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38. Jahrgang /Juli 2012, Nr. 7 GEMEINDE n Feldstrasse wird saniert n Gemeinsame Bewältigung von ausserordentlichen Lagen n Eine Lehrstelle bei der Gemeindeverwaltung – das ist es! n Dörranlage öffnet wieder n Bundesfeier 2012 n Renten 2012 n Sommererlebnistage SCHULE n Ein Barfussweg für Fehraltorf KIRCHE n Gönne dir kreative Stunden – gestalte deine persönlichen Krippenfiguren n Neue Öffnungszeiten im Sekretariat ab 1. Juli 2012 VEREINE n Tennis-Sommercamp n Tageswanderungen mit dem SeniorenVerein VERMISCHTES n BFU – Wasser- Sicherheitskampagne 1.-AUGUST-FEIER: «HEIGET-HUUS», AB 19.00 UHR MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF

Fehraltörfler Juli 2012

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Fehraltorf

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Page 1: Fehraltörfler Juli 2012

38. Jahrgang /Juli 2012, Nr. 7

GEMEINDEn Feldstrasse wird saniertn Gemeinsame Bewältigung von ausserordentlichen Lagenn Eine Lehrstelle bei der Gemeindeverwaltung – das ist es!n Dörranlage öffnet wiedern Bundesfeier 2012n Renten 2012n Sommererlebnistage

SchulEn Ein Barfussweg für Fehraltorf

kIrchEn Gönne dir kreative Stunden – gestalte deine persönlichen Krippenfigurenn Neue Öffnungszeiten im Sekretariat ab 1. Juli 2012

vErEINEn Tennis-Sommercampn Tageswanderungen mit dem SeniorenVerein

vErMISchTESn BFU – Wasser- Sicherheitskampagne

1. -AUGUST-FEIER: «HEIGET-HUUS», AB 19.00 UHR

M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

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GEMEINDE

zur «Goldenen Hochzeit»am 7. Juli 2012Herr und Frau Anton und Elisabeth Mastel-RohnerStadacherstrasse 47

zur «Goldenen Hochzeit»am 14. Juli 2012Herr und Frau Walter und Esther Müller-HänggiWeiherholzstrasse 40

zum 85. Geburtstagam 21. Juli 2012Herr Max TengerHintergasse 5

zum 80. Geburtstagam 26. Juli 2012Herr Wilhelm HagmannChüeferistrasse 16a

zum 85. Geburtstagam 27. Juli 2012Frau Ruth Kumschick-HoneggerGeerenstrasse 8

zum 95. Geburtstagam 29. Juli 2012Herr Eduard VögeliAufenthalt in Bülach

Herzliche Gratulation

n V E R A n S TA lT u n G E n / T E R M i n E

Juli

Di 3. Café International, Fehraltorf-Quiz-Nachmittag, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 4. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

Mi 4. Russiker Aabigmusig, Serenade mit dem Bläseroktett – die kleine Harmonie «Romeo und Julia», Kirchgarten Russikon, 20.00 Uhr

Do 5. Anmeldeschluss für die Sommererlebnistage

Fr 6. Gemeinderat und ref. Kirchenpflege, Serenade im Kirchgarten, «Melodienzauber» von «Die Taschensymphoniker», 19.30 Uhr

Di 10. Café International, Schweizer Film- und Literatur-Nachmittag, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 11. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 9. Juli, an das Sekretariat

Do 12. Musikgesellschaft, Grillständli auf dem Kirchenplatz, 19.30 Uhr

Mi 18. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

Do 19. SeniorenVerein, Tageswanderung, Treffpunkt Parkplatz bei der Kirche, 06.45 Uhr

Do 26. SeniorenVerein, Fahrt ins Blaue, Treffpunkt Parkplatz bei der Kirche, 09.45 Uhr

August

Mi 1. VVF und Gemeinderat, 1.-August-Feier beim «Heiget-Huus», ab 19.00 Uhr

Mi 1. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

Mi 8. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 6. August, an das Sekretariat

Do 9. SeniorenVerein, «Brötle» in der Waldhütte Sackholz, ab 11.30 Uhr

Mi 15. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 14.00–15.00 Uhr

Do 16. Musikgesellschaft, Ständli bei der «Linde», 19.30 Uhr

nächste AusgabenAusgabe 08:Redaktionsschluss, 10.00 uhr: 20. JuliErscheinung: neu am 13. August !!

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die Gemeindeverwaltung ([email protected])

n i M p R E S S u M

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schulpflege und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf

RedaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRALTÖRFLER»Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTelefon 043 355 77 77

GestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 Uster

DruckereiadresseRepro-Service AG, Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf

TitelbildSommerferienstimmung

Erscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungsblatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

Ausgabe 09:Redaktionsschluss, 10.00 uhr: 17. Aug. Erscheinung: 3. September

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GEMEINDE

n G E M E i n D E R AT

Feldstrasse wird saniertFür die Sanierung der Feldstrasse wird ein Kredit von Fr. 119'426.40, inkl. MwSt., bewilligt. Der nächsten Gemein-deversammlung wird der Kauf der industrielandparzelle Kat.-nr. 4467, Allmendstrasse 34, beantragt. Weiter stimmt der Gemeinderat dem Ersatz des zivilen polizeifahrzeuges zu.

Die Feldstrasse wurde wegen Leitungssanierungen stark in Mit-leidenschaft gezogen und ist aufgrund ihres hohen Alters bau-lich in einem schlechten Zustand und sanierungsbedürftig. Der Gemeinderat beauftragte die Firma Emch+Berger Gisler AG, Pfäffikon, für die anstehenden Arbeiten eine eingeladene Sub-mission durchzuführen. Aufgrund des Submissionsergebnisses wird der Auftrag für die Bauarbeiten an die Firma Egli Stras-senbau AG, Wetzikon, vergeben. Der Gemeinderat bewilligt den Kredit von Fr. 119'426.40, inkl. MwSt., für die Oberbausa-nierung der Feldstrasse (Russikerstrasse bis «Am Burebüel») als gebundene Ausgabe zu Lasten der Investitionsrechnung 2012.

Kauf einer industrielandparzelleDer Eigentümer der Liegenschaft Allmendstrasse 34, Kat.- Nr. 4467, Roberto Bergamin, möchte seine Landparzelle ver-kaufen. Im Jahr 2008 hat der Gemeinderat bereits dem Vor-kaufsrecht zugestimmt. Gemäss vorliegendem Vertragsentwurf des Notariates Pfäffikon beträgt der Kaufpreis Fr. 645'000.00. Das Grundstück hat eine Grösse von 1'200 m2. Die sich darauf befindende Lagerhalle hat einen Gebäudeversicherungswert von Fr. 225'000.00. Der Landpreis beträgt somit Fr. 350.00/m2. Der Erwerb dieses Grundstücks macht aus strategischen Grün-den Sinn, da die Gemeinde schon das angrenzende Grund-stück Kat.-Nr. 4466, 1'902 m2, besitzt. Damit entsteht eine letzte zusammenhängende und freie Industrielandparzelle mit ge-samthaft 3'102 m2. Die Gemeinde kann so ein auswärtiges Un-ternehmen ansiedeln oder einem ansässigen Unternehmen Land für eine Erweiterung anbieten. Weiter steht der Gemein-de auch Reserveland für eigene Bedürfnisse zur Verfügung. Der Kaufvertrag wird der nächsten Gemeindeversammlung zur Genehmigung unterbreitet.

Ersatz des zivilen polizeifahrzeugesDie Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon ist im Besitz eines zivilen Polizeiwagens. Dieses Fahrzeug ist 8-jährig und weist eine Fahrleistung von rund 170'000 km aus. Im Jahr 2011 muss-ten Reparaturen in Höhe von Fr. 2'500.00 ausgeführt werden, und im Frühjahr 2012 fielen nochmals Reparaturkosten von Fr. 3'000.00 an. Eine Kontrolle hat ergeben, dass nochmals Un-terhaltsarbeiten im Betrag von über Fr. 5'000.00 nötig werden. Der zivile Polizeiwagen wird unter anderem für Geschwindig-keitskontrollen, Kurierfahrten, Fahrten zu Ausbildungstagen und für verdeckte Ermittlungen genutzt. Ebenso wird er einge-setzt, wenn der Streifenwagen nicht einsatzbereit ist. Das der-zeitige Zivilfahrzeug verfügt nicht über die vorgeschriebenen Ausrüstungsgegenstände, was schon etliche Einsätze erschwert hat. Die Gemeindepolizei ist somit nur bedingt einsatzfähig und kann im Notfall ihre Aufgaben nicht vollumfänglich wahr-

nehmen. Folglich muss künftig die Ausrüstung eines Zivilfahr-zeuges identisch mit derjenigen des Streifenwagens sein. Auf-grund des durchgeführten Evaluationsverfahrens bewilligt der Gemeinderat für die Ersatzanschaffung eines zivilen Polizeifahr-zeuges des Typs «Skoda Octavia Scout 4x4 Diesel», inkl. Einbau eines Funkgerätes, einen Gesamtkredit von Fr. 60'000.00, inkl. MwSt. (Anteil Fehraltorf Fr. 35'000.00, inkl. MwSt.). Der Gemeinderat Russikon hat dem Kostenanteil der Gemeinde Russikon ebenfalls zugestimmt.

BaubewilligungDer Gemeinderat erteilte folgende baurechtliche Bewilligung unter Bedingungen und Auflagen an:n Keller Andreas und Heinz, Hombergstrasse 22, 8332 Russi-

kon; Abbruch Gebäude Vers.-Nr. 254 und Neubau eines Wohn- und Gewerbehauses, Grundstück Kat.-Nr. 4765, Bahnhofstrasse 3.

Ferner hat der Gemeinderat …n mit Freude vom Rückzug des Rekurses zum Bau der KITA

Fehraltorf Kenntnis genommen.n davon Kenntnis genommen, dass die durchgeführte bezirks-

rätliche Visitation vom 29. Mai 2012 ergeben hat, dass die Gemeindeverwaltung Fehraltorf in vorbildlicher Weise ge-führt wird.

n den Revisionsbericht für den Bereich Zusatzleistungen zur AHV/IV der Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich zur Kenntnis genommen und genehmigt. Der Bericht zeigt, dass die Sozialabteilung diese Aufgabe in guter Qualität erfüllt. Die Revisoren weisen jedoch darauf hin, dass wegen der Fallzunahme und der Komplexität der gesetzlichen Anforde-rungen die heute zur Verfügung stehenden 40 Stellenpro-zente nicht mehr genügen, um auch in Zukunft diese Arbei-ten mit der nötigen Sorgfalt erledigen zu können.

n der Stiftung zur Erhaltung und Förderung des traditionellen Handwerks im Zürcher Berggebiet, Handweberei in Bauma, einen Beitrag von Fr. 4'000.00 an die Lehrstelle Gewebe-gestalter/in gewährt.

n dem Alpenclub im Gässli die ortspolizeiliche Bewilligung für die Durchführung der Volkswandertage vom 1./2. Septem-ber 2012 erteilt.

n dem OK 25. Zürcher Kantonalschützenfest die nötigen Bewilligungen für die Durchführung des Festumzuges vom Samstag, 7. Juli 2012, erteilt sowie die Verkehrsanordnun-gen für die Zeit vom 28. Juni bis 16. Juli 2012 im Bereich Barmatt – Strasse «Am Talbach» erlassen.

n Sandra Stierli, wohnhaft in Embrach, das Patent zur Führung einer Gastwirtschaft für das Lokal «Value Bar-Lounge-Club» erteilt.

n einen Kredit von Fr. 150'000.00, inkl. MwSt., für die Sanie-rung der Dächer des Kindergartens Heiget bewilligt.

n von der erfolgten Anstellung von Sandra Manz als Sachbear-beiterin im Bauamt mit einem Pensum von 50% sowie von Karin Dietrich, beide wohnhaft in Fehraltorf, als Asylbetreue-rin mit einem Pensum von 30 Stellenprozenten Kenntnis ge-nommen. Karin Dietrich wird ihre Stelle per 1. September 2012 antreten.

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GEMEINDE

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n Am Samstag, 26. Mai 2012, feierten ca. 25 jüngere Personen am Stalden-weiher ein Geburtstagsfest. Ihre Per-sonenwagen parkierten sie auf dem bekiesten Waldparkplatz am Ende der Weiherholzstrasse. Da sich in unmittel-barer Nähe der Staldenweiher mit sei-nen Feuerstellen befindet, wird der Parkplatz an Wochenenden gerne von Besuchern belegt. Als die Party-Besu-cher nach einem gelungenen Fest zu später Nachtstunde zu ihren Personen-wagen zurückkehrten, war der Schreck gross. An allen sechs Fahrzeugen wur-den durch eine unbekannte Täter-schaft mit einem unbekannten, spitzen Werkzeug mindestens zwei Reifen zer-stochen. Den angerichteten Sachscha-den bezifferten die Geschädigten mit ca. CHF 4'000.00. Sachdienliche Hin-weise, welche zur Ergreifung der Tä-

terschaft führen, nimmt die Gemein-depolizei Fehraltorf-Russikon gerne entgegen.

n Die Altstoffsammelstelle der Gemein-de Fehraltorf befindet sich im Indust-riegebiet Allmend. Es kommt immer wieder vor, dass ausserhalb der Öff-nungszeiten Wertstoffe illegal vor dem geschlossenen Arealtor entsorgt wer-den. In solchen Fällen wird die Polizei eingeschaltet, welche nicht selten die Verursacher eruieren kann. Dies hat zur Folge, dass eine Verzeigung zuhanden des Statthalteramtes in Pfäffikon er-stellt wird. Die Fehlbaren müssen dann mit einer saftigen Geldbusse rechnen. Die Öffnungszeiten der Sammelstelle sind auf der Homepage der Gemeinde (www.fehraltorf.ch) publiziert sowie auch im Abfallkalender abgedruckt.

Aus dem Alltag der Gepo

n G E M E i n D E p o l i z E i F E H R A lT o R F - R u S S i K o n

n Ein Hund ist schnell einmal ausgeris-sen, und dann? Werden herumstreu-nende Hunde durch Bürger aufgegrif-fen, wird in der Regel die Polizei aufgeboten. Da die Gemeindepolizei im Besitze eines Chiplesegerätes ist, können die nötigen Daten (Chipnum-mer) auf dem im Hund implantierten Chip gelesen werden. Die Daten des Hundehalters werden dann telefo-nisch, anhand der Chipnummer, via ANIS-Datenbank eingefordert. So kann der abgängige Hund dem Besit-zer vermittelt werden. Dank dem Chip-lesegerät konnte die Gemeindepolizei innerhalb eines Jahres ca. 30 «ausge-büxte» Hunde schnell und professio-nell wieder an ihre Halter vermitteln.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Gemeindepolizei, Tel. 043 355 77 30

Gemäss Bevölkerungsschutzgesetz sind die Gemeinden verpflichtet, sich auf aus-serordentliche Lagen vorzubereiten. Da im Bereich Zivilschutz bereits eine Zu-sammenarbeit zwischen den Gemeinden Pfäffikon, Fehraltorf und Hittnau besteht, haben sich die Gemeinden entschieden, gemeinsam eine Stabsorganisation zu bilden. Neu soll auch die Zivilschutzorga-nisation Russikon in den bestehenden Verbund integriert werden. Der Start der Regionalen Führungsorganisation ist ab 2013 vorgesehen. Vor einigen Jahren ha-ben sich im Bereich Zivilschutz die Ge-meinden Pfäffikon, Fehraltorf und Hitt-nau zu einer einzigen Organisation zusammengeschlossen. Die Zusammen-arbeit läuft problemlos und bewährt sich. Allerdings verfügt heute noch jede Ge-meinde über einen eigenen Führungs-stab. Tritt ein grosses Schadenereignis ein, erschwert dies die Koordination der Einsatzkräfte im Zivilschutz. Die Erfahrun-gen der letzten Jahre zeigen, dass es für eine einzelne Gemeinde zunehmend schwierig wird, ein Ereignis alleine zu

Gemeinsame Bewältigung von ausserordentlichen Lagenbewältigen. Die neuen gesetzlichen Be-stimmungen sowie die bestehende Zu-sammenarbeit im Bereich Zivilschutz haben die Gemeinderäte bewogen, ins-künftig mit einer interkommunalen Stabsorganisation Notlagen und Katast-rophen gemeinsam bewältigen zu wol-len. Ab 2013 sollen gemeinsame Übun-gen stattfinden. Zum Ernstfalleinsatz wird aufgeboten, wenn Menschen und Tiere, Kultur oder Sachwerte stark ge-fährdet sind (z.B. bei Überschwemmun-gen) oder die ordentlichen Abläufe und Mittel zur Bewältigung der anstehenden Aufgaben nicht ausreichen.

Gemeindepräsidenten bilden FührungsgremiumDie Gemeindepräsidenten der vier Ge-meinden bilden das Führungs- und Ent-scheidungsgremium in ausserordentli-chen Lagen. Diese stehen während der ganzen Krise in ständigem Kontakt mit ihrer jeweiligen Gesamtbehörde. Den Führungsstab bilden die Delegierten aus den Sicherheits- und Rettungsorganisa-

tionen, den Gesundheitseinrichtungen und Versorgungsbetrieben sowie den örtlichen Verwaltungen. Die Gemeinden schliessen einen Anschlussvertrag ab, in dem die Gemeinde Pfäffikon die Feder-führung übernimmt.

integration zivilschutzorganisation RussikonIndem eine gemeinsame Führungsorga-nisation gebildet wird, macht es aus Sicht des Gemeinderates Russikon Sinn, den Zivilschutz Russikon nun ebenfalls in den Zivilschutzverbund Pfäffikon–Fehr-altorf–Hittnau zu integrieren. Er wird der Gemeindeversammlung dazu noch in diesem Jahr eine entsprechende Vorlage unterbreiten. Die vier Behörden sind überzeugt, dass die Regionale Führungs-organisation in ausserordentlichen La-gen die Koordination der Rettungskräfte vereinfacht, die Kräfte bündelt und die einzelnen Dienste damit grössere Wir-kung entfalten. Dies wiederum kommt der Bevölkerung zugute.

n R E G i o n A l E F ü H R u n G S o R G A n i S AT i o n

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GEMEINDE

n G E M E i n D E V E R W A lT u n G

Neu bei der Gemeinde- verwaltung: Joël Truninger

Ich heisse Joël Truninger und absolviereeine Lehre als Fachmann Betriebsunter-halt. Ich bin in Wila und Turbenthal auf-gewachsen und habe dort auch meine Schulzeit, 1. bis 6. Klasse, absolviert. Die Sekundarschule, 7. bis 9. Klasse, habe ich in der Sportschule in Veltheim, Win-terthur, gemacht. Daneben und während meiner Oberstufenschulzeit habe ich viel für meine Sportart Eishockey trainiert.

Vom ganzen Arbeitsteam wurde ich sehr herzlich aufgenommen. Die Arbeiten als Fachmann Betriebsunterhalt bereiteten mir sehr viel Freude und Spass, da sie sehr abwechslungsreich sind und ich den Kontakt mit den Einwohnern sehr schät-ze. Ich freue mich schon jetzt auf eine weiterhin spannende und lehrreiche Zeit, die ich in den verschiedenen Gemeinde-liegenschaften verbringen darf.

In meiner Freizeit spiele ich Eishockey beim EHC Winterthur und habe in der Woche dreimal Training. Die restliche Freizeit verbringe ich mit meiner Familie oder mit meinen Freunden.

Neu bei der Gemeinde- verwaltung: Sandra Manz

Mit der Gemeinde und der Schule Fehr-altorf arbeite ich seit dem Jahr 2010 zu-sammen. Nun hat sich die Möglichkeit zu einer Festanstellung ergeben, die ich mit Freude und Spannung auf das neue Ar-beitsgebiet angetreten habe. Es gefällt mir, in der Gemeinde mit verschiedenen Abteilungen, Institutionen und Personen zusammenzuarbeiten. Meine Arbeit er-streckt sich sowohl auf den Bau- wie auch den Sozialbereich. Mein Tätigkeits-gebiet könnte nicht unterschiedlicher und spannender sein.

In meiner Freizeit bin ich mit meiner sportbegeisterten Familie viel unter-wegs. Durch meine Verbundenheit zum Turnverein trifft man mich auch häufig auf Wettkampfplätzen in der ganzen Schweiz an. Sollte noch Zeit für anderes sein, vertiefe ich mich gern in alle mögli-chen Bücher, gehe mit meinem Hund spazieren oder widme mich leidenschaft-lich der Fotografie.

n G E M E i n D E V E R W A lT u n G

Eine Lehrstelle bei der Gemein-deverwaltung – das ist es!Auf den Spätsommer 2013 bieten wir eine lehrstelle als

Kauffrau oder Kaufmann (profil E oder M)in der Branche öffentliche Verwaltung an.

Im vielseitigen Ausbildungsalltag lernst du die Abteilungen unserer Gemeindeverwaltung kennen. Wir bieten unseren Lernenden eine gründliche und umfassende Ausbil-dung. Dafür erwarten wir Freude am Kontakt mit Menschen, Zuverlässig-keit und Verantwortungsbewusstsein.

Besuchst du die Sekundarschule A oder eine gleichwertige Schule? Bist du am öffentlichen Leben interessiert, teamfähig und verfügst über eine ra-sche Auffassungsgabe? Wenn ja, sind wir gespannt auf deine Bewerbung.

Das Bewerbungsformular kannst du unter www.fehraltorf.ch herunterla-den. letzter Anmeldetermin ist der 1. September 2012.

Weitere Auskünfte erteilen dir gerne Nadine Hangartner oder Gemeinde-schreiber Marcel Wehrli unter Tel. 043 355 77 08.

Gemeindeverwaltung Fehraltorf, Personaldienst, Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorf

Den «Fehraltörfler» können Sie auch online unter www.fehraltorf.ch lesen.

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GEMEINDE

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n Erst am Feiertag: Zünden von Feuer-werk ist nur am 1. August und beim Jahreswechsel gestattet (Polizeiver-ordnung, Art. 27). Somit besteht eine geringere Belastung für Mensch und Tier.

n lieber bunt als laut: Um die Umwelt zu schonen, ist das Abbrennen von Feuerwerken, die nicht knallen (Vulka-ne, Sonnen etc.) empfehlenswert. Es sind vor allem die lauten Knaller, wel-che Tiere in Angst und Panik versetzen.

n Feuern Sie Raketen, Luftheuler, Böller-schüsse und dergleichen nicht zwi-schen Gebäuden oder gar von Balko-nen ab. Richten Sie Feuerwerkskörper nie gegen Menschen, Tiere oder auf Gebäude und sorgen Sie vor der Zün-dung für einen guten und sicheren Standplatz. Beachten Sie dabei auch stets die Windverhältnisse.

n Dem Tier zuliebe: Schützen Sie Ihre Haustiere während des Feuerwerks, in-dem Sie diese bei geschlossenen Fenstern sicher zu Hause halten.

n Aufgepasst beim Verbrennen von Ästen oder anderen Materialien: Haufen aus Ästen oder anderem Mate-rial sind in den Augen eines Igels und anderer Kleintiere ideale Schlaf- oder Aufzuchtplätze. Zum Verbrennen be-stimmte Holzbeigen sollen deshalb erst unmittelbar vor dem Abbrennen aufgeschichtet werden, damit keine Igel oder andere Kleintiere, die darin Unterschlupf gesucht haben, in den Flammen sterben müssen. Andernfalls sollte der Haufen vor dem Anzünden vorsichtig umgesetzt werden.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Tieren einen schönen und unbeschwerten 1. August.

1.-August-Feuerwerk und Tiere

n S i C H E R H E i T S S E K R E TA R i AT

Damit der nationalfeiertag für Mensch und Tier als ein freudiger Tag in Erinnerung bleibt, nachfolgend einige Hinweise zu Knallkörper, Feuerwerk und Höhenfeuer:

n W E B S T u B E

Sommerpause in der WebstubeIn den Sommerferien ab 9. Juli 2012 bleibt die Webstube geschlossen.

Infolge Umbau- und Renovations-arbeiten im alten Dorfschulhaus ist der Zeitpunkt der Wiedereröffnung noch nicht bekannt. Bitte achten Sie auf weitere Publikationen.

Öffnungszeiten: Montag–Donnerstag:08.30–11.00 und 13.30–15.30 uhrFreitag: 13.30–15.30 uhr

Das Webstubenteam:Regula LehmannHeidi LinsiBeatrix Jucker

Tel. 044 355 77 51

n S p i T E X

SommerferienWährend der Sommerferienzeit, das heisst vom Montag, 23. Juli, bis Freitag, 10. August 2012, ist unser Büro nur von 14.00 bis 15.00 uhr besetzt.

Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Mitteilung und Ihre Wünsche aufs Band zu sprechen. Wir werden dann so rasch als möglich Kontakt mit Ihnen aufnehmen.

Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen Ihnen eine schöne und er-holsame Sommerzeit.

Tel. 044 954 30 50

Haben Sie die Fehraltorfer-iApp schon heruntergeladen?

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App Store

downloaden!

n l i E G E n S C H A F T E n - V E R W A lT u n G

Die Dörranlage öffnet wiederAb 6. August 2012 geht’s an der Rumli-kerstrasse bei der Sennerei wieder los.An- und Abgabe des Dörrguts jeweils Mo, Mi, Fr von 18.30 bis 19.00 Uhr

preisliste (die Preise verstehen sich per Kilo Frischprodukt):

Bohnen CHF 1.10Gemüse, Tomaten, Pilze CHF 1.50Öpfelstückli, Kirschen, Aprikosen, Baumnüsse CHF 1.30 Zwetschgen, Birnen halbiert CHF 1.30 Zwetschgen ganz CHF 1.50 – CHF 3.00Birnen ganz CHF 1.90 / 2.90

Bitte Stoffsäckli mitbringen!

Anmeldung des Dörrguts und allfällige Fragen richten Sie bitten an Frau A. Schuppli, Sagenrainstrasse 23, Tel. 044 954 19 31

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GEMEINDE

programm:

19.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft mit dem Alpenclub Im Gässli19.15 Uhr Läuten der Kirchenglocken19.30 Uhr Auftakt durch die Musikgesellschaft Fehraltorf19.45 Uhr Begrüssung der Gäste durch Fritz Schmid, Präsident des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Fehraltorf20.00 Uhr Offizieller Teil n Festansprache durch Frau Jacqueline Badran, SP-Nationalrätin, Zürich n Singen der Landeshymne20.45 Uhr Musikalische Einlage «Alphorntrio Waldruf»21.45 Uhr Lampionumzug der Kinder vom «Heiget-Huus» zum 1.-August-Feuer, anschliessend Entgegennahme eines 1.-August-Weggens22.00 Uhr Feuerwerk22.15 Uhr 1.-August-Feuer auf dem Sandplatz bei der Dreifachturnhalle22.30 Uhr Musikalische Einlage «Alphorntrio Waldruf»24.00 Uhr Schluss der Veranstaltung

n V V F / G E M E i n D E R AT

1.-August-Feier 2012 in Fehraltorf

Der VVF und der Gemeinderat laden Sie zur diesjährigen Feier herzlich ein und bitten Sie, die Häuser an diesem Tag festlich zu schmücken. Achtung: Das Abbrennen von privatem Feuerwerk ist nur auf dem dafür vorgesehenen, abgesperrten platz erlaubt. Für Schä-den, die daraus entstehen, übernimmt das oK keine Haftung. Eltern haften für ihre Kinder.

Beim «Heiget-Huus» und auf dem Sandplatz bei der Dreifachturnhalle

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GEMEINDE

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Der Anspruch auf Erziehungsgutschriften wird von den Ausgleichskassen bei der Ren-tenfestsetzung aufgrund der Angaben in der Rentenanmeldung automatisch geprüft.

BetreuungsgutschriftenFür Personen, die sich um pflegebedürftige Verwandte im gleichen Haushalt kümmern, werden Betreuungsgutschriften angerech-net. Als Verwandte gelten Eltern, Kinder, Geschwister oder Grosseltern. Gleichge-stellt sind Ehepartnerinnen und Ehepartner, Schwiegereltern oder Stiefkinder. Die Ver-wandten müssen pflegebedürftig sein, d.h. eine Entschädigung oder einen Pflegebei-trag der AHV/IV für eine Hilflosigkeit mittle-ren oder schweren Grades beziehen. Die Anrechnung erfolgt nicht automatisch und muss, damit der Anspruch nicht verjährt, mit dem offiziellen Formular jährlich bei der kantonalen Ausgleichskasse geltend ge-macht werden. Die Höhe der Betreuungs-gutschriften wird dann bei der Rentenfest-setzung ermittelt.

HilflosenentschädigungIn der Schweiz wohnhafte Altersrentner/in-nen, welche seit mindestens einem Jahr in mittelschwerem oder schwerem Grade hilf-los sind, haben zusätzlich zu ihrer Altersren-te Anspruch auf eine Hilflosenentschädi-gung. Altersrentenberechtigte Personen, die zu Hause in der eigenen Wohnung le-ben, haben auch bei leichter Hilflosigkeit Anspruch auf eine Hilflosenentschädigung.

HilfsmittelFür Versicherte, die erst nach Erreichen des AHV-Rentenalters invalid werden, gibt die AHV Hilfsmittel ab (Gesichtsepithesen, Roll-stühle ohne Motor, Hörgeräte, orthopädi-sche Schuhe, Sprechhilfegeräte für Kehl- kopfoperierte, Perücken, Lupenbrillen) oder richtet Beiträge daran aus. Entspre-chende Anmeldeformulare und Merkblät-ter sind bei der AHV-Ausgleichskasse zu beziehen, welche die Altersrente auszahlt.

HinterlassenenrentenDie Anmeldung für Hinterlassenenrenten (Witwen- und Witwerrenten sowie Waisen-renten für Kinder, deren Vater, Mutter oder beide Eltern gestorben sind) sollte unver-züglich nach dem Todesfall mit dem offiziel-len Formular eingereicht werden. Der An-spruch auf eine Witwerrente erlischt mit der Vollendung des 18. Altersjahrs des jüngsten Kindes. Eine Witwen- oder Witwerrente, die mit der Wiederverheiratung erloschen ist, kann nach der Scheidung oder Ungültig-erklärung der neuen Ehe wieder aufleben, sofern die geschiedene oder ungültig erklärte Ehe weniger als zehn Jahre gedau-

n S VA

Renten 2012Wann und wie erhalten Rentenberechtigte ihre Rente?

AltersrenteIm Jahr 2012 beginnt der ordentliche An-spruch auf die Altersrente für Männer nach zurückgelegtem 65. Altersjahr und für Frau-en nach zurückgelegtem 64. Altersjahr. Die Anmeldung hat mit dem offiziellen Formu-lar bei jener AHV-Ausgleichskasse zu erfol-gen, die bei Eintritt des Versicherungsfalls für den Bezug der AHV-Beiträge zuständig ist (Adresse gegebenenfalls beim Arbeitge-ber erfragen). Ist die Ehegattin oder der Ehegatte bereits Rentenbezügerin oder Rentenbezüger, so ist die gleiche Aus-gleichskasse zuständig, die bereits die Ren-tenzahlungen ausrichtet. Im Hinblick auf eine rechtzeitige Rentenauszahlung ist es empfehlenswert, die Anmeldung sechs Monate vor Anspruchsbeginn bei der zu-ständigen Ausgleichskasse einzureichen.

Rentenaufschub und -vorbezug Der Rentenbezug kann mindestens um ein Jahr und höchstens um fünf Jahre aufge-schoben werden. Die entsprechende Erklä-rung muss innerhalb des ersten Jahres seit Beginn der Rentenberechtigung mit dem Anmeldeformular für die Altersrente einge-reicht werden. Männer haben die Möglich-keit, die Rente ein oder zwei Jahre früher, das heisst bereits mit der Vollendung des 64. bzw. 63. Altersjahrs, zu beziehen. Dieser Vorbezug ist allerdings mit einer dauernden Kürzung der Altersrente von 6,8% pro Vor-bezugsjahr verbunden. Frauen können ihre Rente ebenfalls um ein oder zwei Jahre vor-beziehen. Für Frauen beträgt der Kürzungs-satz wie für Männer 6,8% pro Vorbezugs-jahr. Der Vorbezug wird mit dem An-meldeformular für eine Altersrente geltend gemacht. Es ist empfehlenswert, die An-meldung sechs Monate vor Erreichen des Altersjahrs, ab dem der Vorbezug ge-wünscht wird, einzureichen. Trifft die An-meldung erst nach Ende des Monats, in dem das entsprechende Altersjahr erreicht wird, bei der Ausgleichskasse ein, ist kein Vorbezug mehr möglich.

ErziehungsgutschriftenFür Versicherte, die Kinder unter ihrer elter-lichen Sorge hatten, sind bei der Renten-berechnung Erziehungsgutschriften zu be-rücksichtigen. Die Erziehungsgutschriften können auch dann beansprucht werden, wenn die Kinder bereits erwachsen sind.

ert hat. Der Anspruch ist mit einem neuen Antrag an die Ausgleichskasse geltend zu machen. Anspruch auf Waisenrenten be-steht für Kinder bis zum vollendeten 18. und für Kinder in Ausbildung längstens bis zum vollendeten 25. Altersjahr. Unter den gleichen Voraussetzungen besteht auch für verheiratete Waisen ein Rentenanspruch. Der Anspruch auf Witwenrente steht nach dem Tode des geschiedenen Ehemannes auch der geschiedenen Frau zu, sofern sie Kinder hat und die geschiedene Ehe min-destens zehn Jahre gedauert hat. Ein An-spruch besteht auch dann, wenn die ge-schiedene Frau bei der Scheidung das 45. Altersjahr vollendet und die Ehe mindes-tens zehn Jahre gedauert hat. Ferner be-steht ein Anspruch, wenn das jüngste Kind das 18. Altersjahr vollendet, nachdem die geschiedene Mutter das 45. Altersjahr zu-rückgelegt hat. Erfüllt die geschiedene Frau nicht mindestens eine der vorgenannten Bedingungen, besteht nur so lange An-spruch auf eine Witwenrente, als sie Kinder unter 18 Jahren hat.

Bilaterale Abkommen Schweiz/EuSeit dem 1. Juni 2002 gelten die bilateralen Abkommen mit der EU und das revidierte Abkommen mit der EFTA. Im Bereich der sozialen Sicherheit haben diese Abkom-men zum Ziel, Erwerbstätige und Renten-beziehende aus der Schweiz, den EU-Staa-ten und den EFTA-Ländern gleich zu behandeln. Stellt die für die Auszahlung ei-ner schweizerischen Rente zuständige Aus-gleichskasse in irgendeiner Form fest (z.B. durch Angaben im schweizerischen Anmel-deformular), dass in einem EU- oder EFTA-Staat Versicherungszeiten zurückgelegt wurden, hat sie auch das Anmeldeverfah-ren für den Leistungsbezug beim mitbetei-ligten Staat einzuleiten. Je nach Fall sind zusätzliche EU-Formulare auszufüllen. Die zusätzlich ausgefüllten Formulare werden mit weiteren Unterlagen über die Schweize-rische Ausgleichskasse in Genf, die als Ver-bindungsstelle dient, an die ausländische Sozialversicherung weitergeleitet.

RentenauszahlungDie Renten und Hilflosenentschädigungen werden jeweils zum Voraus in den ersten 20 Tagen eines Monats für den laufenden Mo-nat ausgerichtet. Für weitere Auskünfte und den Bezug von Merkblättern und Anmelde-formularen stehen die zuständigen AHV-Ausgleichskassen und die AHV-Zweigstel-len zur Verfügung.

SVA Zürich, Tel. 044 448 50 00www.svszurich.ch

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GEMEINDEGEMEINDE

Das Redaktionsteam wünscht Ihnen schöne Sommerferien.Das passende Badetuch erhalten Sie beider Einwohnerkontrolle für CHF 35.00.

n G E M E i n D E R AT

Pepe Lienhard Orchesterpepe lienhard orchester am Freitag, 14. September 2012, 20.00 uhr, in der Mehrzweckhalle Heiget.

Mehr Informationen dazu auf www.pepelienhard.ch.

Pepe Lienhard darf mit Fug und Recht behaupten: «Mein ganzes Leben ist Mu-sik.» Er kann auf eine 35-jährige Laufbahn als Profimusiker und Bandleader zurück-blicken, und sein Orchester gehört zu den gefragtesten Formationen in Europa.

Das Pepe Lienhard Orchester ist die erste Wahl für hochkarätige Galas. Ein bewähr-ter Klangkörper mit Topmusikern und ei-nem geradezu unerschöpflichen, Reper-toire jeder musikalischen Stilrichtung sind ein sicherer Wert. Pepe Lienhard und sein Orchester muss man sehen und hören!

Tickets können ab 4. Juli 2012, 14.00 uhr, reserviert werden unter www.fehraltorf.ch, am Schalter der Einwohnerkontrolle oder unter Tel. 043 355 77 77.

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GEMEINDE

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n G E S u n D H E i T S S E K R E TA R i AT

Sommererlebnistage 2012Bleibst du in den Sommerferien zuhause? Dann melde dich für die spannenden Sommererlebnistage an. Dieses Jahr stehen vier abwechslungsreiche Ausflüge auf dem programm. Bist du an einer oder mehreren Teilnahmen interessiert? Dann melde dich möglichst rasch mit untenstehendem Anmeldetalon an. Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt. Falls die Teilnehmerzahl zu niedrig ist, behält sich die Gemeinde vor, den Event abzusagen.

Flughafen zürichErlebe den hektischen Arbeitsalltag und die erstaunliche Organisation des Flug-hafens Zürich. Erfahre den Ablauf vom Check-in bis zum Abflug.

Mittwoch, 18. Juli 2012, 13.30 uhr bis ca. 17.30 uhrFür Schülerinnen und Schüler ab der 3. Klasse.

Kletterpark MilandiaEs erwartet dich ein geführtes Kletter-abenteuer an den Kletterwänden vom Kletterpark Milandia oder schwindelerre-gende Balanceakte im Hochseilgarten.

Donnerstag, 26. Juli 2012, 14.00 uhr bis ca. 17.30 uhrFür Schülerinnen und Schüler ab der 1. bis zur 6. Klasse.

Anmeldung Sommererlebnistage Die Versicherung ist Sache des Teilnehmers. Weitere Einzelheiten zu den Erlebnistagen werden aufgrund der Anmeldung bekannt gegeben.

Vorname des Kindes

Name des Kindes

Geburtsdatum

Adresse

Telefon

E-Mail

Klasse

Unterschrift Eltern

ich melde mich für Folgendes an: Flughafen Zürich Kletterpark Milandia Mini-Highland-Games Schnitzeljagd mit Grillspass

Mehrfachanmeldungen sind möglich.

Schnitzeljagd mit GrillspassEine knifflige Schnitzeljagd wartet in Zürich auf dich. Wenn alle das Ziel erreicht haben, werden wir mit etwas Feinem vom Grill belohnt.

Mittwoch, 8. August 2012, 13.30 uhr bis ca. 20.00 uhrFür Schülerinnen und Schüler ab der 5. bis zur 8. Klasse.

Bist du an einer Teilnahme interessiert? Dann melde dich mit dem Anmeldetalon bis spätestens am 5. Juli 2012 an.

Einsenden an: Gesundheitssekretariat Fehraltorf, Kempttalstrasse 54, 8320 Fehraltorf, Fax: 043 355 77 76, E-Mail: [email protected]

Mini-Highland-GamesDu lernst die verschiedenen Spiele der Highland-Games kennen, hörst eine spannende Geschichte über Schottland und siehst, wie das grosse Fest aufge-baut wird. Vielleicht siehst du sogar einen Dudelsack oder kannst eines der Spiele ausprobieren.

Donnerstag, 2. August 2012, 10.00 uhr bis ca. 16.00 uhr Für Schülerinnen und Schüler ab der 1. bis zur 9. Klasse.

Es hat noch einige

wenige plätze frei!

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GEMEINDE

n S TA n D o R T F Ö R D E R u n G R E G i o n W i n T E R T H u R

Standortförderung Region Winterthur sucht die besten Bilder aus Stadt und Region Winterthur

Am Morgen des 18. Juni 2012 startete der einmalig durchgeführte Fotowett-bewerb Region Winterthur. Gesucht werden die besten Bilder der Katego-rien leben, lernen und Arbeiten aus der Stadt Winterthur und den Mit-gliedsgemeinden des organisators, der Standortförderung Region Win-terthur. Den Gewinnerinnen und Ge-winnern winken preise im Gesamtwert von rund 5'000 Franken. Alle infor-mationen sind auf der Webseite des initianten zu finden: www.standort-winterthur.ch. Die Teilnahmefrist en-det am 18. August 2012.

Die Standortförderung Region Winter-thur macht sich im Rahmen des Foto-wettbewerbes Region Winterthur auf die Suche nach den schönsten und aussage-kräftigsten Bildern der Kategorien Le-ben, Lernen und Arbeiten in der Stadt und der Region Winterthur. Ab sofort und bis zum 18. August 2012 können Hobbyfotografinnen und Hobbyfotogra-fen ihre Bilder auf einer eingerichteten Plattform auf der Webseite www.stand-ort-winterthur.ch einreichen. Dort finden Interessierte auch alle weiteren Informa-tionen zum Wettbewerb.

Die siegreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewinnen Preise im Gesamt-wert von rund 5'000 Franken, wobei als Hauptpreis pro Kategorie eine Geld-summe von 1'000 Franken festgelegt worden ist. Die Auswahl der besten Bil-der trifft eine Jury, der Klaus Burkard, langjähriger Inhaber des Fotogeschäftes Burkard an der Stadthausstrasse in Winterthur, Michael Domeisen, Ge-schäftsführer Standortförderung Region

Winterthur, Andrea Fessler, Leiter der Bildredaktion des «Landboten», Teresa Gruber, Projektleiterin Fotomuseum Winterthur, Remo Rey, Direktor Winter-thur Tourismus, Kurt Roth, Gemeinde-präsident Wiesendangen, sowie der Winterthurer Stadtpräsident Ernst Wohl-wend angehören. Partner des Projektes sind der «Landbote» (Medienpartner-

schaft) sowie die von der Standortförde-rung Region Winterthur geführte Ar-beitsgruppe Regiomarketing.

Für Rückfragen: Michael Domeisen, Standortförderung Region Winterthur, Tel. 052 267 67 97

GEMEINDE / vErMISchTES

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GEMEINDE

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SchulE

n E R W A C H S E n E n B i l D u n G

Freie PlätzeAltweibersommerküche (3 Abende) Es dürfen sich auch Männer anmelden!Leitung: Frau B. Frutschi-Schnorf, Hauswirtschaftslehrerin Tag: Mittwoch, 19.09., 26.09. und 03.10.2012Zeit: 18.30–22.00 Uhr Kursgeld: CHF 75.00, Material ca. CHF 100.00

Vater-und-Kindkochplausch (1 Morgen) Für 7–9-Jährige. Götti und Opa sind ebenfalls herzlich willkommen.Leitung: Frau B. Frutschi-Schnorf, HauswirtschaftslehrerinTag: Samstag, 08.09.2012Zeit: 10.00–13.45 UhrKursgeld: CHF 50.00 pro Paar, Material ca. CHF 25.00

Vater-und-Kindkochplausch (1 Morgen)Für 10–12-Jährige. Götti und Opa sind ebenfalls herzlich willkommen.Leitung: Frau B. Frutschi-Schnorf, Hauswirtschaftslehrerin Tag: Samstag, 15.09.2012Zeit: 10.00 – 13.45 UhrKursgeld: CHF 50.00 pro Paar, Material ca. CHF 25.00

Die Kurse finden in der Schulanlage Heiget, Fehraltorf, statt.

Anmeldung:[email protected] an Gaby Nägeli, Schulhausstrasse 34, 8320 Fehraltorf, Tel. 044 955 02 26.

Wechsel im KindergartenUnsere langjährige Kindergärtnerin, Frau Jasmine Rudolf, ist im März 2012 Mutter geworden. Interimistisch hat Frau Ruth Kürsteiner die Kindergartenabteilung Heiget 3 übernommen, zusammen mit Frau Elisabeth Werner, der Stellenpart-nerin von Frau Rudolf. Die frei werdende Stelle im Kindergarten Mettlen 2 kann durch die bisherige Vikarin, Frua Eli Pfaff, übernommen werden.

Kindergarten-provisorium «Heiget Vario»Mit bald 140 Mädchen und Knaben im Kindergartenalter sah sich die Schule Fehraltorf veranlasst, kurzfristig einen provisorischen siebten Kindergarten er-öffnen zu müssen. Der Kindergarten er-hält den Namen «Heiget Vario» und wird im Verlaufe der Sommerferien im bisheri-gen Handarbeitszimmer Vario 003 ein-gerichtet. Da im Sommer 2013 ein ein-malig starker Jahrgang in den Kinder-garten eintritt, wird der provisorische Kindergarten voraussichtlich auch nach der Inbetriebnahme des am 11. Juni 2012 von der Gemeindeversammlung bewilligten Kindergartens «Heiget 4» benötigt, nämlich so lange, bis der er-wähnte starke Jahrgang im Sommer 2015 in die 1. Klasse der Primarschule übertritt. Schon in früheren Jahren war eine Kindergartenabteilung vorüberge-hend im Bereich des Sekundarschulhau-ses einquartiert. Die damals gemachten Erfahrungen waren gut.

n n E u E S i n K ü R z E

Gesunder znüni vom FeinstenAm 15. Juni 2012 hat die Projektgruppe «Gesunde Schule» für alle Kinder der Pri-marstufe einen saisonal passenden und umweltfreundlichen Znüni der feinsten Art bereitgestellt: Die Erdbeeren aus Ill-nau waren im besten Reifestadium. Sie kamen in wiederverwendbaren Körb-chen aus dem Nachbardorf. Wer wollte, erhielt dazu einen Klacks Crème fraîche,natürlich hergestellt in der Käserei Fehr-altorf. Was für ein Geschmackserlebnis! Für den nötigen «Boden» sorgte ein Stück nahrhafter Dinkel-Zwieback. Von diesem Znüni wird man wohl noch lange sprechen ...

Einweihung Barfussweg am SchlusstagDer letzte Schultag ist in Fehraltorf im-mer etwas Besonderes. Dieses Jahr am 13. Juli machen die Schülerinnen und Schüler sich selber und dem ganzen Dorf ein grossartiges Geschenk: einen ausge-wachsenen Barfussweg! Mit viel Körper-einsatz richteten die Kindergarten- und Primarklassen in den letzten Schul-wochen unterschiedlich aufgebaute Ab-schnitte des Weges her. Der Werkhof der Gemeinde erledigte die «gröberen» Arbeiten und Transporte. Am 13. Juli gehört der Weg noch den Schülerinnen und Schülern, nachher steht er allen zur Verfügung. Auch das Vorhaben Barfuss-weg entstand in der Projektgruppe «Ge-sunde Schule». Ob der Barfussweg Fehr-altorf ebenso bekannt wird wie jener im appenzellischen Gonten?

Evaluation und JahresprogrammAm gemeinsamen Teamentwicklungstag vom 6. Juni 2012 haben die Lehrperso-nen und Therapeutinnen der Schule Fehraltorf auf das Schuljahr zurückge-blickt und dabei gut Gelungenes und weniger Geglücktes miteinander be-sprochen. Ein wichtiger Teil der Tagung war dem kommenden Schuljahr gewid-met. Das Jahresprogramm 2012/13 wur-de in seinen Umrissen fertiggestellt, in den Wochen seither konnten weitere Fix-punkte bestimmt werden. Die für Eltern und für Aussenstehende wichtigen Da-ten werden auf der Website www.schule-fehraltorf.ch unter «Agenda» aufgeschaltet.

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GEMEINDEkaTholISchE pfarrEI

n K AT H o l i S C H E K i R C H G E M E i n D E

info-Abend Tischlein deck dichDienstag, 10. Juli 2012, 17.00 uhr, kath. pfarreizentrum

Bis anhin wurden die einwandfreien, aber nicht mehr für den Verkauf ver-wendbaren Lebensmittel an Menschen mit knappem Budget wöchentlich auf dem Parkplatz der Pfarrei im Lebensmit-telbus abgegeben. Aus verschiedenen Gründen wird die bisherige mobile Ab-gabestelle zu einer sogenannten festen Abgabestelle: Nach den Sommerferien werden die Waren mit einem Lastwagen angeliefert und dann im Pfarreisaal ab-gegeben. Zusätzlich vergrössert sich auch das Einzugsgebiet der Pfäffiker Ab-gabestelle. Mit Christian Gass haben wir schon jemanden gefunden, der diese lei-ten und die Arbeitseinsätze koordinieren wird. Danke, Christian! Nun werden noch einige weitere Helferinnen und Helfer gesucht, die alle zwei bis vier Wochen bereit sind, am Dienstagnachmittag ca. drei Stunden mitzuarbeiten. Wäre das et-was für Sie? Alle bisherigen und möglichen zukünfti-gen Helfer und einfach alle, die sich für die Arbeit des Vereins «Tischlein deck dich» interessieren, sind herzlich zu ei-nem Info-Abend mit dem Geschäftsfüh-rer Alex Stähli eingeladen, und zwar am 10. Juli 2012 um 17.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr im Pfarreisaal. Wenn möglich, mel-den Sie sich doch bitte unverbindlich zur Teilnahme am Info-Abend bei mir an. Sie dürfen aber gerne auch spontan vorbeikommen. Weitere Infos bei Christian Gass, bei mir und unter www.tischlein.ch.Patricia Machill

Weitere Termine:Elternabend HGu 1Mittwoch, 11. Juli 2012, 19.30 uhr im kath. Pfarreizentrum in Pfäffikon

Öffnungszeiten des Sekretariates wäh-rend der SommerferienDas Sekretariat ist während der Sommer-ferien zwischen dem 16. Juli und 17. August 2012 von 09.00 bis 11.00 uhr geöffnet. Der Telefonbeantworter gibt Ihnen Auskunft, wie Sie einen Seel-sorger erreichen.

Sommer …… ist es geworden! Zeit, sich Zeit zu neh-men! Ein irischer Segensspruch mag’s verdeutlichen:

Deine Hände sollen immer Arbeit haben, immer einen Groschen in der Tasche, wenn du ihn brauchst. Das Sonnlicht soll auf deinen Fenstersims scheinen und dein Herz voller Gewiss-heit sein, dass nach jedem Unwetter ein Regenbogen leuchtet. Der Tag sei dir günstig und die Nacht dir gnädig. Die gute Hand eines Freundes soll dich immer halten und möge Gott dir das Herz erfüllen mit Frohsinn und Freude. Von Herzen wünschen wir Ihnen erfri-schend sommerliche Tage. Seelsorgeteam

Kirche unterwegs

Samstag, 7. Juli 2012, Familien- Wallfahrt nach Einsiedeln

Ob zu Fuss, mit dem Velo oder mit dem Zug, ob als Familie, als Jugendlicher, als Einzelperson oder mit Bekannten – Sie sind herzlich eingeladen, am 7. Juli 2012 an der kantonalen Wallfahrt nach Einsiedeln teilzunehmen! Weitere Infor-mationen zum Programm und zu den verschiedenen Pilgerwegen finden Sie auf den Flyern, die in der Kirche auflie-gen, auf unserer Homepage www.benig-nus.ch oder im Mantelteil des Pfarrblatts. Wegen der Wallfahrt fällt der Vorabend-gottesdienst in Fehraltorf aus.

zä zmiHerzliche Einladung zum «zäme Zmit-tag» am Freitag, 6. Juli 2012, 12.15 uhr, im Pfarreizentrum, Schärackerstras-se 12, 8330 Pfäffikon. Kosten CHF 10.00/Kinder CHF 5.00. Wir danken für die An-meldung bis Mittwoch, 4. Juli 2012, ans Sekretariat.

Samstagabend in den SommerferienWie bisher entfallen in den Sommerferi-en die Gottesdienste am Samstagabend. Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern am Sonn-tagmorgen in Pfäffikon.

Gönne dir kreative Stun-den – gestalte deine per-sönlichen Krippenfiguren

Hl. Familie – Hirtenvolk und KinderJeweils dienstags, 19.00–22.00 Uhr28. August, 4./11./18./25. September 2012Drei Figuren (ca. 30 cm) nach WahlKurskosten: CHF 150.00Material: pro Figur ca. CHF 35.00

3 KönigeJeweils mittwochs, 08.00–11.30 Uhr29. August, 5./12./19./26. September 2012Drei Figuren (ca. 30 cm) Kurskosten: CHF 150.00Material: pro König ca. CHF 40.00

Wollene SchäfchenKurs für Erwachsene und KinderMittwochnachmittag, 13.30–17.00 Uhr21. November 2012Zwei Schäfchen zu KrippenfigurenKurskosten: CHF 25.00Material pro Schaf: CHF 5.00

Leitung: Priska Bischofberger, BäretswilKursort: kath. Pfarreizentrum, Schära-ckerstrasse 14, 8330 Pfäffikon ZHAnmeldeschluss: 22. August 2012Anmeldung: Pfarreisekretariat, Schär-ackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon ZH, [email protected]

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n R E F o R M i E R T E K i R C H G E M E i n D E

Agenda

03.07. 09.30 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik 12.00 Uhr Mitenand Zmittag ässe im Saal Chilegass 15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte in der Kirche, Maria Kulendik

04.07. 09.30 Uhr Andacht in der Rosengasse Russikon, Pfrn. Käthy Buschor-Huggel

06.07. 19.00 Uhr Jugendtreff im Jugendraum Chilegass 19.30 Uhr Serenade im Kirchgarten, «Die Taschensymphoniker»

07.07. 13.00 Uhr Hochzeit in Kyburg von Michael Küderli und Karin Hardmeier, Pfrn. Karin Baumgartner

08.07. 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Käthy Buschor-Huggel, Barbara Swanepoel, Orgel

09.07. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche

10.07. 14.00 Uhr «forum», Mystikerinnen und Mystiker der christlichen Tradition, im Sitzungszimmer Chilegass

13.07. 19.00 Uhr Jugendtreff im Jugendraum Chilegass

14.07. 13.00 Uhr Hochzeit von Irene Schröter und Emanuel Gisler, Pfr. Konrad Müller

15.07. 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Elsbeth von Känel, Barbara Swanepoel, Orgel

16.07. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche

22.07. 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Elsbeth von Känel, Barbara Swanepoel, Orgel

23.07. 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche

29.07. 09.30 Uhr Gottesdienst in Weisslingen, Pfr. Daniel Rüegg, Besammlung: 09.00 Uhr auf dem Kirchplatz

05.08. 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Käthy Buschor-Huggel, Jolanda Weidmann, Orgel

Die Kirche und das Kafi sind während der Schulferien vom 14. Juli bis 19. August 2012 nicht geöffnet! Amtswochen02. – 06. Juli Pfrn. Käthy Buschor-Huggel, Tel. 044 956 50 77

09. – 12. Juli Pfr. Hans-Peter Zürcher, Tel. 043 268 98 19

13. Juli Pfrn. Elsbeth von Känel, Tel. 044 932 52 66

16. – 20. Juli Pfrn. Elsbeth von Känel

23. – 27. Juli Pfrn. Käthy Buschor-Huggel, Tel. 044 956 50 77

30. Juli bis 4. August Pfrn. Käthy Buschor-Huggel

Weitere Infos jeweils auf unserer Webseite www.kirche-fehraltorf.ch und auf Flyern in der Kirche und in den Schaukästen.

rEforMIErTE kIrchGEMEINDE

Ferienabwesenheit Sekretariat

In den Sommerferien vom 16. Juli bis 3. August 2012 ist das Sekretariat der reformierten Kirchgemeinde geschlossen.

Der Telefonbeantworter wird regelmässig abgehört und die E-Mails werden beantwortet. Bei dringenden Fällen wen-den Sie sich an die Pfarrperson, die jeweils Amtswoche hat.

Kirchenpflege, pfarramt und das Sekretariat wünschen ihnen von Herzen wunderbare Sommerwochen, die ih-nen viel Sonne, platz für Ruhe und Besinnlichkeit schen-ken!

neue Öffnungszeiten im Sekretariat ab 1. Juli 2012

Ab 1. Juli 2012 ist das Sekretariat wie folgt geöffnet:

Montag bis Freitag 09.00–11.00 Uhr

Tel. 044 956 50 70Mail: [email protected]

Uschi SchiessCorinne Zurkinden

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rEforMIErTE kIrchGEMEINDE

Ab 1. August 2012 darf ich das Pfarramt Fehraltorf mit Schwerpunkt Familie von Karin Baumgartner übernehmen. Ich freue mich auf die neue Herausforde-rung und hoffe auf viele schöne Begeg-nungen. Meine Lebensgeschichte be-ginnt ganz in der Nähe, in Uster, wo ich aufgewachsen bin. Nach dem Studium der Theologie war ich in Bassersdorf-Nürensdorf tätig. Ich bin verheiratet und habe zwei tolle Kinder, 16 und 12 Jahre alt. Als Familie verbrachten wir zwei Jah-re in Kalifornien und seit der Rückkehr übernehme ich Stellvertretungen im ganzen Kanton, zurzeit in Urdorf. In Fehr-altorf werde ich bleiben, bis das Pfarr-ehepaar Roth-Brunner im Januar 2013 das Pfarramt übernimmt. Für das halbe Jahr ziehe ich nicht in die Pfarrwohnung ein, habe aber ein Büro im Kirchgemein-dehaus. Kirche ist nicht in erster Linie ein Gebäude, sondern es sind ganz viele Menschen, die in Gottes Namen zusam-menkommen. Wenn ich sage, dass ich gespannt bin, die Kirche in Fehraltorf kennen zu lernen, dann meine ich damit, dass es eine Bereicherung ist, viele neue Gesichter zu sehen und ihre Lebens- und Glaubensgeschichte zu teilen. Sie kön-nen mich ab 6. August 2012 unter Tel. 079 886 21 55 oder per E-Mail [email protected] kontaktieren. Der erste Gottesdienst mit mir wird am 12. August 2012 stattfinden.

Mein Name ist Anette Rolli und ich freue mich, ab August 2012 in der Kirchge-meinde Fehraltorf als Katechetin die «mi-nichile» weiterzuführen. Ich bin 48 Jahre alt und wohne mit meinem Mann und unseren zwei Söhnen (17 und 20 Jahre alt) in Wangen-Brüttisellen. Meine erste Ausbildung als 3.-Klass-Katechetin schloss ich im Jahre 1991 ab. Seither un-terrichte ich mit Freuden Kinder im kirch-lichen Unterricht. Vor sieben Jahren ab-solvierte ich die Zusatzausbildung als Katechetin für die Mittelstufe. Seit fünf Jahren bin ich Diplom-Katechetin für alle Stufen. Zurzeit unterrichte ich 2.-, 3.-, 4.- und 7.-Klässler. Es macht mir grosse Freude und Spass, den Kindern unsere Kirche und den reformierten Glauben näherzubringen und mit ihnen den un-terschiedlichsten Fragen nachzugehen.Nun bin ich gespannt und neugierig auf den Sommer, wo ich mit den 2.-Klässlern die «minichile» im Zentrum Chilegass starten werde.

Bericht aus der Kirchenpflege

Der stellvertretende pfarrer Jürg Steiner und die Katechetin Anette Rolli stellen sich vor

Die reformierte Kirchenpflege Fehraltorf hat in mehrfacher Hinsicht Anlass zu Freude und Dankbarkeit gegenüber ihrem Kirchensouverän. Im April dieses Jahres sprachen sich die 80 Teilnehmen-den der ausserordentlichen Kirchge-meindeversammlung ohne Ausnahme für eine Wahlempfehlung zugunsten des Pfarrehepaares Barbara Brunner Roth und Martin Roth aus. Am vergangenen 17. Juni 2012 erfolgte ihre Wahl mit einem hervorragenden Ergebnis. Pfarr-wahlkommission und Kirchenpflege freu-en sich über den erfolgreichen Abschluss der Pfarrsuche. Sie gratulieren dem frisch gewählten Pfarrehepaar und wün-schen ihm in ihrer Tätigkeit an unserer Kirchgemeinde Gottes Segen, viel Freude und Genugtuung. Bevor sich Barbara Brunner und Martin Roth definitiv in Fehraltorf niederlassen, wird das Pfarr-haus einer ersten Etappe von Unterhalts- und Renovationsarbeiten unterzogen. Die Stimmberechtigten folgten anläss-lich der Kirchgemeindeversammlung vom 10. Juni 2012 erfreulicherweise auch in dieser Frage dem Antrag der Kirchenpflege. Nach der Fertigstellung des Kirchlichen Gemeindezentrums Chi-legass, der Wahl eines Pfarrehepaares zur Beendigung der Pfarrvakanz und der Zustimmung zur Sanierung des Pfarrhau-ses, sind die Weichen für eine gedeihli-che Fortentwicklung der Kirchgemeinde und der Gemeinde Fehraltorf insgesamt gestellt.

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vErEINE

n M u S i K G E S E l l S C H A F T

Die Faser-Fahn-der

Uff! Das war ein strenger Monat! Zusam-men mit der Musikgesellschaft bin ich von Fischenthal über das Ständli in Russikon zum Regionalmusiktag in Hinwil und zum Schützenfest in Fehraltorf gehetzt. Allen voran natürlich – ICH. Sie können sich vor-stellen, wie das an meinen Kräften zehrte. Was?! Sie haben all diese Anlässe ver-passt? Vielleicht schaffen Sie es gerade noch zum Grillständli auf dem Kirchen-platz in Fehraltorf:Am Donnerstag, 12. Juli 2012, um 19.30 Uhr bei schönem Wetter, leckerer Wurst und toller Musik. Nur Lust auf Musik – ohne Essen? Beim Spitex-Zentrum Fehral-torf können Sie die Musikgesellschaft am Donnerstag, 16. August 2012, um 19.30 Uhr sehen und hören. Weder Lust auf Es-sen noch auf Musik? Sie wollen einfach et-was für die neue Fahne spenden? Dann hier also unsere Kontoangaben:Musikgesellschaft Fehraltorf, 8320 Fehr-altorf; Vermerk: Fahne; Konto-Nr.: 84-399-7. Oder wenden Sie sich vertrauensvoll an:Marianne Lindegger, 044 954 24 60Weitere Infos erhalten Sie auch unter www.mg-fehraltorf.ch.

So, nun aber genug gefah-selt, ich weiss ja, dass Sie gierig auf Neuigkeiten aus der Fahnenwelt sind. Es begab sich nun also am Mittwoch des 26. Juni anno 2012, dass sich die Fahn-der der Musikgesellschaft Fehraltorf im Auto auf die beschwerliche Reise nach Wil (SG) machten. Ihre Mission

führte sie in die Firma Heimgartner, wo sie die Herstellung meiner Nachfolgerin begutachten und überwachen sollten. Nun trug es sich zu, dass ich sie an der folgenden Sitzung belauschen konnte. Lieblos in die Ecke gestellt, immer noch in der Hülle eingerollt, keines Blickes ge-würdigt, schnappte ich nur einige Bro-cken ihres Gesprächs auf. Psst, Achtung, leise, ich glaube, da kommt wer!Uff, das ist ja gerade nochmals gut ge-gangen; also ich vermute, die Neue heisst «Lorraine». Jedenfalls habe ich et-was von Lorraine-Stickerei gehört. Welch ein Name! So welsch! Sie scheint auch ziemlich dick zu sein; sie sagten was von «Damastig». Dazu kommt, dass sie für ihr zartes Alter recht frech daherkommt: «Uni-taffet». Was hat sie wohl unter der Nähmaschine hervorgelärmt?! Und was heisst hier Uni? Ist sie wirklich nur einfar-big? Lächerlich! Charme scheint sie aller-dings zu haben, denn die Fahnen-Fahn-der hat sie definitiv überzeugt.Also genug mit dem eifersüchtigen Gezi-cke; vielleicht habe ich einfach etwas Fe-rien nötig.Nach dem Motto: Warum denn in die Ferne schweifen? Denn die Gute flattert ja so nah ... wünsche ich Ihnen und mir ganz erholsame Sommerferien.

Liebe GrüsseIhre Vereinsfahne der Musikgesellschaft Fehraltorf

n T E n n i S C l u B J u n i o R E n A B T E i l u n G

Spiel und Spass in deinen Ferien!!Es sind noch ein paar wenige plätze frei!

In den Sommerferien finden wiederum unsere beliebten Tennis-Sommercamps und Intensivwochen statt. Mitmachen können alle Kinder und Jugendlichen, welche gerne Tennis spielen und auch sonst Spass am Sporttreiben haben. Es erwartet euch ein vielseitiges, abwechs-lungsreiches und altersgerechtes Trai-ning. Neben dem Spiel mit dem Ball trai-nieren wir auch immer wieder viele verschiedene Koordinationsübungen, welche im Kindesalter sehr wichtig sind.

Sommercamp: 1. Ferienwoche vom 16. bis 20. Juli 2012, täglich 09.00 bis 14.00 UhrSommercamp: 4. Ferienwoche vom 6. bis 10. August 2012, täglich 09.00 bis 14.00 Uhr Leitung: Jürg Kelhofer, dipl. Tennislehrer, und sein TeamOrt: Tennisanlage TC FehraltorfKosten: CHF 350.00 pro Kind

Weitere Auskünfte und Anmeldung an:Jürg Kelhofer, Chüeferistrasse 14b, 8320 Fehraltorf, Tel. 044 950 06 62, E-Mail [email protected]

Tennis-intensiv: 2. Ferienwoche vom 23. bis 27. Juli 2012, täglich 09.00 bis 11.00 Uhr oder 11.00 bis 13.00 UhrTennis-intensiv: 5. Ferienwoche vom 13. bis 17. August 2012, täglich 09.00 bis 11.00 Uhr oder 11.00–13.00 UhrLeitung: Liliane Bornand, dipl. Tennis-lehrerin, Wettkampftr. A, Konditionstr. A Swiss TennisOrt: Tennisanlage TC Fehraltorf, bei Regen in der Tennishalle Milandia in GreifenseeKosten: CHF 330.00 pro Kind

Weitere Auskünfte und Anmeldung an:Tennis Academy, Im Grossriet 1, 8606 Greifensee, Tel. 044 905 66 60, E-Mail [email protected].

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n S E n i o R E n V E R E i n

TageswanderungRinerhorn – Sertigtal – Davos

Donnerstag, 19. Juli 2012

Anmeldung «Brötle» in der Waldhütte Sackholz:

Vorname/Name Tel.

Anz. Personen: Anz. Bratwürste: Anz. Cervelats: Anz. Steak(s):

Route: Von der Bergstation Jatzmeder, 2053 m ü. M., wandern wir leicht stei-gend nach Aebirügg. Von hier aus führt der Weg mit leichtem Gefälle zur Baum-grenze, über Stege und Bäche bis zum Restaurant Walserhuus. Nach dem Mit-tagessen wandern wir, oberhalb des Ser-tigbaches, über Wiesen und durch Wäl-der leicht bergab bis zum Restaurant Mühle bei Clavadel.

Wanderzeit: Bergstation bis Walser- huus ca. 2½ Std. + ca. 2 Std. bis Res-taurant Mühle, Höhendifferenz 80 Me-ter bergauf, 430 Meter bergab. Wer müde ist, kann vom Sertigdörfli aus mit dem Postauto zum Restaurant Mühle fahren (Halbtax-Abo mitnehmen).

Treffpunkt: 06.45 uhr, parkplatz bei der Kirche.

Abfahrt: 07.00 uhr mit dem Car nach Davos-Glaris

Rückfahrt: ca. 16.30 Uhr ab Restaurant Mühle bei Clavadel

Ankunft: ca. 18.30 Uhr in Fehraltorf

Kosten: CHF 30.00 für Car + CHF 17.00 für Gondelbahn für MitgliederCHF 45.00 für Car + CHF 17.00 für Gon-delbahn für Nichtmitglieder

Kaffeehalt: Bergstation Jatzmeder Verpflegung: im Restaurant Walserhuus, Sertig, steht ein Salatbüffet mit ver-schiedenen Grilladen bereit.

Ausrüstung: Wanderschuhe, Sonnen-/Regenschutz. Wanderstöcke werden empfohlen!

Versicherung: Ist Sache der Teilnehmenden

Auskunft: bei schlechter Wettervorhersa-ge am Dienstag, 17. Juli 2012, 18.00 bis 20.00 uhr bei Max Brawand, Tel. 044 954 28 36

Anmeldung: bis Montag, 16. Juli 2012, an Max Brawand, Rennweg 5, 8320 Fehr-altorf, oder per E-Mail an [email protected], mit den entsprechenden An-gaben.

«Brötle» in der Waldhütte Sackholz Donnerstag, 9. August 2012Es gibt Steaks, Kalbsbratwürste und Cervelats, inkl. Brot. Für allfällige Beilagen wie Salate und dergleichen müssen Geschirr und Besteck selber mitgebracht werden. Die Getränke werden von uns geliefert. Kaffee und Kuchen zum Dessert gibt es gratis.Geniessen Sie das gemütliche Beisammensein im Sackholz.

zeit: ab 11.30 uhr,um 12.00 Uhr ist der Grill bereitFahrdienst: 11.15 und 11.45 Uhr ab dem Parkplatz bei der Kirche (nur für gehbehin-derte Mitglieder). Bitte am 7. August 2012 von 18.00 bis 20.00 Uhr, unter Tel. 044 954 11 94 anmelden.Durchführung: bei jedem Wetter

Anmeldung: bis 7. August 2012 an Fredi Meier, Mülistrasse 1, 8320 Fehraltorf, Tel. 044 954 11 94 oder per E-Mail: [email protected], mit den entsprechenden Angaben.

Anmeldung Fahrt ins Blaue:

Vorname/Name Tel.

Vorname/Name Tel.

Fahrt ins Blaue Donnerstag, 26. Juli 2012

Besammlung: 09.45 uhr, parkplatz bei der KircheAbfahrt: 10.00 UhrReiseprogramm: Fahrt mit dem Bus zum Zielort. Mittagessen. Nach dem Mittagessen sehen wir exklusiv für uns eine Vorführung von diversen Greifvögeln. Diese findet auch bei schlechtem Wetter statt. Nach der Vorführung machen wir uns auf den Heimweg mit einem Kaffeehalt unterwegs.Ankunft: in Fehraltorf ca. 18.30 UhrMittagessen: Das normale Menü sowie das Vegi-Menü kosten je CHF 24.50 und sind im Fahrpreis nicht inbegriffen. Kosten: für Mitglieder CHF 35.00, für nichtmitglieder CHF 45.00. Im Preis inbegrif-fen sind die Fahrt und die Vorführung. Bitte, wie üblich, den Fahrpreis möglichst genau mitbringen, dieser wird im Bus einkassiert.Anmeldung: bis Samstag, 21. Juli 2012, an Alfred Meier, Mülistr. 1, 8320 Fehraltorf, Tel. 044 954 11 94 oder per E-Mail an [email protected], mit den entsprechenden Angaben.

Anmeldung Tageswanderung:

Vorname/Name Tel.

Vorname/Name Tel.

vErEINE

Menü Anz. Fleisch: Anz. Vegi:

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vErMISchTES

Taschenmesser Victorinox «Outrider» schwarzes Gehäuse mit farbigem Fehraltorf-Logo-aufdruckerhältlich bei der einwohnerkontrolle oder online unter www.fehraltorf.ch

chF 35.00

n E lT E R n - K i n D - T u R n E n

Für Kinder ab 3 JahrenHast du Lust, zusammen mit deinem Mami, Papi, Grossmami, Grosspapi … bei uns im Eltern-Kind-Turnen mitzutur-nen?

… mir tüend zäme turnä, singä, lachä und au Spili machä …

An folgenden Tagen treffen wir uns in der Mehrzweckhalle der Schulanlage Heiget:

Dienstag: 10.10 bis 11.05 Uhr Leiterin: I. Benedetti

Donnerstag: 09.10 bis 10.05 Uhr oder10.10 bis 11.05 UhrLeiterin: S. Bächli

Ab dem 28./30. August 2012 starten un-sere neuen Kurse. Der Semesterbeitrag beträgt CHF 60.00.

Wichtig: Da die Anzahl Plätze begrenzt ist, gehen wir nach Eingang der Anmel-dungen!

Interessiert?Neuanmeldungen bitte telefonisch oder per E-Mail an: Irene Benedetti, [email protected], Tel. 044 954 36 26

n B F u

Die bfu begrüsst Parlamentsentscheide für mehr Verkehrssicherheitnationalrat spricht sich für effizientere Alkoholkontrollen aus

Die bfu-Beratungsstelle für unfallverhütung ist erfreut über die Entscheide des nationalrats zum Verkehrssicherheitsprogramm Via sicura. Die Einführung beweis-sicherer Atemalkoholproben, die Beibehaltung eines Mindestalters für das Rad fahren auf der Strasse und die neue Bundeskompetenz für die sichere Ausgestal-tung von Fussgängerstreifen sind Meilensteine auf dem Weg zu weniger Verkehrs-unfällen.

Bei den Beratungen des Verkehrssicher-heitsprogrammes des Bundes für mehr Verkehrssicherheit Via sicura hat der Na-tionalrat heute die meisten Differenzen zum Ständerat beseitigt und sich für eine Verbesserung der Verkehrssicherheit aus-gesprochen.

Eine besonders schnell wirksame, zuver-lässige und kostengünstige Massnahme bildet die erweiterte Zulassung von Atem-alkoholtests. Diese werden künftig auch bei einem Blutalkoholwert über 0,79 Pro-mille beweissicher sein. Bisher war in sol-chen Fällen eine zeitaufwendige und kost-spielige Blutuntersuchung zwingend. Der Nationalrat hat sich der Minderheit der vorberatenden Kommission angeschlos-sen. Minderheitssprecher Martin Candi-nas (CVP, GR) überzeugte die Ratskolle-gen mit dem Argument, dass mit der neuen Regelung die Polizei in ihrer Arbeit stark entlastet wird und dadurch die Mög-lichkeit erhält, etwa 100'000 zusätzliche Alkoholkontrollen im Jahr durchzuführen. Die bfu erwartet, dass dadurch rund 30 Schwerverletzte und Todesfälle pro Jahr vermieden werden können.

Ein weiteres wichtiges Zeichen setzte der Nationalrat im Kampf gegen die Unfälle an Zebrastreifen. Er hat sich dem Antrag von Ständerrat Peter Bieri (CVP, ZG) ange-schlossen, dass der Bund künftig bauliche Vorgaben für die Ausgestaltung von Fuss-gängerstreifen erlassen soll. Das Thema «Sichere Fussgängerstreifen» ist aufgrund eines Vorstosses von Matthias Aebischer (SP, Bern) nachträglich in das Massnah-menpaket Via sicura aufgenommen wor-den. Gemäss Schätzungen der bfu ent-spricht heute rund die Hälfte der 45'000 Fussgängerstreifen in der Schweiz nicht den sicherheitsspezifischen Baunormen.

Ausserdem folgt der Nationalrat nun auch in der Frage des Mindestalters für Radfah-rer dem Ständerat: So sollen Kinder vor dem vollendeten 6. Altersjahr auf Haupt-strassen nur unter Aufsicht einer mindes-tens 16 Jahre alten Person Rad fahren. Zuvor hatte sich der Nationalrat für eine gänzliche Aufhebung des – bereits beste-henden – Mindestalters ausgesprochen.

Informationen: bfu-Medienstelle, Tel. 031 390 21 11, www.bfu.ch

Den «Fehraltörfler» können Sie auch online unter www.fehraltorf.ch lesen.

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vErMISchTES

n B F u

In der Schweiz soll kein Kind mehr ertrinken:

Ertrinken ist bei Kindern die zweithäu-figste unfallbedingte Todesursache; nur der Strassenverkehr fordert noch mehr Leben. So ertrinken in der Schweiz jähr-lich durchschnittlich fünf Kinder im Alter von null bis neun Jahren. Hinzu kommen 270 nicht tödliche Unfälle, deren Fol-gen oft ebenfalls sehr schwer sind und für die betroffenen Kinder lebenslange Schädigungen bedeuten können. Was viele nicht wissen: Ein Kind kann bereits innert 20 Sekunden untergehen und ertrinken. Ist die Aufsichtsperson nicht in Reichweite des Kleinkindes, also einen bis maximal drei Schritte entfernt, bleibt für die Rettung wenig Zeit – manchmal zu wenig, um schlimmste Folgen zu ver-hindern. Und doch kommt es sehr häufig vor, dass auch sehr kleine Kinder länge-re Zeit unbeaufsichtigt baden oder sich

ihre Betreuungspersonen zwar in Hör- und Sichtweite, nicht aber in Reichweite aufhalten. In ihrem zweiten Jahr schickt die Wasser-Sicherheitskampagne das Maskottchen Didi Dusche in zahlreiche öffentliche Bäder der Schweiz, um die Botschaft zu vermitteln: «Kinder immer im Auge behalten. Kleine in Reichwei-te.» Die Betreuungspersonen sollen daran erinnert werden, dass sie selbst in erster Linie dafür verantwortlich sind, die Kinder zu beaufsichtigen – und nicht etwa die Badmeister. Das Ziel der Kam-pagne, die im Frühjahr 2011 von der bfu, swimsports.ch, der Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG, dem Schweizerischen Badmeister-Verband SBV und weiteren Partnern lanciert wur-de, ist ambitioniert, aber realistisch: In der Schweiz soll künftig kein Kind mehr

beim Schwimmen und Baden zu Tode kommen. Didis Tourdaten können auf der Kampagnenwebsite abgerufen wer-den: http://www.water-safety.ch/kam-pagne/water-safety-run/

Viele Ertrinkungsunfälle von Kindern bis 9 Jahre ereignen sich nach Stürzen ins Wasser, die nicht nur beim Baden passieren können. Dabei kann das Kind unter Wasser die Orientierung verlie-ren und in Panik geraten. Damit sich das Kind selbst aus einer solchen Not-situation retten kann, wird im Rahmen der Kampagne der Wasser-Sicherheits-Check (WSC) gefördert und inzwischen an zahlreichen Schulen aktiv umgesetzt. In ersten Kantonen ist er bereits Teil des obligatorischen Unterrichts. Es handelt sich dabei nicht um einen konventionel-len Schwimmkurs; der Fokus liegt viel-mehr auf dem angstfreien Aufenthalt im Wasser und der Fähigkeit zur Selbstrettung.

Informationen: bfu-Medienstelle, Tel. 031 390 21 16, www.bfu.ch

Mittwoch, 4. Juli 2012, 20.00 Uhr, Kirchgarten Russikon (bei schlechtem Wetter in der Kirche)

Serenade mit dem Bläseroktett – Die kleine Harmonie «Romeo und Julia» Othmar Mächler Oboe Heiner Wanner Horn Regula Wylenmann Oboe Andrea Nägeli Horn Urs Hofstetter Klarinette Xavier Alig Fagott Marcel Hirsiger Klarinette Silvia Mächler Fagott

Eintritt frei, Kollekte

Aabigmusig Russiker

Wasser-Sicherheitskampagne von bfu und partnerorganisationen

Viel zu häufig ertrinken Kinder oder ziehen sich dauerhafte Gesundheitsschäden zu, weil sie nicht ausreichend beaufsichtigt werden. Mit ihrer Wasser-Sicherheits-kampagne sensibilisiert die bfu-Beratungsstelle für unfallverhütung gemeinsam mit partnern während dreier Jahre Eltern, Betreuungspersonen und Kinder für die Gefahren in und am Wasser. Die Botschaft ist so einfach wie effektiv: «Kinder immer im Auge behalten. Kleine in Reichweite.»

BADETucH Grösse: 2x1m Baumwoll-Frottiertuch mit farbigem Fehraltorf-LogoErhältlich bei der Einwohnerkontrolle oder online unter www.fehraltorf.ch

cHF 35.00

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Freitag, 14. September 2012, 20.00 Uhr, mehrzweckhalle heiget, Fehraltorf

TIC

KE

TS Vorverkauf/Reservation: ab 4. Juli 2012, 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: einwohnerkontrolle Online-Reservation: www.fehraltorf.ch Abendkasse: ab 19.00 Uhr geöffnet

Pepe LienhardOrchester

eine Veranstaltung des Gemeinderates Fehraltorf