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Michael Thiele VOR FÜHL IGKEIT Michael Thiele VOR FÜHL IGKEIT Akademische Verlagsoffizin Bauer & Raspe Edition Schneider & Weigel ISBN 978-3-8461-1004-1 Theorie & Praxis der Schau spiel kunst Inhalt I Schauspieltheorie & Schauspielpädagogik: Diderot & Brecht .... 7 1 Das Sensibilitätsproblem ....................................................................... 9 1.1 Die Paradoxie eines Vergleichs........................................................... 10 1.2 Brechts Prämissen ................................................................................. 11 2 Naturhaftes Spiel .................................................................................. 13 3 Diderots Paradox als anthropologische Konstante.......................... 18 3.1 Die Möglichkeit von Sein auf der Bühne .......................................... 28 3.2 Sein & Wahnsinn auf der Szene.......................................................... 32 3.3 Der Mord auf dem Theater.................................................................. 34 3.4 Sein: Sensibilité...................................................................................... 39 3.5 Die geklärte Aporie .............................................................................. 47 3.6 St. Albine & Riccoboni: Sensibilité oder Ratio? ................................ 48 3.7 Das Postulat synthetischen Handelns................................................ 53 3.8 Das Postulat synthetischen Handelns bei Brecht: Vorfühligkeit ... 62 3.9 Aneignung bei Diderot: zweckgebundene Beobachtung ............... 65 3.10 Aneignung bei Brecht: zweckgebundene Beobachtung.................. 72 4 Das Spezifische der Spielweise bei Brecht ........................................ 73 4.1 Das Postulat des besonderen Zwecks ................................................ 73 4.2 Das Zeigen, das zeigt, daß es zeigt..................................................... 74 4.3 Brechts Antwort auf Stanislawski & Strasberg ................................ 77 4.4 Die Legende von der restlosen Verwandlung .................................. 81 5 Sinnliches Gedächtnis: Vorfühligkeit & Nachfühligkeit ................. 86 6 Die Illusion des ersten Mals ................................................................ 94 7 Praxis: Sprechen .................................................................................... 98 7.1 Die Gefühlsseite .................................................................................... 99 7.2 Die Technikseite .................................................................................. 100 7.3 Die Handlungsseite ............................................................................ 100 7.4 Die Gefühls- & Verstandesseite ........................................................ 101 7.5 Kritik ..................................................................................................... 102 7.6 Symbiose .............................................................................................. 104 8 Der schauspielerische rational-mystische Prozeß .......................... 106 9.1 Zusammenschau ................................................................................. 109 9.2 Summary .............................................................................................. 110 10 KonTexte .............................................................................................. 111 11 Literatur................................................................................................ 113 II The Role of the Narrating Actor. Theories of Acting ................. 131 1 Identification & Distance ................................................................... 133 2 Reason & Feeling ................................................................................ 134 3 The Main Side of the Contradiction ................................................. 136 4 Works Cited ......................................................................................... 138 Das Buch von Michael Thiele: VORFÜHLIGKEIT. Theorie & Praxis der Schauspielkunst. Insingen 2012. 158 S. Festeinband, ISBN: 978-3-8461-1004-1 Preis: 24,90 EUR Erhältlich bei der Akademischen Verlagsoffizin Bauer & Raspe Am Brühl 9 • D-91610 Insingen www.degener-verlag.de [email protected] Tel: 09869-9782280 MIchAEl ThIElE, geboren 1947, studierte The- ater- und literaturwissenschaſten u. a. an der Universität München und schloß das Studium mit dem Magister Arum Kommunikaon/Ästhek im Schwerpunkt Theaterwissenschaſt an der Uni- versität Osnabrück ab. 1974/75 war er Dramaturg und Regieassistent an den Städschen Bühnen Osnabrück. Mit Studierenden der Uni Osnabrück schrieb, inszenierte und veröffentlichte er Theater- stücke, Musicals und hörspiele. Für das Schauspiel ‚Beaumarchais oder Die Geburt des Figaro‘ von Friedrich Wolf schrieb er eine Bühnenmusik (UA 1979, EP 1979, Mc 1980). Seine Bühnenreifeprü- fung für Schauspiel und Musical legte er 1976 ab, sein Sprecherzieherexamen 1979. Als Schauspieler arbeitete er mit dem Regisseur und Faust-Preis- träger Dietrich hilsdorf 1978 an den Städschen Bühnen Dortmund zusammen. 1987–1989 unter- richtete er das haupach Sprechen an der Schau- spielabteilung der Folkwang-hochschule Essen. Zur Zeit lehrt er als Professor für Rhetorik an der hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaſt so- wie als apl. Professor für Religiöse Rhetorik an der Goethe-Universität Frankfurt. 24,90 €

Theorie & Praxis VORFÜHLIGKEIT der Schauspielkunst · schrieb, inszenierte und veröffentlichte er Theater-stücke, Musicals und hörspiele. Für das Schauspiel ‚Beaumarchais oder

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Michael Thiele

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Akademische Verlagsoffizin Bauer & RaspeEdition Schneider & WeigelISBN 978-3-8461-1004-1

Theorie & Praxis der Schauspielkunst

Inhalt

I Schauspieltheorie & Schauspielpädagogik: Diderot & Brecht .... 71 Das Sensibilitätsproblem ....................................................................... 91.1 Die Paradoxie eines Vergleichs ........................................................... 101.2 Brechts Prämissen ................................................................................. 112 Naturhaftes Spiel .................................................................................. 133 Diderots Paradox als anthropologische Konstante .......................... 183.1 Die Möglichkeit von Sein auf der Bühne .......................................... 283.2 Sein & Wahnsinn auf der Szene .......................................................... 323.3 Der Mord auf dem Theater .................................................................. 343.4 Sein: Sensibilité ...................................................................................... 393.5 Die geklärte Aporie .............................................................................. 473.6 St. Albine & Riccoboni: Sensibilité oder Ratio? ................................ 483.7 Das Postulat synthetischen Handelns................................................ 533.8 Das Postulat synthetischen Handelns bei Brecht: Vorfühligkeit ... 623.9 Aneignung bei Diderot: zweckgebundene Beobachtung ............... 653.10 Aneignung bei Brecht: zweckgebundene Beobachtung.................. 724 Das Spezifische der Spielweise bei Brecht ........................................ 734.1 Das Postulat des besonderen Zwecks ................................................ 734.2 Das Zeigen, das zeigt, daß es zeigt ..................................................... 744.3 Brechts Antwort auf Stanislawski & Strasberg ................................ 774.4 Die Legende von der restlosen Verwandlung .................................. 815 Sinnliches Gedächtnis: Vorfühligkeit & Nachfühligkeit ................. 866 Die Illusion des ersten Mals ................................................................ 947 Praxis: Sprechen .................................................................................... 987.1 Die Gefühlsseite .................................................................................... 997.2 Die Technikseite .................................................................................. 1007.3 Die Handlungsseite ............................................................................ 1007.4 Die Gefühls- & Verstandesseite ........................................................ 1017.5 Kritik ..................................................................................................... 1027.6 Symbiose .............................................................................................. 1048 Der schauspielerische rational-mystische Prozeß .......................... 1069.1 Zusammenschau ................................................................................. 1099.2 Summary .............................................................................................. 11010 KonTexte .............................................................................................. 11111 Literatur ................................................................................................ 113

II The Role of the Narrating Actor. Theories of Acting ................. 1311 Identification & Distance ................................................................... 1332 Reason & Feeling ................................................................................ 1343 The Main Side of the Contradiction ................................................. 1364 Works Cited ......................................................................................... 138

Das Buch von

Michael Thiele:

VorfühligkeiT. Theorie & Praxis der

Schauspielkunst. Insingen 2012. 158 S. Festeinband, ISBN: 978-3-8461-1004-1Preis: 24,90 EUR

Erhältlich bei der Akademischen Verlagsoffizin Bauer & RaspeAm Brühl 9 • D-91610 [email protected]: 09869-9782280

MIchAEl ThIElE, geboren 1947, studierte The-ater- und literaturwissenschaften u. a. an der Universität München und schloß das Studium mit dem Magister Artium Kommunikation/Ästhetik im Schwerpunkt Theaterwissenschaft an der Uni-versität Osnabrück ab. 1974/75 war er Dramaturg und Regieassistent an den Städtischen Bühnen Osnabrück. Mit Studierenden der Uni Osnabrück schrieb, inszenierte und veröffentlichte er Theater-stücke, Musicals und hörspiele. Für das Schauspiel ‚Beaumarchais oder Die Geburt des Figaro‘ von Friedrich Wolf schrieb er eine Bühnenmusik (UA 1979, EP 1979, Mc 1980). Seine Bühnenreifeprü-fung für Schauspiel und Musical legte er 1976 ab, sein Sprecherzieherexamen 1979. Als Schauspieler arbeitete er mit dem Regisseur und Faust-Preis-träger Dietrich hilsdorf 1978 an den Städtischen Bühnen Dortmund zusammen. 1987–1989 unter-richtete er das hauptfach Sprechen an der Schau-spielabteilung der Folkwang-hochschule Essen. Zur Zeit lehrt er als Professor für Rhetorik an der hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft so-wie als apl. Professor für Religiöse Rhetorik an der Goethe-Universität Frankfurt.

24,90 €