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Mittwoch, 5. Februar 2014 · KW 6 · Auflage 27.000 · 39. Jahrgang SÜDHESSEN Die Gratiszeitung für das Ried Mit den amtlichen Bekanntmachungen des Kreises Bergstraße Tel. 06206 - 94500 Fax 06206 - 945010 www.tip-verlag.de [email protected] Marktstraße 14 68642 Bürstadt 0 62 06 -71 02 92 täglich geöffnet von 11 bis 23 Uhr Döner groß Döner klein 2,- ¤ 1,50 sk.05sa14 Wir feiern 15 Jahre Angebot 30. Januar bis 8. Februar 2014 K a r o s s e rie & La c ki e r z e n t r u m Unfallreparatur Lackiererei Autoglaserei Abschleppdienst Autovermietung Kostenloses Ersatzfahrzeug 68623 Lampertheim · Otto-Hahn-Str. 6 ·Tel. 06206/910733 Außenputz Wärmedämmverbundsysteme Anstrich Rauhputz, Maler-, Tapezier- u. Lackierarbeiten Tel. 06251/787811 64625 Bensheim Fax 78 78 21 Zahngold auch mit Zähnen Sprechen Sie mit uns ! 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Der Weltmeister und Olympia- sieger im Gewichtheben und Sto- ßen, der auch Olympiasieger im Reißen wurde, war für den Coura- ge-Orden jedoch nicht wegen sei- ner sportlichen Leistungen auser- koren worden. Matthias Steiner er- hielt die Auszeichnung des HCV wegen seines Einsatzes zur Auf- klärung über die Krankheit Diabe- tes und sein Engagement für Or- ganspende. Steiner, der als stärks- ter Mann der Welt in die sportli- chen Schlagzeilen kam, muss seit der Diagnose von Diabetes Typ 1, die ihn kurz vor seinem 18. Ge- burtstag traf, mit Einschränkun- gen leben. Ohne Scheu ist Stei- ner mit seiner Krankheit an die Öffentlichkeit gegangen, um be- sonders auch die Jugend zu infor- mieren und über die Risiken der Volkskrankheit Diabetes vom Typ II aufzuklären. Steiner ist Welt- Heimat- und Carnevalverein verleiht Courage-Orden an Matthias Steiner Weltmeister und Olympiasieger sowie Gewinner der Herzen Ein prächtiges Gruppenbild mit dem neuen Träger des Courage-Ordens Matthias Steiner bot sich dem Publikum zum Abschluss des ersten Ver- anstaltungsteils. Foto: Hannelore Nowacki RIED/WORMS - Der Grünen- Umweltminister der hessischen Landesregierung, Tarek Al-Wa- zir, hat angekündigt, dass er der weiteren Zwischenlagerung von so genannten „Castor-Behältern“ mit radioaktivem Atommüll auf dem Gelände des Kernkraftwerk Biblis nach fachlicher Prüfung zu- stimmen werde. Diese Entscheidung hätte direk- ten Einfluss auf die Städte und Ge- meinden im Ried, aber auch auf der anderen Rheinseite in Worms. Der TIP hat bei den Bürgermeistern in Biblis, Bürstadt, Lampertheim und Worms nachgefragt, wie diese die Situation um einen möglichen Standort Biblis für die Zwischenla- gerung beurteilen und welche Ri- siken sie für die Region und spe- ziell für die Bürger sehen. „Zusätzliches Gefahrenpotential" Die noch amtierende Bibliser Bürgermeisterin Dr. Hildegard Cornelius-Gaus sieht die mögli- che Errichtung eines Zwischenla- gers in Biblis kritisch: „Viele Jahre haben verschiedene Gruppen den Standort Biblis in unserer dicht besiedelten Region als hochge- fährlich bezeichnet. Warum soll er nun weiter mit „zusätzlichem Gefahrenpotential“ belastet wer- den? Gibt es neue Erkenntnisse, die belegen, dass doch nicht al- les so schlimm war und ist? 2046 läuft die Genehmigung für unser Brennelemente-Zwischenlager aus. Selbst wenn heute bereits ein neu- er Standort gefunden wäre, wäre der Bau eines Endlagers in tiefen geologischen Schichten samt der dazu gehörigen Technik bis dahin nicht zu schaffen. Bisher wurde noch nicht mal die Kommission berufen, die neue Kriterien dafür festlegen soll. Die Zwischenlage- rung der Castoren aus Sellafield und La Hague in Biblis bedeutet aus meiner Sicht einen immen- sen Vertrauensverlust in die Poli- tik und für die Umsetzung unse- res Standortentwicklungskonzept ein gravierendes Hindernis – ganz gleich wie gefährlich der Müll ein- gestuft wird. Der Imageschaden ist enorm. „Entschädigung“ gibt es wohl nicht. Im Endlagersuch- gesetz ist viel von Bürgerbeteili- gung und Information die Rede. Die Standortgemeinden sind da- von offensichtlich ausgeschlossen. Der Gemeindevorstand hat sich be- reits gegen die Aufnahme der Cas- toren ausgesprochen." Sicherheit von höchster Bedeutung Kritisch und äußerst skeptisch steht Bürstadts Bürgermeisterin Barbara Schader der aktuellen Dis- kussion gegenüber: „Die Sicher- heit der Bevölkerung muss obers- te Priorität genießen. Dabei geht es keineswegs nur um die Nähe des Kernkraftwerkes zu unserer Stadt, sondern auch um den Trans- port der Castoren nach Biblis. Ob per Bahn oder LKW – hier darf keinerlei Gefahr für unsere Bür- ger ausgehen. Der Ausstieg aus der Kernkraft wurde beschlossen, und sowohl CDU als auch SPD hat- ten sich bisher darauf festgelegt, dass Biblis kein Zwischenlager sein soll. Warum man davon jetzt ab- weicht, erschließt sich aus meiner Sicht nicht. Vielmehr macht man es sich hier sehr leicht: Nehmen wir doch einfach Biblis… Das kann nicht sein. Zumal Biblis als End- lager nicht in Frage kommt. Wir Bürgermeister im Ried und in Worms über mögliche weitere Zwischenlagerung von „Castoren" in Biblis größtenteils besorgt „Sicherheit der Bürger muss im Vordergrund stehen" Fortsetzung auf Seite 10 Wird als möglicher Standort für weitere Zwischenlagerung von sogenannten „Castoren” diskutiert: Das Kernkraftwerk Biblis. Archivfoto: Steffen Heumann Fortsetzung auf Seite 5 @ Bildergalerie auf www.tip-verlag.de

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BÜRSTADT – In Bürstadt ist die gute Laune zu Hause, das be-stätigte sich auch beim Ordensfest 2014 des Heimat- und Carnevalver-eins (HCV) am Sonntagnachmit-tag im Bürgerhaussaal – und dies begeisterte auch den neuen Träger des Courage-Ordens 2014 Matthi-as Steiner, der in seiner Dankesre-

de eintauchte in diese atmosphä-rische Heiterkeit.

Der Weltmeister und Olympia-sieger im Gewichtheben und Sto-ßen, der auch Olympiasieger im Reißen wurde, war für den Coura-ge-Orden jedoch nicht wegen sei-ner sportlichen Leistungen auser-koren worden. Matthias Steiner er-

hielt die Auszeichnung des HCV wegen seines Einsatzes zur Auf-klärung über die Krankheit Diabe-tes und sein Engagement für Or-ganspende. Steiner, der als stärks-ter Mann der Welt in die sportli-chen Schlagzeilen kam, muss seit der Diagnose von Diabetes Typ 1, die ihn kurz vor seinem 18. Ge-

burtstag traf, mit Einschränkun-gen leben. Ohne Scheu ist Stei-ner mit seiner Krankheit an die Öffentlichkeit gegangen, um be-sonders auch die Jugend zu infor-mieren und über die Risiken der Volkskrankheit Diabetes vom Typ II aufzuklären. Steiner ist Welt-

Heimat- und Carnevalverein verleiht Courage-Orden an Matthias Steiner

Weltmeister und Olympiasieger sowie Gewinner der Herzen

Ein prächtiges Gruppenbild mit dem neuen Träger des Courage-Ordens Matthias Steiner bot sich dem Publikum zum Abschluss des ersten Ver-anstaltungsteils. Foto: Hannelore Nowacki

RIED/WORMS - Der Grünen-Umweltminister der hessischen Landesregierung, Tarek Al-Wa-zir, hat angekündigt, dass er der weiteren Zwischenlagerung von so genannten „Castor-Behältern“ mit radioaktivem Atommüll auf dem Gelände des Kernkraftwerk Biblis nach fachlicher Prüfung zu-stimmen werde.

Diese Entscheidung hätte direk-ten Einfluss auf die Städte und Ge-meinden im Ried, aber auch auf der anderen Rheinseite in Worms. Der TIP hat bei den Bürgermeistern in Biblis, Bürstadt, Lampertheim und Worms nachgefragt, wie diese die Situation um einen möglichen Standort Biblis für die Zwischenla-

gerung beurteilen und welche Ri-siken sie für die Region und spe-ziell für die Bürger sehen.

„Zusätzliches Gefahrenpotential"

Die noch amtierende Bibliser Bürgermeisterin Dr. Hildegard Cornelius-Gaus sieht die mögli-che Errichtung eines Zwischenla-gers in Biblis kritisch: „Viele Jahre haben verschiedene Gruppen den Standort Biblis in unserer dicht besiedelten Region als hochge-fährlich bezeichnet. Warum soll er nun weiter mit „zusätzlichem Gefahrenpotential“ belastet wer-den? Gibt es neue Erkenntnisse,

die belegen, dass doch nicht al-les so schlimm war und ist? 2046 läuft die Genehmigung für unser Brennelemente-Zwischenlager aus. Selbst wenn heute bereits ein neu-er Standort gefunden wäre, wäre der Bau eines Endlagers in tiefen geologischen Schichten samt der dazu gehörigen Technik bis dahin nicht zu schaffen. Bisher wurde noch nicht mal die Kommission berufen, die neue Kriterien dafür festlegen soll. Die Zwischenlage-rung der Castoren aus Sellafield und La Hague in Biblis bedeutet aus meiner Sicht einen immen-sen Vertrauensverlust in die Poli-tik und für die Umsetzung unse-res Standortentwicklungskonzept

ein gravierendes Hindernis – ganz gleich wie gefährlich der Müll ein-gestuft wird. Der Imageschaden ist enorm. „Entschädigung“ gibt es wohl nicht. Im Endlagersuch-gesetz ist viel von Bürgerbeteili-gung und Information die Rede. Die Standortgemeinden sind da-von offensichtlich ausgeschlossen. Der Gemeindevorstand hat sich be-reits gegen die Aufnahme der Cas-toren ausgesprochen."

Sicherheit von höchster Bedeutung

Kritisch und äußerst skeptisch steht Bürstadts Bürgermeisterin Barbara Schader der aktuellen Dis-kussion gegenüber: „Die Sicher-heit der Bevölkerung muss obers-te Priorität genießen. Dabei geht es keineswegs nur um die Nähe des Kernkraftwerkes zu unserer Stadt, sondern auch um den Trans-port der Castoren nach Biblis. Ob per Bahn oder LKW – hier darf keinerlei Gefahr für unsere Bür-ger ausgehen. Der Ausstieg aus der Kernkraft wurde beschlossen, und sowohl CDU als auch SPD hat-ten sich bisher darauf festgelegt, dass Biblis kein Zwischenlager sein soll. Warum man davon jetzt ab-weicht, erschließt sich aus meiner Sicht nicht. Vielmehr macht man es sich hier sehr leicht: Nehmen wir doch einfach Biblis… Das kann nicht sein. Zumal Biblis als End-lager nicht in Frage kommt. Wir

Bürgermeister im Ried und in Worms über mögliche weitere Zwischenlagerung von „Castoren" in Biblis größtenteils besorgt

„Sicherheit der Bürger muss im Vordergrund stehen"

Fortsetzung auf Seite 10

Wird als möglicher Standort für weitere Zwischenlagerung von sogenannten „Castoren” diskutiert: Das Kernkraftwerk Biblis. Archivfoto: Steffen Heumann Fortsetzung auf Seite 5

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AH-HallenturnierLAMPERTHEIM - Die AH-Abteilung des VfB Lampertheim veranstaltet traditionsgemäss am Samstag, 8. Februar, ab 11 Uhr in der Altrhein-halle ihr alljährliches Hallenturnier. In diesem Jahr gehen zehn Mann-schaften an den Start. Gespielt wird in zwei Fünfer-Gruppen – jeder ge-gen jeden. Von jeder Gruppe kom-men die vier besten Mannschaften ins Viertelfinale, dann geht es wei-ter zum Halbfinale und dann ins Fi-nale, das gegen 17 Uhr stattfinden wird. Die Spielzeit beträgt pro Spiel zehn Minuten. Sicherlich gibt es an diesem Tag ein paar spannende Paarungen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. zg

Breitbandinfrastruktur auf der TagesordnungLAMPERTHEIM - Die nächste Sit-zung des Stadtentwicklungs-, Ener-gie- und Bauausschusses der Stadt Lampertheim findet am Dienstag, 11. Februar, um 19 Uhr im Sitzungs-saal des Stadthauses, Römerstra-ße 102, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Wahl von zwei stellvertretenden Vorsitzen-den, die Bebauungspläne „Emilien-straße - Domgasse“, „Ernst-Ludwig-Straße“ und „Lindenstraße 46“ so-wie der Ausbau der Breitbandinfra-struktur im Mittelzentrum Ried, Ein-hausen und Lorsch. zg

Lärmsanierungs-programm auf der TagesordnungGROSS-ROHRHEIM - Die nächste öf-fentliche Sitzung des Ausschusses für Dorfentwicklung-, Bau- und Umwelt-fragen findet am Dienstag, 11. Febru-ar, um 18 Uhr im Treff 21-Veranstal-tungsraum statt. Auf der Tagesord-nung stehen unter anderem das Lärm-sanierungsprogramm an Schienenwe-gen des Bundes, hier: Gespräch mit den betroffenen Anliegern sowie ein Antrag der CDU-Fraktion auf Schaf-fung eines Fuß- und Radweges vom Brahmsweg zur Straße im Gewerbe-gebiet Richtung Schüco. zg

KURZ NOTIERT

NEUSCHLOSS – Ein langer Tisch im gemütlichen Café am Ahornplatz war mit nicht ganz zwanzig Gesprächsteilnehmern voll besetzt. Mittendrin Ortsvor-steherin Carola Biehal, an ihrer Seite Robert Lehnhardt, stellver-tretender Ortsvorsteher, und wei-tere Ortsbeiratsmitglieder.

Elf weitere Neuschlösser Bür-ger waren gekommen, unter ih-nen auch Magistratsmitglied Hans Schlatter. Beim ersten persönli-chen Gedankenaustausch, zu dem der Ortsbeirat die Bürger im Stadt-teil am Dienstagabend eingeladen hatte, wurde lebhaft diskutiert. Vorschläge und Ideen zu mehre-ren Themen wurden eingebracht und besprochen – genügend Ge-sprächsstoff, um von 19.30 Uhr bis nach 22 Uhr dabei zu bleiben. Ortsvorsteherin Biehal hatte dem Gedankenaustausch einen Rück-blick auf das vergangene Jahr vo-rangestellt. Das Schlossfest un-ter dem Motto „Neuschloß stellt sich vor“ habe die Leute begeis-tert und der Kindergarten wurde

durch die neue Kinderkrippe er-gänzt. Zu den Altlasten gehören die Grundwassersanierung und Sanierung des Sodabuckels. Ein älterer Bürger brachte das Thema „demografische Entwicklung“ ins Gespräch. Seine Sorge: Der Stadt-teil könnte überaltern, wenn nicht mehr junge Familien zuziehen. Wie sich herauskristallisierte, gibt es für Kinder und Jugendliche mit Kindergarten, Spielplatz und dem künftigen Kickerplatz eine gute In-frastruktur. Zwei Bushaltestellen zählte Biehal zu den großen Plus-punkten für die Mobilität. Doch ei-nen Wunsch haben die Neuschlös-ser: Zug- und Busfahrplan sollten besser abgestimmt sein, denn der Bus fahre ab, wenn der Zug gera-de einfährt.

Ein Kiosk ist am Ort, aber kein Geldautomat mehr. Zum Einkau-fen fahren die Neuschlösser in die Otto-Hahn-Straße, wo auch der nächste Geldautomat stationiert ist. Doch der Raum sei häufig mit wartenden Kunden überfüllt, keine Diskretion, aber viel Dreck. Auch

sei zu befürchten, dass die Spar-kasse den Geldautomaten abbaut. Ortsvorsteherin Biehal wird daher zur Busverbindung zum Geldau-tomaten mit den zuständigen Stel-len Kontakt aufnehmen, um eine Lösung zu finden.

Ein jüngerer Neuschlösser fass-te seine Meinung zum Stadtteil so zusammen: „Neuschloß ist ideal für Kinder, Wohnraum ist güns-tig und man ist schnell zur Ar-beit nach Frankfurt gefahren – wir haben eine absolut geile Lage“. Noch detaillierter fiel die Liste der positiven Merkmale und Einrich-tungen aus, die Ortsvorsteherin Biehal vortrug. Im späteren Ge-spräch mit dem TIP meinte Bie-hal zur Premiere dieses Gedan-kenaustausches: „Die Idee ist gut rübergekommen und angenom-men worden – ich bin glücklich, dass so viel Menschen gekommen waren“. Drei oder vier Mal im Jahr könnte der Gedankenaustausch stattfinden, der nächste vielleicht vor den Sommerferien.

Hannelore Nowacki

Ortsbeirat hatte Bürger zum persönlichen Gedankenaustausch eingeladen / Wünsche zu Busverbindung und Geldautomat

Lebhafte und konstruktive Gespräche

Der Gedankenaustausch unter den Neuschlösser Bürgern zeigte, dass es viele Ideen und Anregungen gibt – und eine insgesamt konstruktive Atmosphäre. Foto: Hannelore Nowacki

FRANKFURT/LAMPERTHEIM - Am Sonntag war das Technische Hilfswerk mit einem Großaufge-bot in Frankfurt im Einsatz. Die Aktiven koordinierten dabei insbe-sondere die weiträumige Absper-rung des Areals rund um den ehe-maligen Uni-Turm. Dazu wurden mehr als zwei Kilometer Bauzäu-ne aufgestellt. Zur Einsatzkoordi-nation richteten die THW-Einsatz-kräfte mehrere Führungsstellen und einen Logistik-Stützpunkt ein.

Die Versorgung der über 950 Einsatzkräfte von THW, Polizei und Feuerwehr übernahmen drei Teams der Logistik-Versorgung des THW.

Die Arbeiten wurden auch durch Einsatzkräfte aus dem Ortsver-band Lampertheim unterstützt. Neun Helfer des THW Lampert-

heim brachen um 4.30 Uhr nach Frankfurt auf. Unter der Leitung von Gruppenführer Carsten Aust wirkten Sie bei den Sicherungs-maßnahmen mit.

Ab 8 Uhr durfte der innere Sek-tor um das Gebäude nicht mehr be-treten werden. Um 9.30 Uhr waren dann beide Sektoren komplett ge-sperrt und die Sprengung konnte eingeleitet werden.

Zwei Signale kündigten um 9.53 und 9.58 Uhr die Sprengung an. Um 10.03 Uhr stürzten dann rund 55.000 Tonnen Stahlbeton, wie vor-her berechnet, in sich zusammen. Nach einer Stunde konnte grünes Licht gegeben werden. Nach Über-prüfung der Nachbarbebauung, der U-Bahn und der Versorgungs-leitungen konnten keine Beschä-digungen festgestellt werden. zg

Frankfurter AfE-Turm auch dank Lampertheimer Helfer erfolgreich gesprengt

Technisches Hilfswerk mit 570 Aktiven im Einsatz

BÜRSTADT/RIED - Die CDU Bürstadt hat die Pläne des Netz-betreibers Amprion zum Bau ei-ner Hochspannungsverbindung zwischen Pfungstadt und Wall-stadt beraten.

In einer gemeinsamen Sitzung von Partei- und CDU-Fraktionsvor-stand hätten Fraktionschef Tho-mas Möller, Parteivorsitzender Alexander Bauer, Bauausschuss-vorsitzender Jürgen Eberle und Reinhold Tremmel als CDU-Vertre-ter am Runden Tisch Energie zu-nächst von ihrer Teilnahme am In-fo-Abend des Netzbetreibers Am-prion in der TSG-Halle über die möglichen Trassenkorridore be-richtet. „Da kommt eine Stromau-tobahn im Ried auf uns zu“, cha-rakterisiert Alexander Bauer die Planungen des Projektes Ultra-net mit seinen 340 Kilometer lan-gen Leitungen als „Auswirkungen der beschlossenen Energiewende“.

Deshalb will die CDU sich kon-struktiv und zugleich kritisch mit dem Projekt auseinandersetzen und bittet die Stadtverwaltung, im anstehenden Planungsverfah-

ren lokale Bedenken und Forde-rungen zu klären. So wollen die Christdemokraten Mindestabstän-de des Trassenbaus zu bestehen-den Wohngebieten sichergestellt wissen.

Außerdem müsse geklärt wer-den, ob etwaige künftige städti-sche Entwicklungsflächen mit Be-einträchtigungen belegt werden. Als Hauptkritikpunkt hat die CDU den geplanten Parallelneubau aus-gemacht. Amprion plant im Wes-ten von Bürstadt zu den bestehen-den Strommasten eine zusätzliche Streckenführung zu bauen. „Das verbraucht zusätzliche Fläche“, ist sich CDU-Fraktionssprecher Tho-mas Möller sicher. Seine Fraktion will deshalb prüfen lassen, ob nicht etwa mit einem Ersatzneubau die bestehende Trasse durch höhere und leistungsfähigere Strommas-ten ersetzt werden könne.

Um die Positionen der betrof-fenen Kommunen im Ried zu ko-ordinieren, will die CDU das The-ma auch in einer Sitzung der Ar-beitsgemeinschaft „Mittelzentrum Ried“ beraten. zg

CDU will Ersatzneubau als Alternative prüfen lassen

Stromtrassenbau im Ried

LAMPERTHEIM - Schulamts-direktor Diether Thie verabschie-dete am Freitag den Schulleiter der Alfred-Delp-Schule in den Ruhe-stand. Nach 45 Dienstjahren – 27 Jahre davon als Rektor – darf Wolf-gang Pülicher seine wohlverdiente Freizeit mit selbstgewählten Aktiv-itäten füllen.

Dass ihm dabei nicht langweil-ig wird, stellte er sogleich in sein-er Begrüßungsrede unter Beweis: „Meine zukünftigen Aktivitäten sind einzigartige Highlights: schon morgen steht etwas an, wir fahren zu Ikea und kaufen Teelichter”, brachte Pülicher seine zahlreichen Gäste zum Schmunzeln. Auch mit seinen Hobbies Kochen und Golfen wird der „Unruheständler“ nun seine Freizeit füllen können. „Ich freue mich auf die heutige Ve-rabschiedung, die anschließende kleine Feier und den kommenden Ruhestand”, betonte Pülicher gle-ich zu Beginn.

Mit seiner Begrüßung verband er auch ein Resümee, dankte sei-nem engsten Mitarbeiterkreis, dem Kollegium sowie dem nichtpäda-gogischen Personal für die gute Zusammenarbeit und blickte auch einmal auf die Entwicklung der Alfred-Delp-Schule. „Eine solche Maschinerie, ein Kollegium, kann nicht immer unter Vollast laufen, nicht immer auf höchsten Touren, aber ich glaube, wir konnten die Balance wahren. Ein tolles Kolle-gium mit viel pädagogischem Ver-ständnis, mit Verantwortung und

Einsatz”, zog Pülicher sein Fazit. An die offizielle Verabschiedung, bei der es sich Schulamtsdirektor Diether Thie nicht nehmen ließ, auf die geleistete Arbeit des schei-denden Schulleiters zu blicken und die Urkunde übergab, schlossen sich Grußworte von Landrat Mat-thias Wilkes sowie dem Schulver-bund, vertreten durch Margarete Veltmann und Edith Sperling-Se-sin, an. „Seine wohl schwierig-ste Aufgabe war 1987 der bil-dungspolitische Auftrag, die IGS in Teilen in die Haupt- und Re-alschule zu überführen und das Kollegium in die Zukunft einer Haupt- und Relschule zu führen”, hob Thie hervor.

Alle Redner machten deutlich, welch wichtige Arbeit Pülicher für

den Schulstandort Lampertheim geleistet habe. „Wir verabschie-den heute einen Mann, der die Lampertheimer Schulgeschichte mitgeprägt hat. Dafür gilt es dan-ke zu sagen im Namen der Stadt, im Namen des Bürgermeisters Gottfried Störmer, der Stadtver-ordnetenvorsteherin Brigitte Stass sowie aller Gremien”, brachte es Bürgermeister a.D. Erich Maier auf den Punkt, der als langjäh-riger Weggefährte die Grußworte der Stadt überbrachte.

Zuletzt ergriff der Personal-ratsvorsitzende Thomas Graub-ner das Wort. „Und eines wurde heute noch gar nicht erwähnt: Sie waren bei den Schülern ein sehr beliebter Rektor und Lehrer”, hob Graubner hervor. Eva Wiegand

Nach 45 Dienstjahren wird Wolfgang Pülicher feierlich in den Ruhestand verabschiedet

Dank und Anerkennung für jahrelangen Einsatz

Schulamtsdirektor Diether Thie verabschiedete den Rektor der Alfred-Delp-Schule Wolfgang Pülicher nach 45 Dienstjahren in den Ruhestand. Foto: Eva Wiegand

@ Bildergalerie aufwww.tip-verlag.de

BIBLIS - Die Zahl der Flüchtlin-ge, die nach Deutschland kommen, steigt ständig. Dies spüren in der ganzen Region der Kreis und die Gemeinden, die nach den Vorga-ben des Landesaufnahmegesetzes verpflichtet sind, Ausländerinnen und Ausländer aufzunehmen.

Der Kreis Bergstraße organisiert die Aufnahme dieser Frauen und Männer und weist diese Personen den kreisangehörigen Städten und Gemeinde zu. Nach Vorgabe des Kreises hat die Gemeinde Biblis in den nächsten Monaten mindes-tens 20 Flüchtlinge aufzunehmen.

Da die gemeindeeigenen Woh-nungen entweder vermietet oder

nicht mehr bewohnbar sind, ist die Verwaltung auf die Hilfe der Bür-gerschaft angewiesen. Eine men-schenwürdige Unterbringung ist eine gemeinsame Aufgabe, der wir uns alle stellen müssen. Es soll ver-sucht werden, diesen Flüchtlingen eine Chance zu geben.

Aus diesem Grund wäre die Ver-waltung dankbar, wenn Sie bei sich prüfen könnten, ob Sie eine Woh-nung oder gar ein Haus zur Un-terbringung der Flüchtlinge zur Verfügung stellen können.

Ansprechpartner im Rathaus ist die Bauverwaltung, erreichbar un-ter der Telefonnummer 06245/28 52 oder - 28 65. zg

Gemeinde Biblis bittet Bevölkerung um Unterstützung

Wohnungen für Flüchtlinge gesucht

BIBLIS - Das neue PC-Praxis-Seminar für Einsteiger des DRK-Ortsvereines Biblis beginnt am Montag, 24. Februar, um 15 Uhr im DRK-Zentrum Biblis, Kirchstra-ße 14 (ehem. Feuerwehr).

Der Kurs umfasst zehn Doppel-stunden, die jeweils montags und donnerstags stattfinden und rich-

tet sich an Anfänger, die keine Er-fahrung im Umgang mit Compu-tern haben.

Aufgrund der begrenzten Teil-nehmerzahl des PC-Praxis-Semi-nars für Einsteiger ist eine telefo-nische Anmeldung bei Adelheid Schultheiß unter 06245/5097 er-forderlich. zg

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BOBSTADT – Leise rieselt der Schnee, unter den Füßen knirscht das dicke Flockenpolster vielver-sprechend, festlich weiß leuch-ten die Berge unter dem Sternen-himmel und in der Ski-Hütte tanzt der Bär.

So ähnlich war es auch am Samstagabend bei der Après-Ski-Party der Freiwilligen Feuerwehr in Bobstadt. Nur, dass vom Him-mel kräftiger Regen fiel und die Berge fehlen. Ansonsten bot die Après-Ski-Party auf dem Gelän-

de am Gerätehaus bis Mitternacht alles, was die Gäste von einer tol-len Après-Ski-Party erwarten. Un-ter Sonnenschirmen und im Zelt-pavillon blieb es trocken und die doch recht zahlreichen wetterfes-ten Gäste hatten ihren Spaß, am frühen Abend auch viele Familien mit Kindern. „Später schlagen be-stimmt auch die jungen Partygän-ger auf“, meinte Pressewart Sebas-tian Kaiser hoffnungsvoll. Die be-wirtschaftete Ski-Hütte hatte mit bestem Service geöffnet und es gab

in der bekannten Feuerwehrquali-tät zu essen und zu trinken. Wär-me und Licht spendeten auch die lodernden Tonnenfeuer.

DJ Dennis Knapp hatte die hei-ßen Gute-Laune-Hits aus den Ski-hochburgen mitgebracht, die das Stimmungshoch befeuerten und auch zum fröhlichen Tanz am Feu-er animierten.

Schlag auf Schlag kamen die Stimmungsknaller wie „Joana“ und „Sieben Sünden bist du mir wert“. Hannelore Nowacki

Après-Ski-Party bei der Freiwilligen Feuerwehr Bobstadt im Regen

Gute Stimmung mit Partymusik und Tonnenfeuer

Die gute Stimmung hat später den Regen vertrieben. Foto: Hannelore Nowacki

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LAMPERTHEIM – Tränen dür-fen gerne rollen und sie tun es auch, wenn Clajo Hermann und Hans-Joachim Greifenstein etwas sagen.

Und sie haben viel zu sagen – ganze siebzig Minuten fetzen pau-senlos ganze Kaskaden witziger Anmerkungen und tief philoso-phischer Betrachtungen über das heutige Dasein über die Mikrofon-anlage – von Facebook über die me-diterrane Kost bis hin zu den Frau-en, die sich heute auf ihren Wegen zwischen Esoterik und buddhisti-scher Selbstfindung auch mal in Kräuterhexen verwandeln.

Dann packten die beiden hessi-schen Originale im zweiten Teil des Abends nach einer Pause noch weitere sechzig Minuten obendrauf und weil die Zuhörer noch nicht nach Hause gehen wollten, erhiel-ten sie eine Zugabe. Jeder Platz in der Kirche war besetzt und die

Zuhörer ließen ganz offensicht-lich jedes Wort aufmerksam auf sich wirken. Beim mittlerweile fünften Auftritt des Ersten Allge-meinen Babenhäuser Pfarrer(!)-Kabarett am Freitagabend mit ih-rem Programm „Hänsel in Bethel“ in der Martin-Luther-Kirche zeig-te sich wieder erwartungsgemäß die Durchschlagkraft ihres viel-seitigen Humors und hessischen Sprachwitzes, den die beiden Ka-barettisten mit dem ausbildungs- und beruflich bedingten Hang zur Bibelfestigkeit verbinden.

Eingeladen hatte sie der Förder-verein der Martin-Luther-Kirche für Baumaßnahmen. In seinen kurzen Begrüßungsworten berei-tete Helmut Schollmeier die Zuhö-rerschaft auf einen vergnüglichen Abend vor.

Der Gedanke an die schrump-fende evangelische Kirche treibt die beiden gelernten Pfarrer natür-

lich auch um, zumal die Konkur-renz von der katholischen Kirche „schon lange am Markt“ sei. „Vor 500 Jahren waren wir alle noch katholisch“, warf Clajo Hermann ins bunt gemischte Publikum, so-zusagen ein ökumenisches Hand-reichen. Der evangelischen Kirche bescheinigt er eine Durchschlag-kraft von „Dippekartoffel“.

Die katholische Kirche in Deutschland sieht er hingegen „chronisch unterpriestert“. Hans-Joachim Greifenstein, den Köst-lichkeiten aus Küche und Keller dieser Welt nach eigenem Bekennt-nis und auch offensichtlich zuge-tan, machte deutlich, dass es sich bei der viel gepriesenen mediterra-nen Kost in Deutschland um eine Erfindung der Brigitte-Diät-Abtei-lung handeln müsse – denn die Italiener seien durchweg schlan-ker und essen „haufenweise“ Nu-deln. Hannelore Nowacki

Volles Gotteshaus für Erstes Allgemeines Babenhäuser Pfarrer-Kabarett / Herzhafter und herzlicher Humor

Von mediterraner Kost und Kräuterhexen

Volles Gotteshaus auch diesmal – schon zum fünften Mal gastierten die beiden Kabarettisten Clajo Her-mann und Hans-Joachim Greifenstein in der Martin-Luther-Kirche. Foto: Hannelore Nowacki

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STADTNACHRICHTEN4 MITTWOCH, 5. FEBRUAR 2014

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Mo. - Fr. 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr

NOTDIENSTE

Ärztliche NotdiensteAn den Werktagen wird der Ärztliche Bereitschaftsdienst von den Ärzten im Ried durchgeführt. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter 06206–51434. Von Freitag 20 Uhr (vor Feiertagen 19 Uhr) bis zum Montag (bzw. dem folgenden Werktag) 7 Uhr ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst, Neue Schul-straße 12 (neben Marienkrankenhaus) dienstbereit. Tel. Nr. 06206–51434. Von Montagabend bis Freitagnachmittag gibt es eine kollegiale Vertretung der Kinderärzte. Den diensthabenden Kollegen erreichen Sie unter der Tele-fonnummer Ihres Kinderarztes.Kreiskrankenhaus Heppenheim, Viernheimer Str. 2, Tel. 06252 / 7010Bei akut lebensbedrohlichen Zuständen wenden Sie sich sofort an die Rettungsleitstelle in Heppenheim, Tel. 06252-19222 oder Notruf 112.

Apotheken-Notdienst5. Februar: Apotheke Klose in der Kaiserpassage 67547 Worms, Am Römischen Kaiser 9, Tel.: 06241-2095856. Februar: Feldhofen’sche Apotheke, Lampertheim Kaiserstr. 32, Tel: 06206-22487. Februar: Apotheke Groß-Rohrheim, 68649 Gr.-Rohrheim, Bahnhofstr. 7, Tel: 06245-72778. Februar: Nibelungen-Apotheke, Lampertheim-Hofheim Bahnhofstr. 58, Tel: 06241-9850989. Februar: Marien-Apotheke, Bürstadt, Nibelungenstr. 72, Tel: 06206-6196

ZahnärzteZahnärztliche Notfallvertretung Hessen erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nr. 0 18 05 - 60 70 11. (14 Cent/Min. a. d. dt. Festnetz und max. 42 Cent/Min. über Mobilfunk)

Augenärzteam 5. Februar nachmittag: Dr. Grom, 64625 Bensheim, Rodensteinstr. 22, Tel. 0 62 51 / 6 88 55 (Alle Angaben ohne Gewähr)

für die Glückwünsche und Aufmerksamkeiten anlässlich

meines 80. GeburtstagKarl-Heinz Rupp

für die Glückwünsche und Aufmerksamkeiten anlässlich Herzlichen Dank

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IMPRESSUMTIP Verlag GmbHSchützenstraße 50, 68623 Lampertheimzugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen.Postfach 1627, 68606 LampertheimTel.: 0 62 06 - 94 50-0 · Fax: 0 62 06 - 94 50-10www.tip-verlag.de · [email protected]: TIP Verlag GmbHRedaktion: Steffen Heumann E-Mail: [email protected]: [email protected] für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank MeinelAnzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard SchwaraTel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected] SteignerTel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10E-Mail: [email protected]

Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr

Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, OffenburgAuflage: 27.000 ExemplareErscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld).

Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung.

Zurzeit ist die KombipreislisteNr. 5, vom 01. 01. 2014 gültig Auflage geprüft durch:

LAMPERTHEIM - Die Volks-hochschule Lampertheim lädt am Donnerstag, 6. Februar, um 16 Uhr in die Stadtbücherei Lampertheim, Haus am Römer, Domgasse 2,  zu einer Führung mit Emil Hoffmann durch die Ausstellung „Geheim-nisse der Steinzeit“ mit Blick auf die Evolution des Menschen ein.  Die Ausstellung „Geheimnisse der Steinzeit mit Blick auf die Evo-lution des Menschen“ des Lam-pertheim Archäolithikers Emil Hoffmann ist das Ergebnis sei-ner dreißig Jahre währenden For-schungsarbeit auf diesem Gebiet

und ist in ihrer Art einzigartig. Der Steinzeit kommt als frühester und gleichzeitig längster Abschnitt der menschlichen Entwicklungsge-schichte eine besondere Bedeutung zu, weil sie geprägt war durch die Entwicklung und den Einsatz von Steinwerkzeugen, mit denen der Mensch begann, seine Umwelt zu gestalten. Die Ausstellung beinhal-tet eine breite Auswahl dieser Ar-tefakte, die auch eindrucksvoll die sukzessive Weiterentwicklung des Menschen von der Altsteinzeit bis zur Jungsteinzeit dokumentiert.  Die Ausstellung, ist in drei Vi-

trinen aufgebaut und hat nach-folgende Themenschwerpunkte: „Typ Oldowan, Altsteinzeit und Battenberg“, „Mittlere Altseinzeit, Jüngere Altseinzeit, Mittlere Stein-zeit“ sowie „Jungsteinzeit“.

Der Eintritt ist frei. Nähere Auskünfte erhalten Sie in der Ge-schäftsstelle der vhs telefonisch unter 06206/935-204/-364, im Rat-haus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim, per Internet unter www.lampert-heim.de oder vhs.lampertheim.de sowie per E-Mail unter [email protected]. zg

vhs lädt am 6. Februar in Ausstellung ein

Sonderführung durch „Geheimnisse der Steinzeit“

LAMPERTHEIM - Am Sonntag, 16. Februar, feiert die Martin-Lu-ther-Gemeinde Lamperheim un-ter obiger Überschrift um 10 Uhr einen besonderen Gottesdienst. Felicia Linke wird gemeinsam mit Pfarrer Ralf Kröger den Got-tesdienst gestalten und dabei die Kinderhilfsorganisation Incawa-si vorstellen.

Diese unterstützt 45 Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 19 Jahren aus den Randbezirken der

Stadt Cajamarca, eine der ärmsten Regionen Perus. Kinderarbeit, kein Schulbesuch, Unterernährung und somit ein schlechter Gesundheits-zustand sind Alltag für diese Kin-der. In Incawasi arbeiten peruani-sches Fachpersonal und internati-onale Freiwillige täglich mit den Kindern. Sie erhalten Mahlzeiten, bekommen schulische Unterstüt-zung, regelmäßige ärztliche Be-treuung, außerdem besuchen So-zialarbeiter die Familien.

Ziel von Incawasi ist es, die Ge-sund- und Ernährungssituation der Kinder zu verbessern und ih-nen eine Schulbildung und somit eine bessere Zukunft zu ermögli-chen. Mehr Infos gibt‘s unter www.incawasi.org.pe und auf facebook.com/incawasiperu.

Die Kollekte dieses Gottesdiens-tes wird für Incawasi eingesam-melt; im Anschluss an den Got-tesdienst besteht Gelegenheit zum Gespräch. zg

Besonderer Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche am 16. Februar

Menschen wie du und ich unter Gottes Schirm

LAMPERTHEIM - Die Volks-hochschule Lampertheim lädt am Donnerstag, 6. Februar, um 19.30 Uhr ins Haus am Römer, Römer-saal, zum Filmabend „Frühlings-erwachen in Wald und Flur und Natur und Brauchtum“ ein.

Zwei Filmbeiträge stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Zunächst wird der Film „Früh-lingserwachen in Wald und Flur“ von Walter Diehlmann vorgeführt. Er zeigt die Flora und Fauna von Frühling bis Herbst östlich des

Rheins. Alle Aufnahmen wurden in einem Umkreis von ca. 50 Ki-lometern um Lampertheim aufge-nommen. Darunter auch Szenen bedrohter Tiere durch das Hoch-wasser im Jahr 2013.

Der zweite Film des Abends „Na-tur und Brauchtum“ von Werner Mai ist ein Streifzug durch das Jahr in der Natur. Gezeigt wer-den u.a. die „Feuerräder“ an Fa-schingsdienstag im Odenwald als Zeichen für den Neubeginn der Natur sowie eine zu Anschauungs-

zwecken wieder in Betrieb genom-mene Köhlerei im Odenwald.

Die vhs lädt alle Interessenten recht herzlich zu diesem Filma-bend ein. Der Eintritt ist frei. Nä-here Auskünfte erhalten Sie in der Geschäftsstelle der vhs telefonisch unter 06206/935-204/207/-363, im Rathaus-Service, Haus am Römer, Domgasse 2, 68623 Lampertheim, per Internet unter www.lampert-heim.de oder vhs.lampertheim.de sowie per E-Mail unter [email protected]. zg

vhs-Filmabend am 6. Februar im Haus am Römer

„Frühlingserwachen in Wald und Flur“ und „Natur und Brauchtum“

LAMPERTHEIM - Die Stadtju-gendpf lege und cultur commu-nal der Stadt Lampertheim freu-en sich, auch im Jahr 2014 wieder verschiedene bekannte Kinderthe-aterstücke im Alten Kino präsen-tieren zu können. Am Sonntag, 9. Februar, steht das erste Stück des Jahres mit dem Titel „Die Bremer Stadtmusikanten“ auf dem Pro-gramm der „Kinderbühne“. Auch diesmal richtet sich das Augen-merk auf das ganz kleine Publi-kum Lampertheims.

In Kooperation mit dem Kin-dertheaterensemble des Capitol Mannheim wird das bekannte Stück nach den Gebrüdern Grimm ganz frisch und modern insze-

niert auf die Bühne gezaubert. Etwas Besseres als den Tod finden wir überall. Der Esel, der Hund, die Katze und der Hahn werden nicht mehr gebraucht. Einfach ausrangiert. Ausgemustert. Der taugt nichts mehr. Da heißt es: „Ab nach Bremen. Wir werden Stadtmusikanten und versuchen unser Glück.“

Die Vier machen sich auf die Reise, gründen eine Band, rau-fen sich zusammen und finden schließlich ihr großes Glück. Nicht einfach so. Da sind die Räuber und die Neider und all die, die es nicht zulassen können, wenn einer was aus eigener Kraft auf die Beine stellt. Ein Märchen für alle die

Groß raus kommen wollen, grade wenn sie klein gehalten werden sol-len. Für alle, die den Mut haben, je-den Tag etwas Neues zu beginnen. An diesem Nachmittag können sich alle Kinder ab vier Jahren und natürlich auch ihre Eltern, Großel-tern, Tanten und Onkel in die Welt des bekannten Märchens entfüh-ren lassen.

Karten für „Die Bremer Stadt-musikanten“ gibt es für 6 Euro für Erwachsene und 4,50 Euro für Kinder im Rathaus-Service, Haus am Römer, telefonisch un-ter 06206/935100 und an der Ta-geskasse. Beginn der Veranstal-tung am Sonntag, 9. Februar, ist 15 Uhr. zg

Kinderbühne für Kinder ab vier Jahren im Alten Kino am 9. Februar

„Die Bremer Stadtmusikanten“

BIBLIS - Vom 17. Februar bis einschließlich 28. März werden im Foyer des Bibliser Rathauses die Gemälde von Silke Lindemann ausgestellt.  Die Vernissage findet am 17. Februar um 18.30 Uhr statt. Bürgermeisterin Dr. Cornelius-Gaus wir die Vernissage eröffnen. Musikalisch untermalt wird die Veranstaltung von Tim Lindemann am Saxophon. Er studiert Jazz und Popularmusik an der Musik-Hoch-schule in Mannheim.Silke Lin-

demann hat sich der abstrakten Malerei verschrieben. Zum Malen mit Acryl wurde sie durch Farbres-te bei der Wohnungsrenovierung animiert. Spachtelmassen, Acryl zum Abdichten, Putze, Dispersio-nen, Acrylfarbe, Beizen - alles fin-det sich wieder in ihren Gemälden.

Die Gemälde können während der Ausstellung auch direkt erwor-ben werden. Auftragsarbeiten, in denen sich die Künstlerin in Farbe, Material und Größe nach den Wün-

schen des Kunden richtet, sind ebenso möglich wie Work-Shops zur abstrakten Malerei. Gerne stellt Frau Lindemann auch entspre-chende Geschenkgutscheine aus. Das Rathausfoyer steht den Bür-gern zur Vernissage und Besich-tigung der Kunstausstellung am 17. Februar um 18.30 Uhr offen. Danach  ist die Ausstellung wäh-rend der bekannten Öffnungszei-ten des Rathauses zu besichtigen. zg

Werke von Silke Lindemann zu sehen / Vernissage am 17. Februar

Gemälde-Ausstellung im Bibliser Rathaus

BESTATTUNGEN

LampertheimWaldfriedhof5. Februar, 14 Uhr, Beisetzung, Frie-da Irrgang, geb. Reith, 87 J.

6. Februar, 13 Uhr, Beisetzung, Irene Metzner geb. Brenner, 75 J.

6. Februar, 14 Uhr, Trauerfeier u. Urnenbeisetzung, Eleonore Stoll-hof geb. Dinges, 81 J.

6. Februar, 15 Uhr, Trauerfeier, Wer-ner Müller, 73 J.

7. Februar, 11 Uhr, Trauerfeier u. Urnenbeisetzung, Rudolf Schüß-ler, 76 J.

11. Februar, 15 Uhr, Trauerfeier, Er-win Jakob, 80 J.

Hüttenfeld7. Februar, 11 Uhr, Trauerfeier u. Ur-nenbeisetzung, Heinz Bruch, 55 J.

Bürstadt11. Februar, 13 Uhr, Bestattung, Helmut Beringer, 67 J.

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TERMINE

5. FebruarSeniorenkaffee im Evang. Gemein-dehaus in Biblis, von 15 bis 17 Uhr

6. FebruarVortrag „Leipzig im Herbst 1989“, Lampertheim, Martin-Luther-Haus, 19.30 Uhr

Filmabend: „Frühlingserwachsen in Wald und Flug“ und „Natur und Brauchtum“ im Haus am Römer, Römersaal, Domgasse 2, Lampert-heim, 20 Uhr

Musikkultur im Alten Kino Lam-pertheim, Lambada Kölsch Abend, ab 20.30 Uhr

7. FebruarKappenabend der KKM Bürstadt, bei den Garten- und Naturfreunden, um 19.31 Uhr

8. FebruarMutter-Kind-Flohmarkt in der Zehntscheune, Römerstraße 51, in Lampertheim, von 12 bis 15 Uhr

Kinderkleider- und Spielzeugba-sar in der Riedhalle in Biblis, von 13 bis 16 Uhr

1. Prunksitzung des Hofheimer Carneval Verein, Bürgerhaus in Hof-heim, 18.11 bis 23 Uhr

3. Prunksitzung des HCV Bürstadt im Bürgerhaus, 19.11 Uhr

Prunksitzung des 1. C.C. Rot-Weiß 1956 Lampertheim, Hans-Pfeiffer-Halle, 19.11 bis 23 Uhr

Fastnachtsitzung des CC Sacksch-doahogger 04 Bürstadt, beim Ka-ninchenzuchtverein, um 20.11 Uhr

9. FebruarBFC-Männer-Frühschoppen im Bür-gerhaus Riedrode, 11.11 Uhr

Kinderbühne: Bremer Stadtmu-sikanten im Alten Kino, Lampert-heim, 15 Uhr

15. Februar2. Prunksitzung des Hofheimer Carneval Verein, Bürgerhaus in Hof-heim, 18.11 bis 23 Uhr Weitere Termine: www.tip-verlag.de

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lokales 5Mittwoch, 5. Februar 2014

RIED - Die Kinder-Lesenacht des Deutschen Kinderschutzbun-des Ried e.V. findet dieses Jahr am Freitag, 7. Februar, um 18 Uhr im Kinder- und Familienzentrum im Haus der Generationen in Gerns-heim, Pestalozziweg 1, statt. Die-ser Kurs ist ein Angebot für Kin-der im Alter von fünf bis elf Jahren, die Spaß daran haben, Geschich-ten zu hören, zu lesen und mit an-deren gemeinsam zu übernachten. Bei unserer Lesenacht steht das Le-sen im Mittelpunkt. Wir stellen al-tersgerechte Bücher vor und lesen einzelne Geschichten daraus. Wir wollen Kindern mit dieser Aktion Bücher nahe bringen, ihr Interes-se wecken und langfristig zum Le-sen animieren. An diesem Abend werden wir aber auch Zeit finden miteinander zu essen, zu spielen

und einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Hinterher über-nachten wir gemeinsam auf ei-nem Matratzenlager und frühstü-cken am Samstagmorgen zusam-men. Die Eltern können ihre Kin-der um 10 Uhr wieder abholen und sich über die Bücher informieren. Mitzubringen sind Schlafanzug und Zahnbürste, bequeme Klei-dung, eine Matratze oder Isomat-te, Schlafsack und Kuscheltier. Die Kosten belaufen sich für Mitglie-der 7 Euro, Nichtmitglieder 9 Euro. Anmeldeformulare sind im Kinder- und Familienzentrum während der Öffnungszeiten, Mo., Di., Mi. und Fr. von 9 bis 12 Uhr und am Donnerstag von 16 bis 18 Uhr er-hältlich. Anmeldungen sind auch über die Homepage www.kinder-schutzbund-ried.de möglich. zg

Kinderschutzbund lädt am 7. Februar ein

Kinder-LesenachtLAMPERTHEIM - Am Sams-

tag, 15. Februar, steht ein weiteres Highlight für die Kleinsten Lam-pertheims auf dem Programm von cultur communal.

Diesmal geht es mit dem Bus nach Hockenheim zur „Kleinen Kasperbühne“, die von Ulrike Münsch liebevoll in Eigenarbeit gestaltet wurde.

Gespielt wird überwiegend mit schönen holzgeschnitzten Hohn-steiner Handpuppen.

Mittlerweile  bereichern aber auch einige Eigenkreationen, wie z. B. das Krokodil, Gespenster, ein Pirat, Nikolaus u. a., die „Schau-spielertruppe“.

Sämtliche Kulissen sind selbst gefertigt. Genau wie die aufgeführ-ten Stücke ausnahmslos aus eige-ner Feder stammen und für Kin-

der ab dem Kindergartenalter ge-eignet sind. Die Stücke dauern ca. 45 Minuten.

Durch das lebendige Spiel mit den Puppen und das Einbeziehen der Zurufe der Kinder werden die kleinen Zuschauer immer wieder in das Geschehen integriert, und da der kleine Theaterraum maxi-mal 50 bis 60 Besuchern Platz bie-tet, herrscht dort auch eine gemüt-liche Atmosphäre.

Am 15. Februar wird das Stück: „Krokodil und Rabe in Not“ präsen-tiert. Die Hexe möchte auf der He-xentierschau den ersten Preis ge-winnen und versucht daher das Krokodil rosa und den Raben bunt zu zaubern.

Jedoch schlagen so einige Zau-bereien fehl und führen dazu, dass das Krokodil nicht mehr richtig

sprechen kann und anstatt in einem leuchtenden Rosa zu er-scheinen, gibt es nur noch Kau-derwelsch von sich.

Da auch der Rabe lieber sein schwarzes Gef ieder behalten möchte, werden einige lustige Tricks benötigt, um den Hexen-plan zu vermasseln.

Die Anmeldung für diese The-aterfahrt nimmt der Rathaus-Ser-vice, Haus am Römer, telefonisch unter (06206/935100) bis zum 12. Februar gerne entgegen.

Der Theaterbesuch kostet inklu-sive Busfahrt 5 Euro.

Geeignet ist die Fahrt für Kin-der ab drei Jahren nur mit Begleit-person.

Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Zehntscheune, Römerstraße 51, in Lampertheim. zg

theaterfahrt zur „Kleinen Kasperbühne“ in hockenheim am 15. Februar

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Fortsetzung von Seite 1werden diese Diskussion und ein mögliches Zwischenlager in Biblis sehr kritisch und genau begleiten."

Lagerung nach neuestem Stand der Technik

Lampertheims Bürgermeister Gottfried Störmer hebt die Bedeu-tung der Sicherheit für die Bevölke-rung hervor: „Der neue hessische Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, Tarek al Wazir, hat zum Ausdruck gebracht, dass die Frage, ob Hessen Castor-Behälter aufnehmen wird, in aller Ruhe geklärt werden soll. Wenn eine fachliche Prüfung da-bei am Ende ergäbe, das es helfen würde, wenn Castoren in Biblis zwischengelagert werden, würde sich das Land Hessen dem nicht entgegenstellen.

Unter der Maßgabe, dass das Atomkraftwerk in Biblis nicht Endlager für den Atommüll wird, kann ich mich dieser Aussage des hessischen Energieministers an-schließen.

Eine Zwischeneinlagerung von weiteren Castoren mit Atommüll im genehmigten Standort-Zwi-schenlager in Biblis erfolgt nach dem Stand der Technik. Natürlich muss dabei die Sicherheit der Be-völkerung in der Region und da-mit auch die der Lampertheime-rinnen und Lampertheimer jeder-zeit gewährleistet sein.

Ich als Bürgermeister der Stadt Lampertheim werde die weite-re Diskussion und Entscheidun-gen dazu kritisch begleiten. Letzt-endlich sind wir aber alle in der Pflicht, mit den Hinterlassenschaf-ten der damaligen energiepoliti-schen Entscheidungen verantwor-tungsvoll umzugehen."

„Folge früherer Fehlentscheidungen"

In Worms wird die Entschei-dung zwiespältig aufgenommen. Die Wormser Stadtteile Ibersheim und Rheindürkheim befinden sich auf der linken Rheinseite direkt ge-genüber dem Atomkraftwerk Bib-lis. Die Lagerung von „Castoren“ wurde stets kritisch beurteilt, er-innert Oberbürgermeister Micha-el Kissel an frühere Debatten um Biblis im Stadtrat.

„Dass jetzt mangels einer ge-eigneten Endlagerstätte weitere Zwischenlager für Castorenbehäl-ter gesucht werden, ist das Ergeb-nis einer von Anfang an verfehl-ten Energiepolitik, weil man ver-säumt hat, die Frage der sicheren Endlagerung des Atommülls zu klären und auch zum jetzigen Zeit-punkt noch immer keine Lösung gefunden hat.

Insofern ist die jetzige Lage die Folge früherer Fehlentscheidun-gen, muss aber dennoch bewältigt werden“, steht der Wormser Ober-bürgermeister Michael Kissel der Entscheidung mit gemischten Ge-fühlen gegenüber.

Im Hinblick auf die Risiken ei-ner Zwischenlagerung geht der Wormser Stadtchef von einer sorg-fältigen Prüfung aller notwendi-gen Sicherungsvorkehrungen durch die Atomaufsichtsbehör-den aus.

Dennoch bleiben Bedenken auf der linksrheinischen Seite beste-hen: „Für die Stadt Worms ist eine Zwischenlagerung in Biblis mit Blick auf die unmittelbare Nähe zu Worms und speziell zu Ibers-heim und Rheindürkheim von be-sonderer Brisanz.“ Benjamin Kloos

„Sicherheit der Bürger muss im Vordergrund stehen"

Page 6: Tip06mi14

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WORMS – Der 33-jährige Ra-phael Hügel aus Worms, hat-te die Diagnose Blutkrebs schon einmal erhalten. Damals konnte die Krankheit mit Chemothera-pie behandelt werden. Doch nun hat er einen Rückfall erlitten und kann nur überleben, wenn es ir-gendwo auf der Welt einen Men-schen mit nahezu den gleichen Ge-webemerkmalen im Blut gibt, der zur Stammzellspende bereit ist. Es ist Ironie des Schicksals, denn Ende letzten Jahres noch hat Ra-phael Hügel mit großem Erfolg selbst eine Registrierungsaktion für andere erkrankte Patienten or-ganisiert. Der Helfer braucht nun dringend selbst Hilfe!

Bislang war die weltweite Suche nach einem passenden Stamm-zellspender für Raphael erfolg-los. Um ihm zu helfen, organisie-ren Freunde und ehemalige Ar-beitskollegen gemeinsam mit der DKMS Deutsche Knochenmark-spenderdatei eine Registrierungs-aktion und hoffen, dass möglichst viele Menschen aus der Region die Gewebemerkmale ihres Blutes be-stimmen lassen. Jeder, der sich als potenzieller Stammzellspender in die DKMS aufnehmen lässt, ist eine weitere Chance für Patien-ten weltweit und kann vielleicht schon morgen zum Lebensspen-der werden. Die Aktion findet am Sonntag, 16. Februar, von 11 bis 16 Uhr, in der Mensa Rudi-Stephan-Gymnasium (BIZ-Gelände) in der Von- Steuben-Straße 31, in 67549

Worms, statt. Der Wormser Ober-bürgermeister Michael Kissel und Jan Donner, einer der stellvertre-tenden 2. Vorsitzenden des VfR Wormatia 08 Worms sind Schirm-herren und rufen alle Menschen in Worms, im Wonnegau und im Ried auf, sich registrieren zu las-sen. Mitmachen kann grundsätz-lich jeder gesunde Mensch zwi-schen 18 und 55 Jahren. 

Nach dem Ausfüllen einer Ein-verständniserklärung werden dem Spender fünf Milliliter Blut ab-genommen, damit seine Gewe-bemerkmale bestimmt (typisiert) werden können. Spender, die sich bereits in der Vergangenheit bei einer Aktion registrieren ließen, müssen nicht erneut an der Aktion teilnehmen. Ihre Daten stehen wei-terhin für alle Patienten zur Verfü-gung. Genauso wichtig ist auch die finanzielle Unterstützung der Ak-tion. Die Registrierung und Typi-sierung eines einzelnen Spenders kostet die DKMS 50 Euro.

Als gemeinnützige Gesell-schaft ist die DKMS bei der Spenderneugewinnung beson-ders auf Geldspenden angewie-sen, um die geplante Aktion über-haupt durchführen zu können. Jeder Euro hilft. Spendenkonto: DKMS-Spendenkonto 23456001 bei der Volksbank Alzey-Worms, BLZ 550 912 00 Volksbank Al-zey-Worms. Informationen zum Kampf gegen den Blutkrebs fin-det man im Internet unter: www.dkms.de. zg

registrierungsaktion am 16. Februar in der Mensa des rudi-Stephan-Gymnasium worms

Auch Helfer brauchen Hilfe – gemeinsam gegen Blutkrebs!

NEUSCHLOSS – Bereits zum 1. Dezember des letzten Jahres eröffnete die Kinderkrippe Zwer-genschloss in Neuschloss und bot Plätze für Kinder von ein bis drei Jahren. Was im Dezember eher im kleinen Kreis geschah wurde am Sonntag feierlich für alle nachge-holt. Der Tag der offenen Tür der Krippe lockte zahlreiche Interes-senten aus Lampertheim und Um-gebung an. Bereits zur Öffnung um 14 Uhr füllten sich die Grup-penräume, sowie der Flur. Beson-ders unter jungen Eltern, auf der Suche nach einem Betreuungsan-gebot für deren Kleinen nutzten

das Angebot und versuchten sich noch die letzten der begehrten 50 Plätze zu sichern. Zehn Plätze sei-en noch zu haben, so die Leiterin der Krippe Carmen Effenberger. In fünf Gruppen mit einer Stärke von jeweils zehn Kindern und un-ter der Aufsicht von vierzehn Er-zieherinnen und einem Erzieher, sowie einer Küchenkraft, erleben die Kleinen, aber auch deren El-tern seit Dezember ihren ersten großen Schritt zur Loslösung und zum Einlassen auf Neues. Dabei sind Spielsachen nicht nur Spiel-sachen, wie man am Tag der offe-nen Tür sehr gut erkennen konnte.

So dient ein Wandspiegel beispiels-weise zur Selbsterkennung und dem räumlichen Sehen, ein Zelt mit Kissen als Rückzugsort und zur Erforschung und der Flur, der alle Räume mit einander verbindet wird zum gruppenübergreifen-de Aktionen und einem gemein-samen Singkreis genutzt und för-dert so das Gemeinschaftsgefühl. Die Spielsachen selbst bieten meist die Möglichkeit, etwas zu bauen, oder konstruieren. Das, so Effen-berger, gehöre vor Allem zum pä-dagogischen Konzept der Krippe.

Am Sonntag dienten kleine Schildchen an den jeweiligen Sta-

tionen dazu, auch den Besuchern einen Eindruck zu vermitteln, was für eine Bedeutung für die Kinder beispielsweise eine einfache Kis-te voller Nudeln, oder Bohnen ha-ben kann. Die meisten der Gäste kamen selbst in Begleitung ihrer Töchter, oder Söhne, die sich im Zwergenschloss auch gleich sicht-lich wohl fühlten. So wurden Re-gale erkundet, in Büchern geblät-tert, oder gemalt.

Das Zwergenschloss ist von Grund auf für die allerkleinsten gemacht. So hat jede Gruppe ei-nen eigenen Schlafraum, eine Toi-lette und die Möbel sind besonders kindersicher und noch kleiner, als man es aus der Kindertagesstätte vielleicht gewöhnt sein mag.

Manuel Ding

anhaltender andrang bei tag der offenen tür der Kinderkrippe Zwergenschloss in Neuschloss

Ein Schloss für die Kleinsten

Besonders junge Eltern besuch-ten am Sonntag den Tag der offe-nen Tür. Viele von Ihnen haben ihr Kind bereits angemeldet oder taten dies am Sonntag. Von den maximal 50 Plätzen waren nach etwa einer Stunde nur noch zehn Plätze zu haben.

Die kleinsten der Kleinen fühlten sich in der neuen Kinderkrippe Zwergenschloss in Neuschloss auf An-hieb am wohlsten. So wurden Regale erkundet, in Büchern geblättert, oder fleißig gemalt, während sich die Eltern informieren konnten. Fotos: Manuel Ding

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Irgendwann sind die Kleinen groß genug für die Fahrt auf zwei Rädern – und Weihnachten ist ei-ne perfekte Gelegenheit für dieses besondere Geschenk. Doch beim Kauf des Kinderrades sollte man auf ein paar wichtige Dinge ach-ten, damit das neue Gefährt kei-ne unangenehmen Überraschun-gen mit sich bringt.

Wichtige Aspekte Zu den wichtigsten Aspekten

gehört: Kinderräder müssen ro-bust und solide sein. Kinderhän-de gehen nicht immer sacht mit den Sachen um. Damit nicht ge-nug. Auch weitere Details spielen bei diesen Rädern eine besonde-re Rolle, damit sich die Kinder auf ihnen wohlfühlen und dabei si-

cher unterwegs sind. Dazu gehö-ren Lenkergriffe mit runden Kunst-stoff-Prallschützern, um bei einem Sturz Verletzungen zu vermeiden. Normale Griffenden können näm-lich leicht in den Körper eindrin-gen. Überhaupt darf das Rad keine scharfen Kanten aufweisen, an de-nen sich Kinder verletzen können.

Daneben gilt es, den Nachwuchs nicht übermäßig mit aufwendiger Technik zu beanspruchen. Schließ-lich sind die Fahranfänger schon mit dem Erfassen des Verkehrs aus-giebig beschäftigt. Deshalb reichen bei Kinderrädern Dreigang-Naben-schaltungen vollkommen aus. Die-se Getriebe sind stabil und so aus-gelegt, dass die Kinder mit ihnen das Schalten lernen können.

Später ist dann das Umsteigen auf eine Kettenschaltung umso

leichter. Allerdings gibt es auch bei den Nabenschaltungen durch-aus Unterschiede, wobei sich die Schaltzugaufhängungen – die sogenannten Schaltboxen – als Schwachpunkte erwiesen haben. Empfehlenswert sind daher Schal-tungen, die eine direkt an der In-nenseite der Kettenstrebe verlau-fende Zugführung aufweisen und auf die anfällige Schaltbox ver-zichtet.

Wie alle anderen Räder müs-sen auch Kinderräder die Anforde-rungen der Straßenverkehrszulas-sungsverordnung (StVZO) erfüllen. Das gilt vor allem für die Lichtan-lage, wobei der Gesetzgeber den Herstellern einen gewissen Spiel-raum lässt. Deshalb sollte bei ei-nem Kinderrad der Dynamo, falls man sich noch für diese antiquierte

Technik entscheidet, auf jeden Fall am Hinterrad platziert sein, damit die Fahranfänger erst gar nicht auf die Idee kommen, sich während der Fahrt nach vorne zu beugen, um das Licht einzuschalten. Am si-chersten ist auch bei den Kinderrä-dern ein Nabendynamo mit Stand-lichtfunktion.

Licht und Bremsen

Mindestens so wichtig wie eine zuverlässige Lichtanlage sind gut zupackende Bremsen. Experten raten zu einer Kombination aus Rücktritt und Felgenbremsen an der Vorder- und Hinterrädern. Rol-len sollte das Rad auf pannensiche-ren Reifen, die auch bei zu wenig Luftdruck und Glasscherben oder einer scharfen Kante nicht sofort schlapp machen. Damit bei einem unfreiwilligen Absteigen das Kind gut geschützt ist, darf ein Helm auf keinen Fall fehlen, wobei eine ver-nünftige Belüftung und die Mög-lichkeit einer individuellen Einstel-lung nicht fehlen dürfen.

Auf keinen Fall darf man ein Kin-derrad „auf Zuwachs“ kaufen. Was beim Pullover funktioniert, kann beim Fahrrad zu einer gefährli-chen Fehleinschätzung führen. Auf einem zu großen oder zu kleinen Rad fühlt sich der Nachwuchs nicht wohl und sicher, kann zumeist nicht richtig in die Pedale treten oder bremsen.

Daher ist es am besten, wenn El-tern und Kind gemeinsam im Fach-geschäft das passende Rad aussu-chen. Das geht zwar auf Kosten des Überraschungseffektes, dafür steht am Ende aber ein passendes Fahrrad unter dem Baum.

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Nur wer schlau kauft, hat lange Spaß mit dem neuen Gefährt

Kinderräder: So lohnt sich die Investition

Gut nachdenken – beim Kauf eines Kinderfahrrads kann bei schlechter Vorbereitung einiges schief gehen. Foto: dmd/Pressedienst Fahrrad

Elektromobilität ist in aller Mun-de, sogenannte E-Bikes erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Al-lein 2012 konnte die Zahl der ver-kauften Pedelecs, wie die Fahrräder mit Elektrounterstützung auch ge-nannt werden, um 15 Prozent auf rund 380.000 gesteigert werden. Nach Informationen des Zweirad-Industrie-Verbands fahren dem-nach heute an die 1,3 Millionen E-Bikes auf Deutschlands Straßen.

Bei den Elektrofahrrädern wer-den folgende Typen unterschie-den: Pedelecs (Pedal Electric Cyc-le), die den Radler mit einem E-Mo-tor mit höchstens 250 Watt und ei-nem Tempo bis 25 Stundenkilome-ter beim Treten unterstützen, und schnelle Pedelecs, bei denen der Motor erst bei 45 Stundenkilome-tern abschaltet.

Für letztere Modelle ist eine Be-triebserlaubnis oder eine Einzel-zulassung des Herstellers durch das Kraftfahrtbundesamt erforder-lich. Fahrer, die nach dem 1. April

1965 geboren sind, benötigen zu-dem mindestens einen Mofafüh-rerschein. Weil S-Pedelecs und E-Bikes ähnlich wie Mofas mit Elek-tromotor nicht nur mit Pedalen gefahren werden können, ist au-ßerdem ein Versicherungskennzei-chen gefordert.

95 Prozent der verkauften E-Bikes gehören zur Gruppe der sogenann-ten Pedelecs, die mit einer Motor-leistung von 250 Watt und einer Motorunterstützung beim Treten bis maximal 25 Stundenkilome-ter gesetzlich als Fahrräder ein-gestuft werden. Einige Modelle sind zudem mit einer Anfahrhilfe bis sechs Stundenkilometer aus-gestattet. Das heißt: Bis zu dieser Geschwindigkeit muss nicht ge-treten werden. Auch diese Pede-lecs gelten als Fahrräder und dür-fen ohne Zulassung und Versiche-rung gefahren werden.

Eine Helmpflicht wird generell für E-Bikes voraussichtlich auch künftig nicht bestehen. djd

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Bis zu 2.000 Watt Motorleistung sorgen beim Mountainbike mit E-Power für gehörigen Spaß abseits befestigter Wege. Foto: djd/Hartje

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BIBLIS - Die Filminsel Biblis zeigt am Donnerstag, 6. Februar, um 20 Uhr den Film „The Lun-chbox“.

Am Freitag, 7. Februar, Sams-tag, 8. Februar, und Sonntag, 9. Fe-bruar, läuft jeweils um 20 Uhr der Film „Das erstaunliche Leben des

Walter Mitty“. Am Sonntag, 9. Fe-bruar, läuft um 15 Uhr zudem der Film „Die Nordsee - Unser Meer“.

Demnächst zeigt die Filminsel unter anderem „Der Medicus“ und viele mehr.

Mehr Infos gibt’s unter www.filminsel-biblis.de. zg

Von Filmen für jedermann bis zum Kindertheater

Attraktives Programm in der Filminsel Biblis Mi., 5. Februar, 14.30 Uhr Senioren-

nachmittag, Martin-Luther-Haus; 20 Uhr Frauen im Gespräch, Wilh.-v.- Ketteler-Str. 10aDo., 6. Februar, 14.30 Uhr Kin-derchor Crescendo – Gruppe Piano; 15.30 Uhr Kinderchor Crescendo – Gruppe Mezzoforte; 16.30 Uhr Kin-derchor Crescendo – Gruppe For-tissimo; 18.30 Uhr Kirchenchor; 20 Uhr Chor Mosaik, Alle Chöre Römerstraße 94; 19.30 Uhr Leip-zig im Herbst 1989 – Vortrag von Pfr. Roland Schein, Martin-Luther-Haus Fr., 07. Februar, 14.10 Uhr An-kunft Konfi-Fahrt am Lampert-heim Bahnhof; 19 Uhr Jungblä-ser Posaunenchor, Martin-Luther-Haus; 20 Uhr Posaunenchor, Mar-tin-Luther-Haus

Martin-Luther-Gemeinde

Mi., 5. Februar, 8.30 Uhr Mariä Verkündigung, Rosenkranzgebet in der AH-Kapelle; 9 Uhr Mariä Verkündigung, Eucharistiefeier in der AH-Kapelle; 15.30 Uhr St. An-dreas, SchülergottesdienstDo., 6. Februar, 16 Uhr Mariä Ver-kündigung, Eucharistiefeier in der AH-Kapelle mit Blasius-Segen; 14 Uhr Mariä Verkündigung, Senio-rennachmittag im Jugendheim; 19 Uhr St. Andreas, Beichtgele-genheit; 19.30 Uhr St. Andreas, AbendamtFr., 7. Februar, 8.30 Uhr Mariä Ver-kündigung, Aussetzung des Aller-heiligsten AH-Kapelle; 9 Uhr Ma-riä Verkündigung, Eucharistiefei-er in der AH-Kapelle; 18.30 Uhr Herz-Jesu, Heilige Messe

Kath. Pfarrgruppen

Wir treffen uns am 6. Februar um 19.00 Uhr in der Gaststätte „Kaiserhof“.

Jahrgang 1951/52

Zum Jahresbeginn trifft sich die Selbsthilfegruppe am Mittwoch, 5. Februar, um 18.30 Uhr in der Cafeteria des St. Marien Kranken-haus, Lampertheim, Neue Schul-straße 12. Veranstaltung beginnt mit Infor-mationen, Fragen, Antworten, da-nach ein Vortrag: „Neues bei Res-Med - Verbesserungen bei den The-rapiegeräten, Weiterentwicklun-gen in der Maskentechnologie, op-timaler Patientenservice“, Refe-rent: Hans-Peter Lutz, Fa. ResMed. Ab sofort neu: Für Patienten mit Maskenproblemen haben wir an gleicher Stelle bereits um 17.30 Uhr eine Einzel-Beratungsstun-de. Interessenten dafür müssen sich beim Leiter der SH-Gruppe telefonisch (s.u.) anmelden. Be-troffene, die unter Schnarch- und Atemstörungen leiden und Inte-ressierte, die vermuten, das sie solche haben, sind herzlich ein-geladen. Weitere Gäste sind herz-lich willkommen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die SHG Lampert-heim trifft sich jeden 1. Mittwoch eines Monats in den geraden Mo-naten um 18.30 Uhr im St. Mari-en Krankenhaus Lampertheim. Weitere Infos und Termine fin-den Sie im Internet unter www.schlafapnoe-kreis-bergstrasse.deKontakt: Rüdiger Bürkel, E-Mail: [email protected] oder telefonisch 06206-3823.

SHG Schlafapnoe

Der VdK-Ortsverband Lampert-heim ist umgezogen. Ab sofort fin-den die Sprechstunden des VdK imStadthaus, Römerstraße 102, 2. OG, Zimmer 201, statt. Die Sprechzeit-en bleiben unverändert jeden 1. und 3. Montag im Monat von 15.30 bis 17.30 Uhr. Der anschließende Stam-mtisch findet, wie immer, im “Bis-tro am Römer” statt. Weitere In-formationen auch im Internet un-ter www.vdk.de/ov-lampertheim.

VdK Lampertheim

 Am Samstag, 8. Februar, findet ab 13 Uhr ein Arbeitseinsatz auf dem Vereinsgelände statt.

Reit- und Fahrverein

hofheim

Unser nächstes Treffen findet am Mittwoch, 5. Februar im Bürger-haus, statt. Partner sind herzlich Willkommen.

Jahrgang 37/38

Mi., 5. Februar, 15 Uhr FrauenhilfeFr., 7. Februar, 9.30 Uhr Krabbel-gruppe; 14.30 Uhr Kinderchor

Friedenskirche Hofheim

bürstadt

Mi., 5. Februar, 20 Uhr Posaunen-chor; 20 Uhr Vorbereitungstreffen auf den Weltgebetstag der FrauenDo., 6. Februar, 17 Uhr JugendtreffSa., 8. Februar, 9.30 bis 12 Uhr Kin-derkirchenmorgen

Evangelische Kirche

Am Mittwoch, 5. Februar trifft sich die Alters und Ehrenabteilung um 15 Uhr im Feuerwehrstützpunkt.

Freiwillige Feuerwehr

bürstadt

Mi., 5. Februar, 8.30 Uhr St. Micha-el Eucharistische Anbetung; 9 Uhr St. Michael Hl. Messe; 14 Uhr St. Peter Hl. Messe für die SeniorenDo., 6. Februar, 17.30 Uhr St. Pe-ter Rosenkranzgebet; 18 Uhr St. Peter Hl. MesseFr., 7. Februar, 17 Uhr Hl. Messe im AltenheimSa., 8. Februar, 17 Uhr St. Peter Beichtgelegenheit; 18 Uhr St. Pe-ter Hl. Messe

Kath. Pfarrgruppe

Die nächste Außensprechstunde des VdK Kreises findet am Don-nerstag, 6. Februar von 15.30 bis 17 Uhr im Bürstädter Rathaus, Rathausstraße 2, statt.

VdK-OV

Es ist soweit, am 7. Februar stehen die Narren der KKM für Euch be-reit. Mit Narrenkappe und Butter-blum, hampeln sie ab 19.31 Uhr für Euch auf der Bühne herum. Einge-laden zu den Garten- und Natur-freunden mit Helau, sind vom Ver-ein gern Mann und Frau.

KKM Bürstadt

biblis

Mi., 5. Februar, 15 Uhr Senioren-kaffee; 17.15 Uhr Sprechzeit ent-fällt; 18 Uhr Bibelgesprächskreis im Ev. Gemeindehaus; 18.45 bis 19.30 Uhr Ök. Jugendchor Ton-Spur im Ev. Gemeindehaus; 18.30 Uhr JuMa-TreffDo., 6. Februar, 16.15 Uhr Soci-alevent des CVJM mit den Kon-firmanden; 19.30 Uhr Chorprobe KirchenchorSa., 8. Februar, 10 bis 11.30 Uhr Treff der Kindergruppe im ev. Gemeindehaus in Biblis. Thema: Wir werden kreativ, Socialevent des CVJM mit den Konfirman-den, Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.

Evang. Kirche

Tausch und Information: Unser nächstes Treffen findet am 6. Fe-bruar um 20 Uhr im Clubraum der Pfaffenauhalle in Biblis statt. Sollten sie Fragen zum Thema Briefmarken und Münzen haben, dann sind Sie bei uns an der richti-gen Adresse. Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen.

Verein für Briefmarken und Münzenkunde

Am Freitag, 7. Februar, um 18 Uhr findet ein Gottesdienst für lebende und verstorbene Mitglieder in die Pfarrkirche St. Bartholomäus statt. Die KAB Biblis gestaltet den Got-tesdienst, der sich mit dem Thema „Soziale Gerechtigkeit“ befasst, mit Texten und Leitsätzen der KAB zu Europa mit.19.30 Uhr Jahreshauptversamm-lung im benachbarten Gemein-dezentrum St. Bartholomäus im Raum der Begegnung, Programm: Ehrung der Jubilare, Bericht des Vorsitzenden, des Rechners und der Kassenprüfer sowie die Ent-lastung des Vorstands, Wahl des Wahlleiters anschließend Neuwahl des Vorstands.

KAB

Die Altpapiersammlungen des im Jahr 2014 finden an folgenden Ter-minen statt:Sa., 8. Februar, ab 9.30 UhrSa., 10. Mai, ab 9.30 UhrSa., 9. August, ab 9.30 UhrSa., 8.November, ab 9.30 UhrMit dem sammeln von Altpapier unterstützen Sie die Vereinsarbeit des FV 1919 Biblis und wir hoffen dass viele Bibliser Bürger hierzu Ihren Anteil beitragen. Im Voraus dafür besten Dank.

Altpapiersammlung

biblis

wattenheim

Mi., 5. Februar, ab 14.30 Uhr Flö-tengruppe Frau Harres; 16.30 Uhr Pfadfindergruppe „Sippe Wasch-bär“; ab 18 Uhr Pfadfindergruppe, „Sippe Wolf“ und „Sippe Fuchs“; 19 Uhr Vorbereitungstreffen für Weltgebetstag im Raum1Do., 6. Februar, 10.30 Uhr Gottes-dienst im Haus Dominikus; ab 14.45 Uhr Kinderchöre „Piano“ und „Mezzoforte“; 15.30 Uhr Got-tesdienst im Sankt Marienkran-kenhaus; 16.30 Uhr Konfirman-denunterricht, Pfrin. Sauerwein; 16.45 Uhr Jugendchor „Fortissi-mo“; 18 Uhr Pfadfinder; 18.30 Uhr Kirchenchor; 20 Uhr Chor MosaikFr., 7. Februar, 10.30 Uhr Gottes-dienst im Dietrich-Bonhoeffer-Haus; ab 14.30 Uhr Flötengrup-pe, Frau Harres; 16 Uhr Pfadfinder-gruppe „Meute Shir Khan“; 19 Uhr Jungbläser; 20 Uhr PosaunenchorSa., 8. Februar, 9.30 bis 12 Uhr Kon-fi-Tag der Konfirmandengruppe von Pfr. Herbert im Raum 1

Evang. Lukasgemeinde

Einladung zur Jahreshauptver-sammlung 2014 des Vogel und Na-turschutzvereins Wattenheim. Un-sere diesjährige Hauptversamm-lung findet am Freitag, 7. Febru-ar, Beginn 19 Uhr im Dorfzent-rum Wattenheim statt.

Vogel und Naturschutz

nordheim

Mi., 5. Februar, Sprechzeit ent-fällt; 16.30 bis 18 Uhr Handarbeits-gruppeDo., 6. Februar, 16 Uhr Eltern- Kin-der-Treff für Kleinkinder ab 15 Mo-nate im Ev. GemeindehausFr., 7. Februar, 9. bis 13 Uhr Hand-arbeitskreis für Erwachsene

Evangelische Kirche

Kreis bergstrasse

Der Arbeitskreis Suchtkrankenhil-fe Bensheim/Bergstraße e.V. Grup-pe Lampertheim ist eine Selbsthil-fegruppe für Betroffene und Ange-hörige. Treffen sind immer montags in der Römerstraße 39 (Seniorenbe-gegnungsstätte 1. OG lks). Beratung von 18.30 bis 19.30 Uhr, Selbsthil-fegruppe von 19.30 bis 21.30 Uhr.

Suchtkrankenhilfe

Wir fahren am 11. Februar nach Monsheim ins Restaurant Dunzwei-ler. Abfahrt in Biblis um 10 Uhr, in Wattenheim um 10.15 Uhr, in Nord-heim um 10.20 Uhr und in Hofheim um 10.25 Uhr. Anfragen an Albert Pieé telefonisch unter 06245/3725.

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„Servicequalität Deutschland“für Reisebüro Müller

Eine weitere Auszeichnung für das Reisebüro Müller. Ab dem Jahr 2014 darf der Familienbetrieb mit dem begehrten Siegel QS Service-qualität Deutschland werben.

Das Gütesiegel hilft uns, un-sere Leistungen für unsere Gäs-te kontinuierlich weiterzuentwi-ckeln, so Geschäftsführer Martin Müller. Nachdem wir das 1. Un-ternehmen in der Metropolregi-on mit dem TÜV Gütesiegel Bus-reisen waren, sind wir natürlich sehr stolz, dass unsere Servicebe-reitschaft und unser Qualitätsan-spruch prämiert wurden.

Bewertet wurden die Qualität der Hotels, die eingesetzten Omnibus-se, die Fahrer, die touristischen Leis-tungen für die Gäste und die Ab-wicklung der Reisen in den Büros. Kurzum das komplette Reisepaket muss alle Anforderungen erfüllen.

Die Auszeichnung für den Fami-lienbetrieb ist umso höher zu be-werten, da die Firma Müller auch die großen Konzerne der Branche

hinter sich lassen konnte. Für Mar-tin Müller ein Beweis, dass auch ein kleinerer Betrieb erfolgreich am Markt bestehen kann, wenn Preis und Leistung von hervorragender Qualität sind. „Wir sind stolz da-rauf, ein bodenständiges und re-gionales Unternehmen zu sein, in-dem unser Reisegast im Mittelpunkt steht, so Müller“.

Beim Reisebüro Müller wird schon seit mehr als 60 Jahren ins-besondere auf den Service für die Gäste und die Hotelauswahl Wert gelegt. „Wir sind das Busunterneh-men bei dem die Gäste die größ-te Auswahl an 4 und 5 Sterne Ho-tels finden und das im gesamten Rhein – Main Neckar Dreieck. Auf-grund unserer familiengeprägten Unternehmensstruktur schätzen und pflegen wir enge persönliche Bindungen zu unseren Gästen, das finden Sie auch bei unseren Reisen wieder, verwiest Müller gerne auf die Besonderheiten seines Unter-nehmens. zg

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Am Wiener Prater locken viele Attraktionen – und eine weitflächi-ge Wiese zum Entspannen. djd/AllYouNeed Hotels/WTV Claudio Alessandri

STÄDTEREISEN

AB IN DEN URLAUB…AB IN DEN URLAUB…AB IN DEN URLAUB…

LAMPERTHEIM – „In der Hölle ist der Teufel los“ hatte das Motto versprochen – und so kam es auch. Eine Höllenfahrt ins Vergnügen hatte der 1. Freizeit- und Carne-val-Club „dumm gelaufen“ (FCC) im Programm mit insgesamt 18 Haltepunkten voller Leben und Bewegung. Das Feuer der karne-valistischen Leidenschaft loderte am Samstagabend in der Siedler-halle, da muss sich das Fegefeuer noch anstrengen. Und den Teufel mit seinen netten Geschwistern im Bühnenbild könnte man sogar

liebgewinnen. Mit leuchtenden ro-ten Augen hatten die beiden riesi-gen Teufelskerle rechts und links der Bühne das Publikum im Blick und der Elferrat hatte den freund-lich die Zähne bleckenden Teufel stets im Genick. Für das imposan-te Bühnenbild zeichnete die Ver-einsvorsitzende Beate Redig ver-antwortlich, sie führte auch Regie. Ganz schön heiß ging es dann fast fünf Stunden zu. Dafür sorgten vor allem die grandiosen Vorführun-gen der Tanzformationen und na-türlich die Zuschauer. Unter die

vielen zauberhaften und auch gru-seligen Teufelsgesellen hatten sich auch Geister, Vampire und ganz normale Kapitäne und Knastbrü-der gemischt. Die beiden Tanzma-riechen machten mit ihrem rasan-ten Tanz den Anfang, einige Pro-grammpunkte weiter liefen die „La-dykracher“ von den „Sack schdoa hhoggern“ mit Fahne in die Sied-lerhalle ein und brachten mit Tanz und Akrobatik die Bühnenbretter zum Beben. Die Männershowtanz-gruppe „First Generation“ trugen einen prächtigen Sarkophag auf die Bühne, und siehe da, Pharao Tutanchamun kam auf geradezu atemberaubende Weise wieder ins Leben zurück. Allerdings konnten die Zuschauer sicher sein, dass er im neuen Leben wesentlich at-traktiver war als damals an den Ufern des Nils. Auch auf gewalti-ge Pyramidenbauten mussten die Zuschauer nicht verzichten – das schafften die Tänzer im Hand-umdrehen. Magisches Leuchten in der Dunkelheit verbreitete die vereinseigene Hip-Hop-Gruppe „Ghostraiders“, geisterhaft schön huschten sie über die Bühne. Der Carneval-Club Eich hatte die Tanz-gruppe „Galaxy“ entsandt – ein Au-

genschmaus wie Sitzungspräsident Achim Spies zu Recht ankündigte. Und nicht nur das, die Damen be-geisterten mit berauschender Ge-schwindigkeit und Eleganz. Vor dem Finale mit DJ Ötzi aus Lam-pertheim marschierten die uni-formierten „Satteldasche“ von den „Sackschdoahhoggern“ zur Büh-ne, wo schon ein Bett bereit stand.

Hatte Wolfgang Petry vor Jah-ren noch geklagt „Hölle, Hölle! Warum schickst du mich in die Hölle?“ waren die Besucher der Prunksitzung auf eine Traumrei-

se eingeladen. Ein Höhepunkt, der sogar den Teufel ins Abseits stellt, war die Wahnsinns-Vorfüh-rung der „Gugge-Musik Kerrlo-cher Schnapp-Säck“. Hier bebte die gute Stimmung im Saal und verlangte nach mehr. Viel Beifall erhielten auch die beiden attrak-tiven Damen von „Viva la Diva“ mit ihren gesanglichen Playback-Auftritten. Markus Gaa und Rai-ner Pöltl sind die Herren, die so mitreißend durch den Saal wan-deln. In drei Bütten kam das ge-sprochene Wort zum karnevalisti-

schen Einsatz. Der Mann mit dem Koffer wusste einiges aus der Kur zu berichten und zwei Paare zoff-ten sich, dass die Fetzen im Ge-schlechterkampf nur so f logen. Von der Tanz- und Partyband „Re-member“ gaben drei Bandmitglie-der den stimmungsvollen Ton an und animierten in der Pause zum ausgiebigen Tanzen. Motto gerecht war der Elferrat nach der Pause mit allerhand Teufelszeug ausgestat-tet und bot auf der Bühne dem la-chenden Satan Paroli.

Hannelore Nowacki

Höllisch gut – die Prunksitzung des 1. Freizeit- und Carneval-Club „dumm gelaufen“

Volles Haus und vergnügliche Spitzenleistungen

Das Publikum kam beim karnevalistischen Höllentrip des 1. FCC „dumm gelaufen“ unter dem Motto „In der Hölle ist der Teufel los“ voll auf seine Kosten.

Bei der Prunksitzung des 1. FCC „dumm gelaufen“ in der Siedlerhalle wurden alle Lebensgeister geweckt. Die Männershowtanzgruppe „First Generation“ machte das alte Ägypten auf höchst unterhaltsame Weise lebendig. Foto: Hannelore Nowacki

@ Bildergalerie aufwww.tip-verlag.de

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Fortsetzung von Seite 1meister und Olympiasieger, in Bürstadt wurde er auch Gewinner der Herzen. In seiner Rede beein-druckte er das Publikum mit fein-sinnigem Humor und erzählte er-frischend aus seinem Leben und lobte auch die schöne Stadt Bür-stadt, deren Bürgermeisterin er kurzerhand zur Oberbürgermeis-terin beförderte. „Die Stadt ist ein Traum“, doch habe sie keine Ber-ge. Noch zu den Olympischen Spie-len in London brachte der stärkste Mann der Welt 150 Kilogramm auf die Waage. „Nur mit vernünftig es-sen“, wie er berichtet, habe er fast mühelos zwanzig Kilogramm ab-genommen. Doch nun komme die schwierigere Wegstrecke. „Bei den Kindern muss man anfangen“, ist sein Rat. Auch in der Organspende engagiert sich Steiner. „Jeder soll-te einen Organspendeausweis bei sich tragen“, meint er, aber letzt-lich solle jeder selbst entscheiden, wo er sein Kreuz setzt.

Musiker und Komponist Franz Lambert, dem der HCV im letz-ten Jahr den Courage-Orden ver-liehen hatte, hielt die Laudatio. Im Leben Steiners habe es „Dur und Moll“ gegeben, ließ Lambert anklingen, das hätten die Medien den Menschen vielfach nahe ge-bracht. Mit Disziplin und Lebens-willen habe Steiner sein Leben ge-meistert. Steiner sei es gelungen, auch durch Neugier seinen Lebens-horizont zu verschieben und Platz zu machen für Neues. HCV-Präsi-dent Roger Wulff gab einen kurzen Rückblick auf die Vereinsgeschich-te. Der HCV feiert in diesem Jahr mit 5 x 11 närrischen Jahren ein denkwürdiges Jubiläum – der Cou-

rage-Orden wurde vor 30 Jahren zum Leben erweckt. Dieser Orden hat Bürstadt im Land bekannt ge-macht und ist auch für Bürstadt zu einem Markenzeichen geworden. HCV-Vorsitzender Frank Reich-mann dankte anlässlich des Ver-einsjubiläums allen HCV-Mitglie-dern für ihren Arbeitseinsatz und den Bürstädter Vereinen „für das sehr gute Miteinander“. Unter den Gästen waren liebliche Tollitäten und zahlreiche Abordnungen von Karnevalvereinen, Narren und När-rinnen aus nah und fern waren eingeladen, auch zahlreiche Ver-treter aus dem politischen Leben der Stadt und des Kreises nahmen am Ordensfest teil. Sie wurden im zweiten Teil der Veranstaltung zur Verleihung des Jahresordens auf die Bühne gebeten. Hausmusi-

kant Heinz Kilian sorgte für die musikalische Einstimmung. Die HCV-Garde und die Juniorengar-de Charisma zeigten nicht nur auf der Bühne begeisternde Präsenz, charmant trugen sie auch Geträn-ketabletts zu den Gästen. Bürger-meisterin Barbara Schader betonte in ihrer Ansprache, dass es in Bür-stadt um Heimat mit Herz geht. An den HCV gerichtet, sagte sie: „Sie sind einer der Kulturträger der Stadt Bürstadt“.

Landrat Matthias Wilkes be-glückwünschte den HCV zum Ju-biläum und gab dem neuen Cou-rage-Ordensträger Matthias Stei-ner mit heiterer Note auf den Weg: „Bei Ihnen passt alles – auch der Vorname“. Denn Matthias heiße „Geschenk Gottes“.

Hannelore Nowacki

Weltmeister und Olympiasieger und Gewinner der Herzen

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Optimistisch und voller Tatendrang: Der neu gewählte Vorstand des Reitverein Hofheim. Foto: Jasmin Riedel

HOFHEIM – Am 31. Januar war es auch beim Reitverein wieder so weit: es hieß zurück blicken und neue Pläne fassen.

Der erste Vorsitzende Thomas Bader legt in seiner Begrüßung ein besonderes Augenmerk auf die zahlreichen Veranstaltungen im vergangenen Jahr wie den Dis-tanzritt, die Teilnahme an der Ker-we oder das alljährliche Koppelfest und den daraus gezogenen Erfolg im Hinblick auf Finanzen und Au-ßenwirkung. Anschließend an die-se kurze Begrüßungsrede stand dann schon der erste und wohl wichtigste Tagesordnungspunkt an: die Wahl des neuen Vorstan-des, der viele mit gemischten Ge-fühlen entgegen sahen. Das Er-gebnis verspricht ein interessantes

Jahr zu werden: auf Thomas Bader als ersten Vorsitzenden folgt Nor-bert Stefanitsch, zweite Vorsitzen-de wurde Ramona Frank, und um den geschäftsführenden Vorstand zu vervollständigen übernimmt Julia Trautwein das Amt des Kas-senwartes. Briefe, Protokolle und Rundmails werden zukünftig von Iris Andres als Schriftführerin versendet und um die Jugend des Vereins kümmert sich Anja Stefa-nitsch. Den Sitzungen beiwohnen werden in der Funktion als Beisit-zer ab sofort Susi Karolus und Uta Jesberger-Wetzel.

Neue Kassenprüferin wurde Gi-sela Stefanitsch und unterstützt damit Karina Bamberg, die ihr zweites Jahr im Amt noch vor sich hat. Mit dieser neuen Spitze ging

es dann sofort ans Eingemachte: es musste über die durchzufüh-renden Veranstaltungen für 2014 geredet und abgestimmt werden. Dies wird beim Reitverein immer in der Vollversammlung gemacht, das die Mitglieder entscheiden sol-len, welche Veranstaltungen sie machen möchten – immerhin sind sie hauptsächlich an der Durchfüh-rung beteiligt.

Nicht klein sind die Planungen für das kommende Jahr: Koppel-fest und Distanzritt, ein Zeltlager für den Reiternachwuchs, ein Fun- Turnier und wieder die Teilnahme an der Kerwe wurden in den Ka-lender eingetragen. Wir werden also noch einiges von dem bisher eher unauffälligen Verein hören und sehen. Jasmin Riedel

Reitverein Hofheim blickt zurück und sortiert sich neu

Voller Vorsätze ins neue Jahr

Ein glücklich strahlender Matthias Steiner mit Ehefrau Inge und mit dem letztjährigen Courage-Ordensträger und Laudator Franz Lambert mit Ehefrau Christa. Foto: Hannelore Nowacki

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