Techno Zine Dezember2010

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  • 8/3/2019 Techno Zine Dezember2010

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    Mit Weihnachten steht das Fest der Liebe, der

    Besinnung und des Miteinanders vor der Tr.

    Wir mchten Ihnen deshalb in dieser Ausgabe

    Techno_Z-Mieter vorstellen, die wichtige soziale

    Leistungen fr unsere Gesellschaft erfllen.

    Das Jugendzentrum Corner im Techno_Z in

    Itzling ist seit mehr als zehn Jahren eine wichtige

    Anlaufstelle fr Jugendliche. Im Vordergrund

    steht dabei, dass junge Menschen ihre Freizeitnicht in Hobby-Rumen oder gar auf der Strae

    verbringen mssen. Die Arbeit des Corners ist

    ein groer Erfolg: Pro Jahr zhlt die Einrichtung

    ca. 7.000 Besucher. In unserem Portrt auf Seite

    3 erklrt Corner-Leiter Mag. Ahmet Yagmur,

    worauf es bei der Jugendarbeit ankommt.

    Abgerundet wird das Thema durch ein Interview

    mit dem Jugendbeauftragten der Stadt Salzburg,

    Jochen Hfferer. Er betont darin die Wichtigkeit

    von Jugendzentren wie dem Corner und erlu-

    tert auch die anderen Schwerpunkte der

    Jugendarbeit in der Mozartstadt.

    Eine noch jngere Zielgruppe verfolgt das Pro-jekt Die Rettungszwerge des Grnen Kreuzes

    im Techno_Z Zell am See. In dem Projekt erler-

    nen Kinder einerseits das richtige Verhalten bei

    Notfllen. Andererseits wird aber auch versucht,

    Kernwerte wie Sozialkompetenz, Zivilcourage und

    Solidaritt zu vermitteln.

    Gerade in Zeiten der abnehmenden Sozial-

    leistungen sind zivilgesellschaftliche Organisa-

    tionen wichtiger und wertvoller denn je. Wir sind

    daher froh und dankbar, dass Einrichtungen wie

    der Corner und das Grne Kreuz ihre Heimat im

    Techno_Z gefunden haben.

    Ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches

    Jahr 2011 wnscht Ihnen

    Ihr Mag. Werner Pfeiffenberger

    Geschftsfhrer Techno_Z

    techno_zine_dezember 2010

    techno_zinenews

    Rettungszwerge lernen helfen

    Beim Grnen Kreuz im Techno_Z Zell am See ist

    man berzeugt, dass Kinder schon im frhen

    Alter in der Lage sind, im Notfall richtig zu rea-

    gieren. Im Projekt Die Rettungszwerge werden

    Kinder spielerisch auf Notfallsituationen vorbe-

    reitet. So lernen sie z. B., einen Notruf richtig

    abzusetzen oder einen Verband so anzulegen,

    dass Blutungen gestillt werden knnen. Seit

    dem Start des Projekts im Sommer 2010 hatsich viel getan: Bei ihren allmonatlichen Treffen

    hat die kleine Gemeinschaft unter anderem

    gelernt, wie die Rettungskette funktioniert oder

    wie ihr eigener Krper funktioniert. Auch andere

    Vereine, die fr das Gemeinwohl der Bevlke-

    rung sorgen, wurden besucht. Bei der Zeller

    Wasserrettung erhielten die Kinder Einblicke in

    deren Aufgaben und durften eine Runde mit

    einem der Rettungsboote drehen.

    Den Betreuern des Grnen Kreuzes ist es

    aber nicht nur wichtig, Handgriffe und Rettungs-

    techniken an die Kids zu vermitteln. Sondern

    dass Erste Hilfe in Verbindung mit Sozialkom-

    petenz, Zivilcourage und Solidaritt zu sehen ist.

    Im Klartext heit das: Die Kinder sollen lernen,

    Verantwortung fr andere zu bernehmen undzu helfen. In diesem Zusammenhang steht auch

    der weihnachtliche Besuch in der Seniorenwohn-

    anlage Schttdorf. Zu diesem Anlass werden die

    jungen Helfer den Bewohnern selbstgebastelte

    Weihnachtsgeschenke berreichen.

    www.rettungszwerge.at

    GrnesKreuz

    Die Rettungszwerge des Grnes Kreuzes in Aktion

    techno_zineeditorial

    WeihnachtsmenimZET21.+22. Dezember

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    Was sind die Schwerpunkte der Jugendarbeitin der Stadt Salzburg?

    Meine Aufgabe als Jugendbeauftragter der

    Stadt Salzburg ist, junge Freizeitkultur zu ermg-

    lichen und zu kanalisieren. Es sollen also Frei -

    rume fr Jugendkultur geschaffen werden. Zum

    Beispiel haben wir im Projekt SalzWand legale

    Flchen fr die Graffiti-Szene geffnet, wo sich

    Sprayer knstlerisch bettigen knnen. Die

    Jugendzentren sind natrlich ein wichtiger

    Bestandteil sie erreichen aber maximal 30

    Prozent der Jugendlichen eines Stadtteils. Man

    braucht daher ein mglichst breites Angebot.Die Schwierigkeit dabei ist aber, dass sich die

    Jugendkultur sehr zerfranst hat. Frher spielten

    fast alle Fuball, heute gibt es eine bedeutend

    vielfltigere Jugendkultur. Es gibt die Surfer, die

    Breakdancer, die Sprayer und und und. Die alle

    zu bedienen ist nicht immer ganz leicht.

    Ist es generell schwieriger, Angebote fr

    Mdchen zu schaffen?

    Wenn man junge Mdchen befragt, was sie sich

    wnschen, dann sind das Rckzugsrume und

    nicht-kommerzielle Freizeiteinrichtungen. JungeMdchen wollen vor allem abhngen und mit

    Freundinnen und Freunden quatschen. Auch

    lesen sie wesentlich mehr als junge Burschen,

    die vor allem fr Sport zu begeistern sind. Wir

    berlegen uns bei jedem Projekt, wie wir es

    schaffen, dass wir auch Mdchen dafr interes-

    sieren knnen. Das ist uns zum Beispiel im Pro-

    jekt SalzWand gut gelungen: Graffitis sind auch

    fr Mdchen eine gefragte Ausdrucksform.

    Wie erreichen Sie die Jugendlichen?

    Bis vor drei Jahren haben wir eher klassischkommuniziert, dann haben wir fundamental in

    Richtung Social Media umgestellt. So gibt es

    seit 2007 den Blog www.salzblog.at oder auch

    einen zentralen SMS-Verteiler mit 1.700 Kon-

    takten. Jugendliche knnen per E-Mail, per SMS

    oder ber soziale Netzwerke mit uns einfach in

    Kontakt treten. Wir sind in allen greren

    Communitys wie Facebook vertreten. Das ist

    relativ fortschrittlich fr eine Institution wie die

    Stadt Salzburg, wir knnten aber noch mehr in

    diese Form der Kommunikation investieren.

    Aber natrlich diskutieren wir auch persnlich

    mit Jugendlichen, zum Beispiel im Rahmen desJugendkongresses 2010.

    Ist Itzling fr Jugendliche ein besonders

    heies Pflaster?

    Wie viele nrdliche Stadtteile ist Itzling dicht ver-

    baut, es gibt dort eher kinderreiche Familien.

    Viele haben Deutsch nicht als Muttersprache.

    Heies Pflaster wrde ich nicht sagen: Es sind

    einfach mehr Jugendliche und weniger Raum.

    Das fhrt dazu, dass Jugendliche einfach mehr

    auffallen. Ich bin selbst beim Milchhof aufge-

    wachsen. Ich mag den Stadtteil sehr, weil ermeiner Meinung nach schn, spannend und

    sehr dynamisch ist. Durch die massiven Bau-

    manahmen wird Itzling aufgewertet. Generell

    lsst sich aber festhalten: Wir haben in dem

    Stadtteil eine ganz normale Jugend, die nicht so

    sind, wie sie Medien oft darstellen.

    Ulrike Glckner (23)

    Ich komme aus Mecklenburg und arbeite ber

    den Europischen Freiwilligendienst fr den

    Corner. In Salzburg bin ich fr zehn Monate,

    mein Arbeitsschwerpunkt ist der Teenager-

    Nachmittag zweimal die Woche. Ich glaube,

    dass der Corner ein sehr sinnvoller Ort ist. Er bie-

    tet einen Freiraum fr Jugendliche, wo sie ihre

    Freizeit verbringen knnen, und damit nicht auf

    der Strae sind.

    Philipp Bsner (17)

    Ich komme seit ca. vier Jahren ungefhr zwei-

    mal pro Woche in den Corner, weil ich mich hier

    mit meinen Freunden treffen kann. Ich fhle

    mich hier sehr gut aufgehoben. Der Corner bie-

    tet auch interessante Aktivitten: Zum Beispiel

    spielen wir jeden Mittwoch Fuball in der Halle.Aber es gibt auch Billard- und Dart-Turniere, bei

    denen ich mitmache.

    Marco Koller (16)

    Das Jugendzentrum ist einfach ein guter

    Treffpunkt fr Jugendliche, alle meine Freundesind hier. Ich komme eigentlich fast jeden Tag

    her. Angefangen habe ich im Alter von elf Jahren.

    Der Corner bietet einfach ein gutes Angebot:

    Internet, Musik, DJ-Pult, Darts, Tisch-Fuball,

    Billard. Auerdem verstehe ich mich mit den

    Betreuern ziemlich gut.

    techno_zine_interview

    itzling hat eine ganznormale jugend

    techno_zine_peoplewarum bist duim corner?

    Im techno_zine-Gesprch: Jochen Hfferer

    WildundTeam

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    In der Zeit vor dem Jugendzentrum Corner

    gab es in Salzburg-Itzling etliche Jugend-

    liche, die ihre Freizeit auf der Strae oder in

    Hobby-Rumen verbrachten, erinnert sich

    Corner-Leiter Mag. Ahmet Yagmur. Die

    Situation hat sich seit der Erffnung derEinrichtung im Jahr 1999 gravierend verbes-

    sert: Das Jugendzentrum Corner im Campus

    3 im Techno_Z Itzling bietet Jugendlichen

    eine sinnvolle Freizeitgestaltung im sozial-

    pdagogischen Sinn.

    Auf 260 Quadratmeter Flche knnen Jugend-

    liche frei von jeglichem Konsumzwang ihren

    Interessen nachgehen. Pro Jahr zhlt der Corner

    ca. 7.000 BesucherInnen. Vor allem die Musik

    ist ein wichtiger Hebel, um Jugendliche zu errei-

    chen, ist Yagmur berzeugt. Im Corner steht

    ein voll ausgestatteter, schalldichter Proberaummit modernem Tonstudio und eigenem Ton-

    techniker zur Verfgung. Junge Bands knnen

    somit professionelle CD-Aufnahmen mit mini-

    malen finanziellen Mitteln verwirklichen, so

    Yagmur. Das Jugendzentrum bietet Nachwuchs-

    musikern aber auch eine Bhne: Im Rahmen von

    Live-Auftritten oder Open-Stage-Abenden stel-

    len die Jugendlichen regelmig ihr Talent unter

    Beweis. Stark nachgefragt ist auch der Musik-

    unterricht fr Schlagzeug und Gitarre. Mit kos-

    tengnstigem Unterricht ermglichen wir es

    auch Jugendlichen aus sozial schwcheren

    Schichten, ein Instrument zu erlernen, erklrtder Corner-Leiter. Einige der Jugendlichen ht-

    ten es dabei bereits zu lokalen Musikgren

    gebracht.

    Jugendliche als Internet-Trainer fr Senioren

    Neben dem Musikangebot gibt es im Corner eine

    umfangreiche Palette an Freizeitmglichkeiten:

    Gesellschaftsspiele, ein Internet-Caf oder Hallen-

    Fuball sind nur einige Beispiele aus dem attrak-

    tiven Corner-Programm. Als zentrale Zielgruppe

    nennt Yagmur Jugendliche im Alter von 13 bis

    ca. 19 Jahren. Zweimal pro Woche finden

    zudem Teenager-Nachmittage fr zehn- bis 14-Jhrige statt, seit Herbst gibt es auch eine

    Nachmittagsbetreuung fr Hauptschler. Als

    schnen Erfolg nennt Yagmur ein Genera-

    tionenprojekt, in dem Jugendliche Senioren im

    Umgang mit neuen Kommunikationstechnolo-

    gien wie Internet und Social Media schulen.

    Das Projekt wird wirklich sehr gut angenommen,

    meint Yagmur. Und fr die Jugendlichen ist es

    wichtig, dass sie auch etwas geben knnen.

    Gelebte Integration

    Die Zahl der Jugendlichen, die den Corner aufsu-

    chen, schwankt von Jahr zu Jahr. Im Moment

    findet gerade ein Generationenwechsel statt.Waren es frher in erster Linie sterreichische

    Jugendliche, haben wir heute berwiegend Kids

    mit Migrationshintergrund. Unser Team mit Anita

    Maier, Alexander Habitzreuther und Jonathan

    Axelsson leistet ganze Arbeit, damit das gegen-

    seitige Verstndnis zwischen den Jugendlichen

    aus unterschiedlichen Herkunftslndern best-

    mglich gefrdert wird. Nach anfnglichen

    Spannungen funktioniert das immer besser.

    Handball-Trainer in Pension

    Integration und die Frderung der europischen

    Identitt ist fr Ahmet Yagmur ein zentralesThema. Aus eigener Erfahrung wei er selbst,

    welche Zugnge Jugendliche dafr bentigen:

    Als er nach seinem Studium aus der Trkei nach

    sterreich kam, hat er ber den Handball-Sport

    schnell Anschluss gefunden. Seinem Sport ist

    Yagmur bis heuer treu geblieben: Der ehemalige

    Klasse-Spieler in der hchsten trkischen Liga

    hat einige Nachwuchsmannschaften in ster-

    reich trainiert und bis vor kurzem Handball am

    Universitts-Sportinstitut (USI) unterrichtet. Im

    Herbst bin ich als Handball-Trainer in Pension

    gegangen, lacht der 48-Jhrige. Den zustzli-

    chen freien Abend pro Woche verbringt er mit

    seiner Frau und seinen beiden Buben im Altervon acht und zehn Jahren.

    Frderung der europischen Identitt

    Als wichtigen Zugang zur Frderung der euro-

    pischen Identitt sieht Yagmur die Beteiligung

    an EU-weiten Jugendaustauschprojekten. Die

    von der EU untersttzten Begegnungsmglich-

    keiten haben Salzburger Jugendliche bislang

    nach Irland, Holland, Deutschland und Grie-

    chenland gefhrt. Im Rahmen des Projekts

    Dialogue Unlimited kamen Jugendliche aus

    den verschiedensten EU-Nationen in die Mo-

    zartstadt. Zudem beschftigt Corner seit JahrenMitarbeiterInnen ber den Europischen Freiwil-

    ligendienst ein Aktionsprogramm der Europ-

    ischen Union. Diese Stelle bt zur Zeit Ulrike

    Glckner aus Mecklenburg aus. Was sie ber

    die Arbeit im Jugendzentrum Corner sagt, lesen

    Sie im Kurzinterview auf Seite 2.

    techno_zine_peoplemag. ahmet yagmur

    Offene Tren fr Itzlings Jugendliche: Corner-Leiter Mag. Ahmet Yagmur

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    techno_zine_impressumFr den Inhalt verantwortlich: Mag. Werner Pfeiffenberger, Techno_Z Verbund GmbH, Schillerstrae 30, 5020 Salzburg, Tel. 0662 454888-110, [email protected]

    Redaktion/Fotos:Webworks Content GmbH Design: Linie 3 Design- und Werbeagentur GmbH Lektorat: Mag. Gabor Karsay techno_zine erscheint viermal pro Jahr

    techno_zineservice

    techno_zinenews

    gibt. Sowohl das Umfeld als auch die Infrastruk-tur sind perfekt. Schulz kennt das Techno_Zbereits seit seinen Studenten-Tagen: 2005 hat erden Studiengang Telekommunikationssysteme(TKS) an der Fachhochschule Salzburg amdamaligen Standort absolviert. Der Schwerpunkt

    der Firma schubec liegt in der Entwicklung vonmageschneiderten Software-Lsungen. Spezial-gebiet des Unternehmens sind Datenbank-Systeme und B2B-Websites. Die Projekte werdenberwiegend mit Java und SQL-Datenbankenumgesetzt. Ein weiterer Schwerpunkt sindFileMaker-Pro-Systeme. Als herausragendesBeispiel der letzten Zeit erwhnt Schulz dieEntwicklung der Security-Software fr denFormel-1-Lauf in Abu Dhabi, die von schubecumgesetzt worden ist. www.schubec.com

    Erster runder Geburtstag fr die Salzburg

    Research

    Vor mittlerweile bereits zehn Jahren ist dieLandesforschungsgesellschaft Salzburg Researchgegrndet worden. Mit ehrgeizigen Vorgaben:Einerseits sollte die Gesellschaft mit Sitz imTechno_Z Salzburg-Itzling einen Beitrag zueinem wirtschaftsstarken Unternehmensstand-ort leisten. Andererseits sollte sie die RegionSalzburg auch international im technologischenForschungssektor bekannt machen. DiesenVorgaben wurden die Forscher mehr als ge-recht, lobte Landeshauptmann-StellvertreterDr. Wilfried Haslauer im Rahmen des Festaktes.Wir knnen heute mit Fug und Recht sagen,dass der Weitblick, eine eigene, unabhngige

    und landeseigene Forschungs- und Entwick-lungsgesellschaft zu grnden, sich bezahltmacht Salzburg Research untersttzt Unter-nehmen in der Region, sichert fr viele Salz-burgerinnen und Salzburger Arbeitspltze undermglicht weltweite Karrieren fr jungeExpertinnen und Experten. Der strategischeErfolg wird auch in einem Vergleich mit denBilanzzahlen des Grndungsjahres 2000 erkenn-bar: Der Jahresumsatz konnte seit damals umber 60 Prozent gesteigert werden; dieEinnahmen aus der Auftragsforschung wurdenverdoppelt, die Anzahl der Projekte gar ver-sechsfacht. Auch die Arbeitspltze konnten ste-

    tig ausgebaut werden. Forschung wird so zumKapital fr die Menschen, fr unsere Wirt-schaft und fr unser Land, so das Fazit vonHaslauer. www.salzburgresearch.at

    Dr. Gabriella Schranz und Mag. Werner Pfeiffenberger gratulierenden Regioplan-Geschftsfhrern DI Andreas Knoll (Mitte links) undDI Mario Hayder

    schubec-Inhaber DI (FH) DI Bernhard Schulz

    10 Jahre REGIOPLAN INGENIEURE

    Am 1. Dezember feierte die REGIOPLAN INGE-NIEURE Salzburg GmbH im Techno 1 imTechno_Z Itzling ihr zehnjhriges Bestehen. DasUnternehmen, das im November 2000 als

    Zweigstelle der Mannheimer REGIOPLAN INGE-NIEURE GmbH im Techno_Z gegrndet wurde,ist seit 2010 in Besitz der beiden GeschftsfhrerDI Andreas Knoll und DI Mario Hayder. DasStrkefeld des Unternehmens erklrt Knoll wiefolgt: Wir sind seit Beginn praktisch einDoppelbro fr Raum- und Landschaftsplanung.Die Kombination liegt zwar aus Kundensicht aufder Hand, ist aber am Markt einzigartig. Mitdem Techno_Z hat das Unternehmen zudem dierichtige Standortwahl getroffen, ergnzt Hayder.Die gute Lage und die hohe Flexibilitt beimBroflchenbedarf waren fr uns die ausschlag-gebenden Grnde, dass wir seit Beginn im

    Techno_Z sind. Und natrlich gibt es auchSynergien mit Firmen, die ebenfalls am Standortsind. Auerdem kommt das Techno_Z alsStandort gut bei Kunden an. Apropos Kunden:Der Schwerpunkt liegt hier zur Zeit noch inSalzburg und Obersterreich. In Zukunft sollaber die grenzberschreitende Zusammenarbeitforciert werden. www.regioplan.org

    schubec neu im Techno_Z

    Seit 1. November ist die Firma schubec neu imTechno 1 im Techno_Z Itzling. Nach neunJahren unternehmerischer Ttigkeit bin ich imTechno_Z angekommen, erzhlt Inhaber DI

    (FH) DI Bernhard Schulz im techno_zine-Interview. Mir gefllt der Standort sehr gut, weiles hier durch den IT-Schwerpunkt vieleGleichgesinnte und damit wertvolle Synergien

    Info_Z: Das Informationszentrum im Foyer desHauptgebudes ist die zentrale Anlaufstelle fralle Ihre Fragen. Persnlich oder telefonischunter 0662 454888-299 an Werktagen von 8:00bis 12:30 Uhr oder per E-Mail [email protected].

    Veranstaltungszentrum: Techno_Z-Kunden kn-nen die komplett ausgestatteten Seminarrumedreimal pro Quartal mietfrei benutzen. Die Haus-technik untersttzt sie gerne bei der Raum-organisation. Fr Catering-Services steht dasTeam des ZET gerne zur Verfgung.

    Gastronomie: Mit seinem Betriebsrestaurant ZETbietet das Techno_Z hervorragende gastronomi-sche Versorgung am Standort. Zu moderatenPreisen.

    Techno_Z Card: Die Karte kann zum Bezahlen inder Gastronomie und an den Getrnkeautomatensowie als Schlssel zu den Parkflchen und derTiefgarage verwendet werden.

    Kinderbetreuung: Im Lwenzahn stehen Kin-dertagesbetreuungspltze fr Techno_Z-Mieterzur Verfgung.

    Wohnungen: Das Techno_Z bietet Mietern attrak-tive Dienstnehmerwohnungen zu gnstigenKonditionen direkt am Standort.

    Haustechnik: Unser Team kmmert sich umdas reibungslose Funktionieren des Standortes.Und steht in Notfllen zur Verfgung. Rund umdie Uhr. Notruf-Nummer (auerhalb der Bro-

    zeiten): 0664 352 26 93.Alle bisherigen Ausgaben des techno_zine fin-den Sie zum Nachlesen auf www.techno-z.at.