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(von mhd.: supfen, trinken) Die Suppe

Suppengeschichte

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die geschichte der suppe

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(von mhd.: supfen, trinken)

Die Suppe

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Die erste Suppe garten die Steinzeit-Menschen mit glühenden Steinen in wasserfest gemachten Säcken. Nach Überlieferung wurde vor ca. 6000 Jahren in Mesopotanien die ersten Suppen gekocht...

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von dort aus verbreitete sie sich weiter nachÄgypten, daraufhin nach Griechenland und an-schließend in das Römische Reich und deren Ge-biete.

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Zu Zeiten des Mittelalters hatten in Euro-pa dicke Suppen und Muse neben Wein und Milch oftmals die Funktion des warmen Früh-stücks.

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Blütezeit der Suppe: SpätrenaissanceBarock

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Mit der Renaissance traten modernere Formen der Suppen auf und wurden kon-tinuierlich verfeinert. So war eine Fleisch-brühe oftmals deren Grundsubstanz.

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Im 16. Jahrhundert entwickelte sich aus der Minestrone der Pot-au-feu, ein Ein-topf, der neben Wasser, Fleisch und Ge-müse beinhaltet.

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Die Olla podrida, ein opulenter Eintopf fand am Anfang des 16. Jahrhunderts Eingang in die französische Küche. Im gleichen Jahr-hundert wurde sie auch in die Speisepläne am Hofe der Bourbonen aufgenommen.

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Benjamin Rumford, erfand 1795 noch zur spar-samen Massenversorgung einen neuartigen Eintopf, welcher nach ihm Rumfordsuppe ge-nannt wird.

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Des Weiteren entwickelte sich mit dem aus-gehenden 19. Jahrhundert die Instantsuppen. Diese Produkte der Lebensmittelindustrie wur-den ursprünglich zur preisgünstigen Versor-gung der ärmeren Bevölkerung.

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Zu den deutschen Regional- und Nationalsup-pen zählen: Leberknödelsuppe, Erbsensuppe,Ochsenschwanzsuppe, Kartoffelsuppe...

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Im Menü verlangt die Suppe als erster Gang besondere Aufmerksamkeit, da diese den ersten Eindruck hinterlässt.

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Suppen werden aus dem Suppenteller mit Hilfe von Suppenlöffeln verspeist. Der Löf-fel sollte beim Verzehren der Suppen nur zu zwei Dritteln gefüllt sein, um ein Verkle-ckern zu verhindern.

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