen zusammen. Langwei-lig ist es dabei nie, denn immer fällt der Anneliese etwas Neues ein, was sie mit mit den Bewohnern macht. In ih-rer Tasche hat sie auch jedes Mal eine kleine Überraschung dabei. Unlängst war es Eierlikör, der in fröhlicher Runde, mit so ein- bis zwei Stamperl genossen wurde. Zu Ostern brachte

sie Schokoeier und gefärbte Ostereier mit, „was der einzelne Bewohner halt am liebsten mag...“, lacht sie – und hat bestimmt schon wieder eine neue Idee für den nächsten Besuch.

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„Gott hat sie zu sich gerufen“ – St. Gisela gedenkt ihrer VerstorbenenTrost spendende und Licht bringende ökumenische Andacht in der Kapelle

Der Mensch ist ein keimendes, reifendes und golden geerntetes Samenkorn, de-ren Seele im christlichen Glauben nach dem Tod, gereift zum Ursprung Gottes, heimkehrt. Doch für Hinterbliebene steht nach dem Verlust eines lieben Angehöri-gen eine große Trauer in Raum und Zeit. Dem Trost einen Namen geben, ist uns im Haus daher wichtiges Anliegen. Mi-chaela Meindl, Mitarbeiter, und Ehren-amtliche haben daher zu einer einfühl-samen ökumenischen Gedenkandacht in die Hauskapelle St. Gisela geladen. Pfarrvikar Francis Pinnaka und Diakon Johannes Strecker waren Zelebranten. Margarethe Aigner gestaltete Teile der Andacht. Die musikalische Gestaltung oblag mit Meditationsmusik und Zwi-schenliedern Carina Saiko, Sandra Geier und Karin Kurz. Gemeinsam mit den Be-

suchern wurden zudem die Lieder „Wir sind nur Gast auf Erden“ und „Gib uns Frieden jeden Tag“ gesungen.

Pinnaka eröffnete die Andacht und Stre-cker mit hinführenden Worten zum Ge-denken an die Verstorbenen des Jahres 2018. Dazu wurden die Namen verlesen und je ein Licht entzündet. In Erinne-rung an all die Menschen, die im Laufe des Jahres 2018 ihr Leben in die Hände des Schöpfers legten, wurde ein Ruck-sack gefüllt, in dem sich symbolisch gute Wünsche und Bitten an Gott befanden. In den Rucksack gelegt wurde ein St. Gise-la Kurier, der zum Ausdruck bringt, „Ihr seid unvergessen“. Als nächstes ein Zim-merschild, das Sinnbild sein soll für den Platz in St. Gisela. Ein Herz, in dankbarer Erinnerung der Angehörigen. Ein Gebet-buch soll zeigen, dass auch in Zukunft für die Verstorbenen gebetet wird. Weihwas-ser als Erinnerungszeichen an die Taufe. Denn mit dem Tod vollendet Gott, was er in der Taufe begonnen hat. Als Letztes wurde ein Handkreuz hineingegeben. Das Kreuz, an dem Jesus den Tod fand, ist zu-gleich Zeichen der Auferstehung und soll zum Ausdruck bringen: Der Tod ist nicht das Ende, sondern der Beginn einer Rei-se ins Licht, denn das Kreuz durchkreuzt die Maßstäbe unserer Welt.

In den Fürbitten wurde um Trost für An-gehörige gebeten. Kraft und Stärke für den Dienst der haupt- und ehrenamtli-che Mitarbeiter/Innen. Und für alle, die Sterbende in den letzten Stunden ihres Lebens begleiten.

Licht für die verstorbenen Seelen und An-gehörige trösten, war Anliegen von Mar-garethe Aigner (v.l), Pfarrvikar Francis Pinnaka, Diakon Johannes Strecker so-wie Mitarbeitern.

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Fasching: Mit lus-tigen Einlagen und fröhlichen Gesich-tern die fünfte Jahreszeit gefeiertLustiges Feiern kennt kein Alter. Bes-tens bewiesen dies Bewohner mit Ange-hörigen, Freundeskreismitglieder und Mitarbeiter bei unserer traditionellen Faschingsfeier.

Leiterin Michaela Meindl hieß im voll be-setzten Saal mit einem dreifachen „He-lau“ alle bunten Clowns, grazilen Elfen, flippigen Hippies, strahlenden Herzda-men oder coolen Gespenstern willkom-men. Auffallend war, dass sich zu den Bewohner-Senioren eine ganze Gruppe spritziger Mitarbeiterinnen-Seniorinnen gesellte. Besonders freute sich Meindl, die stellvertretende Landrätin und Seni-orenbeauftragte der Stadt Waldkirchen, Renate Cerny, sowie den zweiten Bür-germeister Max Ertl begrüßen zu dürfen. Für Dekorieren, Eindecken und Service richtete sie ihren Dank an Freundes-kreismitglieder und Mitarbeiter.

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Bühne frei: Musikalische Unterhaltung bot Werner Pfleiderer. Zu Liedern wie „La Bamba“ oder „Trompetenecho“ wurde mit-gesungen, geschunkelt und getanzt. Auch wurden Bewohner-Wunschlieder wie „Der Junge mit der Mundharmonika“, erfüllt. Für weitere Höhepunkte sorgte das Be-treuungsteam und weitere Mitarbeiter: Mit spritziger Rollator-Tanzeinlage erhellten sie die Faschingsgesichter. „Jetzt wird’s zum Singen“: Weiter bildeten die Mitar-beiter mit Probanden aus dem Publikum eine illustere Gesangs-Vereinigung und trällerten so manch bekanntes Lied in die Feierrunde, bei dem die Gäste mit einge-stimmten. „Macht alle mit“, hieß es: Eine große Zahl reihte sich ein in die sich durch den Saal schlängelnden Polonaise. Ver-wöhnt wurden die Feiernden zudem mit Faschingskrapfen und einem Schnapserl.

Jüngste Besucherin: Jasmin Ertl mit Papa Max und Oma Ida feierten gern mit.

„Helau“: Fetziger Einmarsch der fesch verkleideten Mitarbeiterinnen zum Rolla-tortanz.

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St. Gisela Fasching mit SeniorenclubWaldkirchner Seniorenclub feierte im Bü-gerhaus Fasching. Dazu waren auch St. Gisela Bewohner eingeladen, um gemein-sam fröhliche Stunden zu genießen. Mit am Tisch saßen unter anderem Stadtpfar-rer Bruno Pöppel, stv. Landrätin und Se-niorenbeauftragte Renate Cerny, Leiterin Michaela Meindl, Betreuungsmitarbeite-rin Andrea Jungbauer, Freundeskreis-mitglied Inge Leirich und Pfarrgemeinde-ratsvorsitzender Wiggal Kern.

Es war ein heiterer Nachmittag. Die Wald-kirchner Kindergarde bereitete viel Freu-de. Bei Sketchen gab es viel zu lachen. Reinhilde Häusl spielte musikalisch auf. Verwöhnt wurde man zudem am reich-haltigen Kuchen- und Tortenbuffett.

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Waldkirchner Garde-mädchen beglücken St. Gisela mit tollem AuftrittKinder zaubern Fröhlichkeit in die Gesichter

Leichtfüßig und mit großem „Helau“ zo-gen die Waldkirchner Gardemädchen in Begleitung ihrer Trainerinnen, Sonja Kasberger, Katrin Huber und Veronika Fuchs in St. Gisela ein. Dort wurden sie in der Cafeteria bereits sehnsüchtig erwartet. Welch wunderbare fröhliche Farbtupfen brachten die süßen elf Mäd-chen mit ihrem rot-weißen Outfit zu ih-rem Publikum.

„Es sind Momente, wie diese, die beglü-cken und noch lange in uns allen posi-tiv nachwirken“, hieß Leiterin Michaela Meindl mit einem Faschings-Helau“ will-kommen und kündigte mit den Garde-mädls einen ganz besonderen Auftritt an. Für die Gardemädchen war St. Gisela

der zweite offizielle Auftritt. Dann hieß es „Bühne frei“ und die feschen Funkerma-riechens marschierten mit dem Ausruf „Garde marsch“, und im Takt der Musik ein. Klatschende Hände und leuchten-de Augen erwarteten die Kleinen bereits sehnsüchtigst. Neben ihrer bereits gut einstudierter Choreographie huldigten die Gardemädls auch noch ihrem be-geisterten Publikum, das ihnen mit Bra-vorufen und viel Applaus für den wun-derbaren Auftritt dankte. Im Anschluss wurden die kleinen Damen noch mit Muffins und einer Erfrischung belohnt.

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Ein Kurier zum VorzeigenSt. Gisela in Text und Bild

„Schön ist er geworden!“ Michaela Meindl, die Leiterin des Caritas-Senio-renheims im Erlenhain (Mitte), ist ganz begeistert vom neuen „St. Gisela-Kurier“ − zum ersten Mal ist die Hauszeitung der Betreuungseinrichtung des Diözesanca-ritas-Verbands unter der professionellen Betreuung der Presse & Mehr GmbH er-schienen. Und das sieht man dem Blatt auch an: Das Layout ist modern und luftig, das Papier hochwertig.

„Es gibt nicht viele Heime, die so ein hoch-wertiges Produkt anbieten können – es ist ein Vorzeigeprojekt“, sagte Presse&-Mehr-Geschäftsführer Reiner Fürst (r.) bei der offiziellen Vorstellung des Druck-werks, das 28 Seiten umfasst und in ei-ner Auflage von 650 Stück erschien. Der „St. Gisela-Kurier“ liegt unter anderem in Arztpraxen, Geschäften, Gemeindeverwal-tungen und natürlich im Heim selbst aus.

Texte und Fotos in der Hauszeitung stammen von Reinhilde Schreiber (l.), die als freie Mitarbeiterin der PNP jour-nalistische Erfahrung hat. Themen sind das Alltagsleben in St. Gisela, die Ver-anstaltungen im Heim, es wird über Mit-arbeiter-Jubiläen berichtet, das segens-reiche Wirken des Freundeskreises und über neue Konzepte, die zur Qualitäts-steigerung umgesetzt werden.

Aber nicht nur für die knapp 100 Bewoh-ner und die 85 Mitarbeiter ist die Lektüre ein Muss – auch Außenstehende finden darin interessanten Lesestoff. Porträts von Bewohnern zum Beispiel, die auf ein bewegtes Leben zurückschauen.

Der Kurier erscheint dreimal im Jahr, das nächste Mal heuer im Juni und dann noch im Oktober.

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Selber EinkaufenWas für die Allermeisten von uns ganz selbstverständlich, ja oft als nervig und zeitraubend empfunden wird, erhält für Seniorinnen und Senioren meist eine ganz andere Bedeutung und Gewich-tung. Für sie ist es ein kleines Abenteu-er, wenn sie „selber Einkaufen gehen dürfen“, und sich dabei kleine Besor-gungen wieder mal persönlich vom Re-gal zu nehmen.

Unsere Bewohner haben in regelmäßi-gen Zeitabständen die Möglichkeit, sich auf Einkaufsfahrt zu begeben. Begleitet werden sie dabei von Mitarbeitern sowie ehrenamtlichen Helfern der „Zeitschen-ker“ vom St. Gisela Freundeskreis.

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Ersatzneubau St. Gisela am Karoli „wächst und gedeiht“.

Der Bau beginnt

Spatenstich

Aushub – Fundamentsetzung

Der Eingangsbereich – innen und außen

Zugang Wohnbereich

Zimmer Segnung

Richtfest

Kapelle im Rohbau

Rohbauansicht vom Karoli

Die Baustelle von oben

Bagger rollen an Der Plan vom neuen Zuhause

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St. Gisela Neubau am Karoli nimmt Formen anInfoveranstaltung für Heimbewohner

Der Ersatzneubauam Karoli wächst, ge-deiht und liegt bis dato seht gut im Zeit-plan. Natürlich sind die Bewohner sehr an ihrem neuen Zuhause interessiert, das sie voraussichtlich ab November die-sen Jahres beziehen werden. Daher ist es Einrichtungsleiterin Michaela Meindl sehr wichtig, die Bewohner immer wie-der über den Bau zu informieren. Von Anfang an, heißt vom Spatenstich über Grundsteinlegung bis zum aktuellen Stand des neuen Ersatzbaues am Karo-li, waren und sind die Bewohner daher stets mit eingebunden. Auch werden sie über Konzepte informiert.

Im Rahmen gemütlicher „Kaffeeklatsch`s“ gibt es in regelmäßigen Abständen In-fo-Veranstaltung bezüglich des Neubaus. Dabei wird immer eine aktuelle Fotoserie mit dem Titel „Die Entstehung des neu-en Seniorenheims am Karoli“ gezeigt, die übrigens darüber hinaus noch im Foyer zu sehen ist. Meindl freut sich über das

rege Interesse seitens der Bewohner, de-nen die Vorfreude auf ihr neues Heim bereits anzumerken ist.

Alte Gewohnheiten sollen beibehalten werden – neue Impulse werden hinzu-gefügt. Beim Umzug helfen neben Mit-arbeitern natürlich auch Freundes-kreismitglieder und Ehrenamtliche mit. Rettungsdienst Stadler macht ebenfalls ehrenamtlich beim Umzug der Bewoh-ner mit. Auch darf Katze „Leni“ mit ins neue Heim. Die Neugierde der Bewohner bezüglich einer Besichtigung muss noch etwas gezügelt werden. Doch so bald als möglich, heißt gefahrenfreie Begehung, werde man hochfahren. Weitere Infos gibt es in der nächsten Kurierausgabe.

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„Es ist angerichtet“„Genussvoll essen in Senioreneinrich-tungen in Bayern.“

Unter diesem Motto steht eine neue He-rausforderung für das gesamte Team. Denn Essen hält ja bekanntlich „Leib und Seele“ zusammen.

Im Januar wurde das „St. Gisela“ als eines von 6 Häusern im Regierungs-bezirk Niederbayern ausgewählt, um an diesem Projekt des Bayerischen Staats-ministerium für Ernährung, Landwirt-schaft und Forsten mitzuarbeiten. Dies ist eine besondere Ehre, da es die ein-malige Gelegenheit ist, die Zukunft der Esskultur aller Senioreneinrichtungen mitzugestalten.

In erster Linie möchte aber niemand die Senioreneinrichtungen verbiegen, son-dern in Begleitung des Amtes für Ernäh-rung „alte, neue und andere Wege“ auf-zeigen, was die einzelnen Häuser richtig machen und was verbesserungsbedürf-tig erscheint. Aber auch die Erfahrung als Pflegekräfte, Betreuung, hauswirt-schaftliche Kräfte, Köchinnen und Kö-che ist gefragt, wird gehört und einge-bunden!

Unterstützt und hinterfragt wird, wel-chen Bedarf haben Menschen in Senio-reneinrichtungen, wie viel Zeit braucht ein älterer Mensch zum Essen, wie er-reiche ich, dass jeder Bewohner in einer Senioreneinrichtung richtig und indi-viduell ernährt werden kann. Wo fehlt etwas? Wo gibt es Zuviel? Wer braucht was? Wie erkenne ich das?

„Essen schafft Heimat“ – „St. Gise-la“ ist die Heimat vieler Bewohner, das muss allen noch bewusster werden, weil nur wo man sich wohl fühlt, ist man „Dahoam“.

Essen ist nicht nur Ernährung. Essen ist Kultur. Essen ist Highlight, Unter-haltung und Trost.

Die ersten Schritte sind gemacht, z. B. Anpassung der Essenszeiten oder Über-legungen für den Ausbau einer demenz-gerechten Ernährung.

Viele Schritte stehen allen noch bevor. Denn es geht auch darum, etwas für die Umwelt und Zukunft unser aller zu tun. Regionaler, saisonaler Einkauf, ökologi-sche, biologische Erzeugnisse sowie we-niger Verpackungsmüll tragen dazu bei.

Alle Mitwirkenden freuen sich auf diese Möglichkeit und wachsen an der Aufga-be. Freuen sich darauf Bewohner alters-gerecht, ausgewogen, in einer Wohl-fühlatmosphäre zu Verpflegen.

Jedoch wird betont, die althergebrachte schmackhafte „Waidlerküche“ nicht zu vernachlässigen.

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GrundschulbesuchMaria-Ward Grundschüler bringen Frühlingsgrüße nach St. Gisela

War das eine Freude, als im April der Schulchor der Waldkirchner Ma-ria-Ward Grundschüler (3. und 4. Klas-se) mit Gedichten, Versen und einem bunten musikalischen Frühlingsgruß unseren Bewohnern ihre Aufwartung machten. In der Cafeteria wurden die 36 Kinder mit ihrer Rektorin Eva Spindler (am Keyboard) und Chorleiterin Maria

Zorn-Spindler, herzlich in Empfang ge-nommen. Begeistert haben die Sängerin-nen und Sänger unter anderem mit den Liedern „Grundschul-Boogie“. Zur Melo-die der „Kleinen Nachtmusik“ sangen sie „Hört nur die kleine Melodie, die schöne Harmonie“, „Wenn der Kuckuck ruft“. Eine Geschichte „vom kleinen Spatzen“ und das Gedicht „Der Frühling ist die schönste Zeit“ trugen die Kinder vor.

Mit je einem wunderschönen, selbst-gebastelten und verzierten Osterei be-schenkten die Kinder alle 46 anwesenden Senioren. Mit Applaus und einem herzli-chen Dankeschön von Einrichtungsleite-rin Michaela Meindl wurden die Kinder zu einer kleinen Brotzeit eingeladen.

KinofahrtIm Herbst 2015 nahm die Senioren AG der Stadt Waldkirchen Fahrten zum mo-natlichen „Kino für das beste Alter“ im Cineplex Freyung in ihr Programm auf. Gezeigt wird jeden Monat ein speziell ausgesuchter Film für Senioren mit an-schließender Einladung zu Kaffee und Kuchen im Kino. Auf Anfrage wurde von Leiterin Michaela Meindl spontan der hei-meigene Bus für diesen Nachmittag zur Verfügung gestellt. Als Busfahrer konn-te Freundeskreismitglied Karl-Heinz Exl, und in seiner Vertretung Eugen Lamper-storfer, gewonnen werden.

Schnell machte das Angebot zur Kinofahrt bei den Bewohnern des Hauses die Run-de und bereits ab Februar 2016 waren

die ersten Kinofans von St. Gisela mit an Bord. Ein großer Kinoliebhaber ist August Heiligsetzer, der auch ein unwahrschein-lich guter Filmexperte von Filmen aus den 50er und 60er Jahren ist. Oft überrascht er mit einer Aufzählung von Schauspie-lern, die er alle aus diesen Filmen in Er-innerung hat. Er versäumte seit 2016 den Kinonachmittag nur, wenn diese auf sei-ne Geburtstagsfeier fiel. Die letzte Gruppe sah sich den Film „Astrid“ an, der berüh-renden Einblick in das Leben der Kinder-buchautorin Astrid Lindgren gab.

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Ostern in St. Gisela

PalmbuschbindenBewohner halfen beim Binden der Palmbuschen für den Palmsonntag. In gemütlicher Runde fertigten sie viele bunte Sträuße und hatten große Freu-de daran. Die schönen Gebinde wurden nach der Palmbuschsegnung, in der Hauskapelle, an die Bewohner verteilt.

OstereierfärbenIm Rahmen der Nachmittagsbetreu-ung wurden ca. 130 Eier mit Bewoh-nern bunt gefärbt. Voller Konzentrati-on wurden die Eier im „Nu“ eingefärbt. Zum Schluss bekamen die Eier noch einen schönen Glanz indem sie tradi-tionell mit Speckschwarte abgerieben wurden. Voller Stolz präsentierten die „Eierfärber“ das bunte Ergebnis.

OsterhasenbackenDie Freundeskreisgruppe „Feste und Feiern“ bäckt jedes Jahr gemeinsam mit interessierten Bewohnern Oster-hasen aus Mürbteig. Es ist eine wun-derbare Idee, die von den Ehrenamt-lichen stammt. Den Backnachmittag fanden alle Beteiligten sehr schön. Am Ostersonntag erhielten die Be-wohner die leckeren Osterhasen.

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Umweltbewusste Haus- und ZimmerreinigungUmweltbewusste Reinigung bedeutet für uns hygienisch zu reinigen und gleich-zeitig die Gesundheit und die Umwelt möglichst gering zu belasten. Deshalb haben wir seit 2018 neue Reinigungs-mittel im Einsatz.

Bei der Auswahl der Reinigungsmittel und des Lieferanten sind für uns folgen-de Kriterien entscheidend:

• Wir verwenden Reinigungsmittel aus pflanzlichen und nachwachsenden Rohstoffen (z. B. Verzicht auf Erdöl).

• Wir verwenden Hochkonzentrate und verzichten auf Füllstoffe; die Reini-gungsmittel werden über Dosieranla-gen eingesetzt, somit ist eine sparsame und exakte Dosierung gewährleistet (besonders wichtig bei der Desinfekti-on).

• Die Verpackungen (Kanister, Flaschen) bestehen aus recyceltem Kunststoff-material, die Etiketten werden mit mi-neralölfreien Druckfarben hergestellt.

• Wir verwenden Reinigungsmittel ohne synthetische Duft- und Farbstoffe und ohne Gentechnik; bei den Duftstoffen arbeiten wir mit natürlichen Mikro-organismen.

Zur Reinigung von großen Glasflächen verwenden wir seit einigen Jahren Gerä-te mit Osmose Verfahren. Diese Methode

kommt ohne Chemie aus. Das ganz nor-male Leitungswasser wird durch einen Harzbeutel entmineralisiert, das Wasser ist dann besonders weich und löst da-mit den Schmutz sehr gut. Das Wasser trocknet komplett rückstandslos ab und lässt keine Streifen oder Kalkränder zu-rück.

Zuständig für die Hausreinigung ist Hauswirtschaftsleitung Kreszenz Danzer.

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Geistliche Impulse fürs neue Caritas-Haus am Karoli

Von November 2017 bis Februar 2019 fanden Treffen mit jeweils ca. 15 Mitar-beitern des Seniorenheims mit Monsig-nore Alfred Ebner statt.

Leitthema der Treffen war: „Neues Haus – neuer Geist – neuer Wein“. Bei der ers-ten Zusammenkunft schrieben alle Teil-nehmer auf eine Holzscheibe, was ihnen wichtig ist. Unter anderen: Gesundheit für Kollegen und Familie, Freunde, kirch-lichen Geist ins neue Haus mitnehmen, Geborgenheit. Was bereits gewachsen ist: Team, Zusammenhalt. Was noch wach-sen soll: Veränderung zulassen, Freude über das Neue, Offenheit, Danken. Und was ein Caritashaus braucht: Mensch-lichkeit, Glaube, Nächstenliebe und ganz wichtig sei „das Beachten der Seele“.

Beruf und Berufung. In einem weite-ren Treffen wurde ein Kaktus betrachtet. Monsignore Ebner regte die Mitarbeiter mit Fragen und Bildern zum Nachdenken an. Wir Menschen sind auch eckig und kantig. Christliche Berufung heißt: Die-nen. Mitarbeiter, müssen so Schwächere (Bewohner) „tragen“. Über eigene Stärken und Schwächen machten sich Mitarbeiter Gedanken. Aber auch Stärken und Schwä-chen der Bewohner wurden angesprochen und dabei ein Bild betrachtet, dass Jesus als „Arzt“ darstellte. Welche „Medizin“ (im

übertragenen Sinn) kann „ich“ anderen verabreichen, damit es ihm gut geht?

Eine symbolische „Grundsteinlegung“ wurde mit echten Ziegelsteinen gemacht. Dabei Wünsche für das neue Haus zusam-men getragen und gemeinsam mit kleinen Gebeten in eine Schatztruhe gelegt. Diese Schätze erhalten in der Kapelle des neuen Seniorenheims am Karoli einen Platz.

Bildlich wurde ein Eckstein vom Pfarrheim betrachtet. Auf den Eckstein oder Grund-stein kann mit Zuversicht ein Gebäude aufgebaut werden, das Bestand hat.

Die Gruppe hat sich mit Trauernden und Tröstenden beschäftigt: Trauer der Bewohner, weil sie durch ihre Krankheit nicht mehr so leben können, wie sie es gewohnt waren. Das Personal agiert als Trostspender und kann dem Bewohner das Gefühl vermitteln, geliebt, geachtet und nicht alleine gelassen zu sein.

„Wir Mitarbeiter sind nicht bei der Cari-tas – wir selber sind Caritas, ein Stück des ganzen Kuchens. Wir sind nicht bei der Kirche, wir sind selbst Kirche!“

Das letzte Treffen reflektierte Bilder, Texte, Wünsche und Eindrücke. Man empfand die Treffen als sehr angenehm, bei denen wertvolle Gedanken zusammen mit Mon-signore Alfred Ebner verarbeitet und auf die eigene Situation im Heim zugeschnit-ten wurde. Alle fühlten sich sehr wohl und sind sich sicher, dass sie auch das neue Haus mit einem guten Geist füllen werden.

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Unser Hochbeet wird bepflanztDas Hochbeet vor dem Heim ist wieder mit vielen Pflänzchen bestückt worden. Das Hochbeet hat Freundeskreismit-glied Dr. Wolfgang Reichel gespendet. Und Manuela Hillgartner von der Be-

treuung hat die Aufgabe übernommen, es zusammen mit Bewohnern zu Be-pflanzen und zu pflegen.

Die Ernte wird im Rahmen der Koch-gruppe „Kochstudio St. Gisela“ in schmackhaften Gerichten dann ver-arbeitet. Da wünschen wir schon mal „Guten Appetit“!

Unsere Spezialitäten:bekannt gute BauernbrotHermann-Semmeln KäsegebäckPartykränze Feingebäck94065 Waldkirchen/Stadl - Tel. 0 85 81/18 23

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St. Gisela Namenspatronin feierte NamenstagAm 7. Mai ist Na-mensfest unserer Haus- und Schutz-patronin in „St. Gisela“. Dazu war in der PNP-Ausga-be zu lesen: Gise-la war die Tochter von Herzog Hein-rich II. von Bayern. Sie wurde im Alter

von 10 Jahren mit König Stephan I. von Ungarn verheiratet. Trotz ihrer jungen

Jahre setzte sich die ungarische Königin sehr für die Christianisierung und den Anschluss ihres neuen Heimatlandes an die abendländische Kultur ein. Nach dem Tod ihres Gemahls 1038 wurde sie von heidnischen national-magyarischen Parteianhängern verfolgt und gefangen genommen.

Erst durch König Heinrich III. Konnte die Witwe befreit werden. Sie ging in ihre bayrische Heimat zurück und trat in das Kloster Niedernburg in Passau ein.

AOK Sturz-präventionJeden Freitag um 10 Uhr treffen sich zwischen 10 und 15 Bewohner des Hau-ses zur Sturzprävention. Nach einer kur-zen Aufwärmphase in der vor allem das Gleichgewicht trainiert wird, kommen die Hanteln zum Einsatz. Mit den Han-teln werden Schulter- und Oberarm-muskulatur gekräftigt und der Oberkör-per gestärkt. Der dritte Teil beinhaltet gezielte Übungen zur Stärkung der Bein-muskeln und Kräftigung der Oberschen-kel und Rückenmuskulatur. Es werden gemeinsam Übungen gemacht wie z. B. seitlicher Beinheber oder Venenpumpe.

Natürlich kommt der Spaß- und Freude dabei nicht zu kurz. Ziel dieser Runde sind stabile Balance und gute Arm- und Beinmuskulatur, um Stürzen vorzubeu-gen.

Zum Abschluss macht es den Teilneh-mern immer großen Spaß mit dem Ball die Reaktion zu trainieren.

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Gratulation an Werner Pfleiderer zur Weiterbildung als „Praxisanleitung“Mitarbeiter Werner Pfleiderer absolvierte in der Zeit vom 11.12.18 bis 27.3.19 die Weiterbildung zur „Praxisanleitung“. Zur bestandenen Prüfung gratulierte, stell-vertretend für das gesamte Team, Pflege-dienstleiterin Nicole Siglmüller. Als „Pra-xisanleitung“ steht Werner Pfleiderer nun für Auszubildende als Begleiter während ihrer Lehrzeit zur Seite. Die Azubis wer-den von ihm als „Mentor“ unterstützt.

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„Alle Achtung und Ehre“Ökumenische Dankkarten-Aktion zum „Internationalen Tag der Pflege“ in St. Gisela

Am 12. Mai wird jedes Jahr der „Interna-tionale Tag der Pflege“ begangen. Katho-lische und Evangelische Altenheimseel-sorge in Bayern riefen in diesem Jahr bereits zum achten Mal zu einer gemein-samen Ökumenischen Aktion auf. „Die-ser Tag findet jedes Jahr in einem an-deren Heim statt. Dieses Mal bei uns in St. Gisela“, freute sich Leiterin Michaela Meindl. Vom Referat Seniorenseelsor-ge des Bischöflichen Seelsorgeamts der Diözese Passau, besuchten im Rahmen dieser Aktion Theresia Hofbauer (Lei-tung des Referats), Walter Sendner (Re-ferent Seniorenseelsorge) und Andreas Kindermann (Referent Sozial- und Pfle-geberufe), sowie aus der Kirchen- und Stadtgemeinde Waldkirchen, Stadtpfar-rer Bruno Pöppel, Seniorenbeauftrag-te der Stadt Renate Cerny und Freun-deskreis-Vorsitzende Dr. Hanna Seidl, St. Gisela zu einer Feierstunde, um den Dank persönlich zu überbringen.

Möglichst allen in der Pflege, Betreu-ung und Versorgung engagierten Fach-

kräften und Helfern, auch Mitarbeitern in Verwaltung, Hauswirtschaft, Küche sowie Angehörige und Ehrenamtliche, wurde von Seiten der Seelsorge für ih-ren wertvollen Dienst ein „Danke und Vergelt´s Gott“ zum Ausdruck gebracht. Denn mit fachlichem Wissen, Erfahrung, aber vor allem Liebe und Empathie ver-sorgen sie tagtäglich, 24 Stunden lang, die ihnen anvertrauten Menschen. Die Mitarbeiter freuten sich sehr über diese Form der Wertschätzung.

Sie nahmen stellvertretend für alle 85 Mitarbeiter, persönlich gehaltene Dankkarten, Schale mit Gebet und eine Rose entgegen.

Stadtpfarrer Bruno Pöppel (v.r.), There sia Hofbauer, Walter Sendner, Dr. Hanna Seidl, Andreas Kindermann, Leiterin Mi-chaela Meindl und Seniorenbeauftragte Renate Cerny sagten „danke für wertvol-len Dienst am Menschen“.

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ImpressumHerausgeber: Presse & Mehr GmbH, Geschäftsführung Reiner Fürst, Medienstraße 5, 94036 Passau, Tel: 0851 802 237, E-Mail: [email protected]

In Zusammenarbeit mit dem Caritas Seniorenheim St. Gisela, Erlenhain 52, 94065 Waldkirchen

Anzeigen: PNP Sales GmbH, Geschäftsführung Mario Seewald, Medienstraße 5, 94036 Passau

Satz, Layout: Johanna Geier, CSP ComputerSatz GmbH

Redaktion, Fotos: Caritas Seniorenheim St. Gisela und Reinhilde Schreiber

Druck: Druckerei Max Nigl e.K., Schiefweger Str. 15, 94065 Waldkirchen

Träger: Caritasverband f. d. Diözese Passau e.V., Steinweg 8, 94032 Passau

Nächste Ausgabe: Oktober 2019

Das Haus St. Gisela wünscht Diözesan-Ca-

ritasdirektor Michael Endres „Gottes Se-

gen“ und die besten Herzenswünsche zum 50. Geburts-

tag, den er im März diesen Jahres feierte.

ValentinstagAch welch schöne Aufmerksamkeit: Zum Valentinstag gab es ROTE RO-SEN. Eine Geste, die von Herzen kam. Die Pflegemitarbeiter überreichten an diesem besonderen Tag der „Lie-be“ jedem Bewohner eine rote Rose.

... aus unserem St. Gisela Nostalgie- Kochbuch: „Maibowle“.

Übrigens, das Kochbuch kann in St. Gi-sela erworben werden. Es ist ein Koch-buch, das die „Seele unserer Vorfahren inne hat“. Mit dem Erfolgsbuch wurde ein Beitrag der Generationen, „gegen ein Vergessen - für ein Bewahren“ geleistet. Die Rezepte stammen aus eigenen No-tizen der Bewohner, sowie Mitarbeiter/innen und deren Angehörigen. Berichte zum Nostalgie-Kochbuch wurden auch im Bayrischen Fernsehen ausgestrahlt.

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Vorschau19. Juni Geburtstagsfeier, Beginn 14.30 Uhr

22. Juni Dankeschöntag für Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Angehörige in Passau im Rahmen der Mariahilf-woche

28. Juni großes, letztes Sommerfest im „alten St. Gisela“, Beginn 16 Uhr Ausweichtermin bei schlechter Witterung 4. Juli

13. Juli Beteiligung „40 Jahre Marktrichter-tage Waldkirchen“ im Stadtpark

14. August Eisdiele um 14.30 Uhr

20. August Grillen im Garten, Beginn 12 Uhr

September Bewohnerausflüge der einzelnen Wohnbereiche

1. Oktober Herbstfest und Geburtstagsfeier, Beginn 14.30 Uhr

4. Oktober Erntedankgottesdienst in der Haus-kapelle, Beginn 16 Uhr

Am 28. Juni feiern wir ab 16 Uhr großes, letztes Sommerfest im „alten St. Gisela“

(Ausweichtermin bei schlechter Witterung ist 4. Juli)