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Universität St. Gallen, Dominik Friedel, Seite 1 Studienergebnisse und Konstruktion des E2.0 Reifegradmodells Prof. Dr. Andrea Back, Uni St. Gallen & Armin Weigand , T-Systems Schweiz www.alexandria.unisg.ch/ Publikationen/Person/B/ Andrea_Back/214359

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Studienergebnisse und Konstruktion des E2.0 Reifegradmodells Prof. Dr. Andrea Back, Uni St. Gallen & Armin Weigand , T-Systems Schweiz

www.alexandria.unisg.ch/ Publikationen/Person/B/ Andrea_Back/214359

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Motivation und Zielsetzung von T-Systems

Markt- und Kundenorientierte Ausrichtung der Strategie- und der Umsetzungsplanung

PRAXIS: Best Practices Analyse aus Kundenprojekten

WISSENSCHAFT: Akademische Sichtweise und Market Trend Prognosen

MARKT: Aktueller Stand, Erwartungen und Ziele aus Kunden-/Marktsicht

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Zielsetzung von CN Business 20 - „on top“

3. Auflage FJ 2012: … plus Methoden für die Praxis

Von der Vision zur Version 1.0

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Agenda

Grundlagen des E2.0 MModells

Ergebnisse der Umfrage

Weitere Schritte und Diskussion

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Business Engineering Modell – Maturity – Methodenset

Wohin die Studie führt…

Konstruktion Assessment

Assessmentphase

Erhebung Reifegrad

Optimierung der Reifegradstruktur

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Das St. Galler Business Engineering Modell ist das Fundament des Maturity-Assessments

Steuerung

Unternehmensstrategie

Geschäftsprozesse

Informations- und Kommunikationstechnologie

Kontext

IT und neue Wirtschaft

Führung Verhalten Macht Kultur

Menschen

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Die Assessmentphase ist abgeschlossen – herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

196 vollständige Rückmeldungen 59 CH 122 DE 15 AT

44 Konzernverantwortung 61 Bereichsverantwortung 91 Fachexperten

Häufigste Branchenvertretungen: Information- und Kommunikation verarbeitendes Gewerbe

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Die Reifegrade basieren auf der Testtheorie des Rasch-Modells

Kollektivwerte ► Schwierigkeitsgrad der Frage ► Fähigkeit der Organisationen

Individualwerte ► Gewichtete Bewertung der Beantwortung ► Fähigkeit der Organisation

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Das Ergebnis ist eine Darstellung der Reife bzgl. aller Elemente des BE-Modells

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Agenda

Grundlagen des E2.0 MModells

Ergebnisse der Umfrage

Weitere Schritte und Diskussion

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Demographie – IT – Prozesse – Strategie – Menschen Anwendungsfälle – Stärken & Entwicklungspotenzial

Ergebnisse der Umfrage (Auswahl)

Finaler Stand: 31.05.2011

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Sowohl Studie als auch Unterlagen der Tagung finden Sie zum Herunterladen hier

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Motivation und Zielsetzungen der Unternehmen

Optimierung Enterprise 2.0 Reifegrad

Wie beurteilen Sie den erzielten Nutzen durch Einbindung von Enterprise 2.0 Funktionen?

55% der Befragten empfinden hohe bis sehr hohe Zeiteinsparungen

38% der Befragten bescheinigen eine hohe bis sehr hohe Qualitätsverbesserung

32% der Befragten bestätigen hohe bis sehr hohe Kosteneinsparungen

56% der Befragten empfinden einen hohen bis sehr hohen Nutzen kultureller Aspekte

52% der Befragten bestätigen einen hohen bis sehr hohen Nutzen strategischer Aspekte

Finaler Stand: 31.05.2011

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Informations- und Kommunikationstechnologie Gemischtes Bild hinsichtlich der Bereitstellung von Enterprise 2.0 Funktionen

hohe Nutzung von Wikis, Foren, sozialen Netzwerken, Blogs, Feeds, IM und externen Anwendungen

geringe Nutzung von Prediction Markets, Mashups und (Social)Tagging

ausgeglichene Mischung aus Best-of-Breed- und Plattformlösungen

Zurückhaltende Integrationsbestrebungen und differenzierte Wahrnehmung des IT-Supports

oftmals kein einheitlicher Log-In oder Benutzeroberfläche, sowie

fehlende zentrale Datenverfügbarkeit und Ansprechpartner

57% der Befragten fühlen sich vom verantwortlichen IT-Dienst

unterstützt, 33% sind gegenteiliger Meinung

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Über 60% der befragten Organisationen verfügen eingeschränkt bis uneingeschränkt über Wikis, Foren, soziale Netzwerke, Blogs, Feeds, Instant Messaging und externe Anwendungen. Diese sind offensichtlich weit verbreitet, ganz im Gegensatz zu Prediction Markets (bei 32% der Befragten nicht bekannt), Mashups (22%) und (Social)Tagging (17%). Die klassischen Anwendungen haben folglich den Mainstream erreicht, jedoch gibt es für viele Enterprise 2.0 Funktionen Nachholbedarf.

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Die befragten Unternehmen setzen zum Großteil auf eine ausgeglichene Mischung aus Best-of-Breed- und Plattformlösungen. Ein leichter Anstieg lässt sich jedoch in Richtung Plattformstrategien erkennen, die Indikator für eine höhere organisatorische Reife hinsichtlich Informations- und Kommunikationstechnologien sind. Für die Zukunft könnte eine weitere Verschiebung in Richtung Plattformlösungen zu erwarten sein, falls diese von Integrationsbestrebungen getrieben werden (siehe hierzu nächste Slide).

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Prozesse

Normalverteiler Einfluss von Enterprise 2.0 Funktionen auf die Prozesse und Bestätigung des erzielten Nutzens

hauptsächlich „moderater“ Einfluss von Enterprise 2.0 Funktionen auf die Prozesse in den Organisationen

hoher bis sehr hohen Nutzen kultureller Aspekte (56%), hohe bis sehr hohe Zeiteinsparungen (55%),

hoher bis sehr hohen Nutzen strategischer Aspekte (52%) , hohe bis sehr hohe Qualitätsverbesserung (38%)

sowie hohe bis sehr hohe Kosteneinsparungen (32%)

Verhaltene Tiefe und fortgeschrittene Breite der Prozessdurchdringung

externe Schnittstellen bis dato weitgehend ungenutzt

Enterprise 2.0 Funktionen v.a. in IT, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit,

Vertrieb, Forschung & Entwicklung sowie im Management genutzt

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Paradebeispiele für die Unterstützung von Prozessen mittels Enterprise 2.0 Funktionen sind gemäß der Antworten der Befragten das Wissensmanagement (84%) und unternehmensweiten Zusammenarbeit (76%). Ein Blick auf die gesamte Nutzung in den drei Prozessbereichen macht jedoch deutlich, dass lediglich die interne Kollaboration (51%) bereits tiefe Adaption der Enterprise 2.0 Funktionen erfahren hat, die Schnittstellen zum Kunden (29%) als auch zu Lieferanten und Partnern (22%) bleiben bis dato weitgehend ungenutzt.

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Strategie

Einführung und Nutzung von Enterprise 2.0 Funktionen ist wichtiger Wettbewerbsfaktor

62% der Befragten bestätigen Bedeutung von Enterprise 2.0 für Wettbewerbsposition

Transformation zum Enterprise 2.0 ist sinnvoll, nützlich und wettbewerbskritisch

Führungskräfte und Mitarbeiter als Treiber von Enterprise 2.0, Entscheidungsdominanz der Führung und IT-Abteilungen

sehr ausgeglichenen Verteilung zwischen Mitarbeitern und

Führungskräften als Treiber von Enterprise 2.0 (Normalverteilung)

Management und IT-Abteilung sind Entscheider in der Beschaffung

Kriterien für eine Investition analog zur Einschätzung des

erzielten Nutzens

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Der Bedeutung von Enterprise 2.0 bei den befragten Organisationen bestätigt sich in den Antworten zum Stellenwert ebendieser. Hierbei ist ein Anstieg in Richtung wichtiger Wettbewerbsfaktor zu erkennen: 62% der Adressaten beantworteten die Frage mit „trifft teilweise zu“ oder „trifft voll und ganz zu“. Das Bestreben, zum Enterprise 2.0 zu transformieren ist demnach nicht nur sinnvoll und nützlich, sondern offenbar auch bereits ein wichtiger (strategischer) Wettbewerbsfaktor geworden.

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Der Stellenwert von Enterprise 2.0 scheint jedoch nur bedingt die Entscheidungswege zu beeinflussen. Das Antwortenmuster zu den Treibern für die Einführung neuartiger Tools weist eine Normalverteilung mit geringer Varianz auf, was Resultat einer sehr ausgeglichenen Verteilung zwischen Mitarbeitern und Führungskräften ist. Eine Verschiebung zugunsten der Führungskräfte im Sinne der Unternehmensstrategie wäre hier sinnvoll. (Vorsicht: Trade-off hinsichtlich Verschiebung zu Mitarbeitern im Sinne der Unternehmenskultur; siehe Slide 39)

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Menschen

Keine durchgängig konsequente Förderung des Interesses und Fertigkeiten

Angebot hinsichtlich interner Kommunikation, Förderung interner Communities sowie Trainings & Tutorials

Nachholbedarf im Angebot von Konferenzen und Seminaren und Nutzung externer Communities

Noch keine hohe Nutzung der Funktionen in den befragten Organisationen und gemischtes Bild hinsichtlich kultureller Rahmenbedingungen

Entstehung von Nutzungsinseln sowie geringe Breite und Tiefe der

organisatorischen Durchdringung als mögliche Ursachen

49% der Befragten bewerten ihre kulturellen Rahmenbedingungen

als „förderlich“, 30% hingegen als „hemmend“

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Nur einige Maßnahmen zur Förderung des Interesses sowie von Fertigkeiten werden konsequent angeboten. Erstere werden v.a. in Form von Interner Kommunikation (63% „trifft teilweise zu“ und „trifft voll und ganz zu“) unternommen, jedoch besteht Nachholbedarf im Angebot von Konferenzen und Seminaren (39% „trifft überhaupt nicht zu“ und „trifft weniger zu“). Zweitere werden meist durch die Förderung interner Communities (62% analog) sowie Trainings und Tutorials (53% analog) realisiert. Die Nutzung externer Communities (48% analog) ist gering.

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Im Schnitt findet noch keine hohe Nutzung der Funktionen in den befragten Organisationen statt. Eine Ursache könnte das Entstehen von Nutzungsinseln in den Organisationen sein. Eine weitere Erklärung wäre die geringe Breite und Tiefe der organisatorischen Durchdringung dieser Funktionen. Fakt ist, dass eine höhere Nutzung erstrebenswert ist. Ist die diesbezügliche Hürde fehlende Adoption, könnten Akzeptanz-strategien initiiert werden. Mangelt es an der Durchdringung, ist die Einführung weiterer Tools und Involvierung in mehrere Prozesse sinnvoll.

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Agenda

Grundlagen des E2.0 MModells

Ergebnisse der Umfrage

Weitere Schritte und Diskussion

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T-Systems Erkenntnisse und Schlussfolgerungen

• Fehlen von längerfristigeren Entwicklungsstrategien • Viele Experimentelle „Imageprojekte“ ohne konkrete Nutzenbilanz • Wenig Unternehmensübergreifende Collaboration Kultur

PRAXIS: Opportunitische, lokal optimierte Insellösungsansätze

MARKT: Stark Infrastruktur, IT Projekt getriebene Einführungen

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T-Systems Enterprise 2.0 Ansatz Facilitation des Intra- und Intercorporate Collaboration Gedankens

Best Practice Corporate Practice

„Corporate Best Practice“

Roadmap

Visionsentwicklung

Pilotierungen

Auf- Um- Ausbau

Prozesse IT Governance

G2E20 Framework Quick Win „Apps“ Libraries Accelerators

HSG Maturity Assessment

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Thank You.

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Executive Summary

Heterogenes Branchenfeld mit Schwerpunkt auf verarbeitendes Gewerbe und Information- & Kommunikation

Relativ gleichmäßige Vertretung unterschiedlicher Hierarchieebenen

Gemischtes Bild hinsichtlich der Bereitstellung von Enterprise 2.0 Funktionen

Zurückhaltende Integrationsbestrebungen und differenzierte Wahrnehmung des IT-Supports

Normalverteiler Einfluss von Enterprise 2.0 Funktionen auf die Prozesse und Bestätigung des erzielten Nutzens

Verhaltene Tiefe und fortgeschrittene Breite der Prozessdurchdringung

Einführung und Nutzung von Enterprise 2.0 Funktionen ist wichtiger Wettbewerbsfaktor

Führungskräfte und Mitarbeiter als Treiber von E2.0, Entscheidungsdominanz der Führung / IT-Abteilungen

Keine durchgängig konsequente Förderung des Interesses und Fertigkeiten

Noch keine hohe Nutzung der Funktionen / gemischtes Bild hinsichtlich kultureller Rahmenbedingungen

Wissensmanagement / interne Kommunikation & Interaktion mit Stakeholdern als häufigste Anwendungsfälle

Entstehung von „Experimentier-Kulturen“

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Als Resultat folgt ein Methodenset zur Optimierung des Enterprise 2.0 Reifegrads

Situ

ativ

er K

onte

xt

Reifegrad 2

Spezifische Aktivitäten

Reifegrad 3

Spezifische Aktivitäten

Reifegrad 4

Spezifische Aktivitäten

Reifegrad 1

Spezifische Aktivitäten

Reifegrad 5

Spezifische Aktivitäten

Individuelle Aktivitäten

Standardaktivitäten

Enterprise 2.0 Methodenset