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Das Klinik MVZ in Krankenhausträgerschaft Bestandsaufnahme und Perspektive Dr. Guido Tuschen, Geschäftsführer SKH Stadtteilklinik Hamburg GmbH und des MVZ Mümmelmannsberg Düsseldorf, 14.11.2018 Theorie und Praxis in einem Krankenhaus MVZ: Dichtung, Verklärung und Wahrheitssuche

Theorie und Praxis in einem Krankenhaus MVZ: Dichtung ... … · 82 75 71 74 Blankenese Mümmelmannsberg Billstedt 72 Horner Rennbahn Bahnhof Altona 84 Othmarschen 75 83 Rissen Sternschanze

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Das Klinik MVZ in Krankenhausträgerschaft –

Bestandsaufnahme und Perspektive

Dr. Guido Tuschen, Geschäftsführer SKH Stadtteilklinik Hamburg GmbH und des MVZ

Mümmelmannsberg

Düsseldorf, 14.11.2018

Theorie und Praxis in einem Krankenhaus MVZ:

Dichtung, Verklärung und Wahrheitssuche

MVZ die sektorübergreifende Lösung ……§ 95

und 140 .…

Zulassung und Gründung

Ziel der Gesundheitsreform 2003 war, die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung und damit die Lohnnebenkosten dauerhaft

zu senken. Seit 2004 können danach neben niedergelassenen Vertragsärzten in Einzelpraxen oder Praxisgemeinschaften auch

medizinische Versorgungszentren (MVZ) an der vertragsärztlichen bzw. vertragspsychotherapeutischen (kassenärztlichen)

Versorgung teilnehmen. Das Gesetz zielte zunächst nicht auf den Krankenhausbereich ab, bewirkte jedoch, dass Krankenhäusern

verstärkt die Möglichkeit geboten wurde, ambulante Behandlungen durchzuführen.

Mit dem GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG) können seit dem 1. Januar 2012 medizinische Versorgungszentren (MVZ) nur

noch von zugelassenen Ärzten, von Psychotherapeuten, von zugelassenen Krankenhäusern, von Erbringern nichtärztlicher

Dialyseleistungen oder von gemeinnützigen Trägern, die an der medizinischen Versorgung der gesetzlichen Krankenversicherung

(GKV) aufgrund von Zulassung, Ermächtigung oder Vertrag teilnehmen, gegründet werden, § 95 Abs. 1 a SGB V. Bei MVZ-

Neugründungen sind zudem nur noch Personengesellschaften, eingetragene Genossenschaften (e.G.) und Gesellschaften mit

beschränkter Haftung (GmbH) erlaubt. Nicht erlaubt sind Aktiengesellschaften (AG). Wikipedia

Im DRK-Skandal steht die Anklage bevor

Die Staatsanwaltschaft hat ihre Mühe, den Ex-Klinikmanagern Betrug nachzuweisen. Das Gesundheitswesen ist äußerst

bürokratisch, Einzelne zu belangen ist schwierig.

von Hannes Heine Tagesspiegel 2012

Viele weitere Anpassungen fachgleiche Gründung, drei Jahre „Arbeitszeitverpflichtung“, ……… Tradition Gesetzgebung…

MVZ-Gründungen

Quelle: http://www.kbv.de/media/sp/mvz_entwicklungen.pdf

Durchschnittliche Arbeitsgröße

Quelle: http://www.kbv.de/media/sp/mvz_entwicklungen.pdf

Wahl der Rechtsform

Quelle: http://www.kbv.de/media/sp/mvz_entwicklungen.pdf

MVZ-Grundtypen/Gesamtentwicklung

Quelle: http://www.kbv.de/media/sp/mvz_entwicklungen.pdf

Anzahl der Studierenden im Fach Humanmedizin

in Deutschland

Quelle: Statista.de, Studierende im Fach Humanmedizin in Deutschland nach Geschlecht von 2006 bis 2016 (Stand: Januar 2017)

MVZ Thema Personal

wie tickt die Generation Y ?

www.absolventa.de/karriereguide/berufseinsteiger-wissen/xyz-generationen-arbeitsmarkt-ueberblick; https ://de.wikipedia.org/wiki/Generation_Y; www.youtube.com/watch?v=vO5zfDbJJtg

MVZ Thema Personal

wie tickt die Generation Y ?

Y: im Arbeitsleben

Arbeitszeit =Lebenszeit

Hoher Stellenwert:

Freiraum für Privates

Immaterielle Statussymbole: Selbstbestimmung, Glück

(vs. materiellen finanzielle Anreize)

Arbeitszeit und Arbeitsort – flexibel

Work live Balance versus Work-live Blending

Formelle versus informelle Führung (Kompetenz)

Leistung ja - jenseits von Karrieregedanken

www.absolventa.de/karriereguide/berufseinsteiger-wissen/xyz-generationen-arbeitsmarkt-ueberblick; https ://de.wikipedia.org/wiki/Generation_Y; www.youtube.com/watch?v=vO5zfDbJJtg

Altersstruktur niedergelassenerHämato-Onkologen – Personal!!!

Quelle: Walter Baumann: „Niedergelassene Hämatologen und Onkologen, „Pharma Fokus Onkologie“, 2016, S.10. Dezember

• 35 % unter 50

Jahre

• Fazit: stetige

Erhöhung des

Altersdurch-

schnitts bei

kontinuier-

lichem

Rückgang des

Anteils der

jüngeren Ärzte

0,00 €

20.000,00 €

40.000,00 €

60.000,00 €

80.000,00 €

100.000,00 €

120.000,00 €

140.000,00 €

160.000,00 €

180.000,00 €

ZI Apobank

Praxisüberschuss niedergelassener Ärzte inder Allgemeinmedizin

Bruttogehalt Klinikoberarzt

Gegenüberstellung der Ergebnisse Hausarzt bzgl. Standort Mümmelmannsberg

Quelle: Eigene Darstellung beider Studien

Gemittelter Praxisüberschuss

Gemittelter Praxisüberschuss minus 15% AGSV

Verteilung der Wochenarbeitsstunden von Inhabern und angestellten Ärzten im Jahr 2014

0%

5%

10%

15%

20%

25%

0 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 größerals 65

Stunden pro Woche

angestellte Ärzte Inhaber

Hinweis: Insgesamt konnten die Arbeitszeitangaben von 5.482 Praxisinhabern und 537 angestellten Ärzten

ausgewertet werden. Ungewichtete Ergebnisse.

Quelle: Zi-Praxis-Panel 2015.

Hamburg:

Hamburg: Die Praxisklinik bleibt

Von Marco Thielcke

Neuer Betreiber übernimmt voraussichtlich ab Juli

Hamburg. Im Ringen um die Zukunftder Praxisklinik in Mümmelmannsbergist offenbar eine Einigung in Reichweite.Der aktuelle Betreiber die KlinikgruppeDr. Guth und die StadtteilklinikHamburg GmbH (SKH) unterzeichnetenin der vergangenen Woche einenVorvertrag. Demnach übernimmt dieSKH ab Juli den somatischen Teil,OP-Bereich und Bettenstation derKlinik an der Oskar-Schlemmer-Straße.Mit der Behörde für Gesundheit undVerbraucherschutz ist noch zu klären,unter welchen Bedingungen die Klinikim Hamburger Krankenhausplan bleibt.

Stadtteil Mümmelmannsberg

Ca. 18.500 EinwohnerInnen, davon:

60% mit Migrationshintergrund offiziell

20% älter als 56 Jahre

hoher Anteil an Alleinstehenden

27 niedergelassene Ärzte durchschnittliche Verteilung

von 1,45 Ärzten auf 1000 Ew.

Vergleich zum Bundesdurchschnitt: 3,73 Ärzte auf 1000 Ew.

stetiges Zuwanderungswachstum:

SAGA GWG Revitalisierungskonzept „Mümmelmannsberg

2020“

Analphabetismus

82

75

71

74

Blankenese

Mümmelmannsberg

Billstedt

Horner Rennbahn72

Bahnhof Altona

84

Othmarschen

75

83

Rissen

Sternschanze

80

80

Hagenbecks Tierpark

Niendorf Markt

75

76

74

72

Wilhelmsburg

Harburg

Neugraben

75

77

Veddel

Bergedorf

Billwerder-Moorfleet

7578 Barmbek

87

84 Ohlsdorf

Poppenbüttel

85Ohlstedt

79Volksdorf

79Farmsen

75

Hamburg Airport

83

Kellinghusenstraße

Elbgaustraße

U1

S1

S1

78 Wandsbeker ChausseeS3

S3

S21

U2

U2

U3

78

Berliner Tor

Billstedt/Horn Innovationsfond

Hamburg Billstedt/Horn als Prototyp für

Integrierte gesundheitliche Vollversorgung

in deprivierten großstädtischen Regionen

Quelle Optimedis 11/2016, Fischer, Hildebrandt et al

SKH Stadtteilklinik HamburgHerausforderungen für die ambulante Versorgung

• Demographischer Wandel, Alterung der Gesellschaft.

• Ökonomisierung und Spezialisierung der Medizin.

Gesellschaftliche Entwicklung und Fortschritt in der Medizin

• Anstieg Patientenzahlen.

• Vermehrt multimorbide Patienten ohne gesichertes häusliche Umfeld.

• Effizienzgetrieben Versorgung, DRG-Anreizstruktur, kurzen Liegezeiten.

• Spezialisierung, Verlust eines breiten allgemeinmedizinischen Versorgungansatzes.

Folgen für die Versorgung

• die Versorgung von Patienten ist vielfach nur noch unter Einbeziehung des Akutkrankenhauses möglich.

• DRG-Anreizstruktur, kurzen Liegezeiten, keine hinreichenden Abklärung des Patienten.

• Übermedikation im Krankenhaus, keine Übersicht der erstellten Konsile.

• Patient kommt mit gleichen Symptomen zurück in die Praxis.

• Oft ein internistisches Problem

Problem Hausarzt

SKH Stadtteilklinik HamburgHerausforderungen für die ambulante Versorgung

• Keine angemessene Versorgung des Patienten

• Allgemeinmedizinische Versorgung des Patienten mit pflegerischem Schwerpunkt nicht im Fokus

• Reintegration ins häusliche Umfeld und in die ambulante Versorgung nicht gewährleistet

• Teilweise palliative Fälle

• „Schwerpunktbildung“

Folgen für die Versorgung

Schließung Versorgungslücke durch

kurzstationäre Versorgung in der SKH

SKH Stadtteilklinik HamburgHerausforderungen für die „ambulante“ Versorgung

Fallbeispiel

Medikation bei Aufnahme Medikation bei Entlassung

Fallzahl Konzept Kurzeit stationäre VersorgungZu krank für ambulant, aber im Akut Krankenhaus ??

• AOK IV-Vertrag ab dem 01.01.2016

• DAK-Vereinbarung ab dem 01.07.2016

• Barmer-Vereinbarung ab dem 01.08.2016

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

AOK 2017 5 0 2 0 5 6 7 8 0 4 6 6

AOK 2018 2 20 12 6 7 6 4 16

DAK 2017 13 7 7 1 7 2 3 7 4 4 9 2

DAK 2018 7 7 4 13 6 9 6 5

Barmer 2017 8 9 11 11 5 7 7 7 5 4 6 4

Barmer 2018 7 4 12 6 9 7 2 8

0

5

10

15

20

25

Quartier Mümmelmannsberg „Praxisklinik“ Belegärzte 70 er Jahre - 1.7.2014

• Wohnortnahe Versorgung• Interdisziplinäre Betreuung plus Psych. TK• Intersektoral, Ärztehaus: 14 Arztpraxen mit ca. 25

Ärzten• Fachrichtungen:

• Allgemeinmedizin• Innere Medizin / Diabetologie 6 Betten• Chirurgie und Neurochirurgie 2 Betten• Gynäkologie 4 Betten• HNO-Heilkunde und Schlafmedizin 3 Betten• Urologie 0 Betten• Orthopädie• Augenheilkunde• Zahnheilkunde• Kinderheilkunde• Radiologie

Intersektorales Gesundheitszentrum

Quelle: KBV-Herbsttagung 10.10.2018, Präsentation Prof. Dr. Andreas Schmid, S. 6

Quelle: KBV-Herbsttagung 10.10.2018, Präsentation Prof. Dr. Andreas Schmid, S. 9

Intersektorale Gesundheitszentrum

Führung durch ein oder zwei MVZ!

Status MVZ-Mümmelmannsberg –was haben wir gelernt bzgl. Niederlassung?

• Seit 1.1.2016 MVZ (Hausarzt/Innere Medizin, Belegarzt)• Seit 1.7.2016 nach ca. 20 Jahren nach Eimsbüttel• Nachfolgeregelung …….

• Fachärztlicher Internist nach § 103 Abs. 7 als Belegarzt gesucht seit Q III 2016 ohne Erfolg

• Facharzt für Urologie als Belegarzt gesucht nach § 103 Abs. 7seit Q II 2016 ohne Erfolg

• Antrag belegärztlicher internistischer Sitz nach §103 Abs. 7 erneut seit QIV 2017 und Sonderbedarf Hausarztsitz (Zwei junge Ärzte aus dem Stadtteil – einer bereits bei uns als Weiterbildungsassistent im MVZ –Start der Diskussion Januar 2017)

• 1.1.2018 zwei Gastroenterologen zusätzlich in das MVZ integriert, Sitze ansonsten weg aus dem Stadtteil, Nachfolgeregelung akut (Belegarzt)

Quelle: www.bmg.bund.de

Ausblick: „Begleitete Niederlassung“ über MVZ Struktur in Mümmelmannsberg mit KV, Politik + BGV

• Sonderbedarfssitz Hausarzt genehmigt 07.2018 und belegärztlicher Internist nach § 103 09.2018

• Erfahrung schaffen durch praktische Arbeit im Stadtteil und Begleitung bei der Niederlassung

• Weiterbildungsassistenten auf Station/MVZ ausbilden

• Nach drei Sitzungen des Zulassungsauschusses in der Berufungskommission junge Ärzte demoralisiert und ohne Vertrauen

• Praxisräume ggf. als PG in unserem MVZ zum Start dann SAGA

• Wir gehen in die Vorleistung

• Stadtteilentwicklung und gesetzliche Rahmenbedingungen „TSVG“

• Abnehmender Trend zur Selbstausbeutung – Work Life Balance – Blending und kulturelle Begebenheiten

TSVG I Zahnärzte fühlen sich bedroht

Spiegel online, 30.5.2018

Großinvestoren kaufen Zahnarztpraxen Das dicke Geld machen mit Zähnen

Finanzinvestoren kaufen hierzulande Zahnarztpraxen, um ihr Geld zu vermehren.

Das bedeutet: mehr Großpraxen und Ketten. Im besten Fall steigt die Qualität,

im schlechtesten geht es um schnelle Rendite.

Die Heuschrecken kommen: Investoren kaufen im großen Stil vor allem gut laufende Zahnarztpraxen

in Deutschland auf.

Ganz vorne dabei ist die Colosseum Dental Deutschland.

Seit Jahren war abzusehen, dass das als „Heuschrecken“ apostrophierte Konglomerat

aus Kapitalgesellschaften, Finanzinvestoren und Private-Equity-Firmen,

die auf der Suche nach lukrativen Investments in diversen Branchen Ausschau halten, irgendwann auch

das Gesundheitsweisen für sich entdecken.

2018, www. dze.de

NDR 2 2.11.2018 – Investoren kaufen Zahnärzte

Suedeutsche Zeitung 16.09.2018 - Investoren entdecken die deutschen Zähne

Bundesverband der MVZ (BMVZ) warnt vor negativen Konsequenzen des

TSVG für die ambulante Versorgung

Wenn der Gesetzgeber mit dem TSVG die Versorgung sicherstellen will,

sollte er es nicht so schreiben, dass es die Versorgung gefährdet.

BMVZ-Chef Dr. Peter Velling

Was dazu gedacht sei, Kapitalinteressen aus der ambulanten Versorgung

herauszuhalten, stellt die Perspektiven der ambulanten Versorgung durch

angestellte Ärzte insgesamt in Frage.

Quelle: https://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/mvz/article/971775/bmvz-kritisiert-tsvg-entwurf-kanonen-heuschrecken.html?sh=1&h=-1039229367 (06.11.2018)

BMVZ kritisiert TSVG-Entwurf

Mit Kanonen auf Heuschrecken

Differenzierte Situation Zahnärzte und „Rest“

der Welt

Strikte Regulation der Zulassung von Ärzten über die Sitzzuteilung unter

Kontrolle der KV und des Zulassungsausschusses.

Der zahnärztliche Versorgungsbereich ist mit dem ärztlichen

Versorgungsbereich nicht vergleichbar! Insbesondere führt die fehlende

Zulassungsbeschränkung (d.h. Beschränkung der ambulanten Tätigkeit

über kontingentierte Kassenarztsitze) zu einer weitgehenden

Niederlassungsfreiheit im zahnärztlichen Bereich. Es ist daher

nachvollziehbar, dass in Kombination mit der Option der Gründung von

fachgleichen MVZ diese Rahmenbedingungen wesentlich schneller zum

Aufbau von Zahnzentren mit u.U. hoher Anzahl von angestellten Zahnärzten

führen können als dies unter der Einschränkung der Bedarfsplanung im

ärztlichen Bereich überhaupt möglich ist.

Zudem liegt ein großer Teil des zahnärztlichen Versorgungsspektrums auch

für Kassenpatienten im unbudgetierten PKV- bzw. Selbstzahlerbereich!

Quelle: Kleine Anfrage betreffend „Entwicklung zahnmedizinischer Versorgungsstrukturen“, 25.10.2018, S. 17

Kleine Anfrage der Grünen zum TSVG

TSVG II Änderung der

Nachbesetzungsregelung § 103!

Bisher Planungssicherheit für den oder die Nachfolger im Rahmen

der 3 Jahresregel

Wichtiges Argument für die Anstellung im ambulanten Bereich aus

dem stationären Bereich kommend

Zukünftig bei jeder Neuanstellung/Nacheinstellung Prüfung durch

den Zulassungsausschuss auf „Notwendigkeit“ der Versorgung

durch den Sitz

Riesiger Aufwand

Maximale Unsicherheit für den Bewerber und für das

MVZ/Betreiber speziell bei zwei Arztsitzen

Versorgungssicherheit durch Qualität und Nachhaltigkeit

Wir bleiben nicht gut,

Wenn wir nicht immer besser zu werden trachten

G. Keller