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Surentaler | 6260 Reiden | www.surentaler.ch | [email protected] | [email protected] Redaktion Surentaler | Hauptstrasse 26 | Postfach, 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Surentaler Trienger Anzeiger Die grösste Wochenzeitung Der region Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung Toni Brunner (Oberkirch) gewann erneut Gold für seinen Apfelsaft Ein zweites Golddiplom als verfrühtes Geschenk Die Frage nach seinem Lieblingsgetränk be- antwortet Toni Brunner auf Anhieb richtig. «Süssmost, das ist einfach so. Den mochte ich schon immer gern.» Wie könnte er auch eine «falsche» Antwort geben? Schliesslich ist der Oberkircher Obstbauer preisgekrönter Apfel- saftproduzent. Und zwar schon mehrfach. Am vergangenen Sonntag konnte Toni Brun- ner seinen 66. Geburtstag feiern. Einige Wo- chen zuvor hatte ihn – gleichsam als verfrüh- tes Geburtstagsgeschenk – die frohe Kunde erreicht, dass er erneut ausgezeichnet werde für seinen äusserst schmackhaften Apfelsaft. Beim Qualitätswettbewerb des Berufsbil- dungszentrums für Natur und Ernährung (BBZN) Hohenrain, an dem Luzerner und Zu- ger Produzenten teilnehmen und ihr Produkt von einem Expertengremium beurteilen las- sen können, wurde sein Erzeugnis mit dem Golddiplom bedacht. Und einige Tage darauf beim gesamtschweizerischen Wettbewerb des Schweizer Obstverbandes im landwirtschaftli- chen Institut Grangeneuve im Kanton Frei- burg mit dem bronzenen. Sein klarer Apfelsaft wies einen Zuckergehalt von 53° Oechsle auf. fortsetzung auf seite 2 schEnkon Wenn aus Musik «Musizin» wird am T ag der offenen Volksschulen war der bekannte Kinderliedermacher an- drew bond in Schenkon zu gast. Die- ser wies in seiner rund 70-minütigen Show auf die bedeutung der musik ge- rade für junge menschen hin. «musik ist wahre medizin», meinte er etwa – und sprach oft schlicht von «musizin». unterstützt wurde andrew bond vom Kinderchor. seite 3 sursEE neufeld-schulhaus kommt in neuem kleid daher in der vergangenen Woche wurde das umgebaute Schulhaus neufeld einge- weiht und auch gleich der Öffentlich- keit präsentiert. neben einigen promi- nenten Rednern hatten auch die Schüler selber einen auftritt. seite 11 sport publikum tauchte in Disney-Welt ein über 90 vereinsinterne läuferinnen und läufer des eisklubs Sursee sowie einige geladene gäste entführten das Publikum bei der diesjährigen eisgala in die Welt der Disney-Studios. Film- musik begleitete die auftritte auf dem eis. auch beim sechsten Schaulaufen des eK Sursee fehlten gänsehautmo- mente nicht. seite 23 Obstbauer Toni Brunner heimste jüngst für seinen klaren Apfelsaft zwei Auszeichnungen ein. Achim GünTer Woche 12, 24. März 2016 gZa/P.P.a schweizer sportler sind lange jung Das substantiellste Sportlerinterview des vergangenen Wochenendes hat in meinen Augen Daniel Yule geliefert. Der Walliser Slalomfahrer musste beim Weltcup- Final in St. Moritz eine Enttäuschung einste- cken, als er im zwei- ten Lauf nach Halb- zeitführung noch auf Schlussrang 11 zu- rückfiel. Er gab sich danach im Inter- view erfrischend selbstkritisch. Yule hat auf die in eine Frage verpackte Feststellung des SRF-Reporters, wo- nach er ja noch jung sei, zuerst geant- wortet, dass seine Haare langsam grau- er würden und sich zu lichten begän- nen. Etwas ernsthafter fuhr er danach fort, dass man nun schon seit rund drei Jahren vom «jungen Schweizer Slalom- Team» spreche. «So langsam wird es nun Zeit, dass wir vorne mitfahren kön- nen und nicht mehr nur als junge Hoff- nungen gesehen werden.» «Bravo, Daniel Yule!», kann ich da nur sagen. Mit Recht stellte er nämlich auch fest, dass Slalomweltcupsieger Henrik Kristoffersen erst 21 Jahre alt ist. Yule selber ist bereits 23-jährig. Oder nehmen wir Marcel Hirscher. Ge- rade 27 Jahre alt geworden, hat der schon fünfmal hintereinander den Ge- samt-Weltcup gewonnen. Mikaela Shiff- rin ist wie Kristoffersen 21 Jahre alt. Den Slalom-Weltcup hat sie bereits dreimal für sich entschieden; in der eben zu Ende gegangenen Saison hat sie das nur wegen einer Verletzung nicht zum vierten Mal in Serie ge- schafft. Klar, Kristoffersen, Hir- scher oder Shiffrin sind ab- solute Ausnahmeathleten. Aber mir fällt immer wieder auf, dass junge Sportler hierzulan- de jahrelang als Talent gelten (dürfen). «Der wird uns noch viel Freude berei- ten», «da wächst ein ganz Grosser her- an», «der hat noch viele gute Jahre vor sich». Das sind Floskeln, die man allent- halben hört, wenn wieder mal ein viel- versprechendes Sportlertalent am Ho- rizont auftaucht. Dabei gibt es längst genügend Beispiele, dass dieser oder jener Sport- ler uns dann eben doch nicht allzu viel Freude be- reitet hat, dass doch kein ganz Grosser herange- wachsen ist oder dass kaum mehr gute Jahre folgten. Ein Paradebeispiel ist der Fussballer Johan Vonlanthen. 2004 als 17-Jähriger jüngster EM-Torschütze aller Zeiten, konnte der als «Jahrhun- derttalent» verschriene Vonlanthen die hohen Erwartungen später nie erfüllen. Nach einem zwischenzeitlichen Rück- tritt ist er jetzt ein Mitläufer beim Chal- lenge-League-Klub Wil. Er ist gerade mal 30 Jahre alt, sollte also gemäss «Drehbuch» im besten Alter sein. Der ehrgeizige Daniel Yule war mit sei- nem Ergebnis nicht zufrieden. Er er- wartet von sich selber mehr – und zwar jetzt schon. Genau wissend, dass es kei- nerlei Garantie gibt, dass er in den nächsten Jahren weitere Fortschritte machen und näher an die absolute Spit- ze heranrücken wird. Und er weiss, was viele Sportler und Trainer wissen, oft aber doch nicht sagen: Es gibt nicht alt oder jung. Es gibt nur gut oder schlecht. achim günter, chefredaktor www.triba.ch Triba Tipp: PRIVOR Vorsorgekonto Säule 3a Weniger Einkommenssteuern Steuerfreie Zinserträge Keine Vermögenssteuer Flexible Einzahlung bis zum gesetzlichen Maximalbetrag Triba – Eine verlässliche Partnerin für Ihre Vorsorge 1392556 Vertrauen Sie nur dem autorisierten Fachhändler! für Näh- und Büromaschinen - nur der Fachhändler verfügt über Original- teile - nur auf Orginalteile erhalten Sie Garantie - nur der Fachhändler wird vom Werk geschult - nur der Fachhändler erhält die Updates! SIDLER AG SURSEE BADSTRASSE 1 www.sidleragsursee.ch 1379982 Gilli-Hörberatung GmbH • Oberer Graben 7 • 6210 Sursee 041 921 67 67 • [email protected] www.gilli-hoerberatung.ch ... natürlich hören Gutschein für einen kostenlosen Hörtest mit Beratung beim Hörgeräte- akustiker Meister 1358375

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SurentalerTrienger Anzeiger

Die grössteWochenzeitung Der region

Die ZeiTung FüR DaS SuRenTal unD umgebung

Toni Brunner (Oberkirch) gewann erneut Gold für seinen Apfelsaft

Ein zweites Golddiplomals verfrühtes GeschenkDie Frage nach seinem Lieblingsgetränk be-antwortet Toni Brunner auf Anhieb richtig.«Süssmost, das ist einfach so. Den mochte ichschon immer gern.» Wie könnte er auch eine«falsche» Antwort geben? Schliesslich ist derOberkircher Obstbauer preisgekrönter Apfel-saftproduzent. Und zwar schon mehrfach.

Am vergangenen Sonntag konnte Toni Brun-ner seinen 66. Geburtstag feiern. Einige Wo-chen zuvor hatte ihn – gleichsam als verfrüh-tes Geburtstagsgeschenk – die frohe Kundeerreicht, dass er erneut ausgezeichnet werdefür seinen äusserst schmackhaften Apfelsaft.

Beim Qualitätswettbewerb des Berufsbil-dungszentrums für Natur und Ernährung(BBZN) Hohenrain, an dem Luzerner und Zu-ger Produzenten teilnehmen und ihr Produktvon einem Expertengremium beurteilen las-sen können, wurde sein Erzeugnis mit demGolddiplom bedacht. Und einige Tage daraufbeim gesamtschweizerischen Wettbewerb desSchweizer Obstverbandes im landwirtschaftli-chen Institut Grangeneuve im Kanton Frei-burgmit dem bronzenen. Sein klarer Apfelsaftwies einen Zuckergehalt von 53° Oechsle auf.

fortsetzung auf seite 2

schEnkon

Wenn aus Musik«Musizin» wird

am Tag der offenen Volksschulen warder bekannte Kinderliedermacher an-drew bond in Schenkon zu gast. Die-ser wies in seiner rund 70-minütigenShow auf die bedeutung der musik ge-rade für junge menschen hin. «musikist wahre medizin», meinte er etwa –und sprach oft schlicht von «musizin».unterstützt wurde andrew bond vomKinderchor. seite 3

sursEE

neufeld-schulhaus kommtin neuem kleid daher

in der vergangenen Woche wurde dasumgebaute Schulhaus neufeld einge-weiht und auch gleich der Öffentlich-keit präsentiert. neben einigen promi-nenten Rednern hatten auch dieSchüler selber einen auftritt. seite 11

sport

publikum tauchte inDisney-Welt ein

über 90 vereinsinterne läuferinnenund läufer des eisklubs Sursee sowieeinige geladene gäste entführten dasPublikum bei der diesjährigen eisgalain die Welt der Disney-Studios. Film-musik begleitete die auftritte auf demeis. auch beim sechsten Schaulaufendes eK Sursee fehlten gänsehautmo-mente nicht. seite 23

Obstbauer Toni Brunner heimste jüngst für seinen klaren Apfelsaft zwei Auszeichnungen ein. Achim GünTer

Woche 12, 24. März 2016gZa/P.P.a

schweizer sportlersind lange jung

Das substantiellste Sportlerinterviewdes vergangenen Wochenendes hat in

meinen Augen DanielYule geliefert. DerWalliser Slalomfahrermusste beim Weltcup-Final in St.Moritz eineEnttäuschung einste-cken, als er im zwei-ten Lauf nach Halb-zeitführung noch aufSchlussrang 11 zu-

rückfiel. Er gab sich danach im Inter-view erfrischend selbstkritisch. Yulehat auf die in eine Frage verpackte

Feststellung des SRF-Reporters, wo-nach er ja noch jung sei, zuerst geant-wortet, dass seine Haare langsam grau-er würden und sich zu lichten begän-nen. Etwas ernsthafter fuhr er danachfort, dass man nun schon seit rund dreiJahren vom «jungen Schweizer Slalom-Team» spreche. «So langsam wird esnun Zeit, dass wir vorne mitfahren kön-nen und nicht mehr nur als junge Hoff-nungen gesehen werden.»«Bravo, Daniel Yule!», kann ich da nursagen. Mit Recht stellte er nämlichauch fest, dass SlalomweltcupsiegerHenrik Kristoffersen erst 21 Jahre altist. Yule selber ist bereits 23-jährig.Oder nehmen wir Marcel Hirscher. Ge-rade 27 Jahre alt geworden, hat der

schon fünfmal hintereinander den Ge-samt-Weltcup gewonnen.Mikaela Shiff-rin ist wie Kristoffersen 21 Jahre alt.Den Slalom-Weltcup hat sie bereitsdreimal für sich entschieden; inder eben zu Ende gegangenenSaison hat sie das nur wegeneiner Verletzung nicht zumvierten Mal in Serie ge-schafft.Klar, Kristoffersen, Hir-scher oder Shiffrin sind ab-solute Ausnahmeathleten.Aber mir fällt immer wiederauf, dass junge Sportler hierzulan-de jahrelang als Talent gelten (dürfen).«Der wird uns noch viel Freude berei-ten», «da wächst ein ganz Grosser her-

an», «der hat noch viele gute Jahre vorsich». Das sind Floskeln, dieman allent-halben hört, wenn wieder mal ein viel-versprechendes Sportlertalent am Ho-

rizont auftaucht. Dabei gibt eslängst genügend Beispiele,dass dieser oder jener Sport-ler uns dann eben dochnicht allzu viel Freude be-reitet hat, dass doch keinganz Grosser herange-wachsen ist oder dass kaum

mehr gute Jahre folgten.Ein Paradebeispiel ist der

Fussballer Johan Vonlanthen. 2004als 17-Jähriger jüngster EM-Torschützealler Zeiten, konnte der als «Jahrhun-derttalent» verschriene Vonlanthen die

hohen Erwartungen später nie erfüllen.Nach einem zwischenzeitlichen Rück-tritt ist er jetzt einMitläufer beim Chal-lenge-League-Klub Wil. Er ist gerademal 30 Jahre alt, sollte also gemäss«Drehbuch» im besten Alter sein.Der ehrgeizige Daniel Yule war mit sei-nem Ergebnis nicht zufrieden. Er er-wartet von sich selber mehr – und zwarjetzt schon. Genau wissend, dass es kei-nerlei Garantie gibt, dass er in dennächsten Jahren weitere Fortschrittemachen und näher an die absolute Spit-ze heranrückenwird. Und er weiss, wasviele Sportler und Trainer wissen, oftaber doch nicht sagen: Es gibt nicht altoder jung. Es gibt nur gut oder schlecht.

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Nr. 12 / 24. März 2016 2SUrENTAL

Im vergangenen Jahr war Brunnergenau gleich erfolgreich gewesen:Bronze in der gesamten Schweiz,Gold in der Region. Es sei jedesMal von Neuem «eine Gratwande-rung», ob der produzierte Süssmostdenn auch wirklich wie gewünschtschmecke. Der Oberkircher ver-wendet sechs verschiedenen Sorten,alle aus eigenem Anbau: Gala, Gol-den Delicious, Boskoop, Sauergrau-ech, Elstar und Topaz. «Das sind un-sere Hauptsorten.» Dann gilt es einausgewogenes Verhältnis der Sortenzu finden, um die gewünschte Süsseund Säure hinzubekommen.

2017 in zweiter Kategorie am Start?Gewertet wird in insgesamt zwölfKategorien. Nächstes Mal – bei der25. Austragung – will Toni Brunnerauf jeden Fall wieder dabei sein. La-chend sagt er: «Ich möchte noch einwenig besser werden.» Mit anderenWorten: Er strebt auch im gesamt-schweizerischen Wettbewerb nachder Goldmedaille. «Das ist meinZiel.» Demütig betont er aber: «DieNatur hat mehr Kraft als ich.» Wenndas Wetter heuer nicht mitspiele,nützten seine ganzen Anstrengun-gen nichts. Was er auch noch verrät:Im kommenden Jahr will er in einerzweiten Kategorie um Meritenkämpfen. «Ich möchte einen Apfel-wein herstellen, einen Schaum-wein.»

Toni Brunner hat seinen Hof, aufdem Obstbau, Milchwirtschaft undAckerbau betrieben werden, auf An-fang dieses Jahres dem älteren seinerbeiden Söhne übertragen. Für denObstbau bleibt er aber hauptverant-wortlich. Neben Äpfeln werden auchKirschen, Aprikosen, Pfirsiche, Nek-tarinen, Zwetschgen und Birnen kulti-viert. Alle diese Früchte werden imSommerhalbjahr direkt ab Hof ver-kauft.

Zu Besuch beim «anderen» Toni BrunnerUnd wie lebt es sich eigentlich mitdem Namen Toni Brunner? Damit,meint er schmunzelnd, könne er gutleben. Zumal er den «anderen» ToniBrunner gerne möge. Der SVP-Prä-sident hat ihnmit seiner Lebenspart-nerin Esther Friedli sogar schon be-sucht. Im Juni 2015 waren diebeiden auf dem Hof in Seehäusernzu Gast. Kennengelernt hatten sichdie beiden Toni Brunner im August2012, als der Oberkircher seinenToggenburger Namensvetter mit ei-

nem seiner Oldtimer-Traktore andie «Bauernlandsgemeinde» inGrosswangen chauffiert hatte. Seit-her ist der Kontakt nie mehr abge-rissen. Gerade erst vor anderthalbWochen hat Brunner unter anderemzusammen mit dem ehemaligenSVP-Nationalrat und Landwirt SeppKunz dem abtretenden SVP-Präsi-denten in der Ostschweiz einen Be-such abgestattet.

Der 66-Jährige ist selber SVP-Mitglied, gehörte als solches demKirchenrat und dem Urnenbüro in

Oberkirch an. Sein ganz grossesSteckenpferd aber sind seine fünfOldtimer-Traktoren, die er – unter-stützt von seinen beiden Söhnen –hegt und pflegt. Und hin und wiedergönnt er seinen jahrzehntealtenFahrzeugen auch eine kleine Aus-fahrt; zum Beispiel mit den Freun-den nostalgischer Landarbeiten inTriengen, bei denen Toni BrunnerMitglied ist. Das muss sein. Die Ar-beit in den Obstplantagen ruft je-weils ohnehin früh genug wieder.

achim günTer

apfelsaftproduzent toni brunner | Fortsetzung von Seite 1

Toni trifft Toni: Der Oberkircher Obstbauer Toni Brunner beim Treffen mit dem SVP-Präsidenten Toni Brunner. zvg

korrigendum

«braustation sursee»,nicht «beckenhofbrauerei»Im Artikel über die Biertaufe derBraustation Sursee AG (siehe Suren-taler-Ausgabe 11, Seite 11) habensich leider zwei Fehler eingeschli-chen. Die Bierbrauer, die im Sommerletzten Jahres ihre ersten Produkteunter dem Namen «Beckenhofbraue-rei» lanciert hatten, nennen ihre Brau-erei seit Ende letzten Jahres «Brau-station Sursee». Ebenfalls handelt essich bei den beteiligten Bierbrauernnicht um vier, sondern um fünf Kolle-gen. Sie heissen Andy Stöckli, FritzLang, Marcel Bannwart, Stefan Lau-ber und Andy Kottmann. Wir ent-schuldigen uns bei den betroffenenPersonen. STr

energiepolitik adabsurdum geführt

Stellen Sie sich folgende Situation vor:Sie produzieren ein Produkt, welchessich nicht mehr rechnet. Sie wissenaber, dass ein erheblicher Teil in derKostenkalkulation in einer Abgabe anden Fiskus besteht. Die Menschen desFiskus haben die Aufgabe, die Rah-menbedingungen für Sie so optimalwie möglich zu gestalten, damit Sie dieMöglichkeit haben auf dem Markt zubestehen. Also was tun? Die Abgabean den Fiskus streichen oder zumin-dest verringern? Im aktuellen Fall wä-ren dies die Wasserzinsen, welche dieWasserkraftwerke an den Kanton zah-len müssen. Nein, die Politiker habeneine viel kreativere Idee. Sie subventio-nieren ihr Produkt auf staatlicher Ebe-ne. So gesehen ein perfekter Kreislauf.Sie zahlen dem Kanton Zinsen und er-halten danach vom Staat wieder Sub-ventionen. Damit wird die Energiepoli-tik definitiv ad absurdum geführt.Niemand bestreitet, dass die Energie-preise verzerrt und eigentlich zu tiefsind. Dies hängt damit zusammen,dass gewisse Energieträger zu starksubventioniert werden und sich die In-ternalisierung der externen Kostennicht oder zu wenig im Energiepreiswiederfindet. Die Kohlekraftwerkesind das beste Beispiel dafür. Die fos-silen Energieträger aber sind endlichund der fortschreitende Raubbau aufunserem Planeten nimmt der Mensch-heit irgendwann die Lebensgrundlage.Energiepolitik kann daher «nur» miteiner weitsichtigen Strategie erfolg-reich sein. Kurzfristig müssen die kan-tonalen Wasserzinsen für die Wasser-kraftwerke gestrichen oder zumindestan den Geschäftsverlauf der Energie-konzerne angepasst werden. Danachmuss endlich eine Lenkungsabgabe,die zu mehr und vernünftiger Nachhal-tigkeit in der Energieproduktion undVerwertung führt, etabliert werden.Gelingt der mittel- bis langfristige Um-bau in eine nachhaltige Energie- undKlimapolitik und Entwicklung nicht indieser und der kommenden Generati-on, so werden die Zinsen, welche dienachfolgenden Generationen für dieKlima- und Umweltsünden von heutedereinst bezahlen müssen, den Wu-cherbereich bei weitem übersteigen.

PaScal merZ, SurSee

leserbrief

sursee

zweimal stille Wahl füramtsdauer 2016 – 2020Bis zum Ablauf der gesetzlichen Fristam Montag, 7. März, wurde ein Wahl-vorschlag für das Präsidium der Schul-pflege der Stadt Sursee sowie einWahlvorschlag für das Präsidium derControlling-Kommission der StadtSursee für die Amtsdauer 2016 –2020eingereicht. Die FDP.Die Liberalen Sur-see hatte Céline Studer-Bantli für dasPräsidium der Schulpflege und RolandBieri-Keist für das Präsidium der Cont-rolling-Kommission vorgeschlagen.Die stille Wahl für beide Präsidien kamsomit zu Stande und wurde vomStadtrat formell genehmigt.

schenkon | 24. Mitgliederversammlung der SvP-Wahlkreispartei

ein mini-alphorn für franz grüterAm Mittwoch letzter Woche fandensich 62 Mitglieder der SVPWahlkreis-partei Sursee in Schenkon zur ordent-lichen Mitgliederversammlung ein.Noch vor der eigentlichen Versamm-lung wurden die Teilnehmer mit ei-nem herrlichen Nachtessen aus derKüche des Restaurants Zellfeld ver-wöhnt.

Angela Lüthold-Sidler freute sichbesonders, dass der Einladung zur letz-ten von ihr präsidierten Mitgliederver-sammlung so viele interessierte Mit-glieder gefolgt waren. Mit einembesonderen Gruss wurde der SVP-Kantonalpräsident und NationalratFranz Grüter willkommen geheissen.

Das vergangene Jahr wurde ge-prägt durch die Kantons-, Regierungs-und Nationalratswahlen. Und mitFranz Grüter hat der Wahlkreis Sur-see wieder einen Nationalrat. Die Prä-sidentin überreichte Franz Grüter einkleines, aus Holz geschnitztes Alp-horn und würdigte ihn als bodenstän-digen und geerdeten Nationalrat, derdie Kantonalpartei so richtig auf Vor-dermann gebracht habe.

Vorstand auf fünf mitglieder verkleinertEin weiterer Höhepunkt war dieGründung der SVP-Ortspartei Knut-wil, der letzten noch ausstehendenOrtspartei im Wahlkreis Sursee. Dassnun alle Gemeinden imWahlkreis Sur-see ihre eigene Ortspartei haben, hier-für hat sich vor allem die Präsidentin

Angela Lüthold-Sidler eingesetzt.Aber auch der traditionelle Sempa-chertag imRestaurant zur Schlacht obSempach mit Christoph Mörgeli alsReferent und dem Kanton Aargau alsGastkanton fand grossen Anklang unddarf in der Aufzählung nicht fehlen.

Ebenfalls auf der Traktandenlistestand die Verkleinerung des Vorstan-des von vormals sieben auf neu fünfMitglieder. Aufgrund einiger Wechselmussten die Ämter des Präsidenten,des Vizepräsidenten und der Kassie-rin neu bestellt werden. Rolf Bossartwird im neuen Vorstand als Präsidentdie Fäden in der Hand halten. Ihm zurSeite stehen Fabian Stadelmann alsVizepräsident und Stephan Huber alsKassier. Renate Stirnimann wirdkünftig das Sekretariat führen undMarlis Wandeler als Aktuarin amten.Die Wahl aller Mitglieder wurde ein-stimmig bestätigt.

Mit grossem Applaus wurden dieabtretenden Mitglieder Angela Lüt-hold-Sidler, Vizepräsident Jost Trox-ler, Kassiererin Annagret Theiler undWebmaster Bruno Felber verabschie-det. Eine letzte Änderung, welchefortan in den Statuten vermerkt wird,betraf die neue Bezeichnung der ehe-maligen Amtspartei. Da es künftigkeine Amtsparteienmehr geben wird,wurde der Namen ebenfalls einstim-mig von Amtspartei SVP Sursee inWahlkreispartei SVP Sursee geän-dert. Pd

Der neue Vorstand der Wahlkreispartei mit (vorne) Renate Stirnimann und MarlisWandeler sowie (hinten) Fabian Stadelmann, Rolf Bossart und Stephan Huber. zvg

st. erhard | Das Mai-Fäscht feiert sein 30-jähriges Bestehen

«das alte gute bleibt bestehen»Seit bereits 30 Jahren führt dieMusik-gesellschaft Knutwil das Mai-FäschtSt. Erhard durch – ein erfolgreicherAnlass für alle Jugendlichen. Wennwie jedes Jahr im April wieder dieZelte gestellt werden, weiss die Bevöl-kerung: Die Vorbereitungen für dasMai-Fäscht sind am Laufen. Jeweilsrund 5000 Besucher treffen sich anden ersten zwei Mai-Wochenenden andiesem längst weit über die Region hi-naus bekannten Anlass.

Der altüberlieferten Weisheit fol-gend, dass Stillstand Rückschritt be-deutet, macht das OK dieses Jahr ei-nen Schritt in Richtung erfolgreicheZukunft: Es wertet dasMai-Fäschtmitweiteren Live-Bands auf. Nationaleund internationale Bands aus derRock- und Mundartrockszene stehenauf dem Programm. Bei der Generie-rung solcher Live-Auftritte bekommtdas OK rund um den PräsidentenRené Bucher Unterstützung von derTWE Production GmbH. P. J. Dell vonTWE hat über 20 Jahre Erfahrung indiesem Business und hilft beim Klar-machen der Live-Acts. Die restlicheOrganisation des Anlasses liegt aberweiterhin bei der MusikgesellschaftKnutwil.

Ziel dieses Jahr sei eine «Aufwer-tung in der Live-Halle in RichtungKonzert», wie P. J. Dell sagt. So wartetein spannendes Programm auf dieFäscht-Besucher: Für das erste Wo-chenende – ausnahmsweise bereits

am 30. April – konnte als Headlinerdie bekannte Deutsche Rockband«MASTERPLAN» mit ihrer Synthesevon Power Metal, Hardrock und pro-gressiven Elementen gewonnen wer-den. Neben Masterplan wird als Ope-ner «Crown of Glory» auf der Bühnestehen, eine Schweizer Metal Bandmit langer, erfolgreicher Karriere.«Hot like Sushi», vier Jungs aus derSchweiz, eröffnen am zweiten Wo-chenende die Party mit Indie-Rock.Danach wird «KUNZ», der Hitpara-denstürmer aus der Region, mit sei-nem Mundart-Rock für volles Haussorgen.

Das Mai-Fäscht bleibt aber seinenFans treu und betreibt neben der Live-Halle wiederum die grosse DJ-Halle,die Wiesn-Hüttn und die Rockbar. Aufdem Programm stehen dort «Tanja LaCroix», «Nuno & Beetle», «DJ Sybe &Remi», die «Hilander» und Erica Ar-nold, sowie am zweiten Wochenende«Flava and Stevenson», «DJ EnricoOstendorf», «UpNdown & Thoumsen»,das «Gamsbart Trio» und noch einmal«DJ Sybe & Remi». «In der Geschichtedes Mai-Fäschts hatten wir immer wie-der Veränderungen, und jetzt war eswieder Zeit dafür», erklärt René Buch-er und betont: «Das alte Gute bleibt be-stehen. Wir haben jetzt nur noch mehrLive-Bands.» So können sich die Besu-cher also auf ein aufregendes Pro-gramm freuen und in St. Erhard wie-der richtig «fäschten». Pd/Kaa

Die Macher des Anlasses (v.l.): P. J. Dell von der TWE Prduction GmbH, OK-Präsident René Bucher und Marketingchef Tobias Akermann. anDrea kauFMann

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Nr. 12 / 24. März 2016 3SUrENTAL

Live aus derRegierung

Fragen Sie Ihre Kinder!«Auf Sparen folgt Haben», steht alsWandspruch in einem Ratssaal. EineLogik, die jedem Kind einleuchtet.Neulich erklärten mir drei junge Er-wachsene, wofür sie gerade sparen:eine eigene Wohnung, eine eigene Fa-milie, eine Weiterbildung. Sie wollensich in der Zukunft Wünsche erfüllen.Und sie waren bereit, sich dafür vorü-bergehend einzuschränken. DieseHaltung beeindruckt mich.Beim Kanton ist es nicht anders: Wirschaffen die Voraussetzungen für dieZukunft und müssen, um dorthin zugelangen, vorerst denGürtel etwas en-ger schnallen. Vom Staat Leistungenfordern ist einfach, und je nach Anlie-gen lassen sich schnell politischeMehrheiten finden. Dem Staat werdendadurch ständig neue Aufgaben über-tragen. Er wächst und setzt dabeiauch Fett an. Sparaktionen stellen dieFrage nach der Notwendigkeit vonLeistungen und dienen deshalb auchimmer der Verschlankung.Schlagzeilen macht gerade das Kon-solidierungsprogramm KP 17 desKantons Luzern. Das war nicht anderszu erwarten: Wer Leistungen in Fragestellt, löst Abwehrreflexe aus, es wer-den Besitzstände tabuisiert, dasSankt-Florians-Prinzip erlebt Urstän-de. Teils werden Bilder an die Wandgemalt, die mit der Realität wenig zutun haben. Man könnte den Eindruckerhalten, der Kanton liege in den letz-ten Zügen. Das Gegenteil ist der Fall:Wir können heute die Herausforderun-gen aus einer Position der Stärke an-gehen. Mir ist in all den Jahren nochniemand begegnet, der sich die Zeitvor 2000 zurückwünscht. Gern ver-gisst man, dass wir uns diese Positionzuerst erkämpfen und verdienenmussten.Die Parallelen zwischen dem privatenund dem öffentlichen Sparen warenauch meinen oben erwähnten jungenGesprächspartnern bewusst. Sie wün-schen sich von der Politik, dass sieZiele und Strategien für die Zukunftentwickelt; nicht dass man sich ausideologischen Gründen gegenseitigbefehdet. Wir brauchen die politischeSpardebatte: offen, transparent undstreitfreudig. Je besser die Qualität derDiskussion, desto besser die Ergeb-nisse. «Auf Sparen folgt Haben», die-sen Wandspruch wünschte ich mirmanchmal auch in unserem Kantons-ratssaal. Als Mahnung, immer dann,wenn dem Staat neue Aufgaben über-tragen werden, deren Folgen (früheroder später) in Sparprogramme mün-den.

Marcel SchwerzMann,regIerungSrat, vorSteher deS

FInanzdeparteMentS

In unserer Rubrik «Live aus derRegierung» äussern sich LuzernerRegierungsräte an dieser Stelleeinmal monatlich zu einem von ih-nen selbst gewählten Thema.

schenkon | Der Kinderliedermacher Andrew Bond beehrte den Tag der offenen Volksschulen

Musik ist Medizin und wird zu «Musizin»Gespannt warteten die leuchtendenund strahlenden Kinderaugen auf dengrossen Aufritt. Die Schülerinnen undSchüler der dritten und vierten Pri-marklasse durften nämlich selber dieBühne betreten und ihren Teil des ein-studierten Programms zusammen mitdem Profi den rund 200 Besuchernpräsentieren. Doch nicht nur voller In-brunst gesungen haben sie. Nein, viel-mehr strahlten sie um die Wette undtanzten und bewegten sich passend zuden Liedern, welche sie gemeinsammit dem bekannten Kinderliederma-cher Andrew Bond performten.

Herrlich anzusehen, wie Musik undvor allem Singen den Kindern gefällt.Ein wahrlich einzigartiges Erlebnis,gemeinsam als Chor auf der Bühne zustehen und zu präsentieren, was stun-denlang und mühselig einstudiert undimmer wieder geübt wurde. DieFrüchte davon zu ernten, das war fürdie Schülerinnen und Schüler vermut-lich ein Highlight ihrer Primarschul-karriere in Schenkon.

Schuljahr im zeichen der MusikAm diesjährigen Tag der offenenVolksschule öffnete auch die SchuleSchenkon ihre Pforten und lud ein,den Schulalltag zu begutachten. ZuGast hatte Schenkon den schweizweitbekannten Kinderliedermacher undMusiker Andrew Bond aus Zürich. Er,der in den Primarschulen im Musik-unterricht mit seinen eingängigenMelodien und gefälligen Texten nichtmehr wegzudenken ist. Er, der esmehr als jeder andere versteht, Musikfür Kinder zu komponieren, die einer-seits mit grosser Begeisterung gesun-gen wird, sich andererseits aber auchimmer mit Themen auseinandersetzt,die die Welt bewegen. Dies alles ver-packt in kindergerechten Texten.

Schenkon hat sich bereits das ge-samte Schuljahr auf die Fahne ge-schrieben, das Schuljahr im Zeichender musikalischen Förderung zu ge-stalten. Nebst Musik und Bewegungund dem sogenannten Jahreszeiten-singen darf auch der Chor nicht feh-len, der von Gabriela Wildeisen gelei-tet wird. Gründe, die Musikförderungder Schule Schenkons zu erklären,gibt es etliche. Dass Musik für dieEntwicklung junger Menschen etwasZentrales darstellt, versteht sich vonselbst. Und gerade deshalb erstaunt

es umso mehr, dass immer wenigerKinder einen musikalischen Weg ein-schlagen und ein Instrument erler-nen.

auch Knaben singenUmso wichtiger ist deshalb, dassSchulen wie Schenkon der Musik Ge-wicht verleihen und Koryphäen wieAndrew Bond einladen. Seine rund70-minütige Show war gespickt mitkindergerechter Musik. Seine Inter-aktion mit dem Publikum funktionier-te bestens, sangen doch nicht nur dieKleinen, sondern auch die Grossen in-brünstig die Lieder auswendig mit.Spielerisch zeigte Andrew Bond auf,wie mit jungen Schülern im BereichMusikbildung gearbeitet werdenkann. So erreichte er Jung und Altgleichermassen.

Bond erzählte in seinen Liedernbeispielsweise die Geschichte einesFrosches, der im Gegensatz zu seinemFreund nicht gerne singt, ehe der Ver-weigerer erkrankte und dann auf Ratseines Freundes durch Singen wiedergenesen wurde. «Musik ist wahre Me-dizin», meinte der Familienvater, dersich auch durch wohltätige Engage-

ments in Afrika auszeichnet. Sosprach Bond immer wieder von dersogenannten «Musizin» – Musik alsMedizin eben.

Dass dies nicht nur einfach daher-geredet ist, zeigte sich spätestensbeimgemeinsamenAuftritt des Chorsmit Andrew Bond. Dass Mädchen ger-

ne singen ist kein Geheimnis. Schein-bar trifft die Musik von Andrew Bondaber auch den Geschmack der Kna-ben, waren es doch unter anderemauch sie, welche zu einem gelungenenAuftritt des Kinderchores der Pri-marschule Schenkon beigetragen ha-ben. KevIn SIeber

Andrew Bond gewann beim Spielen und Singen mit der Gitarre das Publikum mit Leichtigkeit für sich. FoTos: KeVin sieBer

Mädchen und Buben waren gleichermassen mit viel Engagement dabei.

schenkon | Der Kleintierzüchter-Verband der Waldstätte hielt seine 87. Delegiertenversammlung im Gemeindezentrum ab

Gesamtausstellung im campus surseeDer Kleintierzüchter-Verband derWaldstätte (KVW) führte kürzlich sei-ne 87. Delegiertenversammlung imGemeindezentrum Schenkon durchund liess dabei ein ereignisreichesJahr Revue passieren. Der aktive Ver-band sieht sich auch 2016 gefordert,stehen doch bereits weitere Heraus-forderungen bevor.

In seinem Jahresbericht rief Präsi-dent Jules Schweizer aus Küssnachtam Rigi die Verbandsmitglieder dazuauf, weiterhin eine starke Einheit zubilden. Damit sei vieles erreichbar –der KVW habe 2015 mit der erfolgrei-chen Durchführung der Schweizeri-schen Rammlerschau in Sempacheinen klaren Beweis erbracht. Bereitsstünden neue Herausforderungen an.So wird der Verband an der LUGAvom 29. April bis 8. Mai in der Halle 11Werbung für die sinnvolle Freizeitbe-schäftigung «Kleintierzucht» betrei-ben. Zudem führt der KVW in der Alt-

jahreswoche im Campus Sursee eineGesamtausstellung durch, an der alleFachabteilungen (Kaninchen, Geflü-gel, Tauben, Sing- und Ziervögel, Fell-nähen) beteiligt sein werden.

Die 100 anwesenden Delegiertenund zwölf Gäste – angeführt vomOberkircher Nationalrat Albert Vitali– nahmen Kenntnis von neuen Rege-lungen im Bereich der Parkvermie-tung, die durch den Rücktritt vonParkverwalter Godi Bucher nötig wur-den. Als Nachfolger stellte sich Hans-ruedi Kunz aus Ruswil zur Verfügung.

Esther Huwiler, Oberrüti, berichte-te zum letzten Mal von den Aktivitä-ten im Jugend- und Nachwuchsbe-reich. Ihr Vorstandssitz bleibt vorerstvakant, Präsident Schweizer wird dieInteressen des Nachwuchses im Vor-stand vertreten.

Die Vorsitzenden der einzelnenFachabteilungen erstatteten kurz Be-richt über deren Tätigkeiten. In derAbteilung Kaninchen wurde in einerErsatzwahl Nesi Landolt, Küssnacht,als Nachfolgerin der bisherigen Aktu-arin Priska Bissegger, Nebikon, ge-wählt.

Kassierin Anita Stadelmann prä-sentierte einen positiven Rechnungs-abschluss. Das Budget 2016 hingegensieht einen Mehraufwand vor.

Hanspeter Bernhard, Emmenbrü-cke, der in Sempach mit einem vier-jährigen Chinchilla-Rammler den«Mister Schweiz 2015» gestellt hatte,wurde zum Verbands-Ehrenmitgliedernannt. Diese Ehrung wurde ihmnicht wegen dieses Ausstellungserfol-

ges verliehen, sondern in Anerken-nung seines grossen Einsatzes, den erseit 35 Jahren für die Kleintierzuchtleistet.

dringender appell eines JungtierbetreuersDer einheimische Markus Vogel, Prä-sident von Kleintiere Schweiz undOK-Präsident der DV, überbrachte dieGrüsse des Dachverbandes. Er be-dankte sich bei den Delegierten fürderen Einsatz zum Wohle der Klein-tierzucht.

Gemeindepräsident Patrick Inei-chen stellte den Tagungsort Schenkonkurz vor und fand wertschätzende

Worte für die Kleintierzucht als sinn-volle Freizeitbeschäftigung.

Florian Häfliger, Jungtierbetreuerbeim Kleintierzüchterverein Sursee,richtete einen dringenden Appell andie Delegierten. In den Vereinen müs-se dem Nachwuchsbereich zwingendmehr Bedeutung zugemessen werden.Die gegenwärtigen Jugendmitgliederseien die Züchter von morgen.

Der Kleintierzüchterverein Surseezeichnete für die gelungene Organisa-tion der diesjährigen KVW-Delegier-tenversammlung verantwortlich. 2017findet die Tagung in Erstfeld statt.

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Florian Häfliger, Jungtierbetreuer beim KTZ Sursee, richtete einen Appell an dieVersammlung: «Die heutigen Jugendmitglieder sind die Züchter von morgen.»

Markus Vogel, Präsident von Kleintie-re Schweiz. FoTos: emil sTöcKli

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Nr. 12 / 24. März 2016 5SUrENTAL

mauensee | Eindrückliches Unterhaltungskonzert der Feldmusik Knutwil in der Mehrzweckhalle

mit beruhigtem Blick in die ZukunftFür Unterhaltung wurde im Vorfeldauf allen Ebenen gesorgt. Ein passendzum Thema des Unterhaltungskon-zerts festlich geschmückter Saal inMauensee zeigte zudem sofort: DasKonzert der Feldmusik (FM) Knutwilin diesem Jahr würde französischeMusik beinhalten. Mit «Vive laFrance» sorgten die MusikantenKnutwils denn auch für einige musi-kalische Leckerbissen.

Die 1.-Klasse-Musik unter der Di-rektion des Bündners Gian Stecherkonnte jedoch ihre anfängliche Ner-vosität nicht ganz kaschieren. Zwarwurde die «Marseillaise» pompös undsehr eindrücklich interpretiert. Beimzweiten Stück «Napoleon» war vor al-lem der Anfang der anspruchsvollenKomposition noch etwas zögerlich.Erst nach und nach fand die FM Knut-wil in das Stück hinein und zeigte ihrewahre Klasse. Das Stück, welches ty-pisch französisches Gedankengut des19. Jahrhunderts beinhaltet und vomSchweizer Mario Bürki zu Ehren des200. Geburtstags Napoleon III. mitmoderneren Ideen angereichert wur-de, spielten die Musikanten gegenEnde sehr imposant. Es kann als einesder Highlights des diesjährigen Un-terhaltungskonzertes betitelt werden.

Mit Bravour gemeistertFür Unterhaltung sorgte auch Mode-rator Christof Bühler. Mit witzigenAnekdoten sorgte der Schauspieler inseiner Moderation durch den Abendimmer wieder für den einen oder an-deren Lacher. Gekonnt und mit vielfranzösischem Charme wechselte erauch immer mal wieder in die Rolledes typischen Franzosen aus Paris.Viel Klischee mit seinem blau-weiss-karierten Shirt, seinem Beret, demSchnauz und dem Baguette und demArm. Bühler redete sich in seiner Rol-le als Moderator zur Höchstform.

In Höchstform präsentierte sichdann alsbald auch die FeldmusikKnutwil. Der Jazzklassiker «AutumnLeaves – Les FeuillesMortes» kam da-her sehr gefühlvoll und ausdrucks-stark daher, ehe ein typisch französi-scher Marsch (Marche Lorraine)gespielt wurde. Kurz vor der Pauseinterpretierten die Musikanten in der

Mehrzweckhalle in Mauensee einenweiteren Klassiker aus der Oper Or-pheus von Jacques Offenbach. Dieserwurde laut, schnell und zackig ge-spielt. Eine Herausforderung, welchejedoch mit Bravour gemeistert wur-de.

Erfolgreicher NachwuchsDer zweite Teil des Unterhaltungs-konzertes war gespickt mit grossenKlassikern der französischen Musik-szene. Mit «Champagne» und «Themefrom Moulin Rouge» erreichten diefür den französischen Abend extra inden Farben der Tricolore gekleidetenMusiker Höchstform. Vor allem letz-teres interpretierten die Musikantenbesonders gefühlvoll. Mit dem Stück«I dreamt a dream» aus dem Musical«Les Misérables» und einem Medleymit bekannten Chansons neigte sichdas diesjährige Jahreskonzert demEnde zu.

Präsident Bernhard Hodel verzich-tete denn auch auf eine lange Rede.Vielmehr strich er den eigenen Nach-wuchs hervor, der vor rund zwei Wo-chen am Luzerner Blasmusikwettbe-werb hervorragend abgeschnittenhatte. Die fünf Jungmusikanten JoëlleZemp, Fernanda Rüegg, DominiqueZemp, Pablo Bösch und Manuel Zemperreichten allesamt Plätze in den ers-ten acht in ihren jeweiligen Kategori-en, was als äusserst stark zu beurtei-len ist.

Die Feldmusik Knutwil, welche ins-gesamt und verdientermassen dreiZugaben spielen durfte, hat also ein-mal mehr präsentiert, zu was sie fähigist. Angst vor einer weniger erfolgrei-chen Zukunft werden sie im beschau-lichen Dorf auch nicht haben, ist dochder Nachwuchs auf bestem Weg, dieErfolgsgeschichte nahtlos weiterzu-führen.

KEviN SiEBEr

Die Feldmusik Knutwil berührte das Publikum offensichtlich und «musste» drei Zugaben spielen. Fotos: KEvin siEbEr

Moderator Christof Bühler überzeug-te auch als «Franzose».

geuensee | Eingängige Filmmelodien und schmissige Märsche waren beim Jahreskonzert der Musikgesellschaft zu hören

am schluss war noch lange nicht schlussAm letzten Wochenende war es wie-der so weit, die MusikgesellschaftGeuensee lud am Freitag- und Sams-tagabend zum traditionellen Jahres-konzert im Gemeindesaal Geuenseeein. Nachwuchsförderung wird beiden Musikgesellschaften gross ge-schrieben und auch umgesetzt, siebieten den jungen Musikern ein Podi-um an ihren Konzerten. Das Konzertvom Freitag wurde durch die JugendBrass Band Hürntal unter der Leitungvon Fabio Pola eröffnet, am Samstagsorgte die BeginnersBand unter demDirigat von Roland Callmar für dieEröffnung des Konzerts.

Der Präsident Pirmin Schmidlingab bei seiner Begrüssung erfreut be-kannt, dass die beiden aktiven DamenSilvia Bucheli, Es-Horn, und Marian-ne Hodel, Cornet-Register, am 27. Maiam diesjährigen Kantonalen Jungmu-sikfest in Gunzwil zu Veteraninnengeehrt werden. Diese Auszeichnungwird ihnen als Dank für ihr 30-jähri-ges aktives Musizieren verliehen. Mitder Überreichung eines Geschenkessprach er denMusikerinnen den Dankder Musikgesellschaft Geuensee fürihre Arbeit zugunsten des Vereinsaus.

Mit dem Wunsch, den Zuhörernschöne Unterhaltungsmusik in ge-pflegtem Sound zu bieten, wurde dasKonzertprogramm zusammengestellt.Durch den Abend führte in gekonnterManier SarahWyss, sie wusste jeweilsetwas zur Geschichte und Entstehungdes Musikstückes mitzuteilen. Gleichzu Beginn bewies die Musikgesell-schaft Geuensee mit der Marschmu-sik «Army of the Nile» vom Kompo-nisten und Militärmusiker Kenneth J.Alford (1881-1945) ihr Können. Mitdem «Confection for Brass» von GoffRichards (1944-2011) war ein brassi-ges Stück an der Reihe. Hinter «The

Magnificient 7» verbarg sich der Zu-sammenschnitt der Filmmusik «DieGlorreichen 7» von Elmer Bernstein(1922-2004), oscarprämierter US-ame-rikanischer Filmmusik-Komponist.Mit «Adventure in Brass» von RayFarr bewiesen die Musiker einmalmehr ihre Vielseitigkeit.

Nach der Pause wurde der allseitsbeliebte Berner Marsch aus dem Jah-re 1791 gespielt, ein Ohrwurm, der dieJahrzehnte überdauert hat. «I KnowHim so Well» ist ein Musikstück ausdem Musical Chess, das von Björn Ul-vaeus und Benny Andersson (ABBA)komponiert wurde. Diese Musikweckte allerlei Erinnerungen. Mit derMusik von «Chicken Run» aus demJahr 2000 von John Powell und HarryGregson Williams ergänzte sich dieBrassband zu einem vielfältigenKlangkörper. In «Dancing on the seas-hore» vom belgischen KomponistenJan Hadermann spielten die einzelnenRegister mit Können ihre Soloparts.

Der «Gürbe-Rock» von Christoph

Walter hätte eigentlich das Schluss-stück des Konzertes sein sollen. Diebegeisterten Zuhörer forderten je-

doch mit ihrem langanhaltenden Ap-plaus noch die Zugabe von drei Musik-stücken. BéatricE wüSt

st. erhard

ungeklärter raubüberfallauf Billard-Center

Am vergangenen Mittwochabendwurde das Billard-Center in St. Erhardvon drei unbekannten Männern über-fallen. Den Tätern gelang die Flucht.Verletzt wurde niemand. Die Polizeisucht Zeugen.

Am Mittwoch, 16. März, kurz vor23.30 Uhr betraten drei maskierteMänner in St. Erhard ein Billard-Cen-ter. Zwei waren mit einer Faustfeuer-waffe bewaffnet und bedrohten diebeiden anwesenden Gäste sowie dieAufsichtsperson und verlangtenGeld. Mit dem erbeuteten Bargeldflüchteten die Täter in unbekannteRichtung.

Der eine Täter ist 170 bis 175 cmgross. Er trug dunkle Jacke/Pullovermit Kapuze mit silbernem Brust-Emb-lem «Adidas» und eine dunkle Adidas-Trainerhose mit weissen Seitenstrei-fen. Weiter trug er schwarze Schuhe,schwarze Handschuhe und eineschwarze Sturmmütze. Er war mit ei-ner dunklen Faustfeuerwaffe bewaff-net.

Der zweite unbekannte Mann ist175 bis 180 cm gross. Er trug einedunkle, längere Winterjacke mit einerKapuze, welche mit einem Pelz um-rundet war. Weiter trug er Stoffhosen,schwarze dicke Stoffhandschuhe undeine schwarze Sturmmütze. Er warmit einer Faustfeuerwaffe bewaffnet.Über den dritten Täter ist bloss wenigbekannt: Er war maskiert und schwarzgekleidet.

Zeugenaufruf der PolizeiDie Luzerner Polizei sucht Zeugen.Insbesondere interessieren sie folgen-de Fragen: Wer kann Angaben zu dendrei gesuchten Männern oder derenFluchtrichtung machen? Wer hat ver-dächtige Wahrnehmungen in der Um-gebung des Billard-Centers gemacht?Personen, welche Beobachtungengemacht haben oder Angaben zur Tä-terschaft machen können, werden ge-beten, sich unter der Telefonnummer041 248 81 17 bei der Luzerner Polizeizu melden. Pd

Die Musikgesellschaftt Geuensee mit ihrem Dirigenten Reto Tschopp bei ihrem erfolgreichen Auftritt. Fotos: béatricE wüst

Die beiden künftigen Veteraninnen Marianne Hodel und Silvia Bucheli (v.l.) wer-den vom Präsidenten Pirmin Schmidlin geehrt.

triengen

Weiterer erfreulicherrechnungsabschluss

Der Gemeinderat Triengen kann auchfür das Jahr 2015 wiederum einensehr erfreulichen Rechnungsab-schluss präsentieren. Die Rechnungschliesst bei einem Gesamtumsatzvon 25 Millionen mit einem Plus von3,4 Millionen Franken ab, dies gegen-über einem budgetierten Überschussvon «nur» 455000 Franken. HöhereSteuereinnahmen, insbesondere beiden Nachträgen aus früheren Jahren,höhere Sondersteuern (Grundstück-und Erbschaftssteuern) und ein zu-sätzlicher, früher als geplant eingetre-tener Buchgewinn haben zu diesemErgebnis beigetragen.

Mit den Sparanstrengungen derletzten Jahre wurde auch im Auf-wandbereich vieles erreicht. Dankder Unterschreitung dermeisten Bud-getposten konnten 2015 auch in die-sem Bereich massive Verbesserungenerzielt werden. Das Optimierungspo-tenzial ist nun laut Gemeinderat aller-dings ausgereizt. Bei verschiedenenKostenstellen dürfe man sich von ei-nem Anstieg des Aufwandes nichtüberraschen lassen.

Steuerfuss sollte gehalten werden könnenDer Gemeinderat Triengen beurteiltden Haushalt Triengens als «gesund».Somit sollte der gegenwärtige Steuer-fuss auch langfristig gehalten werdenkönnen. Das in den letzten Jahren ge-schaffene Eigenkapital sei eine genü-gende Absicherung für allfällig ein-tretende schlechtere Abschlüsse. DiePro-Kopf-Verschuldung ist nach wievor sehr tief, sodass die vorgesehenenund notwendigen Investitionen sehrgut verkraftet werden könnten. Pd

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«Dank meinem Jobin der Regionhabe ich mehr Zeitfür mein Hobby!»

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Nr. 12 / 24. März 2016 7SUrENTAL

triengen | Palmenbinden im Betagtenzentrum Lindenrain

traditionen werden nicht vergessenAm vergangenen Donnerstag roch esim Betagtenzentrum Lindenrain inTriengen herrlich nach verschiede-nem Grünmaterial für das Palmenbin-den. Das Palmenbinden ist eine klassi-sche Vorbereitung auf Ostern – undmit grosser Tradition verbunden fürdie Bewohner des BetagtenzentrumsLindenrain. Zahlreiche Bewohner hat-ten sich zum Palmenbinden versam-melt. Es wurde rege gearbeitet undmiteinander geschwatzt. Die Aktivie-rungsfrauen Jacqueline Troxler undUrsi Fischer halfen tatkräftig mit.

Stolz nahmen die Bewohner ihr er-arbeitetes «Bürdeli» mit ins Zimmer.Der Duft, die Arbeit und das Mitein-ander bleiben lange als positive Erin-nerung. Traditionen werden auch imHeimalltag nicht vergessen. ssb Pflege der Tradition. zvg

schenkon | Am Palmsonntag erklang erstmals die neue Orgel in der Kapelle Namen Jesu

orgel ist wunderbares instrumentMit einem klangvollen «Hosianna»,passend zur Erinnerung an den Ein-zug Jesus in Jerusalem, passend aberauch zur Einweihung der neuen Orgelin Schenkon begrüsste Organistin Da-niela Achermann die Besucherinnenund Besucher des Gottesdienstes unddie Gäste am Palmsonntagmorgen.«Es freut uns, dass nach 70 TagenRuhe in Schenkon wieder eine Orgelerklingt», meinte Josef Mahnig beider Weihe. Er erinnerte daran, dassOrgel und Orgelspiele seit jeher zurMessfeier gehörten.

Nach der Weihe stimmte die Orga-nistin Daniela Achermann zu einem«Orgeljuchzer» an. Der Chor Voix-làunter der Leitung von Peter G. Meyersang zur Orgelmusik moderne und ba-rocke Musik aus dem englischenSprachraum für Chor und Orgel.«Ichfreue mich, dieses sehr schöne Instru-ment zu spielen», meinte DanielaAchermann und lobte vor allem denKlang der neuen Orgel.

solis, Gottesdienstmusik oder begleitung«Es ist ein wunderbares Instrumentund es ist toll, dass es den Initiantengelungen ist, diese Orgel bauen zu las-sen», meinte Monika Henking, Musi-kerin aus Thalwil, vor dem Kollauda-tions-Konzert. Zum Konzert wurde amfrühen Sonntagabend geladen. ZurEinführung meinte Josef Scheidegger:«Monika Henking wünschte sich einKonzert, das alle Möglichkeiten desOrgelspiels, Solis, Gottesdienstmusikoder Begleitung aufzeigt.»

Am Konzert wirkten DanielaAchermann an der Orgel, der Kir-chenchor Sursee, die ChoralscholaSursee und Voix-là unter der Leitungvon Peter G. Meyer mit. Monika Hen-king eröffnete mit «Toccata duodeci-ma et ultima» von Georg Muffat. Sehreindrücklich war das «Magnificat VIIIToni». In diesem Stück kam es zum

Wechsel zwischen gregorianischemChoral mit dem Kirchenchor Sursee,Choralschola und der Orgel.

besucherinnen und besucher sangen mitMit Orgelspiel von Johann SebastianBach und dem Gemeindelied «HerrJesu Christ» lud die Organistin, ana-log einer Gottesdienstgestaltung, dieBesucherinnen und Besucher ein, mit-zusingen. Nachdem Monika Henkingmit «The Entertainer, a Ragtime twoStep», etwas andere, eher frohe, leich-te Töne anstimmte, bekam sie sponta-nen Applaus. Applaus gab es auch für«Laudate omnes gentes», an der OrgelDaniela Achermann, Chor, Voix-là.

Mit «Introduzione, Tema con Varia-zioni e Finale» von Giovanni Morandi,verabschiedete sich Monika Henking.Für dieses Feuerwerk bekam sie ei-nen grossen Applaus und von AlfredBurtolf ein herzliches Dankeschön.

Gemeindepräsident Patrick Inei-chen gratulierte Alfred Burtolf fürseine Initiative und sein Engagement.Er gab sich überzeugt: «Diese neueOrgel ist in unserer Gemeinde für dasreligiöse und kulturelle Leben eingrosser Gewinn.» Werner Mathis

winikon | Damenturnverein wurde mit grossaufmarsch belohnt

Volles haus beim spaghetti-essenDer DTV Winikon rief zum Spaghetti-Schmaus – und die Leute kamen inScharen. Der Damenturnverein Wini-kon ist ein Verein, bei dem Gesellig-keit und Kameradschaft im Vorder-grund stehen. Die Frauen nehmensich alljährlich Zeit, um sich mit demtraditionellen Spaghetti-Essen der Be-völkerung in Erinnerung zu rufen.

Es mache viel Freude, bei diesembombastischen Aufmarsch die Gästezu betreuen, meinte einer der Turne-rinnen. Die gute Stimmung zeugtevon einem gelungenen Spaghetti-Abend in der Turnhalle Winikon. DasOK hatte wieder einmal grossartiggearbeitet.

euGen bader

Die Spaghetti-Liebhaber strömten in Scharen in die Turnhalle. eugeN BADer

Der Chor Voix-là sang moderne und barocke Musik. FOtOs: wm

Pfarrer Josef Mahnig übergibt Orga-nistin Daniela Achermann symbolischdie Schlüssel.

Die Segnung der Palmbäume vor der Kirche wurde durch Pfarreileiter Gregor Dötsch vorgenommen. FOtOs: heiDi muFF

eich | handsträusschen werden in diesem Jahr zu gunsten der stiftung theodora verkauft

Palmbäume schmücken eichTraditionsgemäss fertigen in Eich dieErstkommunikanten Palmbäume undHandsträusse für den Gottesdienstvom Palmsonntag an. Die Hand-sträusschen werden zugunsten eineswohltätigen Zwecks verkauft.

Die von Familien der Erstkommu-nikanten angefertigten Palmbäumeboten am Palmsonntag ein imposantesBild vor und in der Pfarrkirche Eich.Vor dem traditionellen Familiengot-tesdienst, gestaltet von PfarreileiterGregor Dötsch, wurden die Palmbäu-me und Sträusse gesegnet. Beim Ein-zug in die Pfarrkirch – erinnert wirddamit an den Einzug von Jesus in Je-rusalem – bot sich ein prächtiges Bild.Die Kinder trugen stolz ihre Palmbäu-me. Mitgestaltet haben den Gottes-dienst Erstkommunikanten und ihreEltern sowie die Liturgiegruppe.

Mit dem Verkauf der Handsträuss-chen wird jedes Jahr eine von denErstkommunikanten gewählte Institu-tion oder ein Projekt unterstützt. In

diesem Jahr geht der Erlös an die Stif-tung Theodora. Diese verfolgt dasZiel, das Leiden von Kindern im Spital

und in spezialisierten Institutionendurch Freude und Lachen zu lindern.

heidi Muff

Die Palmbäume machen sich gut in der Kirche in Eich.

sursee | Der singkreis sursee hielt am Freitag seine 34. gv ab

susanwidmer neue PräsidentinAn der 34. Generalversammlung desSingkreises Sursee, welche am Frei-tag im Restaurant Bahnhöfli in Surseestattfand, wurde Präsidentin CeciliaSpielmann verabschiedet und SusanWidmer-Picenoni als neue Präsidentingewählt. Ausserdem konnten fünfneue Mitglieder willkommen geheis-sen werden.

Nur ein bisschen Wehmut war andieser von Cecilia Spielmann geführ-ten letzten GV zu spüren. Vier Jahreamtete sie als Präsidentin des Sing-kreises Sursee und blickte stolz aufdiese Jahre zurück. Der Chor unterder Leitung von Regina Lötscher bie-tet ein abwechslungsreiches Reper-toire auf einem gesanglich hohen Ni-veau, gesellschaftliche Aktivitäten,und regelmässig stossen neueMitglie-der dazu. So konnte die Präsidentin zuBeginn fünf neue Sängerinnen undSänger als Neumitglieder willkom-men heissen.

Der Jahresrückblick folgte mitEindrücken auf Fotos, besonders dasGesangsfest in Meiringen im letztenJuni war ein Highlight des vergange-nen Vereinsjahres. Die ordentlichenTraktanden inklusive der Jahresrech-nung konnten zügig erledigt werden,auch die Wahl der neuen Präsidentinging einstimmig und mit grossen Ap-plaus für die neue Präsidentin SusanWidmer-Picenoni über die Bühne. Sus-an Widmer dankte dem Singkreis fürdas Vertrauen und gab ihrer Freudezur Wahl Ausdruck. Der restliche Vor-stand wurde anschliessend einstim-mig wieder gewählt.

Zwei Konzerte im Mai in surseeDirigentin Regina Lötscher infor-mierte über die geplanten musikali-schen Aktivitäten 2016 und auch inden Folgejahren. Bereits jetzt wird

für die zwei Konzerte am 20. und 21.Mai in der reformierten Kirche Sur-see fleissig geübt. Auf dem Pro-gramm steht die Kantate «Luzerner-land» von Josef Röösli, verbundenmit Schweizer Volksliedern aus allenLandeskreisen. Dieses Konzert stehtunter dem Motto «Singend durchsLand». Beim Singkreis Sursee stehenaber nicht nur musikalische Aktivitä-ten im Vordergrund, auch gesell-schaftliche Anlässe kommen nicht zukurz.

Zum Schluss wurde Präsidentin Ce-cilia Spielmann würdig verabschie-det. Und was liegt näher für einenChor, als für die abtretende Präsiden-tin ein Lied zu dichten? Ihre Vor-standskolleginnen gaben zur Melodievon «Det äne am Bärgli» ein paar An-ekdoten aus ihrer Amtszeit zum Bes-ten, und spätestens beim pfiffigen Ref-rainwardieWehmutwieweggeblasen.

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Stabsübergabe von Cecilia Spielmannzu Susan Widmer-Picenoni. mArKus LeOPOLD

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Ein Minivan im Grossformat – der passtIm vergangenen Herbst wurden dieSchwestermodelle C-Max und GrandC-Max umfassend erneuert. Nun prüftenwir den Grand mit 2-Liter-Dieselpower.

Die Grand C-Max sieht gut aus undliegt gut in der Hand. Als beson-ders praktisch entpuppten sich diebeiden Schiebetüren des Sieben-plätzers. Im geräumigen Innen-raum ist es wunderbar hell, soferndas riesige, fixe Glasdach mitbe-stellt wird. Die top ausgestatteteVersion Titanium verfügt im Lade-raum über eine Vielzahl von Mög-lichkeiten, wie die Einzelsitze an-

geordnet werden können. Durchdie Heckklappe kann auch sperri-ges Transportgut einfach verladenwerden. Übersicht, Materialwahl

und Verarbeitung sind hohen An-forderungen gewachsen.

Durchzugsstarke MaschineUnser Grand C-Max warmit dem

2-Liter Duratorq Turbodiesel be-stückt. Der galoppiert mit seinen150 PSmunter drauf los und erfreutmit hohem Drehmoment. Die Kraftwird über ein Doppelkupplungsge-triebe mit sechs Gängen an die Rä-der geleitet. Damit kann automa-tisch gefahren werden, wobei derLenker die Gangwahl jederzeit mit-bestimmen kann. Das ausgewogeneFahrwerk harmoniert gut mit derdirektenLenkung und den kräftigpackenden Bremsen. Was hat eindauernd piepsender ParksensormitSicherheit zu tun, fragten wir uns.Tatsächlich sind diemeistenmoder-nen Fahrzeuge wie der Ford GrandC-Max so bestückt, dass leiderkaum mehr ohne Warnton manöv-riert werden kann. Dies trotz Rück-fahrkamera. Dies schmälert denpositiven Eindruck jedoch kaum,zumal der Testwagen mit Extra-ausstattung 41989 Franken (Basis-preis Fr. 33950.–) angeschriebenwar, was bei der Fülle an Zusatzpa-kete wie ein Schnäppchen zu wer-ten ist. RHo

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Ford Grand C-Max: Er füllt die Lücke zwischen C-Max und S-Max. RHo

Die dunkelblaue Limousine bietetenorm viel Sexappeal und überzeugtmit hoher Leistung sowie ausge-wähltem Komfort.

Die neue Variante 340i lässt sichkaum vergleichen, am ehesten nochmit einem echten M-Produkt. DieOptik weist ihn als potentes Mit-glied der 3er-Familie aus. Innen do-minieren weisses Leder, ge-schmackvolles Ambiente undhöchste Funktionalität. In derjüngsten Ausführung stehen vielPlatz vorne und hinten, ein hochste-hender Komfort sowie ein 480 Literfassender Kofferraum zur Verfü-gung. Der bestens ausgerüsteteTestwagen besass sogar ein Sonnen-schutzrollo für die Heckscheibe, In-ternet und ein Lautsprechersystemfür höchsten Hörgenuss. Klar, dassauch der Sicherheit grosse Auf-merksamkeit geschenkt wurdeohne den Fahrer zu entmündigen.

Sportlich und trotzdem alles im GriffDer Antriebsstrang des 340i ist

eine feine Kombination aus kraft-voller Maschine, kaum merklichschaltendem Getriebe und witte-rungsunabhängiger Traktion. Dieeinzelnen Getriebestufen lassensich mittels Schaltwippen vor-wählen. Ob sportlich unterwegsoder auf langen Reisen, immer ist

der Abrollkomfort durch das ad-aptive Fahrwerk und das zusätz-lich eingebaute Komfort-Paketüberaus hoch. Die M-Sportbrem-sen sorgen für eine sichere Verzö-gerung. Alles in allem ist derBMW 340i mit Allradantrieb eineattraktive Fahrmaschine mit ho-hem Suchtpotential. Sofort aus-probieren. RHo

Alltagssportler mit Verwöhnambiente

Kraftprotz: Der 3er-BMW mit dem grossen Motor ist absolute Spitze. RHo

Fahrbericht: BMW 340i xDrive

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SurSeeNr. 12 / 24. März 2016 SurSee | NachbarSchaft 10

SurSee | Petition gegen Standort des geplanten «Gewerbeturms»

Die Anwohner bitten um BeistandAnlässlich der 119. Generalversamm-lung des Vereins Gewerbe RegionSursee (GRS) vom 17. Juni 2015 infor-mierte Präsident Andreas Birrer über«ein weiteres grosses Projekt in Formeines Aussichtsturms für Sursee»:«Weitsicht, Aussicht und eine Attrak-tion für Gross und Klein und Men-schen aus Nah und Fern sind die Zieledes geplanten, rund 30 Meter hohenTurms mit einem Rundum-Blick überSursee, Wiesen und Wälder bis in dieBerge.» Für das Projekt wird mit500000 bis 600000 Franken Investiti-onskosten (ohne Unterhalt) gerech-net.

Weiter gab der GRS-Präsident zuProtokoll: «Der mögliche Standort istdank den Verantwortlichen der StadtSursee bereits gefunden, und geplantist, nach der Bewilligungsphase dieFinanzierung anzugehen und mit demBau zu beginnen. Im Herbst 2017 solldann die feierliche Einweihung ‹unse-res GRS-Turms› stattfinden.» Auf derPlattform des «Gewerbeturms» seiein Meetingraum vorgesehen und ge-nügend Platz für Apéros, Klassenzu-sammenkünfte und anderes mehr.

Als Standort für den neuen Aus-sichtsturm käme laut bisherigem In-formationsstand die städtische Par-zelle Nr. 1362 hinter derKleintieranlage beim Schulhaus St.Martin in Frage. Die Stadt könnte die-se für eine Zeitdauer von fünf bis zehnJahren im Baurecht zur Verfügungstellen. Der Stadtrat von Sursee zeigesich sehr offen für das «tolle Projekt»,erklärte Stadtpräsident Beat Leu Mit-te Juni letzten Jahres öffentlich. Dasfünfköpfige Gremium der Surseer Ex-ekutive hat sich als Kollegium bisher

allerdings noch nicht mit dem GRS-Turmbauplan von St. Martin befasst.

Gestützt auf diese Informationenund die inzwischen beim städtischenBauamt sowie bei Präsident Birrervom Verein GRS eingeholten Aus-künfte zum Stand der Dinge wuchs beiNachbarn und Anwohnern sowie wei-teren Gleichgesinnten des vorgesehe-nen Standorts die Besorgnis, dass dieVerwirklichung dieses Vorhabens mitjahrelangen schwerwiegenden Im-missionen und vielfältigen Nachteilenfür das ganze Quartier im Raum Ma-riazell/Sonnhalde/St. Martin/Kloster-strasse/Hofstetterfeld verbundenwäre. Die Stockwerkeigentümer-schaft Münsterstrasse 17a-c – vertre-ten durch Walter Rölli und Peter Am-stutz – ergriff deshalb die Initiativeund lancierte eine Petition mit folgen-dem Wortlaut: «Nachdem die Betrof-fenen bisher von keiner Seite aktivinformiert oder um StellungnahmezumTurmprojekt ersucht wurden, bit-ten wir im Namen aller unterzeich-nenden Personen den Stadtrat mit die-ser Petition (gemäss Artikel 33 BV),er möge auf die Erteilung des Bau-rechts für diesen Standort verzichtenund unsere Bedenken im Rahmen ei-nes allfälligen Baubewilligungsver-fahrens ebenfalls in seine Lagebeur-teilung und Willensbildungeinbeziehen.» Die Petition mit mehrals 250 Unterschriften wurde gesternMittwoch, 23. März, auf der Stadt-kanzlei zu Handen der Surseer Stadt-behörden eingereicht. Die Unter-schriftensammlung ist damit nochnicht abgeschlossen. Gleichgesinntekönnen die Petition weiterhin unter-zeichnen. pd

emmenBrücke | Mehr Sicherheit, Service und viele Neuerungen im Emmen Center

Ab Frühling 2017 in neuem GlanzDas Emmen Center wird für über 50Millionen Franken umfassend saniert,umgebaut und modernisiert. NeusteTechnologien verbessern den Kun-denfluss und erhöhen die Sicherheit.Mit den umfassenden Renovierungs-arbeiten passt sich das Emmen Centerden aktuellen Kundenbedürfnissen anundmacht einen grossen Schritt in dieZukunft.

Das Emmen Center ist Teil derMaus-Frères-Gruppe, ein SchweizerFamilienunternehmen mit Sitz inGenf. ZuMaus Frères gehören dieWa-renhauskette Manor, Jumbo Bau-markt und Athleticum sowie schweiz-weit elf Shoppingcenter. Zukünftigsollen die Center enger zusammenar-beiten und Synergien optimal nutzen.Dieser Zusammenschluss soll sichauch im äusseren Erscheinungsbildzeigen. Die Architektur aus den 70er-Jahren wird modernisiert. Die Fassa-den werden saniert und neu gestaltet.Vor allem die komplett neugestalteteParkhausfassade soll zum neuenWahrzeichen des Emmen Centerswerden. Entsprechende Baubewilli-gungen liegen bereits vor.

Die Projektkosten der Maus-Frères-Gruppe belaufen sich auf über35 Millionen Franken. Dazu kommendie Investitionen der Mieter für dieLadenausbauten von über 15 Millio-nen Franken. Bei der Auftragsverga-be wurden – wo immer möglich –loka-

le und regionale Unternehmerberücksichtigt. Die Arbeiten im In-nen- und Aussenbereich werden bisOstern 2017 grösstenteils abgeschlos-sen sein.

Suchverkehr soll verringert werdenKunden, die mit dem Auto ins EmmenCenter kommen, finden dank einemParkleitsystem und einer neuen Ver-kehrsführung noch schneller einenfreien Parkplatz. Der Suchverkehrwird dadurch verringert. Die neueVerkehrsführung erhöht zudem dieSicherheit, da künftig das ganze Park-haus im Einbahnverkehr geführtwird. Mehr Komfort und Sicherheitgarantiert auch die neue Beleuchtung.Das Parkhaus wird um einiges hellerund spart dank LED-Licht jährlich576000 kWh ein. Dies entspricht ei-nem Energieverbrauch von 115 Haus-halten pro Jahr.

Familien stehen künftig besondersbreite und farblich gekennzeichneteParkplätze zur Verfügung. Die vielenBehindertenparkplätze bleibenselbstverständlich erhalten und wer-den noch besser sichtbar sein. Elekt-ro-Autos, -Motorräder und -Veloskönnen im Parkhaus aufgeladen wer-den. Die Fussgängerführung im Aus-senbereich und im Parkhaus wirdklarer und leitet den Besucherstromeffizient und sicher. Auch die Farbco-dierung der einzelnen Parkdecks bie-

tet mehr Orientierung. Das Parkie-ren auf den 2400 Parkplätzen bleibtfür Kundinnen und Kunden des Em-men Centers auch in Zukunft kosten-los.

Die Bedürfnisse der Kundinnenund Kunden haben sich in den letztenJahren stark verändert. Dies zeigenzahlreiche Umfragen und Rückmel-dungen. Aus diesem Grund passt dasEmmen Center seinen Mieter-Mix anund berücksichtigt damit die Wün-sche seiner Klientel. Bis 2017 werdenverschiedene Verkaufsstellen kom-plett erneuert und/oder wechseln in-nerhalb des Centers ihren Standort.Dadurch erhalten die Stores moderneRäumlichkeiten – und vielerlei neueGestaltungsmöglichkeiten. Nach wievor bietet das Emmen Center ein brei-tes und tiefes Sortiment in seinenüber 80 Top-Fachgeschäften. Bereitsim 2015 wurden über 10000 Quadrat-meter Verkaufsfläche erneuert undumgebaut.

ZARA kommt nach EmmenAbHerbst 2016 wird zudem das spani-sche Modehaus ZARA auf über 2000Quadratmetern Verkaufsfläche Modefür Damen, Herren und Kinder anbie-ten. Das Emmen Center ist der ersteStandort von ZARA imGrossraum Lu-zern. Die beiden Stockwerke desStores werdenmit einer internen Roll-treppe verbunden sein. pd

Die neue Parkhausfassade im Emmen Center soll zum Wahrzeichen werden. zvG

emmen | 103. Delegiertenversammlung des Kantonalverbands des Schweizerischen Katholischen Frauenbunds

ein neues Gesicht im Vorstand104 stimmberechtigte Frauen aus demganzen Kanton und über 20 Gäste tra-fen sich am letzten Donnerstag zur De-legiertenversammlung des Schweizeri-schen Katholischen Frauenbunds SKFLuzern in Emmen. Nach 16 Jahren Mit-arbeit hat Christine Wicki-Heppner(Luzern) ihre Demission im Kantonal-vorstand eingereicht. SKF-PräsidentinAgnes Hodel-Wyss freute sich, mit An-neliese Schärli-Bühler aus Menznaueine qualifizierte und motivierte Nach-folgerin vorstellen zu können. Annelie-se Schärli amtete unter anderem alsSchulpflegepräsidentin und ist heuteCo-Präsidentin des Frauenbunds Menz-nau. Sie wurde einstimmig gewählt.

DemKantonalverband steht zudemein weiterer Personalwechsel bevor.Agnes Hodel-Wyss kündigte ihre De-mission als Kantonalpräsidentin per2017 an. Die Nachfolge ist jedoch be-reits geregelt. Die heutige Vorstands-frau Daniela Merkel-Lötscher aus Lu-zern-Littau übernimmt ab sofort dasVizepräsidium und stellt sich nächs-tes Jahr als neue Präsidentin zur Ver-fügung.

Über den SKF sprechenIhren Jahresbericht stellte Agnes Ho-del-Wyss unter das Thema «Solidari-tät». Ein Wort, das schnell gesagt,aber nicht so einfach umzusetzen sei.In den 92 lokalen Frauengemeinschaf-ten finde jedoch viel Solidarität statt,so Hodel. Sie rief die Frauen dazu auf,«über den Gartenzaun hinaus zu bli-cken» und sich gut zu vernetzen. Dasgelte auch für den Kantonalverband.So hat der SKF Luzern beispielsweiseein Treffen der Kirchgemeindepräsi-

dentinnen und -präsidenten besuchtund seine Arbeit vorgestellt. «Einigewussten kaum, was wir tun», so die Bi-lanz von Agnes Hodel.

Theologin Katharina Jost Graf,welche den Kantonalvorstand als be-ratendes Mitglied unterstützt, hatähnliche Erfahrungen gemacht.«Wenn ich vom Frauenbund spreche,denkenmanche an Kaffee- und Strick-kränzli.» Sie gehe heute viel offensi-ver vor und erkläre, dass der SKF al-lein im Kanton Luzern 30000Mitglieder habe und gesamtschweize-risch die grösste Frauenorganisationsei. «Wir sind eine grosse, starkeFrauenBande. Wenn wir uns das be-wusst machen, gibt uns das ein ganzanderes Selbstverständnis.»

Neue Büros bewähren sichDie offiziellen Traktanden der DV ga-ben zu keinen Diskussionen Anlass.Finanzfrau Regula Liembd-Duss stell-te die Rechnung 2015 und das Budget2016 vor. Beide schliessen mit einemkleinen Defizit. Zu Buche schlagen un-ter anderem die höheren Mietkostendurch den Umzug der SKF-Geschäfts-stelle unter das Dach der Landeskir-che. Die neuen Büroräumlichkeitenam Abendweg in Luzern seien einGlücksfall, sagte die Präsidentin. Sokönne man Synergien mit den dort an-sässigen Organisationen nutzen. DerJahresbeitrag 2016 bleibt unverän-dert. Pro Mitglied eines Ortsvereinsgehen sechs Franken an den Schwei-zerischen Dachverband und 1.90Franken an den Kantonalverband.

die Zeichen der Zeit erkennenNach den offiziellen Traktanden inter-viewte Vorstandsfrau Cornelia Len-herr-Emmenegger drei Co-Präsidentin-nenvon lokalenFrauengemeinschaften.In diesem SKF-Talk ging es auch umdie Zukunft der Frauenvereine. «Gibt’sden Frauenbund in 20 Jahren noch?»,fragte Cornelia Lenherr. «Ja», lautetedie Antwort unisono. «Wenn ich die vie-len engagierten Frauen in diesemRaum sehe, habe ich keine Angst», sag-te Ursi Bucher vom Frauenbund Neu-enkirch. «Aber wir müssen auch dieZeichen der Zeit erkennen und unsständig weiterentwickeln», ergänzteihre Vereinskollegin Simona Schmid.Sich gut vernetzen, Synergien nutzen,das sei entscheidend. Die DV bot dafüreine gute Gelegenheit.

AStRid BoSSERt MEiER

Christine Wicki (links) und ihre Nach-folgerin Anneliese Schärli aus Menz-nau. zvG

SurSee | Geschäftsjahr der Ludothek mit kleinem Gewinn beendet

eine süsse überraschung wartetKürzlich lud der Vorstand des VereinsLudothek Region Sursee zur General-versammlung ein. Das Geschäftsjahr2015 konnte mit einem kleinen Ge-winn abgeschlossen werden. Die Per-sonalreduktion während der Ferien-zeit sowie eine konsequente Haltunggegenüber den Ausgaben, die Beiträ-ge der Kunden, Gemeinden und Spon-soren und Gönner haben die Rech-nung positiv beeinflusst.

Die Präsidentin Claudia Bossert,die Vizepräsidentin Sylvia Fuchs, dieKassiererin Annemarie Müller sowieder Kassenrevisor Stefan Kirchhoferwurden einstimmig in ihrem Amt be-stätigt. Voraussichtlich im Herbstwird sich der Vorstand neu zusam-mensetzen.Nach dem offiziellen Teilliess man den Abend im RestaurantBaan Thai gemütlich ausklingen.

In der Osterwoche erwartet dieKunden eine süsse Überraschung,während in der Woche vor dem Mut-tertag die Kinder mit einer kreativenÜberraschung für alle Mamis ange-sprochen werden. Im Juni werdenalle Fussballbegeisterten in der Ludo-thek auf ihre Kosten kommen. Die Lu-dothek wird auch am Städlifest, amFerienpass und an der Bundesfeier

wieder vor Ort sein. Mehrmals imJahr kauft die Ludothek neue Spieleein, um so für die Kunden auf demneusten Stand zu sein. Der Verbandder Ludotheken VSL empfiehlt jähr-lich 10 Prozent des Bestandes zu er-neuern. Sofern es die finanzielle Situ-ation zulässt, versucht sich dieLudothek daran zu orientieren. Sokonnten bereits einige Neuheiten an-geschafft werden, weitere Einkäufesind für den Frühling geplant.

Diverse Longboards warten aufviele mutige Jungs und Girls, welchees lieben, durch die Strassen zu kur-ven. Spiel des Jahres wurde «Spinde-rella» – lass dich überraschen und be-gleite Spinderella durch den Wald.Viele neue Playmobil-Artikel sind neuim Sortiment der Ludothek wie zumBeispiel das Krankenhaus und einKrankenauto für alle zukünftigen Ärz-te und Ärztinnen.

Da der Platz in den Gestellen derLudothek knapp wurde, führte die Lu-dothek Anfang März einen Occasions-verkauf durch. Viele Spiele wurdenbereits verkauft, es hat noch einigeOccasionsspiele im Untergeschossder Ludothek, welche zum Verkaufangeboten werden. pd

«Hellgrüner» ProjektstartAchtung, fertig…Kotten…los! Die Schule Kotten in Sursee und alles rundherum er-strahlte am Donnerstag in Hellgrün. Denn am Tag der Volksschule öffnete die SchuleKotten ihre Türen für alle Eltern und Quartierbewohnerinnen und -bewohner. Anlasswar der Start des Projekts «KottenTraum - für ein lernfreundliches Quartier». Nachdem Schulbesuch am Vormittag konnten Eltern und Kinder bei herrlichem Wetter,gutem Essen und viel Spass das Quartier erkunden. An zwölf Posten konnten sie dieFreizeitangebote kennenlernen und ihren «Bildungsrucksack» füllen. Mgt

zvG

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Nr. 12 / 24. März 2016 11SurSee

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Kollision

Kind bei Zusammenstossleicht verletzt

Am Freitag, 11. März, ereignete sichin Sursee etwa um 15 Uhr auf derChrüzlistrasse ein Unfall zwischen ei-nem Personenwagen und einem Kindmit Kickboard. Das sechsjährigeMädchen schien unverletzt zu sein.Nach der Kollision trennten sich derAutomobilist sowie die Begleiterindes Mädchens einvernehmlich. Nach-träglich stellte sich jedoch heraus,dass sich das Kind eine leichte Fuss-verletzung zugezogen hatte. Der Un-fallhergang ist Gegenstand der lau-fenden Untersuchungen. In diesemZusammenhang sucht die Polizei nunZeugen. Insbesondere der Lenker desPersonenwagens, aber auch Personen,welche zum Unfallhergang Angabenmachen können, werden gebeten, sichbei der Luzerner Polizei unter Telefon041 248 81 17 zu melden. pd

EinwEihung | Am Tag der Volksschulen standen die Türen des um- und neugebauten Schulhauses Neufeld der Bevölkerung offen

schulhaus erstrahlt nach «Face-lifting»Monatelang haben sich die Schülerin-nen und Schüler zusammen mit derLehrerschaft auf diesen Tag vorberei-tet, und am letzten Donnerstag war esdann endlich soweit: Das umgebauteSchulhaus Neufeld wurde eingeweiht.Schon am Nachmittag des Tags derVolksschulen begannen für die Kinderdie Feierlichkeiten. So konnten siesich bei verschiedenen Spiel-Ateliersund zwei Hüpfburgen vergnügen undbekamen obendrauf noch ein «Zvieri»spendiert. Somit waren sie auch ge-stärkt für ihren grossen Auftritt amAbend. Dann begrüsste der Schullei-ter Peter Stocker nämlich Eltern,Grosseltern, Geschwister und Vertre-ter der Stadt und des Kantons in derneuen Turnhalle. Die offizielle Einwei-hung des neuen Trakt 3 und der Tages-strukturen und Umgebung, sowie derrenovierten Trakte 1 und 2 und derTurnhalle hatte somit begonnen. Am24. November 2013 hatte das SurseerVolk dem Sonderkredit von 6,6 Millio-nen Franken zugestimmt, mit wel-chem der Neu- und Umbau des Schul-hauses realisiert werden konnte.

Schulhaus im AHV-AlterAm Donnerstag waren es dann dieKleinsten, die mit ihrer Darbietungstarteten. Die Kindergärtler sangenund führten ihren Farbentanz auf.Gleich anschliessend sangen dieFünft- und Sechstklässler zwei Liederzum Thema Heimat und den schulei-genen Song «Let’s move» und tanztenLine Dance dazu. Dann war es an Bil-dungsvorsteherin Heidi SchilligerMenz, ein paar Worte aus dem Stadt-rat an die Besucher zu richten. Siefand, dass das «bald AHV-bedürftigeGebäude» durchaus das Recht auf einFace-Lifting gehabt hätte und betonteden Aspekt, dass der gesamte Umbauwährend laufendem Schulbetriebstattgefunden hatte. Auch CharlesVincent, Verantwortlicher für dieVolksschulbildung im Kanton Luzern,hielt eine kurze Ansprache. Er be-trachtet die Bildung als höchstes Gutund sieht sie somit auch als richtigeInvestition für den Kanton. Vertreterder Kirchgemeinde überbrachten den

Segen, und es folgten weitere Darbie-tungen seitens der Schülerschaft, wieder Westerntanz der Erst- und Zweit-klässler oder der Cup-Song mit selbstkomponierten Reimen der Dritt- undViertklässler.

Offene SchulhaustürenDann endlich wurden auch die zu-schauenden Kinder vom Stillsitzen er-löst und durften sich mit ihren Mamisund Papis auf Erkundungstour bege-ben. Für Verpflegung war gesorgt,und die Türen des Schulhauses stan-den offen und luden die Besucher ein,einen Blick in die neuen Räume zuwerfen. Die Bibliothek, das «Spiruli-no», sowie die Guppen- und Klassen-räume erstrahlten in neuem Glanz,und auch die Vorführung der neuenelektronischen Wandtafel, des «Acti-ve Boardes», sorgte für Staunen beiJung und Alt. AndreA kAufmAnn

Alt trifft auf Neu: Einige Gebäude des Schulhauses Neufeld wurden neu gebaut, andere renoviert. foToS: ANdrEA kAufmANN

Lange haben sich die Schüler auf ihren Auftritt vorbereitet.

opErEttE | Nach 27 Vorstellungen feierte die «maske in Blau» dernière

Erfolgreiche operetten-saison zu EndeRund 11500 Besucher haben im StadttheaterSursee den Operetten-Klassiker «Maske inBlau» gesehen. Das entspricht einer Auslastungvon rund 94 Prozent. Am letzten Freitag ging dieOperetten-Saison nach exakt 27 Vorstellungenzu Ende. Die Produktion mit über 100 Mitwir-kenden war ein grosser Erfolg.

Seit dem 9. Januar wurde der Operetten-Klassiker von Fred Raymond aufgeführt. Jededritte Vorstellung war restlos ausverkauft.«Diese Zahlen zeigen, dass wir auf dem richti-gen Weg sind und den Nerv der Leute treffen»,freut sich Daniel Gloor, Präsident der Musik-und Theatergesellschaft Sursee. «Es ist uns ge-lungen, neues Publikum anzusprechen.»

Schwierige Situationen gut gemeistertDie diesjährige Saison war für die Verantwortli-chen in vielerlei Hinsicht eine grosse Heraus-forderung. Wegen eines Grippevirus konnte bei-spielsweise die Hauptdarstellerin Stefanie

Gygax vorübergehend nicht mehr singen. Kur-zerhand musste eine valable Ersatzkandidatingefunden werden, die die Gesangspartien über-nahm. «Das Ensemble hat kurzfristige Änderun-gen wegen Krankheiten und Ausfällen schnellund hervorragend umgesetzt», sagt die künstle-rische Gesamtleiterin Isabelle Ruf-Weber stolz.

Die Vorbereitungen für die nächste Eigen-produktion sind bereits angelaufen. Von Januarbis März 2017 wird im Stadttheater «Die Fleder-maus» von Johann Strauss aufgeführt.

märchenpause im 2016Das Märchentheater am Stadttheater Surseemacht in diesem Jahr Pause. Im Mai 2017 kehrtdas Ensemble mit «Des Kaisers neue Kleider»zurück. Kleine und grosse Erwachsene kommenaber bereits im April auf ihre Kosten. «MisterKassensturz» Ueli Schmezer gastiert mit «Chin-derland» im Stadttheater Sursee – das bedeutetMusik für die ganze Familie. pd

Das Ensemble hatte heuer mit einem Grippevirus zu kämpfen. ZVG

nEuErung

neue Abstimmungs-kuverts per 1. April

In der Stadt Sursee bevorzugen weitüber 90 Prozent der Stimmberechtig-ten das briefliche Abstimmen/Wählen.In der Vergangenheit erzeugten je-doch die ungeeigneten Kuverts Be-schädigungen an den Wahl- oder Ab-stimmungssendungen undZusatzaufwand bei der postalischenVerarbeitung. Die Post hat deshalb inZusammenarbeit mit den Kuvertliefe-ranten ein Zweiwegkuvert entwickelt,das aufgrund seiner Stabilität die Be-schädigungen auf ein Minimum redu-ziert. Dieses neue Kuvert wird in derStadt Sursee per 1. April 2016 offiziellfür den Versand aller Wahl- und Ab-stimmungsunterlagen eingeführt.

Aufgrund des neuen zertifiziertenZweiwegkuverts musste der Stimm-rechtsausweis der Stadt Surseeebenfalls nach den Gestaltungsrichtli-nien der Post angepasst werden. Neuwird der Ausweis auf weissem Papiergedruckt sein. An der Handhabungder brieflichen Stimmabgabe durchdie Stimmberechtigten ändert sichnichts. pd

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Nr. 12 / 24. März 2016 12VeraNstaltuNgeN

BÜRON

Montag, 28. MärzQuickstepVon 13 bis 14 Uhr findet im EventlokalTanzpractica ein Anfänger-Workshop fürQuickstep statt. Um 14.10 Uhr startet derWorkshop für Fortgeschrittene. Um 15.20Uhr wird in einem dritten Workshop mitden vorher geübten Figuren eine Choreo-graphie einstudiert. Anmeldung an [email protected] oder SMS 079 33833 51.

Donnerstag, 7. AprilLagerschlusskonzertAm Ende des Ausbildungslagers der Mu-sikschule Region Sursee präsentieren dieLagerteilnehmenden ihr Gelerntes um 19Uhr im Träffponkt.

GEUENSEE

Samstag, 26. MärzOster-ScharanlassAm Oster-Scharanlass der Jubla Geuen-see steht um 13.30 Uhr das traditionelleOstereierfärben. Danach werden zusam-men Osternester gesucht. Alle Jublanerund auch Nicht-Mitglieder im Primar-schulalter sind eingeladen.

Donnerstag, 7. AprilSprechstunde GemeinderatDer Gemeinderat nimmt sich Zeit für dieFragen und Anliegen der Einwohner.

Bis Samstag, 30. AprilFotoausstellungDas Fotoprojekt «Die 4 Jahreszeiten» vonJürgen Anders zeigt Bilder aus dem Geu-enseer Tobel. Die Ausstellung im Globhu-us beim Alten Schulhaus ist jederzeit freizugänglich.

NOTTWIL

Donnerstag, 24. MärzOsterhasen giessenDas Seminarhotel bietet wieder das tradi-tionelle Osterhasengiessen an. Ein Erleb-nis für Gross und Klein, wo unter Aufsichtund mit etwas Geduld der eigene Oster-hase kreiert werden kann. Die Öffnungs-zeiten sind 9 bis 16 Uhr. Reservation un-ter 041 939 23 23.

Sonntag, 27. MärzOsterschwimmenIn der Badi findet von 10 bis 12 Uhr das 2.Osterschwimmen im Sempacherseestatt. Anmeldung bis Freitag, 25. März anAndreas Lütolf ([email protected]). AuchZuschauer und spontane Teilnehmer sindwillkommen.

Samstag, 2. AprilLJBB-KonzertUm 20 Uhr zeigt die Luzerner JugendBrass Band im Zentrum Sagi, was siewährend ihrer Lagerwoche in Sarnen ge-probt hat.

Mittwoch, 6. AprilLesung mit Esther KinskyEsther Kinsky liest um 19.30 Uhr in derBibliothek im 4. Stock des Guido A. ZächInstituts aus ihrem Roman «Am Fluss».

Sie schreibt von den Ufern des River Lea,des Rheins, der Oder und des Ganges.Wandernd, erinnernd und schreibendverbindet sie Beobachtung und Erzäh-lung, Literatur und Leben.

Freitag, 8. und Samstag, 9. AprilJahreskonzertDer Jodlerklub Nottwil lädt um 20 Uhrzum Jahreskonzert im Zentrum Sagi ein.Ab 18.45 Uhr kann ein Nachtessen ge-nossen werden.

OBERKIRCH

Freitag, 1. AprilMütter- und VäterberatungIm katholischen Pfarreizentrum emp-fängt Ruth Birri von 10.10 bis 16 UhrMütter und Väter mit Anmeldung. Anmel-den können sich Interessierte telefonischunter 041 925 18 20. Nicht Angemeldetewerden von 16 bis 16.30 Uhr empfan-gen.

SCHENKON

Freitag, 8. und Samstag, 9. AprilJahreskonzertDer Musikverein Schenkon lädt jeweilsum 20 Uhr im Begegnungszentrum zuden Jahreskonzerten unter dem Motto«Zäme onderwägs» ein.

SEMPACH

Samstag, 26. März bis Sonntag, 24. AprilAusstellungIn der Galerie Artefix werden die Werke«Traumstreifen» von Heinz Pfister gezeigt.

SURSEE

Montag, 28. MärzJazzcafé #2Die Fortsetzung der erfolgreichen Jazzrei-he in der Altstadt von Sursee findet um 20Uhr im Stadtcafé statt. Diesmal in Origi-nalbesetzung mit Peter Estermann amKlavier, Rafael Jerjen am Bass und Ra-phael Woll am Schlagzeug.

Dienstag, 29. und Mittwoch, 30. MärzA capella nightsJeweils um 20 Uhr kann man im Stadt-theater erleben, was mit der menschli-chen Stimme alles angestellt werdenkann: Bliss, Medlz und Viva Voce kombi-nieren Stimmakrobatik auf höchstem Ni-veau. Modern, mitreissend und ohne Ins-trumente. Weitere Infos undTicketreservation unter www.stadtthea-ter-sursee.ch.

Freitag, 1. AprilKinoclubIm Stadttheater wird um 20.30 Uhr derFilm «The Homesman» von Tommy LeeJones gezeigt. Weitere Informationen undTicketreservation unter www.stadtthea-ter-sursee.ch.

Freitag, 1. und Samstag, 2. AprilChinderbühniWer waren die Werwölfe? Nach dem be-kannten Gesellschaftsspiel «Die Werwöl-fe» inszenieren die Theatersprösslingeum 17 Uhr im Somehuus ihre eigene Ge-schichte mit den frechen Werwölfen, demschicksalhaften Jäger, dem «Blinzel»-mädchen, der Hexe und ihren zwei Trän-ken, dem Dieb und dem Amor, der seinNötiges dazu tut, zwei zu verlieben.

Samstag, 9. AprilRotstift reloadedChristian Jott Jenny und das SchlieremerStaatsorchester beleuchten um 20 Uhr imStadttheater in einem satirischen Musik-theater das Schaffen vom ungebrochenbeliebten Cabaret Rotstift. Weitere Infor-mationen und Ticketreservation unterwww.stadttheater-sursee.ch.

Sonntag, 10. April«Orts-Wechsel»Im Sankturbanhof wird um 15 Uhr derzweite Teil eines perfomativen Beitragsmit zwei Stimmen gezeigt. Der erste Teilfindet um 11 Uhr im Kunsthaus Zofingenstatt.

Bis Sonntag, 10. AprilAusstellungIm Stadtcafé ist eine Sammlung gezeich-

neter Rezepte des Illustrators Pirmin Bee-ler zu sehen. Zusammen mit Barbara Hal-ter führt er das Online Magazin AlbertinesVegetarian Kitchen. Er illustriert, sieschreibt – gegessen wird gemeinsam.

Bis Sonntag, 5. JuniAktuelle Kunst 2016Der Sankturbanhof Sursee, das Kunst-haus Zofingen, der Entlebucher Kunstver-ein, das Entlebucherhaus und ArtWillisauzeigen gemeinsam eine jurierte Ausstel-lung an vier Orten.

Jeden Dienstag:Fitness für junge und ältere FrauenIn der Turnhalle St. Georg bietet der Frau-enturnverein Sursee ein abwechslungs-reiches Programm mit Pilates, Aerobicoder Zumba. Das Training findet jeweilsvon 19.15 bis 20.10 Uhr (bis 30 J.) in deroberen Halle, von 20.15 bis 21.15 Uhr (ab30 J.) in der oberen Halle, von 19.15 bis20.15 Uhr (ab 60 J.) in der unteren Halle(ohne Zumba). Genauere Auskünfte erteiltSusanne Stöckli (041 921 07 79, [email protected]). Weitere Infos unterwww.turnvereinsursee.ch.

TRIENGEN

Freitag, 8. und Samstag, 9. AprilJahreskonzertAuch in diesem Jahr bietet die FeldmusikTriengen ein abwechslungsreiches undhochstehendes Programm. Unter der Lei-tung von Peter Stadelmann wird um 20Uhr im Forum von klassischer Blasmusik-literatur über fetzige Unterhaltungsmusikbis zum traditionellen Marsch alles gebo-ten.

KINO

Zürichstrasse 52 • Oftringen

DeadpoolDO - SO 22:40

Ab 16J. D

Dirty GrandpaTäglich 20:00

Ab 16J. D

Zoomania 3DFR - MO & MI 15:00

Ab 6J. D

Zoomania 2DFR - MO & MI 14:30

Ab 6J. D

London has FallenDO - DI 20:10

Ab 16J. D

The Choice - Bis zum letzten TagFR - MO & MI 14:40

Ab 10J. D

Der Spion und sein Bruder (Grimsby)DO - SO 22:30

Ab 16J. D

Kung Fu Panda 3 3DDO - SO 17:40 | MO/MI 17:20 | FR - SO auch 13:50MO/MI auch 14:20

Ab 0J. D

Kung Fu Panda 3 2DFR - MO & MI 14:50

Ab 0J. D

Batman v Superman - Dawn of Justice 3DDO - SO 19:30/22:50MO - MI 20:00 |FR - SO auch 16:10 |MO/MI auch 16:40

Ab 12J. DCH-Premiere

Batman v Superman - Dawn of Justice 2DTäglich 20:30FR - MO & MI auch 17:10

Ab 12J. D

My Big Fat Greek Wedding 2Täglich 20:20 | DO - SO 22:40FR - MO & MI auch 14:20/17:50

Ab 10J. D

CH-Premiere

Eddie the EagleMI 20:30

Ab 0J. DVorpremiere

The Divergent Series: Allegiant - Die Bestimmung 3Täglich 19:50 | FR - SO 22:40 |FR - MO & MI auch 17:00

CH-Premiere

Ab 12J. D

Der geilste TagDO - MO & MI 17:20

Ab 12J. D

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The Choice - Bis zum letzten TagDO - MO 18:00

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Annemin YarasiFR - MO 17:30

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Zoomania 2DFR - MO & MI 14:50

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Kung Fu Panda 3 3DFR- MO & MI 14:30

Ab 0J. D

Kung Fu Panda 3 2DDO 18:30 | FR - SO 13:50/18:30 | MO/MI 14:40

Ab 0J. D

Batman v Superman - Dawn of Justice 2DDO & MO - MI 20:20FR - SO 18:00/21:20

Ab 12J. D

CH-Premiere

Batman v Superman - Dawn of Justice 3DTäglich 20:30FR - MO & MI 14:40/17:10

Ab 12J. D

CH-Premiere

My Big Fat Greek Wedding 2DO - SO 20:50 | MO - MI 20:20FR - SO auch 16:10 |MO auch 17:50

Ab 16J. D

CH-Premiere

The Divergent Series: Allegiant - Die Bestimmung 3DO - MO 20:40 |DI/MI 20:00

Ab 12J. D

Der geilste TagTäglich 20:20

Ab 12J. D

OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

DO 24. MÄRZ bis MI 30. MÄRZ 2016

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WOCHENHOROSKOP

24. bis 30. März 2016

Widder 21.3. – 20.4.Als Single sollten Sie jetzt aktiv wer-den, wenn Sie sich eine Beziehung

wünschen. Die Planeten stehen günstig und viel-leicht treffen Sie sogar den Traumpartner. GehenSie auf Menschen zu und legen Sie Ihre Scheu ab.Berufliche Aufgaben können Sie an die Leistungs-grenzen bringen. Atmen Sie durch, bevor Sie dieNerven verlieren.

Stier 21.4. – 20.5.Feiern, lachen und tanzen Sie. Sie ver-fügen über viel Energie und können

viele nette Bekanntschaften schliessen, wenn Siesich nicht verstecken. Achten Sie auch auf Ihreeigenen Bedürfnisse. Finanzielle Anliegen stehenunter einem guten Stern. Es ist möglich, dass Siejetzt einen Schritt auf der Karriereleiter weiter ge-hen können.

Zwilling 21.5. – 21.6.Ein gewisses Konfliktpotenzial liegt inder Luft. Achten Sie darauf, dass Sie

nicht falsch verstanden werden. Besonders in ei-ner Beziehung braucht es jetzt viel Feingefühl undSensibilität. Gönnen Sie sich genug Ruhe, damitSie sich nicht selbst überfordern. Bezüglich Beruferreicht Sie eine gute Nachricht. Sie werden fürIhre Arbeit gelobt.

Krebs 22.6. – 22.7.Ihre Ausstrahlung ist unglaublich undzieht andere Menschen automatisch

an. Für Singles öffnen sich so manche Türen undaus einem Flirt könnte mehr werden. Achten Sieauf die eigene Balance, dann bleibt Ihnen die Tat-kraft und das gute Gefühl noch eine Weile erhal-ten.Vielleicht können Sie sich nun einen freien Taggönnen und sich erholen.

Löwe 23.7. – 23.8.Wenn Ihnen gewisse Themen oderProbleme in der Beziehung über den

Kopf wachsen, dann holen Sie sich doch eine ge-eignete Unterstützung. Sie sind zwar ehrgeizig,aber trotzdem müssen Sie nicht alles alleineschaffen. Berufliche Projekte sollten Sie jetzt ohnezu zögern speditiv erledigen, damit Sie sich nichtunnötiger Kritik aussetzen.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Sie neigen dazu, sich viel zu schnellprovozieren zu lassen. Übernehmen

Sie die Verantwortung für die eigenen Gefühle undsorgen Sie für stärkere Nerven. Insgesamt steckenSie voller Kraft und haben einen starkenWillen. ImJob sollten Sie die Probleme nicht aussitzen, son-dern gut überlegt und nach Absprache mit alleninvolvierten Stellen handeln.

Waage 24.9. – 23.10.Versuchen Sie zurückhaltend zu sein,wenn andere Probleme haben. Vor al-

lem bei Streit unter Nahestehenden ist es besser,die eigene Meinung für sich zu behalten, bis sichdie Wogen etwas geglättet haben. Ihre Freizeitkönnen Sie nach Ihren Vorstellungen gestaltenund geniessen. Es lohnt sich, mit ArbeitskollegenLösungen zu suchen.

Skorpion 24.10. – 22.11.Ihre Herzlichkeit wird sehr geschätzt.Seien Sie in Gesprächen ruhig noch

etwas offener. Für Suchende könnte das eineChance sein, um dem Traumpartner näher zukommen. Mit Ihrer Lebensfreude und einer positi-ven Einstellung können Sie bei der Arbeit anderemotivieren. Sie verfügen momentan über die nöti-ge Geduld und Energie.

Schütze 23.11. – 21.12.Sie erleben momentan viel Sinnlichkeitund prickelnde Stunden, die Sie genie-

ssen können. Versuchen Sie, dem inneren Kritikereinmal nicht zuzuhören und sich einfach einmalvon den Liebessternen verwöhnen zu lassen. Beider Arbeit läuft es recht locker, Sie können Pen-denzen erledigen und haben vielleicht sogar Raumfür freie Tage.

Steinbock 22.12. – 20.1.Lassen Sie sich auf Ihren Liebsten ein.Gestalten Sie gemeinsam schöne

Stunde, denn das wird Ihrer Beziehung jetzt be-sonders gut tun. Es ist nun Zeit, sich wieder einmalselbst für die getane Arbeit zu belohnen. Angriffebezüglich Ihrer Arbeit können Sie abwenden,wenn Sie sich konzentrieren und möglichst keineFehler erlauben.

Wassermann 21.1. – 19.2.Es liegt ein gewisses Konfliktpotenzialin der Luft. Versuchen Sie, die Bedürf-

nisse Ihres Partners wahrzunehmen und reden Siewieder einmal ganz offen miteinander, damit eskeine Missverständnisse gibt. Sie wirken insge-samt energievoll und selbstbewusst. Legen SieIhre Scheu ab und zeigen Sie das ruhig auch beider Arbeit.

Fische 20.2. – 20.3.Allzu viel Routine tut Ihrer Beziehungnicht gut. Werden Sie selbst aktiv,

wenn Sie sich nach mehr Lebendigkeit und Freudesehnen. Bleiben Sie ruhig, wenn nicht immer allesnach Plan läuft. Sie zeigen momentan besondersviel Talent bei Verhandlungen. Die beruflichenSterne stehen gut und Sie können das für die Er-reichung Ihrer Ziele nutzen.

GrosseFrühlingsausstellung

Samstag 2. April 2016 10.00 – 17.00 Uhr

Sonntag 3. April 2016 10.00 – 17.00 Uhr

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Die Region im Bilde

Sie sind jedes Jahr aufs Neue schön: blühende Primeln. Allgegenwärtig begegnen sie uns in den Gärten oder entlangder Bahnlinien. Freuen wir uns auch dank ihnen auf farbenfrohe Ostertage! JoNAS WySS

Page 13: Surentaler 12/16

Nr. 12 / 24. März 2016 13VeraNstaltuNgeN

sursee | Das Programm der 14. Ausgabe der Soorser Comedy Täg steht fest

Doktorspiele und Olma-QuoteMassimo Rocchi, Fabian Unteregger,Simon Enzler & Co. – auch an den 14.Soorser Comedy Täg ist für Abwechs-lung gesorgt. Für einen neuen Rekordam Comedy Gschnätzlete wird derAppenzeller Hitziger Chor sorgen.

Eine Olma-Bratwurst mit Senf es-sen. Das finden die Leute in der Ost-schweiz genauso wenig lustig, wiewenn wir ihren Dialekt nachäffenoder sie fragen, ob sie das «R» in derReparatur haben. Doch nun wird allesanders: Während der diesjährigenSoorser Comedy Täg werden sich dieOstschweizer freuen, wenn wir übersie lachen! Denn nach der Frauen- undder Deutschen-Quote ruft der VereinSoorser Comedy Täg in diesem Jahrdie Olma-Quote ins Leben. Mit SimonEnzler, Manuel Stahlberger, dem Ap-penzeller Hitziger Chor haben fast einDrittel der diesjährigen Soorser-Co-medy-Täg-Künstler ihre Wurzeln inder Ostschweiz.

Wiedersehen mit Massimo RocchiEinWiedersehen gibt es aber auchmiteinem italienischen Berner. Nach sei-nem gefeierten Auftritt im Jahr 2006kehrt Massimo Rocchi auf die Bühnedes Surseer Stadttheaters zurück.Und zwar mit seinem neuen Pro-gramm EUä.

Neugier oder UnbehagenEinen Rekord brechen werden die Co-medy Täg in diesem Jahr beim Come-dy Gschnätzlete – dem eigentlichenHerzstück der Veranstaltung. Denn 13Künstler sind dort an einem Abendnoch nie auf der Bühne gestanden.Für diesen Rekord sorgen wird derAppenzeller Hitziger Chor mit neunMitgliedern. Statt Trachtenhosen tra-gen die Sänger Baggy Pants. In denOhren ein Beat. Der Appenzeller Hit-ziger Chor performt innige Rugguus-seli und neckische Ratzliedli, frischgewürzt mit Beatbox und Rap. Aus-

gangspunkt bleibt dabei ganz klar dasTraditionelle.

Doktorspiele im StadttheaterSein Debüt im Surseer Stadttheaterwird Fabian Unteregger geben. Waser als Arzt (Abschluss Medizinstudi-um Herbst 2014) und Lebensmittelin-genieur (Abschluss ETH 2003) in denletzten Jahren erlebt hat, reicht gutund gerne für ein abendfüllendesStandup-Programm. Und natürlichkommen auch die Fans seiner SRF-3-Kult-Sendung «Zum Glück ist Frei-tag» nicht zu kurz. Dort hat er sich alsbegnadeter Stimmen-Imitator derSchweizer Promi-Szene einen Namengemacht.

Der Vorverkauf für die 14. SoorserComedy Täg läuft bereits. Ticketsgibt es entweder über den Online-Ti-cketshop auf www.comedysursee.choder bei der Buchhandlung Untertorin Sursee. pD

Der «italienische Berner» Massimo Rocchi wird nach zehn Jahren auf die Stadttheater-Bühne in Sursee zurückkehren. zvg

alberswil | Die Winterpause des Agrarmuseums endet

Türöffnung am OstersamstagDas Agrarmuseum Burgrain öffnetnach seiner Winterpause am Oster-samstag wieder seine Tore. Am 26.und 27. März ist das Museum von 10bis 17 Uhr geöffnet. Pünktlich auf Os-tern werden auch wieder die beliebtenBibeli schlüpfen, die bis Sonntag, 10.April, im Museum beobachtet werdenkönnen. Am Ostersamstag darf imMuseumsbeizli zudem gebacken wer-den: Unter Anleitung entstehengluschtige Zopfteig-Osterhasen.

Neu werden in einem kleinen «Ki-noraum» Kurzfilme gezeigt zu The-men, die im Agrarmuseum gerade ak-tuell sind. Mit dem Schlüpfen derBibeli steht aktuell das Huhn im Fo-kus. Zudem sind in verschiedenenAusstellungsbereichen Filmstationenmit kleinen Beiträgen eingerichtet.Während der ganzen Saison sind di-verse Ausstellungen und Events imAngebot.

Das Spanschachtelmuseum an derMühlestrasse 15 startet in die neueSaisonmit einer Spezialöffnung zu Os-tern. Der ideale Ausflug auch für Fa-milien mit Kindern. Die Besucherkönnen die Gerätschaften «vomBaumzur Spanschachtel» ansehen, nebst ei-ner Werkstatt, wie in Heimarbeit dieSpanschachteln angefertigt wurden.

Interessant sind die in vielen Vari-anten geschmückten und verziertenSpandosen, die alle ihre Geschichtenzu erzählen wissen und während Jahr-zehnten gesammelt wurden. Neu kön-nen die kleinen und grossen Besucheran jedem Öffnungstag selber Dosengestalten und verzieren.

Das Spanschachtelmuseum ist re-gulär von April bis Oktober jedenzweiten Sonntag imMonat jeweils von12 – 17 Uhr geöffnet. Führungen kön-nen auch ausserhalb der Öffnungszei-ten gebucht werden. pD

Das Spanschachelmuseum hält schöne verzierte Spandosen bereit. zvg

aarau | Öffentliche Führung mit Nachtwächter Peter

liebe, Folter, GruselmonsterDer Schauspieler und Regisseur PeterVoellmy, bekannt von vielen Freilicht-theatern, lädt seine Gäste wieder zueinem mittelalterlichen Stadtrund-gang ein. Er trägt einen schweren,schwarzen Mantel, einen Dreispitzund führt die Besucherinnen und Be-sucher mit seiner Hellebarde in dieAarauer Altstadt. «Folget dem Licht!»sagt er mit mächtiger Stimme, undseine Gäste folgen ihm durch dasObertor.

Dort erzählt er von seltsamen Be-gebenheiten. Von verliebten Mägdenund den «Hübschlerinnen», die denAarauern Bürgern im Mittelalter beider körperlichen Reinigung halfen.Er erzählt von seinem grossen Kampfgegen das Haldentier, das ihn einmalum zwei Uhr morgens beinahe aufge-fressen hätte und vom Leben desScharfrichters, der neben seinen Fol-tertätigkeiten auch noch «Armesün-derfett» an die Apotheker der Stadtverkaufte.

Es gibt in Aarau viele neue Ge-heimnisse zu entdecken. In den ver-steckten Gassen und Mauern schlum-mern hunderte von Geschichten. DerNachtwächter zeigt einen Brunztopf,er singt das Nachtwächterlied und ererzählt die Geschichte vom Gauner-könig Bernhart Matter, der im TurmRohre seine letzten Stunden ver-brachte, bevor er unter den fünf Lin-

den bei Lenzburg öffentlich geköpftwurde. Die Führung dauert rund an-derthalb Stunden und ist eine amü-sante und lehrreiche Zeitreise fürJung und Alt. Anmeldung unter: www.petervoellmy.ch. pD

Nachtwächter Peter. zvg

Die neun Mitglieder vom Appenzeller Hitziger Chor werden das Comedy Gschnätzlete aufmischen. zvg

Seekonzer teSempachersee

Freitag, 15. April 2016, 19.30h: Schenkon, ZentrumFestival Strings Lucerne - Dodds - Röthlisberger

Samstag, 16. April 2016, 19.30h: Sempach, Ref. KirchenzentrumRämschfädra

Freitag, 22. April 2016, 19.30h: Eich, PfarrkircheHeinrichs - Lucerne String Trio

Sonntag, 24. April 2016, 17.00h: Sursee, KlosterkircheEngeli - Hornung - Röthlisberger

Das kleine exklusive Klassikfestival im Schweizer Mittelland - www.seekonzerte.ch

Sonntag, 17. April 2016, 17.00h: Nottwil, Aula SPZLucerne Brass Philharmonics - Tuor

Sonntag, 3. Juli 2016, 11.00h: Eich, WeinbergKlassik trifft Volksmusik - Extrakonzert mit Capella Classica

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Page 14: Surentaler 12/16

FREI’S Schulen LuzernT +41 41 410 11 37www.freisschulen.ch/handelsschule

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Infoveranstaltung

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Wir suchen Lehrling als

Bauspengler EFZLehrbeginn: 1. August 2016

15 Jahre Talents School: Talentförderung undAusbildung in EinklangMit dem Ziel, sportlichen und musischen Talenteneine berufliche Grundbildung zu ermöglichen, ha-ben die FREI’S Schulen vor 15 Jahren die TalentsSchool gegründet. Zwei Jahre später legte derKanton Luzern den entscheidenden Grundstein:Seither wird die Talents School der FREI’S Schulenim öffentlichen Auftrag geführt.Marcel Hug (Rollstuhlsport), Gregor Deschwanden(Skispringen), Pirmin Schwegler (Fussball), um nureinige Namen von erfolgreichen Sportlern zu nen-nen, die ihre kaufmännische Grundbildung an derTalents School der FREI’S Schulen absolvierthaben. Insgesamt schlossen über 500 Absolven-tinnen und Absolventen ihre berufliche Grundbil-dung hier ab. Zurzeit besuchen 120 Talentierte ausSport, Musik und Tanz dieses Talentförderungs-programm.

Ausbildung und Leidenschaft verbinden«Diese Verbindung von Tanz und KV-Lehre ist dasBeste, was mir passieren konnte,» so AnnetteMeier (17) aus Hergiswil NW, Tänzerin der BallettAkademie Luzern. Für sie war schon in der Sekun-darschule klar, dass sie eine kaufmännische Aus-bildungmachenwürde.Als ihr die Lehrerin von derTalents School berichtete,war ihr Weg vorgezeich-net.

Gezielte TalentförderungDie Talents School steht seit 15 Jahren für ge-zielte Talentförderung. Hier werden sportlichund musisch Begabte geschult und auf das Be-rufsleben vorbereitet, ohne dass sie ihren Trai-ningsaufwand respektive die Übungseinheitenreduzieren müssen. Vor einem Jahr bezog dieTalents School ihren neuen Sitz an der PilatusAkademie auf der Luzerner Allmend. «Die Pila-tus Akademie ist einzigartig. Hier können Talenteaus Sport und Kultur nicht nur unter einem Dach

zur Schule gehen, sondern auch wohnen», soThomas Klooz, Präsident der Stiftung PilatusAkademie, an der Einweihung vor einem Jahr.

Jetzt Informieren.Anmeldeschluss 30. April 2016.

FREI’S Schulen Luzern – Talents School,Pilatus Akademie, Zihlmattweg 20,6005 LuzernDaniel Gebistorf, T +41 41 410 32 [email protected]/talents

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WarumWeiterbildung wichtig istFachkräftemangel und demografischerWandel, Globalisierung und technischerFortschritt machen Weiterbildung im-mer wichtiger. Ein Plädoyer für lebens-langes Lernen in sieben Fragen undAntworten.

1. Warum ist berufliche Weiterbil-dung eigentlich so wichtig?Die Arbeitswelt hat sich in den vergan-genen Jahren sehr gewandelt. Der Jobauf Lebenszeit ist selten geworden.Befristete Arbeitsverhältnisse nehmenzu und mit ihnen die Lücken in den Le-bensläufen. Auch der technische Fort-schritt und die Globalisierung, das In-ternet und der demografische Wandelverändern Arbeitsmärkte und Anforde-rungen. Um für die Arbeitswelt vonmorgen gewappnet zu sein, muss jedersein Wissen anpassen und erweitern.Und das bedeutet lebenslang zu lernen.

2. Was zählt alles zu beruflicherWeiterbildung?Weiterbildung ist die Fortsetzung jederArt des Lernens nach Abschluss derBildungsphase in der Jugend und nachAufnahme einer Berufstätigkeit. DasNachholen eines Schulabschlusses ge-hört genauso dazu wie eine Umschu-lung oder Sprachunterricht. Unterschie-den wird zwischen berufsbezogenerund nicht-berufsbezogener Weiterbil-dung. Letzteres können sowohl freizeit-orientierte als auch politische Bildungs-angebote sein.

3. Gibt es Qualifikationen, die heutejeder für den Job braucht?Ja, und zwar fachübergreifende Qualifi-kationen. Ganz wichtig sind die soge-nannten «Soft Skills», also persönlicheund soziale Kompetenzen wie Eigenini-tiative, Team- und Konfliktfähigkeit.Diese «weichen» Qualifikationen – imGegensatz zum «harten» Fachwissen,das in Berufsausbildung oder im Studi-um erworben wird – werden von Ar-beitgebern sehr geschätzt.In vielen Jobs und Branchen sindFremdsprachen, vor allem gute Eng-lischkenntnisse, und Wissen um be-triebswirtschaftliche Zusammenhängegefragt. Darüber hinaus muss so gutwie jeder Berufstätige heute kompe-tent mit Computer und Internet umge-hen können.

4.Welche Weiterbildungen eröffnenneue Jobchancen?Dort, wo es (noch) keine geschütztenBerufsbilder gibt, sind Quereinstiegeüber eine Weiterbildung meist gut mög-lich. Das ist zum Beispiel in der Immobi-lienwirtschaft der Fall. Die Aussichtenfür Makler sind zurzeit gut. Weil dasThema Energiesparen immer wichtigerwird, haben Architekten, Ingenieureund viele Handwerker die Chance, mitEnergieberatung ein neues beruflichesStandbein aufzubauen. Der steigendeFachkräftemangel beschert auch Älte-ren gute Aussichten auf eine Ausbil-dung und einen Job in der Altenpflege.Neue berufliche Möglichkeiten sind ofteine Folge technischer Neuerungen –wie bei den Berufsbildern Social-Media-Manager und Onlinetrainer. Auch hierkann man über Kurse einsteigen.

5. Was bringt das Lernen für denJob? Lohnt es sich auch finanziell?Weiterbildung kann das Risiko mindern,den Job zu verlieren, die Chancen aufeinen Karrieresprung erhöhen und imbesten Fall für mehr Gehalt sorgen. For-scher vom Zentrum für EuropäischeWirtschaftsforschung (ZEW) fanden he-raus, dass Weiterbildungen, die allge-meine berufliche Fähigkeiten vermit-teln, für Arbeitnehmer durchschnittlichbis zu 6 Prozent mehr Einkommenbringen. Denn wer nach so einer Wei-terbildung den Job wechselt, bekommthäufig am neuen Arbeitsplatz ein höhe-res Gehalt. Keine signifikanten Auswir-kungen auf das Einkommen haben hin-gegen firmenspezifische Trainings, alsoWeiterbildungen, die Fähigkeiten ver-mitteln, die nur innerhalb der eigenenFirma eine Rolle spielen.

6. Muss man beim Lernen wie frü-her die Schulbank drücken?Nein. Es gibt heute viele Wege, die flexi-bles Lernen möglich machen – von Ler-napps für Smartphones bis zum Unter-richt in virtuellen Klassenräumen imInternet. Natürlich ist der Präsenzunter-richt, den jeder aus der Schule kennt,nach wie vor der Klassiker unter denLernformen. Wer aber unabhängig vonZeit und Ort lernen und auch sein Lern-tempo selbst bestimmen möchte, hatheute mit Fernunterricht und E-Lear-ning, also elektronisch unterstütztemLernen, gute Alternativen.Selbstverständlich kann sich jeder auchganz ohne Kurs und Bildungsinstitutneues Wissen aneignen – auf informel-len Wegen. Zum Beispiel, indem er sichvom Kollegen eine Excel-Funktion er-klären lässt oder in einem sozialenNetzwerk wie Xing nach Tipps für eineMarketing-Kampagne fragt.

7. Inwieweit sind Arbeitgeber ver-antwortlich fürs Lernen?Die Unternehmen sind in der Verant-wortung und kommen ihr auch nach.Denn Weiterbildung findet tatsächlichvor allem im Umfeld des Arbeitsplatzesstatt. 2010 waren 59 Prozent der be-suchten Weiterbildungen betrieblicheMassnahmen. Diese fanden währendder Arbeitszeit statt oder wurden vomArbeitgeber bezahlt. Das zeigt der Be-richt des Adult Education Survey.Doch berufliche Weiterbildung ist nichtnur Chefsache. Auch der einzelne istverantwortlich für seine Bildungsbio-grafie. Um die eigene Beschäftigungsfä-higkeit zu sichern, sollte jeder bereitsein, auch selbst Geld und Zeit in Wei-terbildung zu investieren und sein Le-ben lang Neues zu lernen.

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Chancen. Bildung. Perspektiven.

bildung? Mach was draus!

Page 16: Surentaler 12/16

Freiwilligenarbeit ist für unsere Ge-sellschaft unverzichtbar. Es sind Frei-willige, welche die Fasnacht organi-sieren und es sind Ehrenamtliche,welche den Vogelschutzverein undden Begleitdienst für Behinderte füh-ren. Ohne Freiwillige gäbe es wederKinderturnen, noch politische Kom-missionen und der Samichlaus würdenur noch im Fernsehen erscheinen.

Wie ein unsichtbares Netzwerk sindüber den ganzen Kanton Luzern hin-weg Freiwillige im Dienste der Gesell-schaft aktiv. Sie sind der Kitt unsererGesellschaft. Ohne diese Helfer- undHelferinnen würden in Sport, Politik,Kirche, Kultur im Sozialbereich oderim Umweltschutz riesige Lücken klaf-fen. Kinder im Spital oder behinder-te Menschen würden vergeblich aufBegleitung warten, Jugendgruppenhätten keine Leitung, Junioren in denSportvereinen keine Trainer und Na-turschutzgebiete wären ungepflegt.

BENEVOL LUZERNfördert die Freiwilligenarbeit imKanton Luzern durch:– Vermittlung von Freiwilligen– Anerkennung für Freiwillige– Qualitätssicherung in Form vonWeiterbildung

– Öffentlichkeitsarbeit / Vernetzung

BENEVOL LUZERNFachtagung – «Wie Konflikte mit Frei-willigen zuChancenwerden»Die diesjährige Fachtagung findet am23. Juni 2016, 13.30–16.30 Uhr in Lu-zern statt.

An der Fachtagung erörtern wir mög-liche Problem- und Konfliktfelder.Welches sind kritische Themen in derZusammenarbeit mit Freiwilligen?Was sind typische Konflikttypen und-muster? Was beschleunigt Konflikteund was entschärft sie? Was sind ty-pische Konflikte im Zusammenhangmit Freiwilligenkoordination? Mit

welcher Methodik können Konfliktekonstruktiv erkannt, angegangen undentschärft werden?

Dr. Elisa Streuli, IAP Institut für Ange-wandte Psychologie, führt Beratungen,Trainings und Weiterbildungskursezu Konfliktmanagement in Organi-sationen durch. Diese richten sich anPersonen, welche die Grundkonzeptedes Konfliktmanagements kennenler-nen und sich intensiv mit denThemenKonfliktdynamik,-analyse und –bera-tung in ihren Organisationen ausein-andersetzten wollen.

BENEVOL LUZERNafterworkNach dem grossen Erfolg, des letzt-jährigen «after work»-Events dürfenwir auch in diesem Jahr alle freiwilligEngagierten wieder zu einem span-nenden Event in den Kantonsratssaaleinladen. Es empfiehlt sich, den 18.Oktober ab 17.00 Uhr schonmal in dieAgenda einzutragen.

Prix BENEVOL LUZERNBereits zum 6. Mal wird am 10. Sep-tember der Prix BENEVOL LUZERNvergeben. Damit wird ausserordentli-che Leistung im Zusammenhang mitder Freiwilligenarbeit geehrt. Dazufordern wir die Bevölkerung auf, unsPersonen oder Organisationen zumel-den, welche ein überaus grosses Quan-tum an Freiwilligenarbeit geleistet ha-ben und so den Prix Benevol verdienthaben. Die Eingabefrist war Ende Fe-bruar 2016.Für den nächsten Prix Benevol neh-men wir jedoch laufend Vorschlägeentgegen. Für eine Eingabe benutzenSie am besten das Anmeldeformular

auf unserer Homepage www.bene-vol-luzern.ch.Eine Vertretung aus dem Vorstand Be-nevol Luzern wird die eingegangenenVorschläge prüfen und die Jury, wel-che aus Persönlichkeiten der Politikzusammengesetzt ist, wird die Preis-trägerInnen ernennen.

TAP – Training am Arbeitsplatz –ein neues Projekt zusammen mitdem wiraFür die Dienststelle Wirtschaft undArbeit suchenwirMentoren undMen-torinnen, welche Menschen mit einemintakten Arbeitsangebot, die aufgrundihrer persönlichen Ausgangslage einenerschwerten Zugang zur Arbeitswelthaben, helfen, die Tür zu einer neuenAnstellung zu öffnen. Sie möchten et-was für andere tun. Als Mentor brin-gen Sie Ihre Zeit und Erfahrungen so-

wie Ihr Netzwerk ein. Als Person sindSie kontaktfreudig, flexibel und gutvernetzt. Ihre Grundhaltung ist offenund respektvoll. Ihr Engagement hatehrenamtlichen Charakter.

Bei Fragen rund um die Freiwilli-genarbeit unterstützt Sie BENEVOLLUZERN jeweils Montag bis Freitagvon 08.30 bis 11.30 Uhr telefonischunter 041 211 02 30.Die Fachstelle freut sich über ihreKontaktaufnahme.

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Freiwilligenarbeit ist der Kitt unserer Gesellschaft!

KONTAKT:Benevol LuzernFachstellenleiterin:Karin Bä[email protected]

Telefon 041 485 41 [email protected], www.fs-z.chMaihofstrasse 95c, 6006 LuzernBus1, Endstation Maihof

Schlecht sehen –und trotzdemgut leben.

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Wir bieten kostenlos:Erprobung von HilfsmittelnTrainings zur AlltagsbewältigungSozialarbeiterische Unterstützung

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OberwiggertalerDIE GRÖSSTE WOCHENZEITUNG DER REGION

SurentalerTrienger Anzeiger

DIE GRÖSSTE WOCHENZEITUNG DER REGION

Vereinportraits sind kommerzielle Sonderseiten.Ihr Verein wird mit Text und Bild einer breitenÖffentlichkeit präsentiert. Solche Reportagenvermitteln der Leserschaft Informationen undEinblicke, welche über den allgemeinen Rahmenhinausgehen, den die Werbung normalerweiseermöglicht.

Das Ziel eines Vereinsportraits ist primär dieImagepflege und Mitgliedergewinnung. Der re-daktionelle Inhalt ist grundsätzlich aber frei (aus-genommen reine Veranstaltungswerbung).

Das Vereinsportait wird in enger Zusammenarbeitmit Ihnen und Ihren Partnern und dem Anzeigen-marketing der Luzerner Nachrichten realisiert.

Für Fragen stehenwir Ihnen gerne zurVerfügung unter Telefon 062 745 96 30oder senden Sie uns gleich Ihre UnterlagenperMail an [email protected] [email protected]

Der WWF setzt sich für die Arten-vielfalt und den Klimaschutz vor Ort einWWF LU, UR, UW und ZG www.wwf-zentral.ch

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V.l.n.r.: Karin Bättig/Fachstellenleiterin, Fabrizio Misticoni/Vorstandsmitglied, Margrit Bucher/Vorstandsmitglied, Charly Freitag/Präsident, Barbara Gysi/Vorstandsmitglied, Gregor Sigrist/Kassier.

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Nr. 12 / 24. März 2016 17MArKTPLATz

SurSee | Bei Coiffeur Alex steht die Schönheit im Zentrum

Alles für den perfekten AuftrittSeit September 2015 gibt es an derSurseer Altstadtgasse eine exquisiteAdresse für Menschen mit Sinn fürÄsthetik: Coiffeur Alex stylt und be-rät. Sein Salon ist eine durchgestylteWelt: schwarzer Boden, weisse Wän-de, dezente Musik im Hintergrund.Aleksandar Smiljanov ist ein Ästhet.Von dieserLebenseinstellung profitie-ren seine Kundinnen und Kunden.«Haarschneiden oder -verlängern,Hochstecken, Kreatin-Strecken, Fär-ben oder Makeup: einfach alles fürden perfekten Auftritt», fasst er seinAngebot zusammen. Im Zentrum stehtder individuelle Service: «Egal wielange es dauert, ich erfülle denWunsch.»

Aufgewachsen in Sursee, absol-vierte Smiljanov in einem renommier-ten örtlichen Friseur- und Beauty-Un-ternehmen eine Lehre als Damen- undHerren-Coiffeur. Danach bildete er

sich in Hairstyling, Make-Up, Haar-und Wimpernverlängerung weiter.Seit September 2015 ist er selbstän-dig. In seinem Salon war früher einSchlüsselservice zu Hause. Smiljanovgestaltete das Lokal nach seinem Gus-to um und empfängt seither einen ste-tig wachsenden Kundenkreis.

Nicht nur in Sachen Haare undSchminken ist er Fachmann. Er bietetauch Mode- und Stilberatungen an:«Ob für den besonderen Anlass oderein neues Outfit: Ich berate und be-gleite beim Einkaufen.»

Coiffeur Alex arbeitet am Montagsowie von Mittwoch bis Samstag.Auch Kinder sind im schmucken Sa-lon an der Altstadtgasse 5 herzlichwillkommen. Ihnen offeriert AlexSmiljanov ein Sonderangebot: AmMittwochnachmittag kostet derHaarschnitt statt 34 bloss 20 Fran-ken. mgt

Alexander Smiljanov empfängt Damen, Herren und Kinder in seinem Salon. Zvg

luzern | Unentgeltliche Sehberatung in Ihrer Region

Schlecht sehen – gut lebenHaben Sie trotz Brille Mühe mit Le-sen? Erkennen Sie Bekannte auf derStrasse nicht mehr? Haben Sie wegenIhrer Seheinschränkung Mühe beimKochen oder fühlen Sie sich unsicherim Strassenverkehr? Die «fachstellesehbehinderung zentralschweiz fsz»an der Maihofstrasse 95c in Luzern(vis-à-vis Bus-Endstation Maihof) istdas Kompetenzzentrum in der Zent-ralschweiz für die Rehabilitation vonMenschen mit eingeschränktem Seh-vermögen. Deren Fachpersonen zei-gen Ihnen unentgeltlich, wie Sie Ihreeingeschränkte Sehfähigkeit optimalnutzen können. Gemeinsam wird her-ausgefunden, welches der vielen ver-fügbarenHilfsmittel für Sie am geeig-netsten ist: zum Beispiel eineLupenbrille? Ein Handlesegerät?Oder doch ein Lesegerät?

Zudem wird Ihnen gezeigt, wie Siemit kleinen Tricks und praktischenHilfen ihren Sehtest zum BeispielbeimKochen, bei der Handarbeit oderbeim Jassen besser nutzen können.Auch wird für Sie zum Beispiel abge-klärt, welche UnterstützungsbeiträgeSie von welcher Stelle zu Gute haben.

Die Beratungsdienstleistungen

sind kostenlos, weil die fachstelle seh-behinderung zentralschweiz fsz vomBlinden-Fürsorge-Verein Inner-schweiz BFVI und vom Schweizeri-schen Blinden- und Sehbehinderten-verband SBV getragen wird. Sieerhält zudem Beiträge von AHV undIV. Achtung: Eine Anmeldung ist not-wendig zur Planung der Termine. Diefsz ist erreichbar über Telefon 041 48541 41 oder [email protected]. pd

Das sechsköpfige Team von Neatandsweet setzt auf Brownies-, Cookies- und Muffins-Mischungen. Zvg

AArAu | Das Miniunternehmen «Neatandsweet» verkauft vegane Fertigbackmischungen

Spezieller Anreiz für Backmuffel«Neatandsweet» bietet Fertigbackmi-schungen in einem schönen und wie-der verwendbaren Weck-Glas an. DieBackmischungen werden ohne tieri-sche Produkte hergestellt, also vegan,was dieses Produkt einzigartig macht.Das Ziel der sechs Miniunterneh-merinnen ist hoch angesetzt: einfacheund schnelle Zubereitung, sicheresGelingen und ein köstliches Ergebnis.Mit diesen Schlagwörtern versuchendie Miniunternehmerinnen, ihr Pro-dukt erfolgreich zu vermarkten undsowohl Frauen und Männer als auchBackmuffel davon zu begeistern.

«Neatandsweet» ist eines vonrund 180 Miniunternehmen des Ge-schäftsjahres 2015/2016 in derSchweiz. Die Non-Profit-Organisati-on YES (Young Enterprise Switzer-land) unterstützt, begleitet und be-wertet die verschiedenenMiniunternehmen in einem hartenKonkurrenzkampf. Das Miniunter-nehmen Neatandsweet wurde letzten

Herbst im Wirtschaftsunterricht inder Kanti Aarau gegründet.

Tanja Brenner, Sarina Kovacs, Mi-lena Kissling, Anja Richner, DanielleDutoit und Larissa Scherzinger stehenvoll und ganz hinter ihrem Projekt.Die Brownies-, Cookies- und Muffins-Mischungen liessen sich insbesondere

in der Weihnachtszeit gut verkaufen,wurden sie doch mehrheitlich als Ge-schenk gekauft.

mit einem Stand an der AmA vertretenWer kein ausgesprochener Fan vonveganer Ernährung ist, kann dieBackmischungen auch ohne Problememit tierischen Produkten wie Butterund Milch zubereiten. Im Februarkonnte «Neatandsweet» seine Produk-te erfolgreich in Kriens vermarkten.Das Miniunternehmen konnte dabeidurch seinen professionellen Auftrittdie YES-Jury überzeugen und sich fürdie Top 50 der Schweiz qualifizieren.Zudemwird dasMiniunternehmen am6. und 7. April an der AMA (AargauerMesse Aarau) vertreten sein. Auch da-durch soll der Bekanntheitsgrad wei-ter gesteigert werden. Des Weiterenwerden die Produkte am 22. Mai amalljährlichen Pferderennen in Aarauverkauft. Weitere Infos finden Sie un-ter www.neatandsweet.ch. pd

luzern | 10 Jahre Partnerschaft verein Luzerner Wanderwege und CKW

Kostenloses WanderprogrammEine erfolgreiche Partnerschaft feiertJubiläum: Seit zehn Jahren sind derVerein Luzerner Wanderwege undCKW gemeinsam unterwegs. Mit die-ser Partnerschaft setzt CKW ein Zei-chen der Verbundenheit zu ihrem Ver-sorgungsgebiet – zum Lebensraum,zur Natur und zu den Menschen, diehier leben und arbeiten. Der neueWanderführer kann kostenlos beiCKW bestellt werden.

Wie war das mit der Energiepro-duktion eigentlich vor vielen Jahr-zehnten oder gar Jahrhunderten?Wel-che Energiequellen gab es damals?Zum 10-Jahre-Jubiläum der Partner-schaft von CKW mit dem Verein Lu-zerner Wanderwege führen die dreizur Tradition gewordenen CKW-The-menwanderungen auf eine Zeitreise

rund um das Thema Energie. Die ers-te Themenwanderung führt am Sams-tag, 7. Mai, ins Luzerner Hinterland.Ausgangspunkt ist Willisau, entlangder Wigger begeben sich die Teilneh-menden auf die Spuren früherer Zei-ten, als bereits die Kraft des Wassersdurch Mühlen genutzt wurde.

Magische Energien und die sagen-umwobene Region amNapf stehen amSamstag, 21. Mai, im Zentrum. DieWanderung führt von Menzberg zumHübeli bei Hergiswil am Napf. Undschliesslich führt am Samstag, 17.September, eine weitere Wanderungim Napfgebiet zu einem uralten Ge-werbe: der Holzköhlerei. Die Köhlervon Romoos sind die letzten, die in derSchweiz das uralte Handwerk als Ne-benerwerb betreiben. pd

St. urBAn | Im Klosterkeller gab es an der Brocante schöne Dinge zu entdecken

neue und auch hohe QualitätZweimal im Jahr finden sich im Klos-terkeller in St. Urban dreissig Aus-steller ein, die alle von schönen Din-gen begeistert sind. Diese Freudemöchten sie denn auch weitergeben,und so bieten sie ihre Sammelobjekte– im Frühling und kurz vor Weihnach-ten – an. «Es gibt Platz für 30 Ausstel-lende», erwähnt Organisatorin KarinHaberthür. Eine neue und überaushohe Qualität an Ausstellungsobjek-ten sei festzustellen, so Haberthür.Auffallend seien Objekte aus Meiss-ner-Porzellan, aber auch Schmuck undverschiedene Kleinmöbel. Es gabauch Osterdekorationen, Puppen,Kleider, Taschen, Briefmarken undimmer wieder seltene Bücher zu kau-fen.

Schauen, Verweilen und Geniessengehörten ebenso in den Angebots-Ka-talog. Zwei Besucherinnen mit chine-sischen Wurzeln hatten sich eingefun-den und waren überaus begeistertvom «Ambiente» und auch vom Ange-bot im alten Klosterkeller. Besondersdie auserlesenen Schmuckstücke hat-ten es den beiden Damen angetan. Mit

wenigen Deutsch- und Englisch-Bro-cken, vor allem aber mit eindrückli-chen Gesten, wurde gefeilscht. Füreinige der Standbesitzer waren dieseKauftaktiken etwas gewöhnungsbe-dürftig und endeten nicht überall mit

Erfolg. Die Besucherinnen genossendie «Shoppingtour» aber überaus. Inder kleinen Kaffee-Ecke gab es wiede-rum Selbstgebackenes und einen kur-zen Moment als Verschnaufpause.

Heidi Bono

Diese Besucherinnen genossen das schöne Angebot. heIDI BoNo

ANZeIge

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Förderung von

Solarenergie:Kein Geld mehr im KEV-Topf

InfoanlasszumThema Solarfür Anlagenbesitzer und Interessierte:

Eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach kann auch in der Nacht Strom liefern – mit einem Energiespeicher.

Der kostendeckenden Einspeisevergütung fehlt es an Geld. Anlagen, die in den letzten Jahren in dieWarteliste aufgenommen wurden, profitieren voraussichtlich nicht mehr von der KEV-Vergütung.Grund dafür ist, dass die Fördermittel im KEV-Topf nicht für alle angemeldeten Anlagen ausreichenwerden. Das Bundesamt für Energie rät sogar allen Anlagebesitzern, deren Anlagen ab 2012 in dieKEV-Warteliste aufgenommen wurden, die Einmalvergütung in Anspruch zu nehmen. Doch auch dieHöhe der Einmalvergütung EIV ist rückläufig.Viele Produzenten von Solarstrom erhöhen aus diesemGrund ihren Eigenverbrauch.

Eine eigene Solaranlage auf dem Dach bringtzwar Unabhängigkeit, kostet aber Geld.Rechnet sich eine solche Investition?

Publireportage

Prof. Dr. Franz Baumgartnerist Dozent für erneuerbare Energie und Referent amInfoanlass «Erneuerbare Energien – sinnvoll genutztund bestmöglich vergütet» in Zofingen /Emmenbrücke LU / Ittigen BE. Er lehrt imFachbereich Elektrotechnik an der ZürcherHochschule für AngewandteWissenschaften ZHAW(Winterthur).

Hannes Gurzelerist Photovoltaikspezialist, Kundenberater beiElektrobedarf Troller und Referent am Infoanlass«Erneuerbare Energien – sinnvoll genutzt undbestmöglich vergütet» in Zofingen / EmmenbrückeLU / Ittigen BE.

Erneuerbare Energien –sinnvoll genutzt und bestmöglich vergütet

Themen und Referenten

Prof. Dr. Franz Baumgartner, Dozent für erneuerbareEnergie / Fachbereich Elektrotechnik an der ZürcherHochschule für AngewandteWissenschaften ZHAW

Eigenverbrauch optimieren beiEinmalvergütung und KEV

– Was kostet der Strom von der eigenenPhotovoltaikanlage – und wie ist die Tendenz?

– Welche Möglichkeiten der staatlichen Förderung vonSolaranlagen gibt es?

– Wie sehen die Kosten mit der Einmalvergütung vonSolarstrom aus?

– Wie lässt sich der Eigenverbrauch von Solarstrom inBezug auf die Vergütungsvarianten optimieren?

– Ist das Speichern von Solarstrom sinnvoll und wiewirkt es sich auf den Eigenverbrauch aus?

Hannes Gurzeler, Photovoltaikspezialist undKundenberater bei ElektrobedarfTroller

Tipps zu Planung, Kauf, Montage undBetrieb einer Solaranlage

– Was sollten Käufer einer Solaranlage beachten?– Was sind die wichtigstenTipps und Infos nach über

600 installierten Anlagen?– Wie kann ich optimale Erträge aus der Sonnenenergie

erzielen?– Rechnet sich die Investition in eine Solaranlage?

Termine und Lokalitäten

Montag, 4. April 2016GersagRüeggisingerstrasse 20a, 6020 Emmenbrücke / LUZeit: 19.00 bis 21.00 Uhr

Dienstag, 5. April 2016Stadtsaal Zofingen,Weiherstrasse 2, 4800 ZofingenZeit: 19.00 bis 21.00 Uhr

Mittwoch, 6. April 2016Haus des SportsTalgutzentrum 27, 3063 Ittigen / BEZeit: 19.00 bis 21.00 Uhr

Informationen undAnmeldung

Telefon: 062 745 90 50Internet: www.elektrobedarf.ch

Einmalvergütung bringt Förderbeträgeinnert nützlicher FristNeue Photovoltaikanlagen werden seit 2014 auch mit ein-maligen Auszahlungen vom Bund gefördert. Dabei erhaltenAnlagenbesitzer zwar nur noch maximal 30 Prozent derInvestitionen zurück. Dafür muss nicht mehr lange aufdas Geld gewartet werden. Bislang hat das System andersfunktioniert: Auf den produzierten Strom einer Anlageerhielt der Besitzer die sogenannte «kostendeckendeEinspeisevergütung KEV». Die Ausgaben für die KEV warenallerdings mit einem Kostendeckel bestückt. Deshalb kam eszu mehrjährigenWartezeiten und jüngere Anlagen profitierenvoraussichtlich gar nicht mehr von derVergütung.

SchnelleVergütung und mehrEigenbedarf«Zwar bekommt man nicht mehr so viel wie früher, aberdafür gibt es den Förderbetrag innert nützlicher Frist»,beschreibt Frank Rutschmann vom Bundesamt für Energiedie neue Situation. Betroffen von den neuen Regeln sindsämtliche Photovoltaikanlagen, die weniger als 10 KilowattStrom produzieren.Anlagen, die zwischen 10 und 30Kilowatt leisten, können künftig zwischen Einmalvergütungoder KEV auswählen. Seit der Revision darf man auch denEigenverbrauch mit Solarstrom vom eigenen Dach decken.Dies war bislang nicht von allen Energieanbietern erlaubt.Aufgrund von grundsätzlich sinkenden Förderungen undgleichzeitig steigenden Strompreisen ist die Erhöhung desEigenverbrauchs ein sinnvollerWeg.

Eigenbedarf erhöhen mit einemEnergiespeicherNur etwa ein Drittel des über den Tag erzeugten Solarstromskann genau im gleichen Augenblick der Erzeugungverbraucht werden.Abends und in der Nacht funktioniertdas nicht. Um seinen Strom auch am Abend nutzen zukönnen, ist die Stromspeicherung in einer elektrischenBatterie eine technische Möglichkeit. So kann der Grad derSelbstständigkeit, der Selbstnutzungsgrad, gesteigert oderoft sogar verdoppelt werden. Einige Zehntausend solcherelektrischer Hausbatteriespeicher sind heute in Europa schonerfolgreich im Einsatz. Die angebotenen Produkte habensich in jüngster Zeit stark entwickelt. Moderne Speicher sindkompakter und weisen grössere Kapazitäten auf, als diesnoch vor wenigen Jahren möglich war. Zudem sind die Preisestark zurückgegangen – Tendenz anhaltend.

Solaranlagen müssen länger mehrStrom liefernAufgrund der tieferenVergütung legen viele Besitzer ihrAugenmerk vermehrt auf die Qualität ihrer Anlage.Wegender knapperen Kalkulation geht die Rechnung nur auf, wenndie Anlagen sicher, zuverlässig und dauerhaft Energie liefernkönnen.Als Orientierungshilfe hat derVerband Electrosuissedas erste unabhängige Gütesiegel Swiss-PV-Label entwickelt.In drei Zertifizierungsstufen werden Qualität und Leistungvon PV-Anlagen zertifiziert. Die Prüfung umfasst alleGrundlagen von der Planung über Lieferung und Montagebis hin zur Inbetriebnahme und zum Unterhalt. Zusätzlichberücksichtigt werden auch Aspekte wie Schneelast, Hagel,Brand- und Blitzschutz.

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Nr. 12 / 24. März 2016 19MArKTPLATz

emmenbrücke | Regionale Schulklassen sorgen für bunte Osterbäume

Osterzauber im emmen centerZu Ostern erwartet die Besucherin-nen und Besucher im Emmen Centereine ganz besondere Osterdekoration:In Zusammenarbeit mit regionalenSchulklassen wurden acht grosse Os-terbäume mit selbstgebastelter Deko-ration geschmückt. Diese können bisam Ostermontag im Emmen Centerbesichtigt werden. Für den schönstenkann zudem abgestimmt werden – aufdie Gewinner warten Geschenkgut-scheine im Gesamtwert von 1000Franken.

Das Emmen Center verwandeltsich bis zum 28.März in eine bunte Os-terlandschaft. Eine Dekoration, die inZusammenarbeit mit regionalenSchulklassen realisiert werden konn-te. So durften sich interessierte Schul-klassen aus der Region anmelden undacht riesige Osterbäume ganz nachihrem Geschmack verzieren. «Achtindividuelle Osterbäume sind darausentstanden, die mit grossem Einsatzund viel Phantasie dekoriert wurden»,freut sich Roland Jungo, Direktor desEmmen Centers, über die bunten Er-gebnisse. Viele verschiedene, sehrkreative und verrückte Osterbäumekönnen noch bis am Ostermontag imEmmen Center bestaunt werden.

Am Ostermontag offenAuch dieses Jahr haben die Besuche-rinnen und Besucher die Möglichkeit,ihre Einkäufe amOstermontag zu täti-gen. Das Emmen Center mit seinenüber 80 Top-Geschäften hat von 9 bis18.30 Uhr geöffnet. pd

Von regionalen Schulklassen geschmückte Bäume sorgen bis am 28. März fürOsterstimmung im Emmen Center. zvg

sursee | Frühlingsausstellung bei Otto’s Cars mit Schnäppchen

Viele verschiedene marken locktenDie Kenner der Autobranche nutztenam Wochenende die Gelegenheit, dieFrühlingsausstellung mit vielen ver-schiedenen Marken bei Otto’s Cars zubesuchen. Zu bewundern gab es quali-tativ wunderbare Schnäppchen. An-ziehungspunkt war neben der tollenAutoshow auch die Bratwurst. Für dieKids war die Hüpfburg ein Erlebnis.Die fachkompetente, freundliche Be-ratung bei Otto’s Cars ist ein weitererGrund für die Besucher, bei Otto’s einAuto zu kaufen. eugen bAder

Doch, doch, der wäre doch gar nicht schlecht! FOtOS: eugen badeR

sursee | neues bike-Sortiment im Sport Outlet von OttO’S

Winter hat Frühling Platz gemachtIm Sport Outlet von OTTO’S ist nacheiner erfolgreichen Skisaison derFrühling eingekehrt. Das Winter-sport-Sortiment hat den ZweirädernPlatz gemacht. Vom vollgefedertenCarbon-Bike über das E-Bike bis zumKindervelo finden Radsportbegeister-te alles, was das Herz begehrt. MitKTM, Merida und Wheeler wartengleich drei bekannte Bike-Marken aufdie Kunden.

Das Angebot wird ergänzt durcheine grosse Auswahl an Helmen,Schuhen und Textilien. Zudem findetder Kunde im Sport Outlet eine Viel-zahl an Sportschuhen in den Berei-chen Outdoor, Running oder Freizeit.

bemerkenswerte ZusatzleistungenOb Bikes oder Zubehör: Eine kompe-tente Beratung durch ausgewiesenesFachpersonal ist in jedem Fall inbegrif-fen. Auch die Zusatzleistungen dürfensich sehen lassen. Der Kunde bekommtbis drei Monate nach dem Kauf einesneuen Velos einen kostenlosen Garan-tie-Service und profitiert überdies vonfünf Jahren Garantie auf den Velorah-men. Für 29 Franken gibts einen klei-nen Veloservice inklusive Schnellreini-gung. Das gleiche Sortiment und die

gleichen Dienstleistungen stehen denBesuchern übrigens auch im Sport Out-let in Siebnen/SZ zur Verfügung.

Startschuss am 1. AprilAm Freitag, 1. April, und am Samstag,2. April, wird die neue Bike-Kollektionim Sport Outlet Sursee einem breiten

Publikum präsentiert. Die Kunden er-halten eine Gratiswurst und die Kin-der einen Luftballon. Das Team an derInfanteriestrasse 12 freut sich aufviele bewegungshungrige Zweirad-Freunde. Die Öffnungszeiten: Mon-tag-Freitag, 9-18.30 Uhr, Donnerstag,9-21 Uhr, Samstag, 9-16 Uhr. Api

Radsportbegeisterte finden alles, was das Herz begehrt. zvg

FrauenFeld | das bschüssig-Sortiment bietet teigwaren für alle bedürfnisse

Teigwarengenuss seit 1876Die traditionelle Schweizer Teigwa-renmarke Bschüssig ist seit 140 Jah-ren der Inbegriff für die hohe Kunstder schweizerischen Teigwarentradi-tion. Hinter ihrer Beliebtheit steht diesorgfältige Produktion der Pasta Pre-mium AG mit ihren rund 55 Mitarbei-tern in Frauenfeld.

Hochwertige Zutaten wie reinsterHartweizengriess, frisches SchweizerTrinkwasser und seit 2011 ausschliess-lich Schweizer Eier aus Freilandhal-tung in allen 3-Eier-Teigwaren garan-tieren beste Schweizer Qualität,Geschmack und Nachhaltigkeit.

Die Formenvielfalt des Bschüssig-Sortiments sorgt für einen fast unend-lichen Ideenreichtum in der kreativenKüche und bietet Teigwaren für alleBedürfnisse. Von der klassischen Bei-lage zum reinen Pasta-Menü oder Sup-peneilagen ist alles dabei.

Zuoberst steht die Premium-Liniemit den gewalzten 3-Eier Pappardelleund Tagliatelle Nudelnestern, gefolgtvon viel «Swissness» mit den vierformschönen Sorten Älpler Magro-nen, Schwinger Hörnli, Gletscher-hüetli und Edelweissli aus der Serieder 3-Eier-Urschweizer-Teigwaren.

Die klassischen 3-Eier-Teigwarenbieten die grösste Auswahl. Dazu ge-hören die beliebtesten Formen wieHörnli, Spiralen, Spaghetti, Krawättlioder Nudeln.

Seit 2014 steht Bschüssig mit demWerbepartner Matthias Sempach,dem Schwingerkönig 2013, demSchwingsport sehr nahe. Er ist derideale Botschafter für Tradition undPopularität für Jung und Alt.

Bschüssig-Teigwaren sind im De-tailhandel, im firmeneigenen Fabri-kladen in Frauenfeld aber auch im

Online-Shop www.pastaplus-shop.cherhältlich. pd

kriens | 91. generalversammlung von Focusmem zentralschweiz

adrian Heer folgt auf brunoWickiSeit 90 Jahren schon engagiert sichFocusmem Zentralschweiz für einehochstehende berufliche Aus- undWeiterbildung in der Maschinen-, Me-tall-, Elektro- und Elektronikindust-rie. Letzte Woche trafen sich die Mit-glieder des Berufsbildungsvereinszur Generalversammlung bei der Stif-tung Brändi in Kriens. Im Zentrumstanden einige wichtige personelleWechsel. Der bisherige PräsidentBrunoWicki (Leiter Schindler Berufs-bildung in Ebikon), übergibt sein Amtinterimistisch an Adrian Heer (LeiterBerufliche Bildung bei Ruag Schweiz),der zugleich Präsident des nationalenVerbandes ist. Wicki übernimmt dafürneu die Verantwortung für den ent-sprechenden Zebi-Stand. Der Postendes abtretenden Kassiers Marco Au-gustin (vonRoll Casting AG, Emmen-brücke) bleibt vorerst vakant.

Hingegen wurde der Vorstand auf-gestockt. Neues Mitglied ist OskarEgli (Hunkeler AG, Wikon) als Beisit-zer. Die kürzlich in Focusmem integ-rierte Kurskommission KV MEM fürdie Kantone Luzern, Ob- und Nidwal-den, die als Aufsichtsbehörde derüberbetrieblichen Kurse (üK) fun-giert, wird neu von Patrick Riedweg(Reiden Technik AG, Reiden) präsi-diert. Neue Mitglieder der Kommissi-

on sind Andrea Hofstetter (PfistererSefag AG, Malters) und Sonja Dürig(Swiss Steel AG, Emmenbrücke).

digitalisierung als ChanceAn der 91. GV von Focusmem Zent-ralschweiz waren auchwichtige Expo-nenten aus Wirtschaft und Behördenzugegen. So Gaby Egli, Leiterin Be-triebliche Bildung bei der DienststelleBerufs- und Weiterbildung des Kan-tons Luzern, oder Arthur Glättli, Lei-ter Swissmem Berufsbildung. Gau-denz Zemp, Direktor desGewerbeverbandes des Kantons Lu-zern, hielt das Gastreferat. Darinwarf er einen Blick auf die künftigenHerausforderungen der Berufsbil-dung.

Zemp forderte die Anwesendenauf, die fortschreitende Digitalisie-rung als Chance zu sehen. Diese wer-de nicht – wie von vielen befürchtet –zu einem massiven Abbau vonArbeitsplätzen führen. Was sich mitder technischen Entwicklung verän-dern werde, sei das Anforderungspro-fil der einzelnen Berufe. Zemp: «Eswerden neue Berufe entstehen und eswerden andere Kompetenzen gefragtsein. Kompetenzen, die über das reinMechanische hinausgehen».

Alex piAZZA

Die GV-Teilnehmer Corinne Loosli und André Weber von der Trisa AG in Trien-gen. apimedia

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Werte LeserschaftSchön, dass Sie unsereregionalen Garagistenberücksichtigen.

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Der Prius bereits in der 4. Generation

Konstantin Oftringen

Die vierte Generation des legendärenToyota Prius setzt in Sachen Effizienzneue Massstäbe. Das umfassendüberarbeitete Hybrid-System sowiesein aerodynamisches Design leistendazu einen wesentlichen Beitrag.Neben der gesteigerten Fahrdynamikbewältig der Pionier neu auch eineAnhängelast von 725 Kilogramm.

Effizientes und ökologisches Vor-wärtskommen gehörten schon im-mer zu den Kernwerten des Prius.Die 4. Generation erzielt mit 3,0l/100 km neue Verbrauchsbestwer-te und ist somit so sparsam wiekein anderes Fahrzeug ohne exter-ne Stromversorgung. Seine CO2-Emissionen von 70 g/km liegenrund 20 Gramm tiefer als jene sei-nes Vorgängers. Den grössten Bei-trag leistet dazu das überarbeiteteHybrid-System, unter anderemauf-grund der Weiterentwicklungdes 1.8-Liter-VVTi-Motors mit At-kinson-Zyklus. Sein thermischerWirkungsgrad von 40% ist welt-

weit einzigartig. Nicht zu verges-sen ist auch sein elegante und ae-rodynamisches Design mit dertieferen und direkteren Linie, dasebenfalls einen wesentlichen Ein-fluss auf das effiziente Vorwärts-kommen im Prius hat.

Fortschrittliche Fahrleistung undFahrdynamikNeben der gesteigerten Effizienzüberzeugt der Prius auch mit er-höhter Fahrdynamik. Die neue Po-wer Control Unit sorgt für mehrLeistungsausbeute aus dem Elekt-romotor, worauf der Benzinmotorgradueller hochdreht und die Be-schleunigung harmonischermacht. Das verbesserte Ansprech-verhalten von Gaspedal, Lenkungund Bremsen sowie der – durchden Einsatz von Toyotas neuerPlattform (TNGA) – 2,5 cm tieferliegende Fahrzeugschwerpunkttragen zu einem aktiveren und agi-leren Fahrgefühl bei. Ausserdemist der Hybrid-Pionier mit 122 PS /

90 kW Systemleistung neu auchfür den Anhänger betrieb mit biszu 725 kg Zuggeweicht geeignet.Die neue Doppelquerlenker-Hin-terradaufhängung verleiht ihm zu-dem ein Plus an Stabilität, sodassman sich kurvenreichen Strassenebenso zu Hause fühlt wie auf derAutobahn.

Das Plus an SicherheitDank der Toyota Safety SenseTechnologie erhält die Hybrid-Le-gende eine erweiterte Sicherheits-ausstattung: Spurhalteassistent(LDA), vollautomatisches Fern-licht (AHB) und Verkehrsschilder-kennung (RSA) gehören zum Kerndes Sicherheitspaketes. Im Priuswird dieses durch den adaptivenTempomat (ACC) und das Pre-Col-lision-System (PCS) ergänzt, wobeiletzteres die wesentlichen Berei-cherungen ausmacht. Bei der Ge-fahr einer Kollision mit anderenFahrzeugenwird dieGeschwindig-keit durch das Pre-Collision-Sys-tem automatisch verringert. Au-sserdem kann es bei einem Tempovon bis zu 80 km/h auch Fussgän-ger erkennen.

Ab März steht der Prius der 4. Ge-neration ab 34’500 Franken im An-gebot.

Weitere Infos unter:Garage Armin Peter AGDorfstrasse 46211 Buchs LUTel. 062 756 26 [email protected]

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Nr. 12 / 24. März 2016 22SPOrT

Eishockey

Resultat des EHC SurseeMini – Ascona 2:7.

Fussball1. Liga, Gruppe 2Muri - Young Boys II 2:0. Luzern II -Thun Berner Oberland II 1:0. - Rang-liste (Stand 21.3.): 1. Luzern II 17/34.2. Münsingen 15/29. 3. Delémont16/29. 4. Young Boys II 17/25. 5. Zug94 16/24. 6. Thun Berner Oberland II17/23. 7. Schötz 16/22. 8. Solothurn15/21. 9. Muri 17/21. 10. Sursee15/20. 11. Black Stars 16/20. 12. Bu-ochs 15/19. 13. Wangen b.O. 16/13.14. Bern 16/12. - Gestern (nach Re-daktionsschluss): Bern - Wangenb.O. Buochs - Zug 94. Solothurn -Schötz. Black Stars - Sursee. Diens-tag: Delémont - Münsingen. Mitt-woch: Solothurn - Sursee (Stadion,20.00).

FC Triengen startetmit AusrufezeichenDem FC Triengen ist der Start in dieRückrunde der 2. Liga nach Mass ge-glückt. Gegen das zuvor zweitplatzier-te Stans gelang den Surentalern ein2:1-Auswärtssieg. Stefan Guedes mit-tels Penalty (58.) und Liberat Gashi(75.) brachten die Trienger mit 2:0 inFront; dem Heimteam gelang eben-falls mittels Elfmeter bloss noch der

Anschlusstreffer (78.). Dank des erstzweiten Saisonsieges konnte der FCTdie rote Laterne an den FC Ruswil ab-treten. Noch immer aber liegt dasBarthel-Team auf einem Abstiegs-platz. Diesen könnte Triengen indesbereits heute Abend verlassen. DerFCT tritt um 20 Uhr in Littau an undkönnte den heutigen Gegner mit ei-nem erneuten Vollererfolg in der Ta-belle überflügeln. Auch die Littauerkonnten jedoch am WochenendeSelbstvertrauen tanken. Beim Gast-spiel in Gunzwil erkämpften sie sichimmerhin einen Punktgewinn. AGu

2. LigaPerlen-Buchrain - Aegeri 2:0. Malters- Nottwil 5:1. Stans - Triengen 1:2.Gunzwil - Littau 1:1. Emmen - Buttis-holz 5:0. Brunnen - Ruswil 2:0. -Rangliste (je 12 Spiele): 1. Brunnen32. 2. Perlen-Buchrain 25. 3. Emmen23. 4. Stans 23. 5. Gunzwil 21. 6. Nott-wil 16. 7. Aegeri 13. 8. Buttisholz 12. 9.Malters 10. 10. Littau 10. 11. Triengen9. 12. Ruswil 8. - Heute: Littau - Trien-gen (20.00).

Handball

Frauen. SPL. Finalrunde1. Runde. Sonntag: Spono Eagles -Brühl (SPZ, 20.00). - Rangliste: 1.Brühl 21/38. 2. Spono Eagles 21/35.3. LK Zug 21/32. 4. Rotweiss Thun21/22.

SERVICE

Die Büroner Turnerinnen der Kategorie 6: Tamara Zurkirch, Siri Rüegg, Rahel Schmid, Janina Frank und Sara Zimmerli. zvg

gERätEtuRnEn | Mitglieder des STv Büron nahmen in der Heimhalle am gerätemeeting teil

Den Heimanlass auskosten könnenAm vergangenen Wochenende starte-ten die Einzel-Geräteturnenden derAktivkategorien in ihre Wettkampf-saison. Insgesamt standen am Frei-tagabend 64 Turner und am Samstag170 Turnerinnen in der Halle des STVBüron und zeigten sportliche Glanz-leistungen. In der Königsklasse K7gewann Janis Fasser (47.10 Punkte)aus Sempach mit einem unglaubli-chen Vorsprung vor Christian Costa(45.95 Punkte) aus Rickenbach dieGoldmedaille. Dritter wurde Christi-an Hofstetter aus Ettiswil mit 45.30Punkten.

Bei den K7-Turnerinnen liefertensich Sandra Garibay vom BTV Lu-zern, Annja Keiser vom TSV Rotkreuzund Lara Deagostini vom FSG Colom-bier ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Gari-

bay holte jedoch den Sieg mit einemVorsprung von acht Zehntel.

Simon Huber und Raphael Kauf-mann konnten aus gesundheitlichenGründen nicht teilnehmen. Beide feu-erten stattdessen ihre TeamkollegenSimon Lindemann und Patrick Wil-helm tatkräftig an. Die Büroner Tur-ner nutzten den Heimvorteil, so gut esging, und lieferten einen spannendenWettkampf. Wilhelms Namen ertöntezweimal beim Ausrufen der Höchstno-ten durch die Halle. Am Sprung zeigteer allen, dass sich das harte Traininggelohnt hatte. Er machte mit der Note9.40 neben seinen Trainerinnen auchdie Teamkollegen und die gesamteFangemeinschaft riesig stolz.

Simon Lindemann startete zum ers-ten Mal in der Kategorie 5. Trotz klei-

ner Unsicherheiten lieferte er einengutenWettkampfmit konstanten Leis-tungen ab. Am Samstag turnten in derK5 Gioia Weltert und Ellen Wyss. El-len Wyss zeigte einen ausgeglichenenWettkampf. GioiaWeltert turnte einenPlatz hinter die letzte Auszeichnung.Bei den K6-Turnerinnen Janina Frank,Siri Rüegg, Rahel Schmid, Sara Zim-merli und Tamara Zurkirch warennoch einige «Unfeinheiten» erkenn-bar, sie zeigten jedochmutig neue Ele-mente. Das Team motivierte sich ge-genseitig bis zum Schluss mit einemkonstanten Einsatz und gutem Team-geist. Alle Turnerinnen genossen denAnlass vor heimischem Publikum undwerden ihre Übungen auf den nächs-tenWettkampf aufbauen und perfekti-onieren. MGT

SCHIESSEn | Luzerner Schützen können sich auf Höhepunkt freuen

Mitgliederschwund hat FolgenEine umfassende Strukturreform unddas «Eidgenössische» im Jahr 2020standen im Mittelpunkt der Delegier-tenversammlung des Luzerner Kanto-nalschützenvereins LKSV in Ettiswil.Zum zweiten Mal nach 2009 war dieFSG Ettiswil mit OK-Präsident PeterChristen Gastgeber und Organisatorfür das Luzerner Schützenparlament.Gegen 280 Delegierte der LuzernerSchützenvereine undGäste aus Politikund Militär nahmen an der DV in Et-tiswil teil.

Der Trend ist nicht aufzuhalten unddie Talsohle vermutlich noch nicht er-reicht: Von 2004 bis 2014 ist die Zahlder Mitgliedervereine im LKSV von148 auf 117 gesunken. Entsprechendschmal geworden ist auch die finanzi-elle Ausstattung des Verbandes. DasBudget fürs laufende Jahr rechnetmit einem Verlust von über 17000Franken. «Wir müssen handeln», er-klärte LKSV-Präsident Christian Zim-mermann. Der Versammlung legte erein «angepasstes Beitragsmodell»vor. Dem und damit der Beitragserhö-hung für Vereine auf 600 Franken undfür Untersektionen auf 400 Frankenstimmten die Delegierten mit klarerMehrheit zu.

Umstritten und schliesslich ver-worfen wurde der individuelle «Bei-trag Werbesperre» von zehn Franken.Damit hätte der mögliche Einnahmen-ausfall abgegolten werden sollen,wenn einem Sponsor die Nutzung derMitgliederadressen nicht vollumfäng-lich möglich wäre.

Die Erhöhung der Vereinsbeiträgewar die passende Illustration zummit-

telfristigen Projekt «Zukunft Schiess-sport/Schiesswesen Luzern». Dabeigeht es primär um die Auflösung derAmtsschützenverbände (ausgenom-men ASV Entlebuch). Aktuell ist dasVorhaben in den Ämtern Luzern undWillisau. Projektleiter Thomas Bitzivom ASV Williau umriss das Ziel derReform: «Schlanke und transparenteVerbandsstruktur als Erfolgsgrundla-ge für den Schiesssport/das Schiess-wesen im Kanton Luzern.» Mit derReform sollen auch die Kommissio-nen im Kantonalverein gestärkt undMittel für die gezielte Nachwuchs-und Leistungssportförderung frei ge-macht werden. In einer Konsultati-vabstimmung stellten sich dieDelegierten hinter das Projekt.

Paul Winiker an der Spitze des«Eidgenössischen» im Jahr 2020Ein Höhepunkt für die gegenwärtigeLuzerner Schützengeneration wird invier Jahren fällig. Luzern hat den Zu-schlag fürs Eidgenössische Schützen-fest 2020 erhalten. An der DV in Ettis-wil konnte Christian Zimmermannüber einen zentralen Personalent-scheid informieren: RegierungsratPaul Winiker führt die Truppe fürs«Eidgenössische» als OK-Präsidentan.

Auch die wichtigsten Termine ste-hen fest: Eröffnet wird der Anlass am11. Juni 2020, offizieller Tag ist am 28.Juni und am 11./12. Juli 2020 geht das«Eidgenössische» mit dem Schützen-königsausstich zu Ende, «Absenden»ist dann am 19. September.

HAnnS FuCHS

tuRnEn | Jugend des Tv Triengen nahm am Spielturnier in Wolhusen teil

Viel Spielplausch an «Bärgchöubi»Unter dem Motto «Bärgchöubi imBärghof» fand das alljährlich stattfin-dende Spielturnier des TurnverbandsLU/OW/NW am letzten Samstag inWo-lhusen statt. Um die 400 Kinder, unteranderem auch 27 Kinder und Jugend-liche aus Triengen (von der Jugi unddem Fit & Fun), durften ein tolles,spannendes und unterhaltsames Tur-nier erleben.

Am Nachmittag bei herrlichemWetter durften sich die ersten beidenGruppen von Triengen in der Katego-rie 3 beim «Schiessbuden-Spiel» ge-gen andere Teams messen. Der Ein-satz war gross, die Motivation nochgrösser, doch durch knappe Punkte-

stände konnten sich diese beidenGruppen nur noch auf den Rängen 10und 12 klassieren. Insgesamt waren indieser Kategorie 15 Gruppen im Ein-satz, der erste Platz ging an den STVRoggliswil.

Als die Sonne schon untergegangenwar, ging es in der Halle noch immerheiss und umkämpft zu und her. Mitt-lerweile waren die drei anderenTeams aus Triengen angereist undkämpften gegen die anderen in derKategorie 4. Im Spiel «Chöubiball» flo-gen die Bälle regelrecht durch dieHalle. Nach den Vorrunden standendie Finalspiele an. «Triengen 5»schrammte nur knapp am 3. Platz vor-

bei und eroberte den 4. Platz für sich.Gewonnen hat in dieser Kategorie daseinheimische Team «TV Wolhusen 7».Die anderen beiden Trienger Teamsteilten sich den 12. Platz von den 14spielenden Gruppen.

Nach einem langen Tag neigte sichein erfolgreiches Spielturnier demEnde entgegen. Die Kids erlebten ei-nen spannenden Tag. Neben demschönen Wetter und den hart um-kämpften Duellen waren auch derSoft-Ice-Stand und die Festwirtschaftein Highlight für Jung und Alt.Schlussendlich kamen alle Kids sowieLeiter müde zurück nach Hause, je-doch mit guter Laune. MFT

Die Kinder aus Triengen konnten sich in Wolhusen so richtig austoben. ManueLa Ferreira

unIHoCkEy | Sursees u21 verliert gegen Langenthal aarwangen

niederlage im zweiten PlayoffspielEs war ein packendes und ausgegli-chenes Spiel mit Höchstspannung biszum Schluss. Das Heimteam Langen-thal ging bereits in der fünftenMinutedurch einen Freistoss in Führung.Sursees U21 spielte aber wie schon imersten Spiel druckvoll, und FabianSetz glich in der zehnten Minute aus.Im zweiten und dritten Drittel konn-ten die Surseer vorlegen und hattensogar die Penalty-Chance zum 3:1.Doch die Langenthaler überstandendie heikle Phase und glichen noch vorDrittelsende in Überzahl aus zum 2:2.

Im Schlussdrittel konnte wieder

das Heimteam in Führung gehen. DieSurseer drückten aber auf den Aus-gleich. Arbnor Lekaj traf vier Minu-ten vor Schluss denn auch zum 3:3.

Das Spiel stand aufMessers Schnei-de, als ein Surseer 40 Sekunden vorEnde eine Zweiminuten-Strafe kas-sierte. Die Langenthaler liessen sichnicht zweimal bitten und besiegelten19 Sekunden vor dem Schlusspfiff dasSurseer Schicksal mit dem 4:3.

In der Best-of-5-Serie steht es nun1:1. Spiel Nummer 3 steigt am Oster-samstag um 19 Uhr in der SporthalleKottenmatte in Sursee. MGT

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Nr. 12 / 24. März 2016 23SPOrT

eiskunstlaalaufen | Der Eisklub Sursee bringt Disney-Prinzessinnen und -helden aufs Eis

täätänzerischer ausflug in Disney-Welt«Man ist nie zu alt für einen Disneyfilm.»Ein Spruch, den jeder Disney-Fan wohlunterschreiben würde. Nach diesemMotto suchte sich der Eisklub Surseedieses Jahr sein Thema für das sechsteSchaulaufen aus: «Disney – TrrTräume wer-den wahr!» Spätestens als die Moderato-rin Franziska Bernet, verkleidet als Eis-königinElsaausFrozen,amvergangenenSonntag aus ihrem Schloss kommt undüber das Eis schwebt, ist klar, dass andiesem Tag tatsächlich Kinderträumewahr werden können.

Prinzessinnen und tierische HeldenVon Beginn an tauchten die Zuschauer indie zauberhafte Welt der Disney-Heldenein. Zu Stücken von «Die Schöne und dasBiest», «Mulan», «Arielle» bis hin zu«Lion King» und noch vielen mehr, tanz-

ten die über 90 vereinsinternen Eis-kunstläuferinnen und -läufer über dasbeleuchtete Eis. Die Bewegungen stetsunterstrichen von passenden Lichteffek-ten. Bei dieser grossen Auswahl an Dis-ney-Filmen entdeckte bestimmt jedesKind seinen Lieblingshelden.

Auch für die diesjährige Show ludder Eisklub Sursee wieder besondereGäste ein. Die bald zehnjährige CelinaWasser brachte mit ihrer TuuTuchakroba-tiknummer so manchen Besucher insZittern und Staunen. Marie Louise Leu-pold und Christof Steger, mehrfacheNachwuchs-Schweizermeister im Eis-tanz, bezauberten durch zwei wunder-schöne Paartänze das Publikum. EinePremiere an der Eisshow war diesesJahr ein Auftritt mit Live-Musik vonDaria Calivers, welche mit dem Stück

«Don’t say goodbye» aus Peter Pan füreinen Gänsehautmoment sorgte. Alsweitere Highlights galten Tina Spichtigvom Eisklub Luzern mit der Präsentati-on ihres Showprogramms und die bei-den SYS-Teams, die amtierendenSchweizermeister Snowflakes und dieAngels, mit einer Darbietung aus demBereich des Teameislaufsports.

Erinnerungen wurden gewecktDie anderthalbstündige Show bewegtebestimmt so manchen älteren Besucherwieder einmal dazu, seine alte Disney-Sammlung hervor zu graben und sichnach diesem abenteuerlichen Erlebnisaufs Sofa sinken zu lassen, um einen al-ten Disney-Film zu geniessen. Wie ge-sagt, eine Altersgrenze gibt es dabeinicht! jacquElinE konyo

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Nr. 12 / 24. März 2016 25UNterwegs iM sUreNtalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

WetzWil | Es ist für Silvester Kuran-tovicz sicher ein ganz besondererPlausch, mit dem neuen New-Hol-land-Traktor unterwegs zu sein. Al-lerdings muss er damit ja auch ein-fach nur arbeiten. Etwas mehr Spassmacht es aber bestimmt.

tannberg | Ein richtiges «Gangsta»-Trio. Die drei nannten sich gleich sel-ber so, allerdings mit einem breitenLachen auf den Gesichtern. DelchadChetto, Gramoz Alaj und Arben Ilaziwaren kurz in der verdienten Znüni-pause, bevor es weiterging mit ihrerArbeit am Neubau.

eich | Auch diese junge Dame arbeitet im Volg. Sylaj Jetlira heisst sie– und war gerade dabei, frisches Gemüse und Früchte zu platzieren.Auch diese Arbeit ist wichtig, denn wie beim Essen ist es auch beimKaufen. Das Auge entscheidet mit.

tannberg | Oberhalb des Tann-bergs ging die Bise aufs Heftigste.Hassan und Josef waren damit be-schäftigt, den Müll neben der Stras-se aufzusammeln. Auch in ihrer Hei-mat Afghanistan gibt es kalte Winde,daher nahmen die beiden die Sachegelassen.

tannberg | Stephanie Schärer istgelernte Innendekorateurin. Im Mo-ment legt sie in einem Neubau einenBoden. Die Behälter, die sie da her-umschleppt, haben ganz schön Ge-wicht. Müssen sie auch, sie dienendazu, den frisch gelegten Boden zubeschweren.

eich | Judith Renggli arbeiten im Volg-Laden. Auch dort versucht manmit viel Farbe etwas Frühlingsgefühle zu wecken. Zumindest mit denschönen Primeli gelingt dies doch schon ganz gut.

J di h R li b i i V l L d A h d h

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Nr. 12 / 24. März 2016 26kirchliche aNzeigeN

TrieNgeNTelefon 041 933 15 32, Fax 041 933 15 14

[email protected]

Donnerstag: 19.30 Familien-Gottes-dienst. Wortgottesdienst. Am HohenDonnerstag gedenken wir des letztenAbendmahles Jesu mit seinen Jüngern inder Nacht vor seinem Tod. Am Schlussdes Gottesdienstes bleibt der Tabernakelim Hauptaltar leer.Karfreitag: 14.30 Karfreitagsliturgie. Mit-wirkung des Kirchenchors. Am KarfreitagNachmittag um die Todesstunde Jesuversammeln wir uns in der Kirche um unsan das Sterben und den Tod Jesu zu er-innern.Samstag, 26. März.Osternacht. Osterfeuer.20.30 Auferstehungsliturgie. Besamm-lung beim Haupteingang. Wortgottes-dienst. Opfer: Christen im Heiligen Land.Ostersonntag, 27. März09.30 Festgottesdienst. Eucharistiefeier.Mitwirkung des Kirchenchors. Am Kar-samstag und an Ostern feiern wir die Auf-erstehung Jesu. In die Dunkelheit derNacht leuchtet Christus, das Licht. In derOsternacht wird die neue Osterkerze amOsterfeuer entzündet und in die dunkleKirche getragen. Zudem segnen wir dasOsterwasser und erneuern unser Tauf-versprechen, den Glauben an Gott, anChristus, den Auferstandenen und anden hl. Geist. Ostern feiern wir, wie ausder dunklen Nacht ein neuer Morgenkommt. Jesus Christus hat den Tod über-wunden, das Grab ist leer. Das Licht iststärker als die Dunkelheit, das Lebenstärker als der Tod.Ostermontag: 09.30 Wortgottesdienst.Jzt. für Johann Geisseler-Arnold, Gsch-weichhof; Jzt. für Antoinette Häfliger,Kirchgasse; Jzt. für Louise Nick-Häfliger,Oberdorf; Jzt. für Josef und Anna Kauf-mann-Hodel, Wilihof; Jzt. für Anton Kunz,Marchstein.Mittwoch: 10.15 Rosenkranzgebet imLindenrain.

evaNg.-ref. kirchgeMeiNdeUnteres Surental

(Triengen, Büron, Winikon, Schlierbach):Pfarrerin Anja Kornfeld, Oberdorfstr. 3,

Triengen, Telefon 041 934 04 [email protected]

Sekretariat Sursee Tel. 041 921 11 19Reitnau/Pfarramt Tel. 062 726 11 72Sursee und UmgebungSonntag, 27. März10.00 Oster-Gottesdienst mit Taufe undAbendmahl in der ref. Kirche. Mit PfarrerHans Weber.Mittwoch: 14.00 Senioren-Jassnachmit-tag im ref. Kirchgemeindehaus in Sursee.Leitung und Auskunft: Heidi Hochstra-sser (041 921 55 07).

ref. reitnauKarfreitag: 9.30 Uhr Abendmahlsgottes-dienst, Pfr. M. Schüürmann. MitwirkungMusikverein.Samstag: 19.30 Uhr JG.Ostersonntag, 27. März: 9.30 UhrAbendmahlsgottesdienst, Pfr. M. Schüür-mann. Mitwirkung Kirchenchor. Kinder-hüten, Sonntagschule.Donnerstag: 9 – 11 Uhr Pfarrhus-Kafi.20.00 Uhr Bibelabend (Hiob 1).

MazedoNiSch-orThodoxekirchgeMeiNde

Pater Goran Montaroski,Telefon 078 851 73 38

Triengen / ganze SchweizSonntag: 10.00 Gottesdienst.

kNUTwil-ST.erhardTelefon 041 921 13 88

[email protected]: 21.00 Osternachtfeier,Pfarrkirche. Mitwirkung Kirchenchor undEnsemble der Musikgesellschaft, an-schliessend Eiertütschen im Pfarreizent-rum OASE.Ostersonntag, 27. MärzSamstag und Sonntag: Liturgieverant-wortung: Pater Thomas Plappallil. Kollek-

te: Kirche in Not. 10.00 Eucharistiefeier,Pfarrkirche.Mittwoch: 8.30 Rosenkranzgebet, Ka-pelle St. Erhard. 9.00 Eucharistiefeier, Ka-pelle St. Erhard.Donnerstag: 8.3 Rosenkranzgebet,Pfarrkirche. 9.00 Eucharistiefeier, Pfarr-kirche.Herz-Jesu-Freitag: 18.00 Eucharisti-sche Anbetung mit anschliessender Eu-charistiefeier, Pfarrkirche.

BüroN-SchlierBachTelefon 041 933 12 81, Fax 041 933 24 [email protected]: 21.00 Eucharistiefeier in derPfarrkirche, unter Mitwirkung des Kir-chenchores; anschliessend Eiertüt-schen.Ostersonntag, 27. März09.15 Chenderfiir in der Rochuskapelle.10.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier in der Pfarrkirche. 19.30 Eucha-ristiefeier in der Rochuskapelle. Liturgie-verantwortung: Diakon Leo Elmiger-Schrag und Priester Joseph Kalaripa-rampil. Kollekte: für eine Kongregation inIndien – den Aufbau einer Klinik für armeLeute im Dorf Thorredu.Mittwoch: 09.30 kein Gottesdienst inder Pfarrkirche!Herz-Jesu-Freitag: 14.00 Eucharistiefei-er im Bifanghaus (Priester Joseph Kalari-parampil).Samstag: 18.00 Wortgottesdienst mitKommunionfeier in der Pfarrkirche. Dreis-sigster für Johanna Eigensatz-Mathys,sowie Jzt. für Gatte Anton Eigensatz-Ma-thys, Sonnenrainstrasse, Büron. 1. Jzt.für Emilie Lana-Achermann, Bahnhof-strasse, Büron.Sonntag, 3. April – Weisser Sonntag10.00 Erstkommunionfeier in der Pfarrkir-che, Einzug und Ständli der FeldmusikBüron.

wiNikoN-reiTNaU-aTTelwilTelefon 041 933 03 23

[email protected]: 9.00 – 10.30 Uhr Ministranten-probe (gemäss Spezialplan).Ostersonntag, 27. März10.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommu-nionfeier, Musikalische Gestaltung AlbinaToplanj; Querflöte und Ines Leutwiler; Or-gel. Kollekte: Projekt Joseph Kalaripa-rampil: Häuserbau in Indien. Anschlie-ssend an den Gottesdienst Eiertütscheteund Verkauf von Heimosterkerzen. 12.00Uhr Festtagsgeläute. 20.30 Uhr Feier derAuferstehung Jesu Christi. Eucharis-tiefeier, Mitgestaltung Kirchenchor. Kol-lekte: Projekt Joseph Kalariparampil:Häuserbau in Indien. Anschliessend anden Gottesdienst Eiertütschete und Ver-kauf von Heimosterkerzen.Montag: 10.00 Uhr Rosenkranzgebet.Samstag: 19.30 Uhr Wortgottesdienstmit Kommunionfeier. Kollekte: SchweizerTafel. Jzt. für Josef Wüest-Theiler, Berg.Jzt. für Werner u. Anna Lütolf-Blaser u.

Sohn Walter u. Bertha Blaser-Baumann,Steingasse.

SUrSeeKath. Pfarramt St. GeorgTelefon 041 926 80 60

[email protected] St. georgKarsamstag: Osternachtsgottesdienst21.00 Besammlung beim Osterfeuer vorder Kirche, Eucharistiefeier, Lichtfeier mitTaufgelübde-Erneuerung, festliche Musikmit Orgel und Trompete. Predigt: ClaudioTomassini anschliessend Eiertütschen.Ostersonntag, 27. MärzKollekte: Sozialfonds Sursee. 5.00 Öster-licher Frühmorgengottesdienst, Eucha-ristiefeier, Gesang. Predigt: Silvia Her-göth anschliessend Eiertütschen. 10.30Festgottesdienst, Eucharistiefeier,Kirchenchor mit Orchester, Solisten undOrgel Predigt: Pia Brüniger-von Moos an-schliessend Eiertütschen. 13.30 Eucha-ristiefeier auf Albanisch. 17.00 Eucharis-tiefeier auf Portugiesisch. 19.30Eucharistiefeier. Predigt: Pia Brüniger-von Moos.Montag: 9.00 Eucharistiefeier.Mittwoch: 10.00 Eucharistiefeier.Samstag: 10.00 Eucharistiefeier.

klosterkircheKarsamstag: 19.00 Osternachtsgottes-dienst der Italienischen Mission.Ostersonntag, 27. März10.30 Osterfamiliengottesdienst an-schliessend Eiersuche.

alterszentrum St. MartinOstersonntag, 27. März9.30 Eucharistiefeier mit Seniorenchor.

Dienstag: 16.45 Eucharistiefeier.Freitag: 16.45 Wortgottesdienst, Kom-munion .

chrüzlikapelleDonnerstag, 31. März14.00 Wortgottesdienst in Zusammenar-beit mit dem Haus «Herbschtzytlos» zumThema «Auferstehung und Freude» Ge-staltung: Dorothea Vonwyl.Freitag: 14.15 Anbetungsstunde und Eu-charistischer Segen.

Namen Jesu, SchenkonKarsamstag: 14.00 Osternacht der Viet-namesischen MissionOstersonntag, 27. MärzKollekte: Sozialfonds Sursee. 10.00 Fest-gottesdienst, Eucharistiefeier, Trompeteund Orgel. Predigt: Thomas Müller, an-schliessend Eiertütschen.Donnerstag: 9.00 Eucharistiefeier.Freitag: 19.00 Eucharistiefeier auf Kroa-tisch.

Mariazell SUrSeeKaplan Gerold Beck, Telefon 041 921 12 84

[email protected]: Kein Gottesdienst und Ro-senkranz.Ostersonntag, 27. März 2016Hochfest Auferstehung des Herrn8.00 Eucharistiefeier mit feierlicher musi-kalischer Gestaltung. Predigt. Kollekte.16.00 Rosenkranz.Montag: 8.30 Eucharistiefeier. Jzt. fürFritz Beck, Friedensrichter, Beckenhof.Jzt. für Elisabeth Wüest, Oberkirch 17.00Rosenkranz.Dienstag: 8.30 Eucharistiefeier. 14.00 -16.00 Gebetsnachmittag mit Eucharis-

tiefeier und Beichtgelegenheit. 17.00 Ro-senkranz.Mittwoch: 8.30 Eucharistiefeier. 17.00Rosenkranz.Donnerstag: 8.30 Eucharistiefeier. 17.00Rosenkranz.Herz-Jesu-Freitag: 19.00 Rosenkranz.19.30 Eucharistiefeier mit eucharisti-scher Anbetung und Segen. 20.15 – 8.00Uhr Eucharistische Anbetungsnachtmit stillen und gestalteten Gebetsstun-den.

geUeNSeeTelefon 041 921 22 18

[email protected] – Osternacht: 21.00 Eucharis-tiefeier mit Vierherr Walter Bühlmann.Predigt: Vierherr Walter Bühlmann. Opfer:CSI für verfolgte Christen. Der Chor führtdie «Missa in C» von Johann Ernst Eber-lin lauf. Im Anschluss an den Gottes-dienst ist «Eiertütschen»Sonntag, 27. März – Ostern10.30 Wortgottesdienst mit Kommuni-onfeier. Predigt: Marcel Bregenzer. Opfer:Insieme – für Menschen mit einer Behin-derung. Der Chor führt die «Missa inC»von Johann Ernst Eberlin lauf. Im An-schluss an den Gottesdienst ist «Eiertüt-schen».Dienstag: 17.30 Rosenkranz in der Pfarr-kirche. 18.00 Eucharistiefeier mit PaterThoma Plappallil.Freitag: 19.00 Eucharistiefeier zumHerz-Jesu-Freitag mit Vierherr W. Bühl-mann.

Pfarrei oBerkirchSekretariat: Telefon 041 921 12 31

www.pfarrei-oberkirch.chKarsamstag: Opfer: Für die Christen imHeiligen Land. 17.30 Uhr Chenderfiir imPfarrsaal. 18.00 Uhr Entzünden des Os-terfeuers durch die Jubla. 20.00 Uhr Os-ternachtsfeier, Feuersegnung, Wortgot-tesdienst, Weihe des Taufwassers,Mahlfeier. Liturgie: Hans Schelbert Musi-kalische Gestaltung durch den Kirchen-chor. Anschliessend Apéro und Eiertüt-schen.Ostersonntag, 27. März 2016:Opfer: Kinderheim Titlisblick, Luzern10.30 Uhr Festlicher Ostersonntagsgot-tesdienst. Predigt: Vierherr Dr. WalterBühlmann. Mit Chenderchele für die Klei-nen. Anschliessend Apéro und Eiertüt-schen. 16.30 Uhr Gottesdienst zu Osternim Pflegeheim Feld.Dienstag: 16.45 Uhr Rosenkranz im Pfle-geheim Feld.Mittwoch: 19.30 Uhr Eucharistiefeier.Jzt. für Emma undWerner Wyler-Bossert,Surenhöhe.Freitag: 16.30 Uhr Gottesdienst im Pfle-geheim Feld.

kaTh. PfarraMT eichGudrun + Gregor Dötsch, Pfarreileiterpaar

Telefon 041 460 12 35www.pfarrei-eich.ch

Samstag: 20.30 Feier der Osternacht /Eiertütschen.Ostersonntag, 27. März10.00 Festl. Ostergottesdienst / Bläser-quartett / Kirchenchor Eich. Opfer: Kir-chenmusik.Montag: kein GottesdienstSamstag: 19.00 Eucharistiefeier. Jzt f.Anna Brunner, Seematt. Jzt f. Josef Brun-ner-Bütler, Brunnerhof. Jzt f. Otto Brun-ner, Seestr. 7.

Finden sie heraus, ob sie ein Karfrei-tags- oder Ostersonntagstyp sind. Be-antworten sie die Fragen und zählen siedie Punkte zusammen.

Frage 1: Unvorhergesehenes, Überra-schungen, Chaos, Dunkelheit beschäf-tigen sie. Sie können nicht so einfachdarüber hinweg sehen: 1 PunktFrage 2: Wenn Menschen leiden, ertra-gen sie es nur schwer. Mitleid gehört zuihren Stärken: 1 PunktFrage 3: Sie nehmen im Negativenauch etwas Positives wahr. Sie glau-ben, dass sich im Leben fortlaufendetwas wandelt. Dies lässt sie immerwieder zu neuen Taten auferstehen: 3PunkteFrage 4: In Gedanken sind sie immereinen Schritt voraus. Sie denken in derdunkelsten Stunde der Nacht schon andie ersten Sonnenstrahlen am Morgen.

Dies führt sie durch die Nacht, lässt siehoffen und erhellt ihre Gefühle: 3 Punk-te

Auswertung1 bis 2 Punkte: Sie sind ein Karfrei-tagstyp. Bravo, sie haben die Fähig-keit, Leid und Mitleid zu empfinden. Vorden dunklen Seiten des Lebens laufensie nicht davon. Passen sie auf, dass diedunklen Seiten des Lebens nicht allesüberschatten. Versuchen sie, ab und zuaus dem Schatten heraus zu springenund vom Karfreitag zu Ostern zu gehen.So schaffen sie es öfters, an das Lichtzu treten und ihre Empfindungen für dasLeben erweitern sich.5 bis 6 Punkte: Sie sind ein Oster-sonntagstyp. Sie orientieren sich anden Lichtblicken des Lebens. Dies moti-viert sie, immer wieder auf zu stehenund weiter zu gehen. Achten sie darauf,

nicht zu schnell über das Leid und dasDunkle hinwegzuspringen. Springen sieauch einmal zwei Felder zurück – z.B.von Ostern zum Karfreitag. Dann behal-ten sie die Bodenhaftung und die Le-bensbalance.3 bis 5 Punkte: Sie sind ein Oster-samstagtyp. Es fällt ihnen schwer, überdie leidvolle Realität hinaus zu schauenund auf das Kommende zu vertrauen.Deshalb stehen sie oft zwischen drin –zwischen Ostern und Karfreitag – zwi-schen der traurigen Realität und derHoffnung auf Veränderung durch Gottund seine Kräfte. Ein Blick ins Johan-nesevangelium, Joh 20, 24-29, dürftesich lohnen. In der Geschichte von Tho-mas dem Zweifler werden sie sich wie-der finden. Er war ebenfalls ein Oster-samstagstyp.

UlricH WAlTHer,reFOrMierTer PFArrer, SUrSee.

kirche unterwegs

Ostertest zum Osterfest:welcher typ sind sie?

refOrmierte kirche sursee

singen in der gemeindeChor der Kantorei Projekt 3: Geistli-che und weltliche Volkslieder aus allerWelt. Proben, Mittwoch 13./20./27.April, 11. Mai, 1./8./15./22./29. Junivon 20 bis 22 Uhr im ref. Kirchgemein-dehaus Sursee. Aufführung im Sonn-tagsgottesdienst am 3. Juli in Sursee.Weiter Information erteilt der KantorFelix J.S. Arnold Tel. 041 9331376.

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Nr. 12 / 24. März 2016 27rätsel

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Geld(Jargon)

Mangan-zeichen

Jäger-ranzen

Abk.:Techni-scherZeichner

franz.:Schrei

KurortinGrau-bünden

schweiz.Karten-spiel

durch-sicht.Farb-überzug

mittel-blau

Land-schaftbei Wien

arab.:Vater

gego-renerHonig-saft

Ernäh-rungs-lehre

Gehalt

Tascheim Bein-kleid

Fall

Fußball-club vonLeeds

Gelenk-leiden

Wasser-rad/Abk.

Spiral-form

Abk.: In-ternat.Luftfahrt-ausstell.

Amtsblatti. Verwal-tungs-recht

Pack,Pöbel

eng-lisch:Tee

Eidg.Rohrlei-tungsin-spektorat

heiligeBe-teuerung

GattindesOsiris

Blumen-gebinde

Kohl

schüt-zendbe-gleiten

Abkür-zung:Konto

Schlaufefranzö-sischePazifik-insel

zumPflückengeeignet(Obst)

Handy-Textmail

kaufm.Begriff

gekränktschwei-gen

ohneFährtenz. hinter-lassen

Berg-bach imKantonZürich

Figur in,,Der Ro-senkava-lier“

veraltet:Trup-pen-spitze

früh.Druck-maß(Kurzw.)

Dorf imKantonGrau-bünden

engl.:sum-mieren

Neben-fluss derIsère inSavoyen

franz.Stadt

Lied inder Oper

Perlwein

Matro-sen kapern

EnkelAdams

griech.Wortteil:halb

europ.Wild-rinder

Kose-form vonSebas-tian

3. Fallvon,,wir“

Gefildeder Asen

Gauner-gehilfe

Figur in,,DieGeisha“

Halbtonunter a

Staats-haushalt

kant.Auto-Z.

Moham-medaner(Mz.)

Getreide-flocken-mi-schung

israeli-tischerStamm

SchmalzvomBorsten-vieh

schweiz.Radio-pionier(Roger ...)

gleich-sam

die At-traktiondesFremden

Maßstab Kunst-lederart Moor

engli-scherArtikel

voll-bringen,machen

Naumbg.Domfigur

frz. Phy-siker(André ...,† 1836)

Schutz-patron v.Schwe-den

GegnerLuthers

Dach-winkel

Start-kom-mando

rus-sisch:Josef

Gemein-de imKantonGlarus

GattinvonCharlieChaplin

sehrsprach-begabterVogel

Wurfma-schinederAntike

Tor-nister

sla-wischerKaiser-titel

Ausrufder Em-pörung

Vorläuferv. Swiss-com undPost

eng-lisch:weich

Vorn. derGardner(† 1990)

Rhein-zuflussin derSchweiz

kurz:an das

HerdeinerSchmie-de

gerös-teteKasta-nien

Schwei-zerMaler(†1912)

arab.Mär-chen-vogel

Operati-onssaal Hutrand Dolch

Abkür-zung:Abfahrt

männl.Tiere beiZiege u.Schaf

süßeSchnäp-se

norwe-gischerKönigs-name

engl.:Ohr

hellsterStern im,,Orion“

Abk.: Me-gatonne

Erfah-rungs-mensch

Trillio-nenfa-ches e.Einheit

Flur-grenze

VornamevonStra-winsky

Gebirgein Nord-afrika

Färber-bottich

Warn-farbe

weibl.Kose-name

Vater d.Ödipus

Impf-stoffe(lat.)

amtl.Erlass

dir ge-hörend Kelten

Stadt imaltenPersien

amerik.Online-Dienst

schlecht Spelz-weizen

Kartoffel-püree

Spora-deninsel

Abkür-zung:Tangens

reizlos,lang-weilig

IATA:London

oriental.Laute

Ex-Freundd. Barbie(Puppe)

Koch-gefäß

alt. Kfz-Z.Irlands

italieni-scherMänner-name

Zeichenf. Tantal

Reise-bus

außer-parlam.Oppositi-on/Abk.

schweiz.Dialekt:Butter

ersteSchul-lese-bücher

russ.:Helga

sizil.Stadt

Nach-komme

Weihe-gedicht(Mz.)

franz.:nichts

© Bulls 31x18-172

Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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LÖSUNGSWORT:

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SUDOKU LÖSUNGEN DER LETZTEN WOCHE

Gewinner der letzten WocheJe einen Gutschein vom Gasthaus zum Rössli Triengenim Wert von Fr. 20.– haben gewonnen:

Bea Wüest, Badstrasse 18, 6210 SurseeDora Zettel-Fischer, Hofackerrain 2, 6234 TriengenMonika Haller, Hottengibelhöhe 1, 6232 Geuensee

Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich.

Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser Mitarbeiter und Angehörige des Verlages.Schicken Sie ein SMS mit dem Keyword LN und dem Lösungswort und Absender(LN Lösungswort Absender) an die Kurznummer 939 (CHF 0.80/SMS) oder sendenSie das Lösungswort mit Ihrer Adresse versehen auf einer Postkarte oder in einemBriefumschlag per A-Post an:Luzerner Nachrichten, Rätsel, Hauptstrasse 26, 6260 Reiden.Einsendeschluss: Montag, 28. März 2016.Auflösung Rätsel und Gewinner: Ausgabe Nr. 13/2016

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SurentalerTrienger Anzeiger

DIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION

DIE ZEITUNG FÜR DAS SURENTAL UND UMGEBUNG

Nr. 12 / 24. März 2016 Die letzte 28

KlicKKlicK

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer steht derLuzerner Bevölkerung im medizini-schen Notfall rund um die Uhr zur Ver-fügung. Anruferinnen und Anrufern wirdrasch und kompetent geholfen, und siewerden ins richtige, nächstgelegeneNotfallzentrum oder direkt an den ver-antwortlichen, diensthabenden Notfall-arzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263

soNNtagsdieNst der tierÄrzteDer Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.Tierarztpraxis Bleumatt, BüronTelefon 041 933 11 55Natel 079 377 11 55

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

herzliche gratulation zum gewinndes 30-franken-gutscheins.Wir vom Surentaler freuen uns, wenn Sie den Gutscheinvom Perry Center Aarburg-Oftringen bei den LuzernerNachrichten in Reiden abholen. Wir wünschen all denen,die bisher leer ausgingen, viel Glück, damit das Kameraaugevielleicht demnächst auch sie erwischt.

Sie hAbeN Fr. 30.–vvcvOOcOmmKm PPKPeeKeRRKRRy CeNteR, AAAAARbuRG-OftRiNGeN,

GeWONNeN

IMprESSUM

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Chefredaktor: Achim Günter

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate SurentalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 [email protected]

Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann

Kundenberater/in Anzeigen CrossmediaKurt Lipp, Alois Büchler, Agatha Bieri,Katharina Fleischhacker, Brigitte Stirnemann

Auflage (WEMF/SW-beglaubigt 2015)Surentaler/Trienger AnzeigerVerbreitete Auflage: 14602 ExemplareDavon verkauft: 82 Exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 70 rp., 4-farbig 80 rp.

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 Uhr

Abonnemente / VertriebLuzerner NachrichtenAbonnemente SurentalerHauptstr. 26, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

[email protected]

Abopreise (ausserhalb Verteilgebiet)12 Monate Fr. 99.–. inkl. 2,5% MwSt.,Ausland-Abonnement auf Anfrage

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 27/15

SurentalerTrienger Anzeiger

DIE GRÖSSTEWOCHENZEITUNG DER REGION

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Praxis Dr. Bollwein + HellrigelMühlegasse 156234 Triengen

Telefon 041 933 18 18

Ferienvom 2. April 2016 bis

und mit 10. April 20161392334

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