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Copyright ALBERINO Naturerleben & Umweltbildung – 2009 Tierkartenratespiel Eine Vorlage mit Fotos kann unter www.erdschuetzerverlag.de käuflich erworben werden. Man kann sich seine Tierratekarten aber auch selbst herstellen, indem man die nachfolgenden Begriffe auf Kärtchen schreibt, selbst passende Fotos sucht und Beschreibungen dazu anfertigt. Mäusebussard Haselmaus Wildkatze Blaumeise Wolf Reh Luchs Rothirsch Braunbär Biber Baummarder Eichhörnchen Fledermaus Nachtpfauenauge Schleiereule Feldhamster Uhu Murmeltier Waschbär (Gras-)Karpfen Marienkäfer Blattläuse Buntspecht Hirschkäfer Igel Nacktschnecke Fuchs Wildgans Habicht Stockente Weißstorch Weinbergschnecke Seeadler Hase Frosch Grashüpfer Wildschwein

Tierkartenratespiel - Naturerleben & Umweltbildung · Seeadler Hase Frosch Grashüpfer Wildschwein . Copyright ALBERINO Naturerleben & Umweltbildung – 2009 Unerforschtes Gebiet

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Tierkartenratespiel Eine Vorlage mit Fotos kann unter www.erdschuetzerverlag.de käuflich erworben werden. Man kann sich seine Tierratekarten aber auch selbst herstellen, indem man die nachfolgenden Begriffe auf Kärtchen schreibt, selbst passende Fotos sucht und Beschreibungen dazu anfertigt. Mäusebussard Haselmaus Wildkatze Blaumeise Wolf Reh Luchs Rothirsch Braunbär Biber Baummarder Eichhörnchen Fledermaus Nachtpfauenauge Schleiereule Feldhamster Uhu Murmeltier Waschbär (Gras-)Karpfen Marienkäfer Blattläuse Buntspecht Hirschkäfer Igel Nacktschnecke Fuchs Wildgans Habicht Stockente Weißstorch Weinbergschnecke Seeadler Hase Frosch Grashüpfer Wildschwein

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Unerforschtes Gebiet – Eine beispielhafte WELF-Tagebuchgeschichte

13. August 2005 Heute wollte ich mal wieder ein unerforschtes Gebiet erforschen. Auf der anderen Seite der Brücke, die über einen kleinen Bach bog, entdeckte ich ein geheim"nisvolles Gebiet. Gleich als ich hier begann, meinen Weg fortzusetzen, sah ich einen verletzten Baum. Er schien zu weinen, denn lauter Tränentropfen lagen auf seiner nackten Holzhaut, die nicht mehr mit Rinde bedeckt war. Ich folgte dem Weg, der rechts immer weiter in das Unerforschte Gebiet abbog, ging dem Bach entlang und sah links des Weges immer merkwürdigere Baum"stümpfe. Schließlich kam ich zu zwei riesigen Fichten, zwei riesigen Nadelbäumen. Und als ich daran vorbei"gelaufen war, entdeckte ich etwas äußerst merkwür"diges: Hier musste wohl ein Baum umgekehrt wachsen. Jedenfalls kam es mir so vor, denn die Wurzeln ragten nach oben hinaus und waren schon mit Moos bedeckt. Ich konnte mir wirklich nicht erklären, von welchem Baum sie stammten. Es war ein echtes Rätsel. Der Baum, der hier aus dieser Stelle heraus wuchs, wuchs so schräg, dass ich mich schon fragte, wie der das machte, dass er nicht umfiel. Aber er musste schon ganz schön alt sein. Ich ging weiter. Und kurze Zeit später kam ich zu einem noch merkwürdigeren Baum. Er schien hohl zu sein, denn da gab es ein Loch, in das ich reingucken konnte. Vorsichtig steckte ich einen Stock in das Loch. Ob hier wohl ein Tier wohnte?

Und dann entdeckte ich lauter winzige Löcher, die ich mir mit meinem dritten Auge ganz genau und unter der Lupe anschauen musste. Also irgendwie fühlte er sich ganz schön glitschig an. Ich ging mit dem Finger darüber und roch daran. Das roch doch irgendwie komisch. Ich beschloss, ein anderes mal wieder hierher zu kommen und mir das noch genauer anzuschauen. Als ich einige Schritte weiter gegangen war, sah ich links des Weges wieder etwas sehr Geheimnisvolles. Vorsichtig kletterte ich den steilen Berg hinauf, hielt mich an einer Wurzel fest und dann konnte ich von oben hinunter in diesen hohlen Baum schauen. Das also war eines dieser geheimen Geheimverstecke im Unerforschten Gebiet. Als ich genauer hinschaute, entdeckte ich, dass sich hier wohl schon seit längerer Zeit niemand mehr versteckt hatte. Ich sah lauter dünne Fäden, und an einem dieser Fäden waren auch kleine Punkte zu sehen. Und vor"sichtig berührte ich diesen kleinen Punkt. Da bewegte er sich und plötzlich war er wieder still wie vorher. Natür"lich holte ich wieder sofort mein drittes Auge hervor und beobachtete, um welchen Bewohner es sich hier handelte. Es war ein winziger Bewohner mit kleinen winzigen Beinen. Dieses winzige Etwas muss es ge"schafft haben, hier ein Netz darüber zu spannen. Ein ziemlich geheimes und geheimnisvolles Netz. Wahr"scheinlich war es dazu da, um kontrollieren zu können, ob hier jemand hinein gestiegen war. Ich war sehr ge"spannt. Möglicherweise war an dieser Stelle vielleicht einmal ein Schatz versteckt gewesen.

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Oder dieser kleine, winzige Wächter passte darauf auf, dass sich nicht die falschen Personen darin versteckten. Nun denn, hier schien schon lange niemand mehr gewesen zu sein. Vorsichtig näherte ich mich dem nächsten Baum. Er hatte ein richtiges Dach. Und als ich es berührte, fiel es herunter. Nun schien der Weg so gut wie zu Ende zu sein, als ich an den Rüsselbaum kam. Ich weiß nicht, was mit diesem Baum eigentlich mal gewesen sein sollte, jedenfalls wuchs er wohl in die falsche Richtung " sozusagen nach unten " oder ist er vielleicht nach unten gefallen? Auf jeden Fall, was immer hier auch passiert sein sollte, es muss wohl ewig lang her sein, denn ein Haufen Steine liegen hier unten, dort " vor der kleinen Höhle. Sie sind so grau. Jetzt wurde der Weg wirklich schwierig. Ich warf mein Seil voraus, um mich fest zu binden und ein Geländer zu haben. Während ich noch versuchte, an dieser Stelle weiter zu gehen, verstand ich schnell, was dieser Baum wohl zu bedeuten hatte. Schließlich deutete er mit seiner Nase auf eine bestimmte Stelle hin. Dort also soll man lieber weitergehen, anstatt auf dieser gefährli"chen Strecke, wo man leicht abrutschen könnte. Vor"sichtig näherte ich mich dem Bach. Ich blieb still stehen und schaute mir alles ganz genau an und horchte. Der Bach rauschte, aber immer wieder gab er einige gluckernde Signale von sich. Ich ging noch etliche Meter weiter bis ich an eine Stelle kam, die ich den „gekreuzten Baum“ nannte. Zwei Bäu"me wuchsen aneinander vorbei.

Vielleicht waren sie auch aneinander gewachsen. Das war nun wirklich spannend. Nun war ich an der Stelle angelangt, an der es einen geheimen Überweg gab. Der schien nun nicht ganz so von alleine gewachsen zu sein und ich wagte es nicht, hinüber zu gehen. Hier gefiel es mir. Hier war ein geheimnisvoller Platz Hier konnte ich gut Tiere und Bäume beobachten, meine Schatzkisten verstecken und dem Rauschen des Baches zuhören. Ich beschloss, hier meinen geheimen Lieblingsplatz zu wählen. ���� ��� ���� ��� � �� ������ ��� ������ �

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Gebiet der Schätze – Suchen mit Suchliste

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Beispielgeschichte für die naturpädagogische Methode „Blindes Theater“ Es war ein wunderschöner Sommermorgen, als ich von lautem Vogelgezwitscher geweckt wurde. Ich beschloss, eine Entdeckungstour im Wald zu unternehmen. Als ich am Waldrand angekommen war, hörte ich plötzlich ein Rascheln im Laub und ein sah einen Hasen davonrennen. Ich beschloss, den Wald so leise wie möglich zu betreten, um nicht noch mehr Tiere aufzuscheuchen. Schritt für Schritt ging ich vorsichtig durch hohe Gräser, die mich am Arm und an den Wangen kitzelten. Ich liebte es, so durch die Wiese zu schleichen und von den Gräsern gestreichelt und gekitzelt zu werden. Auf einmal stieg mir ein wunderbarer Duft in die Nase und ich schnupperte, sog die Luft tief ein. Das roch wirklich sehr gut! Was war das wohl? Ich konnte es nicht herausfinden, aber schnupperte immer wieder. Schließlich fand ich die Stelle, wo mein Geheimpfad in den Wald hineinführte. Jetzt war es nicht mehr so leicht, zu schleichen. Es knackste unter meinen Füßen. Auf einmal hörte ich ein merkwürdiges Geräusch. Es hörte sich so an, als ob jemand anklopfte, aber ich sah niemand. Ich legte den Kopf in den Nacken und schaute zu den Baumwipfeln. Da, tatsächlich, da sah ich, woher das Klopfen kam. Dort saß doch tatsächlich ein Buntspecht, der sich mit seinem spitzen Schnabel ein Loch in den Baumstamm hämmerte. Das wollte ich mir genauer anschauen. Gerade wollte ich mich unter den Baum setzen, da piekste mich plötzlich etwas an der Hand. Hoppla! Was war das? Ich entdeckte ein pieksendes Blatt, das von einem Beerenstrauch abgefallen war. Ich schaute wieder nach oben und beobachtete den Specht. Ich war ganz versunken und bestaunte ihn. Da plötzlich … raschelte etwas im Laub. Ein kleines Mäuslein schaute hervor, verschwand aber ebenso schnell wieder. Das wollte ich nun genauer untersuchen. Wo mochte ihr Mauseloch sein? Auf allen Vieren schlich ich zu dem Laubhaufen. Ich tastete mit einer Hand unter das Laub und … fühlte etwas ganz Kaltes unter meinen Händen. Es war ein Stein. Ich zog meine Hand zurück und schob das Laub beiseite. Gerade wollte ich nachschauen, was sich darunter verbarg, da hörte ich hinter mir wieder ein Rascheln. Ich bewegte mich überhaupt nicht, sondern wendete nur langsam meinen Kopf. Doch ich konnte leider nichts entdecken. Behutsam untersuchte ich nun die Stelle, wo ich erneut ein Rascheln gehört hatte. Gerade steckte ich meine Hand unter das Laub, da fühlte ich unter meiner Hand – etwas ganz Glattes. Was mochte das sein? Ein Stock? Ein Knochen? Ich zog es unter dem Laubhaufen hervor und sah, dass es sich um einen Stock ohne Rinde handelte. Der Specht war inzwischen weggeflogen und ich beschloss, nach Hause zu gehen.

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Energiedetektivlabor – Nahrungskette

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Tierfresser

Pflanzenfresser

Pflanzen (Sonnenenergieumwandler)

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Nahrungskettenkarten Eine Vorlage mit Fotos kann unter www.erdschuetzerverlag.de käuflich erworben werden. Man kann sich seine Nahrungskettenkarten aber auch selbst herstellen, indem man die nachfolgenden Begriffe auf Kärtchen schreibt und selbst Fotos dazu sucht. Mäusebussard Haselmaus Haselnuss Wildkatze Blaumeise Sonnenblume Wolf Reh Brombeere Luchs Rothirsch Kastanie Braunbär

Biber

Baumtriebe Baummarder Eichhörnchen Eichel Fledermaus Nachtpfauenauge Brennnessel Schleiereule Feldhamster Getreide Uhu Murmeltier Bergkräuter (Enzian) Waschbär (Gras-)Karpfen Seetang Marienkäfer Blattläuse Rosenblätter Buntspecht Hirschkäfer Baumsaft Igel Nacktschnecke Petersilie Fuchs Wildgans Rohrkolben Habicht Stockente Wasserlinse (Entengrütze) Weißstorch Weinbergschnecke Erdbeere Seeadler Hase Löwenzahn Frosch Grashüpfer Gras

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Überarbeiten, damit es mehr Schnitttoleranz gibt

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Der/die Inhaber/in dieses Ausweises ist Energiede-tektiv/in. Bitte unterstüt-zen Sie ihn/sie bei sei-ner/ihrer wichtigen Auf-gabe, sämtliche Energie-verschwendungen aufzu-decken und Gefahren für Nahrungsketten ausfin-dig zu machen. Bitte ge-ben Sie ihm/ihr alle ver-fügbaren Informationen, die diesem Ziel dienen. Vielen Dank! Schützer der Erde e.V.

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Umweltfreundlicher, energiesparender Einkauf

Namen:___________________________________________________________ Unsere Mahlzeit:___________________________________________________

Erstellt eine Einkaufsliste der Zutaten für eure Mahlzeit. Achtet dabei darauf, Zutaten auszusuchen, die so umweltfreundlich und energiesparend wie möglich sind. Seid gute Energiede-tektive und untersucht folgende Fragen:

1. Wie wird die Sonnenergie in dem Lebensmittel verwertet? Wie dick ist der Sonnenstrahl?

2. Wie werden sie angebaut? Werden giftige Spritz- oder Düngemittel verwendet oder ist es ökologische Landwirtschaft?

3. Wo werden die Nahrungsmittel angebaut? Transportweg?

4. Bei Gemüse und Obst: Wann (in welcher Jahreszeit)

sind die Lebensmittel reif? Sind sie frisch aus der Saison? Wie lange müssen sie gelagert werden?

5. Sind die Lebensmittel frisch oder wenig verarbeitet? 6. Wie wird die Menge angegeben (in Gramm/ Stück)?

7. Wie viel kostet es?

Woran erkennt man Lebensmittel, die ohne Gift angebaut wer-den? Welche Zeichen gibt es, was bedeuten sie? _________________________________________________

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Umweltfreundlicher Einkauf – zukunftsfähige Ernährung

In der Kinderausgabe der Agenda 21 („Rettungsaktion Planet Erde“) heißt es: „Würden wir vegetarisch leben oder weniger Fleisch essen, brächte dies eindeutige Vorteile für die Umwelt.“ Wenn Du Deiner Um- und Mitwelt helfen und die Erde schützen möch-test, kannst Du Dich an folgenden Grundsätzen einer zukunftsfähigen Ernährung orientieren:

1. Iß weniger Fleisch oder ernähre Dich vegetarisch. Dadurch hilfst Du nicht nur den Tieren, sondern auch Luft, Wasser und Bo-den werden weniger verschmutzt. Der Klimawandel wird gemildert. Weniger Wälder werden abgeholzt. Weniger Nahrungskalorien und weniger Energie werden verschwendet. Von der gleichen landwirt-schaftlichen Fläche können dann mehr Menschen satt werden. Gut geplante vegetarische Ernährungsformen (ohne Fleisch, Wurst und Fisch), einschließlich komplett veganer, rein pflanzlicher Ernäh-rungsformen haben auch viele Vorteile für Deine Gesundheit

2. Kaufe Lebensmittel, die ökologisch angebaut wurden. So wird

weniger Gift in die Natur eingeleitet.

3. Kaufe Lebensmittel aus der Region, die also von Bauern stammen, die nicht so weit weg wohnen

4. Kaufe Lebensmittel der Saison, deren Ernte also noch nicht lang

her ist und die wenig oder gar nicht gelagert werden mussten.

5. Kaufe Lebensmittel, die wenig verarbeitet wurden, also möglichst frische Lebensmittel.

6. Achte auf umweltverträglich verpackte Erzeugnisse, um

möglichst wenig Müll zu erzeugen.

7. Achte beim Einkauf auf fair gehandelte Produkte, damit die Bauern einen gerechten Lohn erhalten.

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Mein Vorschlag für eine leckere, umweltfreundliche Mahlzeit: ________________________________ ________________________________ ________________________________ ________________________________ ________________________________ ________________________________ Diese Mahlzeit trägt zum Schutz der Erde bei, weil ________________________________ ________________________________ ________________________________ ________________________________

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Die Reise des Bodenteilchens Berta

Erdig

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Einst war ich Teil des Baumstammes, der am oberen Ende abgebrochen ist. Genauer gesagt: Ich war Teil der Rinde dieses Bau-mes. Eines Tages kam ein Reh vorbei und knabberte an der Rinde des Baumes. Sucht den Baum und Ihr erfahrt, wie es weiter ging.

Reisen von Berta Erdig, Lilo Luftikus und Wasserteilchen Plitsch: Beispiel für ein Fotosuchspiel zu den Kreisläufen

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So gelangte ich in eine dunkle Höhle, in den Magen des Rehs. Das Reh trabte zu diesem kerzengeraden Baum mit der aufgerissenen Rinde und schied mich mit seinen Kot wieder aus. Eines Tages kam ein Mistkäfer, knabberte an dem Kot und fraß mich auf. So wurde ich ein Teil des Mistkäfers.

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3

Der Mistkäfer krabbelte eini-ge Meter weiter bis zu ei-nem abgestorbenen Baum-stumpf, den Ihr auf dem Fo-to seht. Eines Tages starb er dort. Der Mistkäfer wurde von Bodentierchen zersetzt und so gelangte ich als Nährstoffmineral in den Boden. Ein in der Nähe des Baumstumpfes stehender kräftiger, hoher Baum sog mich mit seinen Wurzeln in sich auf und ich wurde Teil eines seiner Blätter.

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Im Herbst welkten die Blätter des hohen Baumes. Sie fielen ab und ein Regenwurm fraß die welken Blätter, also auch mich. Der Regenwurm kroch bis zu dem Baumstumpf, den Ihr auf dem Foto seht, verdaute mich und schied mich dort als gute Humuserde wieder aus. Nun war ich wieder Teil des Waldbo-dens. Eines Tages sogen mich die Wurzeln von Beerengewäch-sen auf, die dort in der Nähe wuchsen und…

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… ich wurde Teil einer Beere. Eines Tages kam ein Mensch vorbei und aß die Beere – und somit auch mich – auf. Nun war ich in seinem Bauch, wieder in einer so dunklen Höhle. Doch nicht allzu lange. Heute bin ich Teil dieses mächtigen Baumes, den Ihr auf dem Foto seht. Könnt Ihr erklären, wie es dazu kam? Überlegt Euch die Antwort und kommt zurück zum Start.

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Die Reise des Wasserteilchens Plitsch

1

Einst schwamm ich gemein-sam mit vielen anderen Wasserteilchen in einem See. An dieser Stelle schwamm ich ziemlich weit an der Oberfläche am Ufer. Ein Wanderer kam und trank mich mit einigen anderen Teilchen zusammen. Ich gelangte in eine dunkle Höhle, seinen Magen, wo ich kurze Zeit blieb. Findet die Stelle auf dem Foto.

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Der Mann trank recht viel von dem Wasser. So entließ er mich bereits nach kurzer Zeit wieder aus der dunklen Höhle. Er pinkelte hinter dem Baum mit den zwei „Augen“, bei dem es so scheint, als ob eine Klebmasse daran hängt. Ich sickerte mit dem ausgeschiedenen Wasser in den Erdboden hinein, wo ich einige Zeit blieb. Schließlich sogen mich die Wurzeln des Nachbarbaumes in sich auf und ich landete in einem schönen, saftigen Blatt.

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Eines Tages kam ein Reh vorbei und knabberte an dem Blatt und so gelangte ich in den Bauch des Rehs. Das Reh trabte den See entlang, bis es zu der Stelle kam, die Ihr auf dem Foto seht. Dort wagte es einige Schritte in Richtung See und schied mich – im Wasser stehend - mit seinem Urin wieder aus. So war ich nun wieder Teil des Sees.

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Ich schwamm im See mit vie-len anderen Wasserteilchen. Ich schwamm an einem Baum vorbei, der hoch am Ufer auf-ragte. Mit seinen tiefen Wur-zeln gelang es ihm, mich aus dem See heraus aufzusau-gen. Damals war es so heiß, dass ich über seine Blätter verdunstete und in den Him-mel aufstieg. Mit vielen an-deren Wasserteilchen zusam-men wurde zu einer dicken Regenwolke. Sucht diesen Baum und ihr erfahrt mehr.

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5 Einige Tage später landete ich als Teil eines starken Regens in einer Pfütze. Die Pfütze bildete sich im Matsch des Weges, zwei Schritte von dem abgesäg-ten Baum entfernt, den Ihr auf dem Foto seht. Sucht diese Stelle und überlegt: Was meint ihr, wo ich jetzt bin? Noch in dieser Pfütze? Oder wo sonst? Kann es sein, dass ich ein Teil eines Menschen geworden bin? Überlegt es Euch und kommt zurück zum „Start“.

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Die Reise des Luftteilchens Lilo Luftikus

1 Auf dem Foto seht Ihr eine Schnecke. Einst war ich ein Teil von ihr. Sie atmete mich aus und ich schwebte in der Luft zu dem hohen Baum auf dem Bild. Dieser hoch ge-wachsene Baum nahm mich mit vielen anderen Luftteil-chen über seine Blätter auf und wandelte mich in gute, sauerstoffhaltige Luft um, die

er Menschen und Tieren wieder zur Verfügung stellte.

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2 Ein Mensch kam vorbei und atmete mich mit den Luftteil-chen ein, die der hoch ge-wachsene Baum freigelassen hatte. So wanderte ich durch die Luftröhre des Menschen in seine Lunge, wo ich nicht lange verweilte. Einige Atem-züge später atmete er mich wieder aus. Diese „schlech-te“, verbrauchte Luft konnte der Baum mit der weißen Rinde, eine Birke, gut ge-brauchen. Sucht die Birke, deren Teil ich nun war. .

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Doch auch in dieser Birke verweilte ich nicht lange. Sie wandelte mich in gute, sauer-stoffhaltige Luft um und ent-ließ mich in die Umgebung. Mit dem Wind wurde ich hoch gen Himmel getrieben, sank aber mit vielen Luftteilchen wieder zu Boden. Da kam ein Hund vorbei, der mich einat-mete. Auf dem Foto seht Ihr die Stelle, wo er mich wieder ausatmete. Der dortige Nadel-baum sog mich umgehend auf. Sucht ihn.

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Der Nadelbaum verwandelte die ausgeatmete, „schlechte“ Luft des Hundes in sauer-stoffhaltige Luft um, die wie-der gut von Mensch und Tier zu gebrauchen war. Mit dieser Luft ließ er auch mich wieder frei. Nun kam ein anderer Wanderer vorbei und atmete diese sauerstoffhalti-ge Luft tief ein. Doch wenige Schritte weiter atmete er schon wieder aus und der auf dem Foto abgebildete Baum nahm seine Luft auf.

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Der Baum wandelte die aus-geatmete Luft des Wanderers um in sauerstoffhaltige, gute Luft, die er wieder abgab. Ich schwebte längere Zeit über dem See. Plötzlich hüpfte ein Fisch daraus hervor und schnappte mich auf. Was passierte dann? Was meint Ihr, was meine nächste Reisestation war? Überlegt es Euch und kehrt zurück zum „Start“.

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Zeitmaschine – Fantasiereise zum Planeten der Zukunft / Fernrohrbllick

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Zeitmaschine – Fantasiereise zum Planeten der Zukunft Langsam setzt sich die Zeitmaschine in Bewegung. Vor Eurem inneren Auge seht Ihr, wie der Boden unter Euch immer kleiner wird. Die Zeitmaschine nimmt Fahrt auf. Ihr seht bereits Deutschland, dann sogar ganz Europa unter Euch. Schließlich könnt Ihr unter Euch die Erdkugel, die Meere, die Kontinente erkennen. Ihr durchquert die Atmosphärenhülle und seid nun im Weltall, umgeben von strahlenden Sternen und Planeten. Mit rasender Geschwindigkeit – mit Lichtgeschwindigkeit – bewegt sich Euer fliegender Teppich fort und Ihr steuert auf einen hell strahlenden Planeten zu. Es ist der Planet der Zukunft. Schneller und immer schneller geht Eure Reise voran und schließlich könnt Ihr immer klarer den Planeten der Zukunft erkennen. Er sieht von der Ferne ähnlich aus wie der Planet Erde. Nun verlangsamt Ihr Eure Fahrt und steuert immer näher auf den Planeten der Zukunft zu. Ihr nehmt Eure Spezialfernrohre, um Euch genau anzuschauen, wie dieser Planet der Zukunft aussieht. Es gibt dort auch die vier Elemente, Feuer, Wasser, Luft und Erde.

• Aber wie sehen die Landschaften aus? • Wie sieht die Natur auf diesem Planeten aus?

Ihr stellt Euer Fernrohr noch schärfer ein, um alles noch genauer betrachten zu können: • Gibt es Flüsse, Seen, Berge, Täler, Felder, Wälder und wie sehen diese aus? • Gibt es Städte, Dörfer, Straßen auf diesem Planeten? • Wie und worin wohnen die Menschen auf diesem Planeten? • Wie bewegen sie sich fort? • Welche Energiequellen nutzen sie? • Wie und wovon ernähren sie sich? • Wie gehen die Menschen miteinander, mit Tieren und den Pflanzen um? • Wie erhalten die Menschen die Dinge, die zum Leben notwendig sind? • Wie sieht das Leben der Kinder aus? Wie lernen sie? Gibt es Schulen wie bei uns

oder wie sehen die Lernorte aus? • Wie gehen die Erwachsenen mit den Kindern um? • Welche Rechte haben Kinder auf dem Planeten der Zukunft? • Wie sieht das Miteinander von Frauen und Männern aus? • ….

[Je nach Alter und Konzentration der Gruppe können mehr oder weniger Impulsfragen gestellt werden. Es können auch weitere Fragen erfunden werden. Wichtig ist nur, dass die Fragen so gestellt sind, dass sie die Fantasie der Kinder nicht oder möglichst wenig einschränkt. Eine einschränkende Frage wäre z.B.: Wie ist das Geld verteilt? Diese Frage lässt die Option, dass Kinder sich einen Planeten ohne Geld vorstellen, gar nicht mehr offen.] Nach jeder Frage lässt Du den Kindern etwas Zeit, damit sie zu der Impulsfrage eigene Ideen und innere Bilder zu entwickeln können. Dann tritt die Zeitmaschine wieder die Rückreise an und alle genannten Reiseschritte werden in Rückwärtsfolge erneut erzählt.

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Wasserkreislauf

Lernzielkontrollblätter mit Lösungen – passend zum Fotosuchspiel

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Luftkreislauf

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Bodenkreislauf

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Wasserkreislauf

See

Erdboden

Baum / Blatt

Mensch Hund

Reh

See

Baum

Regenwolke

Pfütze

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Luftkreislauf

Schnecke

1. Mensch

Birke

Baum

Hund

Nadelbaum

2. Mensch

Baum

Fisch

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Bodenkreislauf

Baumrinde

Mistkäfer

Erdboden

Reh

Baum / Blatt

Regenwurm Pilz

Humuserde

Mensch

Beere

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Wasserkreislauf Luftkreislauf

Bodenkreislauf

Hund

See Pfütze

Grundwasser

Quelle

Fisch

Mensch

Bach

1. Mensch

Baum

Nadelbaum

Birke

Baum

2. Mensch

Hund

Blatt

Humuserde

Regenwurm

Baumrinde

Mistkäfer

Erdboden

Pilz

Mensch

Pfütze

Mensch

Erdboden

Baum / Blatt

See

Regenwolke

Reh

Baum / Blatt

Baum

Fisch

Schnecke

Reh

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PÖRSFAG

Energiesparend / ohne oder mit wenig

Ausbeutung von Mensch, Natur und Tieren

< >

Energieaufwändig / auf Kosten von

Menschen, Tieren und Natur

P Pflanzlich

Pflanzliche Nahrung < >

Ö Ökologischer Landbau Bio-Lebensmittel Noch energiesparender: Bioanbau ohne Nutztierhaltung

< >

R Regional Wildpflanzen, selbst angebaute Pflanzen oder Pflanzen aus regionalem Anbau einkaufen

< >

S Saisonal Gemüse und Obst der Saison (das gerade reif ist) kaufen

< >

F Frisch Selbst kochen, frisch ver-arbeiten, wenig verarbei-tete Lebensmittel verwenden

< >

A Achtung Lebensmittel achten

< >

G Gerechtigkeit Gerechter Handel

< >

Gefahren für Nahrungsketten

Schadstoffe und Gifte reichern sich im Laufe einer Nahrungskette an.

Sonne Apfel Hase Fuchs

Je weiter am Ende der _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ unsere Nahrungsmittel stehen, desto höher das Risiko, Sc_ _dsto_ _e aufzunehmen.

Lange Transportwege, aus fernen Ländern

Lebensmittel verkommen lassen, wegwerfen, vernichten

Unfairer Handel (Ausbeutung)

Alles zu jeder Zeit, (z.B. Erdbeeren im Winter)

Als Energiedetektiv solltest Du Dir den Geheimcode PÖRSFAG merken. Denn der steht für 7 Möglichkeiten, um energiesparender und ohne oder mit weniger Ausbeutung von Mensch, Natur und Tieren zu leben (linke Spalte). Wer sich eher an den Handlungs-möglichkeiten der linken Spalte orientiert, trägt zum Schutz der Erde bei. Ordne die Gegensätze zu den Texten in der linken Spalte in die rechte Spalte ein.

Fleischnahrung Herkömmlicher Landbau

Mit Vergiftung oder Genmanipulation von Boden, Luft und Wasser angebaute Nahrung

Fast Food, Tiefkühl- und Fertiggerichte

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Lösungsblatt

PÖRSFAG

Energiesparend / ohne oder mit wenig

Ausbeutung von Mensch, Natur und Tieren

< >

Energieaufwändig / auf Kosten von

Menschen, Tieren und Natur

P Pflanzlich

Pflanzliche Nahrung < > Fleischnahrung

Ö Ökologischer Landbau Bio-Lebensmittel Noch energiesparender: Bioanbau ohne Nutztierhaltung

< > Herkömmlicher Landbau Mit Vergiftung oder Genmanipulation von Boden, Luft und Wasser angebaute Nahrung

R Regional Wildpflanzen, selbst angebaute Pflanzen oder Pflanzen aus regionalem Anbau einkaufen

< > Lange Transportwege, aus fernen Ländern

S Saisonal Gemüse und Obst der Saison (das gerade reif ist) kaufen

< > Alles zu jeder Zeit, (z.B. Erdbeeren im Winter)

F Frisch Selbst kochen, frisch ver-arbeiten, wenig verarbei-tete Lebensmittel verwenden

< > Fast food, Tiefkühl- und Fertiggerichte

A Achtung Lebensmittel achten

< > Lebensmittel verkommen lassen, wegwerfen, vernichten

G Gerechtigkeit Gerechter Handel

< > Unfairer Handel (Ausbeutung)

Gefahren für Nahrungsketten

Schadstoffe und Gifte reichern sich im Laufe einer Nahrungskette an.

Sonne Apfel Hase Fuchs

Je weiter am Ende der N ah r un gs k e t t e unsere Nahrungsmittel stehen, desto höher das Risiko, Schadstof f e aufzunehmen.

Als Energiedetektiv solltest Du Dir den Geheimcode PÖRSFAG merken. Denn der steht für 7 Möglichkeiten, um energiesparender und ohne oder mit weniger Ausbeutung von Mensch, Natur und Tieren zu leben (linke Spalte). Wer sich eher an den Handlungs-möglichkeiten der linken Spalte orientiert, trägt zum Schutz der Erde bei.