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AN EINEN HAUSHALT Zugestellt durch Post.at Erscheinungsort: Kaprun Verlagspostamt: A-5710 Kaprun 105. Ausgabe, Juli 2012 43385S87U Kaprun Die SPÖ Kaprun wünscht allen Kaprunerinnen und Kaprunern einen schönen Sommer und erholsame Urlaubstage. Erfolgreiche Pinzgauer KR Dr. Gottfried Nindl (AR Präsident Kapruner Lifte und Promotion GmbH), Christoph Bründl (Obmann TVB-Kaprun), Vbgm. Erich Riedlsperger (KTH-Geschäftsführer), Bürgermeister Ing. Norbert Karlsböck, Peter Präauer (GBK Kaufm.Direktor) und Fritz Morokutti (GF der Kapruner Lifte). Foto: Markus Casna Die SPÖ Kaprun wünscht allen Kaprunerinnen und Kaprunern einen schönen Sommer und erholsame Urlaubstage.

Kitz Juli 2012

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Die SPÖ Kaprun ist eine moderne Ortspartei. Unser Ziel ist es, eine soziale und zukunftsorientierte Dorfgemeinschaft zu schaffen, die zusammenhält. Kommunalpolitik muss die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Wünsche der Menschen im Fokus haben. Dafür setzen wir uns ein!

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AN EINEN HAUSHALTZugestellt durch Post.at

Erscheinungsort: KaprunVerlagspostamt: A-5710 Kaprun

105. Ausgabe,Juli 2012

43385S87U Kaprun

Die SPÖ Kaprun wünscht allen Kaprunerinnen und Kaprunern einen schönen

Sommer und erholsame Urlaubstage.

Erfolgreiche PinzgauerKR Dr. Gottfried Nindl (AR Präsident Kapruner Lifte und Promotion GmbH), Christoph Bründl (ObmannTVB-Kaprun), Vbgm. Erich Riedlsperger (KTH-Geschäftsführer), Bürgermeister Ing. Norbert Karlsböck,Peter Präauer (GBK Kaufm.Direktor) und Fritz Morokutti (GF der Kapruner Lifte). Foto: Markus Casna

Die SPÖ Kaprun wünscht allen Kaprunerinnen und Kaprunern einen schönen

Sommer und erholsame Urlaubstage.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Medieninhaber: Sozialdemokratische Partei Österreichs, Ortsorganisation Kaprun: Kitz erscheint vierteljährlich. Grundlage der Berichterstattung ist das Parteiprogramm der SPÖ.

Redaktionsteam: Ing. Norbert Karlsböck, Ulli Punz, Alex Böhm, Heinz Wiesmayr, Ing. Helmut Kleon, Peter Lederer, Hans Jäger,Antonia Jannach-Schützinger, Manfred Gaßner, Alex Zotter, Misha Hollaus, Dieter Weiß, Josef Heinrich, Hans Peter Obwaller,

Gerald Wiener, Susanne Karlsböck, Ingo Steiner, Evelin Reiter, Anja Zagar, Irene Remesperger, Carina Foidl, Alexandra Göd, Domenik David.Redaktion und Layout: Misha Hollaus, Berglandstraße 17, A-5710 Kaprun, 0676/5653012; email: [email protected]

Inserate: Hans Jäger; [email protected]; 0664/2409671 / Grafik & Layout: Stefan Hollaus / Fotos: KITZ Archiv & PrivatVersand: Sepp Heinrich; email: [email protected] / Druckumsetzung: Druckerei Weitgasser Kaprun

Zeitungskontonummer : 0 1 0 1 7 0 5 2 bei der Raiba Kaprun; BLZ 35112IBAN: AT023511200001017052 BIC: RVSAAT2S112

www.spoe-kaprun.atOnline KITZ download - www.facebook.com/spoekaprun

Misha HollausOrtsvorsitzende der SPÖ Kaprun

Liebe Kaprunerinnen und liebe Kapruner!

IHR WerbeauftrittIHR Werbeauftritt

Das KITZ-Team entscheidet nach dem Zufallsprinzip.

Für Neu-Inserenten ergibt sichdiese Seitenposition automatisch.

Das KITZ-Team freut sich aufIhren Werbestartplatz.

G R O S S K Ü C H E N T E C H N I K

A-5671 • Bruck/Glstr. • Tel.: +43(0)6545 6078 • Fax: +43(0)6545 7243E-Mail: [email protected] • www.grosskuechentechnik.at

informiert

Die letzten Wochen dominierte nur einHerzklopfen Thema: der Verkauf desGletscherbahnen Aktienpaketes durchden Verbund. Schnell, flexibel und strategisch muss-ten vor allem Gemeinde, Tourismus-verband und Kapruner Lifte agieren.Der Verbund hatte nicht nur das Ak-tienpaket zum Bestbierterpreis ausge-schrieben, sondern es gab bereits meh-rere Interessenten.Kurz um, wie wir wissen, haben sichalle Anstrengungen und Verhandlun-gen gelohnt, das Aktienpaket, immer-hin 45 %, in der Region zu halten. Nervenstärke hat vor allem unsererBürgermeister mit der gesamten Ge-meindevertretung, TVB und Kapru-ner Lifte sowie ein Bankenkonsorti-um, bewiesen. AußergewöhnlicheBeschlüsse wurden einstimmig in

Kürze gefasst und ein damit Kaufpreiserstellt. Hoch zu bewerten und wieder einmaleinzigartig für uns Kaprunern ist, dasswir eng zusammen stehen, wenn esum unsere Heimat geht. Da waren wiruns alle einig: unser KITZ muss in Ka-prun bleiben und wir dürfen nichtfremd bestimmt werden.Daher möchte ich mich, für uns Ka-pruner, herzlich bei unserem Bürger-meister bedanken, aber auch bei allden anderen Verantwortlichen die für„unseren Berg“ gekämpft haben.Jetzt aber geht es um unsere Zukunftund wir müssen weiter an diesem Er-folg anknüpfen.In diesem Sinne wünsche ich uns wei-ter ein Miteinander für Kapruner Pro-jekte und einen schönen Sommer.

Eure Misha

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Seiten des Bürgermeisters

Liebe Kaprunerinnen und liebe Kapruner!

BürgermeisterIng. Norbert Karlsböck

Der Sommer 2012 begann für Kaprunüberaus erfolgreich. Nach der nächti-gungsstärksten Wintersaison seit Auf-zeichnungsbeginn, mit 510.000 Gä-steübernachtungen ergab der Maieinen Nächtigungszuwachs über 70Prozent.

Für Juni und die weiteren Sommer-monate können wir ebenfalls gute Er-gebnisse erwarten. Die Region Zellam See-Kaprun liegt absolut im Trend,unsere einzigartige Hochgebirgsland-schaft mit zahlreichen Topattraktionentrifft die Erwartungshaltung unsererGäste im einem besonderen Ausmaß.

Globale Trends wie Klimawandelund das Wachstum der Bevölke-rung in den großen Städten sindChancen für den alpinen Touris-mus. Unsere Gäste werden internationa-ler und suchen im Sommer nachdem kühleren Klima unserer Ber-ge, sie schätzen unseren Wasser-reichtum und die besonderen Na-turräume.

Der Gletscher und Schnee als Er-lebnisraum als Kontrast zu dengrünen Tälern ist eine besondereAttraktion. Der Sommerskilauf hat zwar anAttraktivität verloren, umso mehrsteht das Gipfelerlebnis, dass dieneue Gipfelwelt 3000 bietet, imVordergrund. Über 2000 Tagesbesucher konntenam Kitzsteinhorn gezählt werden.Das ist ein neuer Besucherrekordfür den Monat Juni.

Aktienkauf sichert Nachhaltigkeit und Regionalität

Der wahre Höhepunkt im Verlauf die-ses Jahres war ohne Zweifel der ge-lungene Kauf des Aktienpaketes derGletscherbahnen Kaprun AG ausdem Besitz des Verbund.

In einer einzigartigen, von großer Be-geisterung und Zustimmung getrage-nen Aktion wurde der Verkauf derGletscherbahnaktien an einen TirolerUnternehmer verhindert. Nach endgültiger Abwicklung derNeuordnung des Aktienbesitzes ver-fügen die großen Kapruner Gemein-schaftsaktionäre (Gemeinde Kaprun,Tourismusverband Kaprun und Ka-pruner Lifte und Promotion GMBH)über 60 Prozent der Aktien. Damit ist der nachhaltige und regi-onsbezogene Erfolgskurs des Kitz-steinhorns zum Wohle der Zukunftvon Kaprun und der ganzen Region inseinen Grundzügen gesichert.

Seiten des BürgermeistersSeiten des Bürgermeisters ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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Juli 2012 - 4 -

ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN Seiten des BürgermeistersSeiten des Bürgermeisters

RESTAURANT & BARTel.: 06547/8663

Tägl. ab 17:00 Uhrwww.kitschundbitter.at

Tel.: 0664/4091349DRINKS & DINNER

ab 17:00 Uhr

Für die Lebensqualität der einheimischen Bevölkerung

Die aus dem Tourismus gewonneneWirtschaftskraft ermöglicht es derGemeinde Kaprun kräftig in das Frei-zeit- und Ausbildungsangebot fürEinheimische zu investieren.

In diesem Jahr konnten zwei großeSport- und Freizeitstätten nach derGeneralsanierung und Erweiterungeröffnet werden.

Die Sporthalle Kaprun mit dem neu-en Kletterturm ist ein Vorzeigebei-spiel für die gelungene Revitalisie-rung und rundet das mehrjährigeSchulbauprogramm in unserem Ortab.

Im Juni wurde das neue Vereinsheimder Fußballer und Sportschützen so-wie ein neues Kleinspielfeld mitKunstrasen im Rahmen eines Ver-einsfestes des FC-Kaprun feierlichder Bestimmung übergeben.

Insgesamt investierte die Gemeindefür die genannten Bauvorhaben inden vergangenen zwei Jahren mehrals 3 Millionen Euro, bei bedeutenderEinsparung von Energiekosten.

Eröffnungsfest des neuen Vereinsheimes des FC Kaprun und der Sportschützen.

Ein gerne angenommenes Angebotist die Sommersaisonkarte für Ein-heimische zur Benützung der Bade-anlagen der Tauern Spa. Die Ge-meinde Kaprun unterstützt diePreise der Saisonkarte mit einem er-heblich finanziellen Anteil und er-möglicht damit besonders günstigePreise für Kaprunerinnen und Ka-pruner.

In den Sommermonaten sorgen wie-der zahlreiche Feste und Sportveran-

staltungen für Unterhaltung. Zu dentraditionellen Höhepunkten, wieBurgfest, Bike Infection, Dorffest,Käsefestival findet dieses Jahr erst-mals die internationale Veranstal-tung IRONMAN am Sonntag, dem26. August statt. Anlässlich dieserVeranstaltung sind am 26.8. um-fangreiche Verkehrseinschränkun-gen im Zeitraum von 10 bis 15 Uhrzu erwarten, über die in den nächstenWochen detailiert von den Veran-staltern berichtet wird.

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Seiten des BürgermeistersSeiten des Bürgermeisters ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Juli 2012

Wohnen in Kaprun

Fünf geförderte Mehrfamilienhäusermit ca. 79 Wohnungen sind derzeit imBau. Die Wohnungen entstehen in derSüdtirolerstraße, in der Schulstraßeund am Tauernplatz.

Das Angebot umfasst Mietwohnun-gen in verschiedenen Größen, Be-treubares Wohnen für Ältere und einObjekt am Tauernplatz für Mietkauf-wohnungen. Die modernen Wohnungen in besterAusstattung werden energiesparendsowie behindertengerecht ausgestat-tet, so dass die Benutzung bis ins ho-he Alter möglich ist. Ebenso wird aufein gutes Angebot an kleinere Woh-nungen für Singlehaushalte geachtet.

Seit Jahren ist die Bereitstellung vongünstigen Baugrund für geförderteWohnbauten ein Hauptanliegen derGemeinde. In diesem Jahr konntendurch Umwidmungen und günstigenAnkauf durch eine Wohnbaugesell-schaft mehr als 5000 m3 Bauland fürden geförderten Wohnbau gesichertwerden.

Erfreulich ist die Entwicklung desBauherrnmodells in der Sepp-Hörl-Straße. Dort entstanden innerhalbkürzester Zeit sieben Wohnhäuser,weitere sind in Planung. Insgesamt sind in Kaprun ausrei-chend verfügbare Baulandreservenfür eine stabile Bevölkerungsent-wicklung in den nächsten Jahren ge-sichert. Der geförderte Wohnbaubleibt jedenfalls im Zentrum der Auf-merksamkeit.

Neue Wasserkraftwerke

Kaprun ist ein international wichti-ger Wasserkraftstandort mit dreiGroßkraftwerken. Ein viertes Groß-kraftwerk Limberg III ist in Pla-nung. Ein neuer Trend ist die Nutzung desWassers in Kleinkraftwerken unddie Optmierung der bestehenden al-ten Grosskraftwerke.

Geplant bzw. im Teilbetrieb sind dieKleinkraftwerke Grubbach undHirzbach sowie die Optimierung derKraftwerke Hauptstufe. Ohne gro-ße Eingriffe in die Natur kann damitumweltfreundlich Strom für ca.3.500 Haushalte erzeugt werden.

In Kaprun ist immer was losDie vielen Themenbereiche, die Ka-prun bewegen sind ein Dokumentder dynamischen Ortsentwicklung. Diese wird wesentlich von den Men-schen getragen, die hier leben undarbeiten. Vieles was die Lebensqua-lität von Kaprun ausmacht wird vonfreiwilligen und im Rahmen derVereinstätigkeiten getragen.

Dafür bedanke ich mich besondersund wünsche allen Kaprunerinnenund Kaprunern einen schönen Som-mer.

Euer BürgermeisterNorbert Karlsböck

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

GemeinderätinUlli Punz

Fraktionsobfrauder SPÖ Kaprun

INFORMIERT

Rege Bautätigkeit in Kaprunim sozialen Wohnbau

In der Südtiroler Straße, Schul-straße und auf dem Tauernplatzherrscht rege Bautätigkeit.

In der Südtiroler Straße können imSpätherbst zwölf sozialgeförderteWohnungen vom Bauträger GSWBan die Mieter der abgerissenen Häu-ser übergeben werden. Mit dem Bauweiterer zwölf Wohnungen wird imFrühjahr 2013 begonnen.Fertigstellung und Schlüsselübergabevon neun betreubaren Wohnungen in

der Schulstraße erfolgt von derWohnbaugesellschaft Bergland imNovember.34 Wohneinheiten mit Tiefgarage indrei Wohnhäusern auf dem Tauern-platz können von der Wohnbaugesell-schaft Bergland im Frühjahr 2013 andie Gemeinde zur Vergabe übergebenwerden.

Am Tauernplatz enstehen 34Wohneinheiten mit Tiefgarage

12 moderne Wohnungen werdenin der Südtirolerstraße übergeben.

Neun „betreubare Wohnungen“in der Schulstraße werden im

Spätherbst beziehbar sein.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Juli 2012

GemeinderatIng. Helmut Kleon

Ihr Partner für die eigenen vier Wände

kompetenterfahren

zuverlässigsicher

Wir freuen uns auf Ihren Anruf,informieren und beraten Sie gerne.

Wohnbau-GenossenschaftBergland

5700 Zell am See, Karl-Vogt-Str. 11email: [email protected]

www.bergland-wohnbau.at

Ortsfeuerwehrkommandantübergibt nach 20 Jahren sein Amt

Peter Buchner ist 1966 der Feu-erwehr Kaprun beigetreten.1992 übernahm er das Amt desOrtsfeuerwehrkommandantenvon seinem Vater und übte dieseverantwortungsvolle Position 20Jahre aus.Großes Augenmerk legte er auf dieAus- und Weiterbildung seiner Feu-erwehrkollegen im speziellen aberauf die Nachwuchsausbildung.Unter seiner Führung wurden sämtli-che Fahrzeuge erneuert und der Fuhr-park aufgestockt, die stille Alarmie-rung über Pieps und SMS eingeführt,sowie eine den heutigen Anfordernis-sen entsprechende persönlicheSchutzausrüstung angeschafft. In seiner Ära wurde Kaprun in dieOrtsklasse 3 eingestuft. Dadurcherhält der Ortsfeuerwehrkomman-dant den Dienstgrad Hauptbrandin-spektor.Er stellte sein Können und seine Fä-higkeiten als Kommandant auch beizahlreichen Großereignissen, wie z.B. Brand Stallgebäude Guggenbau-er, Brand des eigenen Stalles und dem

Gletscherbahnunglück unter Beweis.Peter Buchner legte auch großenWert auf die Kammeradschaftspfle-ge. Ferner hatte er stets ein offenesOhr, wenn es darum ging seine Feu-erwehrmänner zur Unterstützung fürdiverse Feste und Veranstaltungen imOrt zur Verfügung zu stellen.Für die Verdienste um die Ortsfeuer-wehr und den Ort Kaprun wurde Ihmanlässlich der diesjährigen Floriani-feier in Anwesenheit von Landesfeu-erwehrkommandant Leo Winter, von

Bürgermeister Ing. Norbert Karls-böck und GR Maria Hofer das Eh-renzeichen der Gemeinde Kaprunüberreicht. Von der Feuerwehr Kaprun wurde erzum Ehrenkommandanten ernannt.Die Kapruner SPÖ und das Redakti-onsteam der Kitz wünschen PeterBuchner alles Gute für die Zukunft.Dem neugewählten Ortsfeuerwehr-kommandanten Gerhard Ledererwünschen wir viel Kommandanten-glück und unfallfreie Einsätze

GR Maria Hofer, Peter Buchner, Bgm. Norbert Karlsböck

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Juli 2012

Kostenlose Rechtsberatung(Mietrecht, Erbrecht, Eherecht, Schadenersatz.)

jeden ersten Samstag im Monat9.00 bis 12.00 Uhr

Bezirkssekretariat der SPÖ-Pinzgau (Kreuzgasse 16, 5700 Zell am See)

Um telefonische Terminvereinbarungwird gebeten unter: 06542/72487

Beratung zu PensionsfragenKontaktperson: Herbert Zingerle

Pensionistenverband Pinzgau06542/72487-2

Freier Wirtschaftsverband Salzburg: 0662/872487Pinzgau: 0676/3138244

Herbert Pasterer

BÜRGERSERVICEBÜRGERSERVICEder SPÖ Pinzgauder SPÖ Pinzgau

GemeindevertreterinIrene Remesperger

Renovierung Friedhofskapelle

Am „Kirchbichl“ werden die Re-novierungsarbeiten mit der Sa-nierung der Friedhofskapellefortgeführt. Die baulichen Maßnahmen um-fassen neben den Instandhal-tungsarbeiten den Neubau einesüberdachten Vorplatzes.

Auch heuer erfolgt ein wichtigerTeil der Instandhaltungs- und Re-novierungsarbeiten auf unseremKirchbichl. Voraussichtlich EndeJuli beginnen am Friedhof diedurch den Architekten Mag. PeterSchuh geplanten Renovierungsar-beiten an der Kapelle. Die geplanten Kosten für die Sa-nierungs- und Erweiterungsbautenbelaufen sich auf 200.000,-Euro.Zu den umfangreichen Innen undAußen Sanierungsmaßnahmen ge-hört die komplette Erneuerung derElektro-Installation. Im Rahmen

der Baumaßnahmen wird an derWestseite die Türe durch eine indie Fensterachse versetzte Doppel-türe ersetzt. Die Wandmalereien werden reno-viert und der Anstrich erneuert.Das Augenfälligste am Bauvorha-ben ist der Neubau eines überdach-ten Vorplatzes. Durch diesen An-bau, wird die Aufbahrungshalleoptisch aufgewertet. Durch die an-sprechende Holzkonstruktionkann auch dem oft geäußertenWunsch eines schattigen Platz esentsprochen werden.

Die Friedhofskapelle ist in dieJahre gekommen und muss saniertwerden.

Der Plan oben zeigt die Umbau-und Renovierungsmaßnahmendie heuer im Sommer beginnenwerden.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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GemeindevertreterManfred Gaßner

Feierliche Eröffnung des sanierten Sportheimes

FC Kaprun und Sportschützen er-hielten neue Räumlichkeiten

Mit Freibier und Würstel wurde amSamstag, den 2. Juni das generalsa-nierte Sportheim durch Bürgermei-ster Norbert Karlsböck an die Sport-vereine übergeben. Der FC Kaprunkann sich über neue Umkleidekabi-nen, Dusch- und WC-Anlagen fürSpieler, Schiedsrichter und Trainerfreuen. Der neue Kiosk und die neueZuschauerterrasse mit Blick auf dasSpielfeld begeistern besonders Funk-tionäre und das Publikum.Die Sportschützen erhielten im ge-samten Dachgeschoß eine Dachgau-be. Somit starten nun beide Sportver-eine mit modernen Räumlichkeitenin die neue Saison.

Ernst Blaickner (Alt-Obmann des FC Kaprun), Roland Kreuzberger(Obmann des FC Kaprun) Bgm. Norbert Karlsböck und

Wolfgang Zingerle (Vertreter des Salzburger Fußballverbandes).

Die Sportschützen in ihrem neu-en Heim im gesamten Dachge-

schoß freuen sich über das gene-ralsanierte Gebäude

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

5710 KaprunSchiedstraße 15

Telefon 06547/8791Fax 06547/8791-4

[email protected]

GemeindevertreterinAnja Zagar

Eine Anhebung der Ortsta-xe erhöht die Kosten für den Ur-laubsgast im Zehntelprozentbereich,aber in Summe sind diese Einnahmenfür die touristische Infrastrukturenorm wichtig.Die allgemeine Ortstaxe wird fürNächtigungen in Räumen, die der Be-herbergung von Gästen im Rahmendes Gastgewerbes oder der Privat-zimmervermietung dienen, sowie inFerienwohnungen, Wohnwagen,Mobilheimen und Zelten, eingeho-ben. Nachdem die letzte Ortstaxener-höhung bereits über 10 Jahre zurück-liegt, wurde bei der letztenGemeindesitzung eine Erhöhung die-ser auf € 1,10 beschlossen. Wie be-reits in vielen Nachbargemeindenwird der Betrag für alle Betriebe glei-chermaßen eingehoben.

Neue Ortstaxe ab Juli 2013

Spendenscheck übergeben

Im Rahmen des 25. Gastwirte- undBeherbergerskirennens, das am 21.März am Maiskogel in Kaprun statt-gefunden hat, wurden von den bei-den veranstaltenden Firmen, Kitschund Bitter sowie „Bewegt- dasSportcamp“ insgesamt Euro 2000,-an Spendengeldern gesammelt.Joshi Brucker und Hörbi Hamoservom Kitsch und Bitter sowie Simo-ne und Gerhard Orgler von der Ski-

schule „Bewegt“ konnten im Rah-men der Tombola sowie mit denStartgeldern der über 100 Teilneh-mern Euro 2000,- an Spenden ein-nehmen. Diese wurden zu je Euro1000,- an die Nachwuchsföderungdes Salzburger Landesverbands undan die Österreichische Diabetiker-vereinigung zur Organisation einesJugendcamps übergeben.Das erste Diabetikercamp für Ju-gendliche soll im Herbst 2012 in Ka-prun stattfinden und wird von Ger-hard Orgler, selbst Diabetiker Typ1,in Bezug auf das sportliche Rah-menprogramm mitorganisiert.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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Auszeichnung für Erika ScharerGoldenes Ehrenzeichen der Republik

Erika Scharer, Nationalrätin undLandesrätin außer Dienst, erhieltim Juni in Wien aus der Händenvon Gesundheitsminister AloisStöger und im Beisein von Lan-deshauptfrau Mag. Gabi Burgstal-ler, GR Ulrike Punz und ihrer ehe-maligen Mitarbeiterin Mag.

Monika Lehrer, das Goldene Eh-renzeichen der Republik Öster-reich. Minister Alois Stöger unddie Landeshauptfrau würdigten dieArbeit von Erika Scharer, sieschätzten sie als verlässliche Part-nerin sowie ihren Sachverstandund ihre Nähe zu der Bevölkerung.

Die SPÖ-Kaprun ist stolz auf ihreehemalige Gemeinderätin und gra-tuliert Erika Scharer recht herz-lich.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

REDEN HILFT!Die Telefon Seelsorge ist Tag undNacht unter der Notrufnummer142 erreichbar.Alle MitarbeiterInnen unterliegender Schweigepflicht und begegnenallen Anrufenden mit Respekt undWertschätzung, unabhängig vonreligiöser, politischer oder ideolo-gischer Anschauung. Bei Wunschwerden Informationen über weite-re spezielle Hilfsangebote und so-ziale Einrichtungen gegeben.Notruf 142 ohne Vorwahl – gebüh-renfrei für die Anrufenden.Die Telefonseelsorge gibt es auchim Internet unter: www.ts142.atFür Kinder und Jugendliche gibt esein eigenes Angebot. Nähere Infos dazu gibt es unterwww.kids-line.at Gerald Wiener

Es gibt so Tage, an denen•der Alltag mir zu viel wird.•ein Konflikt oder Streit mich belastet.•etwas „Schlimmes“ passiert ist!•ich mich einsam, ängstlich, leer, traurigoder wütend fühle.•Selbstzweifel mich plagen und ich michfrage: Wozu das Ganze?

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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OA-MitgliedAlois Eder

Gesundheits-Gütesiegel fürdas Kitzsteinhorn

Gesundheitsminister Stöger zeichnet Gletscherbahnen Kaprun AG aus

Mit zahlreichen gesundheitsför-derlichen Maßnahmen unterstütztdie Gletscherbahnen Kaprun AGihre Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter bei einer gesunden Lebens-führung. GesundheitsministerAlois Stöger hat das Unternehmendafür mit dem Gütesiegel für Be-triebliche Gesundheitsförderung(BGF) ausgezeichnet.Bereits 2008 etablierte die Gletscher-bahnen Kaprun AG gemeinsam mitder Versicherungsanstalt für Eisen-bahn und Bergbau erste Gesundheits-zirkel. Inzwischen ist das betrieblicheGesundheitsmanagement und ein ge-sundheitsförderlicher Führungsstilauch im Firmenleitbild verankert.Das Salzburger Bergbahnunterneh-men, bei dem im Winter mehr als 250Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter be-schäftigt sind, ist der BGF-Chartabeigetreten. Verschiedene „Gesund-heitszirkel“ erarbeiten demnach Zie-le und einen Maßnahmenkatalog, derden Bedürfnissen der MitarbeiterIn-nen angepasst ist. Die erzielten Qualitätsverbesserun-gen am Arbeitsplatz und eine klareOrganisation motivieren die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter, sie tra-gen damit nachhaltig zur betriebli-chen Struktur und Atmosphäre beiund sind ein wesentlicher Teil desUnternehmenserfolges.Gesundheitsangebote wie „Vitale Er-nährung“, „Gesunder Rücken“,„Rauchfrei“ und der unterstützte Be-such des Injoy-Fitness-Studio in Ka-prun zählen dabei zu den Schwer-punkten. Arbeitsbedingte Belastungen, an den- zum Teil sehr exponierten und bisüber 3000 Meter reichenden - Ar-beitsplätzen konnten durch die Um-setzung von Verbesserungsvorschlä-gen der Mitarbeiterinnen undMitarbeiter reduziert werden. „Als

einer der führenden Erlebnisbetriebein den Alpen wollen wir auch bei un-seren Mitarbeitern eine gesunde undvitale Lebensführung fördern“, erläu-tern die beiden VorstandsdirektorenJ. Peter Präauer und Ing. NorbertKarlsböck das Projekt. „Denn moti-vierte Mitarbeiter, die sich wohlfüh-len, sind das größte Kapital eines Un-

ternehmens. Ihre positive Ausstrah-lung spüren und freuen unsere Gä-ste.“ Für dieses Engagement wurde dieGletscherbahnen Kaprun AG vonGesundheitsminister Alois Stöger inWien das Gütesiegel für BetrieblicheGesundheitsförderung (BGF) verlie-hen. www.kitzsteinhorn.at

v.l.n.r.: BM Alois Stöger, VAEB Obmann Gott-fried Winkler, Direktor J. Peter Präauer,

Direktor Norbert Karlsböck, BR Alois Eder,Leiterin des Fonds Gesundes Österreich

Mag. Christa Peinhaupt, Kitzsteinhorn-BGF-Verantwortlicher Walter Bacher.

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Juli 2012 - 14 -

ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Wir haben für Sie ab Mittag geöffnet!

Unter dem Motto „I am from Austria“starten wir in die Sommersaison!

Produkte aus der Region mit dem AMA-Gütesiegel

Wir freuen uns euch zu bewirtenAndrea, Wolfgang und Team

Wilhelm Fazokas Straße 12A5710 Kaprun

Tel: 06547/7216www.hilberger.at

Am 16. März verstarb unsere Ka-prunerin Elisabeth Biechl. Nachkurzem Leiden im 89. Lebensjahrin unserem Seniorenheim. Lisl wurde am 27.8. 1923 in Rau-ris geboren, wuchs beim Ober-kramser Bauern auf und lernte inRauris auch ihren Mann Helmuth,unseren späteren Bürgermeisterkennen. Lisl brachte die Söhne Reinhold,Helmut und Gerhard zur Welt. undübersiedelten 1952 nach Kaprun. Anfang der 70iger Jahre wurde mitHelmuth das heutige Haus gebautin dem Lisl bis 2011 lebte. Sie wareine lebenslustige Frau, die begei-sterte Eischützin und auch Grün-dungsmitglied der KaprunerTrachtenfrauen war.

Nach dem Tod ihres Mannes Hel-muth im Jahre 1988, der 13 JahreBürgermeister von Kaprun war,lebte Lisl fürsorglich für ihre Fam-lie. 2011 kam Lisl nach schwererErkrankung in unser Kapruner Se-niorenhaus. Nicht nur ihre Familie und Ver-wandten, die Geburtagsrunde,Trachtenfrauen und Eisschüt-zenm, auch Kartenrunde im Senio-renhaus verlieren mit Lisl eine vonallen geschätzte Kaprunerin.

Das KITZ Redaktionsteam schließt sich den letzen Grüßen an.

Ein letzter Gruß an Elisabeth Biechl

Du hast Lustein Instument

zu lernen?Die Musikkapelle Kaprun

hilft dir dabei.Nimm einfach Kontakt mit

uns auf.

Obmann Hans Gallob0699/17018012

Kapellmeister Gustl Lukatsch0664/5130099

ww.musik-kaprun.at

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Juli 2012

Walter Bacher einstimmig zumSPÖ Bezirksvorsitzenden gewählt

Mit 100 Prozent der Delegierten-stimmen wurde Walter Bacher beider Bezirkskonferenz der Pinzgau-er SPÖ im Mai 2012 zum neuen Be-zirksparteivorsitzenden gewählt. Bacher folgt damit Landesrätin a. D.Erika Scharer, die seit 2005 als Ob-frau die Geschicke der Bezirksorga-nisation leitete. Zu seinen Stellvertre-tern wurden LAbg. Mag. KarlSchmidlechner, LAbg. MargitPfatschbacher, LAbg. AndreasWimmreuter sowie Bgm. Peter Edergewählt.„Walter Bacher ist eine starke Per-sönlichkeit, der das Gespür für dieMenschen in der Region hat und vorallem die Sorgen und Nöte der Ar-beitnehmerInnen sehr gut kennt“, soLHStv. Mag. David Brenner. „Ich bin davon überzeugt, dass er mitseinem Team den eingeschlagenenWeg der SPÖ-Pinzgau weitergehenund gleichzeitig viele neue Akzentesetzen wird “, so Scharer über denneuen Bezirksvorsitzenden, der ihrWunschkandidat für das Amt war.

Bruno-Kreisky-Medaille für Erika Scharer

LHStv. David Brenner würdigte be-sonders die Verdienste der scheiden-den Bezirksvorsitzenden Erika Scha-rer. Als Dank für ihre Leistungen fürdie Sozialdemokratie wurde ErikaScharer mit der Bruno Kreisky Me-daille in Gold ausgezeichnet.„Der flächendeckende Ausbau unddie Regionalisierung der Pflege undBetreuung vor allem im Süden desLandes, der Ausbau der Behinderten-hilfe, der Jugendwohlfahrt und derGesundheitsversorgung waren im-mer wichtige Anliegen. Über die Par-teigrenzen hinweg wurde ihre offeneGesprächskultur geschätzt“, so Bren-ner.„Ich habe mich immer mit vollem En-gagement für die Bereiche Gesund-heit und Soziales eingesetzt. Vor al-lem mit der Einführung derbedarfsorientierten Mindestsiche-rung konnten wir in Salzburg ein ganzwesentliches Projekt erfolgreich zumAbschluss bringen“, zog Erika Scha-rer ein positives Resümee ihrer Tä-tigkeit als Gesundheits- und Sozial-landesrätin.

Im Bild von links: der neue SPÖ-Bezirksvorsitzende Walter Bacher, LR a,D, Erika Scharer und LHStv. David Brenner.

Erika Scharer wurde mit Standing Ovations bei der SPÖ-Bezirkskonfe-renz von den zahlreichen Mitgliedern verabschiedet.

Als Auszeichnung für ihre Sozialdemokratische Leistungen erhielt ErikaScharer, die in vielen politischen Funktionen tätig war,

die Bruno Kreisky Medaille in Gold.

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Juli 2012 - 16 -

ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

SANITÄR/HEIZUNG/KLIMA/SCHWIMMBAD/ELEKTRO5710 Kaprun w Pichlhofstraße 8 w Tel: 06547/20135

Lärchwandschrägaufzug saniertSeit Juni dieses Jahres hämmernbeim Lärchwandschrägaufzug dieSchrämmaschinen und tragen die60 Jahre alten Betonfundamenteder Geleise ab. Der Zahn der Zeithat an den Bauwerken genagt undnun deren Erneuerung notwendiggemacht.Zweimal 820 Meter betonierteLängsschwellen müssen zwischender Talstation und der Bergstation ab-getragen und wieder neu betoniertwerden. Die Schienen verbleibenwährend der Bauarbeiten an ihremEinbauort. Wegen des bis zu 40° stei-len Geländes ist diese Arbeit für dieBauarbeiter der Firma Empl nicht nurextrem anstrengend sondern auch ge-fährlich. Zahlreiche Sicherungsmaß-nahmen sind daher erforderlich. Un-

ter anderem muss fallweise auch derWanderweg, der die Aufzugstrassemehrmals quert gesperrt werden.Der Abbruch-Abtransport und dieBetonanlieferung erfolgen im unte-ren Streckenabschnitt mit einer Ma-terial-Hilfsseilbahn und im oberenBereich mit dem bestehendenSchrägaufzugswagen.Um die gesamte Länge heuer sanie-ren zu können, wird im Zweischicht-betrieb von 6°° bis 22°° gearbeitet.Die Besucher der Stauseen werdendiesen, und auch noch nächsten Som-mer, mittels Shuttelbussen durch den6 km langen Schranbachtunnel zumMooserboden gebracht. NächstesJahr werden der Antrieb und der Wa-gen erneuert.Ab 2014 wird der Schrägaufzug nurmehr zur Beförderung von Gästenverwendet. Für kraftwerksnotwendi-ge Fahrten steht der Schranbachtun-

nel zur Verfügung.Die Gemeindevertretung hatte in denVerhandlungen mit dem Verbundüber Limberg II und Limberg III dasgroße öffentliche Interesse am Fort-bestand des Schrägaufzuges bekun-det, worauf sich der Verbund ent-schloss die 60 Jahre alte Anlagekomplett zu sanieren.

Gerhard Weilguny

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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GemeindevertreterAlex Zotter

Lange Nacht der Kirchen

Bereits zum zweiten Mal fand am1. Juni 2012 die lange Nacht derKirchen auf dem Kapruner Kirch-bichl statt. Auch heuer zeigte sichdas Wetter von seiner wechselhaf-ten Seite, und so mussten einigeProgrammpunkte anstatt im Frei-en in der Kirche bzw. im Meixner-haus über die Bühne gehen.Eingeleitet wurde die Veranstaltungmit einem Konzert des Saxophonre-gisters der Musikkapelle Kaprun.Nachdem das Licht vom Kirchturmauf den Platz vor dem Pfarrhof ge-bracht wurde, erfolgte die Auffüh-rung eines Lichtertanzes durch Ka-pruner Kinder. Das Bläserquartettleitete über zur Klangschalenmedi-tation von Karin Pirnbacher, die vonChrista Lukatsch auf der Harfe be-gleitet wurde. Den Abschluss derVeranstaltung bildete der „Toten-tanz“, eine Urversion des Jeder-mann, der von Kapruner Darstellernsowie der Chorgemeinschaft Ka-prun und Kapruner Fanfaren rundum Rudi Steger, aufgeführt wur-

de.Markus Buchner begleitet aufseiner Trommel den Bauern (GeorgHofer), die Frau (Barbara Rainer),die Gräfin (Misha Hollaus), den Kö-nig (Gernot Burger) und den Kardi-nal (Toni Fersterer) zum Tanz mitdem Tod (Rainer Casna).Für das leibliche Wohl sorgte dasTeam des Pfarrgemeinderates imMeixnerhaus, welches die Besuchermit Getränken und Würstel versorg-

te. Ein besonderer kulinarischerLeckerbissen war das im Holzofenvor dem Steinerbauernhaus von derBäckerei Gugglberger gebackeneKrustenbrot. Der Verkauf diesesBrotes kam einem wohltätigenZweck zu gute.Eine gelungene Veranstaltung, dieim nächsten Jahr fortgesetzt werdensoll. GV Alex Zotterund Pfarramtsleiter Toni Fersterer

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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Sonderausstellung „Große Maschinen in kleinem FormatAm 6.Juni 2012 wurde die Son-derausstellung in Anwesenheitvon Pfarramtsleiter Toni Ferste-rer, Landesrätin Tina Widmann,Bürgermeister Norbert Karls-böck, Mag. Renate Ecker (GF Zellam See-Kaprun TourismusGmbH) und zahlreichen Ehrengä-sten eröffnet.Das Thema der diesjährigen Sonder-ausstellung, wurde noch vom ver-storbenen Obmann Ernst Zutz aus-gewählt und ist für Kaprun geradezuprädestiniert, weil es hier seit Jahr-zehnten Großbaustellen gibt (Kraft-werksbau, Gletscherbahn, LimbergII, Tauern Spa). Ohne große Baumaschinen wärensolche Meisterleistungen nicht mög-lich. Aber wer hat schon Gelegenheitsolche Baumaschinen aus der Nähezu betrachten? Die Ausstellung bie-tet diese Gelegenheit, allerdings sinddie Maschinen in einem kleinerenFormat. Einige große Brüder dieserModelle waren auch auf KaprunerBaustellen im Einsatz. Zur Verfügung gestellt werden dieseModelle von Walter Ludl. Vor mehrals 30 Jahren hat Walter mit seinemHobby, dem Sammeln von Bau- undArbeitsmaschinen begonnen. Heutebesitzt er mit nahezu 1200 Model-len im Maßstab 1:50 eine der größ-ten Sammlungen der Alpenrepublik.Darunter befinden sich Großgerätefür den Bergbau und Tunnelbau biszu Geräten für den Spezialtiefbauund Schwertransport. Historische Geräte aus den 1930erJahren sind ebenso dabei wie Stra-ßenwalzen oder aktuelle Spezialge-räte wie etwa die weltgrößte Pla-nierraupe Komatsu 575 mit einemGewicht von 150 Tonnen. Durch sein Hobby lernte WalterGleichgesinnte aus aller Welt ken-nen. Er pflegt Kontakte nach Ameri-

ka, Australien, England, den Nieder-landen und Deutschland, tauscht mitden Sammlern nicht nur Modellesondern auch Neuigkeiten und In-sider -Informationen aus. Aber auchinteressante Angebote aus dem In-ternet werden verfolgt.Jährlicher Fixtermin in seinem Ka-lender ist eine Fahrt zur Modell-Börse nach Holland. In zwei riesigen Blumenversteige-rungshallen zeigen bis zu 600 Aus-steller ihre Exemplare.Etwa 50 Modelle hat Walter schon

selbst gebaut. Zu seinen Schmuck-stücken in Sachen Heimarbeit ge-hört eine mehr als 110 Zentimeterlange Transportkombination die fürden Trafotransport für das Kraft-werk Limberg II im Jahr 2010 zumEinsatz kam. Unterstützt wurde erdabei von seinem Kollegen FranzBelobrajdic.185 Modelle stellt Walter für dieSonderausstellung im Kaprun Mu-seum, welche bis 31 Oktober 2012läuft, zur Verfügung.

GR Helmut Kleon

Walter Ludl, Ing. Helmut Kleon (Obmann des VSF), Museums-KustodinMag. Waltraud Moser-Schmidl und Bgm. Ing. Norbert Karlsböck.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

von Evelin Re

iterTierisches aus Kaprun „Hund, Katze, Maus“

Wüstenrennmaus Olivia frisstBesitzerin Cornelia Gaßnersprichwörtlich aus der Hand. Sieliebt es Tunnel zu bauen, herum-zudüsen und ihre Lieblingsspei-se sind Apfelzweige.

Tel. 06547/8320 • [email protected] • www.eder-bau.comAUSFÜHRUNG SÄMTLICHER BAUMEISTERARBEITEN

NACHGEFRAGT

Meerschweinchen Striezi (dasdunkle) von Marco, liebt es ihrerFreundin den Salat wegzu-schnappen und alles anzuknab-bern. Schnuffis Lieblingsspeisensind Gurken und Petersilie. Sievertilgen beide Unmengen vonHeu und machen viel,viel Mist.

Hündin Gina ist 7 Jahre alt undkommt aus Annaberg. Sie liebt esmit Hundemama Irmi Gassi zugehen, fangen zu spielen, lästig zusein und zu schlafen. Mit Lecker-lis kann man Gina auch das lästi-ge baden (da Wasserscheu) etwasschmackhafter machen.

Katze Lilly kuschelt sehr gerne mitJessica,schläft am liebsten denganzen Tag und macht die ganzeNacht Halli Galli in Kaprun Süd.

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PVÖPVÖ ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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BEZIRKSORGANISATION PINZGAU

O r t s g r u p p e K a p r u nMartin PichlerObmann

Bei der im März abgehaltenenJahreshauptversammlung konn-te Obmann Alex Böhm PVÖ Bez.Obm. Herbert Zingerle, den Be-zirksvorsitzenden der SPÖ, Wal-ter Bacher, Gemeinderätin UlliPunz, sowie SPÖ- OrtsobfrauMisha Hollaus begrüßen..Nach Vortrag der verschiedenenBerichte über das abgelaufeneVereinsjahr, bedankte sich der Ob-mann bei allen HelferInnen für die

Pensionistenverband Kaprununter neuer Führung

Unterstützung während des Jahresund ersuchte gleichzeitig um Ver-ständnis, dass ihm auf Grund sei-nes Gesundheitszustandes die Aus-übung der Obmannfunktion nichtmehr möglich ist.Sein Vorschlag, Martin Pichler alsObmann und Josef Felleis zumHauptkassier zu wählen, wurdeeinstimmig angenommen.GR Ulli Punz überbrachte die Grü-ße des Bürgermeisters, bedankte

sich als Sozialreferentin für die ge-leistete Arbeit des PV- Kaprun undwünschte für die Zukunft alles Gu-te.Walter Bacher, der inzwischen ge-wählte Vorsitzende der SPÖ- Pinz-gau konnte sich anschließend per-sönlich vorstellen und versprach,sich neben den vielen allgemeinenAufgaben auch den Interessen derPensionisten zu widmen. Er standim Anschluss für eine Reihe vonAnfragen zur Verfügung und stell-te sich der regen Diskussion. Zahlreichen langjährigen Mitglie-dern wurde im Rahmen einer Eh-rung, welche von Bez.Obm. Her-bert Zingerle sowie den„Altobmännern“ Heinz Wiesmayrund Alex Böhm durchgeführt wur-de, gedankt.„Jungobmann“ Pichler ersuchteum gleich gute Unterstützung wiesie seinen Vorgängern zu Teil wur-de und schloss mit dem Verspre-chen, die Ortgruppe Kaprun um-sichtig zu leiten.

Martin Pichler, neuer „Kapitän“bei der PVÖ Ortsgruppe Kaprun,segelt mit seiner „Mannschaft“für die Belange der Pensionisten.Pichler, langjähriger Bürgermei-ster und poltisch tätig, übernahmdas Amt vpn Alex Böhm der ausgesundheitlichen Gründen zu-rücktrat.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN PVÖPVÖ

KlartextÄndert sich die Politik

durch neue Regierungen!

Zum Auftakt des neuen Jahrtau-sends setzte sich in Österreichbekanntlich jener Wahlverlierer,der für den Fall seiner Niederla-ge den Rückzug angekündigthatte, an die Spitze einer Regie-rung, die sich rasant daranmach-te, alles bisher an Inkompetenzdagewesene weit hinter sich zulassen! Der Neoliberalismus wurde Re-gierungsreligion. Und so wie erin Betrieben MitarbeiterInnennur als unerwünschte Kosten-verursacher sah (ausgenommenjene, deren Gehälter die wahrenKosten verursachen)! wurdeauch im Staat radikal von untennach oben umverteilt; Die Lebens und Arbeitsbedin-gungen für viele Bürger ver-schlechterten sich. Das Prinzipdes Gemeinwohles einer solida-rischen Gesellschaft musste derbedingungslosen Anbetung frei-er Märkte weichen, deren ober-ste Gottheit der unregulierte,von der Realwirtschaft losgelö-ste Finanzmarkt war. Zum Teilwurde auch in die eigene Taschegewirtschaftet siehe Korruption. Nun sind die Übeltäter von da-mals nicht mehr im Amt, einigeihrer Parteigänger hängen abernach wie vor dieser Philosophienach und sind in der Regierung. Es besteht aber die Hoffnung,dass auch in Österreich jeneKräfte siegen werden, die nichtmehr die Vollstrecker von Wirt-schaft und Bankmanagern sind,die in Österreich wieder jenePolitik machen die alle Bevölke-rungsgruppen berücksichtigt.

Ich wünsche allen Lesern dieserZeilen eine schöne Urlaubszeit.

Heinz WiesmayrEhrenvorsitzender SPÖ Kaprun

Wenn Englein reisen

Angeregt durch gute Tipps der Mit-tersiller PV-Vereinsführung, ent-schlossen auch wir uns für eine Fahrtins Bayerische. Am 5. Juni brachen53 Kapruner PensionistInnen bei reg-nerischem Wetter auf und waren froh,am Thiersee in einem Cafehaus für ei-ne kurze Rast und Stärkung unterzu-kommen. Im Laufe der Weiterfahrtbesserte sich jedoch das Wetter undwir konnten eine regenfreie Rund-fahrt auf dem Schliersee genießen.Durch die humorvollen Erläuterun-gen des Schiffführers nahmen wirauch einiges Wissenswertes über denSee und seine schöne Umgebung mit.Bei der Weiterfahrt zum Tegernseewurden die Wolken am Himmel im-mer weniger und nach einer verdien-ten Stärkung im Tegernseer Bräustü-berl, waren auch die Mienen derReiseteilnehmer entsprechend aufge-heitert. Zur guten Stimmung trugauch die umsichtige Fahrweise unse-

res Fahrers Wolfgang bei, der zusätz-lich einiges über die anliegenden Or-te und Landschaften zu berichtenwusste. Bei der Fahrt entlang desAchensee spiegelten sich bereits dieBerge im Sonnenschein. Nach einer Stärkung beim Rösslwirtin Itter nahm uns Kaprun bei wol-kenlosem Himmel wieder in Emp-fang. Müde, aber gut gelaunt und zu-frieden verabschiedeten wir unsvoneinander mit dem Vorsatz, bei derHerbstfahrt am 18. September zumSteirischen Erzberg, wieder dabei zusein. PV-Obmann Martin Pichler

Abschieds-ständchenvon unseremPeter für dieWirtin, durftenatürlichnicht fehlen.

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Theaterabo2012/13

Auch in der heurigen Spielsaisondes Salzburger Landestheaters or-ganisiert Maria Wartner wiederdie Theaterfahrten!

Folgende Stücke werden gespielt:

17.10.2012Butterbrot

31.10.2012Tristan und Isolde

07.11.2012Die Fledermaus

23.01.2013Die Jungfrau von Orleans

13.02.2013Marie Antoinette

20.03.2013Werther

29.05.2013Greek

12.06.2013Die Möwe

Wenn Sie Lust haben eines, mehrere, oder alle Stücke besu-chen zu wollen und ganz bequemmit dem Bus nach Salzburg undwieder zurückfahren wollen, neh-men Sie bitte Kontakt auf mit:

Maria Wartner (0699 10 25 02 40).

INFORMIERT

Zum Mutter- und VatertagAktives Team im Seniorentreff im Kellerstüberl der Gemeinde

Alle Hände voll zu tun hatte GretiScheriau mit ihrem Team in denletzten Wochen. Sie organisiertenneben den allwöchentlichen ge-mütlichen Nachmittagen eine netteMuttertagsfeier, bei der sich einefröhliche Runde jung gebliebenerMütter (die „jüngste“ Lore Artho-fer mit 93!) bei den Klängen vonPeter und Otto gut unterhielten.Dass dabei der Humor nicht zukurz kam ist wohl klar.Beim Verzehr des Kalten Buffett,welches von „Köchin“ Eva liebevollzubereitet und gestaltet wurde, hal-fen dann auch noch einige Väter mit.Da man es ja mit der Gleichberech-tigung ernst nimmt, sollten die Väterkeine Stiefkinder sein und so wurdeauch zu ihren Ehren eine Feier abge-halten.Die an Ort und Stelle zubereitetenGrillspezialitäten fanden rasch ihre

Abnehmer. Da sich auch von Beginnan schon einige Mütter zur Feierwagten wurde zu den Klängen von„Siegi“ schon bald das Tanzbein ge-schwungen und ein gemütlicher ver-längerter Nachmittag verbracht.Es waren zwei schöne verlängerteNachmittage, bei denen sich unserejung gebliebenen älteren Jahrgängerichtig wohl fühlen konnten. Für dieDurchführung gebührt Greti und ih-rem Team Dank und Hochachtung.

PV Obm. Martin Pichler

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Kindergarten zu Besuch bei der FeuerwehrAm 1. Juni wars für uns, die Kinder, von den Kapruner Kindergärten und der 3. Klassen der Volksschulesoweit. Wir wurden mit Feuerwehrautos abgeholt, fuhren durch den Schaufelbergtunnel mit Sirene unddurften vor dem Feuerehrhaus Zielspritzen. Wir bekamen eine Führung durch das Feuerwehrhaus und er-fuhren viele interessante Dinge. Ein Dank an die Männer der Feuerwehr Kaprun für den spannenden Vor-mittag! Alex Göd

In die Herzen der Zuschauer getanztAuch dieses Jahr waren die Kids der Energy Linedan-cer´s Kaprun in Altenmarkt beim 4. Countryfest zu Gun-sten der Kinderkrebshilfe Salzburg wieder dabei. Mitschwungvollen und anspruchsvollen Tänzen bezauber-ten die Kids das Publikum und tanzten auch noch für ei-nen guten Zweck unter der Leitung von Elfi Biechl.

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JugendJugend ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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Misha HollausGemeindevertreterin

Ausschussvorsitzendefür Jugend und Bildung

FACTSSKATER-WEEKEND:Wie ihr links auf dem Plakat sehenkönnt, findet heuer wieder unserzweitägiges Skaterfestl statt unterder bewährten Leitung von Her-mann Glaser und Ingo Steiner. Wirfreuen uns über eure zahlreicheTeilnahme wie im vorigen Jahr.

ÖBB-VORTEILSCARD:Die Gemeinde Kaprun fördert dieÖBB-Vorteilscard für Schüler,Lehrlinge und Studenten unter 26Jahre in voller Höhe von 19,90Euro. Die Rückerstattung der Ko-stern erfolgt unter Vorlage derÖBB-Vorteilscard in der Gemein-de. Erforderliche Vorraussetzung:Hauptwohnsitz in Kaprun.

FERIENCARD:Für alle unter 19 Jahren (Stichtag1. Juli 2012) gibt es auch heuerwieder die Feriencard im Bundes-land Salzburg. Sie ist von 1.Juli bis15. September 2012 gültig undwird in verschiedenen Variantenangeboten. In ÖBB-Zügen gilt sienur in Verbindung mit der ÖBB-Vorteilscard. Vorraussetzung dafürist ein Hauptwohnsitz in einer Ge-meinde im Pinzgau.Das Alter ist sowohl beim Kauf alsauch bei einer eventuellen Fahr-scheinkontrolle durch einen amtli-chen Lichtbildausweis, eines`Cool Card, einen Schülerausweisoder einen S-Pass nachzuweisen.Alle Angebote sind erhältlich beiden Buslenkern (außer O-Bussen),Pinzgau Bahn und bei den ÖBB-Bahnhöfen. Die Feriencard istübertragbar. Ausgenommen ist derMoonlight Express.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN JugendJugend

Jugendseitenvon Domenik und Alexandra

Rückblick Sonnwendfeier

Die diesjährige Sonnenwendfeierfand in Kaprun bereits am 16. Ju-ni 2012 statt. Zahlreiche KaprunerVereine sorgten wieder für einestimmungsvolle Abendkulisse,wie z.B. am Imbachhorn, Drei-Wallner-Höhe oder wie im Gar-ten-Paradies des Kleingartenver-eines im Tal. Ein großesDankeschön an alle Vereine undPersonen, die für diese schönenAbendkulissen sorgten.

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JugendJugend ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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Jugendseitenvon Domenik und Alexandra

Auch heuer findet wieder das „Learn-Training“ für alle Kapruner Jugendliche statt,

die in die Volksschule bzw. Hauptschule gehen.

Fächer

Deutsch, Englisch und Mathematik

Es wird Ende August oder Anfang September der Termin

für das Training sein. Genauere Informationen erhaltet ihr noch von uns.

Auf eure Anmeldungen freuen wiruns jetzt bereits!

Domenik 0664/5020878

Die Gefahren bei

Facebook

Zum Chatten mit Freunden oderzum Austausch von Fotos undpraktischen Tipps: Facebook istaus dem Alltag der meisten Inter-net-Nutzer nicht mehr wegzuden-ken. Doch die Popularität des Netz-werks hat eine Kehrseite. Mit stei-gender Nutzerzahl wächst auchdas Interesse von Werbekundenund Kriminellen an den Daten derMitglieder. Generell gilt die Faustregel: Jemehr Menschen mitmachen, destogrößer ist die Streuung von Werbe-botschaften, Spam und Viren. Von der virtuellen Sandkiste biszum Bungee-Jump ist alles da,Spaß und Unterhaltung scheinenunendlich. Dass man sich aber inden "Social Networks", also aufFacebook & Co., ebenso die Knieaufschlagen, von Spielkameradenverprügelt oder beschimpft wer-den kann, darüber sind sich diemeisten jungen User noch im Un-klaren.

Worauf du beim Surfen im sozia-len Netzwerk achten sollst, findestdu unter saferinternet.at

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN JUSOSJUSOS

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„Vorrang“ für Führerschein-Theorie in den Schulen

Führerschein gehört zur Allgemeinbildung

Jugendliche sind heute nicht nur inländlichen Regionen auf einen Füh-rerschein angewiesen. Bei fast je-der Stellenausschreibung wird auchder Führerschein vorausgesetzt.„Deshalb sehe ich den Führerscheinals Teil der Allgemeinbildung. DerTheorieunterreicht soll daher in denSchulunterricht integriert werden“,so Gerald Wiener, der Vorsitzendeder Jusos-Pinzgau (Junge Sozialde-mokraten).

Konkrete Forderungen Daher haben die JUSOS Salzburgeinen konkreten Vorschlag, wie dietheoretische Ausbildung für den B-Führerschein in der Schule ausse-hen kann, erarbeitet. Dieser Vor-schlag wird auch vonLandeshauptfrau Gabi Burgstallerunterstützt. Die konkreten Forde-rungen lauten:

• Der theoretische Teil des Führer-scheins wird an den Schulen als un-verbindliche Übung in der 9. und10. Schulstufe angeboten, unabhän-gig ob es sich um eine AHS oder ei-ne BHS handelt.• Durchgeführt werden soll dieserUnterricht durch Lehrer. Im Rah-men des Unterrichtsprinzips „Ver-kehrserziehung“ ist eine klare An-bindung an den Lehrplan gegeben.Fahrlehrer der örtlichen Fahrschu-len und Vertreter der Automobil-klubs sollen als Experten beigezo-gen werden. Damit werden auf dereinen Seite die Lehrer entlastet, aufder anderen Seite sind damit dieFahrschulen weiter involviert undkönnen ihr Know-how einbringen.• Ergänzend sollen neben dem theo-retischen Teil des Führerscheinsauch Kenntnisse zu den Kerngebie-ten der Verkehrspsychologie ver-mittelt und der „Erste Hilfe-Kurs“angeboten werden.

„Mit der Durchführung des theore-tischen Unterrichts an Schulen er-warten sich die JUSOS eine finan-zielle Entlastung für dieSchülerInnen von bis zu 200,- Europro Führerschein“, so Gerald Wie-ner.

Positiver Nebeneffekt: Verkehrssicherheit wird erhöht

Für die JUSOS Pinzgau steht auchein weiterer Vorteil außer Frage:Durch den Theorie-Unterricht anSchulen kann auch ein zusätzlicherBeitrag zur höheren Verkehrssi-cherheit von Schülern und Jugend-lichen geleistet werden. „SämtlicheStatistiken belegen, dass 15- bis 24-Jährige im Straßenverkehr beson-ders gefährdet sind. Eine Integrati-on in die Schule – ergänzt mitVerkehrsexpertInnen – bietet dieChance zu einer vertieften Ver-kehrserziehung“, so Gerald Wiener.

Im Bild von Links: Susanne Karlsböck, Alexandra Göd, Sarahund Patricia Eder sowie Gerald Wiener von der JUSOS Pinz-gau, die konkrete Forderungen zur Ausbildung des „Führer-schein-Theorie-Kurs“ an die Schulen stellen. Durch Theorie-Unterricht kann auch ein zusätzlicher Beitrag zur höherenVerkehrssicherheit von Schülern erreicht werden.

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Kapruner Vereine

im Zoom

von Antonia Jannach-Schützinger

Wassersport -Segeln - des VHPWassersport -Segeln - des VHP

Segeln ist super! Wenn man es kann und wenn nicht– wie das beim Lernen halt so derFall ist – fällt man höchstens insWasser. Und das ist Anfang Augustauch nicht schlimm, weil der Zel-lersee dann ungefähr 22° Wasser-temperatur hat. Schwimmen müs-sen wir halt g´scheit können undam Boot beim Segeln geht sowiesonix ohne Schwimmweste, aber dasist eh klar. Ich bin schon das dritte Jahr dabei undmach heuer meinen A-Junior-Segel-schein. Dann darf ich selbstständigmit einem „OPTI“ oder einer„ZOOM“ segeln gehen, alleine odermit dem Lukas zusammen. Und Re-gattasegeln dürf´ma dann auch nachder Prüfung. Und nächstes Jahr werd ich zwölf,dann möchte ich unbedingt beim Ju-gendtörn der CREW-TAUERN inKroatien mit dabei sein – wenn ichdarf – so wie der Ralph, der Arthuroder die Anna. Heuer zu Ostern ha-ben zwei unserer Helfer beim Kin-dersegeln, der Michi und der Tom, so-gar ihren B-Schein gemacht unddürfen damit als Skipper bereits einegroße Segelyacht am Meer führen. Voriges Jahr, bei der 20. Kindersegel-woche, waren wir 25 Kinder und Ju-gendliche zwischen 7 und 13 Jahren,10 davon waren Mädchen. Fünf funkelnagelneue OPTIS hat2011 die Wassersportsektion für unsgekauft und zwar großteils mit ge-spendetem Geld. Michi sein Vater hatüberhaupt gleich einen ganzen OPTIgespendet.Begonnen haben wir jeden Tag um 9

Uhr am Bootsplatz am Südufer desZellersees und Schluss war so zwi-schen 4 und 5 Uhr nachmittags. Jeden Tag gab’s ein Mittagessen, dasimmer verschiedene Eltern kochten,einmal waren wir sogar im SEE-CAMP am Nordende des Sees zumEssen eingeladen. Und am Nachmit-tag vor dem Heimgehen gab’s mei-stens noch einen super Kuchen (undauch Obst).Und was hamma in der Woche alles

gemacht und gelernt?„Segelklar machen“ der Boote undwie die einzelnen Bootsteile heißen,wofür sie da sind und wie sie funk-tionieren. Und warum so ein Segel-boot überhaupt segelt und wie dasdann in der Praxis geht – von wokommt denn schon wieder derWind??? Und auch was man macht, wenn manmit dem Boot umfällt – kentert heißtdas. Und welche Knoten wir könnenmüssen, die auch halten und nichteinfach so aufgehen. Schwimmen und blödeln durften wirnatürlich auch, bis der Robert g´sagthat „jetzt ist aber Schluss und aus!“. Ich freue mich schon auf die Segel-woche! Hoffentlich haben wir wiederso ein super Wetter wie im Vorjahr –und an g´scheiten Wind natürlich!Für heuer sind schon über 30 Kinderangemeldet und mehr geht nichtmehr, hat der Robert gesagt.

Der FritziBericht von Fritz Breitenstein

Sportverein der VHP, Salzburg(vormals WSK)

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

GEMEINSAM IN EINEM BOOT

Sarah steht am Ruder und hält Kurs 070°NO. Sebastian bedient die Genuaschotund wartet auf das Kommando seinerSchwester. „REE – klar zur Wende“ – unddas Segelschiff steuert einen neuen Kurs– gegen Süden – der Sonne entgegen. Al-les läuft wie bei einer üblichen Crew, mitdem kleinen Unterschied dass die beidenGeschwister welche das Manöver durch-führen, nichts sehen – sie sind beide blind.Und auf einmal wird klar, was es heißt:den Wind – die Wellen – das Schiff SPÜ-REN!Am Abend „sehen“ wir uns den Sonnen-untergang an, und ich (als Sehende) mer-ke plötzlich wie schwierig es in den erstenMomenten ist, dieses wunderschöne Na-turschauspiel ausschließlich in Wort zufassen. Bald aber schon wird deutlich wasich sehe. Nicht nur die Farben der untergehendenSonne sind fast unbeschreiblich schön –NEIN – die Stimmung und die Ruhe sindes eigentlich – welche die Schönheit die-ses Ereignisses ausmachen. Jedes Jahr imSeptember segelt die Mirno More Frie-densflotte Salzburg an der kroatischenKüste. Die Mirno More Friedensflotte ist dasgrößte sozialpädagogische SegelprojektEuropas und entwickelte sich als Frie-densinitiative nach dem Jugoslawien-krieg 1992. Der Mirno More Friedensflotte Salzburgliegen dabei Menschen mit sozialem, per-sönlichem oder geistigem Handicap be-sonders am Herzen. Annja Zagar MBA

www.friedensflotte.org

Wieder einmal möchte sich die kleine Gruppe “ Gymnastik für Frauen“ inErinnerung bringen. Nach einem Jahr harter Arbeit haben wir uns mit ei-nem Ausflug ins Salzkammergut selbst belohnt. Neue Teilnehmer sind je-derzeit gerne willkommen. Kontakt: Jäger Helga 0664 / 9924951

Neue Attraktion am MooserbodenDie neue Klettersteigarena Höhenburg bietet für Kinder und Erwachsenedie verschiedensten Klettersteig- und Sportklettermöglichkeiten. Drei Klet-tersteige mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden wurden in den Felsder geschichtsträchtigen Höhenburg gebohrt.Alle drei Steige enden am Gipfel der Höhenburg, welche zwischen derDrossen- und Moosersperre empor ragt. Der Fotoapparat sollte im Ge-päck jedes Kletterers dabei sein, denn die Klettersteige im hochalpinenUmfeld und mit den Hochgebirgsstauseen im Hintergrund sind eine ein-zigartige Kulisse für Sportler und Erholungssuchende. Der Abstieg zurückzur Staumauer erfolgt über den gemütlichen Höhenburg-Wanderweg.Wem der Kraftakt Klettersteig noch zu wenig war, der kann sich noch imSportklettergarten auf der Höhenburg austoben. Bestens abgesicherte Tou-ren warten hier auf ihre Begehungen. GV Manfred Gaßner

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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55 Jahre KBW KaprunSpirituelle Wanderung statt FestredenAm wettermäßig sehr begünstig-ten Dreifaltigkeitssonntag wan-derten zusammen mit dem Pfarr-amtsleiter Toni Fersterer und denLeitern des Katholischen Bil-dungswerks Kaprun, Elfriedeund Gustl Schoberleitner, mehrals vierzig Kapruner und Kapru-nerinnen vom Kirchbichl überden Achenweg zur Sigmund-Thun-Klamm und schließlich zurJausenstation Schneckenreith. Der spirituelle Begleiter Mag. Her-mann Signitzer gab anlässlich von55 Jahren Katholisches Bildungs-werk Kaprun Impulse zum Weg, derim Gehen wächst. Vier Elemente -bei ebenso vielen Stationen – lie-ferten Denkanstöße für den eigenenLebensweg und den Weg unseres

Ortes. Gustl Schoberleitner nützteeine Verschnaufpause, um mit einpaar kurzen witzigen Geschichtenauf 30 Jahre Bildungswerksleitungzurückzuschauen. Durch das Ent-gegenkommen des neuen Obman-nes des VSF, Helmut Kleon, stiegenErwachsene und Kinder gratisdurch die kühle Klamm. Bei derAlmjause blieb nichts von dengschmackigen Kaspressknödelnübrig, Bürgermeister NorbertKarlsböck und VizebürgermeisterErich Riedlsperger dankten Elfrie-de und Gustl, die das KBW Kaprunseit dem Frühjahr 1982 leiten, fürdie Bildungsarbeit im Ort. Wer sichals Mitarbeiter in einem Leitungs-team zur Verfügung stellen möchte,wählt 0650 22 43 596

Das Team an der Spitze von links: Mag. Toni Fersterer, Elfriede und GustlSchoberleitner und Mag. Hermann Signitzer.

Wieder geöffnetHeinrich-Schwaiger-Haus

Nach zweijähriger Bauzeit wurdedas Heinrich-Schwaiger-Haus desDAV Sektion München, in 2802mSeehöhe wieder geöffnet. JosefMurr der neue Pächter freut sichüber eine generalsanierte Schutz-hütte, bei dem alle technischenEinrichtungen und die Trink- undAbwasserversorgung erneuertwurden. Das Flair der Hütte blieberhalten.Das Heinrich Schweiger-Haus,hoch über dem Mooserboden, istAusgangspunkt für zahlreichehochalpine Gipfeltouren und ver-fügt über 17 Zimmerlager und 58Matratzenlager.Die Hütte ist je nach Witterung bisEnde September bewirtschaftet.

GV Manfred Gassner

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

GemeindevertreterPeter Lederer

GET READY Am 3. und 4. August 2012 heißt es be-reits zum siebten Mal "Come to themountainbikecity and be part of it".

Eines der Highlights der BIKE IN-FECTION ist der XC-Battle mit denweltbesten Mountainbikern am Start. Die Gassen und Straßen von Kaprunwerden dicht gefüllt sein, wenn es dieweltbesten Mountainbike-Cracks aufdem sehr spektakulären Rundkursmitten in Kaprun über Stufen, Ram-pen, Baumstämme und den Wasser-graben so richtig krachen lassen wer-den.Neu 2012: Erstmals in der Geschich-te des Österreichischen Radsportver-bandes wird eine ÖsterreichischeMeisterschaft im Cross Country Eli-minator ausgetragen!Als Zuschauermagnet hat sich dieMTB Freestyle Night entwickelt.Namhafte Teilnehmer aus dem In-und Ausland, wie Thomas Zejda(CZE), aktuelle Nummer 6 in derFreeride Mountainbike World Tourund King of Dirt Contest Sieger in Ri-va de Garda 2011. Se Plotfish Soundsystem und dieFreerunner von der Ape Connectionwerden den bunten Mix ergänzen unddie MTB FREESTYLE NIGHT zueiner tollen Party machen.Neue Location 2012: Die MTBFREESTYLE NIGHT findet erst-mals an der Ortseinfahrt von Kaprun

BIKE INFECTION 3. und 4. August 2012

am Baumbar Parkplatz statt! Mountainbiker, die ihre physischenund psychischen Grenzen austestenwollen, sind beim KitzsteinhornSnowclimb an der richtigen Adresse.Nur wer sich das Rennen taktisch undkonditionell klug einteilt und bis zumSchluss Herr über seinen innerenSchweinehund bleibt, hat eine Chan-ce die 22 Kilometer lange Strecke mitrund 1 500 Höhenmetern zu bewälti-gen. Der Startschuss für alle Biker erfolgtbei der Tauern SPA Kaprun. WennKaprun zwei Tage lang Hotspot derweltbesten Biker ist, dann darf nebenRadsport in allen Facetten auch einattraktives Rahmenprogramm nichtfehlen. Neu ist die After Race Party am Salz-burger Platz am Freitag, den 3. Au-gust. Bei einem Rollapaluza-Sprin-

trennen auf fest installierten Rennrä-dern haben alle Besucher die Mög-lichkeit wertvolle Preise zu gewin-nen.Die Baumbar und die BIKE INFEC-TION sind erstmals ein Team: am 4.August wird bei der Zipfer MusicNight in der Baumbar gefeiert bis dieHütte raucht. Besonderes Zuckerl: Freier Eintrittbei allen Side-Events! Reinklicken lohnt sich! Unter http://www.mountainbike-ka-prun.com finden Sie alle Daten &Fakten zur BIKE INFECTION 2012.Aber Achtung: Infektionsgefahr!

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Juli 2012

GemeindevertreterHans Peter Obwaller

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Kleinfußballturnier FC ASKÖ AuhofIm Memoriam Fredi Koglek

Bereits zum 34. Mal trafen sich ca100 Fußballer beim Moosstadionum dem runden Leder nachzuja-gen. Nach dem Regen am Vortaghatte der Veranstalter alle Händevoll zu tun um den Rasen spielbarzu machen.

Mit einer kleinen Verspätung wurdeum 10.30 Uhr mit den Hobbyverei-nen begonnen. Dort setzte sich über-raschend der USK Fusch gegen denFC Saalfelden 07 durch.Am Nachmittag (das Wetter zeigtesich von seiner besten Seite) regiertendie Fußballamateure am Rasen.Spannende Spiele und viel Ehrgeizzeigte auch bei den Zuschauern Wir-kung.Nicht zu schlagen war auch diesmal

der HC Torcida aus Saalfelden, dichtgefolgt vom FC Marley aus Kaprun.Die Schiris, von denen es auch eineMannschaft bei den Hobbyvereinengab (allerdings aus dem Bereich Eis-hockey) waren immer Herr der Lage.Der HFC Askö Auhof bedankt sichbei allen Helfern und Sponsoren fürdas gelungene Turnier und verweistauf die nächste Veranstaltung im No-vember mit dem int. Hallenturnier.Info: www.hfc-askö-auhof.at

Die gelungene Veranstaltung wurde mit der Siegerehrung durch BGM NorbertKarlsböck und den Veranstaltern Hans und Markus Köhlbichler abgerundet.

Im Finale begegneten sich die Ur-knallcrew und die Metzgerstube. DieUrknallcrew konnte sich durchsetzen.

Siegermannschaft des 10. Bocciatur-nieres: Die Urknall Crew!

Heuer wurde wieder für einen sozialenZweck geschossen. Den Erlös derTombola erhielt beim 10. Bocciatur-nier Biedler Andi für Therapien. Pfarr-amtsleiter Mag. Fersterer nahm denGutschein in Vertretung an.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Der Burgverein lädt auch heuer wie-der zum Burgfest Kaprun, das längsthohes Renommee bei allen Mittelal-terfreunden aus Nah und Fern ge-nießt. Über 4.000 Besucher erlebtenbeim letzten Burgfest hautnah denAlltag, wie er vor mehreren hundertJahren das Dasein von Ritterschaftenund Adelsgeschlechtern prägte.

Für alle Burgfestbesucher ist der Auf-marsch vom Salzburgerplatz amSamstag und Sonntag um 11.00 Uhrzur Burg ein ganz besonderes Erleb-nis. In der Ortsmitte am SalzburgerPlatz sorgen Musikgruppen, Fanfa-ren, Gaukler, Ritter-, Lager- und Rei-tergruppen für ein buntes Bild.

Das Burgfest 2012 ist „IM MEMORI-AM MARTIN und HEINZ“ gewid-met, daher geht die heurige Spenden-aktion zu Gunsten an das MobilPalliativ Care & Hospizteam Pinzgau.

Das vielseitige Tages- und Abend-programm mit über 450 Mitwirken-den bietet dem Besucher Allerley inund um die Burg Kaprun. ZahlreicheHändler und Handwerker werden amgroßen Mittelaltermarkt erwartet, diekeinen Wunsch mehr offen lassen.Ein besonderes vielseitiges Kinder-programm- und Turnier bietet den

Spectaculäre Zeitreise ins Mittelalter

kleinen Besuchern Unterhaltung so-wie gefährliche Ritterturniere ladenzum Staunen. Wer das mittelalterli-che Leben genauer betrachten möch-te, ist bei den Zeltlagern vor der Burgherzlich willkommen. 50 Lagergrup-pen sorgen auch heuer wieder für ei-ne beeindruckende Zeltstadt vor derwunderschönen Kulisse der Burg Ka-prun. Für musikalische Unterhaltungsorgen zahlreiche mittelalterlicheMusikgruppen.

Mit dem "Siebten Freikampfturnierzue Caprun", werden sich die Klin-gen der Schwerter nach dem "CodexCaprunsensis" im "Mann zu Mann"Kampfe kreuzen und der "Beste Rit-ter" wird am Ende der Ritterduelle amSonntag im Burghof geehrt.

Mit einem musikalischen, spannen-den und mystischen Abendspectacu-lum öffnen sich die Burgtore amSamstagabend 21.7. ab 19.30 Uhrdem Besucher. Beim anschließendenFolk Rock Konzert im Rittersaal wer-den alle Folkfans mit TUNNAGANvoll auf ihre Kosten kommen. Werhier sitzen bleibt, ist selber schuld!

Mehr zu Programm, Eintrittspreisenund Spendenaktion

auf www.burg-kaprun.at

Schloßstraßeum Burg gesperrt

Wir bitten die KaprunerInnen umVerständnis und ersuchen die Auto-fahrer großräumig auszuweichen.

"Alte Kapruner Straße“ zwischenBährenreith-Brücke und "Burg-Busumkehrplatz" vor der Burgabsolut GESPERRT vom Freitag,20. Juli 2012, ab 12.00 Uhr bisSonntag, 22. Juli 2012, bis ca.20.00 Uhr.• Zufahrt von Salzachbrücke bisGut Edelweiß und Haus Scheiber"Muhlechen" möglich. Umkehr-möglichkeit bei Einfahrt GutEdelweiß oder bereits vor derSalzachbrücke.• Zufahrt von Ortsmitte Kaprunbis Sportpension Trauner mög-lich. (Keine Park- und Umkehr-möglichkeit)• Shuttlebus von Baumbar Park-platz bis Burg und retour - proFahrt/Person € 2,00 (Taxi Maria-cher)Für die Sicherheit von Besuchernund Mitwirkenden sorgt eine Se-curity Tag + Nacht am Burgareal.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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