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Fördertechnik Materialfluss Logistik
Programm
17. Deutscher Materialfluss-Kongress3. und 4. April 2008Technische Universität München
Schirmherrschaft: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
mit
Fachausstellung
www.materialflusskongress.de
Technologie & Best Practice
Technologie & Best Practice
Einladung zum 17. Deutschen Materialfluss-KongressDaumen hoch und grünes Licht für den nächsten Deutschen Materialfl uss-Kongress. Mit Scanner-Technologien, Bilderken-nung und Sensorik wird der Daumenabdruck zum Türöffner. Werden Anlagen und Prozesse in Zukunft nur noch per Finger-abdruck-Scan gestartet? Wir glauben an den „Vorsprung durch Technik“, gerade in der Intralogistik!
Am 3. und 4. April 2008 beantwortet der 17. Deutsche Materialfl uss-Kongress Fragen zu modernen Technologien und gibt Einblicke in aktuelle Entwicklungen. Gleichzeitig wollen wir aber auch ein Augenmerk auf die betriebliche Praxis rich-ten: Was ist tatsächlich umsetzbar, wo liegen Erfahrungen vor, was ist die viel zitierte „Best Practice“? Wie können Betriebs-führung und Mitarbeiter mit diesen Entwicklungen umgehen?
Wir erwarten mehr als 600 Experten, die über die Zukunft der Logistik-Technologie diskutieren, Forschungsergebnisse vor-stellen und Pilot-Anwendungen demonstrieren. Praxisberichte über Innovationen aus Industrie und Handel, über logistische Technologien, Verfahren und Konzepte werden zeigen, dass die Trends der Intralogistik Zukunft haben werden.
Ein Highlight des Materialfl uss-Kongresses ist die begleitende Fachausstellung.
In der Magistrale der Universität stellen Hersteller aus dem Bereich der Technischen Logistik, also Hardware- und Soft-ware-Hersteller, Planer, Berater und Lehrstühle ihre neuesten Entwicklungen vor.
Der Kongress wendet sich u.a. an Logistiker, Manager von Distributionszentren, Verantwortliche der innerbetrieblichen Logistik, Personalverantwortliche sowie Wissenschaftler und Studenten der logistischen Lehrstühle. Vor allem fi nden hier auch Hersteller und Anwender eine geeignete Plattform zum gemeinsamen Gespräch.
Im Rahmen des 17. Deutschen Materialfl uss-Kongresses wird wieder eine logistische Innovation mit dem Innovationspreis für Logistik 2008 ausgezeichnet. Wir fördern auch den wis-senschaftlichen Nachwuchs in der Logistik. Die von einer Jury auserwählte beste Diplomarbeit wird deshalb mit dem Studien-preis für Logistik gewürdigt.
VDI-FML – Wir sind die erste Adresse für Technische Logistik in Deutschland. Der Vorstand und Beirat der VDI-Gesellschaft Fördertechnik Materialfl uss Logistik freuen sich, Sie in München zu begrüßen.
Ihr
Dr. Joachim Miebach
Dr. Joachim Miebach ist Vorsitzender des Beirates der Miebach Consulting Gruppe, Frankfurt am Main, und Vorsitzender der VDI-FML.
Logistik-Innovationspreis 2008
Es wird wieder eine logistische Innovation mit dem Innova tionspreis für Logistik 2008 ausge-zeichnet. Der Gewinner erhält die „Möbius-schleife“ – eine Plastik des spanischen Künstlers Josip Lasalas.
VDI-Studienpreis für Logistik 2008 Mit dem „VDI-Studienpreis für Logistik 2008“ werden Stu-denten ausgezeichnet, die eine hervorragende Diplomarbeit mit besonders hoher Praxisrelevanz auf dem Gebiet der Fördertechnik, des Materialfl usses und der Logistik geschrieben haben.
Hier stehen die Logistiker von morgen im Rampenlicht
Bisherige Preisträger des Logistik-Innovationspreises:
2007Volkswagen AG, Wolfsburg undT-Systems on site services GmbH, Wolfsburg
2006Jungheinrich AG, Moosburg
2005WITRON Logistik + Informatik GmbH, Parkstein
2004Fraunhofer Institut für Materialfl uss und Logistik, Dortmund und Siemens Dematic AG, Offenbach
2003HOYER GmbH Internationale Fachspedition, Hamburg
2002FOX GmbH, Lehrte
2001Pharma Logistik GmbH, Bönen
1999Voith Turbo GmbH & Co KG, München
1997agiplan AG, Mülheim an der Ruhr
1995Nürnberger Bund, Essen
Es demzeischJos
Preis-verleihungen
Programmübersicht
Donnerstag, 3. April 2008
Ernst-Schmidt-Hörsaal (MW1801)
9:30 Eröffnung und Begrüßung
9:50 Einführende Plenarvorträge
12:00 Mittagspause und Besuch der Fachausstellung
Ernst-Schmidt-Hörsaal (MW1801)
Ludwig-Prantl-Hörsaal (MW0250)
Egbert-von-Hoyer-Hörsaal (MW0350)
Logistik -Innovations- Zentrum
Studenten-Forum – Logistik-Karrieremarkt
„Theorie & Praxis – Logistik erleben“
13:45 Lernen von Best Practice-Beispielen aus verschiedenen Branchen
RFID Anspruch und Wirklichkeit
IT in der Intra logistik
Logistik live erleben
15:15 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung
Ernst-Schmidt-Hörsaal (MW1801)
Ludwig-Prantl-Hörsaal (MW0250)
Egbert-von-Hoyer-Hörsaal (MW0350)
Logistik -Innovations- Zentrum
15:45 Lernen von Best Practice-Beispielen aus verschiedenen Branchen
RFID Anspruch und Wirklichkeit
IT in der Intra logistik
Logistik live erleben
17:00 Marktplatz der Meinungen
18:15 Treffpunkt Fachausstellung
19:30 Feierliche Verleihung Logistik–Innovationspreis 2008 und VDI-Studienpreis für Logistik 2008
Festliches Abendessen
ab 22:00 „Get together“ in der SSI SCHÄFER LoungeAusklang des ersten Kongresstages in gemütlicher wie unterhaltsamer Atmosphäre
Freitag, 4. April 2008
Ernst-Schmidt-Hörsaal (MW1801)
Ludwig-Prantl-Hörsaal (MW0250)
Egbert-von-Hoyer-Hörsaal (MW0350)
Georg-Kühne- Zeichensaal (MW1550)
9:00 Effiziente Betriebs-führung
FTS: Technologien und neue Anwendungen
Aus Forschung und Entwicklung
Objektorientierte Systemarchitektur in der Intralogistik
Informations- und Diskussionsforum
10:00 Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung
Ernst-Schmidt-Hörsaal (MW1801)
Ludwig-Prantl-Hörsaal (MW0250)
Egbert-von-Hoyer-Hörsaal (MW0350)
10:30 Effiziente Betriebs-führung
FTS: Technologien und neue Anwendungen
Aus Forschung und Entwicklung
11:30 Bayerische Brotzeit und Besuch der Fachausstellung
Ernst-Schmidt-Hörsaal (MW1802)
12:30 Abschließende Plenarvorträge
ca. 14:00 Ende der Veranstaltung
Eröffnung
Begrüßung, Einführung und ModerationDr. Joachim Miebach VDI, Vorsitzender des Beirates der Miebach Consulting Gruppe, Frankfurt am Main, Vorsitzender der VDI-FML
Intralogistik – Energieeffiziente JobmaschineWirtschaftliche Entwicklung und Branchenkennzahlen der Intralogistik * Aktuelle Herausforderungen * Energieeffi zienz * Schaffung von Arbeitsplätzen * GlobalisierungDipl.-Ing. Manfred Wittenstein, Vorstandsvorsitzender der Wittenstein AG, Igersheim, und Präsident des VDMA
Flughafen München –Intermodales Verkehrsdrehkreuz im Zentrum EuropasVerkehrsentwicklung und Prognose: MUC – Ein führender Hub Europas * Wandel des Flughafens München: Vom City Airport zur Airport City * Der Großfl ughafen: MUC – Ein internationales Verkehrsdrehkreuz * Strukturveränderungen im Luftverkehr: Aktuelle Herausforderungen für MUCDr. Michael Kerkloh, Vorsitzender der Geschäftsführung, Flughafen München GmbH, München
Ist die industrielle Arbeit in Deutschland noch zu retten?Globalisierung und Faktorpreisausgleich * Outsourcing und Offshoring (Basarökonomie) * Hohe Exporte: das deutsche Rätsel * Mindestlöhne, aktivierende SozialhilfeProf. Dr. Dr. h.c. Hans Werner Sinn, Präsident, ifo Institut für Wirtschaftsforschung, München
Mittagspause
09:30
09:50
10:20
10:50
12:00
Donnerstag, 3. April 2008Plenarvorträge
Ernst-Schmidt-Hörsaal (MW1801)
Die KunstausstellungRolf Armbruster zeichnete im Januar 1988 seinen ersten Cartoon für die Zeitschrift LOGISTIK FÜR UNTERNEHMEN, inzwischen sind mehr als 200 Cartoon-Zeichnungen von der Redaktion ausgewählt und exclusiv in der Zeitschrift abgedruckt worden. Er ist über diesen langen Zeitraum mit den Zeichnungen gewisser maßen zum Zeitzeugen in der Logistik gewordenen. Als Rückblick und Ausblick gedacht, stellt der Künstler während des Kongresses unter dem Motto „Rolf Armbruster surft im Logistik-Zirkus“ großformatig gemalte Bilder aus, zu sehen an den Übergängen des Hauptganges in der TU in Garching.
13:45
14:15
14:45
15:15
15:45
16:15
Moderation:Betriebsw. Anja Seemann, Chefredakteurin, Logistik für Unternehmen, Springer-VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf
Effizienzsteigerung durch übergeordnete AnlagendispositionAm Beispiel des Logistikzentrums der WMF AGProduktivitätssteigerung der Kommissionier- und Verpackungsbereiche * Gleich-mäßiges Auslastung * Personaldisposition * Batchbildung anhand unterschiedlicher Kriterien unter Berücksichtigung von Cut-off-timeDipl.-Betriebswirt (FH) Jürgen Vedie, Geschäftsführer, proLOG-brand logistics GmbH, Geislingen/SteigeDr.-Ing. Axel Radtke VDI, Geschäftsführer, SimPlan Integrations GmbH, Witten
Das erfolgreiche Retrofit ist keine ZaubereiPlanen statt Zaubern!Unser Drehbuch für eine ModernisierungGründe für eine Modernisierung * Steuerungsmodernisierungs-Trends in der Technik * Statusaufnahme, Planung, Umsetzung * Messbare ResultateDipl.-Ing. Gerd Jennissen, Geschäftsführer, Dipl.-Ing. Ingo Tiefenthal, Leiter Verkauf, Swisslog GmbH, Dortmund
Eine runde Sache: Innovationen für das Reifen- und RäderhandlingIn Time/In Sequence Just- in Sequence, Just in Time * Reifen-/Räderhandling * AutomotiveDipl.-Ing. (RWTH) Reinhard von Horstig VDI, Consulting Engineer, Continental AG, HannoverDipl.-Ing. Peter Bimmermann, Key Account Manager, Vanderlande Industries GmbH, Mönchengladbach
Kaffeepause
Neue Maßstäbe im Karton-Direkt-HandlingAutomationsunterstütztes Lagern und Kommissionieren bei optimaler RaumnutzungLagerung und Kommissionierung: Leistungs- und Kapazitätserhöhung – Steigerung des Servicegrades für Kunden * Neugestaltung des gesamten Ablaufes: Wareneingang mit Retouren- und Qualitätssicherungszentrum – Hochregallager für mehr Lagerkapazität und eine schnellere Warenbereitstellung – Automatisches Kartonlager – Kommissionie-rung * Karton-Handling in Förder- und Lagertechnik bei großem GrößenspektrumDipl.-Ing. Rudolf Hansl, Geschäftsführer, TGW Mechanics GmbH, Wels, ÖsterreichDipl.-Ing. Arie Schep, Geschäftsführer, Pierau Planung Unternehmensberatung GmbH, Hamburg
Next plc: Automatisiert und trotzdem flexibelBest Practise in einem der größten Hochregallager EuropasAutomatisierung mit Flexibilität: Hochregallager im hochdynamischen Retailgeschäft mit großer Produktdiversität * Dynamisch konzipierte Kommissionierung mit Zonen für Schnellst-, Schnell- und Langsamdreher * Sichere Projektkoordination und termin-genaue InbetriebnahmeJean-David Attal, Vizepräsident, Internationaler Vertrieb und Marketing, SAVOYE GmbH, Mönchengladbach
Parallelveranstaltung im Ernst-Schmidt-Hörsaal (MW1801)Parallelveranstaltung im Ernst Schmidt Hörsaal (MW1801)
Donnerstag, 3. April 2008Lernen von Best Practice-Beispielen aus verschiedenen Branchen
Moderation:Frithjof Walk, Vertriebs- und Marketing-Leiter OBID®, FEIG ELECTRONIC GmbH, Weilburg-Walshausen, Vorstandsvorsitzender AIM Deutschland e.V.
Einsatz von RFID unter wirtschaftlichen GesichtspunktenSoftwaregestützte Kosten- und Nutzenanalyse zur Bewertung von RFID-SzenarienRFID-Anwendungsbereiche * Aktuelle F&E-Projekte und Pilotanwendungen * Prozessa-nalysen * Software-Tool „rfi d-cab“ * Kosten-/Nutzenberechnung für RFID-SystemeDipl.-Kfm. Jochen Schneider, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, stv. Leiter des LogIDLab®, Institut für Distributions- und Handelslogistik (IDH) des VVL e.V., Dortmund
RFID Migration in MehrwegsystemenSystemintegration mit kontrollierbarem RisikoDiskrepanz zwischen Potenzial und Praxiseinsatz * Implementierungsbarrieren * Lösungswege zur Systemintegration * Zukunftssichere InvestitionDr. Hans Christoph Dönges, Leiter Competence Center LogistikIT, Dematic GmbH, Offenbach
RFID zum Schutz der PatientenTemperaturtracing, Fälschungssicherheit, ChargenverfolgungTracing auch in Kommissionierautomaten * Temperaturerfassung vom Hersteller bis zum Patienten * Fertigungslose oder einzelne Packungen verfolgen mit fl exiblem Num-mernkreis um Fälschungen zu vermeiden * Behältercodierung mit ZusatzinformtionenDipl.-Ing. Manfred Preiß, Vertriebsleiter, SSI Schäfer Peem GmbH, Graz, Österreich
Kaffeepause
RFID als Enabler für Lean LogisticsErfahrungsbericht aus dem Bosch-Werk EisenachRFID-Kanban * RFID-gestützte Kleinladungsträger * Losgrößenreduzierung * Hoch-frequente Lieferungen (intern/extern) * Rückverfolgbarkeit über die gesamte ProzessketteDipl.-Ing. (FH) Carsten Frost, Gruppenleiter Logistik, Robert Bosch Fahrzeugelektrik GmbH, EisenachDr. rer. nat. Volker Schäffer, Bereichsleiter Automotive, Logistics & RFID, SEEBURGER AG, Bretten
Standards und RegulierungenDie Weiterentwicklung der RFID-TechnologieLaufende und neue Standardisierungsprojekte * Kategorien von Standards * Taxonomie von Standardisierungsorganisationen * Änderungen der Funkvorschriften * CE-Kenn-zeichnung * Neue RFID-TechnologienEldor Walk, Technischer Leiter, FEIG Electronic GmbH, Weilburg
13:45
14:15
14:45
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Parallelveranstaltung im Ludwig-Prantl-Hörsaal (MW0250)allelveranstaltung im Ludwig-Prantl-Hörsaal (MW0250)
Donnerstag, 3. April 2008RFID: Anspruch und Wirklichkeit
13:45
14:15
14:45
15:15
15:45
16:15
Moderation:Prof. Dr.-Ing. Frank Thomas VDI, Geschäftsführender Gesellschafter,Dr. Thomas + Partner GmbH, Karlsruhe
Integriertes Planungsvorgehen bei der Lagerverwaltung mit SAP LES und SAP EWMEinsatz von Standard-Lagerverwaltungssytemen verändert den PlanungsprozessSAP/LES und SAP/EWM gewinnen zunehmend an Bedeutung bei komplexen Lagerver-waltungssystemen * Die Grundsatzentscheidung für ein Standard- Lagerverwaltungs-sytem erfordert ein integriertes Planungsvorgehen zwischen Materialfl ussplanung und IT- Planung * Die Prozessgestaltung muss die Standardfunktionalitäten der Lagerver-waltungssyteme berücksichtigenDipl.-Ing. Wolfgang Seifert, Geschäftsführer, integral logistics GmbH & Co. KG, Dortmund
Praxisbeispiel eines AKL bei Siemens PTDDirekte Kopplung SAP LES an S5Implementierung eines AKL mit reinen SAP-Mitteln * SAP-Direktkopplung an Steuerung * Retrofi t einer non SAP-LösungDipl.-Kaufmann Michael Kreutzmeier, Leiter SAP Systems, Dematic GmbH, Nürnberg
Die SAP-fähige SPS-Steuerung – eine Lösung mittels SoftwareKeine Hardware ausser SAP-Server und SPS * Sichere TCP/IP-Kommunikation * Customizing, Überwachung und Protokollierung im SAP-SystemDipl.-Ing. Reinhard Ziegler VDI, Vertriebsleiter, SALT SOLUTIONS, Würzburg
Kaffeepause
Flexibilität, Integrationsfähigkeit und Skalierbarkeit – SOA4Log als generische Plattform für Softwareapplikationen in der LogistikSicherstellung nachhaltiger Flexibilität * Serviceorientierte Architekturen als Integrationsplattform für zukünftige GeschäftsprozesseDipl.-Ing. (FH) Wolfgang Albrecht, Geschäftsführer, PSI Logistics GmbH, Berlin
Erfahrungen mit dem Einsatz unterschiedlicher IT-SystemeDie Würth Gruppe und ihre IT-Struktur * Vorgehensweise bei WMS-Projekten * Kriterien für die Entscheidung * PraxisbeispieleDipl.-Ing. Armin Breitner, Leiter Konzernlogistik, Würth Beteiligungs GmbH & Co.KG, Künzelsau
Parallelveranstaltung im Egbert-von-Hoyer-Hörsaal (MW0350)elveranstaltung im Egbert-von-Hoyer-Hörsaal (MW0350)
Donnerstag, 3. April 2008IT in der Intralogistik
13:45bis16:45
13:45bis16:45
Parallelveranstaltung im Logistik-Innovations-Zentrumarallelveranstaltung im Logistik-Innovations-Zentrum
Donnerstag, 3. April 2008Logistik live erleben
Workshop I: RFID – Grenzen und MöglichkeitenMaximale Teilnehmerzahl: 45
RFID ist ein nicht mehr wegzudenkendes Thema der Logistik. Im Rahmen des Workshops „RFID – Grenzen und Möglichkeiten“ können Sie verschie-dene Ladungsträger auf RFID-Eignung testen. Dabei wird Ihnen grund-legendes Wissen über die RFID-Technik vermittelt. Im Workshop lernen Sie, wie ein RFID Einsatz zu planen ist und welche Gestaltungsregeln für Lastenhefte Sie beachten sollten, um optimale und vergleichbare Angebote der Systemanbieter zu erhalten.
Workshop II: AblaufsimulationMaximale Teilnehmerzahl: 30
Der gezielte Einsatz der Ablaufsimulation bietet die Möglichkeit, Prozesse und Systeme effektiv und ganzheitlich zu planen, zu verifi zieren und zu optimieren.
Im Rahmen des Workshops „Ablaufsimulation“ haben Sie die Chance, grundlegendes Wissen über das Werkzeug und den Ablauf einer Simula-tionsstudie zu sammeln und von Projektbeispielen zu lernen. Gleichzeitig bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die Potenziale und Grenzen der Simula tion hautnah zu erfahren, in dem Sie an Hand einer praxisnahen Frage stellung ein Simulationsmodell erstellen und den Prozessablauf optimieren.
Eine Anmeldung für die Workshops muss am 1. Kongresstag am Tagungsbüro erfolgen.
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Willibald A. Günthner VDI, Leiter des Lehrstuhls für Fördertechnik Materialfl uss Logistik, TU München, Garching, Mitglied des Vorstandes der VDI-FML
Über Erfolg versprechende Formen der Zusammenarbeit diskutieren:
Wolfgang Appelhans, Direktor Logistics Operations, QVC, Hückelhoven
Jens Fankhänel VDI, Vice President & CEO Central Europe, Dematic GmbH, Offenbach
Dr. Christian Jacobi, Geschäftsführender Gesellschafter, agi-plan GmbH, Mülheim an der Ruhr
Unter der Moderation von:
Dipl.-Wi.-Ing. Gregor Blauermel, Mitglied der Geschäftsführung, Radeberger Gruppe KG, Frankfurt am Main
Dr. Petra Seebauer, Mitglied der Geschäftsleitung, HUSS-VERLAG GmbH, München
Eigentlich haben alle an Planung und Realisierung eines Projektes beteiligten Parteien eine klare Rolle: der Kunde beschreibt sein Problem, der Planer erklärt ihm, wie die Aufgabe zu lösen ist und der Lieferant sorgt dafür, dass am Ende eine funktionierende Anlage steht. Und doch: der Kunde von heute ist deutlich emanzipierter, Lieferanten übernehmen zunehmend auch Planungsleistungen und die Planer müssen lernen, dass die technische Lösung nur ein Teil des Problems ist – oft der Kleinste. Und nun?
17:00
18:15
19:30
ab 22:00
Verändertes Rollenverständnis?Planer – Lieferant – KundeWelche Form der Zusammenarbeit ist die beste?
Marktplatz der Meinungen
DMRF
DMH
DJVD
DGp
D
WDH
J
Treffpunkt Fachausstellung:Anregende Gespräche bei frisch gezapftem Bier
Feierliche Verleihung Logistik–Innovationspreis 2008 und VDI-Studienpreis für Logistik 2008
Festliches Abendessen
Der Innovationspreis 2008 wird gestiftet von:
Die Möbiusschleife ist eine Plastik des spanischen Künstlers Josip Lasalas. Sie wird dem Preisträger des Logistik-Innovationspreises übergeben.
„Get together“ in der SSI SCHÄFER LoungeFür einen Erfahrungsaustausch, den fachlichen Dialog oder nur, um den Abend in gemütlicher Atmosphäre mit einem musikalischen Highlight ausklingen zu lassen.
Studentenprogramm
Mittwoch, 2. April 2008
Treffen aller angemeldeten Studenten vor der Fakultät Maschinenwesen 13:30
Abfahrt zu den Exkursionszielen 14:00
Jungheinrich
Flughafen München
MAN
Kneipenabend – get together Organisation: TU München
20:30
Studenten-Forum – Logistik Karrieremarkt: Logistikstudenten – fit für die Zukunft!
Donnerstag, 3. April 2008
Kommunikation in der Technikentwicklungein Workshop für 20 PersonenProf. Ihsen, TU München, Gender Studies in Ingenieurwissenschaften/VDI e.V.
13:45 bis17:00
Spielregeln für Beruf und KarriereDr.-Ing. E. h. Heiko Mell, Heiko Mell & Co GmbH
14:15bis 15:00
Logistiker – fi t für‘s Thema Nachhaltigkeit?Prof. Dr. Dr. F.J. Radermacher, Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung an der Universität Ulm
15:00bis15:30
Young Professionals – Erfahrungen und Tipps für den BerufseinstiegDipl.-Ing. Helene Retzer, MAN NutzfahrzeugeDipl.-Logist. Heiko Flender, Volkswagen AGDipl.-Wirt.-Ing. Alexander Nest, SAINT-GOBAIN Deutsche Glas GVG Deggendorf GmbH
16:00 bis 16:45
Cocktailbar für Studenten im Anschluß
Organisation des Studentenforums und des Studentenprogrammsfederführend durch die Otto-von-Guericke-Universität MagdeburgDr.-Ing. Hartwig Haase, Institut für Logistik und Materialflusstechnik
OfeDIn
Donnerstag, 3. April 2008Studentenprogramm & Forum
Für die freundliche Unterstützung und die Organisation des Studentenprogramms danken wir:
Universität DortmundLehrstuhl fmlTU München
Das Studentenprogramm wurde ermöglicht durch das Engagement der Firmen:
Haneu Transportgeräte GmbH, Solingen
Linde Material Handling GmbH, Aschaffenburg
psb intralogistics GmbH, Pirmasens
VDI-Gesellschaft Fördertechnik Materialfl uss Logistik
Freitag, 4. April 2008Effi ziente Betriebsführung
09:00
09:30
10:00
10:30
11:00
11:30
Moderation:Dr.-Ing. Thomas Wimmer, Vorsitzender der Geschäftsführung, BVL, Bremen
Die konsequente Umsetzung des Supply Chain Managements in der FertigungFlexibilität durch: Versorgungsklassen *Behälterkonzept * IT Integration * Mixmontage und KommissionierenDr. Ulf Leinhäuser, Leiter Produktionsentwicklung, CLAAS KGaA mbH, Harsewinkel
Flexibilität als Grundlage zur Prozessintegration mit SchlüsselkundenVon der Werkstattfertigung zur betriebsübergreifenden Integration * Von der Werkstatt fertigung zur Inselfertigung * Entwicklung der Produktivität * Arbeitszeitfl exibilisierung * Von Push zu Pull * Vision für die ZukunftDipl.-Ing. Andreas Kunert, Director Golbal Supply Chain, Sauer-Danfoss GmbH & Co. OHG, Neumünster
Kaffeepause
Integration und Kombination von Pick-by-Voice und fahrerlosen Transportsystemen im KommissionierprozessFokussierung auf das Kerngeschäft durch Konzentration auf die eigenen Stärken * Fahrerlose Transport-Systeme als zentraler Baustein des Logistikkonzepts * Erfolg-reiche Logistik durch effi ziente, ganzheitliche und nachhaltige Prozesse * Unsere Vision: „Erhöhung der Produktivität der Kommissionierer um 100 %“Heinrich Wiesner, Geschäftsführer, Marktkauf Logistik GmbH, Bielefeld
Distribution Center Reference Model (DCRM) – aufgabenorientiertes Benchmarking von DistributionszentrenVorstellung Bosch Automotive Aftermarket (AA)* Benchmarking als laufende Aufgabe * Struktur AA Distributionsnetzwerk * Benchmarking Distributionszentren Status quo und DCRM * Anwendung, Erfahrungen und Erkenntnisse DCRM bei AAJochen Schabinger, Logistics external Distribution Center and Logistics Consulting AA/LOG-LC, Robert Bosch GmbH, KarlsruheProf. Dr.-Ing. Kai Furmans VDI, Lehrstuhlinhaber, Universität Karlsruhe,Institut für Fördertechnik u. Logistiksysteme, Karlsruhe
Bayerische Brotzeit und Besuch der Fachausstellung
Parallelveranstaltung im Ernst-Schmidt-Hörsaal (MW1801)
Moderation:Dr.-Ing. Günter Ullrich VDI, Inhaber, GUU – Unternehmensberatung Dr. Ullrich, Voerde
Flexibilität in der Logistik – FTS als Komponente im modernen MaterialflussLogistische Prozesse * Flexibilität * Sicherheit * Moderner Materialfl uss * Fahrerlose TransportsystemeDipl.-Ing. (FH) Hans Strobl, Leiter Business Unit FTS, TELELIFT GmbH – Swisslog Gruppe, Puchheim
Drive Safe Sicher Navigieren mit automatischen FahrzeugenSicherheit und Navigation als zentrale Funktionen im FTS * Stand der Technik * Blick in die Zukunft: Was wird sich verändern?Dr.-Ing. Günter Ullrich VDI, Inhaber, GUU – Unternehmensberatung Dr. Ullrich, Voerde
Kaffeepause
FTS statt ElektrohängebahnDie fl exible Verbindung zum LagerAufgabenstellung und Transportleistung * Gewählte Lösung: das FTS ohne Batterie * Vergleich zur Elektrohängebahn und Wirtschaftlichkeit * Ausblick in die Zukunft Dipl.-Ing. Jörg Brinkmann, Projektingenieur, Niederrhein Gold Tersteegen KG, Moers-Kapellen
Das FTS als Transport- und OrganisationsmittelTransportieren, Wiegen, VerwaltenZur Ver- und Entsorgung von 20 Produktionsmaschinen wird ein Fahrerloses Transport-system eingesetzt. Ein spezielles Leitsystem und zusätzliche Sensorik an den Fahrer-losen Transportfahrzeugen erhöhen die Intelligenz des Gesamtsystems und machen aus der klassischen Transportaufgabe eine integrierte GesamtlösungDipl.Ing. (BA) Jens Deininger, Projektleiter Technologie, WALTER AG – Werk Münsingen, Münsingen
Bayerische Brotzeit und Besuch der Fachausstellung
09:00
09:30
10:00
10:30
11:00
11:30
Parallelveranstaltung im Ludwig-Prantl-Hörsaal (MW0250)allelveranstaltung im Ludwig-Prantl-Hörsaal (MW0250)
Freitag, 4. April 2008FTS: Technologien und neue Anwendungen
Freitag, 4. April 2008Aus Forschung und Entwicklung
09:00
09:30
10:00
10:30
11:00
11:30
Moderation:Prof. Dr.-Ing. Rainer Bruns VDI, Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Hamburg
Hochleistungs-Transportketten mit FaserverstärkungInnovatives Stückgut-Fördersystem mit neuer Generation von KunststoffkettenStückguttransport * Raumbewegliche Förderkette * Kunststoffkette * Modulares Förder-system * Mechanische und tribologische Eigenschaften * Neue AnwendungsmöglichkeitenUniv.-Prof. Dr.-Ing. Klaus Nendel VDI, Direktor des Institutes Allgemeiner Maschinen-bau und Kunststofftechnik, Technische Universität Chemnitz, ChemnitzMartin Vollet VDI, Gesellschafter, B&K Kunststoffwerke GmbH & Co. KG, Bonn
Das automatische Kommissioniersystem „RegalPicker“Ein innovativer Ansatz für die automatische Kolli-Kommissionierung in RegalanlagenKommissionierung von Packstücken im Regalfach aus dem Packmusterverband * Handhabung von Europaletten und einzelner Packstücke in einem Gerät * Optimierter Grundfl ächenbedarf * Auslegungsregeln und Systemvergleich * EinsatzgebieteDr.-Ing. Thorsten Schmidt, Abteilungsleiter Maschinen und Anlagen, Fraunhofer- Institut Materialfl uss und Logistik, Dortmund
Kaffeepause
Erstes zertifiziertes Volumenvermessungssystem über SorternKombinierte Lesetechnik und zertifi zierte Volumenerfassung auf Sortern dargestellt am Beispiel eines neu errichteten Hubs in DeutschlandBeschreibung des zertifi zierten Volumenvermessungssystems über Sortern* Neue Möglichkeiten der Ermittlung eines Revenue recovery im KEP Bereich, verbun-den mit beträchtlichen Reduzierungen von Erfassungsstellen in einem Hub und einer Vereinfachung der Paketverfolgung innerhalb des Sortierprozesses am Beispiel des neu errichteten Hermes Hubs in HückelhovenKlaus Bücher, Vertriebs- und Marketingleiter, Prokurist, VITRONIC GmbH, Wiesbaden
Innovative Lastaufnahmemittel – Kernkomponente moderner MaterialflusssystemeEntwicklungen und Trends zur bedarfsgerechten Technik für den sicheren und effi zienten Materialfl ussLastaufnahmemittel * Bedarfsgerechte Technik * Schnittstelle * Kompakte Bauform * Flexibilität * Sicherheit * Moderner Materialfl uss * Logistische ProzesseDr.-Ing. Johannes Fottner VDI, Mitglied der Geschäftsleitung, MIAS GmbH, München
Bayerische Brotzeit und Besuch der Fachausstellung
Parallelveranstaltung im Egbert-von-Hoyer-Hörsaal (MW0350)
Objektorientierte Systemarchitektur in der Intralogistik
Einleitung und Moderation Auch in der Intralogistik verstärkt sich der Trend zu objektorientierten Systemarchitek-turen. Anhand von Beispielen aus anderen Branchen sowie beispielhaften Modellierun-gen sollen konkrete Möglichkeiten der Umsetzung aufgezeigt und diskutiert werden. Dipl.-Ing. Ulrich Balbach, Prokurist, Leitung Geschäftsbereich Optosensorik, Leuze electronic, Owen-Teck
Best Practice BeispieleAnhand von Beispielen aus anderen Branchen sollen die grundsätzlichen Strukturen und Vorteile von objektorientierten Systemarchitekturen anschaulich dargestellt werden.
Projektbeispiel eines übergreifenden objektorientierten Fabrikmodells in der MetallindustrieProf. Dr. Hans Schiemangk, Solution & Product Management, PSI Business Technology for Industries GmbH, Berlin
Objektorientierte Modellierung in der Prozessleittechnik am Beispiel von BATCH ProzessenDr. Dino Drinjakovic, Siemens AG Automation and Drives, Karlsruhe
Modellierung einer Materialflussanlage nach SAILAn einem realen Anlagenbeispiel aus der Intralogistik wird der Modellierungsgedanke von SAIL vorgeführt. Es wird der Nutzen von SAIL für Betreiber und Lieferanten heraus-gearbeitet. Speziell aus der Sichtweise eines Lieferanten wird zusätzlich versucht, die Einsparpotentiale im Anlagenengineering durch die Verbindung von SAIL mit moder-ner, domänenspezifi scher Softwareentwicklung aufzuzeigen.Dipl.-Ing. Rainer Sang, Gruppenleiter Logistik, Eckelmann AG, Wiesbaden
Modellierung eines Wareneingangs gemäß den Konventionen des Internet der DingeAm Beispiel eines realen Wareneingangs wird gezeigt wie die zur Erfüllung des Prozesses notwendigen Softwareagenten gemäß den Konventionen des Internet der Dinge modelliert werden. Dazu kommen Techniken aus der Multiagenten- und Softwaremodellierung zum Einsatz. Die Steuerung der Referenzanlage erfolgt dabei durch eine SAIL-konforme Archi-tektur und schlägt so die Brücke zwischen den Themengebieten.Dipl.-Ing. Andreas Trautmann, Geschäftsführer, LinogistiX GmbH, DortmundDipl.-Ing. Florian Kuzmany, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, fml – Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfl uss Logistik, Technische Universität München, Garching
Fachliche Diskussion, Zusammenfassung und Fazit
09:00
bis 11:30
Georg-Kühne-Zeichensaal (MW1550)Georg-Kühne-Zeichensaal (MW1550)
Freitag, 4. April 2008Informations- und Diskussionsforum
12:30
13:00
13:30
ca. 14:00
Moderation:Dr. Joachim Miebach VDI, Vorsitzender des Beirates der Miebach Consulting Gruppe, Frankfurt am Main, Vorsitzender der VDI-FML
Vortrag des Preisträgers des Innovationspreises 2008
Intralogistik pro KlimaschutzInnovative Antriebskonzepte reduzieren den Energiebedarf von Förder- und Sortier-anlagenKlimaschutz fordert Energieeinsparung * Reduzierung der Betriebskosten * Intra-logistik-Prozessketten optimieren, ökonomisch & ökologisch * Neues Antriebskon-zept Hochleistungssorter spart 2/3 des Energiebedarfes * Power-Safe-Strategien Fördertechnik * Verwendung von MotorrollenDipl.-Ing. Manfred Schmidt VDI, Geschäftsführer, Uffe Lykkegaard, Leiter Produkt entwicklung, FKI Logistex GmbH, Rödermark
Logistik in KrisengebietenEin Fallbeispiel aus dem Erdbebengebiet in PakistanVorbereitung auf Eventualitäten * Anpassung an reale Bedingungen * Zerstörte Infrastruktur * Arbeit neben der eigentlichen LogisticJoern Marder, Projektkoordinator, Ärzte ohne Grenzen, Berlin
Ende der Veranstaltung
Freitag, 4. April 2008Plenarvorträge
Ernst-Schmidt-Hörsaal (MW1802)
Sponsoren & Aussteller
agiplan GmbH, Mülheim a. d. RuhrBEUMER Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, BeckumCrown Gabelstapler GmbH & Co. KG, MünchenDematic GmbH, OffenbachDr. Thomas + Partner GmbH, KarlsruheFKI Logistex GmbH, RödermarkFORUM-FTS, VoerdeFraunhofer-Institut für Materialfl uss und Logistik IML , DortmundFritz Schäfer GmbH, Neunkirchen/SiegerlandHörmann Logistik GmbH, Müncheni+o Industrieplanung + Organisation GmbH & Co. KG, HeidelbergINDYON GmbH, MünchenJungheinrich AG, Hamburg
Lenze AG, AerzenMIAS GmbH, MünchenPSI Logistics GmbH, BerlinRO-BER Industrieroboter GmbH, KamenSICK Vertriebs-GmbH, DüsseldorfSiemens AG – Industrial Solutions & Services, ErlangenSTILL GmbH, HamburgSwisslog GmbH, DortmundVanderlande Industries GmbH, MönchengladbachVANRIET, Nieuwegein, NiederlandeVDMA e.V., Frankfurtviastore systems GmbH, StuttgartWAMPFLER AG, Weil am RheinWITRON Logistik + Informatik GmbH, Parkstein
Stand: 09.01.2008
Folgende Firmen haben sich bisher angemeldet:
Als Sponsor oder Aussteller bietet Ihnen der teilnehmerstärkste Kongress für die technische Logistik im deutschsprachigen Raum eine ideale Plattform mit über 600 Logistikern, Managern von Distributionszentren, Verantwortlichen der innerbetrieblichen Logistik sowie Führungskräften aus Industrie und Wis-senschaft in Kontakt zu kommen.
Nutzen auch Sie diese Chance und registrieren Sie sich jetzt als Aussteller.Stella Amend: Telefon +49 (0) 211 62 14-592 ([email protected])
Die SponsorenFolgende Sponsoren haben bis zur Drucklegung der Broschüre ihre Unterstützung zugesagt:
Goldsponsoren:
Loungesponsor:
Steigern Sie Ihre Werbewirkung und Ihr Image bei den führenden Entscheidern der Branche durch ein individuelles Sponsoring.Nähere Informationen zum Sponsoring-Programm des Kongresses erhalten Sie bei: Monika Berr: Telefon +49 (0) 211 62 14-407 ([email protected])
Die Fachausstellung
Tagungsort Technische Universität München, Fakultät für Maschinenwesen, Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss LogistikBoltzmannstr. 15, 85748 GarchingTelefon: +49 (0) 89 2 89-1 59 21 Telefax: +49 (0) 89 2 89-1 59 22Internet: www.fml.mw.tum.de
TagungsbüroDonnerstag, 3. April und Freitag, 4. April 2008Telefon: +49 (0) 89 2 89-1 59 35
Eine Anfahrtsbeschreibung zum Veranstaltungsort fi nden Sie auf unserer Internetseite www.materialfl usskongress.de
Tagungsort
Zimmerreservierung: Für Sie als Tagungsteilnehmer haben wir in den folgenden Hotels Zimmerkontingente reserviert: Bitte reservieren Sie Ihr Zimmer unter dem Stichwort „VDI“.
Hotel Hoyacker Hof (Garching), 75,00 €Telefon: +49 (0) 89 3 26 99 00, Telefax: +49 (0) 89 3 20 72 43
Hotel König Ludwig (Garching), 89,00 €Telefon: +49 (0) 89 3 20 50 46, Telefax: +49 (0) 89 3 29 15 10
Hotel Am Park (Garching) 69,00 €Telefon: +49 (0) 89 3 20 40 84, Telefax: +49 (0) 89 3 29 47 89 11
Hotel Ibis (Garching-Hochbrück) 121,50 €Telefon: +49 (0) 89 3 23 84-0, Telefax: +49 (0) 89 32 38 41 00
Hotel am Schlosspark/ 96,00 €Gasthof Neuwirt (Ismaning) 86,00 €Telefon: +49 (0) 89 9 61 02-0, Telefax: +49 (0) 89 9 61 26 81
Für dieses Hotel besteht ein Busshuttle.
Zimmer aus diesen Kontingenten, die nicht bis zum 03.03.2008 (31.01.2008 Hotel Ibis) abgerufen worden sind, gehen in die Verfügbarkeit der Hotels zurück. Bitte reservie-ren Sie Ihr Zimmer möglichst umgehend.
Hotel-informationen
Veranstalter:VDI Wissensforum GmbHPostfach 10 11 3940002 DüsseldorfTelefon +49 (0) 211 62 14-201Telefax +49 (0) 211 62 [email protected]
Information und Anmeldung
17. Deutscher Materialfluss-Kongress 4688013. und 4. April 2008, München
VDI WissensforumKundenzentrumPostfach 10 11 3940002 Düsseldorf
Bitte senden Sie mir � die Anmeldeunterlagen für Aussteller
Für Tagungsteilnehmer
6 Monate kostenfreie VDI-Mitgliedschaft* gilt für Neuaufnahmen
AKTUELL!*
Unterschrift
x
Ort, Datum
Bitte senden Sie mir Informationen für die 6-monatige kostenfreie VDI-Mitgliedschaft zu
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Vorname
Firma (nur bei Firmenanschrift)
Abteilung (ggf. Kürzel)
Postfach oder Straße
Land
PLZ,Ort
Telefon
Telefax
Tätigkeitsbereich
Funktion
Bei der Abnahme von Kartenkontingenten übermitteln Sie uns bitte die Liste der anzumeldenden Teilnehmer.
Preis- ✍ Preisalle Preise zzgl. MWSt. stufe ✘ EUR
Teilnahmegebühr 1 890,–
persönliche VDI-Mitglieder 2 801,–
hochschulangeh. VDI-Mitglieder 3 445,–
Abnahme 3 Karten 2.136,–
Abnahme 5 Karten 3.115,–
Für die Preisstufen 2 und 3 ist die Angabe der VDI-Mitglieds-nummer erforderlich.
VDI-Mitglieds-Nr.
Info und AnmeldungVDI Wissensforum GmbH
Kundenzentrum Telefon +49 (0) 211 62 14-201 Telefax +49 (0) 211 62 14-154Postfach 10 11 39 [email protected] Düsseldorf www.vdi-wissensforum.de
Geschäftsbedingungen: Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen der VDI Wissens-forum GmbH verbindlich anerkannt. Abmeldungen müssen schriftlich erfol-gen. Bei Abmeldungen bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von EUR 50,– zzgl. MwSt. Nach dieser Frist ist die volle Teil nahme gebühr gemäß Rechnung zu zahlen. Maßgebend ist der Postein gangsstempel. In diesem Fall senden wir die Veranstaltungsunter-lagen auf Wunsch zu. Es ist möglich, nach Absprache einen Ersatz teil-nehmer zu benennen. Einzelne Teile der Veranstaltung können nicht gebucht werden. Muss eine Veranstaltung aus unvorhersehbaren Gründen abgesagt werden, erfolgt sofortige Benach richtigung. In diesem Fall besteht nur die Verpflichtung zur Rückerstattung der bereits gezahlten Teilnahmegebühr. In Aus nahmefällen behalten wir uns den Wechsel von Referenten und/oder Änderungen im Programmablauf vor. In jedem Fall beschränkt sich die Haftung der VDI Wissensforum GmbH ausschließlich auf die Teilnahmegebühr.
Im Leistungsumfang sind Mittagessen, Abendessen, Getränke und der Kongressband enthalten.
Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Anmelde-bestätigung und Rechnung werden zugesandt. Gebühr bitte erst nach Erhalt der Rechnung überweisen.
17. Deu33. und