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Medienentwicklung Master of Arts Studieninformation Der Master-Studiengang Medienentwicklung Das Studium. Worum geht es? Während des viersemestrigen Masterstudiums Medienent- wicklung begleiten die Studierenden den Medienwandel durch Forschung, konzeptionelle Arbeit und Beratung. Gearbeitet wird in offenen Lehrformen, Klein- und Projektgruppen. An- hand kontinuierlicher Medienbeobachtung identifizieren die Studierenden zukunftsweisende Medienthemen. Die Studienin- halte zielen auf das eigenständige Bearbeiten von Kommuni- kations- und Beratungsaufgaben im Medienumfeld. Durch das beispielhafte Analysieren von Abläufen in Redaktionen er- kennen die Studierenden Innovations- und Optimierungspoten- ziale. Der Studiengang befähigt auch zum marktgerechten Konzipieren neuer Formate und der Beratung und Unterstüt- zung von Medienorganisationen bei den Herausforderungen eines rapiden Medienwandels. Praxisfeld. Was kann ich nach dem Studium tun? Der Master-Studiengang Medienentwicklung bildet Re- dakteure, Kommunikationsmanager und Berater aus. Die Absolventen arbeiten in: Agenturen Kommunikationsabteilungen Verlagen, Rundfunkanstalten und -unternehmen Module. Wie ist das Studium aufgebaut? Die erforderlichen Qualifikationen und Kompetenzen vermit- teln die Module des Master-Studiengangs Medienentwick- lung. Der Studiengang ist projektorientiert aufgebaut, in den einzelnen Semestern stehen Forschungs-, Konzeptions- oder Beratungsprojekte im Vordergrund. Das erste Studienjahr bietet einen Mix aus Veranstaltungen mit theoretischem Schwerpunkt und angeleiteter Forschungs- und Entwicklungs- tätigkeit in einer Werkstattumgebung. Das zweite Studienjahr ist mit einem Praxis-Semester auf die berufspraktische Arbeit fokussiert. In Kooperation mit einem Verlag, einer Agentur oder einer Kommunikationsabteilung wird an einem Projekt gearbeitet oder ein eigenes Forschungs- und Entwicklungs- konzept im fachbereichseigenen Institut für Kommunikation und Medien (ikum) erstellt. Studierende widmen sich zudem ihrem Masterprojekt. Medienentwicklung Master of Arts •••••••••••••••••••••••••••••• •••••••••••••••••••••••••••••• •••••••••••••••••••••••••••••• •••••••••••••••••••••••••••••• •••••••••••••••••••••••••••••• •••••••••••••••••••••••••••••• •••••••••••••••••••••••••••••• CP: Die Größe der Modulblöcke entspricht dem durchschnittlichen Studien- und Lernaufwand, für bestandene Module werden Credit Points (CP) verliehen – in der Regel 60 CP pro Jahr. . . . . . Masterprojekt und Begleitseminar 30 CP 10. Semester 7. Semester 8. Semester 9. Semester Master of Arts . . . . . . . . . . . . . . . . Praktikum/Projekt in Forschung und Entwicklung (ggf. im Ausland) 30 CP Zulassungsvoraussetzungen Perspektiven Medienentwicklung Der Masterabschluss • qualifiziert für die Laufbahn im Höheren Dienst, • befähigt zur Promotion, • qualifiziert u.a. für folgende berufliche Positionen: Fach- und Führungsaufgaben in Wirtschaft, Medien, Non-Profit-Organisationen und öffentlicher Verwal- tung. Beispielhafte Tätigkeiten: - Agenturen - Kommunikationsabteilungen, - Verlage, - Rundfunkanstalten und –unternehmen - Selbstständigkeit Ein qualifizierter Bachelor- oder Diplomabschluss von mindestens 180 Leistungspunkten sowie die Eignung, die in einem besonderen Verfahren festge- stellt wird. Im Eignungsverfahren werden neben der Einschlä- gigkeit und der Gesamtnote des Vorstudiums auch verschiedene bei der Bewerbung einzureichende Unterlagen bewertet, die unter anderem Praxiser- fahrungen belegen. Modul 1: Werkstatt/Labor 17,5 CP Modul 2: Medienforschung 5 CP Modul 5: Werkstatt/Labor 17,5 CP Modul 4: Wahlpflicht I und II insgesamt 10 CP Farblegende: Standardmodule Abschlussarbeiten Praxisphase Wahlpflicht, Vertiefungen überfachliche Qualifizierung Modul 6: Medienent- wicklung und Konzeption 5 CP Modul 3: Themenentwicklung I und II insgesamt 5 CP

Studieninformation Medienentwicklung

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Während des viersemestrigen Masterstudiums Medienentwicklung begleiten die Studierenden den Medienwandel durch Forschung, konzeptionelle Arbeit und Beratung. Gearbeitet wird in offenen Lehrformen, Klein- und Projektgruppen.

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Page 1: Studieninformation Medienentwicklung

MedienentwicklungMaster of Arts

Studieninformation

Der Master-Studiengang Medienentwicklung

Das Studium. Worum geht es?Während des viersemestrigen Masterstudiums Medienent-wicklung begleiten die Studierenden den Medienwandel durch Forschung, konzeptionelle Arbeit und Beratung. Gearbeitet wird in offenen Lehrformen, Klein- und Projektgruppen. An-hand kontinuierlicher Medienbeobachtung identifizieren die Studierenden zukunftsweisende Medienthemen. Die Studienin-halte zielen auf das eigenständige Bearbeiten von Kommuni-kations- und Beratungsaufgaben im Medienumfeld. Durch das beispielhafte Analysieren von Abläufen in Redaktionen er- kennen die Studierenden Innovations- und Optimierungspoten-ziale. Der Studiengang befähigt auch zum marktgerechten Konzipieren neuer Formate und der Beratung und Unterstüt-zung von Medienorganisationen bei den Herausforderungen eines rapiden Medienwandels.

Praxisfeld. Was kann ich nach dem Studium tun?Der Master-Studiengang Medienentwicklung bildet Re-dakteure, Kommunikationsmanager und Berater aus. Die Absolventen arbeiten in:

• Agenturen• Kommunikationsabteilungen• Verlagen, Rundfunkanstalten und -unternehmen

Module. Wie ist das Studium aufgebaut?Die erforderlichen Qualifikationen und Kompetenzen vermit-teln die Module des Master-Studiengangs Medienentwick-lung. Der Studiengang ist projektorientiert aufgebaut, in den einzelnen Semestern stehen Forschungs-, Konzeptions- oder Beratungsprojekte im Vordergrund. Das erste Studienjahr bietet einen Mix aus Veranstaltungen mit theoretischem Schwerpunkt und angeleiteter Forschungs- und Entwicklungs-tätigkeit in einer Werkstattumgebung. Das zweite Studienjahr ist mit einem Praxis-Semester auf die berufspraktische Arbeit fokussiert. In Kooperation mit einem Verlag, einer Agentur oder einer Kommunikationsabteilung wird an einem Projekt gearbeitet oder ein eigenes Forschungs- und Entwicklungs-konzept im fachbereichseigenen Institut für Kommunikation und Medien (ikum) erstellt. Studierende widmen sich zudem ihrem Masterprojekt.

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Page 2: Studieninformation Medienentwicklung

Akkreditierung. Wie wird die Qualität nachgewiesen?Der Studiengang Medienentwicklung (M.A.) ist akkreditiert durch die Agentur AQUAS. Ihm wurde das Gütesiegel des Akkreditierungrates verliehen.

Vorbildung. Was wird vorausgesetzt?Voraussetzung für den Master-Studiengang ist ein Bache-lor- oder Diplomabschluss von mindestens 180 Leistungs-punkten. Im Eignungsverfahren werden die Einschlägigkeit des Studiums, praktische Vorerfahrungen und Leistungen sowie die fachspezifische Eignung berücksichtigt.

Bewerbung. Wie komme ich an die h_da?Studienbeginn ist jeweils das Wintersemester. Alle Informa-tionen zum Bewerbungsverfahren gibt es im Internet unter: www.h-da.de/bewerbung.

Beratung. Wo erhalte ich mehr Antworten?Erste Anlaufstelle für die meisten Fragen zum Studium ist das Student Service Center, kurz SSC. Neben der allgemei-nen Studienberatung und Auskunft zu den Details des Be-werbungsverfahrens gibt es hier auch Beratung zur Organi-sation oder Finanzierung des Studiums.

Weitere Informationen zum Studiengang Medienentwick-lung/Master und Kontaktdaten zu Ansprechpartnern unter: www.journalismus.h-da.de/me.

Für die Themen BAföG oder Studentisches Wohnen ist das Studentenwerk Darmstadt zuständig. Mehr dazu unter: www.studentenwerkdarmstadt.de.

Sollten Sie planen, während ihres Studiums einige Zeit im Ausland zu verbringen, wenden sie sich bitte an die Abteilung Internationalisierung: www.h-da.de/international.

Hochschule Darmstadt. Was kann ich erwarten?Wer eine praxisnahe, wissenschaftlich fundierte Hoch-schulbildung und einen erfolgreichen Berufseinstieg anstrebt, sollte an der Hochschule Darmstadt (h_da) studieren. Denn laut „Wirtschaftswoche“ belegt die h_da einen Spitzenplatz im Ansehen deutscher Personalchefs.

Die Hochschule Darmstadt ist bekannt für:• effektive Studienorganisation• kurze Studienzeiten• in das Studium integrierte Praxisphasen in kooperie-

renden Unternehmen• optimale Vorbereitung auf den Berufseinstieg

„Wandel und sein Managen wird unser zentrales Thema werden.“Christian Lindner, Chefredakteur Rhein-Zeitung, Koblenz

„Es ist ja zu erwarten, dass Smartphone, Twitter, Tablet-PC und soziale Netzwerke nicht die letzten neuen Vertriebs-kanäle sein werden.“Dr. Alexander Mäder, Ressortleiter Stuttgarter Zeitung

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