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StudieneinstiegstesStudieneinstiegstest – Motivation, t – Motivation,
Hintergrund und Hintergrund und Aufbau Aufbau
AgendaAgenda MotivationMotivation HintergründeHintergründe Aufbau des StudieneinstiegstestsAufbau des Studieneinstiegstests GewinnspielGewinnspiel
MotivationMotivation
Interesse der UniInteresse der Uni
Möglichkeit der Uni sich darzustellenMöglichkeit der Uni sich darzustellen Kennenlernen der Interessenten durch Kennenlernen der Interessenten durch
Auswertung und Analyse der AntwortenAuswertung und Analyse der Antworten Beeinflussung der Wahl der Interessenten Beeinflussung der Wahl der Interessenten
durch gezielten Aufbau des durch gezielten Aufbau des StudieneinstiegstestsStudieneinstiegstests
Studieneinstiegstest als Studieneinstiegstest als „Marketinginstrument“ des „Unternehmen „Marketinginstrument“ des „Unternehmen Universität“ gegenüber dem „Kunden Universität“ gegenüber dem „Kunden Student“Student“
Interesse der Studenten in speInteresse der Studenten in spe Überprüfung eigener Interessen und Überprüfung eigener Interessen und
FähigkeitenFähigkeiten bezogen auf ein Studium allgemeinbezogen auf ein Studium allgemein bezogen auf ein Studium im gewählten Fachgebietbezogen auf ein Studium im gewählten Fachgebiet
Sammlung von Erfahrungen und Eindrücken Sammlung von Erfahrungen und Eindrücken über eine Uni als Grundlage zur Wahl des über eine Uni als Grundlage zur Wahl des StudienortesStudienortes
Erkennen von möglichen Schwachpunkten in Erkennen von möglichen Schwachpunkten in denen noch eine Verbesserung erfolgen denen noch eine Verbesserung erfolgen könntekönnte
HintergrundHintergrund
Unterschied Schule und Unterschied Schule und Universität (1/2)Universität (1/2)
Größtenteils anonymer Umgang der Größtenteils anonymer Umgang der Dozenten – keine Klassengemeinschaft mehrDozenten – keine Klassengemeinschaft mehr
Eine Vorlesung vermittelt, was man lernen Eine Vorlesung vermittelt, was man lernen soll, es ist wichtig sich den mit dem Stoff soll, es ist wichtig sich den mit dem Stoff selbstständigselbstständig auseinander zu setzen auseinander zu setzen
90 statt 45 Minuten pro Vorlesung90 statt 45 Minuten pro Vorlesung Keine Pflicht, eine Vorlesung zu besuchenKeine Pflicht, eine Vorlesung zu besuchen Oft gibt es vorlesungsbegleitende Übungen, Oft gibt es vorlesungsbegleitende Übungen,
die zur Vertiefung des Stoffes dienendie zur Vertiefung des Stoffes dienen
Unterschied Schule und Unterschied Schule und Universität (2/2)Universität (2/2)
Teamarbeit – Verantwortung für seine Arbeit Teamarbeit – Verantwortung für seine Arbeit übernehmenübernehmen
Hoher Planungsaufwand durch Hoher Planungsaufwand durch Stundenplanung, Übungen, Terminfristen etc.Stundenplanung, Übungen, Terminfristen etc.
Insgesamt größerer Zeitaufwand als in der Insgesamt größerer Zeitaufwand als in der Schule – weniger Freizeit – Zeitplanung Schule – weniger Freizeit – Zeitplanung wichtigwichtig
Stundenplan kann z.T. selbst festgelegt Stundenplan kann z.T. selbst festgelegt werdenwerden
In der Regel eine Klausur pro Modul, die In der Regel eine Klausur pro Modul, die 100% der Endnote ausmacht100% der Endnote ausmacht
Aufbau des Aufbau des Informatikstudiums (1/2)Informatikstudiums (1/2)
Aufteilung in vier informatikbezogene Aufteilung in vier informatikbezogene Themenkreise und Mathematik, sowie Themenkreise und Mathematik, sowie ggf. ein Schwerpunkt oder ggf. ein Schwerpunkt oder AnwendungsfachAnwendungsfach
Im ersten Jahr VermittlungIm ersten Jahr Vermittlungvon Basiswissenvon Basiswissen
Im zweiten Jahr AufbauIm zweiten Jahr Aufbaueines fundierten Grund-eines fundierten Grund-wissens und Beginn derwissens und Beginn derSpezialisierungSpezialisierung
Aufbau des Aufbau des Informatikstudiums (2/2)Informatikstudiums (2/2)
Im dritten Jahr ErgänzungIm dritten Jahr Ergänzungdes bereits erworbenendes bereits erworbenenWissens in dem gewähltenWissens in dem gewähltenGebiet.Gebiet.
Im vierten Jahr EinführungIm vierten Jahr Einführungin Methoden und Ergebnissein Methoden und Ergebnisseder aktuellen Forschung undder aktuellen Forschung undpraktische Ausbildung inpraktische Ausbildung inTeam-orientierter Software-Team-orientierter Software-und Systementwicklungund Systementwicklung
Aufbau des SETAufbau des SET
Technische InformatikTechnische Informatik 4 Fragen aus dem Bereich Technische 4 Fragen aus dem Bereich Technische
Informatik:Informatik: Binäre ZahlensystemeBinäre Zahlensysteme SchaltungenSchaltungen Etc.Etc.
Die Technische Informatik behandelt Die Technische Informatik behandelt Konstruktionsprinzipien eines Rechners von den Konstruktionsprinzipien eines Rechners von den grundlegenden Techniken zur Spezifikation, grundlegenden Techniken zur Spezifikation, Konstruktion und Optimierung der einzelnen Konstruktion und Optimierung der einzelnen Bestandteile bis zu den Basiskomponenten wie Bestandteile bis zu den Basiskomponenten wie Gatter, Flipflops und Registern Gatter, Flipflops und Registern
Theoretische InformatikTheoretische Informatik 4 Fragen aus dem Bereich 4 Fragen aus dem Bereich
Theoretische Informatik:Theoretische Informatik: Aussagenlogik / Boolesche AusdrückeAussagenlogik / Boolesche Ausdrücke GrammatikenGrammatiken Etc.Etc.
Die Theoretische Informatik ist Die Theoretische Informatik ist Grundlage für viele andere Bereiche Grundlage für viele andere Bereiche der Informatikder Informatik
Praktische InformatikPraktische Informatik 4 Fragen aus dem Bereich Praktische 4 Fragen aus dem Bereich Praktische
Informatik:Informatik: Logisches DenkenLogisches Denken SyntaxdiagrammSyntaxdiagramm Etc.Etc.
Praktische Informatik setzt sich u.a. Praktische Informatik setzt sich u.a. mit Algorithmen, Datenstrukturen, mit Algorithmen, Datenstrukturen, Programmiersprachen, Programmiersprachen, Betriebssystemen und Datenbanken Betriebssystemen und Datenbanken auseinander.auseinander.
MathematikMathematik 8 Fragen aus dem Bereich Mathematik:8 Fragen aus dem Bereich Mathematik:
Lineare AlgebraLineare Algebra AnalysisAnalysis Etc.Etc.
Mathematik und Informatik sind sehr Mathematik und Informatik sind sehr eng miteinander verwandt, weshalb ein eng miteinander verwandt, weshalb ein solides mathematisches Grundwissen solides mathematisches Grundwissen im Informatikstudium von Bedeutung im Informatikstudium von Bedeutung ist.ist.
AllgemeinwissenAllgemeinwissen
GeschichteGeschichte LiteraturLiteratur WirtschaftWirtschaft PolitikPolitik KunstKunst
GeographieGeographie BiologieBiologie PhysikPhysik MedienMedien SozialesSoziales
10 Fragen aus folgenden Themengebieten:
Soft SkillsSoft Skills 10 Fragen aus dem Bereich Soft Skills10 Fragen aus dem Bereich Soft Skills Vorstellung einer für das Studium und Vorstellung einer für das Studium und
Beruf typischen SituationBeruf typischen Situation Keine Einteilung in richtige oder Keine Einteilung in richtige oder
falsche Antwortenfalsche Antworten Soft Skills umfassen soziale Soft Skills umfassen soziale
Kompetenzen im Umgang mit anderen, Kompetenzen im Umgang mit anderen, im Bezug auf Zusammenarbeit und im Bezug auf Zusammenarbeit und allgemeine Kompetenzen.allgemeine Kompetenzen.
AuswertungAuswertung Prozentuale Auswertung der richtigen Prozentuale Auswertung der richtigen
Antworten aus den Bereichen Antworten aus den Bereichen Mathematik, Praktische Informatik, Mathematik, Praktische Informatik, Theoretische Informatik, Technische Theoretische Informatik, Technische Informatik und AllgemeinwissenInformatik und Allgemeinwissen
Einzelauswertung für den Bereich Soft Einzelauswertung für den Bereich Soft SkillsSkills
Auf Wunsch können die falschen Auf Wunsch können die falschen Antworten detailliert betrachtet werdenAntworten detailliert betrachtet werden
GewinnspielGewinnspiel
Das GewinnspielDas Gewinnspiel Für Für
StudieninteressierteStudieninteressierte Heute bis 15 Uhr Heute bis 15 Uhr
am SET teilnehmenam SET teilnehmen Die beiden besten Die beiden besten
Teilnehmer Teilnehmer erhalten einen MSI erhalten einen MSI MegaPlayer 538 MegaPlayer 538 inkl. 256 MByte inkl. 256 MByte Kingston SD CardKingston SD Card
Wir danken für Wir danken für Ihre Ihre
Aufmerksamkeit!Aufmerksamkeit!