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No.75 1. november 2010 La.Uni www.launi.me iran + sanktionen = . atriUMsparty! endlich wieder lesbar. es wird kUschelig an den Unis. Unikino: zoMbieland.

La.Uni No.75

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Weekly published UniversityMAG of University of Koblenz-Landau (Campus Landau) / Wöchentlich veröffentlichtes UniMAG der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau)

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No.751. november 2010

La.Uni

www.launi.me

iran + sanktionen = .atriUMsparty!

endlich wieder lesbar.

es wird kUschelig an den Unis.Unikino: zoMbieland.

Adres-sen-Adre-ssen-Ad-ressen-A

WO IHR UNS FINDET:Blauer Ausgang Atrium / ggüber H1+H2

SERVICE:- Infos rund ums Studium- Internat. Studentenausweis (ISIC)- 2Clever- Hefte- Formulare- Informationsbroschüren: Kultur, Nah-verkehr, BaFöG, Stipendium u.v.m.- kostengünstiges Drucken (3 ct. / Kopie)- La.Uni - Ruhe oder ein gutes Gespräch :)

ÖFFNUNGSZEITEN:Mo, Mi, Do: 14-16UhrDi: 10-12Uhr

KONTAKT:Esther [email protected].: 06341-280 31 276

VORSITZ:Elena [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:Daniel [email protected]

INTERNE HOCHSCHULPOLITIK:Julia [email protected]

EXTERNE HOCHSCHULPOLITIK:Sebastian [email protected]

BOLOGNADorian [email protected]

KULTUR:Berend [email protected]

SOZIALES:Jakob [email protected]

EVENTS & SPORT:Marion [email protected] &[email protected]

UMWELT & MOBILITÄT:Fabienne [email protected]

INTERNATIONAL AFFAIRSSarah [email protected]

FINANZEN:Theresa [email protected]

FACHSCHAFTEN & PROJEKTE:Benny [email protected]

INTERNE KOMMUNIKATION:Benjamin [email protected]

www.asta-landau.dewww.twitter.com/asta_ld

aSta

PRÄSIDIUM:Karsten Meyer & Richard [email protected].: 06341-280 31 276

www.twitter.com/stupa_ldwww.stupa-landau.de

DIE SITZUNGEN SIND HOCHSCHULÖFFENTLICH.(soweit nicht anders vermerkt)

AStA:Montag, 01.11.2010 / 18 Uhr / AStA-Sekki (Campus)

StuPa:Montag, 08.11.2010 / 18 Uhr / Konferenzraum, CI EG

Weitere Infos auch unter:www.asta-landau.de

aSta-Sekki

adressen.

StuPa

Sitzungen

Adres-sen-Adre-ssen-Ad-ressen-A

flashback.Die erste Vorlesungswoche ist überstanden. Wir erinnern uns an stundenlanges anstehen vor dem Mensaautomaten, überfüllte Einführungsveranstaltungen, ein gestresstes Rechenzentrum-Team und studi-Massen, die ihre freizeit scheinbar liebend gern im atrium verbringen. liebe leute, es gibt die cafeteria, den studenti-schen aufenthaltsraum (Grün, 2.OG) und knapp 20 cafés unten in der stadt. Überall sonst ist es gemütlicher als auf den kalten steintreppen im atrium.Erinnerst sich noch jemand an das vergangene Wintersemester? Damals ver-brachten viele von uns ihre Zeit (zwischen den Veranstaltungen) in einem großen, beheizten Raum mit W-lan in der Nähe der Mensa. Ein Raum, wo man lernen und freunde treffen konnte, politischen Debatten lau-schen oder auch einfach mal die seele baumeln lassen konnte. ach ja, das waren noch Zeiten...

letzten Montag stand wieder stuPa-sitzung auf dem Programm. Wir gratulieren Jakob Wagner zu seinem neuem amt als so-zialreferent des asta, wünschen der scheidenden sozialrefe-rentin amrei schommers alles Gute und freuen uns, dass mit aller Wahrscheinlichkeit die Wahl des studentischen fahr-zeuges nun auf einen VW Transporter fällt.

Zum schluss möchten wir Euch noch auf unser lieb-lingsevent diese Woche aufmerksam machen: Das la.Meko-filmfestival. Noch bis diesen freitag gibt‘s im Universum kino internationale kurzfilme noch und nöcher. Das ausführliche Programm findet Ihr unter: www.filmfestival-landau.de

herzliche Grüße,

stefanie hurth & Jörn [email protected]

anfänglich.

news-neuig-keiten-nou-velle-newsne

Uigk

eiten

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Uigk

eiten

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Das IPZ (Interdisziplinäres Pro-motionszentrum) lädt herzlich zur Veranstaltung „Promovie-ren - ja oder nein?“ ein.Die Veranstaltung richtet sich an Studierende kurz vor Stu-dienabschluss, AbsolventIn-nen und Berufstätige, die eine Promotion in Betracht ziehen und die sich Klarheit darüber verschaffen möchten, ob dies der richtige Weg für sie ist. Ziel der Veranstaltung ist es, den TeilnehmerInnen ein realisti-sches Bild zu vermitteln, welche Anforderungen und persönli-chen Herausforderungen eine Promotion an sie stellt – aber auch welche Chancen die Pro-motionsphase und die intensi-ve wissenschaftliche Arbeit an einer Dissertation bieten.

Referentin: Dr. Kathrin RuhlTermin: 02.11.2010, 16.15-18.00 UhrRaum: Campus Landau, Fort-straße 7, großer Konferenzraum

promo-vieren - ja oder nein?

Ihr wollt unbedingt zur Atriums-fete? Und das ohne einen Heller zu zahlen? Einfach mal einen Blick in die neue „5 Minuten“ werfen. Denn dort haben sich insgesamt DREI der heiß begehrten Freikar-ten versteckt.

FreiKarTen.

Dem Thema „Apokalypse“ widmet sich im Wintersemester die Ringvorlesung im Fachbereich 6: Kultur- und Sozialwis-senschaften der Universität in Landau. An zwölf Mittwoch-abenden, jeweils von 18 bis 20 Uhr, im Hörsaal II auf dem Campus (Forstraße 7,) wird Apokalypse aus dem Blickwin-kel der verschiedenen Disziplinen heraus beleuchtet: Von Politik, Musik und Kunstwissenschaft über Germanistik Theologie und Soziologie bis hin zu Geschichte und Ang-listik. Die Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

ringvorlesung „apoKalYpse“

Die Unibücher sind Euch zu teuer? Wir verlosen 20 Gutscheine à 5 Euro von BücherKnecht! Ihr wollt gewinnen? Dann schreibt eine E-Mail mit dem Betreff „BücherKnecht“ an:[email protected]

Einzulösen am Büchertisch von BücherKnecht im Atrium oder bei persönlicher Abholung in den Räumlichkeiten von BücherKnecht in der Corni-chonstraße 7 (beim Vinzentius Krankenhaus). Die Gutscheine können nicht auf Rechnung eingelöst werden.

Der Büchertisch von BücherKnecht ist noch bis zum 17.11.2010 im Atrium zu finden.

grosseverlosung.

wozu denn sanKTionen?

recherchiert.

Groß angekündigt wurden die erhebli-chen Sanktionen gegen den Iran lange, ehe sie vergangenen Juli von der inter-nationalen Gemeinschaft endlich durch-gesetzt wurden. Die Sanktionen sollen dem Iran zeigen, wie ernst es alle Welt mit seiner umstrittenen Anreicherung

von Uran nimmt. Die Gemeinschaft will mit allen Mitteln versuchen Irans Atom-

macht-Träume zu zerstören. Doch was ha-ben die Sanktionen bisher bewirkt? Staats-

oberhaupt Ahmadineschad zeigte sich schon damals von den Versuchen der westlichen Welt unbeeindruckt. Und auch vier Monate danach, scheint der iranische Präsident keiner-lei Probleme mit den Sanktionen zu haben.

So hat die USA zwar 16 iranische Banken, die an der Finanzierung des irani-

schen Nuklearprogramms beteiligt waren, mit Sanktionen belegt.

Teherans Regierung findet je-doch immer wieder Wege

diese Sanktionen zu um-gehen. Die Regierung

richtet einfach neue Banken in musli-

mischen Län-dern ein. Die

amerikanische Regierung hält die Sanktionen jedoch für wirkungs-voll. Dass nun aber ausgerechnet die Europäische Union ihre Strafe gegen den Iran lockern will grenzt an eine Farce. Denn auch Russland beteiligt sich an dem Sanktions-programm gegen den Iran. Das Land hat jüngst einen Vertrag mit dem Iran über die Lieferung von Raketen gekippt. Die EU will nun im Rahmen des Gaspipelinepro-jekts Nabucco, an welchem 2011 erstmals begonnen werden soll, ihre Sanktionen lockern. Die Pipe-line soll Europa mit Gas aus dem kaspischen Meer versorgen und die Abhängigkeit von russischen Gasfeldern beenden. Ihre Leitun-gen laufen unter anderem auch durch den Iran. In Aserbaidschan wird ein Gasfeld erkundet, an dessen Erkundung eine iranische Firma beteiligt ist. Die Sanktionen sollen hierfür nicht gelten, um das Milliardenprojekt nicht zu gefähr-den. „Es wird eine Ausnahmerege-lung geben“, wie ein EU- Diplomat

bestätigt. Letzten Montag wurde bei einem Treffen der EU- Außenminister die im Juli vereinbarten Sanktionen rechtlich beschlossen. Bereits ver-hängt wurden Sanktionen „gegen den iranischen Außenhandel, die Finanzin-stitute, das Transportwesen, die Ener-gieindustrie des Landes sowie gegen Einzelpersonen und Einrichtungen in Iran.“ Durch die nun beschlossene Ausnahmeregelung dürfte deutlich werden, dass sich Iran keine Sorgen vor großen Einschnitten in seiner Wirt-schaft machen muss. Sofern nicht alle Länder gemeinsam an einem Strang ziehen, darf der iranische Präsident auch weiterhin die Situation als gelas-sen ansehen.

Katharina [email protected]

Nachdem ich Anfang der Woche meinen eigenen Skandal verursachte hatte, zog der Rest der Woche ohne nennenswerte Vorkommnisse ins

Land.

Die Kneipentour führte gefühlte 600 Erstis in das soziale Leben in Landau ein und die Psychologen feierten am Donnerstag (völlig unbehel-

ligt) ihre Semesterstartparty im Green. Während-dessen saß ich zu Hause und las (wie sich das

für einen richtigen Bücherwurm gehört) zunächst die Literatur für die Semina-

re im nächsten Semester und lernte dann meinen kommenden Stun-denplan auswendig.Weil mir über den staubigen Bü-

chern irgendwann doch langweilig wurde und ich auch nicht jünger werde,

fasste ich erneut den kühnen Plan, meinen Körper durch Sport zu stählen. Vor zwei Jahren

bereits berichtete ich von meinem Versuch, meine Gliedmaßen im Step Aerobic-Kurs zu koordinieren. Doch

dieses Unterfangen brach ich schnell ab, als klar wurde, dass mein fehlendes Rhythmusgefühl diese Pläne durchkreuzen würde.

Seitdem mied ich die Turnhalle sehr frustriert. Doch die beginnende Vorweihnachtszeit machte mir die Dringlichkeit körperlicher Bewegung

erneut bewusst. Hochmotiviert also suchte ich eine Form der somatischen Ertüchtigung, die zu mir passte. Ein langjähriger Freund empfahl mir Schwimmen. Denn Schwimmen sei ein Sport, sagte er, der vor allem älteren Frauen sehr gut tue. Nun ja. Warum nicht.Für 2,60 war es nach Angaben des Freundes möglich, sich 90 Minuten in

sonderbarsporTlich.

ein sonderbares leben.

den Fluten des städtischen Erleb-nisbades auszutoben. Das passte mir gut. Eineinhalb Stunden Sport täglich sind mehr als genug! Also grub ich meinen alten Badeanzug aus und radelte den weiten Weg hinaus zum La Ola. 2,60 hatte ich gerade abgezählt dabei, wollte zahlen, schwimmen, gehen. Nichts da: Mein Freund hatte sich geirrt! Sein letzter Schwimmbadbesuch muss auch eine Weile in der Ver-gangenheit liegen. 3,00 sollte der Spaß plötzlich kosten, dafür aber 2 Stunden dauern. Völlig unprak-tisch für den Kunden, gut für die klingelnden Kassen des Monopol-inhabers. Auf die Informationen des Freun-des wollte ich mich folglich nicht mehr verlassen. Ich zog eine an-dere Freundin zur Rate, die berich-tet habe, am Freitagabend gebe es eine Schwimmhappyhour, bei der man für 1,50 ab 9:00 so lange schwimmen dürfe, bis man hinaus-geworfen würde. Mit ihr wollte ich endlich meinen löblichen Vorsatz in die Tat umset-zen. Also zogen wir an einem kalten Freitag-abend aus, um unsere Kondition zu verbes-sern. Aber auch die-se Freundin war mit

Fehlinformationen ausgestattet. Die Happyhour gebe es nicht mehr, sagte uns die Dame an der Kasse, und nein, mit der Dauerkarte für das Frei-bad komme man hier auch nicht mehr rein, auch wenn das im letzten Jahr noch anders gewesen sei. Verärgert zahlten wir 3,00 und stürzten uns zähneknirschend in das viel zu enge 25m- Be-cken, um nicht völlig umsonst den weiten Weg auf uns genommen zu haben. Nun, viel bleibt nicht zu sagen. Ich gehe jetzt in den Uni-Sport. Da ist es zwar meistens genauso eng wie im Schwimmerbecken des La Ola, das zumeist von rückenschwimmenden älteren Her-ren oder Damen mit Bauchgurt bevölkert ist, doch er ist günstiger, die Menschen sind freund-licher und im Grunde macht er viel mehr Spaß.

Wir sehen uns in unsere sonderbar sportlichen Leben!

Judith [email protected]

ein sonderbares leben.

feierei.feierei.

feierei.feierei.

feierei.feierei.

feierei.feierei.

feierei.feierei.

feierei.

Die Gammablitzboys machen Elektrodancepunk der allerfeins-ten Sorte. Sie kombinieren trei-bende Elektrobeats mit deut-schem Gesang und das ganze mit einer durchaus sehr punkigen Auslegung. Ihre Wurzeln liegen im Punkrock, wo sie natürlich im-mer noch tätig sind. Zwar nur zu zweit, mit Schlagzeug und Gitarre bewaffnet schiessen sie auch fei-ne Punkrocksongs aus ihrer Flinte. Derzeit sind sie aber hauptsäch-lich mit ihren Photonenanzügen in der elektronischen Welt zu fin-den.

gammabliTzboYs.

ulTrnX.

Mit einem ungebrochenen Glauben an Rockmusik, aber auch an den musikali-schen Fortschritt des Genres, tauschten Phil de Gap und Ahoi Boi ihre Gitarren gegen Synthesizer, Laptops und Control-ler ein. Inspiriert durch die Chip-Sounds der 80er und die Energie der französi-schen DJ-Kultur wurde das Zeitalter des Byterock eingeläutet.Im großen Rahmen machte die Band zum ersten Mal auf sich aufmerksam, als Ende 2008 der international bekannte Electro-Act Digitalism einen Remixcontest für ihren Song „Taken Away“ über Myspace ausschrieb und ULTRNX sehr schnell als Gewinner hervorstachen. Zahlreiche Re-mixaufträge (u.a. für Mikroboy, Junior Caldera feat. Sophie-Ellis Bextor, Bobo In White Wooden Houses, True Pseudo, aUtOdiDakT, Plemo & Rampue) folgten und es wurde permanent am eigenen Sound geschraubt. Mit ihrem treiben-den Techno und dem gewissen French Touch, sorgten ULTRNX auch weiterhin international für Gesprächsstoff, was u.a. die Nominierung zu „URB-Magazine’s Next 100“, eine Topplatzierung in den Beatport-Charts und sogar ein Youtube-Phänomen (Der Ultrnx-Remix von A.G. Trios „Replay“ wurde der inoffizielle Soundtrack zu einem internationalen Youtube-Dancebattle) mit sich zog.

feierei.feierei.

feierei.feierei.

feierei.feierei.

feierei.feierei.

feierei.feierei.Karten für die Party könnt ihr im Vorverkauf im AStA-Sekki ab Vorlesungsbeginn (25.10.)

kaufen. Öffnungszeiten: Mo,Mi,Do: 14-16 Uhr, Di: 10-12 Uhr ES gibt KEinE gArDErobE!Weitergefeiert wird auf der Aftershowparty im Voodoo Club! (freier Eintritt mit 3€ Min-destverzehr). Der Shuttlebus dorthin ist inklusive und fährt am Uniparkplatz ab!

aTriumsparTY.

Montag, 01.11.Galerie Durlach KA | Bingo Abend | 20.00

Kippe KA | Quiz | 21.00Bad. Staatstheater KA | Faust | von Goethe | 18.00 | Samson und

Dalila | Oper | 19.00Insel KA | Was der Butler sah | von J. Orton | 20.00

Dienstag, 02.11.Jugendstil-Festhalle LD | Gut gegen Nordwind | Komödie | 20.00Bad. Staatstheater KA | Cabaret | Musical | 20.00

Amerikan. Bibliothek KA | LitNight in English | 19.30 Galerie Durlach KA | Quiz | 20.00

Messe KA | Offerta | 10.00 | Wahl der Miss Baden | 15.00

Mittwoch, 03.11.Bad. Staatstheater KA | Otello | Oper von G. Verdi | 20.00 | Das letzte Feuer | von D. Loher | 20.00Schlachthof KA | Die Made mit Speck | Heinz-Erhardt-Abend |

19.00Kammertheater KA | Die 39 Stufen | Krimikomödie | 19.30

Donnerstag, 04.11.PH KA (Hörsaal I/013) | Forum Ganztagsschule | 18.00

KIT KA (NTI-Hörsaal, Geb. 30.10) | Celebrity Culture – Stars in der Mediengesellschaft | Kolloquium | 18.00Scruffys Irish Pub KA | Pub Quiz | 20.00Sandkorn KA | Ein Herz und eine Seele (Ekel Alfred) | 20.15

Freitag, 05.11.Sandkorn KA | Tannöd | von A.M. Schenkel | 19.30 | Verrückt und Zuge-textet | Rastetter & Wacker, Lachleseabend | 21.00Zieglersaal KA | Der Theatermacher | von T. Bernhard | 20.00Germersheim | Kultur- und Museumsnacht | 19.00

Samstag, 06.11.Südstern LD | Acoustic Diaries | 19.00Alte Feuerwache MA | Word Up! | Poetry Slam | 20.00Theater Katakombe Neustadt | Sebastian Schnoy | Kabarett | 20.00Confiserie Herzog Bad Bergzabern | Mord zum Frühstück | H.

Schneider, Krimilesung | 10.30Schloss/Schlossgartenhalle Ettlingen | Kunsthandwerkermarkt | 11.00

Sonntag, 07.11.Scruffys Irish Pub KA | Music Quiz | 20.00Rosengarten MA | Kaya Yanar | Comedy | 19.00Kulturhaus Osterfeld PF | Rolf Miller | Comedy | 16.00

theater & co.

Fatal LD | Kneipe | 21.00Carambolage KA | DJ Tex Arcana | Pop/Indie/Rock | 21.00

Radio Oriente KA | Live Acoustic Jam | 21.00 Scruffys Irish Pub KA | Irish Folk Session | 20.00

Dienstag, 02.11.Paulaner Stube LD | Three & More | Jazz | 20.30

Carambolage KA | All You Can Dance | DJ Mirsa | 21.00Groove KA | Rock/Pop/Alternative | 20.00

Substage KA | Mad Caddies/The Expendables | 20.00Fabrik Bruchsal | Livingston | Alternative Rock | 20.00

Mittwoch, 03.11.Fatal LD | Kneipe | 21.00

Logo LD | Bad Taste | Eintritt: 3 € | 22.00Bad. Brauhaus KA | Mak Keyani live | 19.30

Radio Oriente KA | Damian O’Connor Band | Pop/Rock | 21.00Karlstorbahnhof HD | Textor & Renz | Enjoy Jazz | 21.00

Donnerstag, 04.11.Carambolage KA | Herr Bube & Gäste | Indierock/Indiepop | 21.00

Dei-Con KA | Smooth Club | 22.00Topsy KA | Deutsche Mucke | DJ Hal | 21.00

Halle 02 HD | Panteón Rococó/Dr. Woggle And The Radio | 20.00

Freitag, 05.11.Fatal LD | Der singende Tresen | 20.00

Südstern LD | offene Bühne | 20.00Carambolage KA | Memphis Boss Sound | Tex Dixigas/Jezebell Hell | 60s/Garage/Soul/Funk | 21.00

Substage KA | Exilia/Apron | 20.00Karlstorbahnhof HD | Slime | Punk-Rock | 21.00

Samstag, 06.11.Fatal LD | Ende / Aus, Sailing On, The Equal Men | 20.00

Haus am Westbahnhof LD | Yes Ma’am CD-Release Party | 20.00Kippe KA | White as Ebony | 21.00

Carambolage KA | Les Trucs/Gelbart live (Electropunk/Indielectro) (Indie/Pop/Electro) | 21.00Substage KA | Love Street | Tribute to Jim Morrison | 20.00

Zum Teufel HD | Deine Jugend | Pop-Punk/Electronica | 21.30

Sonntag, 07.11.Fatal LD | “gameboy massaker”: Nordloef, Stereotuep, Stern fucking Zeit | 18.00

Carambolage KA | Papa Kevin/Rasta D/Travis/Mr. KaB | Reggae | 18.00CO2 KA | Discofox | 19.00

Tempel KA | Triosence feat. Sara Gazarek | CD-Release | 20.30 Radio Oriente KA | Jam Session | 20.00

Zusammengestellt von Erik Lö[email protected]

clUb

& st

age.

Das titelgebende Zombieland sind die Vereinigten Staaten, die ebenso wie der Rest der Welt von den Zombies beinahe vollständig ausgerottet wurden.

Einer der wenigen Überlebenden ist ein Student der University of Texas (Jesse Eisenberg), der sich nach

Columbus, Ohio durchschlagen will, um dort nach seinen Eltern zu suchen. Aus diesem Grund be-kommt er von Tallahassee (Woody Harrelson), der

Menschen nur mit ihrem Heimatort anredet, um emo-tionale Bindungen zu vermeiden, den Namen „Columbus“

verpasst. Tallahassee ist ebenfalls auf der Suche – aller-dings nicht nach einem bestimmten Menschen, son-

dern nach den letzten verbliebenen Twinkies-Snacks.

DIENSTAG 2.11.2010 / HÖRSAAL 1 / 20:30 UhrOriginal mit dt. Untertiteln

Erstsemester zahlen nur 1 Euro!

leinwand.uniKino: zombieland.

Auf den Präsidenten der USA wur-de ein Attentat verübt. Beweise der Regierung entlarven die Be-teiligung Venezuelas. Grünes Licht also für das US-Militär, das Land zu bombardieren. Von diesen Er-eignissen erschüttert, beginnt die Journalistin Rachel Armstrong (Kate Beckinsale) mit Nachfor-schungen. Eine zuverlässige Quel-le verrät ihr, dass das CIA Beweise für eine Entlastung Venezuelas besitzt, diese jedoch zurückhält. Um die Wahrheit aufzudecken, veröffentlicht sie einen ordentlich recherchierten Artikel über diesen Skandal. Dieser schlägt schon in wenigen Stunden große Wellen. So große, dass die Regierung sich persönlich der Sache annimmt: Rachel wird gebeten, ihre Quelle preiszugeben, ansonsten drohen ihr starke Konsequenzen. Als die Journalistin sich vehement wei-gert, wird sie verhaftet und erlebt die härteste Form der Justiz…

Der Titel dieses Films hat eine doppelte Bedeutung. Zum einen demonstriert er, wie weit Rachel Armstrong als Mensch gehen kann, nur um für die Aufdeckung der Wahrheit zu sorgen und gleichzeitig einen Menschen zu schützen, der ihr Informationen anvertraut hat. Zum anderen zeigt der Film die wahren Dinge auf, die bei der Veröffentlichung solcher brisanter Tatsachen berücksich-tigt werden müssen. Zwar ist die Journalistin gesetzlich nicht ver-

pflichtet, ihre Quelle zu nennen, doch das CIA möchte natürlich herausfin-den, welches ihrer Mitglieder diese undichte Stelle ist, da ein Agent, der mit der Presse plaudert durchaus die nationale Sicherheit gefährden kann. Somit befindet sich dieser Fall in ei-ner juristischen Zwickmühle. Kate Be-ckinsale kann dieser charakterstarken Journalistin durchaus Leben einhau-chen, während ihr Matt Dillon als ge-rissener Gegenspieler entgegensteht, der mit allen Mitteln dafür sorgen will, dass die Frau ihre Quelle Preis gibt. Die Gesellschaft zeigt zunächst starkes Interesse an diesem Fall, verliert diese aber durch mangelnde Berichterstat-tung nach und nach. „Nichts als die Wahrheit“ ist ein dramatischer, nachdenklicher Film, der ein Ausnahmethema behandelt. Zwar erlebt man als Zuschauer auch ein paar Längen, welche aber durch einen genia-len Schluss wieder wettgemacht werden.

Patrick [email protected]

sichtbar.nichTs als die wahrheiT – im FadenKreuz der sTaaTsmachT

lesb

ar.

Donald Delpe ist 14 und an Krebs erkrankt, wobei die Prognose Grund zur Hoffnung gibt. Während seine Familie alles tut, um die Krankheit zu besie-gen, scheint er selbst den Kampf gar nicht erst auf-genommen zu haben. Zu sehr fühlt er sich vom Leben betrogen, vor allem, weil er zwar ständig an Sex denkt, aber noch nie welchen hatte. Statt-dessen überlässt er es seinem persönlichen Super-helden MiracleMan, die Abenteuer zu erleben, für

die ihm selbst keine Zeit mehr bleibt. Doch gerade, als sein gesundheitlicher Zustand sich stark verschlechtert, weckt ein Einfall seines Therapeuten in dem jungen Mann den Überlebenswillen und er stellt sich zum ersten Mal selbst dem Gegner.Trotz des traurigen Themas ein sehr schönes Buch, vor allem weil der Umgang Donalds mit der Krankheit in seiner Leichtigkeit und seinem Mut ansteckt und einen davor bewahrt, in Mitleid zu versinken.Sabine Bölli / [email protected]

anThonY mccarTensuperhero

roman / diogenes / 9.90

Wenn Dir die Liebe Deines Lebens begegnet – dann ist das Schicksal. Aber wie nennt man es, wenn genau diese große Liebe durch äußere Umstände verloren geht? Wie soll man weiter leben mit dem Gedanken an das, was hätte sein können?Es ist ein kalter, verschneiter Tag, an dem morgens die Deutsche Marie Körner und der Amerikaner James Bell in Mannheim aufeinander treffen. Schnell werden aus den Fremden Freunde, bis sie sich plötzlich klar werden, dass sie eigentlich schon längst in einander verliebt sind. Das glückliche Paar schmiedet Pläne für die Zukunft. James geht zurück in die USA, um die Pläne in die Tat umzusetzen, doch es kommt alles anders. Denn der Tag, der als 9/11 in die Geschichtsbücher eingehen wird, verändert alles...

Stefanie WetterWeitere Infos (auch zum Kauf): marissaconrady.blogspot.com

marissa conradYder leTzTe ameriKanerroman / epubli / 7,00

Mit schwermütigen Syn-thesizern und einem Text über eine verlorene Liebe beginnt das erste Album der vier Jungs aus Austra-lien. In jedem ihrer Songs kommt es einem dabei vor, als würde sich ein dichter sphärischer Klangteppich vor einem ausrollen, auf dem pulsie-rende Drums, treibende Echo-Gitarren und ein Sänger mit einer Wahnsinns-Kopfstimme erscheinen. Genrespezifisch lässt sich „The Temper Trap“ damit bei Indie-Rock plus Popeinschlag ein-ordnen. Die stichwortartigen Lyrics sind zweifelsfrei Überreste von vergangenen Beziehungen. Falls einem das nicht zu viel wird, fällt es wahrlich schwer, nicht ins Träumen zu geraten – und vor allem wieder herauszukommen.

Erik Lö[email protected]

The Temper TrapcondiTions

„Wir geh’n mit dem Kopf durch die Wand“, singt Ben, Ohrbooten’s Stimme, auf dem mittlerweile dritten Studioalbum der Berliner Jungs. Trotz dieser Zeile bereitet einem die neue Platte natürlich

KEINE Kopfschmerzen. Was einen aber erwartet, ist „ein uner-hörter Großstadtsound, eine Mischung aus teergetränkten Me-lodien, Falafel-Beats und filmreifen Texten“ sowie „Synthie und Romantik“ (ohrbooten.de/band). In welche Musik-Schublade wir das jetzt stecken sollen? – Das wissen „Ohrbooten“ auch nicht so recht. Deshalb machen sie einfach eine neue auf und geben ihr den Namen: „Gyp Hop“.

Erik Lö[email protected]

ohrbooTengYp hop

hörbar.

               

               

               

               

               

               

               

               

naDPH + H+ ; nicht alle dummen

Personen haben Hühner.

lösung letzte ausgabe:

Phänomenale isolde trü

bt mitunter leutnant Valentins

lüsterne Träume: esse

ntielle aminosäuren des menschen

Phenylalanin, isoleucin, Tryptophan, m

ethionin, leucin,

Valin, lysin, Threonin

Lösbar.

merKding.

sudenKu.

11. Oct 2010 Teil A Stufe:

16 7 8

9 5 1 45 2 8 9

8 7 49 2 5

3 5 75 1 8

9 76 8 2

25 7 2

1 79 2 3

8 9 5 35 3 77 2 3 9 4 8

42 66 1 7 2

32 1 5 7

6 5 34 9

1 3 9 66 1 7

2 97 2

4 38 7 6

44 1 3 6

2 15 6

5 9 1 37 6 4

9 75 9 2

8 33 7 5 4 9

               

               

               

               

               

               

               

               

Kreuzende wörTer.Fruchtsaft drängen Kronprinz Sportler

Abkürzungfür

NormalnullSarkasmus schweizer

Stadtbelgische

Stadt

Boot derEskimos

Abkürzungfür Numero

Abkürzungfür: Firma

Nachricht Farbe derLiebe Sportlerin

InitialenHemingways

rechterNebenfluss

des BugOb- Zufluss Geräusch

englischeZahl

US-Hafenstadt

US-Filmstar(Salma)

ägyptischeGötter

Abkürzung:Anrainer

Sportler Reueempfinden

Internet:Bahamas

Stadt inAlgerien

mühsamInitialen des

AutorsCamus

Stadt in derCharente

Hirschart inPersien seltenes Mitspieler

beim Whist Behälter

Fluss dernordischenUnterwelt

Nebenflussder Düna

spanisch:dir, dich

Zwerg derEdda

Insel imUntersee

heimlicherwarten

Gestalt beiFriedrichRückert

Abkürzungfür RadioBremen

Stadt ander Rhone

Segeln:wenden

Geliebtedes Zeus

kalter Windan derAdria

Abkürzung:nach Sicht

Stadt in derSchweiz

Ihre Lösung:

!"#$%&'()$*+

,-./'-, 012,32,3-334,5

der tütensUppenreport.

Manchmal gibt es nichts Schöneres im Leben, als ein Ziel zu erreichen, auf das man lange hin-gearbeitet hat. Und so gab ich letzte Woche

endlich meine Examensarbeit ab, die mich für so viele Tage und Wochen in meinem

Arbeitszimmer eingeschlossen hat. Und auf was ich alles in dieser Zeit verzich-tet habe: “Kommst du mit auf den Wurstmarkt?“ „Nein!“ „Ach komm schon, wir fahren nur ganz kurz hin!“ „Ja klaaaaaar…immer noch nein!“ Ei-nen Tag später: „Ey, sei froh, dass du gestern nicht mit auf‘m Wurstmarkt warst! Haben selten so viel Wein ge-

trunken und sind erst heut Morgen wieder heimgekommen!“ „Joa, wusste

ich. Daher bin ich ja auch nicht mit…“Interessant ist in solchen Zeiträumen auch immer die Tatsache, dass Murphy’s Gesetz

ständig eintritt: Ist man arbeitsbedingt verhindert und nicht gewollt, bis in die Morgenstunden Party zu machen, so kann man schon fast garantieren, dass alle paar Tage irgendwo jemand ir-gendwas feiert, und man auch einge-laden ist. Und so sagte ich ständig Ein-

ladungen ab oder besuchte eben die Partys, blieb aber nicht lange und trank natürlich auch keinen Alkohol. Nichts ist

schließlich schlimmer, als einen kom-pletten Arbeitstag zu verlieren, nur

weil man mit Kopfweh im Bett liegt oder einfach kaum Schlaf abbekom-men hat.Doch das alles sollte nun zumindest vorerst ein Ende haben, schließlich war meine Arbeit nun abgegeben

verKehr.

und ich konnte zum ersten Mal seit langem wieder beruhigt schlafen. Ich hatte mir natürlich vorgenommen, diesen Moment zu feiern. Daraus wurde leider nichts, da ich die nächsten Ta-gen erst einmal vom Schlaf über-mannt werden sollte, der drin-gend Nachholbedarf forderte. So besuchte ich guter Dinge und ausgeschlafen mal wieder die Uni Landau, schließlich verpasst man ja einiges, wenn man mal ein paar Monate zu Hause ist. Meine erste Station war die Ca-feteria. Dort erspähte ich gleich ein paar Damen, zu denen ich mich gesellte. Verwundert frag-ten sie mich: „Sag mal, studierst du noch hier? Wir haben dich in letzter Zeit gar nicht mehr hier

gesehen! Wir dachten, du bist schon fertig mit dem Studium!“ Ich antwortete verdutzt: „Öhm, nein, ich bin immer noch hier. Hat jemand etwas anderes behauptet?“ „Keine Ahnung, man mun-kelt halt so einiges!“ Aha, dachte ich mir, man munkelt. Bevor ich eine Antwort geben konnte, nahmen bereits am Nachbartisch zwei Studen-ten Platz. Einer von ihnen begann sofort ein paar Anekdoten von einer Sportlerparty des letzten Semesters zu erzählen. Ich wollte mich konst-ruktiv in das Gespräch einbringen und ebenfalls eine von meinen Party-Geschichten erzählen. Doch irgendwie wollte der Herr diese nicht hö-ren. Schließlich wäre ich ja nicht auf „dieser“ Par-ty gewesen und sollte daher mal lieber meinen Mund halten, da ich ja eh nicht mitreden kann. Nicht verwunderlich also, dass sich dieses harm-lose Gespräch zu einem kleinen Streit entwickel-te. Als die beiden verärgert aufstanden, um sich Kaffee zu holen baten mich die Damen, nun mit dem Streiten aufzuhören, denn die beiden Kerle wären doch so gute Fußballer. In diesem Mo-ment wurde mir klar, dass es nur eine Lösung dieser Situation gab: ich musste wohl oder übel das Feld räumen. Und so verließ ich die Cafete-ria mit dem Gedanken, dass sich in Landau an-scheinend immer noch nicht viel geändert hat-te. Dies bestätigte auch der Flyer, der an meiner Windschutzscheibe hing, als ich am Parkplatz ankam: „Party heute Abend, bist du dabei?“ Ich nahm den Flyer und steckte ihn unter den Schei-benwischer meines rosa Nachbarautos, dessen getönte Heckscheibe von dem Schriftzug „Tussy Deluxe“ geprägt wurde. Innerlich versuchte ich mir einzureden, dass das Semester nach diesem miserablen Start eigentlich nur noch besser wer-den konnte. Dann stieg ich in mein Auto und

fuhr nach Hause.

Patrick [email protected] tütensUppenreport.

du Tier.

OFFEN:11.30-13.30 Uhr (Mo-Fr) 17:30-18.30 Uhr (Mo-Do)

Anregungen / Probleme mit der Mensa der Uni Landau?

Entweder an uns:[email protected]

...oder direkt an das Studierendenwerk:[email protected]

Mensaland.

du rübe. du eule.

Wir wünschen einen guten Appetit

Änderung vom Speiseplan vorbehalten. Alle Speisen mit jodiertem Speisesalz.

Deklaration der Zusatzstoffe siehe Aushang an der Essenausgabe.

Dessert wird direkt an der Theke deklariert.

S t u d i e r e n d e n w e r k V o r d e r p f a l z

S p e i s e p l a n für die Zeit vom 01.11.2010 bis 05.11.2010 Woche 44 Ausgabe I Ausgabe I I Abendmensa von 17.30 - 18.30 Uhr Montag 01.11.2010

F eiertag Dienstag 02.11.2010 Tagessuppe Lauchcremesuppe Tagessuppe K räuterkrustenbraten(S) Vollkorn-Gemüserolle Gegrilltes Schwenksteak(S) Kroketten(1,3) oder Teigwaren mit Sauce Hollandaise Pommes frites Gemüse oder Rohkostsalat Püree oder Kroketten(1,3) Salatteller Dessert Rohkostsalat Dessert Dessert Mittwoch 03.11.2010 Ochsenschwanzsuppe Klare Gemüsebrühe mit Einlage Graupensuppe Geschnetzelte Geflügelbrust in Rahmsoße K artoffelpuffer mit Apfelmus(3) M akkaroni mit Tomatensoße Spätzle oder Vollkornreis Salat und Parmesankäse Buttererbsen oder Salat Dessert Salatteller Dessert Dessert Donnerstag 04.11.2010 Klare Fleischsuppe mit Einlage Mediterrane Gemüsesuppe Königincremesuppe

Gefüllte K artoffeltaschen mit K äse(3) Pommes frites oder Salzkartoffeln und K räutern mit Sesamsoße Teigwaren Gemüse oder Salat Mischgemüse, Salatteller Salatteller Dessert Dessert Dessert Freitag 05.11.2010 Tagessuppe Champignoncremesuppe Wurstsalat (S,R ,3,4,8) kein Abendmenü Pommes frites Salzkartoffeln Salat Kopfsalat in Kräuterdressing Dessert Dessert

In Landau wird’s gemütlich: Eine neue Rekordzahl an Erstsemester-Studenten stürmt auf den Cam-pus. Doch dies wird keine Aus-nahme sein – in naher Zukunft müssen die Unis deutschlandweit mit immer mehr Studentenzah-len umgehen. Nächstes Jahr sto-ßen neben Doppel-Abiturstufen auch verhinderte Soldaten dazu.

Wir schreiben den 30. November 2009, die 49. Ausgabe der La.Uni erscheint. Thema im Panorama: „Ansturm der Verzweifelten“. Ge-rade wurde verkündet, dass es im Wintersemester 2009/2010 eine Rekordzahl an Neueinschrei-bungen gab. Über 420.000 Erst-semester-Studenten hatten im Herbst 2009 ihr Studium aufge-nommen und Bildungsministerin Schavan glücklich gemacht: „Das ist eine sehr erfreuliche Entwick-lung“, kommentierte die Bundes-bildungsministerin damals.

Die Gegenwart: Rund 1000 Erstis haben dieses Semester am Cam-

pus Landau ihr Studium aufgenom-men. Das ist ein Rekord und für das Profil des Campus’ erfreulich – ledig-lich darf bei solch einem Andrang die Lehre nicht auf der Strecke bleiben. Manche Studiengänge sind so voll wie noch nie zuvor, beispielsweise Sozial-wissenschaften mit 140 oder der kleine Lehramtsstudiengang Ethik mit über 150 Erstis.

Landau ist nur ein Beispiel in der gro-ßen deutschen Hochschullandschaft, aber es lässt sich ein Trend erkennen: Dieser tendiert zu immer höheren Studentenzahlen, wie sie auch in den Hochschulpakten von Bund und Län-dern beschlossen wurden. Bis 2015 sollen 275.000 Studienplätze mehr als 2005 geschaffen werden. Geld gibt es für jeden eingeschrieben Studenten – 26.000 Euro. Im letzten Jahr wurde je-nes Geld aufgrund des zu erwartenden Studentenandrangs bereits um 4.000 Euro aufgestockt. Begründung damals: die doppelten Abiturjahrgänge wegen des achtjährigen Gymnasiums.

Diese doppelten Abiturjahrgänge wird es 2011 in Bayern und Niedersachsen geben – bis 2014 folgen weitere sechs Bundesländer. Darauf war man bereits damals vorbereitet – neu hinzu kom-men nun jedoch 50.000 bis 65.000 neue Studenten, die durch die

es wird alles noch schlimmer.

Aussetzung der Wehrpflicht sofort nach dem Abitur stu-dieren dürfen. Ein histori-scher Ansturm droht den Uni-versitäten im nächsten Jahr.Margret Wintermantel, die Präsidentin der Hochschul-rektoren, sagte dem Handels-blatt: „Die Hochschulen wer-den zwar alles daran setzen, dieser zusätzlichen Heraus-forderung gerecht zu wer-den, doch dazu brauchen sie die flexible Handhabung des Hochschulpakts. Es müssen also Mittel früher fließen als bisher vorgesehen.“ Bereits im vergangenen Jahr hatte man sich um rund 35.000 Studienanfänger verschätzt und die Unis vor Probleme gestellt.

Die Misere geht weiter: Für 2011 rechnet die Kultusmi-nisterkonferenz mit 414.000 Studenten. Diese Progno-se ist die Grundlage für die Hochschulpakte, die die Fi-nanzierung der zusätzlichen Studienplätze unterstützt.

Der Bildungsbericht für 2011 geht indes von 430.000 bis 446.000 neuen Studenten aus – eine Differenz, die finanziell einschlagen könnte.

Wer sich also beklagt, derzeit in überfüllten Seminaren und Vorlesungen zu stecken, sollte den Kopf nicht hängen lassen und die armen Studenten des nächsten Wintersemesters be-mitleiden. Ich bin mir jedoch si-cher, dass ich auf diesen Artikel auch in einem Jahr eingehen werden muss – und vielleicht dann wiederum auch den neu-en Erstis Mut machen kann mit den Prognosen für 2012. Es wird bestimmt schlimmer wer-den.

Daniel [email protected]

impressu-

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pressumdas

letzte.das letzte.das letzte.

KulTürliches zum schluss.

Stadt Landau - Im Rahmen der 26. Landauer Büchereitage fin-det am Donnerstag, dem 04. November 2010, um 20 Uhr, in der Stadtbibliothek Landau eine Buchpremiere mit Wolfgang Diehl statt. Der Autor stellt seinen zweiten Erzählband „Der Herr der Raben“ vor. Vierzehn Erzählungen führen in Regio-nen, die die banalen Beziehungsgeschichten der Gegenwart weit hinter sich lassen. So nehmen sie zum Beispiel eine Lite-raturpreisverleihung aufs Korn. Mythen und Überlieferungen verwandeln sich in der prallen Sprache des Autors zu sinnli-chen Meisterstücken.

Eintritt: 10 Euro4. Nov. 2010 / 20 Uhr

Stadtbibliothek Landau

la.meKo FilmFesTival.

landauer büchereiTage -buchpremiere.

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CHEFREDAKTION:Stefanie HurthJörn Weisenberger

REDAKTION:Anna SteffensPatrick HirschingerKatharina EngelhardtJudith HogenDaniel HohnErik LöbelBenjamin ZillesRosa BerktoldAlexander UhlSabine BölliYvonne LangJerome Schuler

LAYOUT & GRAFIKENJörn Weisenberger

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DRUCKGemeindebriefdruckereiGroß Ösingen

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iMpressUM.das letzte.das letzte.das letzte.

es wurde behauptet, der weg sei das Ziel. Da meldeten sich umweg und ausweg.

eRHaRD BlanCKAnsichtssAche.