techno_zine Juli 2012

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  • 7/31/2019 techno_zine Juli 2012

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    Am Beispiel des Standortes Bischofshofen hat

    das Techno_Z bewiesen, dass es ein starker und

    verlsslicher Partner fr die Wirtschaftstreiben-

    den im ganzen Land Salzburg ist. Wir sind in

    der Lage, kurzfristig notwendige Infrastruktur zurVerfgung zu stellen, auch wenn es um die Er -

    richtung von Produktionssttten geht.

    Bei der Entwicklung des schwierigen Industrie-

    Standortes Bischofshofen ist es gemeinsam mit

    der Wirtschafts-, Arbeiterkammer und dem Land

    Salzburg gelungen, einen nachhaltigen Impuls

    fr die ganze Region zu setzen und Arbeitspltze

    zu schaffen. So konnte das Technische Ausbil-

    dungsZentrum (TAZ) realisiert und die Erweite-

    rung von Pilkington ermglicht werden.

    Aber nicht nur fr Grobetriebe und Bildungs-

    einrichtungen ist das Techno_Z ein verlsslicher

    Partner. Wir begleiten kleine und mittlere Unter-nehmen bei der Betriebsentwicklung. Das IT-

    Unternehmen Findologic beispielsweise hat im

    Techno_Z Salzburg perfekte Rahmenbedingungen

    vorgefunden: von der Entwicklung als BCCS-

    Grndungsprojekt und innovatives Start-up bis

    zum Geschftspartner fr groe Konzerne. Das

    Techno_Z gehrt zu den grten Technologie-

    zentren sterreichs und hat ber 20 Jahre Erfah-

    rung in der Standortentwicklung. Darauf knnen

    unsere Unternehmen bauen.

    Ich wnsche Ihnen im Namen des gesamtenTechno_Z-Teams einen schnen Sommer und

    erholsame Urlaubstage!

    Mag. Werner Pfeiffenberger

    Geschftsfhrer Techno_Z

    techno_zine_juli 2012

    techno_zinenews

    Doppler bringt Salzburger Forscher

    von null auf fnfhundert

    Am 1. Juni wurde der neue Hochleistungs-

    rechner der Universitt Salzburg im Techno_Z

    vorgestellt. Das ist ein Meilenstein fr den

    Wissensstandort Salzburg, sagte Univ.-Prof.

    Peter Zinterhof, Fachbereichsleiter Computerwis-

    senschaften, anlsslich der Prsentation. Der neue

    Supercomputer, benannt nach dem berhmten

    Salzburger Physiker Christian Doppler, verfgt

    ber eine hundertfach strkere Rechenleistung

    als das Vorgngermodell. Mit mehr als 500Rechenkernen schafft Doppler 20 Mrd. Rechen-

    operationen in einer Sekunde.

    Das spart den Forschenden viel Zeit bei Compu-

    tersimulationen und komplexen Berechnungen

    und macht viele Forschungen berhaupt erst

    mglich. Aktuelle Anwendungsbeispiele sind

    etwa Strmungsberechnungen, Medizin- und

    Materialforschung, Clustering in sozialen Netz-

    werken, aber auch genetische Berechnungen

    bei Salamandern. Die gewhlte Technologie ist

    zukunftsweisend. Mit der gleichen Technologie

    wird derzeit auch der strkste Computer der

    Welt in Oak Ridge (USA) gebaut, sagt Zinterhof

    nicht ganz ohne Stolz. Die Anschaffungskosten

    des Rechners betrugen unter Beteiligung meh-

    rerer universitrer Forschungseinrichtungen und

    der Salzburg Research 80.000 Euro, ber die

    geplante Betriebsdauer von vier Jahren fallenBetriebskosten in vergleichbarer Hhe an.

    Doppler steht im Techno 3. Gleich nebenan,

    im Techno 2, stand vor 24 Jahren brigens der

    erste Superrechner Salzburgs, der 1988 im Zuge

    der Techno_Z-Grndung in Betrieb genommen

    wurde. www.cosy.sbg.ac.at

    techno_zinestandpunkt

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    niversittSalzburg

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    niversittSalzburg

    Doppler wird u. a. in der Medizinforschung eingesetzt: z. B. zur Nierenzystenerkennung mit Hilfe von Computertomographien.

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    Alois Schninger

    Vertriebsmanager

    sterreich und Bayern,

    GP Acoustics GmbH

    Ich bin seit Anfang Mrz imTechno_Z Bischofshofen und

    bin mit meiner Entscheidung

    sehr zufrieden. Ich habe mich wegen der kom-

    pletten Infrastruktur und des unkomplizierten Ein-

    mietungsvorgangs fr das Techno_Z entschieden.

    Auerdem war mir sehr wichtig, dass das Bro in

    der Nhe meiner Wohnung liegt, da ich als Ver-

    triebsmanager beruflich viel unterwegs bin.

    Birgit Schmid

    IT-Kundenbetreuerin,Raiffeisenverband Salzburg

    Meine Tochter (2 Jahre)

    ist seit einem Jahr in der

    Krabbelgruppe des Lwen-

    zahn im Techno_Z Salz-

    burg und fhlt sich sehr wohl. Besonders schtze

    ich die unmittelbare Nhe zum Arbeitsplatz und

    die Betreuung in Kleingruppen. Durch die flexi-

    blen ffnungszeiten und die gute Verpflegung

    mit Jause und Mittagessen sind Beruf und Fa-

    milie sehr gut vereinbar. Auerdem gefallen mir

    das pdagogische Konzept, der Spielplatz unddie liebevolle Betreuung.

    Carine Gutjahr

    Stv. Schulleitung,

    Manus Massageschule

    Saalfelden

    Seit vier Jahren haben wir

    neben unserem Hauptsitz in

    Wien auch einen Standort

    im Techno_Z Saalfelden. Ich bin mit der Zu-sammenarbeit mit dem Techno_Z-Team sehr

    zufrieden, ich schtze die unkomplizierte und

    verlssliche Art und Weise. Das Preis-Leistungs-

    verhltnis und die zentrale Lage im Pinzgau sind

    sehr gut, die vorhandene Infrastruktur ist perfekt

    fr unseren Bedarf geeignet.

    techno_zine_interviewerneuerbare energie istwachstumsfeld der zukunft

    techno_zine_umfragewas schtzen sieam techno_z?

    Im techno_zine-Gesprch:Landtagsabgeordneter Mag. Hans Scharfetter

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    Mag. Hans Scharfetter, VP-Landtagsabgeord-

    neter, spricht im techno_zine-Interview ber

    die Technologiepolitik des Landes, zuknftige

    Strkefelder und regionale Innovationspolitik.

    Zu Ihren Schwerpunktthemen zhlen u. a. Tech-

    nologie und Innovation. Knnen Sie die Techno-

    logiepolitik des Landes kurz skizzieren?

    In den letzten Jahren ist im Bereich wissens- und

    technologieorientierte Standortentwicklung eini-

    ges gelungen. Themenschwerpunkte waren neue

    Medien, Kreativwirtschaft und Holztechnologie.

    Ein sehr spannendes Wachstumsfeld ist der

    Bereich der erneuerbaren Energien. Nach einer

    Ersterhebung beschftigen sich rund 150

    Betriebe in unterschiedlichster Form mit erneu-

    erbaren Energien, vom Biomasseerzeuger ber

    Gebudetechnik bis zu Sanierungsspezialisten.Das ist beachtlich. Unsere Aufgabe ist es, die

    Akteure vom industriellen Leitbetrieb bis zu

    kleinen und mittelstndischen Unternehmen

    strker zu vernetzen und vorhandenes Innova-

    tionspotential zu mobilisieren. Wichtig ist es mir

    auch, das Thema an der Fachhochschule zu ver-

    ankern. Ein erster Schritt wurde mit dem Schwer-

    punkt Intelligente Energiesysteme bereits

    gesetzt. Der nchste Schritt ist im Entstehen: ein

    neuer Fachhochschul-Studien gang, der erneuer-

    bare Energie mit Gebudetechnik verbindet.

    Salzburg zhlte mit der Grndung des Techno_Zzu den Pionieren in Europa. Was ist von diesem

    Pioniergeist heute noch vorhanden?

    Das Techno_Z war sicher ein Meilenstein in der

    Innovationspolitik. Ich glaube, dass der Ansatz,

    Unternehmer zu untersttzen, indem man ihnen

    technische Infrastruktur und Betreuung in Cam-

    pusform bietet, um ein innovatives Umfeld zu

    erzeugen, immer noch aktuell ist, wenn nicht

    sogar aktueller denn je. Jedoch hat sich seither

    die Unternehmerlandschaft stark gendert: Es

    gibt mehr Unternehmen und viele Neugrn-

    dungen. Die Frage, die sich stellt, ist, inwieweitdas Angebot den speziellen Bedrfnissen der

    neuen Unternehmer angepasst werden muss.

    Der Coworkingspace ist so ein neuer Ansatz.

    Wie sehen Sie die zuknftige Rolle des Tech-

    no_Z, insbesondere die Rolle der regionalen

    Standorte? Sollten weitere Standorte entwi-

    ckelt werden?

    Das Techno_Z hat sich bewhrt und ist ein wich-

    tiger Innovationsmotor. Ich glaube, dass in den

    vier Bereichen neue Medien, Kreativwirtschaft,

    Holzbereich und erneuerbare Energien durchaus

    neue Standorte sinnvoll sein knnen. Diese ms-sen den Bedrfnissen der neuen Unternehmen

    entsprechen, besonders in den Bereichen, in

    denen viele Ein-Personen-Unternehmen (EPU)

    ttig sind oder Unternehmer nur temporr selb-

    stndig arbeiten.

    Viele Techno_Z-Kunden sind Unternehmens-

    grnder. Wie knnte man diese Unternehmens-

    grnder besser untersttzen?

    Mit Risikokapital fr Jungunternehmer. In ster-

    reich haben wir noch eine schwach ausgeprgte

    Risikokapitalkultur. Eine jhrliche Kapitalbrse

    beispielsweise wre fr mich ein spannender An-satz, wie man Kapitalgeber und Grnder zusam-

    menbringen knnte.

    Sie sind selbst Unternehmer. Was braucht der

    lndliche Raum fr eine erfolgreiche Innova-

    tionspolitik?

    Grundvoraussetzung ist die flchendeckende Be-

    treuung der Grnder vor Ort. Diese kann durch

    ein Zusammenspiel der bewhrten Akteure Wirt-

    schaftskammer, BCCS, ITG und Techno_Z erfol-

    gen. Wir wollen auch bei Unternehmensgrn-

    dungen keine zwei Geschwindigkeiten von

    Zentralraum und lndlichen Regionen. Besondersbeachtenswert ist, dass 44 Prozent der EPU von

    Frauen gefhrt werden. Da ist eine bedarfs-

    orientierte Kinderbetreuung Teil einer erfolgrei-

    chen Innovationspolitik. Verbesserungspotential

    sehe ich noch in der gebndelten Kommunikation

    des Angebots fr Jungunternehmer in der Region.

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    Pilkington ist weltweit fhrend in der Glas-

    technologie. Seit ber 50 Jahren ist es fr

    viele bahnbrechende Innovationen verant-

    wortlich. In sterreich hat Pilkington fnf

    Standorte. Der Hauptsitz befindet sich seit

    2004 in Bischofshofen.

    Ich bin rein zufllig zur Glasindustrie gekom-

    men, erinnert sich Hubert Schwarz an seinenEinstieg bei Pilkington. 1994 wurde fr die

    Sicherheitsglasproduktion in Bischofshofen ein

    Produktionsverantwortlicher gesucht. Die Ab-

    wechslung zu meiner bisherigen Ttigkeit hat

    mich gereizt, fgt Schwarz hinzu. Der gebrtige

    Radstdter lernte zuvor in Mandling Betriebs-

    elektriker, anschlieend besuchte er berufsbe-

    gleitend die Abend-HTL am WIFI und schloss mit

    der Meisterprfung fr Elektrotechnik und in-

    dustrielle Elektronik ab. Seit dem Wechsel in die

    Glasindustrie hat der sympathische Pongauer

    und leidenschaftliche Schifahrer seinen Verant -

    wortungsbereich stetig ausgebaut: vom Produk-tionsleiter zum Standortleiter, 2004 schlielich

    zum Geschftsfhrer von Pilkington Austria. Bei

    uns in der Branche wird oft gesagt einmal Glas -

    industrie, immer Glasindustrie, verrt Schwarz

    augenzwinkernd. Mit seiner Begeisterung fr

    Glas hat er schon viele angesteckt.

    Glas fasziniert

    Glas ist ein reines, edles Naturprodukt, ohne

    Zustze. Es ist von der Herstellung bis zur Verede-

    lung interessant, schwrmt Schwarz. Tatsch-

    lich ist kaum ein Produkt so vielfltig einsetzbar

    wie Glas: vom Baumaterial zum Dekorelement,

    vom selbstreinigenden Fensterglas bis zum

    Isolierglas in Khlgerten. Das Flachglas fr

    Bischofshofen kommt aus der nchstgelegenenGlaswanne in der Oberpfalz (D) und wird vor Ort

    erst veredelt und zugeschnitten. Seit Ende der

    90er Jahre gibt es in sterreich keine Glas-

    produktion fr Flachglser mehr. Die Pilkington-

    Glaswanne am ehemaligen Hauptstandort in

    Brunn am Gebirge war die letzte. Die Sanierung

    der Wanne wre zu teuer gewesen, berichtet

    Schwarz. Nur zwei Tage pro Woche ist der Vater

    von zwei erwachsenen Kindern am Standort

    Bischofshofen, ansonsten ist er regelmig in

    sterreich und Deutschland unterwegs. Umso

    wichtiger ist fr ihn der familire Rckhalt: Aber

    eine mehr als 40-Stunden-Woche liegt bei uns inder Familie. Meine Frau fhrt einen Gasthof in

    Eben mit 36 Gstebetten.

    Standort Bischofshofen wchst weiter

    Im Hauptproduktionsstandort Bischofshofen ist

    der gesamte Veredelungsprozess fr den ster-

    reichischen Markt zentralisiert. Ohne die Unter-

    sttzung des Techno_Z wre die Weiterent-

    wicklung des Standorts vor sechs Jahren nicht

    mglich gewesen und auch jetzt nicht mglich,

    besttigt Schwarz die jahrelange gute Zusam-

    menarbeit. Aktuell steht die Adaptierung einerbestehenden Techno_Z-Halle an. Auf den zustz-

    lichen 3.000 m werden die Produktionskapa-

    zitten fr den Schleif- und Siebdruckbereich

    erweitert. Rund 140 Mitarbeiter sorgen in

    Bischofshofen dafr, dass 800.000 m Flach-

    glasprodukte pro Jahr hergestellt werden.

    Glastradition in Bischofshofen

    Vor ber 60 Jahren begann die bewegte Ge-

    schichte der Glasproduktion in Mitterberghtten.

    1948 wurde der Betrieb unter dem Namen

    Mitterberger Glashtte in der ehemaligen Kup-

    ferverhttung gegrndet. Der damalige Standder Technik war gezogenes Glas, sogenanntes

    Maschinglas, das man heute noch bei alten

    Fenstern an den leichten Wellen erkennen kann,

    erklrt Schwarz. Nur ein Jahrzehnt spter, 1959,

    revolutionierte Sir Alastair Pilkington mit der

    Erfindung des Floatglas-Verfahrens die Glaspro-

    duktion weltweit und leitete gleichzeitig den

    Niedergang des maschingezogenen Glases ein.

    Beim Floatglasprozess wird ein ca. 1.000C

    heies Glas ber ein flssiges Zinnbad gefhrt.

    Auf dem flssigen Zinn breitet sich das Glas zu

    einem vllig ebenen Band aus, erklrt Schwarz.

    Dadurch war es erstmals mglich, Glas mit hoch-przisen planparallelen Oberflchen zu erzeugen,

    die eine strungsfreie Optik aufweisen.

    In Bischofshofen verlegte sich die Glashtte

    nach der Energiekrise in den 70er Jahren, in

    denen die elektrische Befeuerung der Glaswanne

    unwirtschaftlich wurde, von der ursprnglichen

    Glaserzeugung auf die Isolierglaserzeugung. Nach

    16 Jahren Besitz durch die EOMAG wurde im

    Jahr 2000 aus Pilkington EOMAG die Pilkington

    Austria GmbH. 2004 wurde der Hauptsitz von

    Pilkington Austria nach Bischofshofen verlegt

    und die Produktion am Standort ausgeweitet.

    2006 wurde Pilkington von der japanischen NSGGroup bernommen und zhlt zu den drei fh-

    renden Glaskonzernen weltweit. NSG beschftigt

    27.500 Menschen. Die 210 Mitarbeiter in ster-

    reich erwirtschafteten im letzten Jahr einen Um-

    satz von ca. 35 Millionen Euro.

    www.pilkington.com

    techno_zine_peoplehubert schwarz

    Hubert Schwarz leitet seit 2004 die Pilkington Gruppe sterreich.

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    Blickfang auf den Straen: die Pilkington-Glastransporter. Seit 2004 ist Bischofshofen der Hauptsitz von Pilkington Austria.

    Pilkington

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    techno_zine_impressum Fr den Inhalt verantwortlich: Mag. Werner Pfeiffenberger, Techno_Z Verbund GmbH, Schillerstrae 30, 5020 Salzburg, Tel. 0662 454888-110, [email protected]

    Redaktion: Mag. Monika Sturmer Design: Linie 3 Design- und Werbeagentur GmbH Lektorat: Mag. Gabor Karsay techno_zine erscheint viermal pro Jahr

    techno_zineservice

    techno_zinenews

    Business Angels investieren bei Findologic

    Ich bin sehr stolz, zwei Business Angels mit an

    Bord zu haben, berichtet Matthias Heimbeck,

    Geschftsfhrer der FINDOLOGIC GmbH. Die

    Investoren mit Erfahrung im IT-Bereich ermgli-

    chen dem 2008 gegrndeten Unternehmen weiter

    zu wachsen und Groprojekte mit internationalttigen Konzernen anzugehen. Findologic ist

    ein Spin-off der Universitt Salzburg und begann

    2007 als BCCS-Grndungsprojekt am Techno_Z.

    Mittlerweile ist das Unternehmen auf 10 Mitar-

    beiter angewachsen und sorgt mit der innova-

    tiven Such-Software weltweit fr Aufsehen.

    Uns waren in erster Linie die vielen kleinen und

    mittleren Shops wichtig. Jede dritte Suchan-

    frage scheitert, weil der Online-Kunde nicht findet,

    was er sucht, erklrt Heimbeck die Ausgangs-

    situation. Die groe Fehlertoleranz bei der Ein-

    gabe und ein intelligenter Artikelfilter bringen

    Kufer mittels Findologic-Suche schnell zumgewnschten Produkt. Vorteile wie die volle

    Automatisierung und die volle Integrierung in das

    jeweilige Shop-System berzeugten namhafte

    Kunden und Partner wie plentySystems oder die

    PSW-Group. Unser Preis-Leistungs-Verhltnis ist

    weltweit ungeschlagen, ergnzt Heimbeck. Die

    groe Anzahl an Shops und die gewonnenen

    Analysedaten bieten weiterhin Wachstums-Po -

    tential fr das Unternehmen. Gemeinsam mit

    Google-Partner ReachLocal arbeitet Findologic

    an einer Trafficsteigerung fr Online-Shops.

    www.findologic.com

    ffnungszeiten Bistro:

    Das Bistro im Techno15/EG ist auch am Nach-

    mittag fr Sie da: Mo Fr: 08:00 20:00 Uhr.

    Bei Schnwetter ist der Gastgarten neben

    dem Aufenthaltsraum geffnet.

    Veranstaltungszentrum: Techno_Z-Kunden kn-

    nen die komplett ausgestatteten Seminarrume

    dreimal pro Quartal mietfrei benutzen. Fr Ca-

    tering-Services steht das Team des ZET gerne

    zur Verfgung.

    Info_Z: Das Informationszentrum im Foyer des

    Hauptgebudes ist die zentrale Anlaufstelle fr

    alle Ihre Fragen. Persnlich oder telefonisch

    unter 0662 454888-299 an Werktagen von 8:00

    bis 12:30 Uhr oder per E-Mail [email protected].

    Gastronomie: Mit seinem Betriebsrestaurant ZETbietet das Techno_Z hervorragende gastronomi-

    sche Versorgung am Standort. Zu moderaten

    Preisen.

    Techno_Z Card: Die Karte kann zum Bezahlen in

    der Gastronomie und an den Getrnkeautomaten

    sowie als Schlssel zu den Parkflchen und der

    Tiefgarage verwendet werden.

    Kinderbetreuung: Im Lwenzahn stehen Kinder-

    tagesbetreuungspltze fr Techno_Z-Mieter zur

    Verfgung.

    Wohnungen: Das Techno_Z bietet Mietern attrak-

    tive Dienstnehmerwohnungen zu gnstigen Kon-

    ditionen direkt am Standort.

    Haustechnik: Unser Team kmmert sich um

    das reibungslose Funktionieren des Standortes.

    Und steht in Notfllen zur Verfgung. Rund um

    die Uhr. Notruf-Nummer (auerhalb der Bro-

    zeiten): 0664 352 26 93.

    Akademisches Grnderzentrum: Das Techno_Z

    untersttzt Grnderprojekte des BCCS mit einem

    Mietnachlass von 50 Prozent.

    Alle bisherigen Ausgaben des techno_zine fin-

    den Sie zum Nachlesen auf www.techno-z.at.

    Neu im Techno_Z: plentySystems

    Seit Anfang Jnner hat das deutsche eCommerce-

    Unternehmen plentySystems im Techno_Z Salz-

    burg einen Standort. Die plentySystems GmbH

    mit Hauptsitz in Kassel ist ein fhrendes Soft-

    warehaus fr eCommerce-Komplettlsungen.

    Wir haben uns fr das Techno_Z Salzburg ent-schieden, weil es uns von unserem Partner

    Findologic besonders empfohlen wurde und wir

    von Salzburg aus auch den sddeutsche Raum

    und die Schweiz abdecken knnen. Auerdem

    sind wir mit der Infrastruktur sehr zufrieden, sagt

    Martin Rudloff, Ansprechpartner fr sterreich

    und Leiter des plentySystems-Standorts in Salz-

    burg. Die eCommerce-Software plentyMarkets

    wird von ber 2.400 Unternehmen fr den Online-

    handel genutzt. Insgesamt beschftigt plentySys-

    tems 60 Mitarbeiter. www.plentymarkets.eu

    Lange Nacht der Forschung lockte FamilienDas BCCS und Salzburg Research ffneten am

    27. April ihre Tore zur Langen Nacht der For-

    schung. Mehr als 300 Besucher strmten die 13

    Stationen im Techno_Z. Besonders gut ange-

    kommen sind die Angebote fr Familien und alle

    interaktiven Stationen, bei denen Besucher selbst

    etwas ausprobieren knnen, wie z. B. die Sturz-

    erkennung mit Hilfe eines Smartphones oder

    den Flugsimulator, berichtet Julia Eder, Projekt-

    managerin bei Salzburg Research und Koordi-

    natorin der Langen Nacht der Forschung 2012 in

    Salzburg. www.lnf2012.at

    Geschftsfhrer Matthias Heimbeck (re.) und ein Teil seines Teams. Martin Rudloff, Leiter des plentySystems-Standorts Salzburg.

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