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Dienstag, 15. Oktober 2013 C 6612 | 66. Jahrgang Nr. 199
www.thb.info
LAMPEDUSA S. 2
Italien startet militärische
Überwachung des
südlichen Mittelmeers
FRACHT S. 14
SwissMarine zahlt 33 000
Dollar am Tag für 1997
gebauten Capesize-Bulker
SHIPINX S. 16
Der Indikator für die
Seeverkehrswirtschaft
fi el auf 306,49 Punkte
Sechster „Sole“-Frachter für Projektladung
10 000-Tonner „Industrial Merchant“ bei Peters Shipyards vom Stapel gelaufen – Einluken-Schiff für Reederei CFL
Die niederländische Ree-
derei CFL setzt für den
hart umkämpften Pro-
jektgut-Markt auf einen
10 000-Tonnen-Schiff styp
mit nur einem Laderaum.
Bei der in Kampen ansässigen
Werft Peters Shipyards lief jetzt
der Neubau „Industrial Mer-
chant“ vom Stapel. Es ist das
sechste Schiff der „Sole“-Se-
rie, die in der Branche bereits
bekannt ist. Seit 2010 liefer-
te Peters bereits „Momentum
Scan“, „Marvel Scan“, „Moti-
on Scan“, „Martini Scan“ und
„Industrial More“ ab. Der jet-
zige Neubau soll im Novem-
ber in Fahrt kommen. Bis da-
hin stehen noch einige Res-
tarbeiten an. Unter anderem
bekommt der Frachter zwei
NMF-Krane mit Hebekapazi-
täten von jeweils 80 Tonnen.
CFL bewertet den Schiff styp
als „ideales Arbeitspferd“. Im
schwierigen Marktumfeld mit
diversen Konsolidierungsbe-
wegungen und Zusammen-
schlüssen sieht man sich da-
mit gut aufgestellt.
Bei einer Länge von 114 Me-
tern und einer Breite von 17
Metern liegt der Tiefgang bei
7,9 Metern. Durch die zulau-
fende Bugform und die Plat-
zierung der meisten Tanks an
den Seiten sollen Treibstoff -
und Beladungseffi zienz einen
Wettbewerbsvorteil bieten.
Bei 14 Knoten Fahrt sind nach
Angaben der Reederei bis zu
30 Prozent Treibstoff erspar-
nis im Vergleich zu anderen
Schiff en dieser Größe mög-
lich. Für lange und sperrige
Projektgüter ist der Frachter
mit einem Ein-Luken-Lade-
raum konzipiert. An Bord ist
Platz für 426 TEU.
Die „Industrial Merchant“ ist
der größte Neubau, der bis-
lang bei der niederländischen
Werft gebaut wurde. mm
Der Neubau „Industrial Merchant“ soll im November 2013 in Fahrt gebracht werden
Foto
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Deutsche Binnenschiff fahrt
legt im 1. Halbjahr leicht zu
Hochwasser belastete die Branche – Containerverkehr rückläufi g
Das Hochwasser im Juni
hat die Binnenschiff fahrt
in Deutschland belastet.
Insgesamt nahm der Wa-
rentransport auf deutschen
Flüssen im ersten Halbjahr
gegenüber dem Vorjahres-
zeitraum nur leicht um 1,3
Prozent zu, teilte das Statis-
tische Bundesamt gestern
in Wiesbaden mit. Dem-
nach wurden 111,5 Millio-
nen Tonnen Güter auf deut-
schen Binnenwasserstraßen
transportiert. Dies war ein
Plus von 1,4 Millionen Ton-
nen. „Das Hochwasser ent-
lang der Elbe hat die Bran-
che negativ beeinfl usst, in
Sachsen brach das Geschäft
ein“, sagte ein Statistiker.
Im zweiten Halbjahr würden
sich sicherlich die Streiks der
Schleusenwärter bemerkbar
machen. Insgesamt verlaufe
der Warentransport zu Was-
ser in etwa im Gleichschritt
mit der Gesamtkonjunktur.
Befördert werden vor allem
Massengüter etwa für die
Stahl- oder Bauindustrie.
Am stärksten zugenom-
men hat mit einem Plus von
3,4 Prozent der Empfang
aus dem Ausland. Der Ver-
sand ins Ausland stieg um
0,5 Prozent. Rückläufi g wa-
ren dagegen in den ersten
sechs Monaten des laufen-
den Jahres der Durchgangs-
verkehr (- 3,3 Prozent) und
der innerdeutsche Verkehr
(- 0,1 Prozent).
Schlechter als die Gesamtbe-
förderung entwickelte sich
der Containerverkehr. Hier
kam es – in TEU gemessen –
gegenüber dem ersten Halb-
jahr 2012 zu einem Minus
von 1,3 Prozent. FBi
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Verlagsvertretung
2 | SCHIFFFAHRT + POLITIK Dienstag, 15. Oktober 2013THB | Deutsche Schiff ahrts-Zeitung
Italien startet Militär-Einsatz im Mittelmeer„Mare sicuro“ als Übergangslösung – Engagement der EU gefordert – Libyen soll Flüchtlinge beschossen haben
Elbvertiefung erfordert weiter GeduldBundesverwaltungsgericht wartet auf ergänzende Stellungnahmen der Umweltverbände
Nach den jüngsten Flücht-lingsdramen vor Lampedu-sa startet Italien die ange-kündigte stärkere Überwa-chung im Mittelmeer.
Die Einsatzkräfte von Marine und Luftwaff e in der Straße von Sizilien würden verdrei-facht, kündigte Ministerprä-sident Enrico Letta an. „Ita-lien startet einen humanitä-ren Militäreinsatz mit Schif-fen und Flugzeugen, um den Teil des Mittelmeeres, der in den letzten Tagen für vie-le Flüchtlinge zum Grab ge-worden ist, so weit wie mög-lich zu sichern“, sagte Letta.Dies sei eine Überbrü-ckungsmaßnahme vor ei-nem erhoff ten größeren En-gagement der Europäischen Union. Details der Missi-on „Mare sicuro“ (Sicheres Meer) wollte Letta gestern in Rom mit seinen Ministern für Verteidigung, Außen- und Innenpolitik festlegen.Italiens Marine hatte zuvor signalisiert, auf den humani-tären Einsatz vorbereitet zu sein, der neue Unglücke vor Lampedusa verhindern soll.
Während gestern auf der In-sel Lampedusa ein weite-res Boot mit 137 Tunesiern, darunter 22 Frauen, anleg-te, startete die Marine ihren Einsatz mit einem Patrouil-lenboot, einer Fregatte und einer Korvette.Letta hatte angekündigt, der Einsatz von Marine und Luft-waff e in der Straße von Si-zilien werde verdreifacht. Er informierte am Sonntag-
abend den maltesischen Re-gierungschef Joseph Muscat über Italiens Hilfsmission. Mittelfristig hat auch Mal-ta Bereitschaft signalisiert, sich an einem entsprechen-den Einsatz zu beteiligen, forderte allerdings ebenfalls ein stärkeres Engagement der EU. Die EU-Innenminis-ter hatten bei ihrem jüngs-ten Treff en zugesagt, Itali-en mit europäischen Grenz-
schützern (Frontex) zur Ret-tung von Flüchtlingen aus Seenot zu unterstützen. Die EU überlegt zudem, die Zu-sammenarbeit mit den nord-afrikanischen Staaten zu in-tensivieren und vor allem die Küstenwache Libyens in die Überwachungsaktion einzubinden.Überlebende eines zwischen Malta und Lampedusa hava-rierten Schiff es berichteten
der Zeitung „Malta Today“, zwei Insassen seien getötet worden, als libysches Mili-tär das Feuer auf das Boot er-öff net hätte. Ein Militärschiff sei ihnen zuvor stundenlang gefolgt und habe den Kapi-tän zur Rückkehr aufgefor-dert. Schließlich hätten sie auf den Maschinenraum ge-feuert. Libyen weist Vorwür-fe zurück, wonach das Mi-litär des nordafrikanischen Landes geschossen habe. Ministerpräsident Ali Seidan sagte in Tripolis, man gehe den Vorwürfen nach. Ers-ten Erkenntnissen zufolge seien die Anschuldigungen jedoch falsch.Die Zahl der geborgenen To-ten der Tragödie, die sich vor anderthalb Wochen vor Lam-pedusa ereignet hatte, stieg auf 364. Nur 155 Flüchtlinge hatten den Schiff bruch über-lebt. Insgesamt 545 Men-schen sollen an Bord gewe-sen sein. Bei dem jüngsten Schiff sunglück zwischen Malta und Lampedusa waren am Freitag mindestens 35 Flüchtlinge ums Leben ge-kommen. dpa/pk
Fregatten der „Lupo“- und „Artigliere“-Klasse sollen vor Lampedusa patrouillieren
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Die lange Liste der Termin-verschiebungen bei der Entscheidung über die Elb-vertiefung wächst weiter.
2013 wird das Bundesver-waltungsgericht in Leipzig keine Entscheidung mehr zu der Maßnahme fällen, bestätigte Gerichtssprecher Werner Neumann dem THB auf Anfrage. Der Grund da-für ist, dass die gegen das Vorhaben klagenden Um-weltverbände die Gelegen-heit bekommen sollen, auf nachträglich eingereichte Unterlagen der Wasser- und Schiff fahrtsdirektion Nord (WSD Nord) sowie Ham-burgs zu reagieren. Die auf Betreiben des Gerichts an-geforderten, zusätzlichen Unterlagen beziehen sich auf die sogenannte EU-Was-serrahmenrichtlinie. Neu-
mann wies darauf hin, dass die Verbände bis Mitte No-vember ihre Stellungnah-men zum Ergänzungssach-verhalt einreichen müssten. Diese würden dann von den mit dem Verfahren befassten Richtern geprüft und bewer-tet. Sollten sie zum Ergebnis kommen, dass es in punc-
to EU-Wasserrahmenricht-linie noch weiteren, grund-sätzlichen Klärungsbedarf gibt, dann soll der Europä-ische Gerichtshof (EuGH) damit auch befasst werden. Das Problem dabei: Die Ein-richtung gelte jetzt schon als überlastet. Neumann nann-te hier „gut 1,5 Jahre War-
tezeit“, weil der EuGH ja in-zwischen für 28 Mitglieds-staaten zuständig sei. Seitens des Unternehmens-verbandes Hafen Hamburg (UVHH) kam gestern eine bemerkenswert sachliche Stellungnahme zu der erneu-ten Verschiebung. UVHH-Präsident Gunther Bonz er-klärte: „Auch wenn in die-sem Jahr keine Verhandlung erfolgen sollte, so kann es für den Fortgang des Verfah-rens ein positives Signal dar-stellen, wenn das Bundesver-waltungsgericht nunmehr einen Verhandlungstermin Anfang 2014 anberaumt.“ Keine Reaktion kam gestern von der Hamburger Wirt-schaftsbehörde, die in den vergangenen Monaten stets von einer Entscheidung im Herbst dieses Jahres gespro-chen hatte. EHA
Tiefgang, aber nur im Kleinen: Hamburg muss sich gedulden
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ImpressumTHB Deutsche Schiff ahrts-Zeitung · DVV Media Group GmbH | Seehafen Verlag · Postfach 10 16 09 · 20010 Hamburg · Nord-kanalstraße 36 · 20097 Hamburg · Tel.: (0 40) 2 37 14 - 0 · Fax: Redaktion (0 40) 2 37 14 - 1 45 · Fax: Anzeigen (0 40) 2 37 14 - 2 55 · E-Mail: [email protected] Chefredakteur: Frank Binder (FBi) Redaktion: Eckhard-Herbert Arndt (EHA), Peter Kleinort (pk), Michael Meyer (mm) THB-Ticker: Stefan Braun Geschäftsführer: Martin Weber Verlagsleitung Logistik & Transport: Oliver Detje Anzeigen: Oliver Detje (Leitung) · Tel.: (040)2 37 14 - 2 65 · E-Mail: [email protected], Florian Böhm (Verkaufsleitung) · Tel.: (040) 2 37 14 - 1 29 · E-Mail: fl [email protected], John-Chris toph Pernitt ·Tel.: (040) 2 37 14 - 2 48 · E-Mail: [email protected] · Gültig ist die Anzei-genpreisliste Nr. 50 vom 1.1.2013 Vertrieb: Stefanie Hesslein (Leitung) · Tel.: (040) 2 37 14 -2 91 · E-Mail: [email protected] Druck: Albert Bauer Companies GmbH & Co. KGTHB Deutsche Schiff ahrts-Zeitung (ver-einigt mit Hamburger Hafen Nachrichten) erscheint täglich montags bis freitags. Bezugspreis Inland: jährlich EUR 1328,00 (inkl. Versand) zzgl. MwSt. Bezugspreis Ausland: jährlich EUR 1328,00 zzgl. Porto. Ein zelheft: EUR 5,70 (inkl. MwSt.). Abonnementskündigungen sind nur mit einer Frist von 6 Wochen zum Ende eines Bezugszeitraumes schriftlich möglich. Nach-richten und Angaben ohne Gewähr. Verviel-fältigungen durch Druck und Schrift sowie auf elektronischem Wege, auch auszugswei-se, sind verboten. Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages oder infolge höhe-rer Gewalt besteht keine Haftung seitens des Verlages. ISSN 2190-8753
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Dienstag, 15. Oktober 2013THB | Deutsche Schiff ahrts-Zeitung SCHWERGUTUMSCHLAG | 15
MARKTBERICHT WELTWEITER BUNKERDATENZusammengestellt für den THB durch DNV Petroleum Services,London Die Angaben (min/max-Werte) basieren auf Untersuchungen von Brennstoffl ieferungenan Motorschiff e durch Laboratorien von Det Norske Veritas.
Density Water MCR S Ash Al + Si Sediment (Pot) Kg/m3 % v/v % m/m % m/m % m/m mg/kg % m/m
This Bunker Quality Report is based on samples as analysed by DNV Petroleum Services and is an abstract from their more detailed fuel quality statistics which are available in electronic downloadable format to participating shipowners. Key bunker ports have been grouped in geographical regions for brevity. Comparison has been made with the International Standards Organization‘s standard ISO 8217, „Petroleum Products - Fuels (Class F) - Specifi cation of Marine Fuels“, 2005.
U/F = unfi lterable
ISO Limits spec RME180 991.0 0.5 15 4.50 0.10 80 0.10 spec RMG380 991.0 0.5 18 4.50 0.15 80 0.10N. Europe 180 ave 983.4 0.1 11 1.14 0.04 27 0.03 180 max 990.8 0.2 14 2.39 0.06 52 0.08 No. above RME180 0 0 0 0 0 0 0 380 ave 988.3 0.1 12 1.40 0.03 27 0.02 380 max 991.6 0.3 15 3.58 0.05 56 0.07 No. above RMG380 17 0 0 0 0 0 0Western Med. 180 ave 976.6 0.1 13 2.37 0.04 44 0.01 180 max 981.9 0.1 14 2.48 0.04 46 0.01 No. above RME180 0 0 0 0 0 0 0 380 ave 987.5 0.1 15 2.35 0.04 30 0.02 380 max 991.4 0.2 18 3.45 0.06 56 0.06 No. above RMG380 3 0 0 0 0 0 0Central Med. 180 ave 980.3 0.1 13 2.20 0.05 9 0.02 180 max 985.6 0.1 15 3.21 0.07 13 0.03 No. above RME180 0 0 0 0 0 0 0 380 ave 987.2 0.1 15 2.38 0.06 17 0.03 380 max 1001.7 0.6 18 3.45 0.09 35 0.10 No. above RMG380 2 1 0 0 0 0 0Middle East 180 ave 959.2 0.1 8 3.24 0.02 10 0.01 180 max 959.2 0.1 8 3.24 0.02 10 0.01 No. above RME180 0 0 0 0 0 0 0 380 ave 983.5 0.1 13 3.08 0.04 24 0.02 380 max 993.2 0.3 16 3.59 0.06 76 0.05 No. above RMG380 1 0 0 0 0 0 0Eastern USA 380 ave 984.8 0.1 11 1.58 0.03 24 0.01 380 max 1009.3 0.4 14 2.99 0.05 43 0.02 No. above RMG380 1 0 0 0 0 0 0USA Gulf 180 ave 972.4 0.1 9 0.97 0.05 43 0.02 180 max 972.4 0.1 9 0.97 0.05 43 0.02 No. above RME180 0 0 0 0 0 0 0 380 ave 987.2 0.1 10 1.91 0.05 44 0.02 380 max 990.5 0.4 13 3.04 0.08 55 0.06 No. above RMG380 0 0 0 0 0 0 0Western USA 180 ave 982.7 0.3 10 1.27 0.04 20 0.01 180 max 990.3 0.4 16 2.32 0.04 25 0.01 No. above RME180 0 0 1 0 0 0 0 380 ave 1007.3 0.2 16 2.09 0.05 31 0.01 380 max 1007.3 0.2 16 2.09 0.05 31 0.01 No. above RMG380 1 0 0 0 0 0 0Far East 180 ave 980.1 0.1 11 2.44 0.03 23 0.03 180 max 989.9 0.2 15 3.17 0.05 45 0.06 No. above RME180 0 0 0 0 0 0 0 380 ave 989.5 0.3 14 2.65 0.05 31 0.04 380 max 1008.6 0.5 18 3.46 0.09 78 0.10 No. above RMG380 5 0 0 0 0 0 0
Vorhersage für Nord- und Ostsee sowie Nord-atlantik für heute bis Sonnabend, den 19. Ok-tober 2013, ausgegeben vom Seewetterdienst Hamburg.
Nordsee
Dienstag: Ost um 5, norddrehend, Südteil wechselnde Richtungen 3 bis 5. Mittwoch: Nord 4, südostdrehend zuneh-mend 5, Westteil später wechselnde Richtungen 5 bis 7. Donnerstag: Nord-teil anfangs umlaufend 3, sonst West bis Nordwest 4 bis 5. Freitag: Nordwest 4, abfl auend, Westteil später Südost 5. Sonn-abend: Südost um 5.
Ostsee
Dienstag: Nordostteil West bis Nordwest 4 bis 5, sonst östliche Winde um 4, Westteil später norddrehend. Mittwoch:
Nordost 3 bis 4, vorüber-gehend schwachwindig, später Süd 3 bis 4. Don-nerstag: Süd bis Südost 3 bis 4, etwas zunehmend, Westteil nordwestdre-hend. Freitag: Ostteil anfangs Süd 5, sonst West bis Nordwest 5. Sonnabend: Nordwest 5, südwestdrehend abneh-mend 4.
Nordatlantik
Das Wettergeschehen auf dem Nordatlantik wird bis auf weiteres durch ein umfangreiches, komplexes Tiefdruck-gebiet bestimmt. Es entwickelt mitunter drei eigenständige Kerne und verlagert sich mit seinem Schwerpunkt auf etwa 52 Nord 30 West nur sehr langsam ostwärts. In seinem Randbereich tre-ten von der Irmingersee bis zu den Grand Banks zeitweise stürmische Nordostwinde auf, der Kernbereich ist häufi g schwachwindig.
DAS WETTER
500-Tonnen-Trafo erfolgreich geliftetJadeWeserPort profi lierte sich erneut als Terminal für breite Güterpalette – Aufwendig gestaltete Logistikkette
Der JadeWeserPort mach-te seit seiner offi ziellen In-betriebnahme am 21. Sep-tember 2012 wiederholt auf seine Vielseitigkeit aufmerksam.
In diese Serie reiht sich jetzt der Umschlag eines 500-Ton-nen-Trafos ein. Auch die übrigen technischen Daten des Ladungsteils hatten es in sich: Der Stromumwand-ler brachte es auf eine Ge-samtlänge von 13 Metern, 5,30 Meter Höhe und fünf Meter Breite.Das Kollo war schon ein-mal im Frühjahr am JaWePo umgeschlagen und zur Ge-
neralüberholung nach Süd-deutschland weitertranspor-tiert worden. Mit dem erfolg-reichen Abschluss der Arbei-ten wurde das Schwergutteil von Nürnberg wieder auf die Reise gen Nordwesten geschickt. Der Transportweg ist dabei durchaus bemerkenswert. So ging es von Nürnberg per
Binnenschiff zunächst nach Rotterdam. Im größten eu-ropäischen Seehafen wurde das Schwergewicht auf ein Schiff mit Ziel Wilhelmsha-ven umgeladen. Die Entnah-me aus dem Schiff erfolg-te durch den Schwimmkran „Enak“, der in den norddeut-schen Seehäfen regelmäßig angefordert wird, wenn es um das Heben schwerer Las-ten geht. 1967 gebaut, ist der Kran in der Lage, Stückge-wichte von bis zu 600 Ton-nen zu bewältigen. Der Trafo wurde anschlie-ßend auf einen 16-achsi-gen, sogenannten Self-Pro-pelled Modular Transporter (SPMT), geladen. Die Trans-portplattform gehört der nie-derländischen Reederei Wa-genborg. Sie transportierte den Trafo zum Kraftwerk. Der JadeWeserPort verfügt für Projektladungs- und Schwergutarbeiten bis zu 2000 Tonnen über einen ei-gens dafür geschaff enen Umschlagbereich am Nord-ende der JaWePo-Pier. EHA
Sicher am Haken: Schwimmkran „Enak“ hob den 500-Tonnen-Trafo auf die Rollplattform
Foto
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Dienstag, 15. Oktober 2013
THB | Deutsche Schiff ahrts-ZeitungWERFTEN | 3
Gute Auslastung bei Lindenau Schwergut- und Projektgutfrachter „HHL New York“ wird für neuen Job umgerüstet
Die Mitarbeiter der Kieler Linde-
nau-Werft freuen sich über ein
gut gefülltes Auftragsbuch für
Reparaturen.
Zu den im Wortsinne herausra-
genden Schiff en gehört dabei der
Schwergut- und Projektladungs-
frachter „HHL New York“. Der 168
Meter lange Spezialfrachter kam
nach Abwicklung eines neuen Auf-
trags aus Asien nach Kiel. In der
Fördestadt soll er für einen Spe-
zialtransport umgerüstet werden.
Die Arbeiten an der 2009 in China
auf der Werft Hudong Zhonghua
in Shanghai gebauten „HHL New
York“ sollen nach THB-Informa-
tionen mehrere Tage dauern. Das
17 634 BRZ große Spezialschiff
verfügt über zwei Krane für die Ver-
ladung von bis zu 1600 Tonnen
schweren Bauteilen, Kraftwerksan-
lagen oder sogar ganzen Schiff en.
So hatte der Frachter beispielswei-
se im Sommer ein Landungsschiff
vom Schwarzen Meer nach China
transportiert.
Am vergangenen Sonnabend kam
das Mehrzweckschiff von den Shet-
landinseln nach Kiel. Für die Ent-
scheidung der Reederei, die Linde-
nau-Werft mit den Arbeiten zu be-
trauen, war unter anderem aus-
schlaggebend, dass die Umrüstung
des Schiff es ohne zeitraubende und
kostenträchtige Deviati-
on zum nächsten Lade-
hafen erfolgen kann.
Die „HHL New York“
ist eines von 20 Schwer-
gutschiff en der Bremer
Reederei Hansa Hea-
vy Lift (HHL), die nach
dem Zusammenbruch
der Bremer Beluga-
Reederei einen Teil der
Schwergutschiff e über-
nommen hatte.
Die „HHL New York“
ist derzeit nur einer von
vier Kunden an der Pier der tradi-
tionsreichen Lindenau-Werft. Die
Kieler Schiff bauer rüsten darüber
hinaus den aus Spanien geholten
Kieler Schlepper „Stein“ für den
Einsatz in Deutschland um. An der
Pier liegt außerdem das deutsche
Passagierschiff „Atlantis II“, das
nach längerer Liegezeit in Ham-
burg wieder seetüchtig gemacht
wird. Das gilt auch für den Eisbre-
cher „Max Waldeck“. Das 1966 auf
der Hamburger Norderwerft für
die WSD-Kiel gebaute Behörden-
schiff wurde 2006 außer Dienst ge-
stellt und verkauft und wird jetzt im
Dock der Werft wieder einsatzklar
gemacht. EHA/FB
Die „HHL New York“ verfügt über Krane für die Verladung extrem schwerer Komponenten
Foto
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Modernisierung nach
20 Monaten beendet
Nach rund 20 Monaten Moderni-
sierung hat das Ölproduktions-
und Lagerschiff „Enquest Produ-
cer“ die Hamburger Werft Blohm +
Voss wieder verlassen. Gekommen
war es Anfang 2012 noch als „Uis-
ge Gorm“. Es folgten umfangrei-
che Umbau- und Modernisierungs-
arbeiten. In der Nacht zu gestern
verließ es das Traditionsunterneh-
men an der Elbe mit Ziel Tyneside
in Großbritannien.
Das 248 Meter lange Schiff war
1983 bei der Odense-Werft als
Rohöltanker „Dirch Maersk“ ge-
baut worden. Elf Jahre später erfolg-
te im spanischen Cadiz ein umfang-
reicher erster Umbau zur sogenann-
ten „Floating Production Storage
and Off loading Unit“ (FPSO). Die
„Enquest Producer“ erhielt nun in
Hamburg unter anderem eine neue
Raffi nerietechnik, eine Komplett-
überholung der Maschinenanlage
sowie der Ballast- und Lagertanks
und eine Renovierung der Besat-
zungsunterkünfte. Außerdem stan-
den Stahlarbeiten zu Verstärkung
der Schiff sstruktur an. mm
IMG-Tochter im Off shore-Markt
SMT liefert Roboter-Rohrschneideanlage an polnische EPG-Werft
Die Rostocker IMG Group und ihre
Tochter SMT Systemtechnik GmbH
sehen sich auf einem guten Weg,
um im wachsenden Off shore-Markt
Fuß zu fassen. Das im niedersächsi-
schen Syke ansässige Unternehmen
gehört seit Herbst 2011 zu IMG.
Kürzlich war eine neuartige compu-
tergesteuerte Roboter-Rohrschnei-
deanlage an die polnische Werft
Energomontaz Polnoc Gdynia (EPG)
geliefert worden. Dort wird sie unter
anderem zur Herstellung von Fun-
damentrohren für Off shore-Wind-
kraftanlagen eingesetzt. Die ei-
gentlich auf Schiff sreparaturen und
Schiff sumbauten spezialisierte EPG-
Werft hat begonnen, ihr Produkti-
onsprofi l auf den Off shore-Bereich
und auf Stahlbau-Sonderprodukte
auszuweiten. „Uns ist es gelungen,
mit dem Auftrag für die EPG-Werft
die Tür zum wachsenden Off shore-
Markt aufzustoßen“, zeigte sich
SMT-Vertriebsleiter und Projektent-
wickler Roland Rüb zufrieden.
Der Hersteller von „hochfl exi blen
industriellen Robotersystemen“,
hat mit der Rohrschneideanlage
das eigene Produktspektrum aus-
gebaut. Auf der neuen Anlage kön-
nen bis zu 14 Meter lange Stahl-
rohre mit einem Gewicht von bis
zu 50 Tonnen bearbeitet werden.
Der Rohrdurchmesser variiert zwi-
schen 100 Millimeter und 1200 Mil-
limeter. Die SMT-Entwickler haben
die Maschine nach spezifi schen An-
forderungen der EPG-Werft konzi-
piert. So werden die Rohre in die
Maschine eingespannt und müssen
im Verlauf des gesamten Bearbei-
tungsprozesses nicht mehr umge-
spannt werden.
SMT ist 1988 in Syke gegründet
worden und spezialisiert auf Robo-
terschweißsysteme, Sondermaschi-
nen und Anlagenbau. Aktuell sind
16 Mitarbeiter dort beschäftigt. IMG
ist weltweit in der Projektierung und
Planung für die maritime Maschi-
nenbauindustrie aktiv. Zuletzt war
im Juli in St. Petersburg eine Ver-
triebsgesellschaft gegründet wor-
den, um das Engagement dort aus-
zubauen (THB 5. Juli 2013). mm
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Dienstag, 15. Oktober 2013 C 6612 | 66. Jahrgang Nr. 199
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LAMPEDUSA S. 2
Italien startet militärische
Überwachung des
südlichen Mittelmeers
FRACHT S. 14
SwissMarine zahlt 33 000
Dollar am Tag für 1997
gebauten Capesize-Bulker
SHIPINX S. 16
Der Indikator für die
Seeverkehrswirtschaft
fi el auf 306,49 Punkte
Sechster „Sole“-Frachter für Projektladung
10 000-Tonner „Industrial Merchant“ bei Peters Shipyards vom Stapel gelaufen – Einluken-Schiff für Reederei CFL
Die niederländische Ree-
derei CFL setzt für den
hart umkämpften Pro-
jektgut-Markt auf einen
10 000-Tonnen-Schiff styp
mit nur einem Laderaum.
Bei der in Kampen ansässigen
Werft Peters Shipyards lief jetzt
der Neubau „Industrial Mer-
chant“ vom Stapel. Es ist das
sechste Schiff der „Sole“-Se-
rie, die in der Branche bereits
bekannt ist. Seit 2010 liefer-
te Peters bereits „Momentum
Scan“, „Marvel Scan“, „Moti-
on Scan“, „Martini Scan“ und
„Industrial More“ ab. Der jet-
zige Neubau soll im Novem-
ber in Fahrt kommen. Bis da-
hin stehen noch einige Res-
tarbeiten an. Unter anderem
bekommt der Frachter zwei
NMF-Krane mit Hebekapazi-
täten von jeweils 80 Tonnen.
CFL bewertet den Schiff styp
als „ideales Arbeitspferd“. Im
schwierigen Marktumfeld mit
diversen Konsolidierungsbe-
wegungen und Zusammen-
schlüssen sieht man sich da-
mit gut aufgestellt.
Bei einer Länge von 114 Me-
tern und einer Breite von 17
Metern liegt der Tiefgang bei
7,9 Metern. Durch die zulau-
fende Bugform und die Plat-
zierung der meisten Tanks an
den Seiten sollen Treibstoff -
und Beladungseffi zienz einen
Wettbewerbsvorteil bieten.
Bei 14 Knoten Fahrt sind nach
Angaben der Reederei bis zu
30 Prozent Treibstoff erspar-
nis im Vergleich zu anderen
Schiff en dieser Größe mög-
lich. Für lange und sperrige
Projektgüter ist der Frachter
mit einem Ein-Luken-Lade-
raum konzipiert. An Bord ist
Platz für 426 TEU.
Die „Industrial Merchant“ ist
der größte Neubau, der bis-
lang bei der niederländischen
Werft gebaut wurde. mm
Der Neubau „Industrial Merchant“ soll im November 2013 in Fahrt gebracht werden
Foto
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Deutsche Binnenschiff fahrt
legt im 1. Halbjahr leicht zu
Hochwasser belastete die Branche – Containerverkehr rückläufi g
Das Hochwasser im Juni
hat die Binnenschiff fahrt
in Deutschland belastet.
Insgesamt nahm der Wa-
rentransport auf deutschen
Flüssen im ersten Halbjahr
gegenüber dem Vorjahres-
zeitraum nur leicht um 1,3
Prozent zu, teilte das Statis-
tische Bundesamt gestern
in Wiesbaden mit. Dem-
nach wurden 111,5 Millio-
nen Tonnen Güter auf deut-
schen Binnenwasserstraßen
transportiert. Dies war ein
Plus von 1,4 Millionen Ton-
nen. „Das Hochwasser ent-
lang der Elbe hat die Bran-
che negativ beeinfl usst, in
Sachsen brach das Geschäft
ein“, sagte ein Statistiker.
Im zweiten Halbjahr würden
sich sicherlich die Streiks der
Schleusenwärter bemerkbar
machen. Insgesamt verlaufe
der Warentransport zu Was-
ser in etwa im Gleichschritt
mit der Gesamtkonjunktur.
Befördert werden vor allem
Massengüter etwa für die
Stahl- oder Bauindustrie.
Am stärksten zugenom-
men hat mit einem Plus von
3,4 Prozent der Empfang
aus dem Ausland. Der Ver-
sand ins Ausland stieg um
0,5 Prozent. Rückläufi g wa-
ren dagegen in den ersten
sechs Monaten des laufen-
den Jahres der Durchgangs-
verkehr (- 3,3 Prozent) und
der innerdeutsche Verkehr
(- 0,1 Prozent).
Schlechter als die Gesamtbe-
förderung entwickelte sich
der Containerverkehr. Hier
kam es – in TEU gemessen –
gegenüber dem ersten Halb-
jahr 2012 zu einem Minus
von 1,3 Prozent. FBi
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16 | SCHIFFFAHRT + SERVICE Dienstag, 15. Oktober 2013THB | Deutsche Schiff ahrts-Zeitung
AKTIENKURSE AUS DER SCHIFFFAHRTFrankfurt, 14. Oktober 2013 Vortag Veränderung KursEurokai KGaA ................... 21.77 – 0,14 % 21.74HHLA ................................. 18.67 – 0,80 % 18.52HCI Capital ....................... 0.43 – 8,60 % 0.39Lloyd Fonds....................... 0.43 + 4,65 % 0.45Marenave .......................... 49.95 0,00 % 49.95MPC Capital ..................... 1.37 + 5,84 % 1.45Sloman Neptun AG ........ 42.61 + 0,70 % 42.91TUI AG................................ 9.23 – 0,39 % 9.19 Alle Angaben ohne Gewähr
DEVISEN-KURSEHamburg, 14. Oktober 20131 EURO = Geld Brief
Australien (AUD) 1,4062 1,4552Dänemark (DKK) 7,4389 7,4789Großbritannien (GBP) 0,8462 0,8502Hongkong (HKD) 10,4060 10,6230Japan (JPY) 132,9800 133,4600Kanada (CAD) 1,3968 1,4088Neuseeland (NZD) 1,5944 1,6444Norwegen (NOK) 8,1108 8,1588Polen (PLN) 4,1375 4,2375Schweden (SEK) 8,7717 8,8197Schweiz (CHF) 1,2321 1,2361Singapur (SGD) 1,6681 1,7081Südafrika (ZAR) 13,3055 13,6155Thailand (THB) 40,9810 43,9810Tschechien (CZK) 25,1410 25,9410USA (USD) 1,3529 1,3589
SZR (Euro) (14.10.) 1,131060 Baltic Dry Index (14.10.) 1961
HOCH- UND NIEDRIGWASSER15.10. Hamburg Cuxhaven Bremen Bremerhaven HW 01.31/14.03 10.29/23.22 -.-.-/12.17 10.36/23.34 NW 08.36/21.35 04.43/17.38 06.38/19.40 04.13/17.0916.10. Hamburg Cuxhaven Bremen Bremerhaven HW 02.57/15.18 11.43/-.-.- 01.13/13.38 11.52/-.-.- NW 10.01/22.48 06.08/18.50 08.11/21.00 05.43/18.2717.10. Hamburg Cuxhaven Bremen Bremerhaven HW 04.01/16.12 00.24/12.36 02.21/14.35 00.38/12.47 NW 11.03/23.37 07.09/19.39 09.20/21.54 06.50/19.21
CONTAINER FFA KURSE
Hamburg/Kiel, 14. Oktober 2013
Asien/Nordrange (NWE)
Kauf($/TEU)
Verkauf ($/TEU)
Q4 13 775 875
Q1 14 900 1000
Q2 14 950 1050
Cal 14 975 1075
Cal 15 1125 1250
Die HSH Nordbank AG Forward Curve bildet die tagesaktuellen Preise für Contai-nerfreight Swap Agreements im Wertpapier-markt ab. Künftiges Settlement gegen den Shanghai Shipping Exchange Frachtraten Index. Quelle: HSH Nordbank AG, Capital Markets. Angaben ohne Gewähr.
SHIPINX
Hamburg, 14. Oktober 2013
Stand (16 Uhr) 306,49
Diff erenz zum Vortag (16 Uhr) - 0,55
Tageshoch 307,46
Tagestief 306,32
Jahreshoch 317,74
Jahrestief 276,39
Schlusskurs/Vortag 308,47
Der ShipInx bildet die wichtigsten 30 Unter-nehmen der internationalen Seeverkehrs-wirtschaft ab. Alle Angaben ohne Gewähr.
Innovationen ohne Fördergelder„Meer-Gespräche“ in Hamburg – Becker Marine Systems stellte Entwicklungen vor
Effi zienzsteigernde Innova-tionen werden immer wich-tiger. Auch das Maritime Cluster Norddeutschland (MCN) befasst sich damit.
Kürzlich hatte sich MCN erst-mals an der Veranstaltungs-reihe „Meer-Gespräche“ des Deutschen Maritimen Kom-munikationsverbandes (DE-MAKO) in Hamburg beteiligt. Dirk Lehmann, Geschäfts-führer bei Becker Marine Sys-tems, stellte bei dem von Silke Sadowski, Chefredakteurin der THB-Schwesterpublikati-on „Schiff & Hafen“, geleite-ten Abend Innovationen sei-nes Unternehmens vor. Dazu zählten die Produkte Me-wis Duct, Twisted Fin sowie das Projekt Wattenfähre und die LNG Hybrid Barge. Diese wurden laut Lehmann ohne Fördergelder entwickelt. Da-durch bewahre man sich die Unabhängigkeit.Bei dem Becker Mewis Duct handelt es sich um eine hoch-effi ziente Düse zur Ener-
gieeinsparung, die den Zu-strom zum Propeller verbes-sert. Testfahrten zeigen, dass damit bis zu sechs Prozent Treibstoff gespart werden können. Mehr als 550 Einhei-ten sind bereits bestellt. Für Schiff e mit mehr als 18 Kno-ten hat Becker Marine Sys-tems den Twisted Fin entwi-
ckelt. Damit ist bis zu drei Prozent Treibstoff ersparnis möglich. Ökologische und ökonomische Interessen zu verbinden, soll mit der „Wat-tenmeerfähre“ in Küstenge-wässern gelingen. Gemein-sam mit AIDA Cruises hat Be-cker die LNG Hy brid Barge für die Stromversorgung von
Kreuzfahrtschiff en entwickelt. Im MCN arbeiten seit 2011 Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein in ei-nem Clustermanagement zu-sammen. Ziele sind etwa die Stärkung der Wettbewerbsfä-higkeit der Unternehmen so-wie die Entwicklung innova-tiver Projekte. mm
Diskutierten über Innovationen im Schiffb au (v.l.): Niko von Bosse (MCN), Silke Sadowski („Schiff & Hafen“), Carlos Jahn (DEMAKO und CML), Dirk Lehmann (Becker Marine Systems)
Foto
: DEM
AKO
NDR besucht die „Duckies“Aufzeichnung vom Hafenkonzert im Seemannsclub
Berührungsängste sind für die „Duckies“, die Mitarbei-ter des Internationalen See-mannsclubs „Duckdalben“ mitten im Hamburger Hafen, ein Fremdwort. So freut sich denn auch Jan Oltmanns, „Duckie“-Urgestein und Lei-ter der international prämier-ten Einrichtung, dar über,
dass am Sonnabend, den 19. Oktober um 15 Uhr der Club erneut für die Aufzeichnung des Hafenkonzerts des Nord-deutschen Rundfunks (NDR) genutzt wird. Geboten wer-den erneut spannende Ge-sprächspartner und viel Mu-sik. Kostenfreie Karten im NDR-Ticketshop. EHA
Unfall auf der Meyer WerftSechs Werkvertragsarbeiter zum Teil schwer verletzt
Sechs osteuropäische Werk-vertragsarbeiter sind bei ei-nem Arbeitsunfall auf der Papenburger Meyer Werft verletzt worden. Wie die Po-lizei gestern mitteilte, wa-ren die vier Bosnier und zwei Kroaten am Sonntagabend mit Schweißarbeiten an ei-ner 80 Tonnen schweren
Schiff skomponente für ein Kreuzfahrtschiff beschäftigt, als sich der Unfall ereignete. Bei den Arbeiten kippte das zur Außenhaut des Schiff es gehörende Bauteil zur Sei-te. Drei der Arbeiter wurden schwer, die anderen leichter verletzt. Sie wurden in Kran-kenhäuser gebracht. lni/pk
DGzRS-Vortrag bei NV Niederelbe
Der Nautische Verein Nie-derelbe veranstaltet heute ab 19 Uhr in der Gaststätte „Op’n Diek“ in Mittelnkir-chen seinen nächsten Vor-tragsabend. Der Leiter der DGzRS-Niederlassung Ham-burg, Kapitän Ralf Krog-mann, berichtet zum Thema „Seenotretter im Einsatz – 148 Jahre Suche und Rettung auf See durch die DGzRS“ über die Ziele, Aufgaben und die besonderen Herausfor-derungen in der modernen Seenotrettung. mm
Piraten-Anführer in Belgien gefasst
Die belgische Polizei hat am Flughafen Brüssel laut Me-dienberichten am Samstag einen mutmaßlichen Pira-ten festgenommen. Der So-malier steht im Verdacht, an der Entführung des bel-gischen Schiff es „Pompei“ im Jahr 2009 beteiligt ge-wesen zu sein. Es war zwei Monate lang in der Gewalt der Entführer.Der Mann kam den Zeitun-gen „De Standaard“ und „Het Nieuwsblad“ zufol-ge mit einem Flugzeug aus Kenia in Ostafrika. Er wur-de nach Brügge überstellt, wo der Richter einen Haft-befehl ausstellte. Warum er nach Belgien reiste, war un-klar. Die Vereinten Nationen stufen den Somalier als ei-nen der mächtigsten Piraten vor der Küste des ostafrika-nischen Landes ein. Er soll in den vergangenen Jahren Millionen Dollar an Lösegeld erpresst haben. hrz/mm
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1 Kurzcharakteristik:Der THB ist die einzige täglich erscheinende deutsche Schifffahrtszeitung mit Fachberichterstattung aus allen Bereichen der Schifffahrt (wie Lini-enfahrt, Tramp, Ro/Ro, Container, Schiffsfinanzierung, Zubehör, Ausrü-stung, Hafenwirtschaft) sowie aus Verkehrswirtschaft, Industrie und Han-del. Ergänzt wird dieses Redaktionsprogramm durch regelmäßige Rubriken über Frachtabschlüsse und Schiffsbewegungen in allen deutschen Häfen und im Nord-Ostsee-Kanal. Diverse Sonderbeilagen zu maritimen Themen und Veranstaltungen runden das Redaktionsprofil ab.
2 THB – Das traditionelle maritime werbemedium: Seit fast 70 Jahren erfüllt der THB die Ansprüche und Erwartungen an ein kompetentes und werbewirksames Medium in der Branche. Über 40 Jahre lesen Abonnenten den THB täglich. Das zeugt von einer überdurchschnitt-lichen Leser-Blatt-Bindung. Dabei können sich Inserenten sicher sein, dass auch ihre Werbebotschaft intensive Beachtung bei den Fachlesern findet.
3 Der THB im internet:Mit dem eigenen Onlineangebot richtet sich der Tägliche Hafenbericht an den modernen Informationsbedürfnissen seiner Nutzer aus! Die wich-tigsten und aktuellsten Kurz-Meldungen, den THB-Ticker, Stellenanzei-gen des THB-Stellenmarktes und natürlich ausführliche Informationen zu Schwerpunktthemen (THB-Sonderbeilagen) – das alles finden Entschei-der aus maritimer Industrie und Handel auf www.THB.info. Natürlich bie-ten wir unseren Kunden die Möglichkeit, dieses attraktive, hochaktu-elle Umfeld für ihre Werbung zu nutzen. Die Abrechnung der vielfältigen Online-Werbeformen erfolgt auf TKP-Basis (Tausend-Kontakt-Preis). Für Werbungtreibende bedeutet das: Bezahlt wird nur die wirklich erbrachte, nachweisbare Werbeleistung.
4 mitgliedschaften: Mediendatenbank der Deutschen Fachpresse
5 Herausgeber: DVV Media Group GmbH, Hamburg
6 redaktion: frank Binder (Chefredakteur) Tel.: (040) 237 14-1 50, E-Mail: [email protected] eckhard-Herbert arndt Tel.: (040) 237 14-3 58, E-Mail: [email protected] michael meyer Tel.: (040) 237 14-1 46, E-Mail: [email protected] Peter Kleinort Tel.: (040) 237 14-1 59, E-Mail: [email protected]
7 anzeigen: Oliver Detje (Anzeigenleitung) Telefon: (040) 23714-2 65, E-Mail: [email protected] florian Böhm (Verkaufsleitung) Telefon: (040) 23714-1 29, E-Mail: [email protected] John-christoph Pernitt (Anzeigenberatung / Verlagsvertretung) Telefon: (040) 23714-2 48, E-Mail: [email protected]
8 Jahrgang/Jahr: 67. Jahrgang 2013 erscheinungsweise: 5x wöchentlich, Montag bis Freitag
9 Verlag: DVV Media Group GmbH, Hamburg Postanschrift: Postfach 101609, D-20010 HamburgHausanschrift: Nordkanalstr. 36, D-20097 HamburgTelefon: (040) 23714-01 Telefax: (040) 23714-2 55
10 Termin- und Themenplan: siehe Rubrik 5
11 Bezugspreis:Abonnement inland jährlich € 1.345,– (inkl. Versand, zzgl. MwSt.)Abonnement ausland jährlich € 1.345,– (zzgl. Versand) einzelverkaufspreis € 5,70 (inkl. MwSt.)
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redaktion/ Verlag1
1 Zeitschriftenformat: 215 mm breit, 305 mm hoch
2 satzspiegel: 187 mm breit, 265 mm hoch spaltenzahl: 5 Spalten, Spaltenbreite: 35 mm 1-spaltig 35 mm2-spaltig 73 mm3-spaltig 111 mm4-spaltig 149 mm5-spaltig 187 mm
3 Druck- und Bindeverfahren, Druckunterlagen: Digital-Daten im PDF-x1-Format
4 Termine: Erscheinungsweise: 5x wöchentlich, Montag bis Freitag Erscheinungstermin: Schwerpunktausgaben siehe Rubrik 5 Anzeigenschluss: jeweils um 11.00 Uhr am Vortag des Erscheinens
5 Verlag: DVV Media Group GmbH, Hamburg Hausanschrift: Nordkanalstraße 36, D-20097 Hamburg Postanschrift: Postfach 101609, D-20010 Hamburg
anzeigenabteilung: Telefon: (040) 23714-2 48 Telefax: (040) 23714-2 55 E-Mail: [email protected]
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Über 60 Jahre THB4
Am 1. Juni 1948 erschien die erste Ausgabe des „Täglichen Hafenberichts“. Die damals noch eine Reichsmark kostende Schiffsposi-tionsliste hat sich im Laufe der vergangenen 65 Jahre zur einzigen, werktäglich erschei-nenden deutschen Schifffahrtszeitung ent-wickelt. Stetig ist nur der Wandel! Und so hat sich natürlich das Erscheinungsbild wie auch der redaktionelle Inhalt aktuellen Zeiten und Gegebenheiten angepasst. Daraus resultierend kann der THB auf eine stetig steigende Leserschaft und zunehm ende Anzeigenumsätze zurückblicken.
Die Fachpublikation der DVV Media Group hat werktäglich 16 bis 20 Seiten. Dazu kom-men regelmäßige Sonderveröffentlichungen (mit bis zu 20 Seiten) zu Schwerpunktthemen wie Deutsche Schiffbauindustrie, Schiffsfinan-zierung, maritime Standorte oder Hafenlogi-stik. In diesem Jahr sind insgesamt 18 Sonder-beilagen geplant.
Über 60 Jahre THB – mehr als nur nachrichten!
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SwissMarine zahlt 33 000
Dollar am Tag für 1997
gebauten Capesize-Bulker
SHIPINX S. 16
Der Indikator für die
Seeverkehrswirtschaft
fi el auf 306,49 Punkte
Sechster „Sole“-Frachter für Projektladung
10 000-Tonner „Industrial Merchant“ bei Peters Shipyards vom Stapel gelaufen – Einluken-Schiff für Reederei CFL
Die niederländische Ree-
derei CFL setzt für den
hart umkämpften Pro-
jektgut-Markt auf einen
10 000-Tonnen-Schiff styp
mit nur einem Laderaum.
Bei der in Kampen ansässigen
Werft Peters Shipyards lief jetzt
der Neubau „Industrial Mer-
chant“ vom Stapel. Es ist das
sechste Schiff der „Sole“-Se-
rie, die in der Branche bereits
bekannt ist. Seit 2010 liefer-
te Peters bereits „Momentum
Scan“, „Marvel Scan“, „Moti-
on Scan“, „Martini Scan“ und
„Industrial More“ ab. Der jet-
zige Neubau soll im Novem-
ber in Fahrt kommen. Bis da-
hin stehen noch einige Res-
tarbeiten an. Unter anderem
bekommt der Frachter zwei
NMF-Krane mit Hebekapazi-
täten von jeweils 80 Tonnen.
CFL bewertet den Schiff styp
als „ideales Arbeitspferd“. Im
schwierigen Marktumfeld mit
diversen Konsolidierungsbe-
wegungen und Zusammen-
schlüssen sieht man sich da-
mit gut aufgestellt.
Bei einer Länge von 114 Me-
tern und einer Breite von 17
Metern liegt der Tiefgang bei
7,9 Metern. Durch die zulau-
fende Bugform und die Plat-
zierung der meisten Tanks an
den Seiten sollen Treibstoff -
und Beladungseffi zienz einen
Wettbewerbsvorteil bieten.
Bei 14 Knoten Fahrt sind nach
Angaben der Reederei bis zu
30 Prozent Treibstoff erspar-
nis im Vergleich zu anderen
Schiff en dieser Größe mög-
lich. Für lange und sperrige
Projektgüter ist der Frachter
mit einem Ein-Luken-Lade-
raum konzipiert. An Bord ist
Platz für 426 TEU.
Die „Industrial Merchant“ ist
der größte Neubau, der bis-
lang bei der niederländischen
Werft gebaut wurde. mm
Der Neubau „Industrial Merchant“ soll im November 2013 in Fahrt gebracht werden
Foto
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Deutsche Binnenschiff fahrt
legt im 1. Halbjahr leicht zu
Hochwasser belastete die Branche – Containerverkehr rückläufi g
Das Hochwasser im Juni
hat die Binnenschiff fahrt
in Deutschland belastet.
Insgesamt nahm der Wa-
rentransport auf deutschen
Flüssen im ersten Halbjahr
gegenüber dem Vorjahres-
zeitraum nur leicht um 1,3
Prozent zu, teilte das Statis-
tische Bundesamt gestern
in Wiesbaden mit. Dem-
nach wurden 111,5 Millio-
nen Tonnen Güter auf deut-
schen Binnenwasserstraßen
transportiert. Dies war ein
Plus von 1,4 Millionen Ton-
nen. „Das Hochwasser ent-
lang der Elbe hat die Bran-
che negativ beeinfl usst, in
Sachsen brach das Geschäft
ein“, sagte ein Statistiker.
Im zweiten Halbjahr würden
sich sicherlich die Streiks der
Schleusenwärter bemerkbar
machen. Insgesamt verlaufe
der Warentransport zu Was-
ser in etwa im Gleichschritt
mit der Gesamtkonjunktur.
Befördert werden vor allem
Massengüter etwa für die
Stahl- oder Bauindustrie.
Am stärksten zugenom-
men hat mit einem Plus von
3,4 Prozent der Empfang
aus dem Ausland. Der Ver-
sand ins Ausland stieg um
0,5 Prozent. Rückläufi g wa-
ren dagegen in den ersten
sechs Monaten des laufen-
den Jahres der Durchgangs-
verkehr (- 3,3 Prozent) und
der innerdeutsche Verkehr
(- 0,1 Prozent).
Schlechter als die Gesamtbe-
förderung entwickelte sich
der Containerverkehr. Hier
kam es – in TEU gemessen –
gegenüber dem ersten Halb-
jahr 2012 zu einem Minus
von 1,3 Prozent. FBi
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ET: 14.02.2014AS: 04.02.2014 „green Port / green shipping“
03/2014März
ET: 07.03.2014AS: 25.02.2014 „schiffbauindustrie in Deutschland“
04/2014April
ET: 17.04.2014AS: 04.04.2014 „Kreuz- und fährschifffahrt inkl. roro“
05/2014Mai
ET: 09.05.2014AS: 28.04.2014 „Hafen Hamburg“ 825. Hafengeburtstag
09.-11.05.2014, Hamburg
ET: 23.05.2014AS: 13.05.2014 „go maritime – Karriere (sonderseiten)“
06/2014Juni
ET: 17.06.2014AS: 06.06.2014 „Offshore (sonderseiten)“ windforce
17.-19.06.2014, Bremen
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07/2014Juli
ET: 03.07.2014AS: 23.06.2014 „Bremische Häfen“ Bremer logistik Tag
XX.-XX.07.2014, Bremen
ET: 18.07.2014AS: 07.07.2014 „schiffsfinanzierung und Versicherung“
08/2014August
ET: 07.08.2014AS: 25.07.2014 „maritimer standort rostock“ Hanse sail
07.-10.08.2014, Rostock
ET= Erscheinungstermin • AS= Anzeigenschluss • DU=Druckunterlagenschluss
09/2014September
ET: 09.09.2014AS: 01.09.2014 THB-smm-ausgabe 1 smm
09.-12.09.2014, Hamburg
ET: 10.09.2014AS: 02.09.2014 THB-smm-ausgabe 2 smm
09.-12.09.2014, Hamburg
ET: 11.09.2014AS: 03.09.2014 THB-smm-ausgabe 3 smm
09.-12.09.2014, Hamburg
ET: 12.09.2014AS: 04.09.2014 THB-smm-ausgabe 4 smm
09.-12.09.2014, Hamburg
ET: 12.09.2014AS: 19.08.2014 „niedersächsische Häfen“ 24. nieders. Hafentag
12.09.2014, Papenburg
ET: 12.09.2014AS: 01.09.2014 „schleswig-Holsteinischer Hafentag“ 3. schleswig-Holsteinischer Hafentag
12.09.2014, Stadt
ET: 23.09.2014AS: 12.09.2014 „Offshore (sonderseite)“ windenergy Hamburg
23.-26.09.2014, Hamburg
10/2014Oktober
ET: 17.10.2014AS: 07.10.2014 „container“
11/2014November
ET: 07.11.2014AS: 31.10.2014 „eisbeinessen (sonderseiten)“ 66. eisbeinessen Hamburg
07.11.2014, Hamburg
ET: 14.11.2014AS: 04.11.2014 „Baltic sea / Deutsche Ostseehäfen“
12/2014Dezember
ET: 05.12.2014AS: 25.11.2014 „antriebs-, manövriertechnik & motorenservice“
1 auflagenkontrolle: –
2 auflagen-analyse: Exemplare pro Ausgabe im Jahresdurchschnitt (1. Juli 2012 bis 30. Juni 2013) Druckauflage: 1.900Tatsächlich verbreitete auflage (Tva):
davon Ausland:1.863
242Verkaufte auflage:
davon Ausland: abonnierte exemplare:davon Mitgliederstücke: sonstiger Verkauf: einzelverkauf:
1.250105
1.217–
11715
freistücke: 551rest-, archiv- und Belegexemplare: 62
3 geographische Verbreitungs-analyse:
wirtschaftsraum anteil an tatsächlich verbreiteter auflageInland 87,02 % 1.621 ExemplareAusland 12,98 % 242 Exemplare
4 umfangs-analyse 2009: 252 Ausgaben (1. Juli 2008 bis 30. Juni 2009)
Zeitschriftenformat: 215 mm breit x 305 mm hoch
seiten %gesamtumfang: 4.244 100,0redaktioneller Teil: 4.051 95,5anzeigenteil
davon:-Stellen- und Gelegenheitsanzeigen:-Einhefter/Durchhefter:-Verlagseigene Anzeigen:
193
130–
16
4,5
67,4 –
8,3
Beilagen: 10 stück
6 auflagen- und Verbreitungs-analysen
17,0%
Sonstige
10,0%Schiffbau- u. Zulieferindustrie
2,0%
10,0%
Seewirtschaft
Banken u. KreditinstituteVersicherungen
33,0%
See-, Küsten- u.Binnenschifffahrt (Reedereien)
28,0%
Seehäfen/ HafenbetriebeHafendienstleister
empfänger-struktur-analyse7
Klasseempfängergruppen lt. Klassifikation der Wirtschaftszweige
anteil an tatsächlich verbreiteter auflage
Prozent exemplare
Tatsächlich verbreitete auflage 100,0 1.863
35.1 schiffbau- und Zulieferindustrie 17,0 317
61.1 see- und Küstenschifffahrt (reedereien) 31,0 578
61.2 Binnenschifffahrt (reedereien) 2,0 37
63.1 seewirtschaft 2,0 37
63.2 seehäfen/Hafenbetriebe 4,0 75
63.4 Dienstleistungsunternehmen (Bereich Häfen, Schiffsausrüster, Spedition) 24,0 447
65.1 Banken und Kreditinstitute 5,0 93
66.1 Versicherungen 5,0 93
— sonstige 10,0 186
Quelle: Leserbefragung 2008
6 Branchen / wirtschaftszweige / fachrichtungen / Berufsgruppen
Gültig ab 01.01.2014
8
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"Green Port/Green Shipping" 14. Februar 2014
"Schiffbauindustrie in Deutschland" 07. März 2014
"Kreuz- und Fährschifffahrt inkl. RORO" 17. April 2014
"Hafen Hamburg" 09. Mai 2014 825. Hafengeburtstag 09. – 11.05.2014
"Go Maritime – Karriere (Sonderseiten)" 23. Mai 2014
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"Bremer Häfen" 03. Juli 2014 Bremer logistik Tag 04. – 07.06.2014
"Schiffsfinanzierung und Versicherung" 18. Juli 2014
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"Niedersächsische Häfen" 12. September 2014 niedersächsischer Hafentag 12.09.2014
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"Eisbeinessen (Sonderseiten)" 07. November 2014 66. eisbeinessen Hamburg 07.11.2014
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