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Mehr Schneequalität Die M-Klasse erweitert Ihren Spielraum Mehr Effizienz Wenn höchste Präzision und Einfachheit verschmelzen Mehr Erfolg Vollautomatische TechnoAlpin Anlagen in Meeresnähe, Tipps & Tricks für einen erfolgreichen Saisonstart Mehr Schneequalität Die M-Klasse erweitert Ihren Spielraum Mehr Effizienz Wenn höchste Präzision und Einfachheit verschmelzen Mehr Erfolg Vollautomatische TechnoAlpin Anlagen in Meeresnähe, Tipps & Tricks für einen erfolgreichen Saisonstart TechnoAlpin M20 auf Turm Möglichkeiten Mehr MAGAZINE 2-2004 THE INTERNATIONAL

TA Magazine 2004-2 deutsch

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Mehr Erfolg Mehr Erfolg Mehr Effizienz Mehr Effizienz THE INTERNATIONAL Wenn höchste Präzision und Einfachheit verschmelzen Wenn höchste Präzision und Einfachheit verschmelzen Vollautomatische TechnoAlpin Anlagen in Meeresnähe, Tipps & Tricks für einen erfolgreichen Saisonstart Vollautomatische TechnoAlpin Anlagen in Meeresnähe, Tipps & Tricks für einen erfolgreichen Saisonstart Die M-Klasse erweitert Ihren Spielraum Die M-Klasse erweitert Ihren Spielraum

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MehrSchneequalitätDie M-Klasse erweitertIhren Spielraum

Mehr EffizienzWenn höchste Präzisionund Einfachheitverschmelzen

Mehr ErfolgVollautomatischeTechnoAlpin Anlagenin Meeresnähe,Tipps & Tricks füreinen erfolgreichenSaisonstart

MehrSchneequalitätDie M-Klasse erweitertIhren Spielraum

Mehr EffizienzWenn höchste Präzisionund Einfachheitverschmelzen

Mehr ErfolgVollautomatischeTechnoAlpin Anlagenin Meeresnähe,Tipps & Tricks füreinen erfolgreichenSaisonstart

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THE INTERNAT IONAL

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ALPINAL®

Leicht einzubauenDas System ALPINAL® besteht aus dukti len Gussrohren undFormstücken mit längskraftschlüssigen Verbindungen, die - auchvon nur angelerntem Personal - einfach zusammengestecktwerden können und eine überlegene Haltbarkeit aufweisen.Mit Passrohren kann die Einbauleistung gesteigert werden, dadas Schweißen auf der Baustelle entfällt.

Robust und langlebigALPINAL® Rohre s ind ser ienmäßig mit Z ink-Überzug undBitumen-Deckbeschichtung versehen und stellen somit eine hoheLanglebigkeit sicher. Die Rohre können mit dem anstehendenBoden als Verfüllmaterial überdeckt werden.

LängskraftschlüssigInnenkräf te aus e inem Innen-druck von 100 bar sowie Außen-kräf te, Setzungen und Boden-bewegungen können ALPINAL®

Rohre n icht ause inanderbr in -gen. Dafür sorgen die bewähr-ten Steckmuf fenverbindungenNOVO-SIT und TIS-K.E ine zusätz l iche Abs icherungdurch Betonwider lager is t beiALPINAL® Schneerohr-Systemennicht erforderlich.

DichtFür e ine opt imale Abdichtung der längskraf t sch lüss igenMuf fenverbindung sorgt die TYTON-Dichtung, die bis zumBerstdruck der Rohre (bei DN 100 sage und schreibe etwa400 bar) Dichtheit sicherstellt.

Ihre Sicherheit undEffizienz ist unser Erfolg

PARTNER

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Die Maßstäbe des Erfolgs“Handle stets so, dass sich die Anzahl deiner Möglichkeiten vergrößert!”

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TECHNIK

PRAXIS

SNOW LIFE

WORLDWIDE

INHALTSVERZEICHNIS

Unsere Präzision für Ihren Erfolg: Schneequalität 4Mehr Schneequalität: TechnoAlpin Quadrijet-Düsen für feinste Zerstäubung 5Wenn Schächte abheben: Der TechnoAlpin Kompaktschacht 6

Mehr Möglichkeiten: TechnoAlpin überzeugt auch am Meer 7Freitagstraining: Wie Ihre TechnoAlpin-Anlage perfekt in die neue Saison startet 9Perfekter Pistengrip am 8. Dezember: Tipps & Tricks von Carlo Canins 10

3 Fakten zu den positiven Gesundheitseffekten des Höhenklimas 12Freunde treffen: TechnoAlpin auf den Fachmessen 12Clic! Foto einsenden und gewinnen! 13TechnoAlpin bei der WM in Bormio ‘05 und den Olympischen Winterspielen in Turin ‘06 13

TechnoAlpin East Europe: Erster Partner in Sachen Schnee 14TechnoAlpin: Immer in Ihrer Nähe 16

Selten standen dem Wintersportler mehr Möglichkeiten of fen als heute. Und er nutzt sie auchentschlossen: Studien bestätigen, dass der Gast deutlich höhere Ansprüche an das Skigebiet stellt,als noch vor zehn Jahren.

Moderne Aufst iegsanlagen, Skiverleih, Hütten, tol le Events und Schneesicherheit gehörenlängst zum “Muß” eines erfolgreichen Skigebietes. Viel zu lange unterschätzt wurde jedoch diePistenqualität. Glaubte man bis vor 5 Jahren, dass Schneesicherheit schon ausreicht, so ist mansich heute bewusst, dass die Schneequalität ein Entscheidungskriterium für die Wahl des Skigebietesdarstel lt. Dem gegenüber steht die Ef f izienzanforderung des Pistenbetreibers. Ein Beispiel fürdie per fekte Umsetzung von EFFIZIENTER SCHNEEQUALITÄT in den VERSCHIEDENSTENTEMPERATURBEREICHEN ist die M-Klasse von TechnoAlpin.Nur das präziseste Zusammenspiel von Feuchtkugeltemperatur und Luft-Wassergemisch ermöglichtef f iziente Schneequalität. (Seite 4)

Erfolgreich sein heißt auch, unter extremen Bedingungen effiziente Schneequalität zu produzieren.Sierra Nevada, Tryvann und Coronet Peak haben mit einer vollautomatischen Beschneiungs-anlage von TechnoAlpin auch in extremen Randtemperaturbereichen Maßstäbe des Erfolgs gesetzt.(Seite 7)

Für einen erfolgreichen Start in die Wintersaison 2004/2005 verrät Ihnen Carlo Canins seineTipps & Tricks. (Seite 9)

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der Lektüreund einen erfolgreichen Saisonstart.

Ihr Walter RiederGeschäftsführender Gesellschafter TechnoAlpin,Bereich Technik

TECHNIK

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TECHNIK

Den Al l tag des Schne imei s ters prägen heutehöchs te Anforderungen an d ie Qual i tä t desSchnees. Hieß das Zauberwort vor 10 Jahren nochSchneemenge, so genügt das heute nicht mehr.Nicht nur die Forderung nach tagtäglich bestenPistenverhältnissen sondern auch die Forderungnach einer möglichst langen Wintersaison machtverschiedenste Schneequalitäten notwendig. Dochwie lässt sich der Begriff der Schneequalität fassen?

Der Begrif f der Schneequalität unterliegt immernoch großen Irrtümern. Schneequalität wird häufiggleichgesetzt mit sehr trockenem Schnee, mangelndeSchneequal i tät mit nassem, schwerem Schnee.Diese Gleichsetzung stimmt jedoch nicht, da dasSpektrum von nass bis trocken ein sehr weites ist.

Der Qualitätsbegriff kann nur über den Wunschder Anspruchsgruppen definiert werden. Und alsAnspruchsgruppe muss einerseits der Skifahrer alsEndkunde, andererseits die Pistenpräparierung ge-sehen werden.Idealer Schnee bietet also höchsten Pistenspaß undermögl icht aber auch ef f iz iente Verarbeitung.Dieser Schnee kommt von den technischen Eigen-schaften Naturschnee am nächsten.

Idea ler Schnee kommt durch das präz i seZusammensp ie l aus e iner genau def in ie r tenTropfengröße, einer genau dosierten Anzahl opti-

mal unterkühlter Nukleide, einem idealen Einsprüh-winkel zwischen Düsen und Nukleatoren sowiezwischen Düsen und produzierter Luftmenge beider Propellerkanone zustande.

Ein weiterer häufig genannter Begriff im Zusammen-hang mit Schneequalität ist der des Wasserdurch-satzes.Oberstes Ziel jedes outputorientierten Schneimeistersist es, eine ideale Schneequal i tät in maximalerMenge zu erre ichen, n icht jedoch maximalenWasserdurchsatz anzustreben.Der Wasserdurchsatz steht in keinem proportionalenVerhältnis zur erzeugten Schneemenge und zurerreichten Schneequalität.Bei gegebener Temperatur tritt ab einem bestim-mten Wasserdurchsatz ein Sättigungszustand ein,ab welchem der Wassertropfen nicht mehr auskri-stallisieren kann, zu Boden fällt und zu Eis gefriert.Der Wasserdurchsatz ist nur eine, wenn auch gernehergenommene Einflussvariable, kann aber das Phä-nomen Schneequalität niemals ausreichend erklären.

Schneequalität ist vielmehr mit einem Uhrwerkvergleichbar: Nur das präziseste Zusammenspielvon Feuchtkugeltemperatur, Wassermenge und-temperatur, Luf t, Einsprühwinkel und Fal ldauerermöglicht ef f iziente Schneequalität.

Schnee - nichts anderes als Wasser und Luft, jedoch in der Erzeugung ein höchst präzises Zusammenspielverschiedenster Komponenten.

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Bilder: M20 (Bansko, BUL): Schneequalität und Schneemenge · Snow Farm (NZL): TechnoAlpin Schnee - Beste Voraussetzung für einfache Pistenpräparierung

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TECHNIK

Mehr SchneequalitätDie Faszination der Technik liegt in den Möglichkeiten, die sie eröffnet: Sie weckt unsere Leidenschaft,wenn sie unsere Wünsche individuell erfüllt. Zum Beispiel durch feinst abstimmbare Schneequalitätmit TechnoAlpin Quadrijet-Düsen.

So individuell wie die Ansprüche der verschiedenenSkifahrergruppen (Rennläufer, sportl iche Fahrer,Genießer) s ind auch die natür l ichen Gegeben-heiten eines Skigebietes (steile Hänge, Hänge mitstarker Sonneneinstrahlung, stark frequent ier tePisten, warme Temperaturen, hohe Luf tfeuchtig-keiten …).

All diesen Ansprüchen zu begegnen heißt, ent-weder mit Schneegeneratoren, basierend auf ver-schiedensten Techniken, zu arbeiten, oder einenMaschinentyp einzusetzen, dessen Variabilität undFlexibil ität ein Maximum an Möglichkeiten - ohnegroßen Aufwand - eröf fnet.

Die M-Klasse aus dem Hause TechnoAlpin, von M5,M10, M15 über M18 bis zu M20 vereinen Flexibilitätund Einfachheit in der Produktion verschiedensterSchneequalitäten. Dank der Quadrijet-Technologiemit dahinterliegender Regelungseinheit sind kleinsteQualitätsnuancen möglich.

Bei dieser Technologie verlassen jeweils 4 Wasser-strahlen eine Düse, die mit einer ausgeklügeltenRegelungseinheit angesteuert wird. Diese Regelungs-einheit setzt Meteodaten und eine, vom Schnei-meister gewählte Schneequalität in die optimale

Anzahl geöffneter Düsen und den optimalen Zer-stäubungsgrad des Wassers um.

Der Schneimeister kann bei der TechnoAlpinM-Klasse zwischen bis zu 9 Qualitätsstufen wählen.Die Quadrijet-Technologie garantiert nicht nur prä-ziseste Zerstäubung auf die optimale Tropfengröße,sondern auch äußerste Langlebigkeit und Einfachheit.

Die TechnoAlpin Quadrijet-Düse hat einen Einsatzaus Keramik, der trotz der hohen Drücke nicht ab-gebraucht wird. So kann die feine Zerstäubungüber die gesamte Lebensdauer einer Maschineder M-Klasse garantiert werden.

Einfachheit schaffen Wartungsfreundlichkeit unddas bewährte TechnoAlpin Baukastensystem. Sollteaufgrund von Wasserverunreinigung eine Düsenreini-gung notwendig werden, so müssen durch das Vier-strahlsystem maximal an die 20 Düsen, gegenüber200 - 300 bei herkömmlichen Systemen, herausgenom-men und wieder eingesetzt werden. Das spart viel Zeit!

Die E infachhei t g ipfe l t im TechnoAlpin Bau-kastensystem: Die tausendfach erprobte Quadrijet-Technologie wird in al len TechnoAlpin Schnee-erzeugern der M-Klasse eingebaut. Einer für alle,alle für einen!

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Bild: Quadrijet-Technologie - Haltbarkeit, Einfachheit, Effizienz

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TECHNIK

Bild: Kompaktschacht: Detailansicht und Feldinstallation.

Wenn Schächte abhebenDie Installation von TechnoAlpin Beschneiungsanlagen auch weit oberhalb der Waldgrenze erfordertimmer öfter Hubschraubertransporte. Um das Transportgewicht einzelner Komponenten flugtauglichzu halten, hat TechnoAlpin den Kompaktschacht entwickelt.

Schachtelemente aus Stahlbeton bieten Schutz vorErddruck und Geländebewegungen und stellen einoptimales Fundament für f ix instal l ierte Schnee-Erzeuger dar. TechnoAlpin bietet dem Kunden 2Grundtypen von Schächten: Standardschacht undKompaktschacht.

Während der Standardschacht als einfache undökonomische, aber höchst modulare Lösung denZweck als Verteiler und Fundament im zugänglichenGelände erfüllt, f indet der Kompaktschacht seineBefürworter bei Installationen im unzugänglichen,hochalpinen Gelände, welches Flugtaugl ichkeitvoraussetzt.

Der Kompaktschacht aus dem Hause TechnoAlpin ist optimal an die extremen Geländeverhält-

nisse angepasst und minimiert die notwendigenInstallationszeiten.

Er besteht aus 2 fertigen Teilstücken, die nur nochaufeinander aufgesetzt und verschraubt werdenmüssen. D. h. Bodenplatte und Schachtdeckel sindintegrierte Bestandteile des Kompaktschachtes. VorOrt s ind keine Fundament-Betonarbeiten mehrnotwendig.

Weiters punktet der Kompaktschacht durch dieVormontagemöglichkeit. Sämtliche Komponentenwie Einstiegsluke, Elektrant, Leiter und Verschrau-bungen können im Tal bequem vormontiert werden.All dies ist auf den effizienten Hubschraubertrans-port ausgelegt. Jedes Schachtteil inkl. Vorinstalla-tionen wiegt ca. 750 kg, so dass der Transport miteinem Standard-Transporthubschrauber (z. B. vomTyp LAMA) durchgeführt werden kann.2 Mal abheben genügt, und der Kompaktschachtkann in kürzester Montagezeit seine Funktion er-fül len.

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Pistenspaß am Meer -und sie nennen ihn “Armani Schnee”Pistenspaß am Meer - eine Wunschvorstellung? Nein, TechnoAlpin hebt Gegensätze auf und schafft neueMöglichkeiten: Effiziente Schneeproduktion in extremen Randtemperaturbereichen rund um den Globus.

Was verbindet Sierra Nevada, Coronet Peak undTryvann Vinterpark?Nichts könnte man meinen, liegen die 3 Skigebietedoch von Neuseeland bis nach Norwegen querüber die Welt verteilt, reichen in ganz unterschied-liche Höhenlagen (Sierra Nevada: 2100 bis 3300 m,Coronet Peak: 428 bis 1200 m, Tryvann Vinterpark:150 bis 530 m) und sind auch von der Größe herunterschiedlich (Sierra Nevada: 320 ha, CoronetPeak: 328 ha; Tryvann Vinterpark: 250 ha).

Die große Gemeinsamkeit liegt in der Nähe zumMeer, im Klima.Die Sierra Nevada liegt etwa 30 km vom Mittelmeerentfernt, Coronet Peak etwa 65 km vom Pazif ikund Tryvann Vinterpark 10 km vom Oslof jord.Die Nähe zum Meer beschert al len dreien einbesonderes Klima:

kurze Kälteperioden viele Tage im Randtemperaturbereich schnelle Wetterumschwünge sehr starke Winde bei schlechtem Wetter(besonders stark in der Sierra Nevada)

hohe Luftfeuchtigkeit (durchschnitt l ich 75 %!,trif ft in der Sierra Nevada jedoch nur bei

Schlechtwetter zu)

Coronet Peak zeichnet sich zusätzlich durch sehrunregelmäßigen natürlichen Schneefall und Regenauch mitten im Winter aus. Südliche Winde machenauch in Tryvann mitten im Winter Regen möglich, dienatürliche Schneesicherheit ist hingegen recht gut.

Diese natürlichen Voraussetzungen machen denwir tschaf t l ichen Betr ieb eines Sk igebietes sehrschwierig, besonders aber zu Beginn und am Endeder Saison. Aus diesem Grund hat man sich in allen3 Skiresorts für die technische Beschneiung ent-schieden.

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Bilder: Coronet Peak (NZL): Ausblick aufs Wasser, perfekte Pisten trotz sehr hoher Luftfeuchtigkeit · Sierra Nevada (ESP): Schneemenge und Schneequalität

PRAXIS

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PRAXIS

“Technische Beschneiung ist bei uns unentbehrlich. Besonders wichtig ist der Saisonauftakt vor EndeNovember, um die ersten Festtage (6. bis 10. Dezember) zu sichern.” Andreas Bielser, Snowmaking Manager,

Sierra Nevada

Diese schwierigen Voraussetzungen stellen jedoch be-sondere Anforderungen an eine Beschneiungsanlage:

ständige Schneibereitschaft, um die kurzen Kälteperioden optimal ausnutzen zu können

besondere Leistungsfähigkeit der Anlage imRandtemperaturbereich

Focus auf Menge und Schneequalität Zuverlässigkeit prompter Service

“Gründe für die Wahl von TechnoAlpin als Partner:1. Hervorragende Schneequalität im Randtem-

peraturbereich, wie auch bei allen anderen Temperaturen.

2. Hervorragender Service des skandinavischenPartners!”

Mads Mørch, Mountain Manager, Tryvann Vinterpark

TechnoAlpin hat diese besonderen Anforderungenfür alle 3 Skigebiete am besten erfüllt. So arbeitendie Sierra Nevada, Coronet Peak und TryvannVinterpark mit vol lautomatischen Anlagen vonTechno Alpin.Durch die Vollautomatisierung können die kurzenKälteperioden optimal und ef f iz ient ausgenutztwerden, da man gerade in dieser Zeit billigen Schnee

erzeugt. So konnte die Vor- und Nachsaison seitInstal lation der vollautomatischen Beschneiungs-anlage erheblich ausgedehnt werden.Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit ist in Coronet Peakund Tryvann Vinterpark, trockene Schneequalitätbesonders wichtig. Dieser trockene Schnee saugtdann die zusätzliche Feuchtigkeit auf, die bei feuchtemWetter und Regen entsteht.

“Wir waren höchst überrascht von den Ergebnissen- unsere Stammgäste haben uns zur deutlich gestie-genen Schneequalität gratuliert und sich sehr positivgeäußert. Unsere Schneimannschaft ist sehr frohüber die Entwicklung und die Bedienungsfreund-lichkeit und Sicherheit der Maschinen - und derTechnoAlpin Service war mehr als hervorragend.(…) Unsere lokalen Skigäste aus Queenstownhaben einen neuen Namen für diesen exzellentenSchnee, von den italienischen Schneekanonen ausSüdtirol – sie nennen ihn “Armani Schnee”!”Duncan Smith, General Manager, New Zealand Ski

Nähere Infos zur Sierra Nevada, Coronet Peakund Tryvann Vinterpark f inden Sie unter:www.cetursa.es · www.nzski.com · www.tryvann.no

Bilder: Sierra Nevada (ESP): Optimale Ausnutzung der kurzen Kälteperioden durch vollautomatische Anlagen

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PRAXIS

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Bilder: Coronet Peak (NZL): Warten auf die erste Kältewelle · Wassertest in Saalbach Hinterglemm (AUT)

Was für Schumacher & Co das Freitagtrainingvor dem Rennen, ist für die Schneimeister derHerbst: Einstellen auf die neuen Bedingungen undTest der Anlage unter Vollbetrieb.

Noch werden in vielen Skigebieten gerade dieletzten Ausbauarbeiten beendet, doch in wenigenWochen schon werden sich die ersten weißen Bänderdurch die Herbstlandschaft ziehen.Die Zeit für den Herbstcheck ist da, um die (evtl.neu ausgebaute) Anlage nach einem Sommer imStillstand und vielen Gewittern kurz auf Herz undNieren zu testen.

Carlo Canins von Ski-Carosello Corvara (ITA),seit 18 Jahren Pisten- und Streckenchef in Alta Badiaund u. a. auch verantwortlich für die Präparierungder Weltcuppiste Gran Risa, hat für Sie eine Check-liste über die Herbstvorbereitungsarbeiten erstellt.

Diese wenigen Kontrollschritte reichen als Herbst-vorbereitung aus, um die volle Funktionsfähigkeitder Anlage sicherzustellen.

Ihr Carlo Canins

Checkliste Pumpstation Herstellen der elektrischen Verbindungenzwischen den einzelnen Steuergeräten

Überprüfung der verschiedenen Schutzein-richtungen (Trockenlaufschutz, Mindest-förderventi l , Pumpe, Schwimmer …)

Feldleitungen Unter-Druck Setzen der gesamten Leitung, umevtl. lecke Stellen herauszuf inden, die durchHangrutschungen / Wassereinbrüche währenddes Sommers entstanden sein könnten

Anschlussstellen im Feld Durchschwemmen der Wasserleitung, um Rost-partikel und Schmutzablagerungen zu entfernen

Anschluss aller Hydromaten an die Stromversorgung Wassertest der Hydromaten mit besonderemAugenmerk auf das Entleerventi l

Test der Schachtheizung

ATASS Anschluss aller Verstärker und Meteostationenan das Stromnetz

Test der Kommunikation zwischen Maschinen,Pumpstation, Meteostation und Zentralcomputer

Schneekanonen und Lanzen Jede Schneekanone / Lanze einzeln kurz mitWasser testen

Simulation eines Automatikstarts, um die einwand-freie Funktion der gesamten Anlage zu überprüfen

Für alle Fragen rund um den Service steht Ihnenunser snow experts - Team jederzeit zur Verfügung:

Hotline Kundendienst +39 0471 550 534

Freitags-trainingtraining

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PRAXIS

8. Dezember, Maria Empfängnis heißt in Italien Winterbeginn. Die Gäste aus dem oberitalienischenRaum stürmen die Skigebiete, und wer da mit guten Pisten aufwarten kann, hat die Nase weit vorn.

Alta Badia, im Herzen der Südtiroler Dolomiten gelegen,sichert sich jedes Jahr diesen Startvorteil und ist nichtumsonst alljährlich Austragungsort des Weltcup-RTLder Herren (gelegentlich auch der Damen) bereitsMitte/Ende Dezember.

Carlo Canins, verantwortlicher Pistenchef für AltaBadia (ITA), hat den “snow experts” Tipps und Tricksfür den excellenten Start in die Saison gegeben.

„Was da dahinter steckt, dass man 3 Monate erfolg-reich arbeiten kann, kann sich jemand, der nichtaus der Branche ist, nicht vorstellen!” Carlo Canins

snow experts: Herr Canins, was sind die Voraus-setzungen für eine perfekte Piste Anfang Dezember?Carlo Canins: Die grundlegende Voraussetzung ist eineBeschneiungsanlage, die ab 1. November voll einsatz-fähig ist. Erfahrungsgemäß kommt bis spätestens 10.November die erste Kältewelle, so dass wir voll durch-starten können. Mit unseren vollautomatischen Anlagenist dies aber kein Problem, so dass wir uns voll auf dieGrundbeschneiung konzentrieren können.

“Grundbeschneiung heißt Menge, Menge, Menge!”Carlo Canins

Bilder: Griffige Piste am Monte Zoncolan (ITA)

Perfekter Pistengrip -am 8. Dezember4 Fragen an Carlo Canins

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PRAXIS

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snow experts: Welche Regeln sind für die Grund-beschneiung zu beachten?Carlo Canins: Bei der Grundbeschneiung geht esdarum, bis Ende November möglichst viel Schnee zuerzeugen. Je nachdem, ob noch wenig oder bereitsgenügend Naturschnee liegt, wird die Schneequalitätverschieden gewählt.Eine Woche vor Öffnung des Skigebietes beginnenwir mit der Verteilung des Schnees. Dabei ist es wichtig,dass der Schnee möglichst gleichmäßig verteilt undunmittelbar danach gefräst wird, um Knollenbildungzu verhindern.

snow experts: Welche Rolle spielen trockenere Schnee-qualitäten?Carlo Canins: Eine trockene Schneequalität ist in derNachbeschneiung extrem wichtig. Auf die kompakteUnterlage aus feuchterem Schnee wird immer wieder,besonders auf viel frequentierten, steilen Pisten, drauf-geschneit. Dieser trockenere Schnee wird dann einge-schoben und mit Hilfe der Fräse mit der Unterlageaus der Grundbeschneiung optimal verbunden.

„Eine perfekte Piste ist die enge Zusammenarbeitzwischen Schneimeister und Pistenpräparierung!“Carlo Canins

snow experts: Welchen Anteil an der perfekten Pistehat die Pistenpräparierung?Carlo Canins: Wie Sie sich vorstellen können, kanneine perfekte Piste nur durch engste Zusammenarbeitzwischen Schneimeister und Pistenpräparierung erreichtwerden. Nur die Abstimmung zwischen den Beidenführt zu einem optimalen Ergebnis.Bei der Grundbeschneiung kommt es, wie gesagt, vorallem auf die gleichmäßige und knollenfreie Verteilungan. Dabei ist der Einsatz und die Qualität der Fräseenorm wichtig. Kurz vor Freigabe der Pisten für dieSkifahrer wird bei uns meist noch mehrmals ordentlichdurchgefräst, um die Schneeunterlage noch kompakterund einheitlicher werden zu lassen. Sind die Pisten ersteinmal offen, so heißt die tägliche Devise “Fräsen,Fräsen, Fräsen”, jedoch erst dann, nachdem der vomPistenrand eingeschobene Schnee einige Zeit geruhthat. So kann sich der Skifahrer am nächsten Tag übereine griffige und nicht vereiste Piste freuen.

Herr Canins, herzlichen Dank für das Interview!

Die griffige Piste: Das Ergebnis aus enger Zusammenarbeit zwischen Schneimeister und Pistenpräparierung.(M20 auf Turm am Helm (ITA), und PistenBully 300W)

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SNOW LIFE

3 Fakten …… zu den positiven Gesundheitseffekten desHöhenklimas.

Eine Studie der Universität Köln untersuchtedie Wirkung der Meereshöhe auf den mensch-lichen Körper. Ergebnis: Die höhenbedingtenKlimareize zwischen 1.000 und 3.000 Meternhaben messbare posit ive Auswirkungen aufHerz, Kreislauf und Lunge.

Die markantesten Befunde sind Pulsberuhigungund Blutdrucksenkung, die bis zu acht Monatestabil bleiben können. Ursache dafür ist dieAnpassung des Stoffwechsels nach etwa siebenTagen an den verminderten Sauerstoffgehalt.

Auch für Herz-Kreislauf-Patienten, die glauben,die Höhe schlecht oder gar nicht zu vertragen,kann weitgehend Entwarnung gegeben werden.Ledigl ich in den ersten 6 Stunden, währendder Anpassungsphase, stel len sich erhöhterPuls und beschleunigte Atmung, aber nur leichterhöhter Blutdruck ein.

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FreundetreffenImpressionen der letzten Fachmessen

SAM in Grenoble (FRA), 21. bis 23. April 2004:Off iziel le Präsentation der M5 auf dem franzö-sischen Markt

NSAA in Savannah (Georgia, USA), 17. bis 20. Mai 2004:lockeres Treffen unter Freunden nach erfolgreicherSaison

Unsere nächsten Messetreffs: 15th China International SportingGoods Show 2004 in Peking (CRN),27. bis 29. September 2004

Moscow International Ski & Board Salonin Moskau (RUS), 4. bis 6. November 2004

INTERALPIN 2005 in Innsbruck (AUT),6. bis 8. April

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SNOW LIFE

Sieger ziehen Sieger anoderTechnoAlpin bei WM inBormio ‘05 und Turin ‘06

Ticker

Die Weltmeisterschaften inBormio und 5 der Olympi-schen Standorte und Bewer-be (Sansicario, Sportinia, Free-style, Biathlon, Skisprung, alpineDamenbewerbe) in Turin bauenauf TechnoAlpin Schnee.

Clic!Senden Sie uns Ihre schönsten, orginellsten Fotos vonTechnoAlpin Propellermaschinen oder TA-Lanzen inAktion (Auflösung 300 dpi) und gewinnen Sie eineTechnoAlpin-Party im Wert von 500 Euro oder 10 exclu-sive Armbanduhren aus der TechnoAlpin Collection.

M20, M18, M10, M5, L9V … stehen schon in Pol-Position,um spätestens bei den ersten kalten Temperaturen zurHochform aufzulaufen und das Herz jedes Wintersportlershöher schlagen zu lassen.Für jeden Direktor, Schneeverantwortl ichen, Pistenchefergeben sich immer wieder Momente, wo seine TechnoAlpinBeschneiungsanlage ganz besonders glänzt! Fangen Sieeinige dieser Momente ein und gewinnen Sie!

So können Sie gewinnen:Schicken Sie Ihre Digitalfotos in einer Auflösung von 300dpi bis Ende Februar 2005 an [email protected] geben Sie Ihren Namen, Adresse, Telefonnummerund e-mail-Adresse an.

Mit Ihrer Teilnahme berechtigen Sie die TechnoAlpin GmbH, die Fotos unent-geltlich für internationale Werbezwecke zu nutzen und zu veröffentlichen. Überdas Gewinnspiel wird kein Schr i f tverkehr geführ t . Der Rechtsweg is tausgeschlossen. Die Gewinner werden schrif t l ich verständigt.

IMPRESSUM: Herausgeber: © TechnoAlpin GmbH/Srl · Via Copernico/Kopernikusstr. 6 A · 39100 Bolzano/Bozen · Alto Adige/Südtirol/South Tyrol · Italia/Italien/ItalyTel. +39 0471 550 550 · Fax. +39 0471 200 441 · [email protected] · www.technoalpin.com · Konzept und Inhalt: Dr. Irmgard Prader, Dr. Martin KreilRedaktion: TechnoAlpin · Grafik Design: dv media, Brixen · Druck: Satzzentrum, Brixen · Nachdruck nur mit Quellenangabe und nach erklärtem Einverständnis des Herausgebers.

Bormio 2005 hatdie TechnoAlpinsnow experts, diederzeitige Nr. 1im Sektor dertechnischen Be-schneiung, zumoffical suppliergemacht.

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WWORLDWIDE

Bilder: Die M18 Flotte in Cerny Du° l (CZW)

TechnoAlpin East Europe:Erster Partner in Sachen SchneeAll Inclusive wissen nicht nur Reisende zu schätzen, sondern auch die zahlreichen Kunden von TechnoAlpin East Europe. Beratung, Planung, Technik auf höchstem Niveau, prompte Umsetzung und AfterSales-Service by TechnoAlpin begeistern auch in Tschechien, der Slowakei und Polen.

Cerny Du° l, Harrachov (CZW), Zakopane/Strama (POL),Plejsy-Krompachy, Vratna-Terchová, Malino Brdo(SVK), Wierchomla, Kluczkowcze (POL) … sind einigeklingende Namen im aufstrebenden osteuropäischenSkizirkus und auf der Referenzliste von TechnoAlpinEast Europe.

Sie haben es geschafft, durch weitsichtige Inve-st it ionen in Pistenbau, Beschneiungsanlagen undAufstiegsanlagen der schwachen Konjunktur Mitte derneunziger Jahre zu trotzen und einen europäischenStandard aufzubauen. Ein wichtiger und inzwischenlangjähriger Partner dabei ist TechnoAlpin East Europe.TechnoAlpin Italien gründete im Frühjahr 1991 dieSKI ENGINEERING in Ru zomberok als Vertretungin Osteuropa.Ausgesprochenes Ziel war es, für den tschechischen,s lowakischen und polnischen Markt, ful l servicePartner in Sachen technischer Beschneiung zu sein.Dabei galten auch die Kernkompetenzen des italie-nischen Mutterhauses als oberste Handlungsrichtlinie:Beratung, Planung, Umsetzung und Service aufhöchstem Niveau.

SKI ENGINEERING war zu dieser Zeit der erste vollspezial is ierte Partner für technische Beschneiungim Osten. D iese ausgesprochene Kompetenzüberzeugte trotz sehr schwacher a l lgemeinerWirtschaftslage in den Märkten, so dass bereits1992 eine der bis heute größten Beschneiungs-anlagen des Ostblocks install iert wurde: In Plejsy-K rompachy wurden 4 ,5 km P i s ten mi t e inermanuellen Beschneiungsanlage von TechnoAlpinausgestattet. Beste Schneequalität, einfache Wartungund höchste Effizienz verschafften Plejsy-Krompachyeinen bis heute bestehenden Wettbewerbsvorteil.Aus der SKI ENGINEERING wurde im Mai letztenJahres die TechnoAlpin East Europe gegründet,mit dem Ziel, die Marke TechnoAlpin zu stärken.

Im Laufe der vergangenen 13 Jahre haben dieslowakischen, tschechischen und polnischen Kundenden Full-Service der TechnoAlpin East Europe sehrgut angenommen, so dass inzwischen 40 der Top100 Skigebiete stolze Besitzer einer Beschneiungs-anlage von TechnoAlpin sind.

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WORLDWIDE

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Bilder: Perfekte Pisten und zufriedene Kunden in Cerny Du° l (CZW)

Das Team von TechnoAlpin East Europe

Ing. Ladislav Podmanicky CEO / VerkaufKatarína Jesenská Verwaltung / BuchhaltungIgor Schmidt ProjektantJán Lietavec, Bc. Rudolf MachácekVerkauf / ServiceFrantisek Jány, Boris Jány, Drahomír Patrás,Martin Merka, Peter Král, Michal Laurencík,Peter Chramec Service / Technik

So erreichen Sie TechnoAlpin East Europe

TechnoAlpin East Europe, s.r.o.Riecna 31 · SR - 01004 Zilina · Slowakei

Tel. +421 (41) 7002644-5 · Fax +421 (41) [email protected] · www.technoalpin.sk

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WORLDWIDE

AlexSofia - Bulgarien

Casli SADivisión NieveMadrid - Spanien

Glassey s/a (franz. Schweiz)Martigny - Schweiz

Hae in Commerce Co., Inc.Seoul - Korea

Monte N. Nulikas & Co.Veria - Griechenland

Riila OYHelsinki - Finnland

SkiareBrisbane - Australien

Snowtech AB(Schweden, Norwegen)Sunne - Schweden

TechnoAlpinBrasov - Rumänien

TechnoAlpin Liaison OfficeTokyo - Japan

TehnounionLjubljana - Slowenien

TechnoAlpin RussiaMoskau - Russland

PARTNER

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TechnoAlpin GmbH/SrlKopernikusstraße 6AI-39100 BozenVia Copernico, 6AI-39100 BolzanoTel. +39 (0471) 550 550Fax +39 (0471) 200 [email protected]

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