STYLEICIOUS MAG (1)

MEHR LEBENWIE ELTERN

DEN zUKÜNF-TIGEN WILLEN IHRER KINDER WÄHREND DER

ERzIEHUNG NEGATIv BEEIN-

FLUSSEN!

MEHR ERFOLGErfolgsgesetze für

jederMANN!Und FRAU!

BREMSEN LÖSEN - von der eigenen IDEE zum eigenen UNTER-

NEHMEN!

IVAN JURCEVICNICO HESSENTHALER

REIF UND REIFENDER!

ZWEI MACHER!DAS INTERVIEW!

OB REIF ODER REIFENDERMACHER IST MACHER!

MEHR L²

BEZIEHUNGS-FüHRUNG 3.0:

DAS WIR IN EINERBEZIEHUNG

ENTSCHEIDET! NICHTS ANDERES!

vOR DEM SPIEL IST NACH DEM SPIEL! UND

WÄHREND!DER GRÖSSTE FEHLER DER JEWEILIGEN BEZIEHUNGS-

PARTNER!

MEHR STYLEHERBST TREND-

SETTER GESUCHT UND GEFUNDEN.

AKTUELLE TRENDS FÜR DEN HERBST/

WINTER!

DIE FALSCHE LEH-RE DER HEUTIGEN

MODEWELT!

ST Y L EICIOUS

MEHR LEBENWIR FINDEN SIE, ALLE!MEDIEN, FILME, SERIEN

und STARS desSCHäBIGEN ROTEN

TEPPICHS!

MISSIONINTELLIGENzWIR, gegen die stets stark steigende mediale Verblödung Deutschlands

DAS TEAM

REDAKTIONPatric Betz

PICARTISTS UND -MANAGEMENTPatric Betz

MAGAZINDESIGNPatric Betz

VERANTwORTlICh füR DAS STYlEICIOUS MAGIN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM INTERNET-PORTAl

IAMSTYlEICIOUS.COMIMSTC UG (haftungsbeschränkt)

Marcel JurdaPatric Betz

Reutlingerstraße 174172 Neckarsulm

STYLEICIOUS MAG IMPRESSUM

STYLEICIOUS MAG

Hallo und herzlich Willkommen,in der ersten Ausgabe des STYLEICIOUS MAGs, das Magazin für Personen mit dem Drang zum MEHR. Das Mehr beschränkt sich dabei nicht auf den persönlichen Inhalt des Geldbeutels, der hauseigenen Menge an Statussymbolen oder der individuellen Anzahl an leidenschaftlichen Eroberungen. Im Sinne des STYLEI-CIOUS MAGs wird das gewisse Mehr anhand der eigenen Persönlichkeit festgemacht, verrechnet, in Bezug genommen. „Mehr besitzen“ heißt eben nicht „MEHR sein“!

<<„MEHR BESITZEN“ heißt nicht „MEHR SEIN“!>>

Also, liebe Leserin und lieber Leser! Welch Bedeu-tung besitzt nun unser MEHR? In wem steckt dieses MEHR, wenn sich selbiges nicht um materiellen Reichtum, Statussymbole und Besitztümer dreht? Ganz einfach: Jede Person ist MEHR! Du, Sie, Er, Es, jeder Teil einer Partnerschaft, sämtliche Mitarbeiter (selbst ein Steuerprüfling). Somit jedes Individuum auf dem Planeten Erde und gegebenenfalls darüber hinaus. Die Frage ist demnach nicht, welche Person bzw. Menschheits-Hierarchieebene darf sich mit MEHR in Verbindung bringen. Die eigentliche Frage lautet – will ich MEHR, oder ein Mainstreamer* sein?

ALLE KÖNNEN MEHR SEIN, DIE FRAGE IST NUR – WILLST DU ÜBERHAUPT MEHR?

Vor allem die heutige Jugend, aber auch viele er-wachsene Persönlichkeiten, gehen davon aus, dass wenn die eigene Familie wenig Besitztümer ihr Eigen nennen kann, nicht MEHR ist, sein wird, vor allem in naher Zukunft sein kann. Der von wenig Besitztümern betroffene Jugendliche wird womög-lich von seiner humanen Umgebung in Bezug auf seine nicht vorhandenen „Reichtümer“ gehänselt

(Seite 20), verliert dadurch nach und nach an Moti-vation, Lebensfreude. Vielleicht fehlt der betroffenen Person ein Mensch, zu welchem er aufschauen kann (Seite 72). Womöglich hat der Betroffene sein Kämp-ferherz in Gänze verloren(Seite 54) bzw. die Lust zu träumen und den Fokus auf seine Zielsetzungen aus der Vergangenheit (Seite 33). Irgendwann gibt es für die gehänselte und „arme“ Person keinen Ausweg mehr. Wie denn auch, wenn sich selbige in einem tiefen, schmerzvollen und einsamen Loch befindet?

„MEHR SEIN ODER MAINSTREAMER SEIN - DAS IST HIER DIE FRAGE!“

Die Leiter aus solch einem tiefen, schmerzvollen und einsamen Loch lautet „Aufstehen und wieder MEHR WOLLEN!“. Zurück zu den Wurzeln deines Willens! Weg von der Vergangenheit und ab in Rich-tung Zukunft! Bremsen lösen (Seite 35), Gas geben! Konjunktive dürfen keinen Platz mehr in deinem Leben einnehmen (Seite 36)! Der WILL-i ist noch nicht gestorben (Seite 17)! Es gibt kein „es ist doch eh schon zu spät!“, sondern nur noch eines – „ICH WILL MEHR“!

IhrPatrIc Betzchefredakteur

STYLEICIOUS MAG INtrO

WERBUNGHIER KÖNNEN SIE FÜR IHR UNTERNEHMEN UND IHRE PRODUKTE WERBEN!

EMAIL: [email protected]: 015158884181



Unsere MACHER:Ivan JurcevicNico Hessenthaler

OB REIF ODER REIFENDERMACHER IST MACHER!

ABSEITE

72

Danke! Danke! Vielen Dank! Sie können sich wieder setzen und bitte keine Fotos, danke!

Wie Sie sicherlich schon in Erfahrung bringen konnten, durch die eine oder andere Begriff-lichkeit, welche ich in meinem Namen besitze, spiegelt meine Wenigkeit alle wichtigen The-men des Lebens in Form eines Magazins wider. Dabei nehme ich aber nicht den Platz eines herkömmlichen Magazins ein, das definitiv nicht, nein! Ich bin weitaus MEHR als nur ein Magazin!

„WIr BItteN auf dIe BÜhNe,daS

StYLeIcIOuS MaG!“

Wie die in vorderster Front stehende Begrifflichkeit meines Namens schon verrät, stehe ich in engster Verbindung mit dem Wort Stil, in Englisch STYLE. Schon jetzt aber möchte ich dar-auf hinweisen, dass ich nichts mit der aktuellen Definition des Wortes gemeinsam habe – Stil bedeutet nämlich nicht nur in Besitz eines bekannten Namens, materiellen Reichtum oder teuren Statussymbole zu sein. Noch dazu hat es nichts mit dem Tragen von Markenklamot-ten zu tun. Dieses schreckliche Halbwissen ist weder mein Metier, noch möchte ich damit in Verbindung gebracht werden! Stil besitzt eine weitaus größere Bedeutung, ist bezüglich der heutigen Definition somit eines definitiv – MEHR!

STYLEICIOUS MAG VOrSteLLuNG

In Zusammenarbeit mit der Redaktion und unseren Designern werde ich dieses MEHR in verschiedensten Art und Weisen beweisen. Zusätzlich zur neuen Definition des Wortes STIL, die der Leserschaft nach und nach übermittelt wird, zeigen wir gemeinsam der heutigen Menschheit, dass auch weniger MEHR ist. Wir verschmelzen demnach das Wort „MEHR“ mit dem Wort „STIL“, mischen daraus eine Wortbildung (MEHR STIL UND LIFESTYLE), bringen wortwörtlich Personen mit einem materiellen MEHR wieder auf den Boden der Tat-sachen und zeigen selbigen, dass sie auch nur Mensch sind. Selbstverständlich nicht im Sinne von „Mensch sind die dämlich“. Eher im Sinne von „Auch mit MEHR seid ihr noch Mensch. Ihr könntet aber weitaus MEHR in Bezug auf die Unterstützung der ‚Anderen‘ leisten!“. Wäh-rend dieses Unterfangens erhalten wir tatkräftige Unterstützung durch jede einzelne Leserin, jeden einzelnen Leser.

Denn wie ich schon zwischen den Zeilen erwähnt habe, bin ich nämlich weitaus mehr, als nur ein Magazin. Ich bin ein interaktives Magazin und lebe vor allem von den Erfahrungen, Geschichten, Meinungen, Einsendungen und Kommentaren, verfasst von unserer Leserschaft in Bezug auf unsere Themen. Dabei nimmt jede einzelne Magazin lesende bzw. von iamstylei-cious.com fotografierte Persönlichkeit einen wichtigen Platz in mir ein (z.B. wird die jeweilige Person interviewt oder gar als VORBILD FüR ALLE präsentiert, zitiert).

Somit widme ich diesen Preis des höchstrangigsten Magazins (STYLEICIOUS ist die höchste Steigerung vom Worte STYLE) nicht nur mir, sondern vor allem unserer Leserschaft, allen Unterstützern, der Redaktion, den PicArtisten von iamstyleicious.com, unseren Designern und allen weiteren, hinter dem Magazin stehenden Persönlichkeiten, welche das Magazin zu dem machen, was es ist:

Mehr!MOre!

daha fazLa!PLuS!

MáS!

STYLEICIOUS MAG VOrSteLLuNG

Ohne wegweisende erziehung keine COmpetitiOn

11der wiLL-i istgestOrben!

17

mObbing -dAs seLbst heute nOCh VieL zu kurz kOmmende themA!

20

MEHR LEBEN

MISSION INTELLIGENZ

MEHR ERFOLG

11|Ohne wegweisende erziehung keine Com-petition!

12|teufelskreis der fehlen-den Aktualität

17|der wiLL-i ist gestor-ben! - Wie Eltern die Zukunft ihrer Kinder schon während der Erziehung negativ beeinflussen!

20|MOBBING -das selbst heute noch viel zu kurz kommende thema!

26|wir, gegen die stets stark steigende Verblödung deutschlands!

29|schäbiger rote teppich der niveaulosig-keit: Volksverdummende und niveaulose tV-sendungen,die auf die stille treppe gehören!

31|meilensteine - du musst wis-sen was du willst, damit du sagen kannst, wohin dein weg gehen soll!

33|die macht des konjunktiv: wie konjunktive deinLeben und erleben bremsen!

36|erfolgsgesetze für jeder-mAnn! und Frau!

STYLEICIOUS MAG INhaLt

SeLBStSchuLd, WeNN...

OB REIF...

MACHER

...ODER REIFENDER!

istMACHER!

seLbst sChuLd, wenn..du diCh

VernAChLÄssigst

49

Ab seite

72

MEHR L²LiebeLeidenschaft

MEHR ST²STILSTYLE

MEHR MACHER

46|das wir in einer beziehung ist entscheidend. bezie-hungsführung 3.0!

49|selbst schuld, wenn...du dich vernachlässigst.

52|mit Vorbereitung zum sieg - Lerne deinen gegner ken-nen.

59|wie die heutige modewelt der nachkommendenJugend falsch vermittelt!

60|trendsetterinnen und trend-setter der moderne

STYLEICIOUS MAG INhaLt

MEHR

LEBEN

MEHR LEBEN DURCH MEHR ERZIEHUNG

STYLEICIOUS MAG12

Erziehung. Das Drehbuch schlechthin, für den Blockbuster namens „Meine Kinder, ihre Zukunft und ich!“. Elternpaare, allein-erziehende Mütter wie Väter besitzen ab Beginn des Elternstatus eines Menschen den jeweiligen Verlauf des Kinderlebens in ih-ren Händen. Dabei fängt der Lebenslauf des eigenen Kindes schon vor der Geburt an, bei den Fragestellungen „Soll ich ein Kind in die Welt setzen? Wenn ja, kann ich meinem Kind etwas bieten?“.Abgesehen von der heutigen Jugend, welche gerne einmal Verhütungsmittel unüberlegt wegsteckt, bevor Mann etwas reinsteckt, entscheiden sich Erwachsenwerdende bzw. Erwachsene meist erst nach positiver Abar-beitung gewisser Rahmenparametern für oder gegen die Geburt eines Kindes. Zusätz-lich zu den einzelnen Parametern wie genü-gend Geld, Wohnungsfläche und möglicher familiärer Unterstützung, steht meist noch die Frage in Bezug auf Eigenerziehung oder Kindertagesstädte im Raume.

Wird selbst diese Frage je nach Sichtweise der Beziehungspartner positiv beantwortet, so steht dem Kinde nichts mehr im Wege und die Eltern besitzen den Willen, ein Kind (gemeinsam) großziehen zu wollen.

Doch wie sieht der Kindererziehungsplan des Elternpaares aus? Wenn das Kind erst einmal geboren wurde, ist der nächste Schritt die Erziehung des Kindes, nach Wehe, Schweißperle, väterlicher Geburtstdokumen-tationsfilmaufnahme und darauf aufbauen-des Ohnmachtfallens. Wie schaffe ich es als Elternteil meinem Kind beizubringen, dass lernen nur Vorteile aufweist, Zielstrebigkeit überlebensnotwendig ist, den jeweiligen Gegebenheiten trotzend ein Mensch niemals den hauseigenen Willen verlieren und dabei aber niemals eigene Bedürfnisse vernachläs-sigen darf? Die persönliche Einstellung an-passen, optimieren, nicht die Wege der eigenen Eltern und deren Erziehung einschlagen und sich selbst immer aktuell halten!

Ohne wegweisende Erziehung keine Competition!Warum die Erziehung für den Erfolgreichsgrad eines Menschenlebens ausschlaggebend ist!

STYLEICIOUS MAG

DURCH MEHR ERZIEHUNG MEHR LEBEN

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eIGeNe eINSteLLuNG aNPaSSeN uNd SIch SeLBSt aktueLL haLteN, daBeI aBer NIeMaLS Ver-NachLÄSSIGeN!größter Fehler der heutigen erziehung ist fehlendes Verständnis für die denkweisen der eigenen kinder, der aktuellen generation!

kOrrektur:eltern müssen sich, wie die heutige technik auch, stets weiterentwickeln. Vor allem müssen sich erzie-hungsberechtigte von den erziehungsmethoden der eigenen eltern lösen.

ANDERE GENERATIONANDERE DENKWEISEN

ANDERE GEGEBENHEITENANDERE PERSÖNLICHKEITEN!

fehLeNde aktuaLItÄteines elternteils

fehLeNdeS VerStÄNdNISder eltern

MISSVerStÄNdNISSe uNd StreItIGkeIteN

NIcht BeNötIGter StreSSfür beide Parteien

haSS, MISStraueNverspürt vom kind

NerVeN SINd erSchöPftverspürt vom elternteil

reaGIert SeNSIBLer auf aLLeSgilt für beide Parteien

NOch Mehr StreSSfür beide Parteien

GeGeNSeItIGer haSS, MISStraueNbeide Parteien

Geht SIch auS deM WeGin kommenden Situationen

keINe GeMeINSaMeWeItereNtWIckLuNG

TEUFELSKREIS DER FEHLENDEN AKTUALITÄT


STYLEICIOUS MAG14

Die Eifersüchtigen!

Der 1/2 Kinderwunsch!1Im heutigen Zeitalter gibt es eine Vielzahl von Er-ziehungsvorgehensweisen, sowohl positive, als auch negative. Letztere basieren meist auf einem nicht vorhandenen, beidseitigen Kinderwunsch oder auf einem Beziehungsrettungsschirm, aus Sicht eines sich einsam fühlenden Beziehungspartners. Selbst heute, zwischen all den Trennungen und Scheidun-gen, gelten Kinder immer noch als Beziehungsauffri-schungsmittel, neben dem Zusammenziehen in eine gemeinsame Wohnung oder dem „Adoptieren“ eines gemeinsamen Haustieres. Kinder aus solch einer Bindung müssen schon sehr früh auf eigenen Beinen stehen, müssen selbst herausfinden, was „MEHR WOLLEN“ bedeutet.

Meist gerät diese Art von Kindern aber in ein schlechtes Umfeld, lernen eher Alkohol und Drogen anstatt Zielstrebigkeit kennen und löschen damit ihren eigenen Willen komplett aus ihrem Leben. Darauf aufbauend handeln sie nicht nach ihrem Willen, sondern nach dem des Dealers, des falschen Umfeldes. Die jeweiligen Eltern des Kindes schauen weg oder wissen nicht weiter. Das Jugendamt kann anscheinend auch nicht helfen. Woher soll solch ein Kind noch Kraft zum eigenen Willen her nehmen, wenn selbst die Eltern vor der eigentlichen Geburt schon keinen gemeinsamen Willen besaßen? Wieso dürfen sich diese Eltern überhaupt Eltern nennen? Dürfen sie nicht! <<<

2Zusätzlich zum halben Kinderwunsch gibt es eine weitere negative Erziehungsinitiative seitens der El-tern – wenn ich als Elternteil wenig habe, wieso sollte dann mein Kind MEHR erreichen dürfen? Ja, auch diese Art von Eltern gibt es! Eltern, die ihre eigenen Kinder bremsen, damit diese nicht MEHR erreichen. Das wäre ja einerseits peinlich, andererseits verlet-zend, für die Eltern, oder das jeweilige Elternteil, das sich benachteiligt fühlt. Das eigene Kind bekommt gar keine Chance, einen eigenen Willen aufbauen zu können, denn selbiges wird von den eigenen Eltern gebremst. Womöglich wird das Kind sogar gewaltsam festgehalten, mental oder gar körperlich. Einziger Wille, der hier aufgebaut wird, ist der Wille zur Flucht aus dem jeweiligen Elternhaus. <<<

Die (Zu früh-)Rausschmeißer!!3„Kinder müssen schnell auf eigenen Beinen stehen und alleine zurechtkommen. Demnach sollen die Kinder kurz die Schulzeit durchstehen, bestehen oder abbrechen und dann schnell eine Ausbildung anfan-gen, eigenes Geld verdienen und in den eigenen vier Wänden leben. Wir haben ja schließlich auch noch eigene Bedürfnisse, die wir (er-)leben wollen!“

Wenn sie sich in letzterem Gedankengang (Punkt 3) wiedererkennen, haben sie eine falsche Herangehens-weise in Sachen Erziehung. Selbstverständlich haben sie eigene Bedürfnisse und sollen, nein, müssen diese auch leben, ausleben. Doch das Ausleben sollte doch auch mit Kindern funktionieren, oder? Sie haben sich vor langer Zeit hoffentlich gemeinsam auf mindestens ein Kind geeinigt, natürlich ohne den Hintergedanken der Beziehungsrettung. Dem zufolge haben sie sich gemeinsam vorerst für das Kind und gegen die eigenen Bedürfnisse entschieden, denn ein Kind kostet hinsichtlich Erziehung Zeit, Nerv, Tränen und Leidenschaft. Letzteres sollte nicht ernst genommen, sondern eher als Einbildung derer gewertet werden, welche davon ausgehen, dass nach einer Geburt die Lust aufs Liebemachen sinkend beeinflusst wird. Hier spielt der sexuel-le Wille der einzelnen Elternteile eine wichtige Rolle.Sie sollten immer im Hinterkopf behalten, dass die Welt außerhalb ihrer vier Wände kein, wie würde der Schwabe sagen – kei Ponyhöfle isch. Und um in der heutigen Welt als Frischling bestehen zu können, be-nötigt selbiger eine materielle Grundlage. Diese konnte das Kind womöglich noch nicht wirklich ansparen. Demnach benötigt es Hilfe zur Willensfindung in Bezug auf Grundlagen-Management seitens mindestens eines Elternteiles. Nur zu! Eltern – da werden sie geholfen! <<<

WIE ESDEFINITIVNICHT

GEHT!

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Eltern der VERGANGENHEIT!4Der Klassiker schlechthin sind Eltern, die noch in der Vergangenheit leben. Sozusagen zwischen Krieg und Woodstock hängengeblieben sind. Ansprachen wie „Früher war es so und so!“ oder „Ich wurde so erzo-gen, also muss ich auch meine Kinder so erziehen, denn aus mir ist ja schließlich auch etwas geworden!“ gehören zur Tagesordnung und zum Erziehungsplan.

Die Welt dreht und verändert sich, also sollten das auch Eltern beherzigen. Eltern sollten sowohl mit der Technik mitgehen, als auch mit der Menschheitsent-wicklung. Eltern müssen anfangen, die heutige Jugend verstehen zu wollen. Eltern und alles Aktuelle sollten in allen erdenklichen Rubriken harmonieren, im Ein-klang stehen. Den Willen zur Aktualität muss ein El-ternteil erst einmal aufbauen, das ist unserer Redakti-on bewusst. Doch Eltern sind Vorbilder und wenn sie einen Schritt nach vorne machen, ziehen die Kinder mit oder machen gleich zwei Schritte nach vorne! Die Erziehungsmethode Zukunft ist entscheidend, nicht die Vergangenheit. Bitte notieren, liebe Eltern!

Die quasi Raubkopierer!5Kinder besitzen grundsätzlich die gleiche DNA wie ihre Eltern. Womöglich sind die Augen mit denen der Mutter gleichsetzbar, die Nase stammt aber vom Va-ter. Aber was ist mit dem Lebenslauf des Kindes? Wie wird dieser aussehen, später, schwarz auf weiß? Für den Vater gibt es da keine Wiederrede – wird es ein Junge, so wird selbiger Metzger, wie der Vater. Wird es ein Mädchen, muss das Kind unbedingt auf eine Kosmetikschule. Selbstverständlich mit wasserstoff-blondem Haar und pinker Kleidung, miau.

Eltern, die in ihren Kindern sich selbst sehen. Wäh-rend solch einer Erziehungsvorgehensweise bleibt der eigene Wille des Kindes abermals auf der Strecke, aber dafür lebt das Familienunternehmen weiter. Die perfekte Kopie des jeweiligen Elternteils wurde somit „geraubkopiert“. Was wohl mit dem Familienunter-nehmen passiert, wenn die zukünftige Midlife Crisis des Kindes einsetzt, nachdem selbiges merkt, dass die eigenen Bedürfnisse aus Sicht der Eltern nie eine Rolle spielten?

Nach all diesen negativen Wortanreihungen in Bezug auf die hauseigene Kindererziehung möchten wir die Erziehungsmethode für das gewisse Mehr keinem Leser vorenthalten. Sie kombiniert die Aufbereitung des kindlichen Willens der Zukunft, mit den elternhaustechnischen Gegebenheiten aus der Gegenwart. Als Gewürz zum angerichteten Hauptgericht der Erziehung wird dem Kind die Wichtigkeit einzelner Ziele stets immer nähergebracht und all das wird mit dem allgemein bekannten Lernen abgeschmeckt. Das jeweilige Kind darf zusätzlich zu allem Gelehrten niemals vergessen, dass der Verlauf einer Kindheit und Jugend aus-schlaggebend für den zukünftigen Erfolgreichsfaktor ist.Will ein Kind MEHR, bekommt es MEHR!



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Wie Eltern die Zukunft ihrer Kinder schon während der Erzie-

hung negativ beeinfl ussen!

Ein Kind darf niemals den eigenen Willen verlieren. Diese Tatsache ist ausschlaggebend für einen guten und erfolgreichen Verlauf des Kinderlebens. Wiederum kann die nicht-Berücksich-tigung dieser Tatsache dazu führen, dass das Kinderleben in naher Zukunft alles andere als gut und erfolgreich ver-läuft , das Kind in die falsche Richtung abdrift et. Gerade heutige Kinder und Jugendliche sind beeinfl ussbarer denn je. Durch ein falsches Umfeld wissen sie plötzlich nicht mehr wohin des We-ges. Alkohol und Drogen sind womög-lich nur der Anfang einer schlechten und negativen Entwicklung des eige-nen Kindes. Hier spielt der früh ent-wickelte Wille einer Person die Rolle schlechthin. Besitzen nämlich Perso-nen keinen eigenen, sehr stark ausge-bauten Willen, so werden selbige ganz schnell zur Marionette anderer. Zusätz-lich dazu verlieren sie ihre hauseigene Zielstrebigkeit, vergessen das Festlegen von Meilensteinen und womöglich auch ihre eigenen Bedürfnisse. Solch Personen werden nicht von Erfolgen heimgesucht. Defi nitiv nicht! Wie denn auch, wenn die jeweilige Person nicht

den Willen zum Erreichen eines Erfolges aufb ringen kann, will bzw. erziehungsbedingt nicht darf?Wie können also Eltern, denen der Wille des eigenen Kindes am Herzen liegt, die Willenskraft des Spröss-lings stärken, die Kraft entwicklung allgemein unterstützen und dafür sorgen, dass das eigene Fleisch und Blut niemals den eigenen Willen verliert? Hierfür gibt es drei ganz wichtige Grundregeln fürs Elternhaus, drei eigentliche Grundgesetze der Erziehung:

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STYLEICIOUSSTYLEICIOUSHINWEIS:Wird die Willensentwicklung erziehungsbedingt verhindert, so muss sich die Person mit dem Jugendamt in Verbindung setzen. Priorisiert das Jugendamt den jeweiligen Fall runter und sieht keinen Handlungsbedarf, so sollte die Person direkt auf die Poli-zei zugehen. Mitschülerinnen und Mitschüler, Lehrerbelegschaft und Bekannte wären auch eine Option! Wichtig ist agieren, nicht erst reagieren!

kINd: „Ich WILL das aber, Jetzt!“Mutter: „der WILL-i ist gestorben!“


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Dem Kind nicht alles verneinen!2Dem Kind nicht alles geben, was es will!1Diesen Fehler tätigen vor allem Eltern, die mate-

riellen Reichtum in Form von Geld aufweisen. Sie schmeißen mit Geld nach dem Kind, mit dem Ziel der reinen Besänftigung des jeweiligen Sprösslings. Bekommt das Kind, was es will, so ist es ruhig und wir sparen zwar kein Geld, aber dafür Nerven. Immer und immer wieder bekommt das Kind, was es will, aus Sicht der Eltern selbstverständlich „verdient“. Dafür etwas erreichen muss der heran-gewachsene Samen nichts. Lernfaktor und Zielstre-bigkeit sind gleich null. Einzig und alleine werden die persönlichen Stimmbänder und die Höhe der Stimmlage trainiert. Solche verwöhnten Kinder sind nicht dumm und wissen ganz genau, dass wenn sie tonleitertechnisch höher und lauter Schreien, das bekommen, was sie „verdienen“! Nämlich mindes-tens das, was die Mitschüler besitzen, wenn nicht sogar MEHR!

Diese Art von Sprösslingen fällt im späteren Verlauf ihres Lebens meist auf die aufgespritzte Schnauze. Mit viel Glück bezahlte der Vater vorher die gewollte Brust-OP, welche den Aufprall ein wenig abfangen könnte. Aber mit dem MEHR an materiellem Reich-tum werden sie, wie ihre Eltern, nichts besseres an-zufangen wissen, als es nach anderen zu schmeißen – dem Barkeeper hinter der Theke im VIP-Raum oder dem Yachtverkäufer auf Malle. Dabei gibt es massig andere, gewinnbringendere Nutzungsmög-lichkeiten des materiellem Reichtums, mit welchen sich solch ein Sprössling wahrlich MEHR verdienen könnte. Zum Beispiel einen Namen in Bezug auf Wohltaten.

Durch die heutige Konjunktur und die davor be-standene Wirtschaftskrise, welche immer noch nicht in Gänze überstanden ist, können sich viele Fami-lien nicht mehr alles leisten, was vorher zum Alltag zählte. „Erst einmal wieder kleine Brötchen backen, bevor in einen goldenen Brotlaib investiert wird!“ lautet die Devise vieler Familien. Gut so, auch wenn die heutigen Medien oftmals auf sehr teure Must-Ha-ves zwischen ihrem Themen-Repertoire hinweisen, welche meist nicht einmal ansatzweise Lebensnot-wendigkeit aufweisen. Heutzutage sparen also nicht nur die Schwaben!

Sparen bedeutet aber nicht „in Gänze auf das Un-wichtige verzichten zu müssen“!

Jeder Mensch, somit auch Kinder benötigen zur Motivation auf den Erhalt einer Sache in jeglichen Lebenslagen mindestens einen Anreiz. Für den Ehemann dient meist die Familie als Motivation zum Aufstehen, vor dem alltäglichen Arbeitstag. Hoffentlich nicht die im Vorzimmer sitzende, junge, knackige und meist Röckchen tragende Sekretärin. Die Single-Dame fokussiert ihre eigene Karriere bzw. einen fitten Körperbau in Bezug auf den Traum des begehbaren Kleiderschranks. Fitter Körperbau im Sinne des Findens eines prallgefüllten Geldbeutels versteht sich. Der männliche Single sieht als Motiva-tion Geld und Frauen in seinem Fokus.

Kinder sind hier einfacher gestrickt. Als Anreiz reicht schon der gewollte Schokoladenriegel, den das Kind aber nur bekommt, wenn es den Rest des Lebensmitteleinkaufes ruhig ist. Dadurch lernt das Kind Regeln zu befolgen und zusätzlich lernt das Kind, dass wenn man etwas wirklich will, können die schlimmsten Aufga-ben mit Erfolg überstanden werden. Bei einem Jugendlichen hingegen ist es einen Tick komplizierter, denn einerseits muss auf die pubertäre Gefühlslage des Kindes Rücksicht genommen werden, andererseits dürfen die Eltern dem Kind nicht das Gefühl geben, dass das jeweilige Gewollte nur in diesem Moment gewollt wird. Vor allem wird ja das Gewollte in der pubertären Phase sehr oft spontan gewechselt.

Meist öfters, als die jugendliche Unterwäsche, wenn Frau wie Mann welche trägt. Bei Jugendlichen geht es meist um das Bestehen im härtesten Konkurrenzkampf eines Menschenlebens – gegen die Mitschülerinnen und -schüler im Klassenzimmer. Hier dienen Schulnoten oder allgemeine schulische Leistungen als Anreiz für das Gewollte, im Sinne von „wenn du in Mathe deine 2 hältst, bekommst du auch ein iPhone!“.

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STYLEICIOUSSTYLEICIOUS

Dem Kind keine sinnfreien Antworten liefern...3…sondern tiefgründige Beweise zukommen lassen, wenn das Gewollte für die jeweilige Person schädlich oder noch nicht die Zeit für das Gewollte gekommen ist.

Eltern neigen dazu, dem Kind sinnlose Antworten auf Anfrage einer Gewollten Sache zu geben. Ziel dieser sinnlosen Aussagen ist meist die Beruhigung der eigenen, strapazierten Nerven. Unter Druck setzende oder gar erpressende Antworten wie die Klassiker „Darum bekommst du das nicht!“, „Du bekommst es nicht, weil ich es gesagt hab!“, „Du bist jetzt still, sonst bekommst du gleich gar nichts mehr! Und dein Taschengeld streichen wir auch gleich!“ oder „Nein! Das wird jetzt nicht gekauft und der WILL-i ist gestorben!“ führen gegebenenfalls zum Ziel, doch beim Kind bzw. Jugendlichen kommt eine andere Message an: „Lass mich in Ruhe, du Nervenbündel! Ich hab keine Lust mit dir zu diskutieren! Gott, wieso haben wir ihn nochmal auf die Welt losgelassen?“.

Irgendwann geht die Willenskraft verloren. Das Kind bzw. die Jugend möchte kaum noch MEHR, sondern akzeptiert die Gegebenheiten und ruht sich auf selbigen aus. Darauf aufb auend verliert die jeweilige Person an Lebensfreude, fällt in ein tiefes Loch und warum? Darum!

GEGENMASSNAHMENAUF EINEM BLICK

DEM KIND SPIELERISCH BEIBRINGEN, DASS WENN SELBIGES ETWAS MÖCHTE, VORHER ETWAS DAFüR UNTERNEHMEN/MACHEN MUSS.

DEM JUGENDLICHEN BEWEISE LIEFERN, DASS ES SINNVOLL WäRE, MEHR ZU LERNEN. (MEHR LERNEN, MEHR ERFOLG, ZUKüNFTIGE MÖGLICHKEITEN,

KARRIERE, LEBEN, LIEBE, LEIDENSCHAFT)

DEM JUGENDLICHEN MATERIELLE SCHENKUNGEN ANBIETEN, WENN SELBI-GER DIES ODER DAS EIGENHäNDIG SCHAFFT. (Z.B.: DIE HäLFTE DES AUTO-FüHRERSCHEINS ZAHLEN, WENN DIE SCHULE ERFOLGREICH GESCHAFFT WIRD)

DEM JUGENDLICHEN NICHT DROHEND VERMITTELN, DASS ETWAS WIRK-LICH WICHTIG SEI, AUCH WENN DER JUGENDLICHE DIE JEWEILIGE GEGE-

BENHEIT SELBST NICHT NACH DER ZEHNTEN ERKLäRUNG VERSTEHT.

DEN JUGENDLICHEN FRAGEN „WAS LOS IST?“, WENN ER ETWAS NICHT VER-STEHEN MÖCHTE. OFT WIRD EIN JUGENDLICHER DURCH VOM UMFELD HER-VORGERUFENEN, NEGATIVEN GEGEBENHEITEN GEBREMST, TROTZIG UND PLÖTZLICH TAUBSTUMM.

DEM EIGENEN FLEISCH UND BLUT NIEMALS SAGEN „DAS WIRST DU EH NICHT SCHAFFEN!“ ODER „DAS IST NICHT MACHBAR!“.

KONJUNKTIVE AUS DEM LEBEN DES JUGENDLICHEN (VERBAL) BOXEN!


STYLEICIOUS MAG20

MOBBINGDAS SELBST HEUTE NOCH VIEL ZU KURZ KOMMENDE THEMA

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NICHT COMPUTERSPIELE ODER ANDERE MEDIENMACHEN EINEN MENSCHEN KAPUTT!ES SIND FALSCHE MITMENSCHEN,

DIE AUS EINEM MENSCHEN „KEINEN MENSCHEN“ MACHEN!


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Selbstjustiz, Selbstmord, Attentate an Schulen und in deren Klassenzimmern. Schuld daran tragen anschei-nend Medien wie Filme, Computerspiele alias “Ballerspiele”. Doch die wahren Schuldtragenden sind Men-schen, die wegsehen, statt handeln - Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Jugendämter.

Die Schulzeit ist der ausschlaggebendste Lebensabschnitt einer Person. Dieser Abschnitt kann von kurzer Dauer sein, aber auch mehr Zeit in Anspruch nehmen. Diese Zeit wird für ein Kind locker sein, oder hart. Gnadenlos oder mit Glück versehen. Gerade wenn diese Zeit der betroffenen Person schmerzvoll gnadenlos erscheint, wird das auf diesem Abschnitt aufbauende Menschenleben alles andere als einfach, leicht handhab-bar!

Schuld am stets steigenden Härtegrad der Schulzeit sind Mobbing, der in den Klassenzimmern vorherr-schenden Konkurrenzkampf, verbale oder körperliche Schülerkämpfe und gegenseitige Beschimpfungen auf Basis von fehlender Intelligenz der Mobbing-Klassenanführer, “schlechte” aus dem Familienstammbaum resultierende Gegebenheiten, fehlendes und sinkendes Selbstvertrauen, unsportlicher Körperbau und fehlen-de Körperpflege der Mobbing-Opfer.

Dabei können Mobbing-Opfer für viele der “witzigen und lachhaften” Gegebenheiten gar nichts dafür. Sie wurden in die jeweilige Familie hineingeboren, gewollt oder ungewollt. Daran ändern können sie auch nichts. Somit bleiben sie womöglich Opfer, auch wenn es die eine oder andere minimale Hilfe für Mob-bing-Opfer gibt (Vertrauenslehrer, kleine Anti-Mobbing-Initiativen). Die möchte Frau wie Mann auch nicht in Anspruch nehmen, denn dadurch entsteht ja eine weitere “witzige und lachhafte” Gegebenheit. Somit gibt es aus dem Teufelskreis des Mobbings offensichtlich keine Auswege, außer die in der Einleitung kurzzeitig genannten. Selbst in heutigen Büros setzt sich das Mobbing fort. Meist nicht so offensiv, wie im Klassenzim-mer. Aber Lästereien sind auch im Karrierealltag gang und gäbe. Meistens treffen diese verbalen Auswüchse des Bösen frühere Mobbing-Opfer, welche durch diese verbalen Tätlichkeiten an ihre Vergangenheit erinnert werden und darauf aufbauend wieder in den Teufelskreis des Mobbings Einlass gewährt bekommen.

Gibt es tatsächlich keine Auswege aus der Mobbing-Falle? Doch, die gibt es! Wie in so vielen anderen Le-benssituationen muss sich eine Person mit einer Situation auseinandersetzen und sich die Frage „Wieso Stecke ich eigentlich in dieser beschissenen Situation?“ stellen. All die darauf aufbauenden, direkten und hoffentlich ehrlichen Antworten auf vorherige Frage helfen uns bei der Auswegfindung.

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1.) MEINE FAMILIE BESITzT KEINEMATERIELLEN REICHTÜMER:Eine Person kann sich (bislang) leider nicht heraus-suchen, in welche Familie sie hineingeboren wird. Kurz gesagt – dieser mögliche Mobbing-Grund ist belanglos und somit nicht der Rede wert. Ein Mensch kann sich zwar von materiellen Reich-tümern viel kaufen, aber das heißt nicht, dass er MEHR ehrliche Liebe erhält, MEHR Karriere macht, MEHR als deine „Wenigkeit“ ist.

Also wird ein Klassenmobbing-Anführer mit die-sem Mobbing-Grund in Zukunft nichts mehr bei dir erreichen, auslösen, bewirken.

2.) EIN ELTERNTEIL HAT SICH vOMANDEREN ELTERNTEIL SCHEIDEN LASSEN:Im heutigen Zeitalter zählen Scheidungen und Trennungen zur Tagesordnung, nicht nur eines renommierten Scheidungsanwaltes. Fast schon jede zweite Ehe in Deutschland wird geschieden. Natür-lich kommt es darauf an, wie die Scheidung ver-läuft, ob sich die Eltern im Guten oder im Schlech-ten trennen, was wiederum nicht in der Hand des betroffenen Mobbing-Opfers liegt. Dem zufolge wird ein Klassenmobbing-Anführer auch mit die-sem Mobbing-Grund in Zukunft nichts mehr bei dir erreichen, auslösen, bewirken.

3.) ICH BESITzE NICHT DAS, WAS ANDERE MITSCHÜLERINNEN UND MITSCHÜLER IHR EIGENTUM NENNEN:Individualisten sind die neuen Trendsetterinnen und Trendsetter. Diese Tatsache spiegelt sich nicht nur in heutigen Produktsortimenten wider. Auch in der Berufswelt ist es von Vorteil, wenn ein ein-zelner Mitarbeiter nicht die Meinung anderer folgt, sondern sich selbst eine Meinung bildet. Wenn du somit nicht immer das besitzt, was dein Nachbar sein Eigen nennt, zählst du weder zu den Mitläu-fern, noch zu den Kopierern. Wieder kein nen-nenswerter Grund, zum Mobbing-Opfer degradiert zu werden.

4.) ICH TRAGE KEINE DESIGNERKLEIDUNG BzW. KEINE AKTUELLE MODETRENDS:Kleider machen Leute. Das war so, ist so und wird auch immer so bleiben. Das heißt aber nicht, dass eine Person Designer- und Markenklamotten tra-gen MUSS. Aktuell sollte der eigene Stil und Style sein. Markennamen spielen in Sachen Stil bzw. Style keine wichtige Rolle. Die Aktualität ist aber ausschlaggebend. Zusätzlich dazu sollte sich nie-

mand von Dritte anziehen lassen, denn auch hier kannst du nie sicher sein, ob dir der Dritte mit der herausgelegten Kleidung was Gutes tun möchte, oder was Schlechtes. Vertrauen hin oder her!

Diesen und die folgenden Punkte hast du selbst in der Hand, was vor allem auf die pubertierende Phase eines Kindes zurückzuführen ist. Im Kin-deralter spielen Klamotten noch keine wirklich große Rolle, für die Kinder. Für die Eltern hingegen schon, denn die Kinder sind ja meist Aushänge-schild für die „perfekt laufende“ Ehe.

5.) ICH BIN ETWAS KORPULENTER IM vER-GLEICH MIT MEINEN MITSCHÜLERINNEN UND MITSCHÜLERN, MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERN:Diesen Mobbing-Grund möchte ich mit folgender These beginnen: „Deine Beine tragen DEINEN KÖRPER!“. Dieser doch sehr interessante Satz ist für sich selbst sprechend. Grundsätzlich ist es dein Körper, dein Eigentum, das wiederum von allen Menschen in deiner Umgebung gesehen wird.

Von Gott wurde der Körper nicht erschaffen, um die Spannweite der Körperhaut durch Eigenfor-schung zu ermitteln, was so viel heißen soll wie „Jeder Mensch besitzt sein individuell berechenba-res Körpergewicht!“. Passt das Körpergewicht nicht zum Rest eines Menschenkörpers, so könnte es durchaus sein, dass diese Person ungesundes über- bzw. Untergewicht aufweist. Dieser Makel sollte im Hinblick auf die eigene Gesundheit und das eigene Wohlbefinden korrigiert werden, was sich in der heutigen Zeit als nicht schwer erweisen sollte. Bei all den kostengünstigen Fast-Fit-Ketten. Einzig und alleine ist der Wille einer Person und somit dein Wille entscheidend!

6.) ICH HABE WOMÖGLICH WIRKLICH EINE SCHLECHTE KÖRPERPFLEGE:Körperpflege ist so ein Thema. Wie oft sollte am Tag maximal geduscht werden hinsichtlich des PH-Wertes der eigenen Haut? Wie oft sollte ein Mensch überhaupt in der Woche duschen?


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Welche einzelnen Grundpflegeeinheiten sind ausrei-chend? Hierbei gibt es mehrere Möglichkeiten zur Korrektur des schlecht riechenden Makels: Freunde bzw. Familie oder einen Spezialisten anfragen.

Jetzt hast du jeden einzelnen Makel deinerseits analy-siert und erfragt. Somit haben wir die Ursache allen übels herausgefunden. Nun finden wir noch folgen-des heraus:

WARUM MUSS EIN MENSCH EINEN ANDEREN MENSCHEN EIGENTLICH MOBBEN? DIE MOB-BENDE PERSON IST SCHWACH, MEIST SOGAR SCHWäCHER UND äRMER DRAN, ALS DAS MOBBING-OPFER!

1.) PROFILIERUNG GEGENÜBER ANDERER BzW. DEM MOBBING-OPFER:Macht und Profilierung zählen zu den Hauptdurch-führungsgründen für Mobbing. Profilierung im Sinne von Respektsteigerung. Auf dieser Steigerung aufbauend entwickelt sich auch ein größeres Macht-gefühl beim Mobbing-Anführer, aus dem Klassen-zimmer bzw. Büro. Macht und Respekt als Gemisch lässt die mobbende Person emporsteigen, als Sieger-typen dastehen. Im Klassenzimmer oder im Gang zwischen all den Büros ist der Führer plötzlich etwas Besonderes, Höheres.

Dieses Gefühl wird zusätzlich zur Profilierung von Bestätigung verstärkt. Mitläufer und Befürworter des ganzen Mobbing-Spektakels „himmeln“ den Anführer an. Dabei steigt die Mitläufer- und Befür-worterzahl stets an. Wieso denn auch nicht? Dadurch verhindern die Fans des Anführers, dass sie auch ge-mobbt werden. Schwäche trifft somit auf Schwäche!

2.) EINE EIGENE UND PERSÖNLICHE SITUA-TION WIRD ÜBER MOBBING KOMPENSIERT, vERARBEITET, ÜBERSPIELT:Selbst heute zählen „die Schuld auf andere schieben!“ und „das Schlechte an einer anderen Person heraus-lassen!“ zur Alltagsordnung. Vor allem beim Mob-bing. Personen, die „schwächeren“ Personen Leid zufügen müssen, sind meist selbst sehr arm dran. Zu wenig Liebe von den Eltern erhalten, die elterliche Erziehung wurde nicht sehr ernst genommen, die Mutter hat stets immer die das Brustgeben verwei-gert, des Führers Leben läuft an selbigem vorbei, mit dem Partner läuft es nicht so gut, geschlechtsver-kehrtechnisch steckt die mobbende Person leider nur in einer Dürre oder der jeweilige Mobbing-Anführer befindet sich mitten in einer Midlife Crisis und wird dadurch mehr und mehr zum Schwarzseher!

Mit dieser schlechten Situation kann der Mob-bing-Imperator nicht umgehen. Findet auch keine Unterstützung. Somit leidet diese Person! Aber damit er nicht alleine leiden muss, zieht er per Mobbing andere Personen mit ins Leid.

3.) NEID AUF MINDESTENS EINE (MEIST NICHT SICHTBARE) GEGEBENHEIT DES MOBBING-OPFERS:In Klassenzimmern sind es meist die schlechten No-ten bzw. die fehlende Intelligenz für bessere Noten, welche zum Mobbing anstiften. Andere Mitschüle-rinnen und Mitschüler besitzen die Intelligenz für bessere Noten, somit einen Vorteil. Es entstehen Neid und die Lust auf Vergeltung. Damit der nicht gerade intelligente Mobbing-Anführer besser dasteht, lernt selbiger nicht mehr, sondern bremst die ande-ren Mitschülerinnen und Mitschüler. Richtig, durch Mobbing!

Regel Nr.1: Alles Sichtbare sollte ge-pflegt aussehen, d.h. Gesicht, Haare, Hände und Füße müssen gepflegt wir-ken. Dafür gibt es massig Feuchtigkeit-scremes, Shampoos, Bodylotionen und Scheren in allen Variationen.

Regel Nr.2: Ein Deo sollte in jedem Badschrank bzw. je nach Transpirier-grad (Stärke und Häufigkeit des körpe-reigenen Schweißausbruchs) in einer Tasche/im Auto auffindbar sein.

Regel Nr.3: Haare sind entweder zum Frisieren, Rasieren oder Abrasieren ge-dacht. Im Achselfalle auch zum Aufsau-gen. Letzteres ist wieder abhängig vom Transpiriergrades.

Regel Nr.4: Besitze ich einen Makel in Bezug auf Haar bzw. Haut, so gibt es genügend professionelle Ansprech-partner. Vielleicht sogar im eigenen Freundeskreis. Welches silikonfreie Shampoo für fettiges Haar? Welche Feuchtigkeitscreme sollte ich bei trockener Haut auftra-gen? All das kann beantwortet werden, wenn der Wille zur Antwortfindung und der Mut zur Fragenstellung nicht fehlen.

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Im Unternehmen sind es meist messbare Gegebenheiten wie Gehälter, das Vertrauen von einer höheren Hie-rarchieebene, die zum Neid führen. Aber anstatt sich mal selbst in die Arbeit hinein zu hängen, wird anhand von Lästereien und Gerüchten probiert, die jeweilige bevorzugte bzw. mit Vorteilen überschüttete Person auszubremsen, den Erfolg des Anderen zu verhindern.

4.) GRENzEN AUSTESTEN:Menschen, die Grenzen überschreiten. In vielerlei Hinsichten ist an dieser Eigenschaft nichts Schlimmes erkennbar. Oft muss die eine oder andere Grenze sogar überschritten werden, damit Frau wie Mann Erfolge erzielt. Doch in Sachen Mobbing ist „Grenzen austesten“ auf die Grenzen einer Persönlichkeit zurückführbar, was sich wiederum drastisch negativ auf das Leben der vom Mobbing betroffenen Person auswirkt. Frau oder Mann schadet mit dem „Grenzen austesten“ einer anderen Person!

Nicht alle Menschen können Schlechtes in Gutes, negative Energie in positive umwandeln, darauf aufbauend gegen das Mobbing vorgehen und die womöglich vorhandenen Makel in Zusammenarbeit mit der umgewan-delten Energie korrigieren. Dem zufolge benötigen die etwas „schwächeren“ Menschen Unterstützung, von Personen, die nicht wegschauen. Die eigenen Eltern, Großeltern, Freunde, einfach die ganze Familie sollte hier als erste unterstützende Energie genutzt werden. Vielleicht gibt es sogar den einen oder anderen Lehrer, welcher bei „all dem Trubel“ im Klassenzimmer nicht wegschaut und agiert. Zu guter Letzt gäbe es noch polizeiliche, rechtliche Möglichkeiten, einen nicht aufhörenden Mobbing-Anführer aufzuhalten. Schließlich sollte in Sachen Mobbing das eigene Leben fokussiert werden, nicht das des Anführers. Jeder Mensch besitzt nur das eine Leben und eine andere Persönlichkeit besitzt definitiv nicht das Recht, selbiges negativ zu beein-flussen, durch Mobbing.

„LIEBE LEHRERINNEN,LIEBER LEHRER,

KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN.LIEBE MENSCHEN:

NICHT WEGSCHAUEN!AGIEREN,

NICHT ERST REAGIEREN*!“

* Wer REAGIERT, handelt meistens zu spät,denn eine Reaktion setzt eine vorherig aufgetretene Situation voraus.

Wenn eine Person AGIERT, handelt selbige schon VOR der meist negativen Situation!

MeINuNGeNauS faceBOOk:

„mobbing gab es schon immer, da-durch ist die Jugend meiner meinung nicht verkorkster geworden. die Flut an verdummender multimedialität in der heutigen zeit ist meiner meinung nach ein ausschlaggebender grund. wo wir früher noch Lego oder mit freunden im zimmer gespielt haben ist es heut nur noch Fernseh, handy, konsole, internet“

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Die Jugend verliert mehr und mehr an IQ (Leserinnen und Leser, die nicht wissen, welch Bedeutung hinter dem Wort IQ steckt, können dies über Google oder auf gewohntem Wege über Wikipedia herausfinden).Somit gesellt sich zusätzlich zum deutschlandweiten Problem der niedrigen Geburtenrate in naher Zukunft ein weiteres hinzu – EINE TOTAL VERBLÖDETE JUGEND.

Damit Deutschland diesem Problem aus dem Weg gehen kann, startet das STYLEICIOUS MAG in Zusam-menarbeit mit iamstyleicious.com die Initiative „Mission Intelligenz“. Diese Initiative wird den heutigen und zukünftigen Jugendlichen in Bezug auf das erfolgversprechende Lernen wieder Hummeln in den jeweiligen Hintern pflanzen, die heutige Jugend zu MEHR motivieren und selbigen zeigen, wie sie das MEHR gezielt erreichen. Zusätzlich dazu bringen wir in Zusammenarbeit mit der heutigen Jugend das deutsche Schulsys-tem auf Vordermann. Aber das ist nicht alles, denn die Jugend alleine ist nicht der einzige Schuldtragende an der Verblödung Deutschlands, nein! Vor allem auch die heutigen Medien tragen zum deutschen Intelligenz-schwund bei und das gilt es zu verhindern.

„VOR ALLEM AUCH DIE HEUTIGEN MEDIEN TRAGEN ZUM DEUTSCHEN INTELLIGENZSCHWUND BEI UND DAS GILT ES ZU VERHINDERN.“

Wenn wir die heutigen Medien etwas genauer unter die Lupe nehmen, so finden wir gerade zwischen den Tageszeiten (13.00 Uhr bis 18.00 Uhr), in welchen der heutige Jugendliche meist zu Hause sitzt und ein mediales Päuschen zwischen den „anstrengenden“ Hausaufgaben einlegt, ein miserables und intelligenzdrü-ckendes Fernsehprogramm. Lässt ein Jugendlicher die Finger von der Fernbedienung, da er keine Lust mehr auf das heutige „Hartz IV – Programm“ aufbringen kann, so liest selbiger womöglich ein Magazin. Doch zwischen all den Must-Haves, der Vielzahl an Werbung, den gut aussehenden (hoffentlich nicht zu dünnen) Models, der versauten Kolumne eines anscheinend weiblichen Autors, den Drogen- bzw. Gewichtsproblemen

einiger Promis und dem Titel „Aus dem Händchen, in das Mündchen!“ findet ein Jugendlicher auch hier, in den Print-Medien von heute, kaum bis gar nichts Gewinnbringendes in Bezug auf die persönliche Intelligenz. Kurz gesagt: es gibt kaum noch ein Medium, das nicht nur auf Entertainment setzt!

Selbstverständlich liegt es im Ermessen des jeweiligen Individuums, ob es die heutigen Medien aufruft, er-wirtschaftet, für sich nutzt. Aber womöglich ist solch einem Individuum einfach nicht mehr bewusst, welch andere Möglichkeiten es zur Unterhaltung gibt, was richtig und was falsch ist. Vielleicht befindet sich eine Person schon im beeinflussenden Banne der heutigen Medien und hat den eigenen Willen verdrängt, verges-sen, ausgelöscht.

Wie werde ich also unterhalten, aber gleichzeitig im Hinblick meiner vielleicht sogar schon geringen Intel-ligenz unterstützend geschult? Welche Medien darf ich heute noch verwenden, um nichts zur Verblödung Deutschlands beizusteuern? Wen müssen wir mit dem kommenden Problem konfrontieren? Was können wir gegen die heutigen Medien unternehmen? Können wir heutige Medien mit dem Lernen in der allgemeinen Schulzeit verknüpfen? Wer muss sich wann, wie und wo optimiert? All das und noch viel MEHR zählt zur einzig wahren Initiative – Mission Intelligenz!

WIRgegen die stets stark steigen-

de medialeVerblödung

Deutschlands!

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WIe der GOdfather Of eNtertaINMeNt deN BeWeIS LIefert!

Das heutige Niveau der allgemeinen Fernsehunterhaltung hat einen sehr kritischen Punkt erreicht. Einen Punkt, der tiefer sitzt, als die ghettokind-technische Baggy-Jeans oder für die Hausfrau aus Barby an der Elbe: der Punkt befindet sich unterhalb des Staubes, der sich unter jener von der jeweiligen Hausfrau abgestaubten Kommode festsetzte.

Bisher gingen wir davon aus, dass es schlimm genug sei, dass penetrante Eltern ihre Kinder im Alter zwi-schen 3 und 14 Jahre auf die Bühne von DSDS-Kids zwingen. Doch nun ist es soweit und die Fahne des medialen Niveaus darf noch niedriger gehisst wer-den. Sozusagen auf das Level des Staubes, unter ei-ner Kommode. Denn abgesehen von den genötigten Kindern, die „gerne auf der Bühne stehen und den Bühnengang selbstverständlich in Eigeninitiative entschieden haben“, liefert eine aktuelle Gegeben-heit, ein theoretischer Seelenverkauf des Godfather of Entertainment an einen „großen“ Fernsehsender, den Beweis, dass das heutige Unterhaltungsniveau drastisch und stets schnell vorankommend sinkt.

Der wahrhafte Gott(schalk) des Entertainments der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hat sich einer neuen Aufgabe verschrieben – gekauften oder freiwillig auftretenden Talenten zum RUHM zu verhelfen. All das per eigener Mei-nung, selbst eingefallenen oder von einem Komiker, Schreiberling bzw. „professionellen“ Autor verfassten Sprüchen.Noch vor kurzem galten Dieter

Bohlen und Thomas Gottschalk als Konkurrenten in Bezug auf Sender, Zuschauerquote und Unter-haltungsniveau. „Wetten, dass…???“ gegen „DSDS“. Doch nun, im Jahre des Weltuntergangs 2012 und nach Einstellung der Gottschalk-Talkshow im Ersten, wird aus der Konkurrenz zwischen dem Godfather des Entertainments und des ja, Dieter Bohlens, ein Team.

Natürlich nicht hinsichtlich der stark sinkenden Einschaltquoten der betroffenen Sendung „Super Talent“, nein. Diese Zusammenführung zweier hochkarätig unterschiedlicher Niveaus dient rein zur Steigerung des Unterhaltungsgrades. Ob selbi-ger steigt oder eher sinkt, wird sich zeigen. Doch eines ist sicher – Thomas Gottschalk hat sich mit dem Verkauf seiner entertainerischen Seele keinen Gefallen getan. Seinen Fans schon zweimal nicht!

MEDIALES NIVEAUUNTERHALB DES

MAXIMALTIEFPUNKTES

MeINuNGeNauS faceBOOk:

„hartz 4 tV ist noch schmeichelnd :-) ich entschied mich für das niChs“

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SCHÄBIGER ROTER TEPPICH DER NIVEAULOSIGKEIT

Thema dieser Ausgabe:Volksverdummende und niveaulose TV-Sendungen,

die aufd stille Treppe gehören!





MEHR

ERFOLG

DURCH MEHR ZIELE

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MEHR ERFOLG

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Im alltäglichen Projektma-nagement zählt „Meilensteine setzen“ zum Projektleitfaden jedes Projektes, unabhän-gig von Budget, Größe und Dauer. Meilensteine, die erst als kleinere Ziele vor dem eigentlichen Hauptziel des Projektabschlusses erfolgreich erreicht werden wollen, dienen einem Projekt offensichtlich als übersichtlichkeitsunter-stützung und Kosten- und Dauerberechnungshilfe. Doch zusätzlich zu den schon ge-nannten Funktionen gelten Meilensteine auch als Projekt-teammotivatoren. Ein Team kann sich von Meilenstein zu Meilenstein hangeln, verliert dabei weder übersicht, noch die Lust am Weiterarbeiten.

Diese Art der Zielsetzung lässt sich wunderbar auf das Leben abstrahieren. Im Endeffekt ist das Leben auch ein Projekt, dein Projekt und im Projekt des Lebens spielen deine in-dividuellen Meilensteine eine sehr wichtige Rolle. Natürlich nur dann, wenn du dir Ziele setzt, was definitiv von Vorteil ist. Ohne Ziele verlierst du dich, die übersicht und deine Bedürfnisse. Letzteres besitzt grundsätzlich jeder Mensch. Außer ein Individuum lebt nicht mehr nach dem eigenen Willen, sondern nur noch nach dem eines anderen. Mit gesetzten Zielen hingegen verlierst du dich, außer-halb der Liebe, kaum und behältst deine Bedürfnisse immer im Hinterkopf, noch besser - vor Augen. Darauf aufbauend gerätst du auch nicht auf eine schiefe Bahn, wie manch anderer, welcher seine Ziele durch bewuss-te oder unbewusste Gegebenheiten aus den Augen verlor (Drogen, Alkohol, bevorzugtes Geschlecht).

Damit dir das nicht passiert, musst du dir deine Ziele immer vor Augen halten. Vielleicht sogar dokumentie-ren, im Smartphone einspeichern. Wenn du nicht weißt, was du willst, kannst du das dennoch herausfinden, indem du einerseits alles notierst, was du gerne hättest und andererseits das Gewollte darauf aufbauend prio-risierst. So entstehen Meilensteine im Projektmanagement, wieso nicht dann auch im Projekt des Lebens?

Jedem Menschen ist irgendwann bewusst, dass es im Leben ein Anfang, aber auch ein Ende geben wird. Dem zufolge besitzt jeder Mensch eine undefinierbare Zeitspanne. Die eine Person wird 114 Jahre reif, die ande-re nur 40, was so viel heißt wie – wir dürfen unsere Zeit nicht verschwenden und dabei helfen uns Träume, Wünsche und daraus resultierende Ziele in Form von Meilensteine.

DURCH MEHR WILLE

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1.) VIEL GELD BESITZEN2.) ERFOLGREICH SEIN3.) KARRIERE MACHEN

4.) DIE GROSSE LIEBE FINDEN5.) DIE/DER ERSTE SEIN

6.) KONKURRENTEN AUSSTECHEN7.) EIN STAR SEIN

8.) MEHR FREIHEITEN9.) GELIEBT WERDEN

10.) ETWAS EIGENES AUF DIE BEINE STELLENMit diesen Zielen bereicherst du dein Leben. Zusätzlich zur Bereicherung wird dein Leben auch nie träge, langweilig, staubig. Was du während der Zielerreichung nie machen darfst ist „dich bremsen lassen!“. Tag-täglich trifft Frau wie Mann auf Bremsen, welche einem vor dem Erfolg die persönliche Geschwindigkeit nehmen. Kolleginnen wie Kollegen, das allgemeine Umfeld, Mobbing-Anführer oder gar das eigene Ich in Beziehung mit dem Konjunktiv lassen einen Sportwagen in Richtung Ziel plötzlich wie einen Smart wirken, durch bewusste oder unbewusste Beeinflussung. In solch einer Phase solltest du dir nicht nur deine Ziele immer wieder vor Augen halten, sondern auch die Tatsache, dass die jeweilige Person gerade DEIN Leben beeinflussen möchte. Und wie viele Leben haben wir Menschen doch gleich?

DURCH MEHR ZIELE

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MEHR ERFOLG

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Die heutigen Menschen machen ihr Leben von vielen Faktoren abhängig. Geld, Macht, Reichtum, Alter, Größe und weitere Gegebenheiten sind nur ein paar der Faktoren, die ein Leben anscheinend bremsend beeinflussen. Doch ein heutiges Menschenleben wird nicht von den vorher genannten Faktoren meist negativ beeinflusst. Der einzig wahre Schuldtragende ist der Konjunktiv, in Verbindung mit den obigen offensichtli-chen Faktoren.

Der Mensch von heute könnte viel mehr erreichen, bewirken, leisten, unterstützen. Leider nur dann, wenn die jeweilige Person nicht so alt, arm, klein und unsichtbar wäre. Ein Individuum hingegen, welches jung, reich, mächtig, groß und sichtbar wäre, könnte mehr erreichen, bewirken, leisten, unterstützen. Doch leider ist solch eine Person meist verhindert, oder muss dem eigenen Kind Geld hinterher schmeißen, damit es das bekommt, was es will.

Egal welcher Konjunktivtyp, selbst heutzutage besitzt der allgemeine Konjunktiv immer noch enorme Macht. Selbstverständlich kann der Konjunktiv einen Menschen vor Negativem schützen, ihn vor der Ausübung ei-ner Missetat bewahren. In den meisten Fällen aber beeinflusst der Konjunktiv einen Menschen so dermaßen, dass selbiger „Nein!“ zu einer Gegebenheit sagt, obwohl die jeweilige Person bedürfnisbezogen „Ja!“ sagen sollte.

„WENN ICH NICHT SO ALT WäRE, KÖNNTE ICH NOCH DIESES ZIEL ERREICHEN!“

Wörter, die einen Menschen steuern. Faszinierend, nicht? Wohl eher erschreckend, würde ich sagen. Perso-nen, die anhand von offensichtlichen Gegebenheiten wie Alter, Geld oder Körperbau und dem Konjunktiv womöglich falsche Entscheidungen treffen, anstatt mal etwas zu riskieren um zu erleben - ganz und gar nicht STYLEICIOUS! Jeder Mensch besitzt doch nur dieses eine Leben! Wieso sollte sich der Mensch von alledem bremsen lassen, solange das Vorhaben gesetzesgetreu und rechtens ist? Wieso? Die Antwortfindung übergebe ich dir.

DURCH MEHR WILLE

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MEHR ERFOLG

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Wenn ich nicht Frau und Kinder hätte...Wenn ich Beziehungen hätte...

Wenn ich etwas Kapital hätte...Wenn ich eine bessere Ausbildung hätte...

Wenn ich eine gute Stellung hätte...Wenn ich gesund wäre...

Wenn ich genügend Zeit hätte...Wenn die Zeiten besser wären...

Wenn die Leute mich nur verstünden...Wenn die Situation anders wäre...

Wenn ich noch einmalvon vorn anfangen könnte...Wenn ich nicht so sehr von der Meinungn meiner Mitmenschen abhän-

gig wäre...Wenn man mir je eine Chance gegeben hätte...

Wenn nicht alle gegen mich wären...Wenn ich jünger wäre...

Wenn ich tun und lassen könnte, was ich wollte...Wenn ich reiche Eltern gehabt hätte...

Wenn ich nur genauso talentiert wär, wie...Wenn ich etwas mehr Durchsetzungsvermögen hätte...

Wenn mir nicht diese einmalige Gelegenheit durch die Lappen gegan-gen wäre...

LASSEN SIE SICH VOMKONJUNKTIVSCHEIDEN...

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Wenn mir die anderen nur nicht so auf die Nerven gingen...Wenn Hausarbeit und Kinder nicht wären...

Wenn ich etwas auf die hohe Kante legen könnte...Wenn mir mein Chef etwas freundlicher gesonnen wäre...

Wenn mir jemand helfen könnte...Wenn meine Familie mehr Verständnis für mich aufbrächte...

Wenn ich in einer Großstadt lebte...Wenn ich frei wäre...

Wenn ich mehr Einfluss hätte...Wenn ich nicht so dick wäre...

Wenn ich nicht so dünn wäre...Wenn meine Fähigkeiten anerkannt würden...

Wenn ich keine Schulden hätte...Wenn ich dieses eine Mal nicht versagt hätte...

Wenn ich nur wüsste, wie...Wenn sich nicht alles gegen mich verschworen hätte...

Wenn ich nicht an so viele Dinge gleichzeitig denken müsste...Wenn ich die richtige Frau/den richtigen Mann hätte...

Wenn die Leute nicht so dumm wären...Wenn ich selbstsicherer wäre...

Wenn ich nicht solch ein Pechvogel wäre...Wenn mir meine Arbeit etwas mehr Zeit ließe...

Wenn ich mein Geld nicht verloren hätte...Wenn ich andere Nachbarn hätte...

Wenn ich damals nicht diesen Fehler gemacht hätte...Wenn ich ein eigenes Geschäft hätte...

Wenn die anderen auf mich hörten...Wenn ich nur wüsste, wer ich bin...

Wenn ich nur wüsste, was ich will...

...NICHT VONIHREM

PARTNER!

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ERFOLGSGESETZE... ...für jederMANN!Und FRAU!

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...für jederMANN!Und FRAU!

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Im Hinblick auf den Begriff Karriere hat sich im Lau-fe der letzten Jahre einiges getan. Eine der größten Veränderungen haben unsere Frauen herbeigeführt. Frauen fokussieren kaum noch den Mann ihrer zukünftigen Kinder, sondern eher die Stelle auf dem erhöhten Treppchen der Unternehmensorganisation, das dazugehörige und entsprechende Gehalt inklu-sive. Somit sieht eine Frau kaum noch eine intakte Familie als Erfolg, sondern eher die Steigerung der eigenen Karriere. Wieso denn auch nicht, bei dem heutigen Angebot an Männlichkeit? Aber abgesehen von dieser Veränderung hat sich noch etwas ande-res weiterentwickelt. Eine „Kleinigkeit“, die sowohl mit Karriere, als auch mit dem Wort Erfolg in Ver-bindung steht. Die heutige Charakteristika, welche eine Person für das Erreichen eines Erfolges mit sich bringen muss. In einem Wort – Erfolgsgesetze.Vor allem die Jugend steht mit den heutigen Geset-zen auf Kriegsfuß. Beeinflusst vom Gruppenzwang, einer Mutprobe oder dem Konkurrenzkampf, wird oftmals das eine oder andere Gesetz gebrochen. Hier sprechen wir aber nicht von Personen bremsenden, vorgeschriebenen Richtlinien und aufgesetzten Schriftzügen, nein! Die Erfolgsgesetze können, müs-sen aber nicht eingehalten werden. Sie dienen dem-nach nur als Gedankenanstoß, Gehhilfe oder Stütze, sind somit kein MUSS für eine Person. Wobei doch

jeder Mensch Erfolge erzielen möchte, oder? Selbst dann, wenn die jeweilige Person dem Anschein nach schon alles erreicht hat.So unterschiedlich wie die Meinungen verschiede-ner Personen zu einem Thema (vielleicht sogar zu diesem) ausfallen, so unterschiedlich sind auch die Definitionen des Wortes Erfolg. Ein Erfolg ist in Bezug auf Person A der Erhalt von höherem Gehalt. In diesem Zusammenhang wäre dies ein materieller Erfolg. Wiederum für Person B gilt die im Gesicht des Partners auffindbare und tägliche Freude als Erfolg. Somit besteht für Person B in allem Imma-teriellen ein Erfolg. Also gibt es keine einheitliche Definition des Begriffes Erfolg. Einzig und alleine ist dieser Begriff über die Gefühlsempfindung eines Menschen definierbar – ist eine Person nach Errei-chen einer gewollten Gegebenheit glücklich, zufrie-den und gestärkt, so wird selbige wohl ein Erfolg für diese Person darstellen.Ob diese Gegebenheit negative oder positive Aus-wirkungen nach sich zieht, wird hier nicht weiter betrachtet. Denn jetzt kommen wir zu den Erfolgsge-setzen, die sich jeder zu Herzen nehmen kann, aber nicht muss. Doch gehörst du zur Personengruppe mit Zielen vor Augen, dann wirst du definitiv min-destens ein Gesetz finden, das dich unterstützend auf dem Weg zum Erfolg begleiten wird.

erfOLGSGeSetze1. EIN TRAUM/WUNSCH:Alle Menschen haben Träume und Wünsche, solange selbige ihr Ich nicht verlieren, aufgegeben haben. Der je-weilge Traum bzw. Wunsch kann sowohl von materieller, als auch von immaterieller Art sein. Beide Begrifflichkei-ten entspringen aus mindestens einem Gedanken. Dieser Gedanke befindet sich im menschlichen Unterbewusst-sein. Von dieser unterbewussten Wahrnehmung wird ein Mensch gesteuert. Trägst du nur negative, dich bremsen-de Gedanken in dir und somit keinerlei positive Träume bzw. Wünsche, werden dich ERFOLGE meiden. Hast du dein Ich weder verloren, noch aufgegeben, besitzt du positive, (im-)materielle Träume und Wünsche, so wirst du ERFOLGE erzielen.2. DIE IDEE:Jeder Erfolg entsteht aus einer Idee. Dabei spielt es keine wirkliche Rolle, ob die Idee schon von einer anderen Person realisiert wurde oder ob selbige keinerlei Sinn aufweist. Du hast eine Idee und hältst an ihr fest, was viele andere Menschen schon gar nicht mehr können. In jeder noch so zierlichen Persönlichkeit steckt ein Erfin-der.

3. DIE AUSARBEITUNG:Eine Idee ansich entsteht aus einem Gedanken, der durch einen Traum bzw. Wunsch erzeugt wurde. Be-wusst oder unbewusst. Jetzt liegt es an einem selbst, ob Frau oder Mann die jeweilige Idee weiter und struk-turiert ausarbeiten möchte. Der Ausarbeitungsgrad ist genauso entscheidend für den Erfolg, wie...4. EINDEUTIGES JA zUR DURCHFÜHRUNG:...ein eindeutiges JA zur Durchführung des ausgearbei-teten (Business-)Plans. Steht eine Person nicht 110%ig hinter der hauseigenen Idee, so wird selbige auch keinen Erfolg mit sich bringen. Eher das Gegenteil wird auf einen Erfinder zukommen. Nur wer sich seiner Sache sicher ist, wird vom Erfolg ausgewählt und bereichert.5. GEDULD, SPUCKE UND AUSDAUER:Bislang ist noch keine Legende vom Himmel gefallen, selbst Jesus nicht, auch wenn er aus Gottes Haus stamm-te. Bis zum jeweilig, hoffentlich vorher definierten Ziel und dem daraus entstehenden Erfolg vergeht sehr viel Zeit. Aufwände steigen, Umsätze womöglich erst einmal nicht. So wie der Aufwand steigt, könnte die Motivation erst einmal parallel sinken. Demnach solltest du viel Geduld, Spucke und Ausdauer mitbringen.

STAND UP - START UP!VON DER IDEE

ZUM EIGENEN UNTERNEHMEN!Der Traum schlechthin einer jeden Person besteht darin, ein eigenes erfolgreiches Unternehmen in den heu-tigen Markt zu etablieren, selbiges mit Erfolg zum Ruhm und einer sehr guten Marktstellung führen. Grund-sätzlich steht der Erfüllung dieses Traumes nichts im Wege. Jeder, egal ob groß oder klein, jung oder alt, reich oder arm, kann ein Unternehmen gründen. Einzige zu leistende Voraussetzung vor dem Gründungsbeginn ist die Ausarbeitung einer fantastischen und gewinnbringenden Idee. Die Idee – der Zündfunke des Motors einer bildlich gesprochenen Gelddruckmaschine.

Auf der Idee aufb auend, die hoff entlich nicht geklaut und daher innovativ ist, kommen nun weitere Schritte auf einen zukünft igen Unternehmer zu. In folgender Checkliste fi ndest du sämtliche abzuarbeitenden Tätig-keiten, die vor, während oder nach einer Gründung abgeschlossen werden müssen. Hoff entlich mit Erfolg.

checkLISteSchrItte der uNterNehMeNSGrÜNduNG

1.) IDEE FINDEN2.) IDEE AUSARBEITEN

3.) BUSINESSPLAN ERSTELLEN4.) INvESTOREN SUCHEN, WENN NÖTIG UND WÄHREND DER SUCHE NICHT ENTMUTIGEN LASSEN. GERADE DIE DEUTSCHEN GELDGEBERINNEN UND GELDGEBER SIND NICHT AUF

RISIKOFINANzIERUNG AUS UND WOLLEN SCHON vORAB UMSATzzAHLEN SEHEN!5.) KONTO BEI DER BANK DES vERTRAUENS AUFSETzEN = DIE BANK MIT DEN GÜNSTIGS-

TEN KONDITIONEN WÄHLEN6.) KAPITAL AUF DAS KONTO ÜBERWEISEN

7.) AKTUELLEN KONTOAUSzUG AUSDRUCKEN8.) PASSENDEN FIRMENNAME WÄHLEN

9.) PASSENDEN FIRMENNAME ÜBER DIE JEWEILIGE HANDELSKAMMER AUF vERFÜGBAR-KEIT PRÜFEN LASSEN. GEGEBENENFALLS NEUEN FIRMENNAMEN ÜBERLEGEN.

10.) TERMIN BEIM NOTAR DES vERTRAUENS AUSMACHEN11.) PÜNKTLICH BEIM NOTARTERMIN MIT PERSONALAUSWEIS (PRO PERSON, GESELL-

SCHAFTER) UND AKTUELLEM KONTOAUSzUG ERSCHEINEN12.) DOKUMENTE IN BEzUG AUF DIE UNTERNEHMENSGRÜNDUNG WERDEN vOM NOTAR

BEARBEITET UND FORMGERECHT AN DAS JEWEILIGE LANDESGERICHT WEITERGELEITET13.) DAS LANDESGERICHT SCHICKT NACH ERFOLGREICHER PRÜFUNG DIE DOKUMENTE AN DIE JEWEILIGE HANDELSKAMMER zUR EINTRAGUNG DES NEUEN UNTERNEHMENS.

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Wenn der Vorgesetzte ruft, steh ich stramm. Hoffentlich nicht im zweideutigen Sinne, außer die jeweilige Person ist gleichzeitig der Partner. Somit stehe ich meinem Vorgesetzten stets immer zur Verfügung. Sowohl für Kleinstarbeiten, als auch für große Projekte. Ich bin nicht irgendein Arbeitnehmer – ich bin das Vorbild für meine Kollegen. Kein Arschkriecher, sondern nur eine tatkräftige Unterstützung meines Vorgesetzten.

Die Erstellung mehrerer Präsentationen für meinen Chef bereitet mir große Freude. Akten sortieren trotz des heutigen digitalen Zeitalters, tzz! Lächerlich! Solch Tätigkeiten mache ich doch mit links und gerne, für mei-nen Chef. Kurzfristige Kundengespräche führen, weil mein Vorbild zu einem vergessenen Meeting springen muss, kein Thema! Eingehende Telefonate innerhalb von wenigen Millisekunden annehmen, da der Kaffee-

hunger vom Arbeitgeber nicht gestört werden darf – wieso nicht? Meinem Vorgesetzten fallen ja all diese von mir in völligster Hingabe getätigten und nicht im Vertrag stehenden Aufgaben auf. Vergessen wird nichts, denn deshalb ist mein Vorgesetzter auch die Person, die vor mir sitzt, in Bezug auf die Unternehmensorgani-sation.

Trotz der ganzen Nebentätigkeiten spielt das tägliche operative Geschäft keine große Rolle für mich. Das schaff ich zwar nicht mehr mit links, da die linke Hand schon von den Nebentätigkeiten in Beschlag genom-men wurde. Aber ich habe ja immer noch meine rechte Hand, die zur freien Verfügung fürs Operative steht, also anliegt, am Körper.

Das macht mich so glücklich und mein Chef strahlt auch über beide Ohren. Durch mich kann mein Vor-gesetzter sich super weiterentwickeln und Seminare zur Eigenentwicklung besuchen. Ach, es ist ein Traum! Und ich nehme ihm sogar noch Tagesgeschäft ab! Geil! Ich bin’s einfach, ich bin’s! Aber warte mal! Stopp! Was ist mit meiner persönlichen Entwicklung? Wie? Wieso wird nur gefordert und nicht auch gefördert?

„STOPPT DAS AMEISEN-PRINZIP UNTER DEN FüHRUNGSEBENEN!“





DURCH MEHR ZIELE

STYLEICIOUS MAG

MEHR ERFOLG

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GeSchÄftSfÜhrer,trOtz hauPtSchuLaBSchLuSS!

WIeSO auch WeNIG zu Mehr fÜhreN kaNN!

Gute Noten und ein passabler Schulabschluss machen aus einer Person weder einen Unternehmer, noch eine mitarbeiterführende Zukunft. Dennoch gehen Eltern und deren Kinder davon aus, dass ein super Schulab-schluss eines bedeutet: MEHR! Ob mehr Erfolg in der eigenen Karriere, im Leben bzw. in der Liebe. Aus-schlaggebend sei eine optimale Bildung. Ohne einen hohen Bildungsabschluss ist somit eine Person aufge-schmissen.

„WER NICHTS HAT, WIRD NICHTS ERREICHEN!“ = QUATSCH MIT SAUCE!

Diese veraltete Denkweise besteht selbst heute noch. Trotz der stark steigenden Anzahl an erfolgreichen Un-ternehmerinnen und Unternehmern, Erfinderinnen und Erfinder, die aus Sicht der vorherrschenden Vorur-teilen in Bezug auf Top/Flop-Bildung dumm sein müssten, da sie geringe bis keinerlei Bildung nachweisen können. Aber Nachweis ist nicht immer Beweis!

„NACHWEIS IST NICHT IMMER BEWEIS!“

Schon in vielen Unternehmen wird Stand heute ein weiterentwickeltes Bewerbungsverfahren angewandt. Da-bei wird bei hoher Bewerbungsnachfrage und geringem Angebot zwar immer noch nach Noten aussortiert. Aber es wird mehr und mehr auf die Charakteristika des Anschreibens und des Lebenslaufes geachtet. Zu gu-ter Letzt wird all das mit dem Lichtbild abgeglichen, denn ein Bild spricht mehr als ein Numerus clausus von 1,0. Noten alleine machen ja auch keinen guten Führungsstil einer Person und den dazugehörigen Charme aus.

Was macht also einen wahrlich professionellen, aber dennoch menschlich bleibenden Geschäftsführer aus, wenn es nicht die Noten sind? Wir haben den Charakter, dessen bildliche Ausstrahlung und dadurch ent-stehenden Charme. Dazu addieren wir eine gute Menschenkenntnis, Ehrlichkeit, Kritikfähigkeit in Annah-me und Aussprache, ein professioneller Auftritt in Schrift, Sprache, Umgang mit Menschen und während jeglichen Situationen und schon haben wir einen perfekten Geschäftsführer, trotz geringer Bildung. All die genannten Fähigkeiten sind entwickeln sich nämlich unabhängig von schulischen Zeugnissen.

Weshalb sollte nun ein jugendlicher Schulabbrecher oder Sonder- wie Hauptschulabsolvent sein Leben an den Nagel hängen, wenn selbiger dennoch Erfolge erzielen könnte? Dafür gibt es keinerlei Gründe, außer fehlender Wille, der jeweilige Jugendliche lässt sich vom Konjunktiv bremsen oder denkt, eine Chance wird schon auf ihn zukommen. Ansonsten steht dem Jugendlichen nichts mehr im Wege. Vor allem nicht in Rich-tung MEHR!

Mehr L²LIeBe

LeIdeNSchaft

DURCH MEHR ICH

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Heutzutage ist Beziehungsführung wie Mitarbeiterführung. Beide Partner leben ein gemeinsames Leben, müssen im Alltag meist dieselben Aufgaben erledigen und mit dem Kinder- oder Hauswunsch kommen sogar größere Projekte auf die Beziehungsführung zu. In solch einer Beziehung gibt es stets immer ein offen-sichtliches Beziehungsoberhaupt, meist ist es stillschweigend die Dame des Hauses, oder die Person mit mehr weiblichem Touch. Auch wenn der männliche Part einer Beziehung das nicht so sieht. Somit gibt es im Laufe einer Beziehung sowohl eine beziehungsführende Person, als auch einen nur mitarbeitenden Teil, welcher geführt werden will, sich irgendwann womöglich nicht mehr weiterentwickelt, langweilt oder sich vom Füh-rungsstil des anderen Partners genervt fühlt. Dem zufolge ist diese Beziehung zum Scheitern verurteilt bzw. ein ersichtliches „Happy End“.

BEISPIELE DAFÜR, WESHALB SOLCH EINE BEzIEHUNG SCHEITERN WIRD:1.) Die beziehungsführende Person merkt, dass das Beziehungsanhängsel nicht mitzieht bzw. mitziehen möchte. Darauf aufbauend wird diesem Partner gekündigt.2.) Dem Beziehungsanhängsel geht dieses „Weiterentwicklungsgedöns“ auf den Zeiger. Er möchte doch ein-fach nur die Beziehung in aller Ruhe genießen. Steht des Anhängsels Zeiger irgendwann auf 12 Uhr, so wird dieses Beziehungsarbeitsverhältnis gekündigt. Zweite Möglichkeit - sich kündigen lassen.3.) Die oder der Beziehungsführer/in akzeptiert die mangelnde Entwicklungslust des anderen Partners, bis plötzlich eine bessere Version des eigentlichen Partners vor der Beziehungsführungsposition steht. Diese Person weist bessere Qualifikationen auf. Tschüss, altes Anhängsel und hallo neues!4.) Einer der beiden Partner merkt spätestens bei Beginn der eigenen Midlife Crisis, dass die eigene Persön-lichkeitsentwicklung durch den aktuellen Partner stagniert, oder zukünftig Verluste einbüßen wird. Zusätz-lich dazu hat die jeweilige Person womöglich schon etwas verpasst. Bye, bye - HängselAnGrätel!

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DURCH MEHR WIR

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Selbst heute noch gibt es massig Beziehungen, die wie vorher beschrieben geführt werden. Dabei bleibt die eigene Entwicklung stehen, eine Vielzahl an Möglichkeiten werden verpasst und einer perfekten, enorm an-strengenden Midlife Crisis steht nichts mehr im Wege. Und warum? Weil vor allem die heutige Menschheit, die darin enthaltene Jugend und das dazugehörige Elternhaus vergessen hat, was eine Beziehung grundsätz-lich ausmacht – das WIR!Bevor das Wort „Wir“ näher beleuchtet wird, richten wir erst einmal das Scheinwerferlicht auf das Wort „Be-ziehung“, welches so viel bedeutet wie: Ich beziehe mit meinem Partner ein gemeinsames Leben, aus beste-henden Gegebenheiten. Selbstverständlich darf dabei das Beziehen eines gemeinsamen Bettes nicht vernach-lässigt werden. Die Handlung einer Beziehung besteht ja unter anderem auch aus Zweideutigkeiten, hoffentlich. Wenn nicht, dann sollte die Beziehung hinterfragt werden.

„BEZIEHUNG: ICH BEZIEHE MIT MEINEM PARTNER EIN GEMEINSAMES LEBEN, AUS BESTEHENDEN GEGE-BENHEITEN.“

Zerstückeln wir das Wort „Beziehung“, besteht es aus den Wörtern „Be“ und „Ziehung“. Im Falle der Liebe bedeutet „Be“ das, was es im Englischen ausdrückt – sein, sich befinden, weilen, manchmal auch liegen, sit-zen und stecken. Du musst aktiv in einer Beziehung sein, dich IN DER BEZIEHUNG befinden, dort weilen, aber nicht verweilen! Wie schon erwähnt auch ruhig liegen, sitzen und unter anderem in der Beziehung stecken. Vor allem stecken bleiben, wenn dir die Beziehung wichtig ist, nicht nur wichtig erscheint!

„Ziehung“ besitzt im Beziehungs-Jargon die Definition „sich gemeinsam durch das Leben ziehen!“. Da das Ziel des Lebens „Gegen das Leben bestehen!“ lautet bzw. lauten sollte, ist selbiges gemeinsam um einiges ein-facher zu erreichen. Demnach ist das Erreichen des Lebenszieles gemeinsam um ein Vielfaches einfacher und aus Liebe gleich doppelt so einfach. Dabei sollte das WIR nicht außer Acht gelassen werden, welches wir nun etwas näher betrachten werden.

Eine Beziehung besteht grundsätzlich aus mindestens einem Partner A und einem Partner B. Somit zwei Per-sönlichkeiten, die sich dazu entschlossen haben, gemeinsam das Leben bestreiten zu wollen, Hand in Hand. Also besteht eine Beziehung aus mindestens zwei Persönlichkeiten und einem gemeinsamen Willen.

„EINE BEZIEHUNG BESTEHT AUS MINDESTENS ZWEI PERSÖNLICHKEITEN UND EINEM GEMEINSAMEN WILLEN!“

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Der gemeinsame Wille ist ausschlaggebend für den Verlauf einer Beziehung. Die zwei unterschiedlichen Per-sönlichkeiten wiederum sind wichtig für das WIR einer Beziehung. Zusätzlich zu diesen zwei Gesichtspunk-ten einer Beziehung sollte die Zahl Zwei im Hinterkopf gespeichert werden, denn gerade letzterer Aspekt mit der Zahl Zwei wird oftmals stark sinkend während einer Beziehung vernachlässigt und gleichermaßen spielt dieser Aspekt eine sehr wichtige Rolle in Bezug auf die eigene, als auch gemeinsame Entwicklung.

Jede einzelne Persönlichkeit besitzt eigene Bedürfnisse. Begriffe wie Karriere, Erfolge, Ziele, Hobbys und gewisse Freiheiten zählen unter anderem zu den eigenen Bedürfnissen einer Person. Trifft nun eine Person auf eine andere und es entsteht der Wille zum gemeinsamen Bestreiten des Lebens, Hand in Hand, so besteht die eigene Persönlichkeit inklusive der dazugehörigen Bedürfnisse dennoch. Es kommen nur gemeinsame Bedürfnisse hinzu. Nur so können sich die Beziehungspartner individuell weiterentwickeln und dennoch das Ziel des Lebens gemeinsam erreichen. Dem zufolge sollte eine Beziehung aus zwei Persönlichkeiten, deren Bedürfnissen, aber auch gemeinsamen Bedürfnissen bestehen - das WIR, die Beziehungsführung 3.0!

5hINWeISe, dIe BeWeISeN, daSS eINe BezIehuNG VOr eINeM

„haPPY (MIt) eNd“ Steht!

hINWeIS 1:Sie oder er wird einfach nicht mehr GeIL oder verwendet solch Sätze

wie „Sex ist in einer Beziehung nicht so ja, das Wichtigste!“

hINWeIS 2:der männliche Part (der Mann oder der Mann, welcher nicht die frau

in der Männerbeziehung ist) einer Beziehung ist kaum noch GeIL!

hINWeIS 3:(Meist) der weibliche Part einer Beziehung erwähnt öfters mal, dass sie/es unzufrieden sei und der männliche Part akzeptiert diesen hin-

weis, „versteht“ selbigen. Nicht mehr, nicht weniger!

hINWeIS 4:„Schatz, hast du gerade dieser frau hinterher geschaut?“ - „Jap!“

hINWeIS 5:Beide Partner gehen nur noch getrennt Party machen!

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SeLBStSchuLd, WeNN...

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...DU DEIN ICHVERNACHLäSSIGST!

Nach einer Beziehung ist vor einer Beziehung. Und während! Diese Tatsache wird von allerlei Personen, die in einer Beziehung weilen, meist verweilen, stark vernachlässigt. Oft wird nur das VOR einer Beziehung aktiv gestaltet. Der Körper wird auf Vordermann gebracht, der Stil und Style ist stets der Aktualität entspre-chend. Zusätzlich dazu setzt sich eine Person mit dem bevorzugten Geschlecht in der VOR-Zeit einer Bezie-hung stärker auseinander. Somit ist Körper, Geist und allgemein das äußere im Einklang der Aktualität und Schönheit.

„WICHTIGER FüR DEN VERLAUF EINER BEZIEHUNG IST DER DRANG ZUR EIGENEN UND GE-MEINSAMEN WEITERENTWICKLUNG!“

Ab Beginn einer Beziehung aber entscheidet sich, ob der jeweilige Partner zur Upper-Class gehört, oder eher zur Low-Budget-Truppe. Damit fokussie-re ich als Autor nicht den Bestand des hauseigenen, materiellen Reichtums des jeweiligen Partners. Nein! Wichtiger für den Verlauf einer Beziehung ist der Drang zur eigenen und gemeinsamen Weiter-entwicklung. Von immer mehr Frauen wird dieser Fakt beherzigt, doch die heutige Männerwelt geht immer noch davon aus, dass es nach dem offi ziellen Beziehungsstart „geschafft “ ist. Dabei vergessen diese Männer einerseits die Konkurrenz, die An-sichtsentwicklung des Partners und andererseits das Danach!

DIE SICHT DES PARTNERS BEzÜGLICH DEINER PERSON vERÄNDERT SICH MIT DEINER ENTWICKLUNG POSITIv WIE NEGATIv:Vor der Beziehung hat sich der jeweilige Partner in den anderen verliebt, weil dieser irgendwas an sich hatte, irgendetwas anziehendes. Der Gegenüber konnte kaum noch die Augen von der geliebten Person lassen, wollte diesen unbedingt als sein Ei-gen bezeichnen und darauf aufb auend allen präsen-tieren. Doch plötzlich, nach einem Jahr ab Beginn der Beziehung, ist die geliebte Person nicht mehr die Person, welche von meinen Augen dauerhaft fokussiert wurde. Der Partner hat sich ins Negative entwickelt, wirkt unsportlicher, nicht aktuell, hat sich gehen lassen und ist so kaum noch präsentier-bar, gar peinlich.

KONKURRENz BESTEHT AUCH WÄHREND EINER BEzIEHUNG:Vor allem wenn sich ein Partner gehen hat lassen, steigt der Konkurrenzkampf schlagartig wieder an. Die andere Persönlichkeit der Beziehung möchte vielleicht nicht mehr so leben, sieht keine gemein-samen Bedürfnisse mehr, sowohl aus ein- wie zwei-deutiger Sicht. Dem zufolge schaut sich diese Per-son off ensichtlich oder unbewusst wieder um, egal ob Frau oder Mann. All das auch trotz Beziehung. Meist suchen gerade Partner aus einer schlecht laufenden Beziehung nach einer Absprungmög-lichkeit, bevor die Beziehung beendet wird. Also besteht der Konkurrenzkampf auch noch während einer Beziehung.DAS DANACH TRIFFT EINEN STEHENGEB-LIEBENEN WIE EIN SCHLAG INS GESICHT:Ist die Beziehung einmal zu Ende, so steht eine Per-sönlichkeit wieder alleine im Leben und darf sich als Single bezeichnen. Dadurch besteht der Kon-kurrenzkampf defi nitiv, die Ansicht des Ex-Part-ners wurde bestätigt und nun heißt es wieder „Suchen, jagen, fl irten!“. Hat sich der Beziehungs-partner nicht gehen lassen, besitzt er auch nach einem „Happy End!“ viele Vorteile gegenüber der Konkurrenz. Der Ex-Partner sieht weiterhin gut aus und zählt zu den Aktuellen. Demnach dauert es nicht lange, bis diese Person von einem neuen Augenpaar fokussiert wird. Doch hat sich eine Persönlichkeit gehen lassen, nicht weiterentwickelt, ist stehen geblieben und hat sich zum Negativen ge-wandt, so wird selbige es ab Beginn des Single-Da-seins verdammt schwer haben, einen neuen Partner zu fi nden. Der Single-Markt ist wie der heutige Markt der Technik – schnell wachsend und lebend!

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„DIE SICHT DES PARTNERS BEZüGLICH DEINER PER-SON VERäNDERT SICH MIT DEINER ENTWICKLUNG

– POSITIV WIE NEGATIV!“In Zusammenhang mit vorherigen, in Vergessenheit geratenen Fakten sollte jede Person darauf achten, dass die Eigenentwicklung trotz Beziehungsbeginn weitergeht, weitergehen sollte. Der Beziehungspartner ver-liebte sich vor der Beziehung in die Person, die vor der Beziehung vor ihm stand. Diesen Entwicklungsstand sollte ein Beziehungspartner mindestens beibehalten. Nur auf diesem Wege wird ein „Happy End“ verhindert und das Während und Danach wird zum Klacks der jeweiligen Beziehungspartner. Wobei wir das Danach lieber aus dem Kopfe verbannen, nicht?

dIe 5 NIeMaLS-reGeLN VOr, WÄhreNd uNd Nach eINer BezIehuNG• Regel Nr.1 – Vernachlässige NIEMALS dein ICH und dessen Bedürfnisse:Steckst du mitten in, ja, einer Beziehung, so darfst du DICH niemals vergessen. Es ist DEIN Leben, DEIN Ich! In DEINEM Leben gibt es auch noch Platz für DEINE Bedürfnisse. DU bist und bleibst DU! Dein Partner darf somit niemals vor dir stehen. Also nicht aus Sicht eindeutiger Situationen.

• Regel Nr.2 – Lasse dich NIEMALS gehen in Be-zug auf Körper und Geist (Körperbau, Körperpfle-ge, geistliches Niveau):Dein Partner durfte dich in deiner Single-Zeit in reinster Perfektion kennenlernen. Womöglich galt dein Stil als ein sehr aktueller, dein Körper als „einfach nur WOW!“, die tägliche Körperpflege als rein und fein und der Körperduft als anziehend und darauf aufbauend als ausziehend. Diesen Zustand solltest du mindes-tens beibehalten, wenn nicht sogar weiterentwickeln. Ansonsten erweitert sich der Tunnelblick der Liebe und plötzlich sieht der Partner wieder die womöglich weiterentwickelte Konkurrenz.

• Regel Nr.3 – Bremst DICH dein Partner im Leben, darfst du NIEMALS auf Veränderung hoffen, sondern musst konsequent sein (auch wenn der Partner ver-dammt gut im zweideutigen Bereich ist). Ein DICH bremsender Partner ist wie eine leicht erhöhter Eingang in einen Raum – irgendwann fällst auch du drüber und darauf aufbauend runter. Ein Partner sollte dich stets immer auf deinem Wege als Unterstützer begleiten und dabei als gewinnbringender Mentor zur Seite stehen, Hand in Hand. All das selbstverständlich freiwillig, für DICH, sich und seine Bedürfnisse nicht vergessend. Ist dies nicht der Fall und der Partner ist somit eher mit dem Wort Ballast gleichsetzbar, musst du handeln und darfst in Bezug auf DICH und deine Entwicklung nicht einfach damit leben.

• Regel Nr.4 – Dein Partner ist mindestens dein drittes Standbein! Somit darf selbiger NIEMALS „KEINE Zeit“ für dich aufweisen, außer aus einem sehr wichti-gen Grund.Eine SMS schreiben –maximal 3 Minuten!Eine What’s App Message schreiben –3 Minuten!Einen Kuss-Smiley per SMS/What’s App Messa-ge/E-Mail an den Partner schicken –maximal 1 Minute!Mit dem Satz „Ich fand keine Zeit, dir eine Message zu schreiben/dir zu antworten!“ die Nicht-Meldung begründen –unbegreiflich!Den halben/ganzen Tag dem Partner in der heutigen Zeit keine Message zukommen lassen, ist schon sehr verwunderlich. Gründe hierfür sind unter anderem Alltag, kein Bock/Lust, genervt von dem Partner sein oder Frau bzw. Mann ist schon mit anderen Flirts beschäftigt. Ansonsten würde sich der Partner die Zeit nehmen und eine Message verfassen. Tipp des Autors: Ein kurzer Toilettengang als Message-Verfassungs-Puf-fer reicht vollkommen aus.

• Regel Nr.5 – Sex ist wichtig, sehr wichtig! Aber das „sich nicht alleine fühlen“ danach ist wichtiger! Daher vergesse NIEMALS die Nähe nach dem schmutzigen, hemmungslosen und leidenschaftlichen Sex. Es ist schließlich ein Geben und Nehmen. Diese Regel gilt auch für die Zeit VOR einer Beziehung – eine Kusche-leinheit nach dem One-Night-Stand lässt aus einer kurzen Sache gegebenenfalls eine längere werden. Ab-gesehen davon wird diese positive Kuscheleinheit vom jeweiligen Partner weitererzählt und je nach Verlauf der Zweideutigkeiten ist diese Tatsache positives oder negatives Eigenimage-Marketing.

MIt VOrBereItuNG zuM

SIeG

LerNe deINeN„GeGNer“ keNNeN!

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Bevor ein Verein (z.B. im Fußball) bei einem Spiel antritt, arbeiten eine Vielzahl an Analysten und Be-obachter zusammen, damit der Trainer dem Gegner und dessen Taktik näher kommt. Durch diese Ana-lysen und Beobachtungen kann der Trainer seine Mannschaft perfekt aufstellen und die gegnerspezi-fische Taktik des eigenen Vereines definieren. Somit setzen sich der Trainer und sein Team in Gänze mit dem bevorstehenden Gegner auseinander.

Diese Vorgehensweise findet auch außerhalb des Sports Verwendung. Heutige Unternehmen nutzen diese Vorgehensweise für Marketingzwecke und Produktmarktplatzierungsanalysen. Selbstständige Personen erweitern auf diesem Wege ihren mögli-chen Kundenkreis, in dem sie z.B. Schwachstellen in Unternehmen suchen und darauf aufbauend mit selbigen in Kontakt treten. Aber auch in einem eher privaten Bereich kann dieser Prozess durchaus von Vorteil sein – dem Flirten. Dabei sollte Frau wie Mann vielleicht nicht gerade vom Gegner, sondern eher vom Gegenüber oder dem zukünftigen Partner sprechen.

Doch grundsätzlich ist die Hauptaufgabe des Flir-tens dieselbe, wie beim Analysieren und Beobach-ten des Gegners, Marktes bzw. Konkurrenten. Wenn sich eine Person mit dem Gegenüber auseinander-setzt, so wird das Flirten einfacher, oder vorzeitig als Poor Dog aufgedeckt und man kann zum nächs-ten Flirtpartner übergehen. Aber abgesehen von letzterer, doch sehr negativen Aussage, stecken in dem Verfahren des Auseinandersetzens viele posi-tive Aspekte, die für einen Single gewinnbringende Vorteile gegenüber der Konkurrenz mit sich brin-gen.

Kennt die flirttechnisch angriffswütige Person den Gegenüber, so strahlt selbige von Beginn an schon mehr Sicherheit und Stärke aus. Wenn nun noch allgemeines, auf dem jeweiligen Geschlecht basie-rendes Wissen verinnerlicht wurde, steht dem Flirt nichts mehr im Wege.Dennoch sollten gewisse Äußerlichkeiten vorher selbstverständlich mit analysiert und beobachtet werden, denn der erste Augenblick wird nicht nur vom sicheren Auftritt und von starker Ausstrahlung geprägt. Der eigene Stil, Style und die eigene, wäh-rend dem Flirt benötigte klare und sichere Sprache sollten auch in die Analyse mit einfließen.

Aber bist du vorbereitet, hast dich mit deinem quasi Gegner auseinandergesetzt und zählst zum Typus

der stilsicheren und gut gepflegten Personen, so gibt es keinerlei weitere Hindernisse vor einem erfolgreichen Flirt. Außer der Gegner wurde schon von der Konkurrenz in Beschlag genommen. Aber probieren kann Frau wie Mann es doch trotzdem? Vielleicht steht die Beziehung ja vor einem „Happy End“ und der jeweilige „Vergebene“ wartet nur auf eine mögliche Absprungsmöglichkeit? Wenn dir letzteres ausreicht, nur zu! Aber wollen wir nicht alle die große Liebe, nicht nur ein Abstellgleis sein?

Die wichtigsten Gegebenheiten auf einem Blick, vor dem Spielbeginn:

1.) SichERER AuftRittWeißt du, mit wem du es zu tun hast, so wirst du bei jeglichem Vorhaben sicher dastehen. Durch die Tatsache, dass du deinen Gegner sehr gut kennst und alles Grundsätzliche in Erfahrung gebracht hast, kann dir nichts passieren. Somit warten im schlechtesten Falle nur Ausnahmen auf dich, aber nichts negativ Grundlegendes, weil du letzteres weißt, erkennst und womöglich zu deinem Vorteil nutzen kannst. Vor einer Präsentation im Unterneh-men oder in der Schule bereitest du dich hoffentlich auch vor. Beim Flirten ist es nichts anderes – du präsentierst dich und dein Ich vor mindestens einer anderen Person.

2.) StARkE AuSStRAhluNgDurch die entstandene Sicherheit wirkst du weder unsicher, gebremst, schwach. Ganz im Gegenteil. Du wirkst verdammt stark und das spürt dein Gegenüber. Vor allem auf das weibliche Geschlecht wirkt eine starke Ausstrahlung enorm. Starke Aus-strahlung wird von Frauen auf ein starkes Selbst-bewusstsein zurückgeführt. Ein starkes Selbstbe-wusstsein bedeutet für eine Frau, dass selbige mit dem Gegenüber keiner Gefahr aus dem Weg gehen muss. Also kann das Lebensziel gemeinsam erreicht werden, ohne Wenn und Aber.

3.) top AbgEStimmtER StilBevor der Körperbau einer Person näher betrachtet wird, ist in den meisten Fällen der getragene Stil einer Person für den weiteren Verlauf eines Abends ausschlaggebend. Schließlich befinden sich die Kla-motten über dem Körper und werden somit vor der Struktur des Körpers gesehen. Also sollte vor dem Weggehen bzw. dem Date immer darauf geachtet werden, dass die Kleiderkombination stets aktuell und stimmig ist (oder sogar STYLEICIOUS ist!).

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STYLEICIOUSSTYLEICIOUS

4.) klARES uND SichERES SpREchENDurch die starke Ausstrahlung und dem sicheren Auft reten wirst du im Hinblick auf die Sicherheit des Spre-chens keinerlei Probleme haben. Du weißt, welche Th emen dem Gegenüber von großer Bedeutung sind oder lässt die Person einfach von sich erzählen und stellst auf Basis der Erzählungen Fragen. Dadurch hältst du das Gespräch am Laufen und zeigst gleichzeitig Interesse. Klares Sprechen ist eine schwere Angelegenheit, vor allem für Personen mit einer Sprachstörung wie Lispeln oder Stottern. Aber Sprachstörungen sind keiner-lei Grund fürs Nicht-Flirten. Du kannst Sprachstörungen sogar zu deinem Vorteil werden lassen, indem du direkt darauf verweist und dich selbst damit aufziehst.

Oder du beginnst das Gespräch mit einer sentimentalen, aber lustig-spontanen Einleitung wie „WOW! Also grundsätzlich sollte ich hinsichtlich meiner Sprachstörung eher die Klappe halten, da sie womöglich abschre-ckend auf dich wirkt. Aber ich konnte nicht anders, sorry! Du bist einfach, WOW! Bitte nicht abschrecken lassen, von meiner Sprachstörung, denn das ist die einzige Störung, die ich besitze. Und Lispeln hat noch keinem Oralsex geschadet.“

FAZIT:EGAL OB OHNE ODER MIT STÖRUNGEN

DER WILLE ZäHLT UND NICHTS ANDERES!

checkLISte zuM StarkeN auftrItt:• SICH WOHL FÜHLEN, VON KOPFE BIS FUSSE (BEEINFLUSST DIE AUSSTRAHLUNG)

• FRISUR IST PASSEND ZUR KOPFFORM GEWÄHLT (BEEINFLUSST DAS AUSSEHEN)

• STIL IST AKTUELL, EINZIGARTIG UND IN DEN JEWEILIGEN KLAMOTTEN FÜHLST DU DICH WOHL (BEEINFLUSST AUSSTRAHLUNG UND AUSSEHEN)

• ANGST VOR NIEDERLAGEN BESTEHT NICHT. (BEEINFLUSST AUSSTRAHLUNG)

• DIR IST DIE HAUSEIGENE KÖRPERPFLEGE WICHTIG (BEEINFLUSST AUSSEHEN, ABER AUCH AUSSTRAHLUNG)

• DIE SCHUHE PASSEN ZUM GÜRTEL DAS LOTHAR-PRINZIP (BEEINFLUSST AUSSEHEN)

• DIE SCHUHE SIND ALLGEMEIN PASSEND ZUM GESAMTOUTFIT GEWÄHLT. (BEEINFLUSST AUSSEHEN)

• MIT ACCESSOIRES WIRD NICHT GEGEIZT: HALSKETTE, ARMBAND, UHR ODER DIE KOMBI- ARMBANDUHR (BEEINFLUSST AUSSEHEN)

• TROTZ MÄNGEL IST DIR BEWUSST, WAS DU WILLST! (BEEINFLUSST DIE AUSSTRAHLUNG)

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Veränderst DU nichts,ändert sich nichts!

10 Gründe,warum du etwas an dir verändern solltest

MEHR LIEBEDein Partner möchte immer weniger bis gar keinen Sex mehr mit dir!

MEHR LEBENDein Leben besitzt seit mindestens 5 Jahren den stets gleichen Verlauf!

MEHR LIEBEDu bist Single und dir sicher, dass du Liebe nicht brauchst!

MEHR ERZIEHUNGDeine Kinder wollen immer diesen technischen Schnickschnack, den „keiner“ braucht!

MEHR KARRIEREDu machst seit Jahren alles für deinen Chef, aber deine eigene Karriere entwickelt sich nicht weiter.

Auch wenn dein Gehalt minimale Steigerungen aufweist.

MEHR LIEBEDu gehst jedes Wochenende weg, aber lernst kaum bis keine neuen Leute kennen.

MEHR LIEBEDu wartest immer noch auf die große Liebe und bist daher seit Jahren Single.

MEHR JUGENDDu möchtest eigentlich einen anderen Weg als deine Eltern einschlagen, traust dich aber nicht, ih-

nen das zu sagen.

MEHR KARRIEREDu kommst seit Jahren kaum noch aus dem Bett, weil dir deine Arbeit stinkt.

MEHR LIEBEDeine bisherige Beziehung ist irgendwie langweilig und vorhersehbar, gar zu einer Alltagsbezie-

hung gereift.





MEHRST²

STILSTYLE

DURCH MEHR MUT

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MEHR ST²STILSTYLE

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StIL fOLGt keINer defINIerteN kONfektIONSGröSSe!WIe dIe heutIGe MOdeWeLt der NachkOMMeNdeN

JuGeNd faLScheS VerMItteLt, SchadeN VerurSacht!

Einer der flexibelsten Welten des Universums ist die Modewelt. Voller Veränderungsdrang arbeiten Designer und deren Teams an Neuem. Trends werden als Innovationen neu geboren oder als Kleidungsvaria-tion in den vorherrschenden, glamourösen und vielfältigen Modemarkt integriert. Dieser Markt wird auch als schnelllebigster bezeichnet. Doch so schnelllebig Trends neu gesetzt werden, so kurzfristig werden aktuelle Trends vom Thron gestoßen. Diese Tatsache wirkt sich nicht nur auf den Markt und dem jeweiligen Produktsortiment eines etablierten Labels aus, nein! Auch die heutigen Models leiden unter dieser enormen Flexibilität und der vorhandenen Diktatur in der Welt der Mode.

Das diktatorische Reglement der Modewelt schreibt nicht nur neue Trends in einem bestimmten Zeitabschnitt vor, sondern auch zu nut-zende zukünftige Schnitte und Stoffe. Dieses Reglement hat somit auch Auswirkungen auf die Gegebenheiten, welche ein Model beim Casting mit sich bringen muss – eine ideale Konfektionsgröße, samt Charakter und gutem Aussehen.

Nun werden Models in Mode-Kampagnen fotografiert und per Medien zur Schau gestellt, inklusive der perfekten Konfektionsgröße zum jewei-ligen Schnitt der Trends. Die Message, welche durch das Reglement und

die daraus entstehenden Bildern an die Nachkommen des heutigen Zeital-ters versendet wird lautet somit: Wenn du nicht in unsere Kleidung passt,

hast du kein Anrecht darauf, dich als stilsicher und somit als styleish zu betiteln. Was kommt bei der Menschheit an? „Ich muss dünner werden, damit ich von der Modewelt bzw. in meinem Umfeld als stilsi-

cher und styleish anerkannt werde!“. Negative Side-Effekte sind unter anderem Magersucht,

Bulimie, Entwicklung von Hass gegen sein eigenes äußeres.

Aber ist es wirklich so? Besitzt eine korpulen-te Person kein Anrecht auf Stil? Kann solch eine Person, mit mehr Rundungen, über-haupt Stil (reifere, ältere Personen) bzw. Style (Jugend) besitzen, aufweisen? Dem Regle-ment trotzend sagen wir ganz klar – JA, jede Person kann Stil bzw. Style besitzen!

„JA, jede Person kann Stil bzw. Style besit-zen!“

Natürlich sind Fettleibigkeit, Unter- bzw. übergewicht kein netter Anblick, weder ästhetisch, noch gesund für die betroffene Person. Jedoch will die Person womöglich nichts an diesen Gegebenheiten ändern, kann aber dennoch Stil besitzen. Sie muss nur an ihr Ich glauben, sich weiterhin gut anziehen und zum Trotze der Lästereien darf sie den Stolz auf das eigene Ich niemals verlieren. Darauf aufbauend gilt diese Person nicht nur als stilsicher bzw. styleish, nein – sondern STYLEICIOUS!

>>kein wunder, dass der drang zu unter-gewicht immens steigt, wenn kleidung mit

solch dress Form entworfen wird.

>> erst ein dünnes model ist ein super-model! das reglement der modewelt ist gnadenlos - gnAdenLOs ungesund!

DURCH MEHR AKTUALITÄT

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MEHR ST²STILSTYLE

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DURCH MEHR MUT

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OB REIF...

MACHER

...ODER REIFENDER!

istMACHER!

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DURCH WENIGER MAINSTREAMMEHR MACHER

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tig bestehen bleiben. Für eine einzelne Persönlichkeit ist das Mainstreamdasein eben einfacher, da es von Beginn an vorbestimmt ist. Sind die Geburtswehen einmal überstanden, geht es über den Kindergarten und die Schulzeit zum Arbeitgeber. Darauf aufbau-end wird jahrelang für den Erfolg und Geldbeutel anderer Persönlichkeiten geschuftet. Während des Schuftens heiratet der Mainstream noch die zehn-te LiebeMeinesLebens und nach einigen Monaten des Befruchtungstrainings beginnt der Kreislauf des Mainstreams von vorne. Mit etwas Glück nutzt vielleicht dann der Mainstreamnachwuchs seine Chance und flieht aus den Fängen des Streams. Aber hoffentlich nicht, denn das würde ein falsches Licht auf die eigene Familie werfen und das wollen viele gemainstreamte Familien nicht. Ein Mainstreamer gibt sich eben mit den heruntergefallenen Streuseln vom Kuchen zufrieden. Braucht weder Kuchenkrü-mel noch mindestens ein Stückchen vom Kuchen.

Das Mainstreamleben klingt nicht nur simpel, son-dern genau das ist diese Art des Lebens – einfach und vorhersehbar. Letzteres Adjektiv macht dieses Leben für viele Individuen erst richtig lebenswert. Ein Mensch fühlt sich selbstverständlich am wohls-ten, wenn selbiger alles vorab sehen kann. Welche Person kann von sich aus auch behaupten, dass sie gerne im Dunklen steht? Der Mainstream kann das definitiv nicht von sich behaupten.

Diese Tatsache wird vor allem von den heutigen Me-dien ausgenutzt, denn die 4.Gewalt bringt schließlich immer Licht ins ungewiss Dunkle. Von diesem Licht lässt sich der Mainstream führen, leiten bzw. an der Nase herumführen. Nicht der Mainstream formt die heutigen Medien, sondern die Medien formen den Mainstream. Somit ist der Stream von den Medi-en abhängig. Meinungen werden nicht mehr selbst gebildet, sondern nur noch „geliked“ oder unbewusst beeinflusst geäußert. Ist das eigene Umfeld anderer Meinung, passt sich ein Mainstreamer an, damit selbiger bloß nicht urplötzlich alleine dasteht. Die Meinung des Umfeldes wurde wiederum von den

Medien beeinflusst. Wieder ein vorhersehbarer Kreis, der sich im Mainstream schließen lässt.

Ein Mainstreamer ist somit die Ameise der Moderne - Arbeitstier und Marionette der höheren Hierar-chieebenen. Die Medien von heute sind Lupe und Sonnenlicht zugleich und kontrollieren in Zusam-menarbeit mit der Politik den Ameisenhaufen. Das ist moderne Demokratie, gelebt und geliebt vom deutschen Mainstream. Mehr wollen - NEGATIV! Wieso auch sollte eine Ameise diesen vorhersehba-ren, simplen, einfachen und vorbestimmten Haufen verlassen wollen? Einfach ist eben einfach und der Einfache möchte es eben einfach einfach.

„Ein Mainstreamerist die Ameiseder Moderne!“Dem Mainstream, den einzelnen Ameisen und dem dazugehörigen Haufen trotzend sucht das STYLEI-CIOUS MAG weltweit per Lupe, ohne Sonnenlicht-einsatz und mit dem Ziel „Den Mainstream wieder auf die Fährte des Wortes ‚MEHR‘ zu leiten!“ im Gepäck nach Persönlichkeiten außerhalb des Main-streams. Dabei spielen Status, körperliche Gege-benheiten, Alter, Lebenslauf und Herkunft keinerlei Rollen in Bezug auf die Wahl der Nicht-Mainstream-lerinnen bzw. Nicht-Mainstreamler. Einzig und allei-ne zählen die Geschichte der jeweiligen Individuen und deren Aussage. Vor allem der etwas aussagende Teil ist der Entscheidende, denn gerade eine Per-sönlichkeit, die nicht simpel akzeptiert, hinnimmt, sondern etwas sagt, aussagt, zählt definitiv nicht zum Mainstream. Somit lebt eine Persönlichkeit außer-halb des Mainstreams nicht das Leben der Anderen, sondern ein eigenes Leben mit eigenen Zielen, Träu-men, Wünschen und eigenem Willen. Ein Indivi-duum außerhalb des Mainstreams macht somit sein eigenes Ding und wird in Nicht-Mainstreamkreisen wie folgt genannt: Macher!

In der heutigen Zeit der bremsenden, medialen Einflüsse ist es für eine Persönlichkeit schwer, sich selbst wei-terzuentwickeln bzw. die Motivation zur Weiterentwicklung aufzubauen. Die Berichterstattung der Medien bezieht sich nur noch auf den Fall eines Stars, nicht auf den Aufstieg des jeweiligen Sternchens. In Magazinen liest ein nach Erfolg strebendes Individuum nichts Gewinnbringendes mehr, sondern nur noch Zweideuti-ges oder etwas Werbendes. Bleibt dieser Trend bestehen, so zappt der Fernseherzuschauer nicht mehr in der Werbung rum, nein – der Zuschauer von Morgen wird gezielt nach Werbung suchen, da das laufende Pro-gramm weniger Input liefert, als die einzelnen Marketing-Konzepte aller Werbenden.

Da die bisherig auf der Erde lebenden Generationen grundsätzlich dem Mainstream folgen, um ein „leichte-res“ Leben zu erhaschen, bloß nicht aufzufallen bzw. nicht ausgegrenzt zu werden, wird dieser Trend zukünf-

Steckbrief

Name:Nico Hessenthaler

alter:14 Jahre jung

WoHNort:lauffen

Ziele:meHr leben, mehr erfolg, meHr!

GeNeratioN:reifender

Steckbrief

Name:ivan Jurcevic

alter:41 Jahre jung

WoHNort:Köln

Ziele:Noch meHr lebenNoch mehr erfolg

Noch meHr!

GeNeratioN:reif

STYLEICIOUS MAG

DURCH MEHR VORBILDER MEHR MACHER

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Der Mainstreamer spürt jetzt in diesem Moment eine mögliche, auf ihn wartende Einsamkeit, da diese Art und Weise des Lebens sehr egoistisch klingt. Mein Leben, mein Ding, meine Ziele, Träume, Wünsche, mein Wille geschehe. Dem zufolge lässt der Mainstreamer die Finger von dieser Lebensweise, denn alleine sein kommt für ihn nicht in Frage. Und der kommende Aufwand in Bezug auf „ein eigenes Ding machen“ – al-les andere als einfach einfach. Ein Macher hingegen sieht in dieser Lebensweise die Erfüllung, Entwicklung und Entfaltung des eigenen Ichs. Frau wie Mann kann endlich „ICH“ sein und nicht „DAS“ sein, was der Mainstream sehen möchte, was durchaus zum Verlust eines großen Teils des eigenen Umfeldes führen kann. Aber welche Person außerhalb des Mainstreams möchte schon Halbstarke in seinem Umfeld aufweisen? Ein Macher jedenfalls nicht!

Abgesehen davon gibt es weltweit viele Macherinnen und Macher, die unter anderem offen für neue Freund-schaften sind. Der Mainstream möchte diese einzelnen Personen nur nicht wahrnehmen, da selbiger dadurch merken würde, dass einfach zwar einfach ist, aber nicht das eigentlich Gewollte wiederspiegelt.

Das STYLEICIOUS MAG bringt den Mainstream und die weltweiten Macherinnen und Macher zusam-men. Durch folgendes Interview aus dem Kaffee Roth Heilbronn stellen wir dem Mainstream die ersten zwei Macher von einer Vielzahl von Machern vor. Und so wie der Zufall es wollte, kennen sich diese zwei Macher sogar schon seit gut 14 Jahren. Gleichzeitig öffnen wir jedem einzelnen Mainstreamer die Augen und bewei-sen, dass fehlende Lebenserfahrung und allgemeine Reife eine Person nicht daran hindern sollte, zu machen, denn…

„OB REIF ODER REIFENDERMACHER IST MACHER!“

VORAB muSS ICH AuS PERSÖNLICHEm GRuND EINE FRAGE STELLEN. DAS STYLEICI-OuS mAG TRäGT quASI NOCH WINDELN, zäHLT BISLANG NICHT zu DEN mAGAzINEN, DIE mEHR WERBuNG, ALS GEWINNBRINGENDE INHALTE LIEFERN uND DENNOCH SEHR TEuER SIND. WAS HAT EuCH zWEI mACHER mOTIVIERT, DIESES INTERVIEW IN ANGRIFF zu NEHmEN? AuSSER EINEm KOSTENLOSEN FRüHSTüCK IN LOCKERER ATmOSPHäRE KÖNNEN WIR EuCH KAum WAS BIETEN.

ivan: das sehe ich anders, patric. ich bin mir sicher, dass durch das konzept, das hinter dem stYLeiCiOus mAg steht und von dir repräsentiert wird, frischer und vor allem neuer wind in die medienwelt gebracht wird. mir persönlich geht es nicht um geld, geschenke, oder was auch immer interviewgäste von den großen erhalten. die message, die aus einem interview heraus ausgesagt wird, ist entscheidend. selbstverständlich sind materielle dinge geil. das würde nie-mand bestreiten. Aber mit materiellem könntest du auch negatives „erkaufen“ – eine nicht ehrlich gemeinte oder gar frei erfundene Antwort auf diese Frage zum beispiel!patric: naja – diesen effekt habe ich mir eigentlich durch das Frühstück erhofft. kleiner spaß am rande!ivan: klasse typ, patric. wirklich. und genau solch persönlichkeiten muss man unterstützen. das ist mein hauptziel! ich möchte durch dieses interview nicht nur dich unterstützen, sondern auch personen, die unbewusst unterstützung benötigen. menschen aus allen generationen mit meiner geschichte inspirieren, motivieren.Nico: Das ist definitiv auch mein Ziel, wobei ich vor allem meine Generation ansprechen möchte, denn ich bin mir sicher, dass andere generationen von meinem Alter abgeschreckt werden.

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PERFEKTE üBERLEITuNG! DANKE, NICO. Du BIST GERADE EINmAL 14 JAHRE ALT. DEINE PERSÖNLICHKEIT STECKT mITTEN IN DER PHASE DES HERANWACHSENS, DES REIFENS. Du HAST DICH BEREIT ER-KLäRT, ALS VORBILD FüR DEINE GENERA-TION REPRäSENTIERT zu WERDEN. WEL-CHES zIEL VERFOLGST Du mIT DIESEm SCHRITT? WELCH GEDANKE SCHOSS DIR DuRCH DEN KOPF, ALS Du VON DIESER mÖGLICHKEIT „ALS VORBILD FüR ALLE REPRäSENTIERT WERDEN“ AuF IAmSTY-LEICIOuS.COm GELESEN HAST?

nico: das wiLL ich machen, unbedingt! ich hab stil, was zu iamstyleicious.com passt. ich bin zwar erst 14 Jahre jung, aber ich weiß, dass ich das schaffen kann.patric: was kannst bzw. willst du schaffen?nico: mindestens meine generation als Vorbild inspirieren. ihr beweisen, dass selbst eine rei-fende bzw. ein reifender in der heutigen zeit durchaus mehr erreichen kann.patric: wie, wenn ich fragen darf?nico: in dem man eine sache, die man wirklich will, in Angriff nimmt.

ALSO AN WILLEN FEHLT ES DIR DEFINI-TIV NICHT, NICO. Du HAST DICH JA AuF EINE SEHR POSITIVE ART uND WEISE WORTWÖRTLICH ANGEBOTEN. ICH zäH-LE KNAPP 8 NACHRICHTEN, NuR ALLEINE üBER FACEBOOK. DAS IST AuS SICHT DES STYLEICIOuS-TEAmS IN BEzuG AuF DIE HEuTIGE, JuNGE GENERATION VOR-BILDLICHST. DIESER FEHLT EINDEuTIG DER WILLE FüR mEHR. ODER SEHEN WIR DAS FALSCH?

ivan: nein, vollkommen richtig!Nico: Der Meinung bin ich auch, definitiv.patric: Aber wir können durch nico den beweis liefern, dass diese Aussage nicht auf alle per-sönlichkeiten der jüngeren generation zutref-fend ist.ivan: richtig! da muss ich dich auch nochmals loben, nico. gerade von deinem ehrgeiz sollte sich deine generation mindestens ein scheib-chen von abschneiden. Abgesehen davon denke ich aber auch, dass die von euch getä-tigte Aussage auf alle anderen generationen und somit auch auf meine generation zutrifft. Falsche Beeinflussung durch das eigene Um-

feld, Ausreden und bremsende gegebenheiten halten einen menschen vor einem möglichen erfolg meist auf. Vor allem in deutschland ist die risikofreudigkeit alles andere als hoch. erst muss 110 prozentige sicherheit bestehen, bevor ein großer schritt von einer person gemacht wird. in fast allen Fällen kann aber eine so hohe sicherheit gar nicht bewiesen werden. somit bleibt der schritt in richtung eines möglichen erfolges oftmals aus. dadurch werden erfolge zu früheren träumen bzw. zielen – nicht mehr, aber weniger!nico: deshalb habe ich auch diese ganzen nachrichten an dich geschickt, patric. ich wollte dir beweisen, dass ich dieses interview wirklich will.patric: das spüre ich, nico.ivan: sehen kannst du das auch! schau mal, patric, nico hat sich sehr gut auf dieses inter-view vorbereitet. sind das notizzettel für jede Frage, nico?nico: Ja, selbstverständlich habe ich mich vor-bereitet. dadurch konnte ich mir unter anderem auch nervosität nehmen.patric: das ist ja super genial, nico! deshalb habe ich euch ja vorab auch die grundfragen des interviews zukommen lassen. spitze! und das mit 14 Jahren – ich bin schwer beeindruckt!ivan: ich auch, wirklich! Vorbereitung ist in allen Lebenslagen das A und O.patric: richtig!nico: danke, vielen dank!ivan: da musst du dich nicht bedanken. das ist tOp und sollte immer so sein! Also alles so beibehalten, nico.patric: der meinung bin ich auch.nico: mach ich, versprochen!patric: und am besten deinem umfeld und deiner generation gleich übermitteln, wie und warum du all das hier auf dich genommen hast.

„Vorbereitung ist inallen lebenslagen das a und o!“

Ivan Jurcevic

WENN WIR GERADE SCHON BEIm THEmA SIND: WAS WILLST Du EIGENTLICH DEINER GENERATION mIT DIESEm SEHR VERANTWORTuNGSVOLLEN SCHRITT mITTEILEN? ICH BIN mIR zIEmLICH SICHER, DASS ANDERE 14 JäHRIGE REIFENDE ANDERE DINGE Im KOPF HABEN, ALS DEN VON DIR GERADE GETäTIGTEN SCHRITT! zOCKEN, PARTYS, ERSTE ALKOHOLVERSuCHE, ERSTE/zWEITE ANNäHERuNGEN BEzüGLICH SEx…mIR WüRDE NOCH WEITAuS mEHR EINFALLEN. ABER DEFINITIV NICHT „ICH mÖCHTE ALS VORBILD FüR mEINE GENERATION AGIEREN“!

nico: ich möchte meiner generation, aber auch allen anderen persönlichkeiten da draußen, mitteilen, dass wenn man ein ziel fest vor Augen hat, man es niemals aus dem Fokus verlieren darf. solange ein ziel keinem menschen oder mir selbst schaden zufügt, mich somit weiterbringt, darf sich eine person nicht vom weg abbringen lassen. weder vom umfeld, noch von Freunden und der Familie. Für das Ziel kämpfen ist auch wichtig. Sehr sogar! Das sollte sich definitiv meine generation hinter die Ohren schreiben.patric: wOw! ich kann es nur oft genug sagen. mit 14 Jahren schon solch eine einstellung. toll, wirklich toll!nico: nur so kann ich mich entwickeln, weiterentwickeln.ivan: der meinung bin ich auch. und gerade das thema umfeld und Familie sollte betont werden, denn dort trifft man oft auf falsche Meinungen und negative Beeinflussung, welche vor allem durch neid entstehen. personen, die deine entwicklung gewollt oder ungewollt bremsen. selbstver-ständlich trifft das wieder nicht auf alle Familien und umfelder zu.patric: Aber auf einzelne personen aus dem jeweiligen umfeld, aus der Familie oder in bezug auf Freunde. Letztere sind auch bekannt als „falsche Freunde“.ivan: richtig!

>>VOrbereitung ist für nico hessenthaler selbstverständlich. dadurch

konnte er sich unter anderem ein wenig nervosität nehmen.bei solch einem großen schritt ist nervosität selbst als mACher normal!

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IVAN. BALD SPIELST Du NEBEN DEm BEKANNTEN DEuTSCHEN SCHAuSPIELER RALF RICHTER IN DEm FILm „Im WINTER SO SCHÖN“ mIT. VORHER WARST Du ALS KICKBO-xER TäTIG, SEHR ERFOLGREICH uND SELBST HEuTE BIST Du NOCH mIT HERzEN BEIm KAmPFSPORT. VOR ALLEm ALS JuGENDCOACH uND DEREN uNTERSTüTzuNG DuRCH SPORT. ABER VOm SPORT zum FILm, zWEI SEHR uNTERSCHIEDLICHE BEREICHE, DIE Du TäGLICH LEBST – WIE KAm ES zu DIESEm SEHR INTERESSANTEN SPRuNG?ivan: so verschieden sind diese zwei bereiche gar nicht. der allgemeine kampfsport, gera-de im bereich des boxens, besteht auch aus showteilen. somit ist ein boxring gleichzeitig auch eine Art von bühne. dabei wird aus dem entertainer, dem Filmstar, ein boxer, der auf eine sportliche Art und weise unterhält. Als kind wollte ich schon immer auf einer bühne stehen. Als ich noch zu den reifenden zählte, wobei das reifen an sich niemals endet, waren meine eltern in der gastronomie tätig und betrieben ein eigenes restaurant. Auf dem grundstück meiner eltern, auf welchem sich auch das restaurant befand, stand abseits vom restau-rant eine bühne. diese bühne wurde in meiner Jugend nach und nach zu meinem spielplatz und irgendwann konnte ich von dem ziel des schauspielerwerdens nicht mehr loslassen.patric: wie kamst du dann zum kickboxen?ivan: zwischen meiner kindheit und dem er-reichen meines eigentlichen ziels des schau-spielerwerdens habe ich eine Ausbildung zum industriekaufmann abgeschlossen, da ich aus sicht meiner eltern „etwas gescheites“ lernen sollte. das habe ich dann zwar auch gemacht, aber mein ziel verlor ich nie aus meinem Fokus, wie nico vorher erwähnte. nach der Ausbildung betrieb ich ein Fitnessstudio in erfurt und dort ersetzte ich die bühne durch den boxring, als Profi-Kickboxer. Dadurch kam ich meinem zwei-ten ziel, ein eigenes Fitnessstudio besitzen, auch ein stückchen näher. zusätzlich dazu ließ ich mich noch gleich zum personenschützer ausbilden und arbeitete nebenbei als Leiter der Logistik eines amerikanischen unternehmens.patric: und wie hast du dann zur richtigen schauspielerei zurück gefunden?ivan: 1998 frage mich ein Freund aus meinem umfeld, wieso ich eigentlich nicht als schau-spieler tätig sei, da ich gewisse züge einfach an mir hatte. kurzerhand entschied ich mich, mein ziel des schauspielerwerdens wieder direkt zu fokussieren. da mit knappen 30 Jahren viele möglichkeiten zur zielerreichung branchen-bedingt wegfielen, entschied ich mich für den weg über eine private schauspielschule aus stuttgart, dem „kulturprojekt spielhaus e.V.“.

Auch wenn diese institution während meiner Ausbildung insolvenz anmelden musste, war es für mich und meine entwicklung dennoch die richtige entscheidung. ich konnte eine Vielzahl an rollen ergattern, z.b. in der serie ‚Verbo-tene Liebe‘ oder ‚tatort‘. im kino war ich auch schon zu sehen. unter anderem in Filmen wie ‚was nicht passt, wird passend gemacht‘. nach diesen erfolgen zog es mich wieder in den Fitnessbereich und ich nahm mein zweites ziel in meine hände. 2003 eröffnete ich in heilbronn mein eigenes Fitnessstudio. 2012 wiederum verkaufte ich meine Anteile an diesem studio, weil abermals die schauspielerei nach mir verlangte – jetzt bin ich als executive producer an dem Filmprojekt ‚im winter so schön‘ betei-ligt und spiele im Film sogar eine nebenrolle als barkeeper. und wenn es die zeit zulässt, schreibe ich an meinem buchprojekt weiter, das ich 2008 ins Leben rief.nico: wOw!patric: Viele schritte erfordern viel mut, ehrgeiz und zielstrebigkeit, oder?Ivan: Definitiv, Patric, definitiv. Natürlich klingt meine geschichte sehr locker, doch das war sie nicht. Oft musste ich auf dinge verzichten, um dahin zu gelangen, wo ich jetzt stehe. Auch wenn ein teil meines umfeldes den einen oder anderen Verzicht anfangs nicht akzeptieren wollte. ich hatte immer meine ziele vor Augen. natürlich musste der eine oder andere kom-promiss gesucht und gefunden werden, denn im Leben läuft nicht immer alles glatt. Aber wie nico schon gesagt hat – ohne wille, kampf und ehrgeiz wird es in einem Leben keinerlei glatte wege geben. niemals, sondern nur steine! und wenn du keinen Willen findest, um diese Steine wegräumen zu können, wirst du ewig auf stei-nen laufen müssen.nico: richtig!

IN DEINER GENERATION IST SOLCH EIN DuRCHAuS RISKANTER SPRuNG NICHT ImmER EINFACH. DOCH GETäTIGT HAST Du DIESEN DENNOCH. WER ODER WAS HAT DICH mOTIVIERT? WOHER HAST Du DIE KRAFT GENOmmEN?

>>der unterschied im reifegrad und

in der körpergrösse ist immens.doch beide Charaktere haben min-

desntes zwei dinge gemeinsam:sie sind mACher und wollen

mehr!

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ivan: ganz einfach! wenn ich irgendwann vor dem „Fährmann“ stehe, der mich auf die andere Seite begleiten möchte, gehöre ich definitiv nicht zu denjenigen Persönlichkeiten, die „Ich habe nicht alle meine ziele in gänze erreicht!“ von sich sagen müssen. ich werde zu denjenigen gehö-ren, die stolz auf ihr Leben sind, auf jede einzelne vergangene minute! diese tatsache motiviert und stärkt mich tag für tag, sekunde auf sekunde.

WENN Du DIESEN SPRuNG HÖRST uND SIEHST, WIE DER STOLz NuR SO VON IVAN AuS-GESTRAHLT WIRD, NICO, WIE FüHLST Du DICH DABEI? Du HAST JA SCHLIESSLICH DEIN GANzES LEBEN NOCH VOR DIR uND KANNST DuRCH DIESEN SPRuNG VIELES FüR DEI-NE zuKuNFT mITNEHmEN!nico: ich werde diese tatsache zukünftig beherzigen, ganz klar! Aber gerade ivans Lebenslauf zeigt, dass niemals aufgegeben werden sollte. du hast dir ziele gesetzt und sie niemals aus den Augen gelassen. gleichzeitig macht es mich aber vor allem stolz, dass ich dieses interview mit ivan hab machen dürfen, denn aus dem interview selbst kann ich einiges lernen.patric: nicht nur du, nico. Auch deine genera-tion!ivan: Auch meine generation.patric: genau! Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass viele persönlichkeiten aus deiner gene-ration, ivan, nur einen gedanken aufweisen, wenn sie dieses interview lesen!nico: welchen?ivan: ich glaub, ich weiß, was patric gleich sa-gen wird!patric: der ivan ist auch nur ein selbstdarsteller – nicht mehr, nicht weniger!nico: wieso, patric?ivan: Aus neid, nico. Aus neid und eifersucht.patric: richtig. Aber du wirst noch früh genug lernen, dass neid und die dazugehörigen nei-der zwei wichtige motivatoren für dich sein werden, nico.ivan: Oh ja! gerade in deutschland sind neider und darauf aufbauende negative meinungen und Lästereinen für viele persönlichkeiten bremsende gegebenheiten. All diese nega-tionen kommen auf dich zu, wenn du erfolge aufweisen kannst.patric: Letzteres wirst du, nico. du wirst de-finitiv mehr Erfolge nachweisen können, als individuen aus deiner generation, die sich mit anderweitigen beschäftigungen die zeit vertrei-ben, somit kaum eigene ziele haben und den eigentlichen Verlauf der persönlich möglichen zukunft verschlafen.

APROPOS zuKuNFT. WIE STELLST Du DIR DENN EIGENTLICH DEINE zuKuNFT VOR, NICO? Du BIST JA SCHLIESSLICH ERST 14 JAHRE JuNG. WENN ICH zuRüCKDENKE…ICH HAB GEzOCKT, DIE ERSTEN SCHRITTE

IN RICHTuNG LIEBE BESTRITTEN – NICHT mEHR, NICHT WENIGER.

nico: selbstverständlich ist ein guter schul-abschluss prio 1 mit sternchen. durch einen guten Schulabschluss habe ich aus beruflicher sicht zukünftig mehr möglichkeiten. in zukunft möchte ich im kreativen bereich tätig sein, viel-leicht in der modebranche. ich habe allgemein einen Faible für mode und design. Allgemein möchte ich aber in zukunft nicht vom beruf gewählt werden, sondern meinen wunschberuf wählen können. durch einen guten schulab-schluss kann ich wählen, muss nicht wählen lassen. das sollte auch meine generation beherzigen.patric: hast du das gefühl, dass deine genera-tion das thema bildung kaum beherzigt?nico: nicht alle, da bin ich mir ziemlich sicher. in jeder generation gibt es solche und solche.patric: Aber in nachkommenden generationen merkt man schon, dass andere prioritäten in den Vordergrund gestellt werden. bildung bäh! party und hippstersein yeah!nico: Ja, das stimmt!ivan: Aber gegen diesen trend zieht ja das stYLeiCiOus mAg in den kampf, oder?patric: unter anderem, ivan!nico: Also bist du auch ein macher, patric?patric: ich mache, ich habe mehrere ziele im Fokus, gehe meinen weg, schade niemandem, möchte helfen und unterstützen, bin ehrgeizig. Ja, ich bin ein macher!Ivan: Das bist du, definitiv!nico: Finde ich auch!

JETzT SEID IHR ABER DRAN. DER BEGRIFF mACHER WIRD IN DEN HEuTIGEN mEDIEN KAum HERVORGEHOBEN. DIE mEISTEN mACHERINNEN uND mACHER TRETEN KAum INS RAmPENLICHT, VERSTECKEN

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DURCH MEHR VORBILDER MEHR MACHER

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SICH, WOBEI SELBIGE GERADE FüR REI-FENDE Im VERGLEICH zu DEN mEISTEN PROmINENTEN BESSERE VORBILDER DAR-STELLEN WüRDEN. WIE WüRDET IHR EI-NEN mACHER BESCHREIBEN? WAS mACHT AuS EuRER SICHT EINEN mACHER AuS uND WAS NICHT?

nico: Für mich ist ein macher ein mensch, der selbstbewusst und zielstrebig ist. zusätzlich dazu ist ein macher unabhängig von anderen persönlichkeiten, aber dennoch ein teamplayer.ivan: Aus meiner sicht ist ein macher direkt und womöglich auch das eine oder andere mal pro-vozierend. Spontan und flexibel, definitiv! nico: und ein macher misst gerne seine Fähig-keiten an neuen Aufgaben. An kreativität und ideen mangelt es dieser person nicht.

WENN WIR GERADE VON DER HEuTIGEN mEDIENWELT SPRECHEN – WAS HALTET IHR BEIDE VON DER HEuTIG GEBOTENEN WELT DER mEDIEN?

ivan: in einem wort – schlimm! das heutige Fernsehprogramm liefert nur schrott, kaum brauchbares. Abgesehen davon ist vor allem die deutsche medienwelt ein geistiger super gau. wenn ich mir überlege, ein Jugendlicher kommt mittags nach hause und möchte bei etwas Fernsehschauen abschalten…da kommt nur schwachsinn und das auf jedem sender! Ab 23 uhr kommt auf Ard oder zdF, manchmal auch auf sat.1 noch was gewinnbringendes hinsichtlich wirtschaft, politik und bildung. All-gemein sollten zuschauerinnen und zuschauer nicht alles, was im tV läuft, glauben. seid nicht immer da, wo die musik gespielt wird, sondern komponiert eure eigenen songs!patric: meine meinung, ivan!nico: das stimmt. Vor allem am mittag, nach der schule zum beispiel. Ab 12 uhr läuft nur schrott. nach dem schrott laufen Cas-ting-shows, die eine falsche realität widerspie-geln. Oder doku-soaps und dumme serien. da ist selbst die werbung noch gewinnbringender, als das eigentliche Fernsehprogramm.patric: richtig! das mache ich auch immer öf-ters – ich suche nach werbung, weil das laufen-de programm immer schlimmer wird. Abends schaue ich selbst kaum noch Fernseher. wieso denn auch? da kommt nur schrott. höchstens wenn mal ein guter Film um 20.15 uhr kommt.

dann schaue ich vielleicht Fernseher. Vielleicht! das wird sich aber bald ändern, denn gegen die medienwelt werden wir auch vorgehen. nur so können wir deutschland verbessern.

IVAN, NICO. GIBT ES AuS EuRER SICHT IN BEzuG AuF DEuTSCHLAND VERBES-SERuNGSPOTENTIAL? WAS WüRDET IHR ALLGEmEIN ALS mACHER IN DEuTSCH-LAND BzW. DER GANzEN WELT, DER mENSCHHEIT ANDERS mACHEN?

ivan: in der heutigen realität kann man sich eher einen Ferrari leisten, als eine eigene mei-nung. willst du nicht zum mainstream gehören und äußerst deine eigene meinung, die nicht der allgemeinen meinung entspricht, bist du schnell ein Außenseiter, wirst ausgeschlossen und irgendwann sogar zum gesprächsthema nummer 1. dabei sind gerade die eigene mei-nung und deren Äußerung für eine eigene per-sönlichkeit und deren entwicklung wichtig. ist die meinung nicht in gänze korrekt, so können andere meinungen bei der eigenentwicklung unterstützen. Aber heutzutage wird die eigene meinung heruntergeschluckt und die meinung des umfeldes anerkannt, damit Frau wie mann nicht urplötzlich alleine dasteht. grundsätzlich sollten menschen wieder öfters agieren und handeln, nicht mehr hinnehmen und akzeptie-ren. die allgemeine mentalität der deutschen verliert sich im Verborgenen! Abgesehen da-von – Jesus wurde ans kreuz genagelt, martin Luther wurde als ketzer verfolgt, kennedy er-schossen – respekt vor diesen persönlichkei-ten, aber wer sich gegen das System auflehnt, der hat eine sehr begrenzte Lebenserwartung und ich habe noch viel vor!patric: toll!ivan: wieso?patric: weil sich das stYLeiCiOus mAg nicht an das system halten wird!

„Heute kann man sich eher einen Ferrari leis-ten,als eine eigene mei-nung!“

Ivan Jurcevic

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ivan und nico: (lach)patric: danke, für das tolle, erste und letzte interview! (lach)ivan: Quatsch! Laut eurem konzept fahrt ihr dem system ja nicht an den karren, sondern ihr repariert selbigen. ihr probiert ja das system über den medialen weg zu optimieren.patric: das muss ich mir merken. durch diese beschreibung werden wir bestimmt nicht als ketzer ans kreuz genagelt.ivan und nico: (lach)Patric: Bevor wir das Interview mit definitivem erfolg abschließen, nico. was fällt dir denn auf, in bezug auf deine generation und mögliche Optimierungen?nico: ich möchte zwar auch nicht als ketzer enden, aber selbstverständlich gibt es einen für mich sehr wichtigen punkt. Vor allem sogar in bezug auf den begriff macher. ich sehe es gottseidank nicht so oft in meinem umfeld, aber außerhalb meines Umfeldes sehr häufig – Mit-schülerinnen und mitschüler wollen sich auf biegen und brechen anpassen, damit sie nicht alleine dastehen oder gar gemobbt werden.patric: das gilt nicht nur für deine generation, nico, keine sorge. Aber es ist sehr bemer-kenswert, dass du mit 14 Jahren solch eine erkenntnis nicht nur wahrnimmst, sondern dagegen steuerst. ich kenne dieses phänomen selbst aus meiner schulzeit. um cool oder mit anderen Coolen dastehen zu können, folgt man nicht mehr den eigenen bedürfnissen, sondern den befehlen anderer persönlichkeiten. dabei zählen diese Charaktere meist auch nur zu den besonderen, da sie anders sind, nicht dem klasseninternen mainstream folgen.nico: korrekt. meist sind es mitschülerinnen oder mitschüler, die ihren eigenen kopf haben

und nutzen.ivan: Also heranwachsende macherinnen und macher.patric: wenn sie trotz des eigenen kopfes auf ihre schulische Leistungen und einen gewinn-bringenden weg achten. nicht auf die falsche bahn geraten, durch zum beispiel falsche Freunde, ein falsches umfeld, drogen und Alkohol.ivan: richtig!patric: das sollten vor allem eltern ihren kin-dern auf deren weg mitgeben und ihnen tagtäg-lich predigen, auch wenn jeder einzelne reifen-de davon genervt sein wird.nico: nicht jeder reifende, patric.ivan: gut so, nico! Lieber bin ich ein genervter reifender…patric: …der über das stYLeiCiOus mAg als macherin bzw. macher repräsentiert wird und eine message an den mainstream verschickt,…ivan: …als ein zukünftig mainstreamer, der einer von vielen sein wird!nico: richtig!

NOCH EIN LETzTES WORT zum SAmSTAG IN RICHTuNG EuRER GENERATION BzW. ALLER HEuTIGEN uND zuKüNFTIGEN GE-NERATIONEN?

nico: hey Leute, macht euer ding! Lasst euch von niemandem bremsen, reinreden und lasst euch niemals vom machen abhalten! Jeder kann ein macher sein, alle können macher sein – ihr müsst nur mit mAChen anfangen!ivan: setzt euch alle ziele, neue ziele und lebt euren traum. Lasst euch von niemandem den traum ausreden. Auf diesem wege möchte ich allen generationen noch ein sehr inspirierendes zitat aus dem Film „streben nach glück“, unter anderem mit will smith, mitgeben:

„LAss dir VOn niemAnd Je einreden, dAss du wAs niCht kAnnst. AuCh niCht VOn mir. Ok? wenn du einen trAum hAst, musst du ihn besChützen. wenn Andere wAs niCht können, wOLLen sie dir immer einreden dAss du es AuCh niCht kAnnst. wenn du wAs wiLLst, dAnn mACh es. bAstA.“

<<

„lasst euch von nieman-dem bremsen,reinreden und lasst euch niemals vom maCHeN abhal-ten!“

Nico Hessenthaler

>>bis zu einem erfolgreich abgeschlossenem ziel warten viele, unterschiedlich schwere treppenstufen auf jede einzelne

persönlichkeit. sowohl ivan Jurcevic (reif), als auch nico hessenthaler (reifender) haben vor den einzelnen schrit-ten und stufen in richtung erfolg keinerlei Angst!

wAs ist mit dir?



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