TASTENTAGE KLOSTERS...Iiro Rantala u.a. Musik ganz nah Eine Veranstaltung der Bilanz, Dank und Konzertbilder TASTENTAGE KLOSTERS 2016 Einmalig in vielerlei Hinsicht Die Kulturgesellschaft

Yannick Délez & Charles Brauer Karfreitag 25. März 2016

Evang.-Ref. Kirche

TA S T E N TA G E K L O S T E R S

Ostern 2016

mit Yannick DélezBarbara DennerleinGoran KovačevićRobin MarkÉmile ParisienVincent PeiraniIiro Rantalau.a.

Musik ganz nah

www.tastentage.ch

Eine Veranstaltung der

Bilanz, Dank und Konzertbilder

TASTENTAGE KLOSTERS 2016

Einmalig in vielerlei Hinsicht

Die Kulturgesellschaft Klosters rief, und es

kamen aussergewöhnliche Musiker und ein

interessiertes und zahlreiches Publikum. Alles

klappte, die Stimmung war perfekt. Nun ja, so

simpel ist es natürlich nicht.

Seit vielen Jahren organisiert Christof Hegi,

Verantwortlicher für das Ressort Jazz, ein viel -

seitiges und qualitativ herausragendes Pro-

gramm im Kulturschuppen Klosters. Christof

Hegi kennt die Szene. In der Schweiz und

international, und er kennt viele Musiker auch

persönlich. Dank ihm fanden an Ostern 2016

etliche Weltstars den Weg nach Klosters. Die

Musiker genossen mit dem Publikum die spe-

zielle und sehr intime Atmosphäre in Klosters.

Dort, wo Kultur ganz nah ist.

In der letzten Wintersaison wurde auf die

traditionelle Konzertreihe verzichtet und statt-

dessen ein Festival durchgeführt: Die Tasten-

tage Klosters. Ein einmaliges Erlebnis vom

Karfreitag 25. März bis Ostermontag 28. März

2016 und das in vielerlei Hinsicht.

Für die Kulturgesellschaft Klosters war es das

erste Festival über mehrere Tage und mit so

zahlreichen und verschiedenartigen Musikern

und Künstlerinnen. Vorarbeiten und Organi sa -

tion beanspruchten weit über ein Jahr. Die Ar-

beitsstunden haben wir nicht gezählt. Und wir

brauchten Geld, viel Geld, rund CHF 100‘000.

Auch das ist einmalig in der langen Geschich-

te der Kulturgesellschaft. Das Budget für die -

sen Anlass beeindruckte den Vorstand der

Kulturgesellschaft ziemlich. Dennoch, wir star-

teten das Projekt und es gelang, die nötigen

finanziellen Mittel zusammenzutragen. Danke

den vielen Donatoren für die einmalige Unter-

stützung, welche die ersten Tastentage Klos-

ters Realität werden liessen.

Christof Hegi brachte nicht einen, sondern

gleich mehrere Weltstars nach Klosters. Die

Vielfalt von Instrumenten, Stilen und Künst-

lern war einmalig. Musiker und Musik dieser

Qualität hört man sonst in Paris, London und

Berlin und mit Glück in Zürich. Alle diese Rei-

sen konnte man sich mit einer einzigen Reise

nach Klosters sparen. Auch das einmalig und

erst noch ökologisch und ökonomisch.

Das Festival fand verteilt über Klosters in ganz

unterschiedlichen Räumlichkeiten statt. Der

Kulturschuppen war der zentrale Veran stal-

tungsort, die reformierte Kirche der stim-

mungsvollste, das Privathaus Murmin der

intimste, das Kaffeklatsch bot das breiteste

Angebot an Getränken und die Generatoren-

halle des Kraftwerks Klosters Klosters das fas-

zinierendste Ambiente und die schwierigste

Akustik. Grossartige Musik an aussergwöhnli-

chen Orten und all das eingebettet in die wun-

derschöne Klosterser Umgebung, einmalig.

Die Organisation war professionell, die Atmo-

sphäre entspannt und intim. Kurze Wege, kein

Festivalstress, volle Säle aber kein Gedränge.

Mit den Musikern auf Augenhöhe, die Mög-

lichkeit, sie ganz nah zu erleben, mit ihnen

zu fachsimpeln. Sich mit andern Besuchern

und den Organisatoren auszutauschen, ab-

zuschalten, zu geniessen und die Welt für ein

paar Momente zu vergessen. Die Stimmung

Eröffnung Karfreitag, 25.3.2016 Hans Peter Kocher

Präsident Kulturgesellschaft

an den Tastentagen Klosters war einmalig,

das Publikum begeistert.

Das Festival, das war viel Arbeit und Aufwand.

Aber wir wurden reich entschädigt. Der Erfolg

war überwältigend. Die Tastentage Klosters

verzeichneten rund 1000 Besucher/innen.

Aussergewöhnlich daran: Viele reisten nur

wegen der Tastentage nach Klosters, etliche

blieben eine, zwei oder auch drei Nächte. Das

Festival brachte neues Publikum nach Klosters

und stärkte das Profil von Klosters als kleinen

aber feinen Treffpunkt für Kulturinteressierte

mit einem qualitativ hochstehenden Angebot.

Es war für uns spannend und bereichernd, die

Tastentage zu organisieren und durchzufüh-

ren. Fast das ganze Team des Kulturschup-

pens, immerhin ein paar Dutzend, und noch

viele zusätzliche Helferinnen und Helfer stan-

den im Einsatz und genossen das Festival. Also

nicht nur für das Publikum, sondern auch für

uns Organisatoren ein einmaliges Erlebnis.

Wer die Tastentage Klosters 2016 nicht be-

suchte, weiss nun also, dass sie, er etwas Ein -

maliges verpasste. Nun mag der aufmerk same

Leser, die interessierte Leserin einwenden,

das sei doch klar, das Festival sei schliesslich

zum ersten Mal durchgeführt worden und sei

einfach deshalb in jeder Hinsicht einmalig ge-

wesen. Nun ja, so simpel ist es natürlich nicht.

Und deshalb die beste Nachricht zum

Schluss: Die Tastentage Klosters finden an

Ostern 2018 zum zweiten Mal statt. Auch sie

werden aber einmalig sein. Reservieren Sie

sich das Datum.

Hans Peter Kocher

Präsident Kulturgesellschaft Klosters


Die ersten TASTENTAGE KLOSTERS sind

Geschichte. Zwölf Konzerte brachten hoch-

stehende und begeisternde Musik ganz nah –

getreu dem TASTENTAGE-Motto – in unter-

schiedlichen, kleinen aber feinen Lokalitäten.

Fast alle Anlässe waren ausverkauft und die

Reaktionen enthusiastisch.

Schon der Start am Karfreitag mit dem Len-

non-Programm des hoch dekorierten Star-

pianisten Iiro Rantala war furios, der Saal des

Kulturschuppens zum Bersten voll. Viele

Leute fanden keinen Platz mehr und muss-

ten auf andere Konzerte vertröstet werden.

Das Konzert abends in der evang.-ref. Kirche

mit dem Westschweizer Tastenkünstler

Yannick Délez und dem Lyrik lesenden, ehe-

maligen «Tatort»-Kommissar Charles Brauer

wurde dem besonderen Tag, dem Karfreitag,

in seiner schönen Besinnlichkeit gerecht.

Schliesslich rundete das Trio Robin Mark im

Kaffee Klatsch den ersten Tag beschwingt

ab, vor vielen aufmerksam lauschenden Zu-

hörerinnen und Zuhörern.

Das Quartett Robin Mark eröffnete den Sams

tag, nachmittags bei schönem Wetter vor

praktisch vollem Haus ebenso lüpfig wie am

Vorabend das Trio.

Ein Feuerwerk zündete dann der Finne Iiro

Rantala mit seinem neuen Trio – unvergess-

lich, wie die drei die Bühne des Kulturschup-

pens zum Beben brachten.

Das nicht zu übertreffende Sahnehäubchen

war dann die Nocturne im Hause Murmin,

bei Vanessa Muntinga, mit den beiden die

Musik «lebenden» europäischen Top Shots

Vincent Peirani am Akkordeon und Émile

Parisien am Sopransaxophon.

Nochmals besinnlich gestaltete Yannick

Délez den Ostersonntagmorgen im Kultur-

schuppen. Die vielen Besucherinnen und

Besucher liessen sich von den meditativen

Klängen des Flügelkünstlers verzaubern.

Ein Event der besonderen Art – und auch ein

Experiment – war dann das Konzert der welt-

berühmten Hammondorgel-Königin Barbara

Dennerlein in der Generatorenhalle des Re-

power-Kraftwerkes im Doggiloch. Die akusti-

schen Verhältnisse waren ebenso schwierig

wie spannend, das Klang- und Raumerlebnis

intensiv und der Grossaufmarsch an Besu-

cherinnen und Besuchern eindrücklich.

Ein grandioser Erfolg

Ein weiteres Konzert der Extraklasse vor to-

tal ausverkauften Rängen lieferten danach

nochmals die beiden französischen Spitzen-

musiker Peirani und Parisien ab, musikalisch

bestechend, auf ihren Instrumenten unheim-

lich virtuos, ein Erlebnis, das allen in allerbes-

ter Erinnerung bleiben wird.

Viele nun vom Musikvirus infizierten pilger ten

danach ins Kaffee Klatsch, wo der Akkordeon

virtuose Goran Kovačević mit der Pianistin

Isabella Pincsek-Huber einen wunderschönen

Ausklang des Tages hinzauberten, wiederum

vor voll besetzten Tischen und äusserst auf-

merksamen Zuhörenden.

Die gleichen zwei umrahmten dann den tradi-

tionellen Ostermontagsbrunch in der Chesa

Grischuna mit ihrem intensiven Spiel, von

Tango bis Jazz, von Balkanmusik bis Chopin.

Als grandioser Abschluss folgte das Konzert

der Churer Kantischülerinnen und -schüler,

die während der drei vorangegangenen Tage

mit dem Musikprofessor Akkordeon-Tausend-

sassa Goran Kovačević ein Programm einstu-

diert hatten. Die Standing Ovations des voll

besetzten Kulturschuppens, die sie erhielten,

sprechen für sich.

Nach erfüllten und begeisternden Tagen

mit naher Musik bleibt vor allem, all jenen zu

danken, die mitgeholfen haben, diese Oster-

tage zu einem unvergesslichen Erlebnis und

einem tollen Event für Klosters gemacht zu

haben. Allen voran dem ganzen Team der

Kulturgesellschaft Klosters, die sich alle ins

Zeug gelegt und alles gegeben haben, um

die Tage so beschwingt und fröhlich werden

und problemlos über die Bühne gehen zu

lassen. Dann gebührt Dank den Leuten von

Repower, die keine Mühe scheuten, ebenso

den Soundtechnikern und den Klavier- und

Flügelprofis mit ihrem Superservice, den

Hoteliers und Gasthaus-Betreiberinnen, die

sich grosszügig gezeigt haben sowie all den

vielen anderen, die da und dort sich enga-

giert hatten.

Last but not least gehört ein grosser Dank

zum einen den zahlreichen Unterstützenden,

die an der wemakeit-Kampagne teilgenom-

men und einen schönen Teil der Finanzierung

mitgetragen haben, aber auch den vielen

Sponsorinnen, Gönnern sowie Stiftungen

und Institutionen, dem Kanton und vor allem

der Gemeinde Klosters sowie der Destination

Davos Klosters, die die Durchführung dieses

gelungenen Anlasses mit ihrem Engagement

und dem Glaube an die Kraft neuer Ideen

erst ermöglichten.

Sie alle sind auf www.tastentage.ch erwähnt,

dort wo auch pro Konzert je eine Bildergale-

rie inklusive Filme aufgeschaltet ist. Zudem

kann man sich da für den TASTENTAGE-

Newsletter einschreiben, um über die wei-

teren Schritte auf dem Weg zur zweiten

Durchführung Ostern 2018 informiert zu

werden.

Mit Dank an alle

Christof Hegi

Die Bilder in dieser Broschüre stammen mehr-

heitlich vom Zürcher Fotografen Dominic

Büttner sowie von der Klosterserin Corinne

Gut Klucker (angeschrieben), denen hiermit

auch herzlich gedankt sei.

TASTENTAGE KLOSTERS 2016TASTENTAGE KLOSTERS 2016


Evang.-Ref. Kirche

Iiro Rantala Karfreitag, 25. März 2016

Kulturschuppen


Evang.-Ref. Kirche

Yannick Délez & Charles Brauer Karfreitag, 25. März 2016

Evang.-Ref. Kirche

Trio Robin Mark Karfreitag, 25. März 2016Kaffee Klatsch Klosters

Quartett Robin Mark Samstag, 26. März 2016

Kulturschuppen

Iiro Rantala TrioSamstag, 26. März 2016

Kulturschuppen

Vincent Peirani & Émile Parisien Samstag 26. März 2016

Chesa Murmin, Vanessa Muntinga Bild: C

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Yannick Délez Ostersonntag, 27. März 2016

Kulturschuppen

Barbara Dennerlein & Pius Baschnagel Ostersonntag, 27. März 2016

Repower Kraftwerk

Vincent Peirani & Émile Parisien Ostersonntag, 27. März 2016

Kulturschuppen

Goran Kovačević & Isabella PincsekHuber Ostersonntag, 27. März 2016

Kaffee Klatsch Klosters

Goran Kovačević & Isabella PincsekHuberOstermontag, 28. März 2016

Hotel Chesa Grischuna

Goran Kovačević & KantiSWings Ostermontag, 28. März 2016

Kulturschuppen Alle

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und nicht weniger herzlich an folgende Personen:

Finanzielle UnterstützungWir bedanken uns herzlich für die finanzielle Unterstützung folgender Institutionen:

SponsorenUnser wärmster Dank für Ihr Engagement geht an folgende Fimen

Yolanda Calegari, Klosters

Elisabeth und Hans David Meisser, Klosters

Maria und Mike Spink, Klosters

Vanessa Muntinga, Klosters

John Reisinger, Klosters

Egon Steiger, Klosters

Ganz herzlichen Dank allen, die die TASTENTAGE finanziell

unterstützt haben.

Gönnerinnen und GönnerEin grosses Dankeschön für Beiträge

folgender Personen und Firmen:

Pieter Deiters, Klosters

Francy Rüedi, Klosters

Daniela und Roland von Ow, Klosters

Esther Schmid und Herbert Staub, Zürich

Die Mobiliar Versicherungen & Vorsorge,

Agentur Klosters

Felix Sigrist, St.Gallen

Evang.-ref. Kirchgemeinde Klosters-Serneus

Alfina Immobilien AG, Klosters

Architekturbüro Rüedi, Klosters

ruwa Holzbau AG, Küblis

Stalder & Buol Architektur, Zürich

Robert Vieli, Stiftung Pro Familia, Chur

Kaffee Klatsch Klosters, Lounge

Steinmann AG, Saas

Würth International AG, Chur

SachspendenWir möchten uns bestens bedanken

für Sachspenden folgender Betriebe:

Brosi & Co. AG, Dachdecker & Spengler,

Gemeinde Klosters-Serneus

Klosters Evang.-ref. Kirchgemeinde Klosters

Hotel Alpina, Klosters

Hotel Chesa Grischuna, Klosters

Hotel Silvretta, Klosters

Hotel Sport-Lodge, Klosters

Kesslerhof, Klosters

Klosters-Madrisa Bergbahnen AG

Repower, Küblis

Vocat. Die Maler, Zürich


Gabrielle Attinger, Bruno Baer, Christian

Balmer, Katharina Balmer, Christa Baum-

gartner, Barbara Bichsel, Charles Brauer,

Thomas Bruderer, Daniel Büsser, Dominic

Büttner, Annalis Castelberg, Fredy Christen,

Vreni Egger, Evelyn Enzmann, Michel Fries,

Pascale Gmür, Gisela Goettmann, Caroline

Goetze, Michael Grabitz, Laura Hegi, Ernst

und Gertrud Hegi, Fritz Hegi, Pino Hegi, Lilot

Hegi, Regula Hirzel, Thomas Hodler, Andi

Hoppler, Roland Hürlemann, Ivan Inderbit-

zin, William Jones, Hansueli Keller, Gabriele

Klemm, Petra Klingenstein, Marietta Kobald,

Silvia Kocher, Hanspeter Lussi, Ruben Meier,

Michaela Wolf, Rosemarie Morana, Ladina

Nicolay, Hansueli Nutt, Joseph Plattner, Han-

na Portmann, Guy Radoux, Geoff Richards,

Kaspar Schäubli, Claude Schauerte, John

Reisinger, Esther Schmid, Bettina Schmid

Hegi, Dodo Schneider, Andi Schnoz, Nico-

le Schroeder, Jöri Schwärzel Klingenstein,

Françoise Stahel, Beat Stähli, Andrea Steiger,

Muriel Stillhard, Tina Stricker, Michèle Suter,

Jürg Trepp, Anna-Margreth Tschirky, Jörg

Walter, Annalies Walter, Christian M. Wa-

ser, Stefan Weber, Marlis Werz, Trudi Willi,

Hedi Works, Monique Zumbrunn, Benjamin

Zweifel

Merci!Ein ebenso herzliches Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern:

Danke fürs Mitmachen beim Crowdfunding und

allen Helferinnen und Helfern!

Haki Arifaj, Ruth Bass, Sereina Brosi, Charles

Brauer, Thomas Bruderer, Michael Bründl,

Dominic Büttner, Yolanda Calegari, Chris-

tian Clavadetscher, Margret Cryns, Hitsch

Florin, Ladina Garbald, Georg Pipo Grass,

Annina Hanselmann, Arthur Hanselmann,

Fritz Hegi, Laura Hegi, Lilot Hegi, Pino Hegi,

Elena Hobi, Janos Horvath, Nicolas Jen-

ny, Florian Kamnik, Hansueli Keller, Walter

Keller, Hans-Peter Kocher, Susanna Kocher,

Christine Kocher, Eva Lunz, Augustin Mais-

sen, Elisabeth Meisser, Hans David Meisser,

Vanessa Muntinga, Hanna Portmann, John

Reisinger, Fabienne Roffler, Heidi Roth, Fran-

cy Rüedi, Kaspar Schäubli, Bettina Schmid,

Jöri Schwärzel, Andrea Steiger, Mirjam Stihl,

Michèle Suter, Natascha van Schagen, Rob

van Schagen, Alain Vocat, Beatrix Vollmar,

Daniela von Ow Roland von Ow und noch

weitere, die in dieser Aufzählung allenfalls

vergessen gegangen sind!

Danke allen, die sich unentgeltlich und so engagiert als Helferinnen und Helfer zur

Verfügung gestellt hatten!


Mit den Tastentagen Klosters fand 2016 erst -

mals ein Festival der Kulturgesellschaft Klos-

ters statt, das hochstehende Musik jazziger,

klassischer und volksmusikalischer Provenienz

mit internationalen Musikern bot. Künstler und

Künstlerin waren Weltstars, die Qualität der

Konzerte hervorragend. Das Konzept be währte

sich. Das hohe Niveau brachte zahlreiche

Gäste nach Klosters. Sie reisten aus der ganzen

Schweiz und auch aus dem Ausland an. Ein Teil

der Besucher/innen waren Klosterser Stamm-

gäste. Etliche von ihnen kamen nur wegen der

Tastentage nach Klosters. Sie hät ten Ostern

sonst anderswo verbracht. Viele Besucher/in-

nen reisten wegen des Festivals erstmals nach

Klosters und übernachteten hier. (hpk)

Finanzen und Wirkung

Ausgaben

Vorarbeiten, Werbemittel 18‘300

Werbung 29‘600

Administration, Miete, Fotografie 9‘400

Unterkunft, Essen, Entschädigungen 12‘500

Gagen, Instrumente 30‘700

Tontechnit, Spesen, Abgaben etc. 18‘100

111‘600

Einnahmen

Eintritte, Bar 25‘200

Crowdfunding 19‘400

Stiftungen, Defizitgarantien 30‘500

Sponsoring, Gönner/innen 29‘300

104‘400

Kosten und Nutzen

Relevanz und Wertschöpfung Der Anlass bereicherte Klosters und trug

den Namen unseres Kurortes dank der

sehr intensiven Bewerbung hinaus in die

Schweiz und ins Ausland. Die Reaktionen

waren durchs Band positiv. Klosters und

das Festival beeindruckten. Geht man von

einem Anteil von 80% auswärtigen Konzert-

besuchern aus, entspricht das rund 800

Eintritten. Etliche Besucher/innen kamen an

mehrere Konzerte. Die Anzahl auswärtiger

Besucher/innen dürfte rund 400 betragen.

Sie übernachteten in Klosters, sei es in der

eigenen Wohnung, sei es im Hotel, kauften

hier ein und verpflegten sich in Restaurants.

Es dürften durch das Festival rund CHF

80‘000 generiert worden sein. Weiteren

Impressum Konzept, Produktion, verantwortlich: Christof Hegi Bilder: Dominc Büttner, Zürich, Corinne Gut Klucker, Klosters, Druck: swissprinted.ch, Auflage: 250 Ex. Kulturgesellschaft, Postfach 165, 7250 Klosters Mai 2016

Umsatz brachten die Künstler/innen und ihre

Be gleit personen, die ebenfalls in Klosters

übernachteten. Nicht beziffert werden kann

der Werbeeffekt vor dem Festival und durch

die Mund-zu-Mund-Propaganda der begeis-

terten Besucher/innen im Nachgang. Viele

haben bereits angekündigt, das nächste Mal

wieder dabei zu sein und zusätzlich noch

Freunde und Bekannte mitzubringen. (hpk)


TA S T E N TA G E K L O S T E R S

Karfreitag bis Ostermontag 25. – 28. März 2016

Kulturschuppen, Kraftwerk, Kaffee Klatsch, Ev.-ref. Kirche, Chesa Grischuna, Stube

Matineen, Vesper- und Abendkonzerte sowie Nocturnes

Akkordeonisten, Organistinnen, Pianisten Volksmusik, Jazz, Klassik

Musik ganz nah

www.tastentage.chEine Veranstaltung der

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TASTENTAGE KLOSTERS...Iiro Rantala u.a. Musik ganz nah Eine Veranstaltung der Bilanz, Dank und Konzertbilder TASTENTAGE KLOSTERS 2016 Einmalig in vielerlei Hinsicht Die Kulturgesellschaft