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Flensburg · Schleswig-Flensburg · Nordfriesland
Jahrgang 18 · Ausgabe 3 · April 2014
Ach du dickes Ei
-Newsder
Flensburger Brauerei
In dieser Ausgabe wieder dieTelefon (0 43 33) 2 22 • Telefax 2 29
Bekannt durch »Spezialitäten vom Lande«
Jürgen Sohrt Straße 19 • 24803 Erfde
Uns finden Sie auch auf den Wochenmärkten in:TÖNNING · GARDING
HUSUM · HEIDE · SCHLESWIG · HEMMINGSTEDT
Wiener Würstchen täglich frisch 1000g 7,00 €
Schweinemettwurst (grob & fein) Stück 5,00 €
Kartoffelsalat/Becher 2,00 €
Rouladen (zart & abgehangen) 1000g 9,50 €
Schweinefilet 1000g 9,50 €
Kalb- und Lammfleisch vorrätig ... und weitere »Fest-Angebote«
www.landschlachter-heyn.deWir wünschen allen »FROHE OSTERN«
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Angebote gültig bis 19. April 2014Lammkeule … eine besondere Delikatesse … 1kg ab € 12,99Holsteiner Katenschinken 100 g ab € 1,49
Sie finden uns auf den Wochenmärkten in:Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
Tönning Garding St. Peter-Ording Husum Büsum Heide7.30 - 13 Uhr 7.30 - 12.30 7.30 - 13 Uhr 7.30 - 12 Uhr 7 - 12 Uhr 7 - 13 Uhr
Dorfstraße 21 · 25870 OldenswortTel. 0 48 64 - 10 54 0 · Fax 0 48 64 - 10 54 22E-Mail: [email protected] www.g
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Gemischtes Hackfleisch1kg nur € 4,99!
FrOhe OSterN!
Der Krug mit dem gemütlichen Ambiente!
Osterbruncham Ostersonntag und Ostermontag
– jeweils ab 10.30 Uhr –p. P. 21,- Euro, Kinder 1,10 Euro pro Lebensjahr (4-11 Jahre)
Reservierungen erforderlich, Ostersonntag ausgebucht
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag ab 18 UhrSonnabend und Sonntag ab 17.30 Uhr
Wir haben die Räumlichkeiten für Feiern bis zu 250 Personen
Hauptstraße 1 · 24969 Großenwiehe · Tel. 0 46 04 - 733
Die Spargelsaison ist eröffnet!
www.photo-porst-husum.de
1.000 Jahre Freibier
Nicht nur zu Ostern, sondern bereits seit Anfang des Jahres verlost die Flensburger Brauerei 1.000 Jahre Freibier. Sogar die ersten der insgesamt 1.000 Gewinner stehen schon fest. Sie stammen aus Nordrhein-Westfalen, Bayern und Berlin. Dieses Gewinnspiel wird nämlich bundesweit veranstaltet. Man braucht nur ploppen ud erfährt sofort unter dem Bügelverschluss, ob man gewonnen hat. Die Gewinner erhalten dann ein Jahr lang jeden Monat einen Kasten Bier, auf Kosten der Flensburger Brauerei. Das Bier des Nordens! Unter diesem Motto präsentiert die Flensburger Braue-rei 2014 diese einzigartige Aktion. Bei dem Wort Freibier werden auch heute noch alle hellhörig und sind begeistert.
Am Ostersonntag … um 10.00 Uhr
Osterbrunch … p. P. 14,80 e Kaltes & Warmes, Herzhaftes und Süßes genießen.
- Wir bitten um Ihre Reservierung
Warme Küche täglich von 11.30 bis 14 Uhr und von 17 bis 21 Uhr – Donnerstag RuhetagAuf Ihren Besuch freut
sich Familie WeberEngland 32 · 25845 Nordstrand
Telefon 04842 / 301
Seite 2 Ausgabe 3 · April 2014
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
HIER
im Norden
03 / 2014
HerausgeberVerlag Brinkmeier
FlensburgPostadresse:
Postfach 171224907 Flensburg
Telefon 04 61/1 82 99 33Fax 04 61/1 82 99 35
Redaktion/AnzeigenWilhelm Brinkmeier
(verantw.)Redaktion/AnzeigenHusum · Lothar Poth
Telefon 04841 / 7 14 27Layout
Irmgard Gürs Auflage : 15.000
Druck: Flensborg Avis
die Berichte in dieser Aus-gabe haben uns nach Flens-burg, Maasbüll und Pom-merby geführt, aber haupt-sächlich an die Westküste, wie Sie beim Lesen merken werden. Das ist keine Ab-sicht. Es liegt in der Natur der Sache, wenn sich die Themen dort anbieten. Und zu den Heringstagen ab Himmelfahrt zieht es uns und dann wieder nach Kap-peln.Doch zuerst einmal wollen wir das Osterfest feiern, uns auf den frischen deutschen Spargel zum Osterschmaus freuen – und es uns gut ge-hen lassen. Ja, es ist schon wieder Ostern. So schnell vergeht die Zeit – aber das wissen wir ja. Deshalb ru-hig einmal die Seele bau-meln lassen und den Au-genblick genießen.Das Team Ihrer »HIER im Norden« wünscht Ihnen frohe Ostern. Die nächste Ausgabe erscheint im Mai. Bleiben Sie mir bitte auch bis dahin weiterhin gewo-gen – und machen Sie es gut,
Ihr Wilhelm Brinkmeier
Gutes und Bewährtes lässt man nicht einfach verschwin-den, aber in einer gelungenen Symbiose aus einem kreativen und modernen Gastronomie-Konzept wird daraus schnell etwas Einzigartiges und Beson-deres. So wurde Ende 2012 im Kurzentrum mit dem »Ca-fé Rasmus« ein Urgestein St. Peter-Ordings übernommen und das »Strand No. 1« dar-aus geboren. In bester Lage, Strandpromenade 1, verwöhnt das Team die Gäste seitdem mit feinster Küche und herz-lichstem Service. Ganz weit vorne, mit Blick auf die Dünen-landschaft, die Salzwiesen und natürlich die Nordsee, erlebt man hier eine Kombination aus kreativen Speisen und gepfleg-tem Ambiente mit regionalem Charme.Mitte Dezember des vergan-genen Jahres wurden auch die im Stil des Cafés und Restau-rants »Strand No. 1« aufwendig sanierten und modernisierten Zimmer präsentiert. Bereits über Weihnachten wurden die
von Grund auf neu gestalteten Zimmer in der ersten Etage von den Gästen bezogen. Von ih-nen wurden die geschmackvoll und gemütlich eingerichteten Urlaubsdomizile richtig genos-sen, wurde berichtet. Insge-samt sieben Zimmer und eine Junior-Suite stehen den Gästen im Hotel »Strand No. 1« zur Verfügung.Die gut 65 Quadratmeter gro-ße Junior-Suite eignet sich mit dem getrennten Wohn-Schlaf-raum und dem großen Bad per-fekt für Familien. Das Sofa im Wohnzimmer lässt sich mit nur einem Handgriff variabel in ein Etagenbett verwandeln. »Für Kinder immer ein spannendes Erlebnis«, berichten Soi Karam-batziakis und Björn Rodewald. Beide führen mit viel Herz und ihrem jungen Team sowohl das Café und Restaurant als auch das Hotel »Strand No. 1«. Die angrenzenden Doppelzim-mer liegen auf der Meer oder der ruhigen Landseite des Or-tes. In zwei Zimmern ist es für Gäste mit vierbeiniger Be-
gleitung möglich, ihren Urlaub gemeinsam mit ihrer »Fellna-se« im »Strand No. 1« zu ver-bringen. Auch die Vierbeiner schätzen den Aufenthalt in St. Peter-Ording sehr und können ebenfalls ins Café und Restau-rant mitgebracht werden. Die Doppelzimmer bieten großzü-gig Raum, sind in Einrichtung und Dekoration in warmen Sand- und Erdtönen gehalten, und verfügen jeweils über ei-nen großen Balkon entweder zur Meer- oder Landseite hin.Zur Übernachtung gehört ein üppiges Urlaubsfrühstück am Morgen, unter anderem mit hausgemachten Marmeladen und regionalen Wurst- und Kä-sespezialitäten von der Halb-insel Eiderstedt. Außer-Haus-Gäste sind zum Frühstücken – bereits ab 8,90 Euro – täglich in der Zeit von 8 bis 10.30 Uhr ebenfalls herzlich will-kommen. Das Restaurant hat ab 12 Uhr eine Tageskarte mit warmer Küche und ab 18 Uhr die umfangreiche Abendkarte mit exquisiten Gerichten zu
bieten. »Für die hohe Qualität der Küche und leidenschaft-liche Kochkunst sowie den Wohlgeschmack der regiona-len Fisch- und Fleischpezia-litäten zeichnen Küchenchef Alexander Baldauf und Markus Schönfeld verantwortlich«, so Soi Karambatziakis und Björn Rodewald. Zum Team gehören außerdem Konditor Herbert Timm, der hier schon immer die köstlichen, hausgemachten Tortenkreationen »gezaubert« hat, die dem »Strand No. 1« den einzigartigen Kaffeehaus-Charakter verleihen.
Und so gewinnen Sie!Wenn Sie sich hier einmal ver-wöhnen lassen möchten, dann beteiligen Sie sich doch einfach am Gewinnspiel. Für die Leser
der »HIER im Norden« verlost das »Strand No. 1« nämlich ein feines Drei-Gänge-Menü für zwei Personen. Wenn Sie dies gewinnen möchten, müs-sen sie nur die Frage beant-worten, wo das »Strand No. 1« in St. Peter-Ording zu fin-den ist, die Antwort auf eine Karte zu schreiben und diese bis Mittwoch, 30. April (Ein-sendeschluss), an die HIER im Norden, Postfach 1712, 24907 Flensburg, zu schicken. Un-ter allen Einsendungen mit der richtigen Antwort wird das Me-nü für zwei Personen verlost. Der Rechtsweg wie auch Ver-lagsmitarbeiter und deren An-gehörige sind ausgeschlossen.
Gewinnen Sie ein feines Drei-Gänge-Menü!
Im »Strand No. 1« in St.Peter-Ording:
Nach der Winterpause ist wie-der Leben eingekehrt im Fisch-restaurant »La Mer« in Husum, Am Außenhafen 1. Es ist jetzt nicht nur täglich ab 11 Uhr geöffnet. Inhaberin Jutta Jacob startet auch gleich wieder mit einem vollen Live-Programm von Folk bis Rock vom Feins-
ten. Am Sonnabend, 12. April, ist der Entertainer, Sänger und Komponist Nikolay Urumov mit seinen bekannten Songs zu Gast. Wo er mit seiner schmei-chelnden Stimme auftritt, wird der Fanclub immer größer. Die vielen eingespielten Alben finden deshalb auch an die-sem Abend bestimmt wieder viele Käufer. »Ein Abend zum Zuhören und Träumen«, meint Jutta Jacob.
Unter dem Motto »Laat uns Fiern« gibt es dann am Sonn-abend, 26. April, 20 Uhr, ei-nen weiteren musikalischen Leckerbissen. Es gastiert die Gruppe »Speellüüd« aus Flint-bek mit ihren beliebten Liedern in plattdeutscher Sprache. Wo diese Musiker auftreten, sind Stimmung und Begeisterung programmiert. Das Repertoire reicht von Folklore bis hin zu Rock op Platt. So wird immer
für gute Laune gesorgt, aber auch zum Tanzen animiert.
Die Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr. Reservierungen sind erwünscht und empfeh-lenswert.
Entertainer Nikolay Urumov und »Speellüüd« machen den Anfang:
Im »La Mer« in Husum wiederLive-Auftritte von Folk bis Rock
Nikolay Urumov
Am Außenhafen 1 · 25813 Husum · [email protected] · Telefon: 0 48 41 - 29 38 · Fax: 0 48 41 - 29 21
Essen & Trinken mit Blick auf Ebbe und Flut
Willkommen im
»LA MER«Fischrestaurant - Bistro · Direkt am Husumer Kutterhafen
Inhaberin Jutta Jacob
Livedabeisein!
Offen: Mo.-Sa. ab 11.00 Uhr - Schluss · Sonntag: ab 9.00 Uhr - Schluss
Sonnabend, 12. April um 20 UhrSondergastspiel NIKOLAY URUMOVSänger und Komponist … ein Entertainer, der begeistert!
Laat uns fiern:Vorschau: Sa., 26. April um 20 Uhr
WoLFsBARscHDeR LecKeRe sTInT ISt wIeDeR DA!
im Ganzen – mit Gemüse, Petersilienkartoffeln und Senfsauce
Die Gruppe »Speellüüd« sorgt mit ihren plattdeutschen Liedern für Stimmung und Begeisterung.
April 2014 · Ausgabe 3 Seite 3
Bereits zum 18 Mal wurde das Husumer Krokusblüten-fest mit einem verkaufsof-fenen Sonntag und vielen Highlights erfolgreich ge-feiert, obwohl die Millio-nen lilafarbenen Krokusse im Husumer Schlosspark wegen des frühlingshaften Wetters in den Wochen zu-vor längst verblüht waren und ihren Rückzug angetre-ten hatten. Bei herr lichstem Wetter strömten die Besu-cher dennoch in die Stadt und sorgten erneut für einen Besucherrekord. Darunter waren viele Ehrengäste, die von Bürgermeister Schmidt und Peter Cohrs, dem Vor-sitzenden der Werbege-meinschaft, willkommen geheißen wurden.Auch der Kunsthandwerker-markt im Schlosshof und die zahlreichen Stände rund um den Marktplatz waren stän-dig gut besucht beziehungs-weise ständig umlagert. Auf der Treppe des historischen Rathauses fand traditio-nell die Inthronisierung der neuen Krokusblütenkönigin statt. Sie heißt Laura Kra-tochvil, kommt aus Husum und ist 23 Jahre alt. Für ein Jahr wird sie nun Husum innerhalb und au-ßerhalb der Stadtgrenzen repräsentieren. Die Krone bekam sie von Vorgängerin Kira Weinreich aufgesetzt. Dazu spielte der Rödemis-ser Spielmannszug vor vie-len begeisterten Zuschauern und Zuhörern.
Frischfisch & Räucherfisch, Salate & Marinaden, Bistro & VersandKleikuhle 7, 26813 Husum, Tel. 04841 / 2034, Fax Tel. 04841 / 62962
Die Sonnenseite von Husum erstrahlt in neuem Glanz!
ALLES ISST LOOFFISCHHAUS LOOF
Laura Kratochvil ist die neue Krokusblütenkönigin.
Mit der Proklamtion der neuen Krokusblütenkönigin:
Krokusblütenfest wurde auch diesmal majestätisch gefeiert
Wer kennt nicht das Fischhaus Loof an der Kleikuhle in Hu-sum? Nicht weit entfernt von der Hafenkante, hat sich hier schon fast jeder einmal eines der vielen leckeren Fisch- oder ein Krabbenbrötchen geholt, den Fischteller nach Art des Hauses »Loofs Liebling« be-stellt und bei schönem Wetter windgeschützt auf der großzü-gigen und gemütlich möblier-ten Sommerterrasse gesessen, die Speisen genossen, ein Bier getrunken und ausgespannt – ob Einheimischer, Ausflügler oder Feriengast. Das Fischhaus Loof ist ein Stück Husumer Ha-fengeschichte, die nun weiter-geschrieben wurde. Nach einer mehr als zehn Wochen langen Umbau- und Sanierungsphase öffnete das Stammhaus dieses Husumer Familienunterneh-mens wieder seine Pforten und stellt sich nun als ein Betrieb zwischen Tradition und Moder-ne dar.Noch länger als für die Sa-nierungs- und Umbauarbeiten wurde für die Planung benö-tigt. Da haben sich Maren und Gerhard Loof, die das Unter-
nehmen leiten, und ihre zwei Töchter Christin und Jana Zeit genommen, um die richtige Entscheidung zu treffen. Nach-dem seit 1993 hier einmal er-weitert und dort einmal moder-nisiert worden war, sollten jetzt endlich »Nägel mit Köpfen« gemacht werden. Die richtige Lösung dafür lieferte das Ham-burger Architektenbüro Flötotto GbR. Dieser Entwurf hat die Familie sofort überzeugt. Zwar wurde das Gebäude komplett entkernt, mit modernster und innovativster Technik ausgestat-tet und einer zukunftsorientier-ten Einrichtung neu gestaltet, in der grauen Fassadenfarbe und den alten Holzbalken als Gestaltungsmerkmale für die Innenarchitektur spiegelt sich allerdings der Ursprung des Ge-bäudes wider. 1865 ursprüng-lich als Speicher gebaut und genutzt, wurde es im Jahr 1925 zu einem Gemischtwarenladen umgebaut und später als eine Annahme- und Verarbeitungs-stelle für fangfrischen Fisch weitergeführt. Auf alten Fotos ist zu sehen, wie Krabben an-gelandet und sortiert wurden.
Auch diese alten Fotos dienten den Architekten als Grundlage, sollte doch genau dieser Cha-rakter im Zuge der Neugestal-tung wieder neu belebt werden.Vieles ist also neu im Hause Loof, wie beispielsweise der moderne Tresen als Herzstück des Ganzen, der eingeteilt wur-de in eine Fisch-, Koch- und in eine sogenannte Essbar. Doch das meiste bleibt den Kunden erhalten, die freundliche Bedie-nung ebenso wie der Bückling oder die Pfeffermakrele aus der hauseigenen Räucherei. Auf der Speisekarte sind nach wie vor die Hummer- und Krabbensup-pe, Rollmops und Bismarck-hering sowie das Fischgericht »Strandgut« mit Lachs, Heilbutt und Haifisch vom Grill zu fin-den. Im ersten Stock, wo 40 Plätze für die Gäste vorhanden sind, ist auch zukünftig Platz für Feiern und Gesellschaften. Nur das sich dieser Raum nun freundlicher und heller dar-stellt. Die neuen Fenster ge-währen nicht nur den Blick zur Hafenstraße und Kleikuhle hin, sondern lassen eben auch mehr Licht hinein.
Nach umfangreichen Sanierungs- und Umbauarbeiten im und am Fischhaus Loof:
Ein Stück Husumer Hafengeschichtezwischen Tradition und Moderne
Die Fassade spiegelt die Geschichte des Hauses wieder.
Freuen sich über die gelungene Wiedereröffnung: Maren und Gerd Loof mit ihren Töchtern Jana (li.) und Christin.
Der neue Tresen ist das »Herzstück« der Modernisierung- und Umgestaltungsmaßnahmen.
Seite 4 Ausgabe 3 · April 2014
NORDSEEHEIL-UND SCHWEFELBAD
NORDSEEHEIL-UND SCHWEFELBAD
April 2014 · Ausgabe 3 Seite 5
Größte Seehundanlage Deutsch-lands, über 800 Haus- und Wildtiere, Schlangen, Schild- kröten, Pelikane, Störche...
Westküstenpark & RobbariumDer NaturErlebnisTierpark Infos: 04863/3044 www.westkuestenpark.de
Seehunde & Co. St. Peter-ording
In jedem Jahr lädt Schmidt-Reisen in Dagebüll seine Kun-den, Geschäftspartner und Rei-seinteressierte aus der ganzen Region zu einem informativen und interessanten Wochenende ein, alle zwei Jahre auf dem eigenen Betriebshof in Dage-büll. In diesem Jahr war es wie-der soweit: Und es herrschte großer Andrang, als das Rei-seunternehmen traditionell vor Ostern in seinem Heimatort das gerade erschienene Tages-fahrtenprogramm und Teile des Fuhrparks bei vielen Leckereien und viel Unterhaltung präsen-tierte. Beim »Ostereiersuchen« und einer Tombola konnten als
Hauptpreise Flusskreuzfahrten, Busreisen und Musicalfahrten gewonnen werden – und die Partnerunternehmen wie zum Beispiel Reedereien, Freizeit-parks, Musicalveranstalter und andere touristische Unterneh-men zeigten ihr Angebot. Doch wie der Name »Schmidteinan-der« für diese Reisebörse vor Ostern bereits verrät, soll das gesellige Beisammensein dabei nicht zu kurz kommen. So ent-stand auch in diesem Jahr der Eindruck, dass es sich bei den Kunden und Mitarbeitern von Schmidt-Reisen um eine riesige Familie handelt.Aus Niebüll, Leck, Langenhorn,
Bredstedt, Husum, St. Peter-Ording und sogar aus Schles-wig, Rendsburg und Kiel wa-ren kostenlose Shuttlebusse zur Reisebörse eingesetzt worden. Aber auch der große Parkplatz war fast bis auf den letzten Platz belegt, denn außerdem waren viele mit ihren eigenen Autos angereist und ebenfalls mit Fahrrädern gekommen. An beiden Tagen konnten sich die Besucher ausgiebig über die bevorstehende Reisesaison in-formieren und das eine oder andere »Messeschnäppchen« buchen. In Fachvorträgen wur-de unter anderem über Reisen in die USA und nach Dubai
informiert. Stündlich startete der Doppeldeckerbus zu Fahr-ten durch Dagebüll und in die nähere Umgebung – und Boy Boysen bot Schnupperwande-rungen ins Watt an. Ebenfalls das bunte und un-terhaltsame Rahmenprogramm ließ keine Langeweile aufkom-men: Für musikalische Unter-haltung sorgten am Sonnabend die Kap-Horn-Sänger und am Sonntag der Niebüller Shanty-Chor. An beiden Tagen führ-te Entertainer Martin Doughty unterhaltsam und musikalisch durchs Programm. Ab 15 Uhr konnte zum Tanztee jeweils das Tanzbein geschwungen werden und ab 16.30 Uhr hieß es zum Ausklang »Viva Las Vergas«.Je nach Tageszeit war natür-lich in vielerlei Hinsicht fürs leibliche Wohl gesorgt worden. Es gab Spezialitäten aus der internationalen Küche, Geträn-ke und am Nachmittag selbst-gebackene Kuchen und Torten im »Café Schmidt«. Und wer mochte, konnte zwischendurch ein Softeis bis hin zur XXL-Grö-ße genießen. »Neben aktuellen Informationen und interessan-ten Angeboten legen wir großen Wert auf Geselligkeit, Musik und Unterhaltung«, so Klaus Schmidt, der zusammen mit seinem Bruder Stefan Schmidt die Reisebörse auch dazu nutzt, Kunden und Mitarbeiter zusam-menzubringen und miteinander zwei schöne Tage zu erleben.
Wieder großer Andrang auf der Reisebörse vor Ostern.
»Schmidteinander« in Dagebüll
Am zweiten Tag trat der Niebüller Shantychor auf.
Der Westküstenpark in St. Pe-ter-Ording ist für Störche offen-bar ein Paradies: Immer mehr schwarz-weiße Vögel zieht es nach ihrem »Winterurlaub« in Afrika oder Spanien im Frühjahr hierher, um ihren Nachwuchs groß zu ziehen. Knapp zwei Dutzend Storchenpaare nutzen den Westküstenpark auch in die-ser Saison als »Kinderstube«.
Als Nistplatz besonders beliebt ist ein alter Bagger neben dem Seehundbecken, weiß Parkleiter Peter Marke. Doch auch auf den Dächern der großen Volieren, auf Bäumen und Masten brüten die Störche gern. Dafür nutzen sie ihr aus Zweigen gebautes Nest aus dem Vorjahr: Sie fli-cken und erweitern den Horst immer wieder, so dass er einen
Durchmesser von bis zu zwei Metern erreichen und zwei Ton-nen schwer sein kann.
»Weil er hohe Ansprüche an seinen Lebensraum und seine Nahrung stellt, hat es der Weiß-storch in unserer Kulturland-schaft nicht leicht«, erzählt Peter Marke. Umso beeindruckender ist das Bild, wenn am Him-
mel über dem Westküstenpark gleich mehrere der großen Vögel majestätisch ihre Kreise ziehen oder wenn sie zu Dutzenden auf den Wiesen lässig auf einem Bein stehen.
Ein junges Storchenküken benö-tigt, um satt zu werden, täglich rund ein Pfund Mäuse, Insek-ten, Frösche oder Regenwürmer.
»Daher braucht ein Storchen-paar rund 200 Hektar land-wirtschaftlich nicht genutzes, feuchtes Grünland in der Nähe seines Horstes, um ausreichend Nahrung für sich und seinen Nachwuchs zu ergattern«, sagt der Parkleiter.
Ausgewachsen erreicht ein Weißstorch mit seinen Flügeln
eine Spannweite von bis zu 2,20 Metern und bringt rund 4,5 Kilogramm auf die Waage. Zur Begrüßung, aber auch zum vertreiben von Feinden klappert er laut mit seinem leuchtend roten Schnabel. Störche gelten als Frühlingsboten und Glücks-bringer.
Immer mehr schwarz-weiße Vögel zieht es nach ihrem »Winterurlaub« hierher:
Der Westküstenpark istein Paradies für Störche
camel active StoresWykHafenstraße 42 | 25938 Wyk auf Föhr | Phone 04681 746 14 24Phone 04681 746 14 97
St.Peter-OrdingIm Bad 40 a | 25826 St. Peter-Ording | Phone 04863 474 62 38
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Im Bad 16 · 25826 St. Peter-Ording · Telefon 0 48 63 / 96 96 0E-mail: [email protected] · www.strandhotelstpeterording.de
Genießen Sie die kulinarischen Köstlichkeiten unseres Restaurants »Marsch & Meer«.
Frühjahrs-/Sommerangebote 2014vom 13. April bis 30. September 2014
Romantik an der Nordsee (3 Tage)1x Begrüßungsgetränk3x Übernachtung im Doppelzimmer mit Dusche/WC2x Schlemmerfrühstück vom Büfett3x Abendessen à la carte in unserem Restaurant »Marsch & Meer«1x Abtauchen in der Dünen-Therme1x Original St. Peter-Ording T-Shirt
Preis pro Person im Doppelzimmer 239,- €Preis pro Person im Einzelzimmer 269,- €Einzelzimmerzuschlag 80,- €
Abtauchen und genießen (5 Tage)1x Begrüßungsgetränk5x Übernachtung im Doppelzimmer5x Schlemmerfrühstück vom Büfett5x Abendessen à la carte in unserem Restaurant »Marsch & Meer«1x Abtauchen in der Dünen-Therme (3 Stunden)1x Original St. Peter-Ording T-Shirt
Preis pro Person im Doppelzimmer 379,- €Preis pro Person im Appartement 429,- €Einzelzimmerzuschlag 120,- €
Sonne, Strand und mehr (7 Tage)1x Begrüßungsgetränk7x Übernachtung im Doppelzimmer7x Schlemmerfrühstück vom Büfett7x Abendessen à la carte in unserem Restaurant »Marsch & Meer«1x Abtauchen in der Dünen-Therme (3 Stunden)1x Original St. Peter-Ording T-Shirt
Preis pro Person im Doppelzimmer 539,- €pro Person im Appartement 599,- €Einzelzimmerzuschlag 160,- €Preise inklusive der gesetzlich vorgeschriebenen Mehrwertsteuer.
Auf Ihren Besuch freuen sich:Heike und
Marco Lasssowie Mitarbeiter
Ankommen · Wohlfühlen
Küche von 17 - 21.00 Uhr
Die HIER wünscht frohe
Ostern!Willi Brinkmeier,
Lothar Poth und das
gesamte Team!
Was gibt es zu sehen im Westküstenpark St. Peter-Ording?
Kultur und Natur pur lautet das Motto. An Landschaften und Tieren werden hier präsentiert: Feuchtwiese mit Graukranichen und Störchen, Landschaftsvolieren mit Graureihern, Brachvögeln, Säbelschnäblern, Aus-ternfischern, Heringsmöwen, nordischen Enten- und Gänsearten. Ein Er-lebnispark, der sich für die ganze Familie eignet. Geöffnet ist täglich von 9.30 bis 18 Uhr.
Die »HIER im Norden« verlost zwei Eintrittskarten, die jeweils für zwei Erwachsene und ein Kind gelten. Möchten Sie diese gewinnen: Dann be-antworten Sie doch einfach folgende Frage:
Wie heißt der Parkleiter des Westküstenparks?
Schreiben die Antwort auf eine Karte und schicken diese bis Mittwoch, 30. April (Einsendeschluss) an:
HIER im NordenPostfach 1712, 24907 Flensburg.
Unter allen Einsendungen mit der richtigen Antwort werden die Freikarten verlost. Der Rechtsweg wie auch Verlagsmitarbeiter und deren Angehörige sind ausgeschlossen.
Freikarten-Verlosung
Weißstörche finden im Westküstenpark ihren natürlichen Lebensraum vor. Foto: Frank Steage (Facharzt in Lunden)
Die Brüder Stefan und Klaus Schmidt leiten das Reiseun-ternehmen gemeinam. Stefan Schmidt (li.) ist für den tech-nischen Teil verantwortlich und sein Bruder für den kaufmän-nischen.
-NEWS +++ Die Flensburger Brauerei präsentiert:
Susanne und Rudi Schwerin übernehmen »Fischimbiss St. Peter-Ording«:
Backfisch war und bleibtdie absolute No. 1
Zum 20. März dieses Jah-res haben Susanne und Rudi Schwerin mitten im Kurzent-rum von St. Peter-Ording den
bekannten »Fischimbiss« über-nommen, saniert, modernisiert und ein ganz neues Ambiente geschaffen. Auch die herrliche
Sommerterrasse vor dem Haus wurde neu möbliert und noch »sommerlicher« gestaltet. Der neue Name lautet jetzt »Fisch
& Mee(h)r«. Außerdem wurde die Speisekarte in diesem Zu-ge etwas aufgefrischt, doch der Backfisch war und bleibt die
absolute No. 1.Der Backfisch ist erhältlich in vielen Variationen. Man erhält ihn im Brötchen oder auch als kleines Gericht mit den entspre-chenden Beilagen. Die Fisch- und Krabbenbrötchen werden stets frisch belegt, und auch die gebratenen Heringe und der Pfefferlachs kommen erst in die Pfanne, wenn der Gast bestellt hat. Neu im Angebot befin-den sich kleine Leckereien für den Gourmet-Gaumen. Dazu gehören Flusskrebs-Cocktails, Scampis und Räucherlachs-Tartar, »der sich auch herrlich als Vorspeise eignet, wenn man Hunger und anschließend noch Appetit auf ein schönes Back-fisch-Brötchen hat«, empfiehlt Rudi Schwerin. Zu den Snacks und kleinen Gerichten passend, findet man auf der Getränke-karte neben den alkoholfreien Erfrischungsgetränken eine Aus-wahl an leichten Sommerwei-nen und unter anderem auch Prosecco. Da Fisch schwimmen
muss, darf natürlich auch ein frisches Flensburger Pilsener nicht fehlen.Susanne und Rudi Schwe-rin kommen aus der Event- Gastronomie und haben von Neumünster aus ganz Deutsch-land und Österreich bereist. Nun war es für die beiden an der Zeit, »sesshaft« zu wer-den. In St. Peter-Ording haben sie dafür mit dem »Fischim-biss« das für sie richtige Objekt gefunden. Susanne Schwerins Wurzeln im Gastgewerbe rei-chen noch weiter zurück bis in ihre Kindheit. Ihr Vater hatte vor Zeiten das Hotel »Flensburger Hof« – in Flensburg.
Fisch & Mee(h)rIm Bad 38
25826 St. Peter-OrdingTelefon 0171 – 3 57 67 57
Öffnungszeiten:Täglich durchgehend
ab 11:00 Uhr Ein gutes Team: Hermann Saß von der Flensburger Brauerei (li.) mit dem Ehepaar Susanne und Rudi Schwerin.
Alles wurde modernisiert und neu gestaltet.
Restaurant »Op´n Diek« auf dem Campingplatz Ostseesonne:
Verweilen und genießenmit Blick auf das Meer
Fährt man den Ostseeküsten-Radweg von Flensburg bis Kappeln entlang, findet man in Pommerby am Gammel-damm gleich neben dem Na-turschutzgebiet Geltinger Birk und dem in frischer weiß-roter Farbe strahlenden Leuchtturm den Campingplatz Ostseesonne der Familie Schade. Hier wird den Campern nicht nur Sonne, Meer und Erholung pur gebo-ten, sondern dazu auch noch ein kulinarisches Angebot im Restaurant »Op´n Diek, in das aber nicht nur Camper einkeh-ren und sich verwöhnen lassen können, sondern alle, die einer guten Küche nicht abgeneigt sind. Seit dem 1. April sind Franziska und Thomas Petersen das neue Pächter-Ehepaar.Bevor die gebürtige Hohen-westedterin und der gebürti-ge Schleswiger das Restaurant übernahmen, wurde erst ein-mal renoviert und modernisiert. Wie es heute im Trend liegt, hat sich das junge Paar, 26 beziehungsweise 31 Jahre alt, für ein Ambiente in den Farben Schwarz und Weiß entschie-den. Auch wurde die große Terrasse neben dem Restaurant ganz neu möbliert. Von hier aus hat man einen weiten Blick über die Ostsee bis hinüber an die dänische Küste.Bei der unmittelbaren Nähe
zum Meer liegt der Schwer-punkt in der Küche natürlich auf Fisch. Die Karte bietet eine Auswahl vom Sahne-Hering bis zur Scholle. Doch ob Fisch-
oder Fleischgericht, in jedem Fall setzt Thomas Petersen auf Frische und Regionalität. Al-le Speisen werden stets aus den Produkten der Saison frisch
zubereitet. Zur Kaffeezeit gibt es hausgemachte Kuchen und Torten. Direkt am Meer, an ei-nem Radweg und auf einem Campingplatz, darf natürlich
auch nicht der obligatorische Klassiker fehlen. Dabei handelt es sich um die Currywurst mit Pommes. Auf der Getränkekarte findet man eine Auswahl an
Weinen, Sommer- und Long-drinks sowie Cocktails. Aus dem Hahn fließen das Flens-burger Pilsener und das Flens-burger Dunkel frisch vom Fass. Da sich im nahe gelegenen Leuchtturm ein Trauzimmer be-findet, ist es nicht selten, dass auch Hochzeitsgesellschaften den Weg in dieses Restaurant finden. Es werden aber auch sonst Feiern jeglicher Art ausge-richtet. Ganz individuell wer-den dafür spezielle Menüs und Büfetts angeboten.In einem Restaurant in Silber-stedt hat Thomas Petersen den Beruf des Kochs gelernt. Da-nach war er etwa zwölf Jah-re bei seinem Vater beschäf-tigt, zuletzt drei Jahre lang im »Gosch-Gasthof« in Schleswig.
Restaurant »Op´n Diek«Gammeldamm 624395 Pommerby
Telefon 0173 – 7 67 40 84Öffnungszeiten:
April und Mai 11:30 bis 20:30 Uhr, Mittwoch Ruhetag,Juni bis Mitte September
täglich 11:30 bis 22:00 Uhr,Ende September bis Ende
Oktober 11.30 bis 20:30 Uhr, Mittwoch Ruhetag,
zu allen Zeiten immer durchgehend warme KücheStephan Jessen von der Flensburger Brauerei (re.) freut sich, dass das neue Pächterpaar gut in die Saison starten konnte.
»Die Schnorpicon Bar« im Kurzentrum von St. Peter-Ording:
Eine urige Kultkneipe mitFlensburger Beach-Lounge
»Die »Schnorpicon Bar« mitten im Kurzentrum ist seit vielen Jahren eine richtige Kultkneipe: Viele Urlaubsgäste kämen mit dem Gefühl wieder nach Hau-se, als wären sie gar nicht in St.
Peter-Ording gewesen, hätten sie hier nicht mindestens einen gemütlichen Abend in netter Gesellschaft verbracht. Früher als »Wattwurm« geführt, haben Mandy und Michael »Mobby«
Gehring das Lokal vor drei Jah-ren übernommen und umge-tauft. In diesem Jahr kommt ab 1. Mai vor der Tür im Biergarten noch die Flensbur-ger Beach-Lounge hinzu – und
ab Mai wird das Personal die Gäste außerdem im Piratenlook bedienen. Auch Kim Becker, bekannt als die gute Seele des Hauses, wird den Gästen dann als Piratin erscheinen.
Das Ambiente des »Schnorpi-cons« ist eine Mischung aus englischem Pub und Seemanns-kneipe. Viele Dekorationsge-genstände wie ein Steuerrad, Bullauge und Knotenbrett zeu-gen davon, dass hier an der Küste die Seefahrerromantik zu Hause ist. Ebenfalls das Spiritu-osenangebot spiegelt die große weite Welt wieder: Allein 30 verschiedene Whiskys und 13 echte Rumsorten zum Beispiel aus der Karibik und Guatemala sind auf der Getränkekarte zu finden. Dazu kommen insge-samt 46 klassische und selbst kreierte Cocktails. Mehrere Bie-re fließen vom Fass. Die bei den Gästen beliebtesten sind aller-dings das Flensburger Pilsener und Flensburger Kellerbier.Wenn sonnabends Fußball-Bundesliga ist, kann man die
Spiele hier verfolgen, ist das »Schnorpicon« bereits ab 15 Uhr geöffnet. Ab dem 1. Mai, wenn der Biergarten seine Pfor-ten öffnet, kann man hier be-reits ab 14 Uhr bei den »Pira-ten« seine Getränke bestellen. Alle Getränke gibt es im Som-mer außerdem »to go«.
»Die Schnorpicon Bar« Im Bad 38
25826 St. Peter-OrdingTelefon 0 48 63 / 87 16www.schnorpicon.de
eMail: [email protected]
Öffnungszeiten:Täglich ab 19:00 Uhr,
sonnabends ab 15:00 Uhr (wenn Bundesliga), ab 1. Mai
Biergarten ab 14:00 Uhr
-NEWS +++ Die Flensburger Brauerei präsentiert:
Kim Becker, die gute Seele des Hauses, und Hermann Saß von der Flensburger Brauerei: Natürlich mit einem Flens!
23 Jahre lang war Frank Kolod-zey als Koch im ehemaligen »Intermar« in Glücksburg be-schäftigt, davon 13 Jahre lang als Küchenchef. Zusammen mit Ehefrau Nicole übernahm er anschließend am 1. April 2004 »gleich um die Ecke« den Landgasthof Neukrug in Maasbüll. Das war am 1. April dieses Jahres also genau vor zehn Jahren, »nichts Großes so ein Zehnjähriges, aber heutzu-tage doch nicht so alltäglich, als dass man das nicht feiern sollte«, meinte das Ehepaar und lud in kleinem Rahmen zu einer Feier ein. Dabei wa-
ren natürlich die Mitarbeiter, der ehemalige und der aktuel-le Bürgermeister von Maasbüll sowie die Nachbarn.»Neukrug« ist ein alter Krug aus dem Jahr 1752. Er wurde seitab des Dorfes Maasbüll an der Landstraße errichtet. Hier kreuzten und kreuzen sich im-mer noch die Wege von Flens-burg-Adely nach Husby und Rüllschau nach Hürup. 1995 wurde der Landgasthof Neu-krug von der Gemeinde Maas-büll gekauft und Kern-saniert. Der alte Landgasthof-Charakter blieb dabei jedoch erhalten. Ebenfalls die Veranda wurde
im Stil der frühen Jahre nach-gebaut.Nicole und Frank Kolodzey führen den »Neukrug« ganz im Sinne eines richtigen Land-gasthofes, ob jemand allein oder zu zweit essen oder auch nur mit Anderen Skat spielen möchte. Hier finden der Schüt-zen- und Feuerwehrball, das Sängerfest und die kulturellen Veranstaltungen der Gemein-de statt. Natürlich werden im Clubraum sowie im Saal für bis zu 200 Personen auch alle an-deren Feste und Feiern - vom Geburtstag bis zur Hochzeit - ausgerichtet und individuell
gestaltet.Frank Kolodzeys Leidenschaft ist die regionale Küche der Saison. Dabei ist sein Hang zu frischen Produkten beson-ders ausgeprägt. Das Gemüse kauft er seit seinen zehn Jahren im Landgasthof Neukrug beim Gemüsebauern gleich gegen-über, die Eier und Kartoffeln von einem Landwirt ganz in der Nähe, die Enten und Gän-se in Markerup und die Säfte bei Steinmeier. So bezieht er selbstverständlich auch sein Bier bei einer Brauerei aus der Region, der Flensburger Brau-erei.
Die traditionelle Küche genießt in diesem Landgasthof Prio-rität, obwohl sie im Sinn der neuen deutschen Küche oft noch verfeinert wird. »Grün-kohl und Rübenmus werden bei uns aber ganz klassisch gekocht – wie auch viele ande-re Spezialitäten des Hauses«, so Frank Kolodzey. Es gibt von Montag bis Freitag einen täg-lichen Mittagstisch und einen Jahreszeitenkalender, in dem von Monat zu Monat die sai-sonalen Highlights aufgenom-men werden. Waren es im Ja-nuar die Wild-, im Februar die US-Beef-Wochen und im März die Lammspezialitäten, so ist im April der frische deutsche Spargel angesagt. Im Folgemo-nat heißt es Maischollen »satt«, im Juni dreht sich alles rund um den Matjes und im Juli bittet Neptun zu Tisch. Wei-ter geht es im September mit
frischen Pfifferlingen und mit täglich frischen Steinpilzen. Der Oktober ist der Steckrübe gewidmet – und im November ist Grünkohlzeit. Im Dezember gibt es dann krosse Enten und Gänse – natürlich aus Marke-rup.
Landgasthof Neukrug
Bahnhofstraße 224975 Maasbüll
Telefon 0 46 34 / 317(Fax 378)
www.landgasthof-neukrug.de
Öffnungszeiten:Täglich 11:30 bis 14:00 Uhr
und 17:30 bis 23:00 Uhr,Montag Ruhetag
Seit dem 1. April 2004 sind Nicole und Frank Kolodzey das Pächter-Ehepaar:
Im Langasthof Neukrug wurde das Zehnjährige gefeiert
Auch die Veranda wurde im Stil früherer Jahre wieder aufgebaut.
Nicole und Frank Kolodzey freuen sich, dass ihr Konzept bei den Gästen so gut angenommen wird.
DAGEBÜLL... das Fenster zur Nordsee
Als »Mittelpunkt des Nordens« ist Dagebüll bei den Ferien-gästen seit jeher sehr beliebt. Nur etwa eine Stunde, und man befindet sich in Flensburg, in Husum, auf Röm in Dänemark oder auch auf einer Hallig oder Nordseeinsel. Einst aus einer Hallig entstanden, gilt Dage-büll - direkt an der Nordsee gelegen – ebenfalls als »Fens-ter zur Nordsee« und »Sprung-brett« zu den Inseln. Von hier aus starten die Fähren nach Föhr und Amrum. Auch der staatlich anerkannte Erholungs-ort selbst hat sich mit vielen neuen Angeboten touristisch rasant weiterentwickelt. »In-zwischen werden im Großraum Dagebüll jährlich etwa 100.000 Übernachtungen gezählt«, so Klaus Schmidt, Vorsitzender der Dagebüll-Niebüller Touristk GbR, zuständig für Dagebüll,
Niebüll und den Amtsbereich Südtondern. Verschiedene bau-liche Veränderungen in Dage-büll tragen einen erheblichen Anteil an diesem Erfolg.Wie Klaus Schmidt, auch Vorsitzender des Dagebüller Fremdenverkehrsvereins und in seiner Funktion als Zweiter Stellvertretender Bürgermeister zuständig für den Tourismus- und Wirtschaftsausschuss, er-klärt, konnte der Ort mit dem Ziel der Weiterentwicklung vor etlichen Jahren durch den Bau der Umgehungsstraße und die auf einen modernen »In-selparkplatz« ausgewiesenen Parkplätze erheblich beruhigt werden. Der Hafen wurde pri-vatisiert, umgebaut und mo-dernisiert und das »Tor zu den Inseln« gebaut. Ein Servicege-bäude mit sanitären Anlagen und Bistro, in dem sich die
Fähr-Reisenden vor der Abfahrt oder auch nach der Ankunft aufhalten können. Parallel dazu haben die zwei großen Dage-büller Hotels modernisiert und »aufgerüstet«. Das trifft auf das Hotel Neuwarft ebenso zu wie auf das Strandhotel, wo anstelle des alten Bahnhofshotels auch noch der Neubau für das Ho-tel Alt Dagebüll hinzukam. In jüngster Zeit macht außerdem das Ferienhausgebiet »Mien Hus an de Küst« mit einem Fünf-Sterne-Standard auf sich aufmerksam. Hier befindet sich an einer Flaniermeile neben einem Restaurant, Café und Boutiquen nun auch die Tou-rist-Information. Die Niebüller Informationsstelle ist gerade aus dem Rathaus in das Ge-bäude der NEG am Bahnhof umgezogen und gehört zum Verbund mit Dagebüll.»In Dagebüll sind viele weitere Flächen und Ideen vorhanden, um die Entwicklungspotentiale zu nutzen«, so Klaus Schmidt. Zu den weiteren Schritten ge-hört die Deichverstärkung im Nordbereich. Parallel dazu wird eine Fläche angehoben und ein ganz neuer Dorf-mittelpunkt geschaffen, der
Deichtorplatz, der bereits 2016 eingeweiht werden soll. Auch befindet sich in Planung, die Stöpe (Deichdurchfahrt) zu sa-nieren und etwas zu verlegen. Anschließend wird der Bade-strand erneuert. Er wird etwas flacher, bekommt ein ganz neu-
es Profil und neben dem Fuß-weg auf dem Deich auch eine gepflasterte Promenade im un-teren Strandbereich.Der offizielle Badestrand am grünen Deich ist von der DLRG bewacht. Doch auch die übrigen Deichabschnitte sind
bei einer Wassertiefe bis 1,80 Metern für den Badebetrieb frei-gegeben. Das heutige Dagebüll entstand 1978 durch die Zu-sammenlegung der selbststän-digen Gemeinden Dagebüll, Fahretoft, Juliane-Marien-Koog und Waygaard.
Dagebüll nicht nur interessant für die Fähr-Reisenden auf die Insen:
Mien Huus an de Küst: wir bauen weiter!Die Ferienhäuser in Dagebüll werden von uns geplant und errichtet. Und wenn Sie möchten, können Sie auch noch eines der Häuser kaufen – bezugsfertig möbliert und hochwertig ausgestattet. Rufen Sie uns gerne für alle weiteren Infos und eine Vor-Ort-Besichtigung an!
Objektadressen: Küstenweg/Möwennest/Tideweg, 25899 DagebüllTelefon 04672-941 | www.holzhaeuser-richardsen.de
- Reservierungen unter 0 46 67 / 951 32 66 -
Das »Fenster zur Nordsee«wird immer attraktiver
